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Sechs-Punkte-Spiel: Schaufelt GC-Pickel Vaduz das Grab?

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Wegweisendes Spiel heute zwischen GC und Vaduz im Letzigrund. Verfolgen Sie den Match ab 17.45 Uhr live bei BLICK!

Frage: Hat GC nach dem Kellerduell gegen Vaduz 7, 4 oder 1 Punkt Vorsprung auf die Rote Laterne?

GC-Trainer Pierluigi Tami verbietet seinen Spielern den Blick auf die Tabelle. «Wir dürfen auch nicht ans Resultat denken, da haben wir diese Woche in der Champions League gesehen, wie es rauskommen kann.» Er meint Barças 6:1-Antwort auf die 0:4-Schlappe bei PSG.

Letzten Sonntag gabs vor GC vs. Luzern (1:1) sechs Wechsel (u.a. die Neulinge Vilotic und Pickel), heute nur noch zwei: Ex-Torschützenkönig Dabbur und Rechts-Verteidiger Lavanchy kommen zurück.

Bei den Liechtensteinern sitzt im Spiel 1 nach Trainer Giorgio Contini Sportchef Bernt Haas neben Interims-Coach Daniel Hasler. Bank drücken im GC-Stadion ist für Haas ungewohnt: Mit 17 spielte er bei den Blau-Weissen bereits Champions League.


1. Slalom-Lauf von Squaw Valley live: Holdener führt vor Shiffrin!

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Mikaela Shiffrin (21) kann sich beim heutigen Slalom im kalifornischen Squaw Valley die kleine Kristallkugel sichern. Ab 19 Uhr gibts den ersten Lauf live!

Am Montag feiert Mikaela Shiffrin ihren 22. Geburtstag. Nach dem knappen Sieg im Riesenslalom vom Freitag kann sich die junge US-Amerikanerin heute im Slalom ein zweites Mal selbst beschenken: Fährt Shiffrin als mindestens Drittschnellste durch die Stangen, holt sie ihre vierte (!) kleine Kristallkugel im Slalom.

Vier Slalom-Kugeln – das schafften vor Shiffrin erst drei Fahrerinnen: ihr Vorbild Marlies Schild (4) und die beiden Schweizerinnen Erika Hess (5) und Vreni Schneider (6).

Die einzige Mitstreiterin, die der amtierenden Olympia-Siegerin und Dreifach-Weltmeisterin diesen Titel noch streitig machen kann, ist Veronika Velez-Zuzulova (33). Die Slowakin hat allerdings 145 Punkte Rückstand auf Shiffrin. In Anbetracht dessen, dass nach heute nur noch ein Slalom-Rennen kommt (Aspen), ist das schwierig aufzuholen.

Nüchtern betrachtet ist eine Shiffrin in dieser Form heute kaum vom Podest zu stossen. Ab 19 Uhr wissen wir mehr. Dann gibt es den ersten Lauf in Squaw Valley in Kalifornien live in Ticker und Stream!

Auch Xhakas Arsenal weiter: Agüero schiesst ManCity in den FA-Cup-Halbfinal

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Pflicht erfüllt: Manchester City übersteht die Cup-Prüfung bei Middlesbrough souverän. Arsenal gibt sich gegen einen Fünftligist keine Blösse.

Zehn Punkte liegt Manchester City in der Premier League hinter Leader Chelsea zurück. Allzu grosse Hoffnungen auf den Titel kann sich die Truppe von Pep Guardiola elf Runden vor Schluss also nicht mehr machen.

Die besten Möglichkeiten auf Silberware bieten sich den Citizens jetzt noch in den Pokal-Wettbewerben: Champions League und FA-Cup.

Entsprechend ernsthaft geht ManCity im FA-Cup-Viertelfinal bei Premier-League-Abstiegskandidat Middlesbrough an die Aufgabe heran. Agüero, De Bruyne, Sané, Silva, Sterling, Stones, Otamendi – Guardiola schickt eine namhafte Truppe auf den Rasen.

Und die Stars lassen gar nichts anbrennen. 3. Minute, David Silva, 1:0! Die Richtung ist vorgegeben. Später trifft Agüero den Pfosten, ehe der Argentinier alle verbleibenden Fragen klärt, als er in der 67. Minute das 2:0 erzielt. Die Pflicht ist erfüllt, die Halbfinal-Qualifikation gesichert.

Xhaka sieht bei Arsenal-Sieg Gelb

Die Quali für die Halbfinals schafft auch Arsenal. Die Gunners treffen am Abend auf den Fünftligisten Lincoln. Bis Arsenal im heimischen Emirates Stadium den Torreigen eröffnet, dauert es geschlagene 47 Minuten. Walcott markiert das 1:0 kurz vor der Pause.

In der zweiten Halbzeit setzen die Premier-League-Stars gegen den Underdog zur Gala an: Giroud, ein Lincoln-Eigentor, Sanchez und Ramsey besorgen die Treffer zum 5:0-Endstand.

Arsene Wenger setzt von Beginn weg auf Granit Xhaka. Der Mittelfeldpuncher sieht in der 24. Minute die Gelbe Karte und wird nach 61 Minuten ausgewechselt. (eg/leo)

Snowboard-Sensation! Schweizer Huber holt WM-Silber aus dem Nichts

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Noch nicht lange ist es her, da präparierte Nicolas Huber den Snowboard-Park auf dem Corvatsch. Jetzt holt er an der WM sensationell die Silbermedaille im Slopestyle.

Eine unglaubliche Geschichte!

Bei den Schweizer Meisterschaften noch präpariert Nicolas Huber (22) den Snowboard-Park auf dem Corvatsch.

Jetzt holt der Zürcher die Silbermedaille im Slopestyle in der Sierra Nevada!

Mit einem sackstarken Lauf katapultiert sich er mitten in die Weltspitze, zeigt mit 83,25 Punkten, was er drauf hat.

Kopfschüttelnd stellt sich Huber dem SRF-Interview: «Das ist wirklich unfassbar! Ich glaube das gar nicht. Das hätte ich echt nie erwartet, aber ja, jetzt bin ich Zweiter – voll geil! Es fühlt sich an, als würdest du aus dem Himmel fallen und du weisst nicht, warum.»

Er sei aber nicht ein Naturtalent, so Huber: «Ich fahre einfach mega viel Snowboard. Habe viel an mir gearbeitet – und das hat sich gelohnt. Ich liebe das Snowboarden.» Er sei schon nur froh, dass er bei der WM mitfahren durfte.

Und was bedeutet diese Silbermedaille für seine Zukunft? Huber lacht: «Dass ich weiter snowboarden darf, hoffentlich. Ich habe mir auch schon überlegt, aufzuhören. Aber mit heute hat sich das glaube ich erübrigt.»

Huber ist zurzeit nicht einmal im Schweizer Snowboard-Kader aufgeführt, nahm an erst einem Weltcup-Wettkampf teil, wo er auf Platz 27 landete.

Einzig der Weltmeister von 2011, Seppe Smits (25) aus Belgien, ist noch besser und holt sich in den spanischen Bergen mit satten 91,4 Punkten den Weltmeistertitel. Bronze geht an den Amerikaner Chris Corning.

Laurie Blouin aus Kanada holt Gold bei den Frauen, Isabel Derungs wird Fünfte. (wst)

Sieger bei Trials über Biel: Curling-Glarner lösen nach Skandal WM-Ticket doch

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Das Glarner Curling-Duo Martin Rios und Jenny Perret setzt sich im neu angesetzten Trial für die Mixed-WM gegen die Bieler Michelle Gribi und Reto Gribi durch.

Die Schweizer Curling-Szene hat eine heisse Woche hinter sich. Auslöser der Wiederholungs-Trials in Aarau ist ein Zwischenfall bei der Schweizer Meisterschaft letztes Wochenende.

Dabei kommt es im Spiel zwischen Glarus und Limmattal zu einer umstrittenen Szene. Als der Glarner Martin Rios am Wischen ist, schlägt ein Stein auf einmal eine andere Richtung ein. Vorläufig passiert nichts, alles wird gewertet.

Erst ein in Sozialen Medien aufgetauchtes Video löst während der Woche eine Diskussion aus. Der Verband leitet eine Untersuchung ein, doch einen klaren Beweis für eine Steinberührung der Glarner gibts nicht.

Rios/Perret bleiben Schweizermeister, doch die Vergabe des WM-Tickets lässt der Verband mit dem gestrigen Trial zwischen Glarus und Biel neu ausspielen.

Dabei setzen sich Rios/Perret im Best-of-Three mit 2:1 durch. Die Spielresultate: 6:1, 6:7 und 6:5. Damit fährt das Duo an die WM nach Lethbridge (Kanada), wo es auch um die Olympia-Qualifikation gehen wird. 2018 in Pyeongchang wird Mixed-Doppel-Curling erstmals olympisch sein. (rib)

Schaffhausen vergibt nächsten Heim-Sieg und ... Wohlen holt ersten Rückrunden-Punkt

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Nach zuletzt fünf Niederlagen in Folge reist der FC Wohlen mit einem Punkt im Gepäck aus Chiasso nach Hause. Auch Schaffhausen und Le Mont spielen unentschieden.

Wohlen machts in Chiasso besser als der Kantonsrivale Aarau vor zwei Wochen (1:5-Niederlage), ergattert mit dem 0:0 im Tessin einen Zähler.

Damit punktet das Team von Trainer Francesco Gabriele erstmals seit der Winterpause! Fünf Niederlagen reihten sich zuletzt aneinander – gegen Xamax, Aarau, Winterthur, den FCZ und Servette.

Die Aargauer halten sich Chiasso weiterhin mit einem Punkt Vorsprung vom Leib, Schlusslicht Winterthur kann am Sonntag vorbeiziehen, sofern es Xamax schlägt (15 Uhr).

Schaffhausen vergibt Heimsieg

Bis in die 82. Minute führt der FC Schaffhausen im neuen Lipo-Park 2:0 gegen Le Mont. Dann schlägt Mobulu für die Waadtländer zu, das 2:2-Endergebnis fällt durch ein Eigentor.

Für den FCS trafen zuvor Lekaj (26.) und Taipi (69.). Damit vergeben die Nordostschweizer zum ersten Mal im dritten Spiel im neuen Stadion Punkte – nach den Siegen gegen Winterthur (Stadioneröffnung, 2:1) und Wil (3:0). (str)

Halfpipe-Medaillen für die Schweiz: Podladtchikov glänzt mit WM-Silber – Burgener holt Bronze

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Nach dem überraschenden WM-Silber von Nicolas Huber im Slopestyle legen die Schweizer Halfpipe-Crack am Abend nach. In Sierra Nevada gewinnt Iouri Podladtchikov Silber und Pat Burgener Bronze.

Starker Auftritt der Schweizer in der Halfpipe! Olympiasieger Iouri Podladtchikov springt in Sierra Nevada (Spanien) auf Rang zwei. Der Zürcher legt mit dem zweiten von drei Versuchen eine Punktzahl von 93,25 in den Schnee. Für Iouri ist es nach Silber 2011 und Gold 2013 die dritte WM-Medaille der Karriere.

Aufs Podest steigt auch Pat Burgener. Mit 90,50 Punkten landet er einen halben Punkt vor dem Japaner Hiraoka. Weltmeister wird der Australier Scotty James, gegen dessen 97,5 Punkte kein Kraut gewachsen ist.

Ohne Erfolg bleiben im Final die anderen Schweizer David Hablützel (7.) und Jan Scherrer (10.). (rib)

Jetzt live: St.Gallen-Luzern: Wer gewinnt in der Ostschweiz?

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Würden nur Treffer von einheimischen Spielern zählen, wäre Meister Basel bloss auf Rang 5. Satte 14 Zähler hinter Luzern. Heute gastieren die Leuchten beim FC St. Gallen (20 Uhr).

Sie sind das nötige Salz in der Schweizer Fussball-Suppe, bringen Würze rein. Eine Super League ohne Ausländer? Unvorstellbar fad. Was wären die Young Boys ohne ihren Franzosen Hoarau? Basel ohne seinen ivorischen Stürmer Doumbia, seinen Argentinier Delgado, seinen Österreicher Janko? Sion ohne den Kongolesen Akolo? GC ohne seinen Brasilianer Caio? Lausanne ohne den Italiener Margiotta? Lugano ohne den mazedonischen Nationalspieler Alioski?

Acht Legionäre, die den Unterschied in der Offensive ausmachen, alle acht in den Top 10 der besten Torschützen der Liga klassiert. Das FCB-Trio alleine hat 31 der bislang erzielten 63 Liga-Treffer der Basler erzielt. Ohne ausländische Torjäger wäre der Meister bloss Fünfter, Lang (4 Tore), Callà (3), Zuffi (3), Steffen (2) und Akanji (1) heissen die fünf Schweizer Torschützen.

Auf dem ersten Platz (siehe Tabelle unten): der FC Luzern. Mit zwölf (!) Punkten Vorsprung auf Basel. Marco Schneuwly sei Dank. Der liegt mit seinen 11 Toren auf Platz 4 der Torjägerliste, insgesamt hat der FCL 24 Tore auf dem Konto, die von einheimischen Spielern erzielt wurden. Auch Thun könnte gut und gerne auf Ausländer verzichten. Mit Sorgic, Fassnacht, Geissmann, Rapp und Tosetti haben fünf der sechs Top-Torschützen einen Schweizer Pass, die Berner Oberländer liegen in der Tabelle der Schweizer Tore auf Platz 2. Auch St. Gallen (Ajeti/Buess) und Sion (Ziegler) haben etliche einheimische Treffer auf dem Konto.

Auf dem letzten Platz: Lugano. Nur vier Schweizer Tore haben die Tessiner erzielt. Lugano hat mit Alioski zwar einen Top-Torschützen, der in der Schweiz aufwuchs, doch weil sich der Linksfuss für die mazedonische Nati entschieden hat, gilt er als Ausländer.


2. Slalom-Lauf jetzt live: Kann Wendy die Führung halten?

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Wendy Holdener (23) ist im ersten Slalomlauf in Squaw Valley die schnellste aller Fahrerinnen. Weil Velez-Zuzulova (33) ausscheidet, sichert sich Mikaela Shiffrin (21) die kleine Kristallkugel.

Die Führenden:
1. Wendy Holdener (SUI) 47,44
2. Mikaela Shiffrin (USA) +0,02
3. Petra Vlhova (SVK) +0,42

So lief der erste Lauf:
Bei frühlingshaften Bedingungen im kalifornischen Squaw Valley unterlaufen einigen Slalom-Spezialistinnen grobe Schnitzer: Hansdotter, Loeseth und Strachova. Wendy Holdener fährt mit Startnummer 2 eine Zeit, an die nicht einmal Lokalmatadorin Mikaela Shiffrin herankommt. Weil Veronika Velez-Zuzulova stürzt und ausscheidet, ist der jungen Amerikanerin Shiffrin die kleine Kristallkugel im Slalom nicht mehr zu nehmen. Als eine der wenigen späteren Fahrerinnen fährt die junge Schweizerin Melanie Meillard noch in die Top Ten. Feierabend und Gisin runden eine tolle Teamleistung im 1. Lauf ab.

Die weiteren Schweizerinnen:
8. Melanie Meillard +1,56
10. Michelle Gisin +2,04
14. Denise Feierabend +2,70

So gehts weiter: Den zweiten Lauf gibts live ab 22 Uhr auf BLICK. (leo)

Stand nach 30 Fahrerinnen.

Davos und Zug im Halbfinal: Lugano gleicht Serie gegen ZSC aus

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HC Lugano – ZSC Lions 3:2 (Serie: 2:2)

 

Das Spiel: ZSC-Coach Wallson setzt, wie erwartet, erneut auf Goalie Schlegel. Der ist aber machtlos, als Sannitz einen Pass von Bürgler nach einem Konter nur noch einzuschieben braucht. Erst kurz vor der ersten Pause gelingt den Zürchern in doppelter Überzahl, weil Ronchetti Goalie Merzlikins den Stock zugeschoben hatte, durch Herzog der Ausgleich. Im Powerplay geht Lugano im Mittelabschnitt erneut in Führung: Furrers abgelenkter Schuss landet im Netz. Doch der ZSC, der bei Gleichbestand Vorteile hat, kann postwendend durch Marti ausgleichen. In der 38. Minute kommt es zur heissen Szene des Abends: ZSC-Verteidiger Blindenbacher muss nach einem Schubser, den die Unparteiischen als Aggression taxieren, gegen Linesman Bürgi unter die Dusche. Und Lugano trifft während der 5-minütigen Überzahl zum 3:2. Ein drittes Mal können die Gäste danach nicht mehr ausgleichen. Somit steht die Serie nun 2:2.

Der Beste: Dario Bürgler (Lugano). Der Stürmer ist an fast allen Offensivaktionen der Tessiner beteiligt.

Die Pflaume: Severin Blindenbacher (ZSC). Ob Aggression, Reflex oder Befreiungsaktion, der Verteidiger schadet seinem Team.

Hier gibts das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

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EHC Biel – SC Bern 1:3 (Serie: 1:3)

 

Das Spiel: Bern revanchiert sich für die 3:6-Pleite am Donnerstag und braucht nur noch einen Sieg für den Halbfinal. Die Mutzen gehen durch Ebbett und Scherwey bis zur 13. Minute 2:0 in Führung. Bei beiden Treffern sieht Biel-Keeper Hiller unglücklich aus, er lässt jeweils Distanzschüsse nach vorne prallen. Wie im ersten Bieler Heimspiel am letzten Dienstag plätschert die Partie in der Folge dahin. Das ändert sich nach 34 Minuten. Erst schäumt die Berner Bank weil die Zeitnehmer bei einem Bieler Powerplay eine gefühlte Ewigkeit die Uhr nicht anlaufen lassen. Im selben Überzahlspiel wird Biels Maurer von Berger von den Beinen geholt, doch statt die glasklare Strafe zu pfeifen, lassen die Schiris weiterlaufen, was Scherwey zum 3:0 ausnützt. Zu viel für Biels Pouliot, der völlig austickt und aus seinem Stock Kleinholz macht und dafür einen Restausschluss kassiert. Und die Fans übersäen das Eisfeld, welches minutenlang gereinigt werden muss, mit Gegenständen. Im Schlussdrittel gelingt Earl zwar noch das 1:3, der abgeklärte SCB bringt den Sieg aber über die Runden.

Der Beste: Tristan Scherwey (Bern). Sichert dem Meister mit einem Doppelpack das zweite Break im zweiten Auswärtsspiel der Serie.

Die Pflaume: Dipietro/Wiegand (Schiris). Die Unparteiischen übersehen das glasklare Foul von Berger an Maurer. Statt zwei Minuten doppelte Bieler Überzahl gibts das 0:3 durch Scherwey.

Hier gibts das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

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Genève-Servette HC – EV Zug 1:5 (Serie: 0:4)

 

Das Spiel: Der EV Zug holt sich mit dem ersten Matchpuck die Qualifikation für die Playoff-Halbfinals. Nach einem Startdrittel, das von den Genfern dominiert wird, holen sich die Innerschweizer die Entscheidung mit 3 Toren innert etwas mehr als 7 Minuten im Mitteldrittel. Die 3. Linie mit Dominic Lammer, David McIntyre und Sandro Zangger ist an den ersten 3 Toren alleine beteiligt. Dominic Lammer wird mit 1 Tor und 2 Assists zum Matchwinner. Die Genfer, bei denen nur ein Sieg zählt, beginnen gut, setzen die EVZ-Abwehr unter Druck und gehen verdient durch Francis Paré in Führung. Ein ineffizientes Powerplay verhindert jedoch mehr Zählbares. Dazu kommen Fehler in der Abwehr.  Nach der ersten Pause können die Innerschweizer Ihr Spiel aufziehen. Von diesem Moment an haben die Zuger die Zügel in der Hand und lassen nichts mehr anbrennen.  Eine befürchtete «Abrechnung» findet Gott sei Dank nicht statt. In Genf pfeiffen es die Spatzen von den Dächern: «Dies könnte das letzte Spiel von Chris McSorley als Servette-Trainer gewesen sein!»

Der Beste: Lammer (EVZ). Der linke Flügel, der als 25jähriger bereits seine 6. Playoffs bestreitet, sprüht vor Spiellust. Er kann von der ausgezeichneten Harmonie im 3. Block profitieren und kann seine Uebersicht (2 Assists) und seine Kaltblütigkeit (1 Tor) bestens in Szene setzen.

Die Pflaume: Mercier (Genf) Kommt mit dem schnellen Kombinationsspiel der Zuger nicht zurecht und ist zu spät, um McIntyre beim 1:1 am Einschiessen zu hindern.

Hier gibts das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

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HC Davos – Lausanne HC 6:3 (Serie: 4:0)

 

Das Spiel: Der HCD serviert Lausanne eiskalt ab und zieht in den Halbfinal ein. 4:0-Siege - eine Ernüchterung für die Westschweizer nach der besten Quali der Vereinsgeschichte. Im Playoff versagten die Führungsspieler der Westschweizer auf der ganzen Linie.
Davos drückt im letzten Spiel sofort aufs Tempo, überfordert die Westschweizer mit druckvollem Pressing und ernet die Früchte: Lindgren, Kessler und Ambühl erzielen drei blitzsaubere Treffer. Lausanne kommt nach einem Fehler Kousals zu einem Shorthander und kann das Spiel so etwas beruhigen. Nicht sehr lange allerdings, weil Nodari die Scheibe ebenfalls in Überzahl vertändelt und Ambühl so das 4:1 ermöglicht. Danach nimmt der HCD den Fuss vom Gaspedal und geht in den Kontrollmodus über – was Lausanne mit Genazzis 4:2 bestraft. Danach macht Dino Wieser mit seinem vierten Playoff-Treffer alles klar, in der Schlussphase betreibt Lausanne noch etwas Frustabbau - allerdings im gesittenen Rahmen.

Der Beste: Ambühl (Davos) Der Captain geht mit einem Hattrick und viel Wirbel mit gutem Beispiel voran. Klasse.

Pflaume: Nodari (Lausanne) Flüchtigkeitsfehler im Powerplay, Ambühl macht den Shorthander zum 4:1.  Die Vorentscheidung.

Hier gibts das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

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Die Platzierungsrunde im Überblick.

Platzierungsrunde entschieden: Kloten und Langnau können Ferien planen

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Weil Langnau und Kloten ihre Spiele jeweils gewinnen, ist die Sache in der Platzierungsrunde gegessen.

Schon nach drei von sechs Spieltagen in der NLA-Platzierungsrunde ist klar: Noch drei Spiele und die Saison ist für Kloten und Langnau zu Ende.

Der EHC Kloten sichert sich den Ligaerhalt mit einem problemlos 6:2-Sieg über Ambri. Die herausragenden Akteure für die Flughafen-Städter sind dabei Romano Lemm und Daniele Grassi – beiden gelingen zwei Treffer.

Auch die SCL Tigers sind nächstes Jahr dank eines knappen 1:0-Erfolgs bei Fribourg sicher in der NLA. Das goldene Tor für die Emmentaler macht Eero Elo nach 42 Minuten.

Wo es Gewinner gibt, gibt es auch Verlierer: Gottéron und Ambri tragen den Playout-Final gegeneinander aus. Diese Serie beginnt am 21. März – gleichzeitig wie die Playoff-Halbfinals. Für eines der beiden Teams geht es dann ab dem 6. April in der Liga-Quali gegen den NLB-Meister, sofern dieser nicht Ajoie heisst. (leo)

Bei 50. Bundesliga-Spiel im BVB-Tor: Hertha versaut Bürki-Jubiläum – Sorgen um Rodriguez

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Bayern gibt sich gegen Frankfurt keine Blösse, Dortmund verliert beim Bürki-Jubiläum in Berlin und Wolfsburg siegt zwar in Leipzig, verliert aber Rodriguez.

Hertha BSC – Borussia Dortmund 2:1 (1:0)
Jubiläum für Bürki! Der Schweizer Nati-Goalie absolviert im Berliner Olympiastadion sein 50. Bundesligaspiel in Diensten des BVB. Doch schon in der 11. Minute muss der Berner hinter sich greifen. Ibisevic setzt sich über rechts stark durch und legt zur Mitte, wo Kalou nur noch einschieben muss. Dabei bleibts lange. Auch dank einer gut organisierten Hertha-Mannschaft. Bis, ja, bis zur 55. Minute, als Kagawa den Ball zu Aubameyang durchsteckt und der Gabuner aus kurzer Distanz mit seinem 22. Saisontor den Ausgleich erzielt. Das Bürki-Jubiläum aber findet kein Happy-End. Der Grund heisst Marvin Plattenhardt. Er versenkt in der 71. Minute seinen bereits dritten direkten Freistoss unhaltbar für Bürki ins Lattenkreuz und sichert Hertha den 2:1-Sieg. Valentin Stocker bleibt bei Berlin 90 Minuten auf der Bank, Fabian Lustenberger fehlt im Aufgebot.

Bayern München – Eintracht Frankfurt 3:0 (2:0)
Die Gäste treten in München ohne Schweizer an: Haris Seferovic sitzt seine zweite der drei Spielsperren ab (nach der Roten Karte in Berlin), Shani Tarashaj fehlt angeschlagen. Dennoch hat Frankfurt in der 19. Minute die Führung auf dem Fuss, Hummels grätscht Hrgota im letzten Moment den Ball vom Fuss. Dann zeigen die Bayern, wies geht: Robert Lewandowski (38.) und Douglas Costa (41.) treffen innert drei Minuten. Nach dem zweiten Tor des Polen (55.) ist die Partie endgültig gelaufen.

Darmstadt – Mainz 2:1 (2:1)
Captain Aytac Sulu köpfelt in der 5. Minute ein zum ersten Bundesliga-Tor an diesem Samstag. Der Tabellenletzte überrascht Mainz weiter: Bereits nach 12 Minuten stehts 2:0, Sidney Sam verwertet einen Penalty. Die Gäste mit Trainer Martin Schmidt und Fabian Frei im Mittelfeld kommen durch Quaison (45.+3) zwar noch ran, können die durch eine Gelb-Rote Karte entstandene Überzahl (Vrancic, 59.) aber nicht ausnutzen. Und: Kurz vor Schluss kriegt mit Bell auch noch ein Mainz-Spieler Gelb-Rot (89.).

Freiburg – Hoffenheim 1:1 (0:0)
Seit der Winterpause und dem Wechsel von Vincent Sierro (21) in den Breisgau ist diese Partie ein Schweizer Duell. Der Ex-Sion-Kicker fehlt allerdings noch nach seiner Adduktoren-Verletzung, er trainierte anfangs Woche erstmals mit der SC-Mannschaft. Auf der Gegenseite stehen mit Steven Zuber, Pirmin Schwegler, Fabian Schär und Goalie-Talent Gregor Kobel (19) gleich vier Schweizer im Kader. Zum Zug kommt allerdings nur Steven Zuber. Das Spiel: Erst in der zweiten Halbzeit fallen Tore, Philipp (56.) verwandelt einen klaren Penalty, allerdings erst mit dem Nachschuss. Hoffenheims Kramaric schlenzt vier Minuten später wunderschön ins Lattenkreuz und kandidiert damit für das Tor der Runde. Trotz Freiburg-Druck gegen Ende der Partie und wegen Pfosten-Pechs bleibts beim Unentschieden.

RB Leipzig – Wolfsburg 0:1 (0:1)
Traumstart für die Wölfe in Leipzig! Schon in der 9. Minute jubelt Wolfsburg: Am Ende eines Bilderbuch-Konters steht Mario Gomez und vollendet zur Gäste-Führung. Dann der Wermutstropfen kurz vor der Pause: Ricardo Rodriguez muss verletzt raus! Der Nati-Verteidiger hat Beschwerden am rechten Fuss. Wie schlimm die Verletzung ist, ist noch unklar. Damit steht in Leipzig kein Schweizer mehr auf dem Platz, da auch schon VfL-Goalie Diego Benaglio verletzt fehlt. Aber auch ohne die Schweizer Wölfe bringt das Team von Trainer Andries Jonker den knappen Vorsprung über die Ziellinie und holt wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg.

Ingolstadt - Köln 2:2 (1:1)
Der Negativ-Trend hält weiter Einzug beim 1. FC Köln. Im Auswärtsspiel beim akut abgstiegsbedrohten Ingolstadt kommen die Domstädter nicht über ein Remis hinaus. Goalgetter Modeste (15.) bringt den Gast zwar in Führung, Ex-FCL-Star Lezcano kann allerdings noch vor der Pause ausgleichen. Nach einer Stunde legt Köln wieder durch Modeste vor – sein 17. Saisontor. In der 69. Minute greift Rückkehrer Timo Horn im FC-Tor dann aber daneben und beschert Bregerie den erneuten Ausgleich für Ingolstadt. Beim FCI spielt Florent Hadergjonaj auf der rechten Aussenbahn durch. (wst/str/leo)

Weltcup-Slalom in Squaw Valley: Shiffrin holt kleine Kugel – Wendy stürzt mit Bestzeit kurz vor dem Ziel!

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Die Führung nach dem ersten Slalom-Lauf beflügelt Wendy Holdener (23) in Squaw Valley auch im zweiten Durchgang. Doch kurz vor dem Ziel stürzt die Schweizerin. Es wäre ihr erster Slalom-Sieg gewesen. Mikaela Shiffrin (21) siegt überlegen und darf ein weiteres Mal die kleine Kristallkugel stemmen.

Das Podest:
1. Mikaela Shiffrin (USA) 1:39.48
2. Sarka Strachova (CZE) +1,03
3. Bernadette Schild (AUT) +1,08

So lief der 2. Lauf:
19 Fahrerinnen sind unten. In Führung liegen zwei Deutsche. Marina Wallner und Christina Geiger machen beide grosse Sprünge nach vorne. Die Piste wird je länger je schlechter. Schuld sind die frühlingshaften Temperaturen. An die Top-Läuferinnen kommen die beiden dann aber doch nicht heran. Schild, Strachova und vor allem Shiffrin zaubern starke Zeiten in den Schnee. Und Wendy fährt auch im zweiten Lauf am besten. Doch die Schweizerin stürzt nur wenige Meter vor dem Ziel und scheidet aus! Es wäre Holdeners erster Weltcup-Sieg im Slalom gewesen. Ganz bitter!

Entscheidung im Weltcup:
Vor dem Slalom-Rennen hat Mikaela Shiffrin 145 Punkte Vorsprung auf Verfolgerin Veronika Velez-Zuzulova. Weil die Slowakin jedoch im ersten Lauf ausscheidet, steht Shiffrin noch vor ihrem persönlichen Lauf als Siegerin des Slalom-Weltcups fest. Es ist ihre vierte kleine Kugel in dieser Disziplin – zwei Tage vor ihrem 22. Geburtstag.

Die Schweizerinnen:
11. Michelle Gisin +3,55
13. Denise Feierabend +4,18
21. Mélanie Meillard 7,39
DNF Wendy Holdener

Nach dem ersten Lauf sieht alles nach einer tollen Mannschaftsleistung der Schweizerinnen aus. Feierabend und Gisin können ihre starke Leistung nicht bestätigen. Ganz bitter läuft es für Melanie Meillard. Das 18-jährige Supertalent erwischt mit grossem Vorsprung einen Schlag und verpasst eine Stange. Sie klettert nochmals hoch, um wenigstens Punkte gutgeschrieben zu bekommen. Schade!

Stand im Slalom-Weltcup:
1. Mikaela Shiffrin 760 Punkte
2. Veronika Velez-Zuzulova 515 Punkte
3. Wendy Holdener 415 Punkte

So gehts weiter: Ab Mittwoch steigt in Aspen, Colorado, der Weltcup-Final.

2:1 gegen GC: Vaduz gewinnt Abstiegskracher im Letzigrund

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Vaduz siegt in Spiel eins nach Giorgio Contini und gibt nach dem 2:1-Erfolg bei GC die Rote Laterne an Lausanne ab. Für die Hoppers wird die Luft im Tabellenkeller immer dünner.

Das Spiel:
Die Gäste aus Liechtenstein, mit Interimstrainer Daniel Hasler an der Seitenlinie, haben in einer faden ersten Halbzeit mehr vom Spiel und schocken die gebeutelten Hoppers noch vor dem Pausenpfiff mit dem Führungstor (44.). Nach der Pause erhält das Team von Pierluigi Tami dann ein Penalty-Geschenk, doch Munas Dabbur scheitert an U17-Weltmeister Siegrist. Danach werden die Zürcher für eine fleissige Halbzeit schlecht belohnt, als Joker Zarate für Vaduz auf 2:0 stellt (75.). Die Tor-Premiere von GC-Bergström (82.) kommt schliesslich zu spät.

Die Tore:
44., 0:1: Nach einer Costanzo-Ecke greift GC-Goalie Mall daneben – Simone Grippo sagt Danke und köpfelt ein.

75., 0:2: Vaduz spielt sich von rechts in den GC-Strafraum. Avdijajs Abschluss kann Mall noch parieren, gegen den Abstauber von Joker Gonzalo Zarate ist er machtlos.

82., 1:2: Ein Tor auf nordisch! Sigurjonsson schlägt den Eckball in den Strafraum, Emil Bergrström springt am höchsten und köpfelt ein zum Anschluss. Sein erster Treffer im GC-Trikot.

Statistik: GC liegt auf Rang 8 nur noch einen Zähler vor dem FC Vaduz, der mit dem heutigen Sieg Lausanne auf Rang 10 verweist. Die Waadtländer können aber am Sonntag mit einem Sieg gegen YB (13.45 Uhr) die Liechtensteiner dank des besseren Toverhältnisses wieder hinter sich lassen.

Das gab zu reden: Hands oder nicht? Der Ball springt Muntwiler zuerst an den Bauch, von dort an die Hand. Trotzdem gibts Penalty. Ohne Folgen für die Vaduzer. Dabbur schiesst in Siegrists Hände.

Der Beste: Vaduz-Trainer Daniel Hasler. Drei Punkte beim Super-League-Einstand, was will man mehr?

Der Schlechteste: Joël Mall. Der GC-Goalie hat mit zwei Lobs Glück, kommt beim 0:1 gegen Grippo zu spät raus.

Die Stimmen:

 

So gehts weiter: GC muss nächsten Samstag bei Leader Basel antraben (20.00 Uhr). Vaduz empfängt dann am Sonntag Lausanne zum zweiten Abstiegs-Fight in Folge (16.00 Uhr).

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Grasshopper Club Zürich – FC Vaduz 1:2 (0:1)

4'000 Fans – Letzigrund – SR: Amhof

Tore: 44. Grippo (Costanzo) 0:1. 75. Zarate 0:2. 82. Bergström  (Sigurjonsson) 1:2.

GC. Mall; Lavanchy, Vilotic, Bergström, Antonov; Pickel; Andersen, Brahimi, Sigurjonsson, Caio; Dabbur.

Vaduz. Siegrist; Brunner, Bühler, Grippo, Borgmann; Kukuruzovic, Muntwiler, Ciccone; Avdijai, Hasler, Costanzo.

Gelb: 9. Brunner (Foul). 41. Costanzo (Foul). 50. Ciccone (Hands). 54. Bühler (Foul). 69. Vilotic (Gelb). 90. Dabbur (Foul). 91. Munsy (Foul).

Auswechslungen. GC. Munsy (16. für Pickel). Bajrami (46. für Andersen). Hunziker (70. für Brahimi).

Vaduz. Zarate (68. für Ciccone). Mathys (70. für Moreno). Stanko (88. für Kukuruzovic).

Bemerkungen: GC ohne Basic und Sherko (beide verletzt). Vaduz ohne Janjatovic (krank), Pfründer und Strohmeier (beide verletzt).

Unentschieden im Europa-Duell: Luzern hält sich Ostschweizer vom Leib

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Luzern und St. Gallen trennen sich 1:1. Die Zentralschweizer halten damit im Rennen um den vierten Rang, der einen internationalen Platz garantiert, den nächsten Verfolger auf Distanz.

Das Spiel: Bei dieser Partie schreibt die 2. Halbzeit die Geschichten. Denn in den ersten 45 Minuten fehlt das grosse Spektakel – St. Gallen konstruiert etwas mehr, Luzern hat die besseren Möglichkeiten. Dann aber gehts los: Die zweite Halbzeit bietet zwei Tore, einen Pfostenschuss von Ajeti, Chancen, aktive Teams. Es bleibt schliesslich beim 1:1, Luzerns Sechspunkte-Polster auf St. Gallen bleibt bestehen.

Die Tore:
51., 0:1, Tomi Juric:
Marco Schneuwly verpasst im Strafraum die Schussabgabe, dribbelt aber weiter und passt zu Juric, der noch letzte Woche gegen GC den Sieg per Penalty vergab. Der Australier überwindet Lopar mit einem satten Schuss.

63., 1:1, Yannis Tafer: Der Algerier, der die Espen letzte Runde in Sion mit einem Doppelpack zum 2:1-Sieg schoss, münzt die gute Vorarbeit von Roman Buess in Zählbares um.

Der Beste: Luzerns Stürmer Tomi Juric gelingt zwar längst nicht alles. Aber mit seiner Wucht und seiner feinen Ballbehandlung ist er ein ständiger Gefahrenherd vor dem St. Galler Tor.

Der Schlechteste: Luzerns Markus Neumayr. Vom Mittelfeldstrategen ist nur wenig zu sehen. Keine entscheidenden Pässe, keine Abschlüsse. Nach einer Stunde wird er ausgewechselt.

Das gab zu reden: Wenn St. Gallen gegen Luzern spielt, dann ist meistens etwas los. In 36 Begegnungen gab es bisher nur zweimal ein 0:0. Diesmal dauert es allerdings mehr als 50 Minuten, bis endlich Tore fallen. Dafür sind beide Treffer eine Augenweide! 

Statistik: Jubiläum. Silvan Hefti streift sich bereits zum 50. Mal in einem Pflichtspiel das FCSG-Trikot über. Das Bemerkenswerte: Der Verteidiger ist erst 19-jährig.

So gehts weiter: In einer Woche empfängt Luzern am Samstag Sion (17.45 Uhr), einen Tag später duelliert sich St. Gallen im Berner Oberland mit Thun (13.45 Uhr).

*******

Kybunpark – St. Gallen
12'710 Fans

SR: San

Tore: 51. Juric (M. Schneuwly) 0:1. 63. Tafer (Buess) 1:1.  

St. Gallen: Lopar; Hefti, Haggui, Angha; Aratore, Barnetta, Gelmi, Wittwer; Ajeti, Tafer; Buess.

Luzern: Omlin; Alves, Costa, Affolter; C.Schneuwly, Haas, Kryeziu, Neumayr, Lustenberger; Juric, M. Schneuwly. 

Einwechslungen:
St. Gallen: Cueto (82. für Buess). Schulz (83. für Angha). Salihovic (90. für Aratore).
Luzern: Ugrinic (60. für Neumayr). Schürpf (72. für Lustenberger).

Bemerkungen: St. Gallen ohne Toko (verletzt).

Gelb: 71. Kryeziu. 78. Ugrinic (Foul). 90. C. Schneuwly (Foul).


Constantins Sohn Barthélémy ist der jüngste Sportchef der Super League: «Ich bin bereit, für den FC Sion zu sterben»

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Mit zarten 22 ist Barthélémy Constantin Sportchef des Super-League-Dritten Sion. Der Klub ist sein Leben. Da haben – anders als bei seinem Vater – keine Freundinnen Platz. Barth über Emanzipation von seinem Vater und die Bereitschaft für einen Klub zu sterben.

SonntagsBlick: Barthélémy Constantin, besitzen Sie schon Aktien des FC Sion?
Barthélémy Constantin:
Nein. Die sind zu hundert Prozent im Besitz meines Vaters. Das ist auch okay so. Es kann nur einen Präsidenten geben.

Aber Sie wollen nach wie vor eines Tages sein Nachfolger werden.
Klar besteht diese Idee noch. Nur ist das im Moment nicht erste Priorität. Wer weiss, was in den nächsten Jahren passiert? Vielleicht kriege ich ein gutes Angebot aus dem Ausland. Zudem weiss ich nicht, wie ich mich entwickeln werde.

Vor zwei Jahren waren Sie Feuer und Flamme für diese Idee. Ohne Einschränkungen.
Das war vor zwei Jahren. Ich hatte weniger Erfahrung als heute.

Was haben Sie seither dazugewonnen?
Lebenserfahrung. Ich habe viel gesehen. War bei vielen Verhandlungen dabei. Ich habe das Business näher kennengelernt.

Hat Ihr Vater schon mal eine Andeutung gemacht, wanner abtreten will?
Nein. Da gibt es keinen Plan. Unser einziges Ziel ist es, den Klub nach oben zu bringen. Er hat nie gesagt, er wolle aufhören. Seine Leidenschaft ist ungebrochen.

Was würden Sie anders machen wollen als Ihr Vater?
Nichts wirklich. 

Sie wollen also auch die Trainer-Feuerungs-Kadenz Ihres Vaters nicht drosseln?
Doch, das schon. Er selbst ist doch schon ruhiger geworden. Seine Entscheide sind viel weniger einsam. Er spricht sich mit Generaldirektor Marco Degennaro, seinem Anwalt Alexandre Zen-Ruffinen und mir ab. Der Klub ist sehr stabil im Moment.

Der aktuelle Coach heisst Peter Zeidler und der steht nach der zweiten Rückrunden-Niederlage gegen St. Gallen unter Zugzwang.
Sicher. Aber das ist nichts Negatives. Man kann doch nicht den Trainer wechseln, nur weil wir gegen YB und St. Gallen verloren haben. Wir sind weit weg davon, dies im Kopf zu haben.

Doch Basel kommt im dümmsten Moment.
Druck gibts immer. Ob jetzt Basel oder Vaduz kommt. Der FCB ist ein grosser Klub, okay. Aber wenn wir den Anspruch haben wollen, den Rückstand auf den Meister zu verringern und auf Platz zwei vorzurücken, müssen wir auch Basel mal schlagen.

Sie waren sauer, weil das Team die erste Halbzeit gegen St. Gallen verpennt hat und warfen dem Trainer vor, die Mannschaft nicht am Vorabend kaserniert zu haben. Aber das hat Zeidler bei den vielen Heimsiegen nie gemacht ...
Und was höre ich auf Équipe-TV? Matuidi und Verratti sollen Montag im Ausgang gewesen sein. Danach scheitert PSG historisch. Nein, das lasse ich nicht gelten. Solche Details sind enorm wichtig. Und wenn die Spieler unter Kontrolle sind, passiert das halt nicht. Wenn man in den Krieg zieht, müssen die Soldaten perfekt ausgebildet und vorbereitet sein. Sonst verliert man.

Sie hätten ohnehin lieber einen anderen Trainer genommen als Zeidler.
Wir, also CC und ich, haben die Dossiers angeschaut. Er wollte Zeidler nehmen. Also nahm er ihn. Ich respektiere das und arbeite mit ihm zusammen.

Aber Sie hätten lieber Murat Yakin gehabt.
Murat ist der beste Schweizer Trainer, der auf dem Markt war. Technisch, taktisch. Man sieht jetzt auch in Schaffhausen, was der in dieser kurzen Zeit schon bewirkt hat.

Aber er spricht kein Französisch ...
So ist es.

Was für Sie kein Hindernis gewesen wäre.
Für mich nicht. Ich rede ein bisschen Deutsch.

Was Sie von anderen Protagonisten in der Klubleitung unterscheidet.
Scheint so ...

Sie sitzen nicht mehr auf der Bank wie noch bei Didier Tholot. Will Zeidler das nicht?
Ich sass schon die letzten Spiele von Didier nicht mehr auf der Bank. Ich habe auch das eine oder andere Spiel verpasst, weil ich im Ausland Verhandlungen führte. Da ist es besser, wenn man üblicherweise auf der Tribüne sitzt. Dann fällt das weniger ins Gewicht. Das hat rein gar nichts mit Zeidler zu tun. Wir haben null Probleme zusammen.

Das letzte Mal, als sich Vater und Sohn Constantin nicht einig waren, endete das in Ihrer Entlassung.
Wollen wir das wirklich wieder hervornehmen? Das ist lange her. Danach habe ich bei der Gemeinde angeheuert, weil ich Geld brauchte. Ich half dem Förster, war Strassenarbeiter.

Damals ging es um Gennaro Gattuso, dem Ihr Vater das Vertrauen im Gegensatz zu Ihnen entzog. Haben Sie noch Kontakt mit ihm?
Ja, wir telefonieren regelmässig. Und wenn ich in Mailand bin, gehe ich immer in sein Restaurant.

Gattuso, Basel und die Champions League. Das ist die grosse Bühne. Sion ist da Provinz.
Es ist nicht dasselbe, klar. Aber mit dem Wort Provinz bin ich nicht einverstanden. Wir sind am Wachsen.

Haben Sie denselben Traum wie Ihr Vater?
Welchen?

Jenen von der Champions League. Als erster welscher Klub.
Natürlich habe ich den. Aber im Moment sind wir Dritter. Da müssen wir nicht mal daran denken. Erst wenn wir Zweiter sind. Und ich habe noch einen weiteren Traum.

Welchen?
Meister zu werden. Das hat mein Vater allerdings schon geschafft. Er hat gar das Double geholt.

Champions-League-Spiele müssten zum Beispiel im Stade de Genève steigen. Tut das der jungen Generation nicht weh, zumal der Präsident Architekt ist, in einem Uralt-Stadion zu spielen?
Als er Pläne verfolgte für ein neues Stadion, gabs ein Riesentheater. Und in Sion fehlt der Platz. Nun modernisieren wir das Tourbillon Schritt für Schritt.

Also: Definitiv kein neues Stadion?
Stand jetzt nein. Das Tourbillon mit all seiner Geschichte bleibt stehen. Es soll in die Neuzeit geführt werden wie die Liverpooler Anfield Road, das Vélodrome in Marseille oder das Bernabéu in Madrid. Alles mythische Stadien.

Sie sind erst 22. Andere in diesem Alter studieren oder probieren Drogen aus. Sie sind Sportchef eines Super-League-Klubs. Komisch, nicht?
Das war ein Lebensentscheid von mir. Ich bin zwar hier hineingeboren worden. Doch nun will ich beweisen, dass ich das kann. Ich gehöre dem Fussball. Die Stunden zähle ich nicht. Ich schaue täglich sechs, sieben Stunden Fussballspiele, oft bis nachts um drei. Ich bin bereit für diesen Klub zu sterben.

Sie machen also nichts anderes? Keinen Ausgang, nichts?
Klar gehe ich dann und wann aus. Aber es ist schwierig, weil ich jede freie Sekunde an Fussball denke. Schon beim Aufstehen. Das macht mich auch stark.

Was ist Ihre Legitimation Sportchef zu sein? Sohn zu sein?
Das ist eine Chance, ganz klar. Aber ich muss sie packen, sonst bin ich nicht lange da. Der Präsident ist da knallhart. Im Job ist mein Chef nicht mein Vater, sondern mein Präsident.

Sprechen Sie ihn mit «mon président» an?
Nein, das hasst er! Es ist schon vorgekommen. Dann sagt er sofort: Lass das!

Sie haben keine Ausbildung.
Es gibt auch keine Ausbildung zum Sportchef. Doch ich will nur das.

Sie setzen also alles auf die Karte Fussball, wie ein Fussballspieler, der auch keine Lehre beendet.
So ähnlich, ja. Mit dem Ziel, eines Tage nicht mehr der Sohn des Präsidenten zu sein.

Ihr Vater hat sich das Geld, das er in den Klub steckt, als Architekt und als Immobilienhändler erarbeitet. Wie wollen Sie das eines Tages schaffen?
Es ist noch viel zu früh darüber zu sprechen. Es ist richtig, dass es von Vorteil ist, wenn der Präsident Geld hat. Ich will mein Leben mit Fussball verdienen.

Ihr Vater lebt seit Jahren getrennt von Ihrer Mutter. Dennoch ist das Verhältnis innerhalb der Familie nach wie vor intakt.
Absolut! Meine Mutter organisiert zum Beispiel die Preise für die Tombola an der grossen Gala. Das ist eine Riesenbüez ... Und meine grosse Schwester managt das Hotel meines Vaters.

Ist Ihr Vater in allen Bereichen Ihr Vorbild?
Klar, in allen.

Okay, also auch in Bezug auf Frauen?
Mmmh. Alle Menschen machen Fehler. Auch er. Aber das geht mich natürlich nichts an, wie es auch die Öffentlichkeit nichts angeht. Da macht er, was er will.

Wie viele Freundinnen hat er derzeit?
Das geht niemanden was an.

Und Sie?
Ich habe mich vor ein paar Monaten von meiner Freundin getrennt. Meine Liebesbeziehung ist der Klub. Ich bin Single. Das ist im Moment wohl besser so.

Weltfussballverband: Fifa will Ethik-Chefs loswerden

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Hans-Joachim Eckert ist der zuständige Richter der Fifa-Ethikkommission.

Die Chefs der Fifa-Ethikkommision stehen vor dem Aus.

Der Weltfussballverband Fifa will die beiden Chefs seiner Ethik-Kommission loswerden. Cornel Borbély, der die untersuchende Kammer leitet, und Hans-Joachim Eckert, Chef der rechtsprechenden Kammer, müssten beim Kongress im Mai in Bahrain wiedergewählt werden, um weiterarbeiten zu können. Das berichtet die «NZZ am Sonntag».

Doch die Fifa sucht nach Nachfolgern. «Die Konföderationen wurden gebeten, Kandidaten aufzustellen», sagt ein Fifa-Sprecher der «NZZ am Sonntag», «es liegt dann am Kongress, eine finale Entscheidung zu treffen.»

Wie die Zeitung weiter berichtet, haben Eckert und Borbély, die zahlreiche prominente Funktionäre wegen Korruptionsdelikten oder Bereicherung gesperrt haben, bisher keine Einladung nach Bahrain erhalten. Normal wäre, dass Einladungen mehrere Monate im Voraus schriftlich eintreffen.

«Die Absetzung von Eckert und Borbély wäre eine grosse Dummheit», sagt Mark Pieth, ehemaliger Leiter der Anti-Governance-Kommission, der «NZZ am Sonntag». «Die Ethikkommission gibt der Fifa noch einen Rest an Legitimation. Mit einer Absetzung der beiden Kammervorsitzenden wäre die vollständige Machtübernahme der gegenwärtigen Fifa-Spitze abgeschlossen.»

Champions League für Klitschko & Co: Bald-FCB-Boss Burgener steckt hinter brillanter Box-Idee

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50 Millionen Dollar Preisgeld und nur noch die besten Boxer gegeneinander. Bernhard Burgener (59) plant mit Vertrauten eine Champions League der Boxer. Hier erklärt der Bald-FCB-Boss das Projekt.

Die Pressekonferenz fand am Donnerstag in New York statt und der Inhalt könnte die Box-Welt revolutionieren: Eine Gruppe rund um Bald-FCB-Präsident Bernhard Burgener (59) lanciert die «World Boxing Super Series», die Champions League des Boxens.

Burgener bestätigt das im Gespräch mit SonntagsBlick. Und erklärt die simple Idee: «Jede Sportart hat ihren Super-Wettbewerb, ihre Premium-Marke. Im Fussball ist es die WM auf Länder-, die Champions League auf Klub-Ebene. Im Tennis Wimbledon, im Rad die Tour de France, im Motorsport die Formel 1. Im Boxen gibt es das nicht – obwohl das Interesse global ist.»

Vier grosse Verbände gibt es im Boxen, verschiedene Gewichtsklassen. Für einen Laien ist es unmöglich, da durchzublicken. Burgener will das mit seinen Partnern ändern: «Wir planen ein klares Programm über ein Jahr verteilt. In Nordamerika, Asien und Europa.»

Der Modus: 16 Top-Profis sollen in zwei Gewichtsklassen im K.o.-System aufeinandertreffen. Mit Viertelfinals, Halbfinals, einem Final und Setzlisten. Dabei sollen die gesetzten Kämpfer ihre Gegner aussuchen dürfen. Im September und Oktober soll es losgehen, mit den Halbfinals im Januar und dem Final im Frühling. Gekämpft werden soll von Grössen wie Wladimir Klitschko in internationalen Top-Arenen um den Muhammad-Ali-Pokal– um insgesamt 50 Millionen Dollar Preisgeld. 

Die Familie von Muhammad Ali hat die Verwendung seines Namens abgesegnet. Und wie immer nimmt Burgener Fachleute ins Boot. «Wir bauen etwas auf und dann gebe ich es Leuten weiter, die es besser können als ich.» Fast drei Jahre dauerte die Ausarbeitung des Projekts. Ein Antrieb war der Mega-Kampf von Floyd Mayweather (40) gegen Manny Pacquiao (38) in Las Vegas: 600 Millionen Dollar Umsatz machte der Kampf!

Burgeners Vertraute bei diesem Mega-Projekt: Der renommierte Promoter Kalle Sauerland (40), der Boxer wie den Bulgaren Kubrat Pulew (35) oder den Deutsch-Armenier Arthur Abraham (37) betreut. Und Richard Schaefer, ein Schweizer Ex-UBS-Banker, der die Management-Firma von US-Boxer Oscar de la Hoya (44) mit aufbaute. Er gilt grosse Kapazität in der US-Boxszene und ist zum Beispiel Langzeit-Promoter von Mayweather und mit dem Engländer David Haye (36) verbandelt.

Burgener sagt: «Ich bin Unternehmer. Ich liebe Unterhaltung und ich liebe grosse Marken. Die Marke – zum Beispiel die Champions League im Fussball – ist immer grösser als der einzelne Klub. Ich glaube daran, dass wir das im Boxen schaffen können – es ist eine unterschätzte Sportart.»

Übrigens: Am Donnerstag wird Burgener sein Konzept für den FC Basel einem ausgewählten Gremium vorstellen. Mit ihm als starkem Mann und dem Sportgremium um Marco Streller, Alex Frei und Massimo Ceccaroni. Geht alles glatt, könnte die Mitgliederversammlung noch vor Ostern Mitte April das ganze Projekt durchwinken.

Malgin verletzt sich: Andrighetto verliert trotz Tor-Premiere für Colorado

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Der erste Treffer von Sven Andrighetto bringt für die Colorado Avalanche keine Punkte.

Es kommt, aber es kommt zu spät, das erste NHL-Tor von Sven Andrighetto für Colorado Avalanche. Erst zwölf Sekunden vor Schluss trifft der Schweizer gegen Ottawa und kann lediglich noch auf 2:4 verkürzen. Dann ist Schluss und Andrighetto geht mit neutraler Bilanz und 15:15 Minuten Eiszeit unter die Dusche.

Weit weniger lang kurvt Denis Malgin übers Eis. Der Panthers-Center verletzt sich im Derby gegen Tampa im Mitteldrittel am Oberkörper und kann nach 4:32 Minuten Einsatzzeit nicht mehr weiterspielen.

Der Oltner knallt nach einem Check von Anton Stralman unglücklich in die Bande. Genaueres zu seiner Verletzung ist noch nicht bekannt. Tampa dreht derweil das Spiel und macht aus einem 0:2 einen 3:2-Auswärtssieg.

 

Ebenfalls zu einem Auswärtssieg kommt Nashville: 3:1 in San Jose. Roman Josi bucht einen Assist, geht nach 25:20 Minuten mit neutraler Bilanz vom Eis. Yannick Weber darf 8:30 Minuten mittun, Kevin Fiala ist überzählig. (fan)

Die weiteren Resultate der Nacht:

Boston - Philadelphia 2:1
Winnipeg - Calgary 0:3
Buffalo - Columbus 5:3
Carolina - Toronto 2:3 n.V.
Phoenix - New Jersey 5:4
St. Louis - NY Islanders 4:3
Vancouver - Pittsburgh 0:3
LA - Washington 4:2

Auftakt in Indian Wells geglückt: Wawrinka besiegt Lorenzi

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ATP Indian Wells: Stan Wawrinka hat Paolo Lorenzi mit 6:3 und 6:4 besiegt.

«Stan the Man» hat wieder gesiegt: Beim ATP-Turnier in der Oase Indian Wells gewinnt der Waadtländer mit 6:3 und 6:4 gegen den Italiener Paolo Lorenzi.

Von den Erstrundenniederlagen in Dubai keine Spur. Die Probleme - wegen Kniebeschwerden hat der 32-Jährige auf ein Spiel in Rotterdam verzichtet - scheinen, der Vergangenheit anzugehören. Sieben Punktgewinne hintereinander und zwei Asse besiegeln Wawrinkas beeindruckenden Auftritt gegen Lorenzi.

In den Sechzehntelfinals trifft Wawrinka auf Phillipp Kohlschreiber (ATP 31). Bei den Duellen mit dem 33-jährigen Deutschen kann Wawrinka auf eine makellose Bilanz zurückschauen: Er führt in den Direktbegegnungen mit 4:0 Siegen. (sjf)

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