Quantcast
Channel: Sport - Alle News, Analysen, Bilder & Videos | Blick.ch
Viewing all 84769 articles
Browse latest View live

Liebes-Lust statt Penalty-Frust: Xhaka ist wieder oben auf!

$
0
0
15 Xhaka3.jpg

Vor elf Tagen verschiesst Granit aus elf Metern und ist am Boden. Jetzt kratzt er in 828 Metern Höhe in Dubai an den Wolken.

Granit Xhaka schlurft zurück zum Anstosskreis. Sind da Tränen? Möglich, aber nicht genau zu erkennen. Da er den Kopf gesenkt hält. Er wischt sich mehrmals übers Gesicht.

Diese bewegende Szene vom 25. Juni aus St-Etienne hat sich unwiderruflich in die Hirne aller Schweizer gebrannt. Ausgerechnet der 23-Jährige vergibt als Einziger im Penaltyschiessen gegen Polen. Achtelfinal-Out. Die Schweiz trauert – Xhaka ist am Boden.

Ausgerechnet Xhaka. Unser Bester in Frankreich. Unser Chef im Mittelfeld. Der Mann mit der traumhaften Passquote, die nur von Weltmeister Toni Kroos getoppt wird.

Xhaka gibt sich danach kämpferisch: «Mich muss niemand aufstellen. Ich weiss, was ich gemacht habe. Ich habe den Ball sehr schlecht getroffen. Ich hatte Pech. Einer muss in einem Penaltyschiessen den Fehler machen. Heute war ich es.»

Trotzdem, seine Kollegen versuchen ihn zu trösten. Trainer Vladimir Petkovic sagt: «Penaltyschiessen ist wie Roulette, und wir haben verloren.»

Nun scheint die Kugel für Xhaka wieder zu rollen. Zusammen mit seiner Verlobten Leonita verbringt der neue Arsenal-Star seine Ferien in Dubai. Und der 40-Millionen-Mann stellt für seine Fans zahlreiche Bilder auf Instagram.

 

 

Eines zeigt Granit und Leonita eng umschlungen auf der Aussichtsplattform des Burj Khalifa, mit 828 Metern der höchste Wolkenkratzer der Welt. Vor elf Tagen hat Xhaka aus elf Metern versemmelt, jetzt ist er wieder ganz oben und kratzt mit Leonita an den Wolken.


Das meint BLICK zum Duell der Giganten: Ronaldo? Bale? Griezmann!

$
0
0
Soccer Euro 2016 France Iceland

Alles redet vor den Halbfinals von Cristiano Ronaldo und Gareth Bale. Für BLICK-Reporter Alain Kunz ist ein anderer der ganz grosse Star dieser EM.

Zlatan Ibrahimovic schon in der Gruppenphase draussen. Andres Iniesta eine Runde später. Auch Gigi Buffon hats erwischt. Wie die Belgier und Kroaten. Bleiben: Cristiano Ronaldo und Gareth Bale, um sich den Superstar-Status zu sichern.

Doch Ronaldo kämpft mit sich selbst, seiner Form, seiner Frisur, Mikrofonen von Journalisten – und vor allem: mit seinen Mitspielern, denen er fast schon unverhohlen zum Ausdruck bringt: Mit euch geht das nie!

Und Bale? Auch wenn man bei ihm diesen Eindruck nicht mal ansatzweise hat – in Bales Team ist es Realität: Der Waliser hat schlicht nicht die Mitspieler, um das zu Ende zu bringen. Der teuerste Spieler aller Zeiten kann deshalb auch nicht der Superstar des Turniers werden.

Bleiben Frankreich und Deutschland. Manuel Neuer, ein kaum beschäftigter Goalie? Ne. Null-Tore-Müller? Ne. Paul Pogba? Ein gutes Spiel bisher, non. Antoine Griezmann? Oui! Der Mann aus der Umgebung von Lyon ist schon bei Atletico durchgestartet, hat die Madrilenen gegen Bayern München in den Champions-League-Final geschossen.

Nun ist er Hoffnungsträger einer ganzen Nation. Mit Payet, Pogba, Sissoko, Giroud und Coman hat er nur hochkarätigste Nebenleute. Frankreich besiegt am Donnerstag den Deutschland-Fluch ebenso wie die Deutschen jenen von Italien. Und holt sich am Sonntag den Kübel. Mit Griezmann als Galionsfigur. On verra.

3 Matchbälle gegen Cilic abgewehrt: Federer nach Wahnsinns-Wende im Wimbledon-Halbfinal

$
0
0
 

Roger Federer steht in Wimbledon in den Halbfinals. Er bezwingt den Kroaten Marin Cilic nach fünf dramatischen Sätzen und drei abgewehrten Matchbällen.

Roger Federer liefert in den Wimbledon-Viertelfinals eine seiner eindrücklichsten Willensleistungen ab. Beim 6:7 (4:7), 4:6, 6:3, 7:6 (11:9), 6:3-Sieg gegen den stark spielenden Kroaten Marin Cilic (27, ATP 13) wehrt er drei Matchbälle ab und steht beim Turnier, das er insgesamt sieben Mal gewonnen hat, erneut in den Halbfinals.

Mehrmals steht der Baselbieter, der in Wimbledon zuletzt zwei Mal erst im Final an Novak Djokovic gescheitert war, kurz vor dem Ausscheiden. Beispielsweise Mitte des dritten Satzes, als er drei Breakchancen in Folge abwehren muss. Im vierten Durchgang wehrt er bei 4:5 und 5:6 einen Matchball ab, im Tiebreak einen dritten.

Zum zehnten Mal in seiner Karriere gewinnt der 34-Jährige noch eine Partie, in der er die ersten beiden Sätze verloren hatte, zum dritten Mal in Wimbledon und zum ersten Mal seit dem US-Open-Viertelfinal 2014 gegen den Franzosen Gaël Monfils. Er revanchiert sich damit auch für die Halbfinal-Niederlage in New York vor zwei Jahren.

Federer sammelt damit zwei weitere Rekorde. Neben Boris Becker und Aaron Krickstein ist er der er der Erste, der insgesamt zehn Mal einen 0:2-Satzrückstand noch drehen kann. Und er feiert seinen 307. Einzel-Sieg bei einem Grand-Slam-Turnier. Bisher hatte er sich diese Bestmarke mit der Amerikanerin Martina Navratilova geteilt.

Nachdem Federer den ersten echten Härtetest besteht, darf er weiter von seinem achten Wimbledon-Triumph träumen. Sein Gegner im Halbfinal vom Freitag ist der Kanadier Milos Raonic (25, ATP 7), gegen den er eine 9:2-Bilanz aufweist und den er vor zwei Jahren schon einmal in einem Wimbledon-Halbfinal bezwungen hat.

Federer nach Krimi gegen Cilic: «Mein Traum geht weiter»

$
0
0
 

Wow! Was für ein Krimi zwischen Roger Federer und Marin Cilic in Wimbledon. Federer beansprucht auch das Glück, wie er zugibt.

Schon Mitte des dritten Satzes steht Roger Federer (34) kurz vor dem Aus, als er beim Stand von 3:3 drei Breakchancen abwehren muss. «Ich hatte unglaubliches Glück, der eine Halb-Volley hätte locker auch im Publikum landen können», sagt der Baselbieter nach seinem 6:7, 4:6, 6:3, 7:6, 6:4-Sieg gegen den Kroaten Marin Cilic (27, ATP 13).

Sein Gegner habe so gespielt wie vor zwei Jahren in New York, als er ihn im Halbfinal der US Open in drei Sätzen bezwungen hatte. «Es lief gar nicht gut für mich, weil ich auch seine Aufschläge nicht lesen konnte.» Federer dreht erst zum zehnten Mal in seiner Karriere einen 0:2-Satzrückstand, zum insgesmt dritten Mal beim Lieblingsturnier in Wimbledon.

Er besteht damit auch seinen ersten echten Härtetest. «Gegen Ende des Spiels habe ich unglaublich gespielt. Ich werde immer besser. Mein Aufschlag ist gut, meine Beine werden besser, mein Rücken ist da. Und für mein Selbstvertrauen gibt mir das einen unglaublichen Schub», sagt Federer, der nun im Halbfinal auf Milos Raonic (25, ATP 7) trifft.

Und auch der Aufschlag wird im Verlauf der Partie zu einer immer schärferen Waffe. 15 seiner 27 Asse schlägt Federer in den letzten beiden Sätzen. In den vorangegangenen vier Partien war der Schweizer insgesamt «nur» auf 38 direkte Punkte mit dem Aufschlag gekommen.

Jetzt wartet also Milos Raonic. Gegen den Kanadier hat Federer eine 9:2-Bilanz und gute Erinnerungen. Vor zwei Jahren setzte er sich im Wimbledon-Halbfinal gegen Raonic in drei Sätzen durch. Raonic setzt sich in seine Viertelfinal in vier Sätzen gegen Djokovic-Bezwinger Sam Querrey durch und hat in den Achtelfinals gegen den Belgier David Goffin ebenfalls einen 0:2-Satzrückstand gedreht.

Federer schaut optimistisch auf die entscheidenden Tage in Wimbledon. «Mein Traum geht weiter.» Dazu fehlen ihm noch zwei Siege.

5-Satz-Thriller gegen Cilic: Mit diesem Ass beendet Federer den Wahnsinns-Match

$
0
0
 

Was für ein Match! Roger Federer dreht im Wimbledon-Viertelfinal gegen Marin Cilic zum zehnten Mal ein Spiel nach einem 0:2-Satzrückstand. Die besten Szenen des Spiels gibts jetzt hier im Video.

Nach 3:17 Stunden verwandelt Roger Federer seinen ersten Matchball mit einem Ass. Mit 6:7, 4:6, 6:3, 7:6 und 6:3 ringt er Marin Cilic nieder. Ein Wahnsinns-Spiel!

Hochdramatisch ist insbesondere der vierte Satz. Drei Matchbälle wehrt der Weltranglisten-Dritte ab. Einen davon im Tiebreak, das über 20 Punkte geht. Beim Stand von 3:4 aus der Sicht von Federer kommt ihm auch das Hawk-Eye zu Hilfe.

 

Ein paar Zauberschläge packt der Baselbieter auch aus. Im vierten Durchgang beim Stand von 5:5 retourniert er einen Cilic-Aufschlag mit einem Stoppball. Das Publikum tobt.

 

Im Halbfinal bekommt es Federer mit dem Kanadier Milos Raonic zu tun.

 

Freundin ist Model und Kartoffel-Erbin: Arbeitsloser Wales-Star hat dank ihr ausgesorgt

$
0
0
NEWS_Haley1.jpg

Wales-Stürmer Hal Robson-Kanu (27) ist nach der EM arbeitslos. Auch wenn es Angebote hageln sollte, arbeiten müsste er eigentlich nicht mehr.

Robson-Kanu half mit zwei EM-Toren mit, dass Wales das Überraschungsteam im Halbfinal ist. Einen Klub hat der Stürmer jedoch nicht mehr! Sein Vertrag beim zweitklassigen Reading ist ausgelaufen.

Der 27-Jährige ist auf Jobsuche. Das dürfte nach seinen starken Auftritten und zwei EM-Toren auch kein Problem mehr sein. Doch eigentlich könnte Robson-Kanu seine Fussballschuhe auch an den Nagel hängen.

Denn der Angreifer hat mit seiner Freundin gleich doppelt Glück. Haley Bartlett (24) ist nicht nur Model, sondern kann auch mit einem beträchtlichen Erbe rechnen. Bartlett ist Erbin der «Albert Bartlett Group», einer der grössten Kartoffel-Produzenten Grossbritanniens.

Zusammen hat das Paar eine einjährige Tochter – und Mutter und Kind drücken in Frankreich bei jedem Spiel auf der Tribüne die Daumen. (rae)

Die Tennis-Welt staunt: «Wie zur Hölle hat Federer das gemacht?»

$
0
0
 

Seit Paris ist John McEnroe Trainer von Roger Federers Halbfinal-Gegner Milos Raonic. Selbst die amerikanische Tennis-Legende zieht den Hut vor dem Schweizer.

Roger Federer (34) dreht mit einer eindrücklichen Willensleistung einen 0:2-Satzrückstand gegen Marin Cilic (27, ATP 13). Nun trifft er wie schon vor zwei Jahren in den Halbfinals auf den Kanadier Milos Raonic (25, ATP 7), gegen den er eine 9:2-Bilanz hat. Seit Paris wird Raonic neben Carlos Moya und Riccardo Piatti auch noch von John McEnroe (57) beraten.

IMAGE-ERROR 

Vor der Leistung Federers kann auch der dreimalige Wimbledon-Sieger nur den Hut ziehen. «Wie zur Hölle hat Roger das gemacht? Ich kann es nicht glauben, dass er dieses Spiel noch gewonnen hat. Es ist einfach unglaublich, was Federer hier gezeigt hat, denn Cilic hat herausragend gespielt», sagt der Mann, der für den TV-Sender «ESPN» kommentiert.

Ähnlich klingt es beim Briten Tim Henman (41), der in der Anfangsphase der Karriere Federers Angstgegner war und selber fünf Mal in den Wimbledon-Halbfinals stand: «Bei Federer sieht es immer so einfach aus, darum wird sein Wille, unbedingt gewinnen zu wollen, so sehr unterschätzt. Heute hat er gezeigt, wie gross dieser Wille wirklich ist.»

Sieg nach 0:2-Satzrückstand: Schon zehn Mal gelang Federer die grosse Wende

$
0
0
Tommy Haas, Roger Federer

Roger Federer löst sich im Wimbledon-Viertelfinal aus der Umklammerung von Marin Cilic und siegt in fünf Sätzen. Neben Boris Becker und Aaron Krickstein ist er der Erste, der insgesamt zehn Mal einen 0:2-Satzrückstand noch drehen kann.

 


Deutschland-«Opfer» Battiston: Er leidet heute noch

$
0
0
Batiston.jpg

Kein anderes Duell im Fussball wird so auf eine Szene reduziert wie Frankreich – Deutschland. Auf die Brutalo-Attacke von Schumacher an Battiston 1982.

Eigentlich möge er nicht mehr darüber reden, sagt Patrick Battiston am Handy zu BLICK. Hunderte Male hat er Auskunft gegeben über 1982. Nicht erstaunlich, dass er deshalb zuerst sagt: «Dieses Spiel hat uns enorm geprägt. Es war grausam! Wir dachten, es sei alles gewonnen. Aber so ist Fussball.»

Rückblende. Sevilla. WM-Halbfinal. Giresse bucht in der 98. Minute das 3:1. Das Frankreich des schönen Fussballs mit dem kongenialen Mittelfeld-Trio Platini/Tigana/Giresse scheint durch. 3:1. Doch Rummenigge und Fischer schaffen noch das 3:3 – Penaltyschiessen. Goalie Toni Schumacher wird zum Helden. Für Deutschland. Und zur Hassfigur. Für die Franzosen.

Vorsätzliche Körperverletzung

Der Skandal passierte in der 57. Minute. Battiston zieht alleine aufs deutsche Tor, lupft den Ball über Schumacher. Doch der springt aus vollem Lauf hoch und trifft den Franzosen mit dem Becken voll am Kopf. Vorsätzliche Körperverletzung! Battiston bleibt bewusstlos liegen: Hirnerschütterung, Halswirbel angebrochen, drei Zähne verloren.

Später wird Schumacher auf den Hinweis auf Battistons verlorenen Zähnen sagen: «Wenns nur das ist – dann zahl ich ihm die Jacketkronen.»

Frankreich schäumt. Für die Deutschen wird wieder das Weltkriegs-Wort «Boche» hervorgeholt. Die Zeitungen kennen keine Gnade. SS, Nazis, Gestapo und Panzer steht in den Titeln. Selbst «L’Équipe» schreibt: «Toni Schumacher, Beruf Unmensch». Der Deutsche ist wieder hässlich.

«Diese Szene hat das Image des Deutschen lange Zeit geprägt», sagt Battiston 34 Jahre später, «auch wenn ein einzelner Mensch ein Image eigentlich nicht prägen kann.» Noch 2014 meint Battiston, er und Schumacher würden nie mehr Freunde werden.

Und heute? «Er hat reagiert, wie er reagiert hat. Aber dieses Kapitel Geschichte ist geschlossen. Ich habe seither viele sympathische Deutsche kennengelernt.»

Heute ist Battiston Leiter des Centre de Formation von Bordeaux. Und was sagt er über die Bleus 2016. «Unser Team ist physisch sehr stark, das ist ein ganz wichtiger Trumpf in der Endphase eines Turniers.»

Und zu den Deutschen? «Auch dass einige Stammspieler fehlen werden, wird das Kollektiv kaum schwächen, glauben sie mir! Das ist unser Angstgegner.»

Auch Luzern gewinnt: Sion schlägt Zenit St. Petersburg im Test

$
0
0
 

Der FC Sion gewinnt das Testspiel gegen Zenit St. Petersburg 3:1. Luzern besiegt den VfR Aalen nach 0:1-Rückstand mit 2:1.

Am 23./24. Juli rollt der Ball wieder in der Super League. Die Vorbereitungen der Klubs laufen auf Hochtouren.

Im Walliser Dorf Safiesch empfängt der FC Sion im Rahmen des «Festival de Football des Alpes» Zenit St. Petersburg, den russischen Meister der Saison 2014/15.

Das Testspiel endet aus Walliser Sicht erfolgreich: 3:1 gewinnt die Super-League-Truppe.

Carlitos (1:0) und Geoffrey Bia (2:0) bringen Sion in Führung. Zenit kommt durch einen Penalty von Garay zwar auf 1:2 ran, doch Altstar Fanis Gekas stellt den Zweitore-Vorsprung wieder her.

Einige Stunden früher testet Luzern im deutschen Mindelheim. Der Gegner: Aalen, ein Drittligist. Das Babbel-Team gewinnt 2:1, fährt damit den ersten Test-Sieg ein.

Die Tore für den Dritten der abgelaufenen Super-League-Saison erzielen Puljic per Kopf (76. zum 1:1) und Neumayr per Foulelfmeter (83. zum 2:1).

Protz-Boxer: Mayweather kauft eigenen Stripclub!

$
0
0
 

Was tun, wenn man zu viel Geld hat? Floyd «Money» Mayweather (39) wird sich diese Frage bestimmt auch schon gestellt haben und kauft sich nun einen eigenen Stripclub.

Via Instagram vermeldet Floyd Mayweather, dass er in den kommenden Monaten einen sogenannten «Gentlemen’s Club» eröffnen werde. Der Stripclub in Las Vegas, Nevada soll «Girl Collection» heissen, wie der Post zeigt.

 

Auch wenn für den einen oder anderen eine Eröffnung eines Stripclub gewöhnungsbedürftig scheint: Der ehemalige Profi-Boxer hat womöglich eine – zumindest für ihn selber – kluge Investition getätigt, wenn man bedenkt, wie viele Dollar-Scheine er und seine Entourage in solchen Clubs schon liegen gelassen haben.

2014 soll er angeblich 100'000 Dollar an einem Abend für Tänzerinnen ausgegeben haben. Nun dürfte «Money» in Zukunft seiner Vorliebe weitgehend kostenlos nachgehen.

Mayweather war 2015 der bestverdienende Sportler der Welt. Sein Gesamtvermögen wird auf 650 Millionen Dollar geschätzt. Alleine für den «Jahrhundertkampf» gegen Manny Pacquiao vor einem knappen Jahr soll er 240 Millionen Dollar eingenommen haben. (ajf)

Aufregung im EM-Halbfinal: Was macht bloss dieser Junge neben Ronaldo?

$
0
0
FBL-EURO-2016-MATCH49-POR-WAL

Die elf Portugiesen stellen sich fürs Mannschafts-Foto vor dem EM-Halbfinal-Spiel gegen Wales auf. Und plötzlich steht ein schwarzhaariger Junge neben Cristiano Ronaldo.

Ronaldo und die Flitzer an dieser EM. Gegen Österreich stürmt einer nach dem Match auf den Rasen, er will ein Selfie mit dem Portugal-Superstar. Er kriegt eins.

Beim Viertelfinal Portugal – Polen nimmt während der Verlängerung ein Mann aus Biel Kurs auf Ronaldo. Ein Stadion-Ordner geht beherzt dazwischen.

Und jetzt, unmittelbar vor dem Anpfiff des EM-Halbfinals in Lyon gegen Wales, die doppelte Fan-Attacke auf Ronaldo!

Gleich nachdem die Hymnen gesungen sind, stürmt da einer auf den Superstar zu, knipst ein Selfie mit dem Portugiesen.

Es handelt sich dabei um einen jungen Turnier-Helfer, die beim Einlaufen der Stars die Flaggen tragen. Triumphierend rennt er nach der Aktion wieder zu seiner Gruppe zurück.

Ein Kollege des Flaggenkindes hat da bereits Lunte gerochen. Auch er sprintet auf das Spielfeld, steht frech neben Ronaldo, als der sich fürs portugiesische Teamfoto aufstellt.

Und Ronaldo? Der hat seine Freude daran und kann sich ein Lachen nicht verkneifen.

Portugal schlägt Wales schliesslich mit 2:0 und steht im EM-Final. Zum Bericht gehts hier.

Sieg in fünf Sätzen: Murray zieht Kopf aus der Schlinge

$
0
0
Britain Wimbledon Tennis

Andy Murray setzt sich in fünf Sätzen gegen Jo-Wilfried Tsonga durch und steht damit im Wimbledon-Halbfinal. Sein Gegner: Tomas Berdych.

Wie Rekordsieger Roger Federer (34) muss der Schotte Andy Murray (29) in den Viertelfinals über fünf Sätze gehen, ehe der 7:6 (12:10), 6:1, 3:6, 4:6, 6:1-Sieg gegen den Franzosen Jo-Wilfried Tsonga (30, ATP 12) fest steht.

Nachdem Novak Djokovic bereits in der dritten Runde gescheitert war, rückt der Wimbledon-Sieger von vor drei Jahren in die Rolle des Favoriten. Bisher war Murray noch ohne Satzverlust, doch gegen Tsonga wird es richtig eng.

Zwar führt er im vierten Satz bereits mit 4:2, aber dann gewinnt Tsonga vier Games in Folge und sichert sich den vierten Satz. Allerdings muss der Wahlschweizer gleich sein erstes Aufschlagspiel im fünften Satz abgeben.

Murray trifft in den Halbfinals auf Tomas Berdych (30, ATP 9). Zwar führt er im Vergleich mit dem Tschechen nur mit 8:6, hat allerdings die letzten vier Duelle allesamt gewonnen. Auf Rasen trafen die beiden bisher noch nie aufeinander.

Im Video: Ronaldo ist jetzt EM-Rekord-Torschütze

$
0
0
 

Cristiano Ronaldo bringt Portugal im EM-Halbfinal in Lyon gegen Wales mit 1:0 in Führung (Endstand 2:0). Ein historischer Treffer.

Neun Tore an Europameisterschaften, so viele hat Cristiano Ronaldo (31) nun auf dem Konto.

Damit schliesst der Portugiese zum französischen Rekordhalter Michel Platini (61) auf.

Platini schoss all seine Goals an der Endrunde 1984 in Frankreich (5 Spiele) – und die Équipe Tricolore damit zum Titel.

Ronaldo benötigte für die Einstellung der Bestmarke vier EM-Turniere (2004, 2008, 2012 und 2016) und 21 Matches.

2:0-Sieg über Wales: Ronaldo führt seine Portugiesen in den EM-Final!

$
0
0
 

Portugal steht im EM-Final von Paris! Ronaldo und Nani entscheiden mit ihren Toren den EM-Halbfinal gegen Wales innert drei Minuten. Im Endspiel vom Sonntag fordern die Portugiesen Frankreich oder Deutschland.

Das Spiel:
EM-Halbfinal! Das verspricht eigentlich Spannung, Tore, Action, Drama. Wales – Portugal ist aber fünfzig Minuten lang ein echter Langweiler. Nur zwei Ballkids sorgen vor Anpfiff für etwas Unterhaltung. Dann hat Ronaldo genug, bringt mit einem Kopfball-Torpedo Leben in die Bude von Lyon. 1:0 Portugal! Nani macht nur wenig später den Deckel drauf, stellt die Weichen definitiv auf EM-Final. Die tapferen Waliser um Superstar Gareth Bale sind offensiv zu harmlos, um die Wende noch einzuleiten. Im Halbfinal ist für das Überraschungsteam von der Insel Schluss.

Die Tore:
1:0, 50. Minute | Die Portugiesen führen eine Ecke kurz aus, die Flanke kommt, Ronaldo springt zwei Etagen höher als die Hintermänner aus Wales, schon zappelt der Ball im Netz.

2:0, 53. Minute | Ronaldo zieht aus der zweiten Reihe ab, Nani fälscht sein Geschoss unhaltbar für Goalie Hennessy ab. Der Doppelschlag aus dem Nichts!

Statistik:
Ronaldo bucht gegen Wales im 21. EM-Einsatz seinen neunten Treffer. Damit egalisiert er den Rekord von Frankreichs Michel Platini (der brauchte aber nur fünf Partien). Im Final am Sonntag in Paris könnte die ultimative Krönung folgen: Rekordtorschütze und EM-Titel.

Das gibt zu reden:
Wir schreiben die 10. Minute. Ein hoher Ball wird in den walisischen Strafraum geschlagen, Collins zupft Ronaldo ein wenig am Leibchen, umarmt ihn dann. Penalty? Die Pfeife von Schiri Eriksson bleibt stumm. Die Zeitlupe zeigt: Den kann man auch geben.

Der Beste:
Ronaldo – wer sonst? Ein sensationelles Kopftor, ein (eher unfreiwilliger) Assist auf Nani. Dazu ein toller Freistoss. Und eine Chance, bei der sich CR7 zu egoistisch zeigt. Plus EM-Torschützenrekord.

Das sagt der Matchwinner:
«Von vornherein haben wir an uns geglaubt. Jetzt kann der Traum Wirklichkeit werden! Ich hoffe, dass wir am Sonntag lachend vom Platz gehen. Wir möchten gewinnen, das ist unser grosser Traum. Ich glaube daran, dass wir es schaffen.»

Der Schlechteste:
Andy King von Englands Meister Leicester kann den Ausfall von Wales offensiver Lebensversicherung Aaron Ramsey (ein Tor, vier Assists) zu keinem Zeitpunkt kompensieren. So verhungert auch Superstar Gareth Bale.

So gehts weiter:
Die Portugiesen stehen wie 2004 im EM-Final! Gegner wird am Sonntag in Paris Gastgeber Frankreich oder Weltmeister Deutschland sein. Die Fussball-Schwergewichte machen den zweiten Finalisten am Donnerstag in Marseille unter sich aus.


Heute Krisensitzung und letzte Warnung: Ecclestone: «Bitte keine Stallorder!»

$
0
0
Bernie Ecclestone, FOM, formula 1 GP, Austria in Spielberg, 01.07.2016 Photo:mspb/Jerry Andre Bernie

Mercedes hat ein echtes Problem. Die 40 Siege in den letzten 47 Rennen (seit 2014) bringen auch viel Ärger mit sich. Eine Lösung des Fahrerstreits ist nicht in Sicht.

Heute müssen Lewis Hamilton und Nico Rosberg im Werk von Brackley antreten – 15 Kilometer von Silverstone entfernt, wo morgen das erste Training steigt.

Offenbar will man gegenüber den beiden Piloten eine letzte Warnung aussprechen. Und dann? Selbst GP-Chef Bernie Ecclestone (85) hat sich eingeschaltet und Mercedes-Boss Toto Wolff gebeten, auf eine Stallorder zu verzichten. «Wir brauchen dieses Duell!»

Stallorder – schon fast ein Schimpfwort in der Formel 1. Im Final 1997 und beim Start 1998 musste bei McLaren der Schotte Coulthard dem Finnen Häkkinen dessen zwei erste GP-Siege schenken. Chef Ron Dennis drohte dem Briten sonst mit Rauswurf!

Beim McLaren-Duell Senna gegen Prost war Dennis machtlos. Die beiden kündigten sogar ihre Crashes an!

2002 befahl Ferrari-Chef Todt in Zeltweg dem führenden Barrichello: «Let Michael win for the Championsship.» Also: Lass Schumacher nach vorne im Hinblick auf die WM. Die FIA reagierte: Eine Million Dollar Busse!

2010 in Hockenheim erneut ein Ferrari-Skandal. Damals musste der vorne liegende Massa Kollege Alonso vorbeilassen. Wieder hohe Busse.

Bei Mercedes liegen die Nerven blank. Nach aussen soll weiter die heile Welt bei den Silberpfeilen verkündet werden. So musste jetzt Mercedes-Aufsichtsrat Niki Lauda seine eigenen lockeren Aussagen bei der berühmten Talkrunde auf Servus TV über Hamiltons Kabinen-Ausraster in Baku und die Lüge über die Freundschaft mit Rosberg auf Druck von oben öffentlich dementieren. Es gibt sie also, die gefälschte Wahrheit.

«Wir dachten erst, es sei ein Scherz»: Griezmann-Schwester überlebte den Paris-Terror

$
0
0
France v Republic of Ireland - Round of 16: UEFA Euro 2016

«Er macht ihnen Angst», titelt «L’Équipe». Wer wem? Antoine Griezmann den Deutschen. Doch das ist kein Vergleich mit der Angst, die seine Schwester im Bataclan ausstehen musste. Nun spricht sie darüber.

Es ist der 13. November 2015. Paris. Länderspiel Frankreich vs. Deutschland. Stade de France. Selbstmordattentäter jagen sich vor dem Stadion in die Luft. Cafés in der Innenstadt werden angegriffen. Menschen getötet. Am schlimmsten ist es in der Konzerthalle Bataclan, wo an diesem Abend die Eagles of Death Metal spielen. Auch im Saal: Maud, Antoines Schwester.

Der EM-Torschützenleader weiss das. Als das Spiel im Stade de France zu Ende ist, durchlebt er die schlimmsten Minuten seines Lebens. Es ist die nackte Angst um das Leben seiner Schwester! Denn irgendwann sickert auch in den Stadion-Katakomben durch, was im Bataclan passiert ist.

Maud schildert es eindrücklich. «Als es plötzlich knallte, dachten wir zuerst an einen Scherz. Dann hörten wir, mein Freund und ich, die Schreie. Wir sahen das Blut. Und begriffen.» Wie die meisten Menschen legen sich die beiden auf den Boden, um den Maschinengewehr-Salven zu entgehen. «Wer aufstand oder sich bewegte, wurde erschossen. Neben mir lag eine Frau. Ich nahm ihre Hand. Und sie die meines Freundes. Wir drückten uns immer wieder, um das Zeichen auszusenden: Ich lebe noch! 90 Minuten lang.»

Als die Polizei das Lokal stürmt, zieht Maud ihre schweren Schuhe aus. Um schneller rennen zu können. Auf einem Innenhof 200 Meter vom Bataclan weg, wartet sie mit ihrem Freund. Sie ruft ihre Mutter an, schreit immer wieder: «Ich bin draussen! Ich bin draussen!» Weil sie nicht wusste, was sie sonst hätte sagen sollen. Das Paar läuft planlos in die Nacht hinein, 10, 15 Minuten lang. Maud barfuss. An der Place de la République finden sie ein Taxi. Der Fahrer macht sich Sorgen um seine Sitze wegen ihren blutverschmierten Kleidern.

Heute sitzt sie mit ihrer Familie im Vélodrome in Marseille. Findet es unglaublich, was Antoine gerade erlebt. «Es ist ein Fussballspiel, nur ein Spiel», sagt sie. Und sie wird auch im Final im Stade de France sein, «sofern sich Frankreich qualifiziert.» Als Schwester des Superstars. Aber auch beruflich.

Denn zwei Monate nach den Anschlägen wird Maud Antoines PR-Beraterin. Sie hat einen Abschluss darin gemacht und wollte ihrem Bruder helfen, richtig vermarktet zu werden, als er plötzlich zum Weltstar aufstieg. «Kein Problem», sagt sie, «wir stehen uns sehr nahe.» Auf ihrem Arm hat sie sein Geburtsdatum tätowiert. «Ich stand auch ins Tor, als er Torschüsse üben wollte.» Maud lacht. Sie tut das oft. Auch wenn sie nach wie vor bei einem lauten Geräusch, einem Knall aufschreckt. Bataclan ist nicht vergessen. «Ich weiss nicht, ob das jemals enden wird», sagt sie.

Ronaldo verrät nach Halbfinal-Sieg: Das sagte ich meinem Real-Kumpel Bale

$
0
0
Portugal v Wales - Semi Final: UEFA Euro 2016

Die Brillanten sassen. Das Lachen auch. Ein gutgelaunter Cristiano Ronaldo verriet nach dem 2:0 gegen Wales, was er seinem Teamkollegen Gareth Bale sagte – oder nicht.

«Ihr seid aber Wundernasen», ist der erste Satz, den der portugiesische Superstar zu den Journalisten sagt, als er auf die Konversation und die herzliche Umarmung mit seinem Real-Mitspieler Bale angesprochen wird.

«Nun, ich habe ihm und Wales zum wunderbaren Parcours gratuliert, den sie hingelegt haben. Die Waliser sind die Entdeckung des Turniers. Das war ein normaler Chat. Doch den Rest verrate ich nicht.»

Nach der Einstellung des Rekords von Michel Platini befragt – der Franzose und CR7 führen nun gemeinsam mit neun Toren die ewige EM-Torjägerliste an – weicht Ronaldo zuerst aus, spricht davon, dass das Wichtigste sei, dass das Team im Final stehe.

«Solche Rekorde kommen ganz natürlich, glauben Sie mir. Das ist keine Obsession. Auch wenn ich schon viele Rekorde gebrochen habe. Aber viel wichtiger ist, dass der Traum weiterlebt, den ich schon lange hege, nämlich mit Portugal etwas zu gewinnen. Jetzt sind wir bloss noch einen Schritt davon entfernt, diesen Traum wahr werden zu lassen. Träumen wir weiter, denn träumen kostet nichts.»

Verglichen mit dem ersten Endrunden-Final von Portugal vor zwölf Jahren sei er heute natürlich ein ganz anderer Spieler: «Ich war achtzehn, am Anfang meiner Karriere. Das war mein erster Final. Nun bin ich einfach stolz, mit dem Team hierzustehen. Portugal hat das verdient. Alle 23 Spieler, der Staff, die fantastischen Fans. Und ich bin sehr zuversichtlich für den Final.»

Nicht viele hätten ihnen dies vor dem Turnier zugetraut, so Ronaldo weiter. Aber sie seien ein echtes Team. «Ich helfe da, wo ich kann. Mit Toren natürlich. Aber auch mit Kämpfen, mit Grätschen, mit Verteidigen – ich gebe alles, was ich habe. Ich habe immer daran geglaubt. Auch wenn es zu Beginn nicht so gut lief. Aber eine EM ist kein Hundert-Meter-Lauf. Das ist ein Marathon.»

Titelverteidiger Hussein steht im EM-Final: Kariem hat alles im Griff

$
0
0
 

Kariem Hussein, Hürden-Goldläufer von 2014, qualifiziert sich an der Leichtathletik-EM in Amsterdam als Zweiter eines schnellen Halbfinals souverän für den Final.

Der erste Schritt zur Titelverteidigung gelingt Kariem Hussein. Im Halbfinal verbessert er mit 48,87 Sekunden seine beste Zeit dieses Jahres um 11 Hundertstel. Dass er hinter dem Norweger Karsten Warholm Serien-Zweiter wird, ist absolut nicht beunruhigend. Mehr als einen von A bis Z kontrollierten Lauf muss der Europameister von 2014 nicht auspacken.

Schön, wenn man für den Einzug in einen EM-Final Kräfte sparen kann, wie das Kariem jetzt in Amsterdam zelebriert.

Dennoch, zum Spaziergang für den 27-jährigen Medizin-Studenten wird der Final von morgen Freitag (19.40 Uhr) nicht. Der schnellste Europäer des Jahres Yasmani Copello (Kuba-Türke) zeigt mit seiner Halbfinal-Zeit in der 2. Serie (48,43), wo im Final der Hammer hängt.

Kariem sieht das aber positiv. «Es ist wie vor der EM in Zürich. Da bin ich im Vorfeld auch nicht der Schnellste gewesen und habe in der Rolle als Jäger den Titel gewonnen. Ich fühle mich auch hier in Amsterdam in der Jäger-Rolle wohl.»

Aber so viel hat sich im Halbfinal abgezeichnet: Fürs EM-Gold muss Kariem im Final schneller laufen, denn je. Bis dato steht seine Bestzeit bei 48,45.

Verfolgen Sie die Leichtathletik-EM im BLICK-Ticker!

Public-Viewing: Verfolgen Sie den EM-Final in der «EM-Stube»

$
0
0
em.png

Anfeuern und mitfiebern beim bequemsten Public Viewing der Schweiz: In der EM-Stube in Winterthur können Sie bei jedem Wetter alle Spiele der Euro 2016 live mitverfolgen.

Für das grosse EM-Final am Sonntag verlosen wir 6 Plätze auf dem Blick am Abend Sofa und einen 8er WG-Tisch. Im Preis inbegriffen sind obendrauf 14 x 100 Franken Konsumationsgutscheine für Essen und Getränke.

Mitmachen ist einfach! Beantworten Sie uns die folgende Frage:

Wo findet der EM-Final statt?

A) Paris 
B) Marseille

Zur Teilnahme schreiben Sie ein Mail an gewinnen@ringier.ch mit dem Betreff «EM-Stube», der richtigen Lösung, sowie Ihrem Namen, Adresse und Telefonnummer.

Teilnahmeschluss ist der 7. Juli 2016 um 15.00 Uhr.

Mitarbeiter der Ringier AG und deren Tochtergesellschaften sowie Angehörige dieser Mitarbeiter sind von der Teilnahme an dieser Verlosung ausgeschlossen.

Viewing all 84769 articles
Browse latest View live




Latest Images