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«Arsenal wäre spannend, ja!»: Nati-Star Rodriguez will weg aus Wolfsburg

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Fussball Laenderspiel - Schweiz - Belgien

Nati-Star Ricardo Rodriguez steht vor einem Wechsel. Geht er wie Granit Xhaka zu Arsenal?

Ricardo Rodriguez (23) will weg. Der Nati-Abwehrspieler wird Wolfsburg diesen Sommer mit grosser Wahrscheinlichkeit verlassen. «Ich schaue, wohin es geht. Es ist alles offen. Es ist auch nicht unmöglich, weiter in Wolfsburg zu spielen, selbst wenn das derzeit eher unrealistisch ist», sagt der Linksverteidiger dem «Kicker».

Wolfsburg-Manager Klaus Allofs bestätigt: «Als wir uns zuletzt unterhalten haben, war klar: Seine Vorstellung ist, uns zu verlassen.» Dank einer Ausstiegsklausel kann Rodriguez diesen Sommer für rund 27,75 Millionen Franken bei den Wölfen gehen.

Gut möglich, dass Rodriguez wie Nati-Kumpel Granit Xhaka (23) bei Arsenal landet. «Das wäre spannend, ja, zumal ja dann die Zimmereinteilung auch schon geregelt wäre.». Aber:«Es gibt viele grosse Klubs, in England besitzen die Vereine viel Geld, Spanien ist eine tolle Liga.» (eg)


«So etwas hat niemand zuvor gesehen»: Alis Kämpfer-Herz schlug noch 30 Minuten weiter!

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PEOPLE - Muhammad Ali im Alter von 74 gestorben (Archiv Bilder)

Hana, Tochter von Box-Legende Muhammad Ali, schildert die letzten Momente am Sterbebett ihre Vaters.

Die Familie von Box-Legende Muhammad Ali (†74) erlebte die letzten Minuten am Freitagabend am Totenbett. Tochter Hana (40) erzählt: «Alle seine Organe haben versagt, aber das Herz wollte nicht aufhören zu schlagen. Es hat noch 30 Minuten weitergeschlagen.»

Auch in den letzten Momenten seines Lebens beweist Ali sein grosses Kämpferherz. «So etwas hat niemand zuvor gesehen. Ein wahres Zeugnis seiner Willenskraft!», berichtet Hana beeindruckt.

Die Anteilnahme mit den Alis ist weltweit riesig. Hana bedankt sich auf ihren Social-Media-Kanälen bei der weltweiten Fangemeinde: «Danke euch allen für eure Liebe und Unterstützung!»

Muhammad Alis Beerdigung und Trauerfeier findet am kommenden Freitag in Louisville (Kentucky) statt. Zehntausende Zuschauer werden erwartet. (rib)

 

Durchgesickert: Das plant RB Leipzig mit Embolo

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FUSSBALL, SUPER LEAGUE, NATIONALLIGA A, NLA, LNA, MEISTERSCHAFT, SAISON 2015/16,  FCB, FC BASEL, FC BASEL 1893, FC THUN, FCT,

Nati-Star Breel Embolo steht kurz vor einem Transfer ins Ausland. Bei RB Leipzig scheint man mit dem Stürmer schon ziemlich fix zu planen.

Der Poker um Basel-Juwel Breel Embolo (19) geht in die heisse Phase. «Geheim-Gespräche zwischen Basel und Leipzig!» berichtete BLICK am Wochenende bereits.

Jetzt wird aus Deutschland bekannt: Leipzig-Boss Ralf Rangnick hat bereits festgelegt, wo Embolo spielen soll.

Der Angreifer soll im System unter dem neuen Trainer Ralph Hasenhüttl auf der «Neuneinhalb» auflaufen, meldet «Bild»: «Als physisch starker Teamplayer soll er für die anderen Freiräume schaffen, als immer bereite Anspielstation dienen. Und Embolo darf sich nicht zu schade sein, den Ball aus dem Mittelfeld zu holen und die echte Spitze (Selke/Poulsen) zu füttern.»

Der Embolo-Deal zwischen dem FCB und dem Dosenklub aus Ostdeutschland könnte bereits bis EM-Beginn am Freitag klar sein. (eg)

Zweisprachig bis zum heissen EM-Duell: BLICK schreibt albanisch aus dem Albaner-Camp

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Am 11. Juni starten wir gegen Albanien in die EM. Zeit für uns, unseren Gegner zu besuchen und in seiner eigenen Sprache unter die Lupe zu nehmen.

Nach zwei freien Tagen in Bergamo fliegt die Delegation von Albanien heute in ihr EM-Basecamp in die Bretagne. Sie hat sich nicht für ein von der Uefa angebotenes Hotel entschieden, sondern selber gesucht. Fündig wurde sie in Perros-Guirec, einer 7312-Seelen-Feriengemeinde an der französischen Nordküste mit 30 000 Betten. Das Team logiert im einzigen Fünf-Sterne-Haus der Region, dem Hotel Agapa.

*Pas dy ditëve të lira ne Bergamo, delegacioni i Shqipërisë sot udhëton drejtë Bretanjes së Francës. Kombëtarja nuk i pranoi ofertat e UEFA-s, por e zgjodhi vet hotelin ne Perros-Guirec, një vend me 7312 banorë qe shtrihet në bregdetin verior me 30'000 shtretër. Ekipi është vendosur në hotelin «Agapa», i cili është i vetmi me pesë yje në rajon.

Ganz verschieden haben die Spieler die letzten freien Tage genutzt. Die einen verbrachten sie mit der Familie wie Amir Abrashi, andere gingen in Mailand power-shoppen, Shkelzen Gashi relaxte: «Ich bin eher der Cool-down-Typ, der auch mal gerne fein essen geht», so der Söldner der Colorado Rapids.

*Ditët e lira lojtarët i shfrytëzuan në mënyra të ndryshme. Disa prej tyre qëndruan me familje, si Amir Abrashi. Kurse disa prej tyrë shkuan në Milano për shoping. Shkelzen Gashi u relaxua: «Une jam një tip i thjesht, që deshiroj të shijoj ushqime të këndshme», tha lojtari i Colorado Rapids.

Klare Ansage von Goalie Etrit Berisha, der Nummer eins von Albanien, der im Klub (Lazio Rom) aber nur die Nummer zwei hinter Federico Marchetti ist, auf die Frage, wer sein EM-Favorit sei: «Wenn es nicht wir sind, ist es mir völlig egal.»

*Portieri Etrit Berisha, që në Kombëtare është numër një kurse në Lazio është pas Federico Marchettit, dha një deklaratë të qartë: «Nëse ne nuk jemi favorit, për mua nuk ka rëndësi, kush e fiton Europianin.»

Sofa-Plätze zu gewinnen: Verfolgen Sie das Eröffnungsspiel in der «EM-Stube»

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Anfeuern und mitfiebern beim bequemsten Public Viewing der Schweiz: In der EM-Stube in Winterthur können Sie bei jedem Wetter alle Spiele der Euro 2016 live mitverfolgen.

Für das Eröffnungsspiel am Freitag (10. Juni) Frankreich gegen Rumänien verlosen wir sechs bequeme Plätze auf dem «Blick am Abend»-Sofa in der «EM-Stube» in Winterthur (alle Infos hier).

Mitmachen ist einfach! Beantworten Sie uns die folgende Frage:

Wo findet das Eröffnungsspiel der EM 2016 statt?

A) Marseille
B) Paris 

Zur Teilnahme schreiben Sie ein Mail an gewinnen@ringier.ch mit dem Betreff «EM-Stube», der richtigen Lösung, sowie Ihrem Namen, Adresse und Telefonnummer.

Teilnahmeschluss ist Dienstag, der 7. Juni 2016 um 24.00 Uhr.

Mitarbeiter der Ringier AG und deren Tochtergesellschaften sowie Angehörige dieser Mitarbeiter sind von der Teilnahme an dieser Verlosung ausgeschlossen.

Heute Abend in Schaffhausen: Coltorti wird Theater-Star!

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Fabio Coltorti ist mit Leipzig in die 1. Bundesliga aufgestiegen.

Wenn Fussballer einen Abstecher in die Schauspiel-Welt unternehmen, wird es meistens legendär. Heute wagt sich Goalie Fabio Coltorti ins Rampenlicht.

Unvergessen, als der deutsche Weltmeister Paul Breitner eine Rolle im Western «Potato Fritz» ergatterte. Oder als Kumpel Berti Vogts im ARD-Tatort seinen berühmten «gib-dem-Kaninchen-eine-Möhreextra-Satz» zum Besten gab.

Heute, 20 Jahre danach, wagt sich erneut ein Fussballer ins Rampenlicht. Fabio Coltorti, Schweizer Goalie in Diensten von RB Leipzig, tritt heute um 20 Uhr im Trottentheater in Neuhausen am Rheinfall auf.

Welche Rolle der 35-Jährige spielt, möchte er aber nicht verraten: «Es soll eine Überraschung bleiben.»

Auf die Frage, wie er zur Rolle gekommen ist, antwortet der Ex-GC-Goalie: «Ich kenne den Theaterverantwortlichen Beat Toniolo schon lange. Er lebt wie ich in Leipzig und ist einer meiner engsten Freunde geworden. Als er mich gefragt hat, ob ich in seinem Stück mitspielen wolle, konnte ich nicht Nein sagen.»

Und welche Rolle spielt der Goalie in der nächsten Bundesliga-Saison? «Hoffentlich eine Hauptrolle», so Coltorti.

Nati macht den Abflug: Elvedi kommt direkt von der LAP

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22 Nati-Spieler kommen heute entspannt zur Besammlung am Flughafen. Nur einer hat einen stressigen Morgen hinter sich: KV-Stift Nico Elvedi. Er absolvierte noch die Lehrabschluss-Prüfung (LAP) und schrieb einen Aufsatz zum Thema Facebook.

Jetzt geht das EM-Abenteuer definitiv los! Heute Montag um 13.30 Uhr hob unsere Nati mit Swiss-Flug LX 9014 von Zürich-Kloten nach Montpellier ab.

Dort bezieht die Mannschaft ihr EM-Camp. Schon heute Abend um 18.30 Uhr lässt Trainer Vladimir Petkovic seine Mannschaft im Stade de la Mosson ein erstes Mal trainieren.

Für 22 der 23 Spieler ist das Training die erste richtige Anstrengung des Tages. Ganz anders für Nico Elvedi (19). Der Youngster kommt direkt von der Lehrabschlussprüfung zum Flughafen und sagt: «Ich bin sehr froh, dass es vorbei ist. Die letzte Woche war mit Training und Lernen sehr hart. Jetzt kann ich mit freiem Kopf an die EM fahren.»

Elvedi macht bei der «United School of Sports» in Zürich seine kaufmännische Ausbildung und steckt jetzt mitten in der LAP. Schon letzten Samstag wurde Elvedi in Betriebslehre geprüft. Heute stand Deutsch schriftlich und mündlich auf dem Programm.

Während seine Nati-Kollegen gemütlich die letzten Stunden vor der Abreise mit Freundin oder Familie geniessen können, drückt Elvedi ab 8 Uhr morgens die Schulbank. Prüflings-Nummer 1225. Branche «Dienstleistung und Administration». Nur ein Duden ist als Hilfsmittel erlaubt. Handys sind strikt verboten. Die schriftliche Aufgabe? Ein Aufsatz zum Thema Facebook.

 Jetzt gehts für den KV-Stift ab an die EM. «Wir wünschen ihm viel Glück. Es ist auch für uns speziell, dass ein Schüler direkt an ein Elite-Turnier weiterreist», sagt Schuldirektor Tobias Rohner.

Nach der EM wird Elvedi wieder erwartet: Die Branchenkundprüfung steht noch an. Einen Termin gibts noch nicht. Es kommt aufs Abschneiden der Nati drauf an!

Der beste Witz kommt von Hitz: Das Gesten-Interview mit unseren Nati-Stars

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NATI SWISSLIFE SOFA 2016

Ein Interview der speziellen Sorte: Die 23 EM-Fahrer und Coach Vladimir Petkovic beantworten Fragen nicht mit Worten, sondern mit Gesten.

BLICK und Swiss Life haben die Nati-Stars gebeten, auf dem roten Sofa jeweils eine Frage spontan zu beantworten, ohne Worte, nur mit Gesten.

So erfahren wir, wie Xherdan Shaqiris Gesichtsausdruck aussieht, wenn ihm Schnecken zum Nachtessen serviert werden oder ob Marwin Hitz sich freut, wenn Bundesrat Guy Parmelin in die Garderobe kommt.

Diese und alle anderen Antworten unserer Nati inklusive Coach Vladimir Petkovic sehen Sie in der Galerie.


Rührende Geste in Barcelona: Rossi und Marquez durch Tod von Salom versöhnt

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Der Streit ist beendet. Valentino Rossi und Marc Marquez versöhnen sich in Barcelona per Handshake und ehren so den verstorbenen Luis Salom.

Es ist die rührendste Szene, die vom GP Barcelona in Erinnerung bleibt. Im Ziel geht Sieger Valentino Rossi auf den zweitplatzierten Marc Marquez zu und gibt dem Spanier die Hand. Die beiden verfeindeten MotoGP-Stars wiedervereint!

Die beiden lieferten sich seit letzter Saison eine der erbittertsten Fehden in der Geschichte der MotoGP. Spätestens seit Rossis Kick gegen Marquez in Malaysia prägte Hass die Beziehung der beiden.

Doch der tragische Tod von Luis Salom im Freitagstraining der Moto2 setzt dem Kleinkrieg ein Ende. «Es war ein sehr schwieriges und trauriges Wochenende für die MotoGP», sagt Marquez an der Pressekonferenz. «Aber wir haben auch gesehen, dass wir eine MotoGP-Familie sind. Jeder ist für Luis gefahren. Am Ende habe ich mit Valentino Hände geschüttelt und bin sehr glücklich darüber.»

Superstar Rossi siehts gleich: «Ich denke, wenn solche Dinge passieren, ist das Rennen nicht sehr wichtig. Es ist das Richtige, dies zu tun.»

Ob sich das Verhältnis nur gebessert habe? Rossi bestätigt mit einem trockenen Ja, worauf ihm Marquez auf die Schulter klopft. Frieden in der Königsklasse!

«Es ist unsere Leidenschaft, aber auch gefährlich. Deshalb ist es wichtig, ein normales Verhalten gegenüber anderen an den Tag zu legen und ein gesundes Verhältnis zu den anderen Fahrern zu haben», erklärt Rossi und fügt schliesslich an: «Es ist die beste Art und Weise, an Luis Salom zu erinnern und ein kleines Geschenk für seine Familie.»

Stichtag für Olympia: Diese Tennis-Stars wollen nicht nach Rio

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Die Weltrangliste vom Montag ist ausschlaggebend für die Olympia-Selektion. Doch nicht alle Stars werden im August nach Rio de Janeiro reisen.

Die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro spalten die Tennis-Welt. Wer meint, die Stars würden ihr Hemd geben, um im August (6. August bis 14. August) daran teilzunehmen, irrt. Einige Top-Spieler verzichten auf die Reise nach Brasilien.

Einer der ausschlaggebenden Gründe: Es gibt keine Punkte für die Weltrangliste mehr zu gewinnen! Deshalb zieht es beispielsweise der österreichische Aufsteiger Dominic Thiem (ATP 7) vor, beim gleichzeitig stattfindenden Turnier in Los Cabos zu spielen.

Auch John Isner (USA, ATP 17), Nick Kyrgios (AUS, ATP 19), Feliciano Lopez (Sp, ATP 22) und Bernard Tomic (AUS, ATP 23) haben eine Olympia-Teilnahme ebenfalls bereits jetzt ausgeschlossen.

Das freut die Spieler in den hinteren Weltranglisten-Positionen. Denn dadurch steigt die Platz-Limite für die Rio-Teilnahme an!

Stichtag war die Weltrangliste vom Montag, 6. Juni. Wer dort in den Top 56 klassiert ist, erfüllt eine der Richtlinien des internationalen Tennis-Verbandes. Jedes Land hat als weitere Obergrenze maximal vier Startplätze in den Einzel-Bewerben.

Geheimnis gelüftet: Das steckt hinter dem Dessous-Video der FCZ-Frauen

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Vergangene Woche sorgten die FCZ Frauen mit einem satirischen Video für Aufsehen. Nun ist klar, was dahinter steckt.

Die FCZ Frauen machten letzte Woche mit einem Facebook- und Youtube-Video, das über 400'000 Mal angeklickt wurde, Schlagzeilen. Matches in Dessous statt Trikots, Fake-Fouls gegen abgebrochene Fingernägel oder Trainingsübungen mit Luftballons.

Ein Clip voller Klischees zum Frauen-Fussball. Auch die Auflösung des Klubs stand vermeintlich zur Diskussion.

Nun ist klar, was sich hinter der selbstironischen Aktion verbirgt. Am Montag lüften die FCZ Frauen das Geheimnis. Mit einem neuen Video verraten sie, dass das Team einen neuen Sponsor hat – das Westschweizer Shopping-Portal QoQa ist neu Partner der Frauen.

«Gemeinsam greifen wir nächste Saison wieder voll an und zeigen, was Frauenfussball wirklich heisst!», schreibt das Team auf Facebook. (rib)

Trikot-Guru klärt auf: Reissen jetzt auch die Shirts der Nati-Fans?

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Embolo im zerfetzten Nati-Trikot: Auf dem Transfermarkt reissen sich die Klubs virtuell um ihn.

Unsere Nati scheint für die EM bereit. Sind es auch unsere Trikots? Im Testspiel gegen Moldawien siehts nicht so aus!

Das Dress von Breel Embolo ist gleich an mehreren Stellen eingerissen. Auch Admir Mehmedis Leibchen hat ein Loch. Offenbar ging Puma bei der Entwicklung des atmungsaktiven, eng anliegenden und extrem leichten Hightech-Stoffs ans Limit.

Für die Natispieler gibt’s in der Pause sofort ein neues Trikot. Doch was ist mit den Fans, die sich ein solches Nati-Trikot kaufen?

Beim «Fussball Corner Oechslin» in Zürich, dem Trikot-Mekka für Fussball-Fans, heisst es: «Der Verkauf läuft sehr gut. Beschwerden gabs bisher keine. Allerdings kaufen 95 Prozent der Kunden das Replica-Dress und nicht das eng anliegende Match-Trikot.»

Ruedi Stäger nach der Entlassung beim FCL: «Es hat schon weh getan»

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SPORTCHEF, FUSSBALL, SUPER LEAGUE, NATIONALLIGA A, NLA, LNA, MEISTERSCHAFT, SAISON 2014/15, FCL, FC LUZERN,

Letzten Freitag wurde FCL-Präsident Ruedi Stäger abgesetzt. Stäger sei ein Opfer der Reorganisation geworden, sagt der Klub. Doch das ist nur die halbe Wahrheit.

Seit Dezember 2013 war Ruedi Stäger der erste bezahlte Präsident des FC Luzern. In dieser Zeit ist es ihm nicht gelungen, neue Mäzene und Sponsoren zu akquirieren. Das Defizit betrug regelmässig zwei bis drei Millionen Franken und musste von den Investoren rund um Bernhard Alpstaeg gedeckt werden. Am Freitag wurde Stäger entlassen. «Das hat schon weh getan», sagt Stäger.

Neu wird Verwaltungsratspräsident Philipp Studhalter auch Präsident des Klubs. Philipp Studhalter sagt: «Ruedi Stäger wurde nicht entlassen. Es handelt sich vielmehr um eine Reorganisation. Es wird eine Herkulesaufgabe, den Klub schlank und effizient zu machen.»

Für den scheidenden Stäger ist es «wichtig, jetzt Ruhe in den Verein zu bringen». Gerade Stäger war es aber, der mit seiner Personalpolitik Unruhe in den Verein gebracht hatte. Die Entlassung von Trainer Carlos Bernegger – nachdem man zunächst mit ihm hinter dem Rücken der Investoren verlängert hatte – bezeichnet Stäger heute selber als Fehler. Ein Fehler, der den FCL zudem sehr viel Geld gekostet hat.

Unter Stäger mussten aber auch andere ausgewiesene Fussballfachleute wie die Sportchefs Alex Frei und Rolf Fringer gehen.

Der FCL sucht nun einen neuen Geschäftsführer im 100-Prozent-Mandat. Studhalter: «Es muss eine führungsstarke, verkaufsstarke Person sein, die auch einen Bezug zum Sport hat.»

Giulia am Tag nach Doppel-Gold: «Ich muss wieder die Balance finden»

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Sie ist müde, aber das Glück der letzten beiden Tage hält sie munter: Doppel-Europameisterin Giulia Steingruber.

Bevor sie mit Bus und Bahn in die wohlverdiente Pause zu ihrer Familie heim nach Gossau abreist, gönnt sie sich über den Dächern von Bern einen letzten Blick hinunter zur Stadt, die sie für immer mit ihren zwei emotionalsten Erfolgen erinnern wird. Die Gold-Medaillen – je eine für den Sprung und Boden – hält sie dabei fest in der Hand.

«Zum Glück komme ich ja wieder», sagt sie. Der Abschied von Bern ist nicht für lange – schon bald trainiert sie wieder im nahe gelegenen Magglingen für die Schweizer Meisterschaften in drei Wochen. «Ich muss jetzt erst mal wieder die richtige Balance zwischen Vollgas und Erholung finden.» Und sie will verdauen, was an der Heim-EM in Bern alles geschehen ist. «Ich habe noch nicht einmal die vielen SMS und Glückwünsche gehört, geschweige denn beantwortet, die auf meinem Handy eingegangen sind.»

Auch hier oben, am Berner Rosengarten nimmt sie brav lächelnd Gratulationen von Passanten entgegen. Ein Kunstturn-Star ist Giulia ja schon lange – aber mit dem Doppelsieg im eigenen Land hat sie sich zum Goldschatz der Nation gemacht.

Darum will Roger Muskelkater: Federer hat Angst vor dem Wimbledon-Schock

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TENNIS-ATP-GER

Wawrinka und Bacsinszky machen Pause, Federer und Bencic geben ihr Comeback. Nach ihren Verletzungspausen mit entsprechenden Fragezeichen.

Gerade weil er erstmals seit 1998 in Paris fehlt, war Roger Federer (34) bei den French Open bis weit in die zweite Woche hinein ein Gesprächsthema. «Aber ich wusste, es geht nicht. Der Körper war zu fragil. Es ist nicht gut, immer absolutes Risiko zu gehen», sagt er zum Schweizer Fernsehen. Am Mittwoch nimmt er den nächsten Anlauf, diesmal in Stuttgart.

«Im Normalfall ist hier der Titel das Ziel. Aber ich hatte ein schwieriges Jahr, um es milde auszudrücken. Wenn ich auf Rasen spiele, habe ich immer hohe Erwartungen, aber nach dieser Saison bisher muss ich vorsichtig sein und von Training zu Training und von Spiel zu Spiel schauen. Schon jetzt an den Titel zu denken, ist zu früh», erklärt Federer auf der Pressekonferenz des Turniers.

Auf Rasen hat Federer 15 Titel gewonnen und ist damit auf dieser Unterlage der erfolgreichste Spieler der Geschichte. Allerdings bleibt beim 7-fachen Wimbledon-Sieger auch ein Funken Ungewissheit. «Gewissheit habe ich erst, wenn ich wieder Spiele bestritten habe. Es ist eine sehr harte Saison und derzeit mit wenig zufrieden», sagt Federer.

Während Paris hat er Übungen zur Stabilisation des Rückens gemacht, dann an der Kondition gearbeitet. Erst in der letzten Woche hat der Baselbieter wieder zum Racket gegriffen. «Ich muss Schritt für Schritt schauen und der nächste Schritt ist es, zu schauen, wie mein Körper reagiert.» Er sei hoffnungsvoll, dass er bis Wimbledon das nötige Vertrauen gefasst hat.

Zu weit vorausschauen möchte er vorerst nicht. Er brauche nun Matchpraxis «und Muskelkater». Muskelkater? «Damit ich in Wimbledon keinen Schock erlebe und am nächsten Tag fast nicht mehr laufen kann. Ich muss das aus dem System bekommen», sagt Federer, der in der kommenden Woche auch noch in Halle antritt, wo er bereits acht Mal gewonnen hat.

Zwar sei der Paris-Verzicht hart gewesen, aber logisch. «Wenn du Ziele wie Wimbledon, die Olympischen Spiele in Rio oder die US Open hast, ist es besser, eine richtige Pause zu machen.» Auch im Hinblick auf die weitere Karriere und sein Leben nach dem Sport, wie Federer anfügt. «Deswegen war es am Ende ein logischer Entscheid. Es hätte keinen Sinn gemacht.»

Bereits am Dienstag kehrt Belinda Bencic (19) beim Turnier in 's-Hertogenbosch (Ho) nach ihrer Verletzung am Rücken zurück. Auch sie hatte auf die French Open verzichten müssen. Vor einem Jahr erreichte sie in Holland den Final und gewann zwei Wochen später in Eastbourne ihr erstes Turnier. Nach der ersten längeren Pause gibt es entsprechend Fragezeichen.

Während Federer und Bencic sich wieder dem Turnier-Zirkus anschliessen, pausieren French-Open-Halbfinalist Stan Wawrinka (31) und Viertelfinalistin Timea Bacsinszky (26) derzeit. Sie kehren in der kommenden Woche zurück. Vor einem Jahr hatten mit Federer, Wawrinka, Bacsinszky und Bencic erstmals überhaupt vier Schweizer die zweite Woche von Wimbledon erreicht.


Grosser Applaus in Montpellier: Nati kickt Bälle ins Publikum

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Die Schweizer Nati ist im EM-Hauptquartier in Montpellier angekommen. Die Franzosen freuts.

Um 15.00 Uhr landet die Schweizer EM-Delegation in Montpellier. Bereits drei Stunden später versammelt sich die Nati erstmals auf dem Rasen des Stade de la Mosson. Ihrem Heimstadion für die EM.

Das Mannschaftshotel Vichy (4 Sterne) ist in Sichtkontakt. Fünf Gehminuten entfernt. Die Anreise mit dem Bus dauert jedoch 20 Minuten. Warum joggen die Spieler nicht zum Stadion? SFV-Generalsekretär Alex Miescher: «Zu Fuss müssten wir ein Flüsschen überqueren. Nicht, dass sich ein Spieler noch den Fuss bricht, wenn er drüber springt.»

Natürlich ist das nicht der einzige Grund, weshalb Shaqiri, Rodriguez & Co. mit dem Car vorgefahren werden. Auch hier ist die Sicherheit ein zentrales Thema.

Miescher ist aber zufrieden mit der Wahl des EM-Hauptquartiers: «Es ist nicht der grösste Luxustempel. Aber das Hotel hat grosse Erfahrung im Bewirten von Profimannschaften.» Und ganz wichtig für die Spieler, «der Zugang zum Internet funktioniert einwandfrei.»

Es sei der ideale Ort, um sich auf das Kerngeschäft konzentrieren zu können, das sei weder die Sicherheit noch Wellness, das sei das Fussballspielen, sagt Miescher.

Und das erste Training auf französischem Boden? Es ist ein lockerer Aufgalopp bei 25 Grad – alle Spieler sind dabei. Die Stimmung ist ausgelassen. Rund 300 Zuschauer sehen den Schweizern zu. Unter ihnen auch der Bürgermeister von Montpellier. 

Zum Dank kicken die Schweizer Bälle ins Publikum. Applaus von den Rängen! 

Tennis-Juwel Rebeka Masarova (16): So tickt unsere Rote Zora

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Tennis - French Open 2016

Nach ihrem Sieg bei den French Open der Juniorinnen träumt Rebeka Masarova vom Weltranglisten-Thron. Doch wer ist unser neustes Tennis-Juwel?

Wilde rote Haare, 1,86 Meter gross, athletisch, gewinnendes Lächeln – das ist Rebeka Masarova (16) das nächste Schweizer Tennis-Juwel. Am Sonntag krönt sich die Baslerin bei den French Open als dritte Schweizerin nach Martina Hingis 1993 und 1994 sowie Belinda Bencic vor drei Jahren zur Junioren-Siegerein. Doch wie tickt die «Rote Zora»?

«Ich bin herzlich, sehr ehrgeizig, manchmal etwas ungeduldig und habe immer ein Lächeln im Gesicht», sagt Masarova selber. Wie die meisten Schweizer Tennis-Asse hat sie einen multikulturellen Hintergrund. Mutter und Trainerin Marivi ist Spanierin, ihr Vater Peter, der in Basel eine Arztpraxis betreibt, stammt aus der Slowakei. Entsprechend sprachbegabt ist Rebeka.

Neben Spanisch, Slowakisch und Deutsch spricht sie auch noch Englisch, Katalanisch und Französisch. Katalanisch? Um die Tennis-Karriere voranzutrieben dislozierte die Familie für sechs Jahre nach Barcelona. Seit einem Jahr ist Masarova zurück in Basel. Hier trainiert sie meist auf der Anlage des TC Old Boys Basel, der Jugendverein von Roger Federer.

Masarova ist die Jüngste von fünf sportbesessenen Geschwistern. Bruder David studiert an der Uni Basel Sport, Schwester Virginia ist Fitnessinstruktorin und nimmt regelmässig an Wettbewerben teil. Und sie trainiert wie Bruder David auch mit Rebeka, dem Nesthäkchen der Familie, das nun vom Wimbledon-Sieg und dem Weltranglisten-Thron träumt.

Allerdings wagt Masarova, die im Fernstudium auch noch die Matura beenden möchte, nun bereits den Sprung zu den Grossen. Der kann durchaus gelingen. Schliesslich reiht sie sich in Paris in eine illustrie Siegerliste ein. Vor der Weltnummer 802 haben dort neben Hingis und Bencic auch Simona Halep, Agnieszka Radwanska oder Justine Henin gewonnen.

Bis Ende Jahr möchte sich Masarova, die auch von Tennis-Förderer Reinhard Fromm unterstützt wird, unter die Top 400 der Weltrangliste verbessern. Unser Tennis-Juwel versucht nun, den Schwung aus Paris gleich mit nach Deutschland zu nehmen. Dort bestreitet Masarova allerdings ein Junioren-Turnier. Schliesslich braucht sie Punkte für den Weltranglisten-Thron

BLICK on Tour: Hitzfeld: «Albanien schlagen und durchstarten!»

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Ottmar Hitzfeld lehnt sich im BLICK-Talk weit zum Fenster hinaus: «Aber nur, weil ich nicht mehr Trainer bin.»

Am Montagabend lädt BLICK im Hotel Radisson Blu in Luzern zum Sport-Talk. Unter der Leitung von Ringier-Publizist Hannes Britschgi diskutieren Ex-Naticoach Ottmar Hitzfeld, Fussballtrainer Uli Forte, Teleclub-Moderatorin Anette Fetscherin und BLICK-Sportchef Felix Bingesser über die EM in Frankreich.

Einig sind sich alle darin, dass die erste Partie gegen Albanien zum «Schlüsselspiel» (Bingesser) wird. Ex-Naticoach Hitzfeld sagt: «Die Partie wird von Emotionen geprägt sein. Das muss man als Spieler versuchen, auszublenden. Der Trainer muss das Team so weit bringen, dass die Spieler die Emotionen ausblenden und der Blick nur auf Taktik und Konzept gerichtet ist.» Hitzfeld weiter: «Jeder muss sich zerreissen. Ich glaube, die Schweiz schlägt Albanien 2:0. Dann starten sie durch und sind nicht mehr aufzuhalten.» Das Publikum lacht. Hitzfeld, den man als Coach nie so forsch erlebt hat, korrigiert sofort: «Das würde ich den Spielern natürlich nie so sagen, wenn ich noch ihr Trainer wäre.»

Für Uli Forte ist klar: «Sogar bei einem Grümpelturnier ist das erste Spiel das wichtigste. Die Albaner sind Krieger, es wird brutal schwierig.»

Forte ist zuversichtlich: «Wir sind in der Offensive stark.» Vorsichtiger ist Teleclub-Moderatorin Fetscherin: «Ich hoffe, Uli hat Recht. Die Schweiz tut sich gegen kleine Teams oft schwer.»

Unter besonderer Beobachtung steht Nationaltrainer Vladimir Petkovic. BLICK-Sportchef Bingesser: «Er muss liefern. Es ist für ihn eine Bewährungsprobe. Mir fehlt im Moment noch die Euphorie in der Bevölkerung.»

Forte wendet ein: «Nach Ottmar hat es jeder Trainer schwer.» Sportjournalistin Fetscherin ortet bei Petkovic vor allem «ein Deutschproblem».

Schliesslich kommt die Sprache auch noch auf die Schiedsrichter. Für Forte ist klar: «Es braucht den Videobeweis. Der Fussball ist so extrem schnell geworden, da kann der Schiedsrichter gar nicht mehr mithalten. Wenn Cristiano Ronaldo und Bale einen Konter fahren bräuchte man Usuain Bolt als Schiri.»

Exklusiv! Uli Forte bleibt auch in der Challenge League FCZ-Trainer

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Uli Forte bleibt.

Am Dienstag stellt der FCZ seine sportliche Führung vor. BLICK weiss schon jetzt: Trainer Uli Forte bleibt!

Am Dienstag kommt aus, mit welcher sportlichen Leitung der FCZ die Mission Wiederaufstieg angehen wird. BLICK erfuhr: Uli Forte bleibt Trainer – und zwar für mindestens zwei weitere Jahre. Der frühere GC-Trainer holte als Nachfolger von Sami Hyypiä vier Punkte aus drei Spielen. Zu wenig für den Ligaerhalt zwar. Dafür errang der 41-Jährige mit dem 1:0 gegen Lugano den Cupsieg.

Forte wird wohl Teil einer Sportkommission sein, die die sportlichen Geschicke bei den Zürchern künftig verantwortet. Ihr angehören sollen auch das Ehepaar Canepa, Talentmanager Thomas Bickel und wohl eine sportlich kompetente Person aus dem näheren Umfeld, ein ehemaliger Spieler zum Beispiel.

Sollten sich die Canepas doch noch für einen vollamtlichen Sportchef entscheiden, ist Ex-HSV-Sportchef Peter Knäbel die wahrscheinlichste Lösung. Ex-Nati-Spieler Bickel lehnte den Job als alleiniger Boss ab: «Ich habe eine klare Vorstellung davon, wie es aussehen soll. Aber einen Sportchef Bickel wird es nicht geben.» 

Leiden, Hoffen, Daumendrücken: Family-Power für die Nati

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Die Nati hat sich im EM-Hauptquartier in Montpellier eingerichtet. Zuhause oder im Stadion fiebern ihre Liebsten mit.

Mit geschwellter Brust und den besten Wünschen ihrer Liebsten starteten Shaqiri, Xhaka, Dzemaili & Co. am Montag um 13.30 Uhr an Bord einer Swiss-Maschine in Zürich-Kloten ihr EM-Abenteuer. Daheim drücken Ehe-Gattinnen, Freundinnen, Kinder und Eltern die Daumen, dass sie ihre Lieblinge nicht so schnell wiedersehen. Wobei, aufs erste Treffen freuen sie sich doch: Geplant ist, dass im Viersterne-Hotel «Vichy-Spa» in Juvignac nach dem zweiten Gruppenspiel gegen Rumänien (15. Juni) ein Familien-Tag stattfindet. Und Coach Vladimir Petkovic hofft, dass nach zwei Siegen aus den ersten beiden Gruppenspielen gegen Albanien und Rumänien dabei bereits auf den Achtelfinal angestossen werden kann.

Platz hat’s im EM-Camp der Schweizer mit Sicht auf das Stade de la Mosson in Montpellier genug. Petkovics Truppe hat die 99 Zimmer exklusiv für sich gebucht. Im 2600 Quadratmeter Spa-Bereich warten Indoor- und Outdoor-Pool, eine Sauna und ein Hamam auf die hübschen Begleiterinnen der Nati-Stars. Und in der Küche steht Nati-Koch Emil Bolli.

Im Vorbereitungs-Camp in Lugano war Blerim Dzemailis Gattin Erjona auf der Tribüne des Cornaredo-Stadions der Hingucker. Mit dem einjährigen Söhnchen Luan fieberte sie ihren Mann beim Training an. Marwin Hitz’ Ehefrau Patricia stiess einen Zwillings-Kinderwagen über den Rasen. Die Söhne Matteo (2) und Laurin René (2 Monate) durften in der Nähe ihres Papis sein.

Viele Frauen und Freundinnen werden nächsten Samstag beim EM-Auftakt gegen Albanien vor Ort ihre Lieblinge inbrünstig anfeuern.

Die Reise nach Frankreich nicht antreten werden hingegen die Lebensabschnittspartnerinnen von Valon Behrami und Eren Derdiyok. Kardelen Derdiyok ist im 9. Monat schwanger, sie will ihr erstes Kind in Istanbul zur Welt bringen. Und Elena, die Frau an der Seite von Krieger Behrami, hat am 10. Juli, dem EM-Finaltag, Geburtstermin (BLICK berichtete). Sie ist daheim in Lugano geblieben.

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