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Noch mehr News und Hintergründe: Die BLICK-Sportreporter auf Twitter

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Von den Sportreportern der BLICK-Gruppe gibts auch auf Twitter täglich das Neueste und Interessanteste zu lesen. Reinklicken lohnt sich!

Blick-Sport allgemein: @BLICK_Sport

 

Felix Bingesser, Chefredaktor Sport: @felixbingesser

Patrick Mäder, stv. Chefredaktor Sport: @pamelon_

Micha Zbinden, stv. Chefredaktor Sport: @micha_zbinden

 

Andreas Böni, Fussball-Chef: @AndreasBoeni

Stephan Roth, Eishockey-Chef: @9Roth

Stefan Meier, Buntsport-Chef: @stefanmeier_sme

Cornelia Beutler, Bildchefin: @conebeutler

 

Roger Benoit, Formel-1-Reporter und Autor: @roger_benoit

Dino Kessler, Eishockey-Experte: @dino_kessler

Oliver Görz, Blattmacher Print: @OliverGoerz

 

Alain Kunz, Fussball-Reporter: @AlainKunz

Sandro Inguscio, Fussball-Reporter: @SandroInguscio

Stefan Kreis, Fussball-Reporter: @StefanKreis

Michel Wettstein, Fussball-Reporter: @WettsteinMischi

Matthias Dubach, Fussball-Reporter: @MatthiasDubach

Max Kern, Fussball-Reporter: @MaxKern3

Angelo Rocchinotti, Eishockey-Reporter: @Rocchinotti85

Marcel W. Perren, Ski-Reporter: @vanperren

Marc Ribolla, Sport-Reporter: @MarcRibolla

Simon Häring, Tennis-Reporter: @_shaering

Cécile Klotzbach, Buntsport-Reporterin: @cklotzi


Noch 99 Tage bis Olympia: Wer soll in Rio die Schweizer Fahne tragen?

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Noch 99 Tage bis zu Olympia in Rio. Eine Frage drängt sich schon jetzt auf: Wer trägt die Schweizer Fahne an der Eröffnungsfeier?

Eines fällt auf. Seit 1992 oder 24 Jahren hat keine Frau mehr die Schweizer Fahne an einer olympischen Eröffnungsfeier hochgehalten. Wer kommt am 5. August in Rio zum Handkuss? Wird es mal wieder eine Frau?

«Das ist sicher möglich. Noch ist alles offen», sagt Swiss-Olympic-Mediensprecher Alexander Wäfler zu BLICK. Fakt ist: In der hochkarätig besetzten Schweizer Delegation gibt’s auf jeden Fall einige heisse Kandidatinnen.

Namen will Wäfler aber noch keine nennen. Er sagt: «Der Auswahlprozess hat noch nicht begonnen.» Obwohl erst 17 Schweizer Athleten offiziell für Rio nominiert sind, blicken wir in die Kristallkugel: Tennisspielerin Martina Hingis (35) dürfte gute Chancen haben. Viel hat die Tennis-Queen für den Schweizer Sport geleistet, und in Rio könnte die Ostschweizerin ihre Karriere gar mit einer Olympia-Medaille im Doppel krönen.

Auch Triathletin Nicola Spirig, die 2012 in London schon Olympia-Gold abgeholt hat, ist eine heisse Anwärterin. Oder macht das Rennen am Ende gar eine ganz junge Athletin? In Frage kämen Tennis-Sternchen Belinda Bencic (19), Turnerin Giulia Steingruber (22) oder Sprint-Rakete Mujinga Kambundji (23).

Genaue Kriterien gibt’s bei Swiss Olympic noch keine. Ob Mann oder Frau, grosser sportlicher Verdienst oder Zukunftshoffnung – alles sei möglich. Am Ende entscheiden der «Chef de Mission» Ralph Stöckli und seine engsten Mitarbeiter. Sie kontaktieren nach dem Beschluss den auserkorenen Athleten, oder eben die auserkorene Athletin.

So kommen natürlich auch Sportgrössen wie die ehemaligen Fahnenträger Roger Federer (2004, 2008) und Stan Wawrinka (2012) in Frage. Oder gibt’s gar ein Abschiedsgeschenk für Rad-Star Fabian Cancellara (35)? Der Berner beendet Ende Jahr seine Karriere, weiss noch gar nicht, ob er in Rio überhaupt an den Start geht. Auch Gold-Hoffnung Nino Schurter (29, Mountainbike) und Titelverteidiger Steve Guerdat (33, Reiten) dürfen sich Chancen ausrechnen.

Bei Swiss Olympic plant man kurzfristig. Der definitive Entscheid, wer die Fahne tragen darf, wird erst wenige Tage vor der Eröffnung an einer Pressekonferenz in Rio kommuniziert. «Wir wollen so die Spannung aufrecht erhalten», klärt Wäfler auf. Und weiter: «Die Eröffnungsfeier stellt schliesslich ein erstes Highlight dar.»

Von wegen Beine hochlagern! Lara Gut feilt schon an ihrer Winter-Form

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Beine hochlagern? Nicht bei unserem Skistar Lara Gut (25). Die Tessinerin trainiert schon wieder.

Nach dem Gewinn des Gesamtweltcups ist Lara Gut guter Dinge. «Das Leben ist so süss am Strand», schreibt Lara auf Instagram. Es ist ein Scherz. Denn: Auf dem Bild zeigt sich Lara (25) zusammen mit ihrem Bruder Ian (21) schon wieder im Schnee.

 

Beine hochlagern nach der langen Saison und ausruhen? Gibts für Lara nicht!

Die Tessinerin trainiert in der Lombardei auf 1816 Höhenmetern im italienischen Livigno. Nur 15 Autominuten von der Schweizer Grenze entfernt stehen bereits die Ski-Frühjahrs-Tests auf dem Programm.

Gestern feierte Lara ihren 25. Geburtstag. Sie gibt sich kämpferisch, schreibt: «Ich bin dankbar für das, was ich habe. Und ich werde kämpfen für die Dinge, die ich will.»

 

Übrigens. In Livigno hat Lara internationale Trainingsnachbarn: Das italienische Schwimmteam, die russischen Mountainbiker, sowie die britische Triathlon-Nati bereiten sich dort auf die Olympischen Spiele in Rio vor. (zbi)

Schweizer Leichtathletik-Sorgen: Zbären zwickts im Oberschenkel, Reggel im Knie

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HALLE, HALLENMEETING, LEICHTATHLETIKMEETING, NATIONALES HALLENMEETING,

Verletzungen bremsen Noemi Zbären (22) und Valerie Reggel (29) zu Beginn der Olympia-Saison aus.

Die Langnauer Hürdensprinterin Noemi Zbären hat im letzten Jahr bei der WM in Peking ihre Möglichkeiten bei den «Grossen» erstmals angedeutet: Sie schaffts in den Final und glänzt dort mit Platz 6.

Mit ihrer Bestzeit von 12,71 Sekunden sprintet sie in der letztjährigen Weltbestenliste nach vorn bis auf Rang 14 und ist damit fünftbeste Europäerin.

Im Winter wird die Emmentalerin erstmals in ihrer Karriere von einer Verletzung gebremst. Mitte März muss sie sich bei den Hallen-Schweizermeisterschaften in St. Gallen von Clélia Reuse geschlagen geben.

Die Erklärung aus dem Zbären-Lager folgt: Muskuläre Probleme im Oberschenkel.

Zbären muss schweren Herzens auf die Teilnahme an der Hallen-WM in Portland (USA) verzichten. Das Ziehen im Oberschenkel ist hartnäckig. Bis vor kurzem kann Noemi nur reduziert trainieren. Es wird zwar besser. «Noemi ist unterdessen wieder im Training. Sprints aus den Startblöcken sind wieder möglich», entwarnt Swiss Athletics. «Sie hat aber einen Trainingsrückstand und wird die Saison verspätet beginnen.» Der Einstieg in die Wettkampfsaison ist auf Anfang Juni geplant.

Auch Siebenkämpferin Valerie Reggel hat sich bereits im letzten Jahr mit 6042 Punkten als Kandidatin für Olympia in Rio in Position gebracht.

Die Zürcherin plagt sich allerdings seit Jahren mit Knieproblemen herum. Zuletzt wurde ein weiterer operativer Eingriff im Bereich der Patellasehne nötig. Auch Reggel kann erst mit Verzögerung ins Wettkampfgeschehen eingreifen. Das internationale Mehrkampf-Meeting vom 28./29. Mai in Götzis (Ö) kommt für Reggel noch zu früh.

Thomas Müller auf der Bank: Hitzfeld versteht Guardiola nicht!

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Bayern-Trainer Pep Guardiola verzichtet beim 0:1 bei Atletico auf Thomas Müller. Bayern-Legende Ottmar Hitzfeld versteht den Grund dafür nicht.

Ottmar Hitzfeld (67) sieht die Bayern-Pleite in Madrid gestern in München. Als Experte des TV-Senders «Sky» erlebt er mit, wie sich die Bayern bei Atletico geschlagen geben müssen.

Die grosse Diskussion: Wie kann Trainer Pep Guardiola bloss auf Weltmeister Thomas Müller (26) verzichten?

Hitzfeld dazu: «Grundsätzlich ist es eine mutige Entscheidung. Guardiola hatte eine Strategie, wollte lieber ein 4-3-3 statt ein 4-4-2 spielen. Er hat Thomas Müller für die Taktik geopfert – das muss man respektieren. Für mich als Trainer ist die Massnahme aber nicht nachvollziehbar. Nicht zuletzt auch weil Müllers Treffer die Bayern in die Halbfinals gebracht haben.»

Hitzfeld begründet weiter: «Thomas Müller ist für die Bayern so wichtig wie Lionel Messi für Barcelona oder Cristiano Ronaldo für Real Madrid. Er ist für mich einer der besten Spieler von Bayern München. Wenn Guardiola auf ihn verzichtet, muss er nach einer Niederlage auch mit der Kritik leben können.»

Hitzfeld meint, es sei verständlich, dass Müller «jetzt sauer ist. Aber er wird es wegstecken. Mit Ribéry und Götze sassen noch weitere Weltklasse-Spieler auf der Bank. Der Kader der Bayern bietet solche Optionen.»

Und trotz des 1:0 von Atletico glaubt der zweifache Welttrainer des Jahres: «Die Bayern haben im Rückspiel alle Chancen. Sie sind zuhause eine Macht.»

Neuer Wirbel bei Sauber: Nasr machte Lärm – Stars verlassen Hinwil

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Die ruhigen Zeiten beim punktelosen Sauber-Team sind endgültig vorbei. Nach drei Quali-Niederlagen gegen Teamkollege Marcus Ericsson liess es Felipe Nasr krachen: Er forderte einen Autotausch.

Der Brasilianer, im Rennzirkus als eine Nummer grösser als der Schwede gehandelt, war seit Saisonbeginn stinkig. Irgendetwas stimmte nicht mit seinem Auto, während ihm Ericsson locker davonfuhr! «Warum habe ich dauernd Bremsprobleme?», fragte Nasr schon öffentlich.

Und sogar die Spekulationen über eine Bevorzugung des Nordländers machten die Runde. Jetzt hat das Team gehandelt. Mit dem wohl letzten Kraftakt schickte man ein neues Chassis nach Sotschi, wo die Mechaniker in den letzten zwei Tagen das «neue» Auto zusammenbauten.

Der Transport für eine Extra-Fracht ist ein teurer Spass, weil die FOM (Formel 1 Management) für Transporte ausserhalb der Reihe hohe Fixpreise verlangt.

Transport dank Ferrari-Hilfe

Sauber konnte das Chassis am Dienstag aus Mailand dann nur nach Sotschi einfliegen lassen, weil Ferrari und Toro Rosso genügend Frachtraum für neue Teile gebucht hatten!

Ab Freitag wird man dann sehen, ob das Rätsel des Chassis Nummer 2 gelöst werden konnte. Nasr gibt sich versöhnlich: «Ein guter Schritt des Teams. So können wir hoffentlich rausfinden, was das Problem ist.»

Nun, der leitende Streckeningenieur Timothy Malyon hat das Team nach nur wenigen Monaten verlassen, wie «autosport» aus England berichtet. Er ist der dritte wichtige Abgang nach dem Hinwiler Ur-Gestein Giampaolo Dall’Ara (ging zu BMW) und Technik Direktor Mark Smith, der wie Malyon mit Renault in Verbindung gebracht wird.

Was sagt Zehnder?

Interessant wird am Freitag auch der Auftritt von Sauber-Teammanager Beat Zehnder in Russland bei der offiziellen FIA-Medienkonferenz der Teamverantwortlichen. Was darf der treuste Sauber-Mitarbeiter zu heiklen Fragen überhaupt sagen?

Teambesitzer Peter Sauber hatte es einst klar gemacht: «Nach aussen reden nur Monisha Kaltenborn oder ich!»

Obwohl er Sargträger war: Barrichello erinnert sich nicht mehr an Senna-Beerdigung

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Former Formula One racing champions carried Ayrton Senna's coffin to his grave during the funeral se..

Der elffache GP-Sieger Rubens Barrichello enthüllt im brasilianischen TV eine traurige Erinnerungslücke.

Mit gesenktem Haupt trägt Barrichello 1994 in Sao Paolo den Sarg von Vorbild und Freund Ayrton Senna (†34). Es ist einer der traurigsten Momente seines Lebens. Doch er hat ihn für immer vergessen.

«Ich erinnere mich nicht daran, seinen Sarg getragen zu haben, auch wenn ich Bilder sehe», erklärt der ehemalige Formel-1-Fahrer im brasilianischen Fernsehen. 

Der Grund: Beim schicksalshaften Wochenende von Imola 1994, an dem Senna tödlich verunglückte, zieht sich Barrichello neben einem Nasenbeinbruch eine Gehirnerschütterung zu. 

Nur zwei Wochen nach Sennas Beisetzung steigt der Brasilianer mit einem mulmigen Gefühl in Monaco wieder in sein Jordan-Cockpit – und fährt prompt Streckenrekord. Barrichello: «Ich bin gefahren wie ein Wahnsinniger.» (klu)

Brite schwächelt auf der 2. Etappe: Froome kann Romandie-Gesamtsieg vergessen

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Nairo Quintana gewinnt die schwere 2. Etappe der Tour der Romandie. Das Thema des Tages: Chris Froome, der nun keine Chancen auf den Gesamtsieg mehr hat.

Der Russe Ilnur Zakarin erreicht nach einem schweren Schlussaufstieg nach Morgins das Ziel als Erster. Trotzdem gewinnt Nairo Quintana die Etappe. Die Jury schreibt dem Kolumbier den Sieg zu, weil er im Schluss-Sprint von Zakarin eingeengt wird.

Quintana übernimmt zudem das Leadertrikot von seinem Teamkollegen Jon Izaguirre.

Dagegen zeigt Chris Froome unerwartete Schwächen. Der zweifache Tour-de-France-Sieger beklagt im zweitletzten Aufstieg einen Defekt und schafft den Anschluss ans Hauptfeld nicht mehr.

Der Brite verliert viel Zeit auf Tagessieger Quintana – der Gesamtsieg an der Tour de Romandie ist damit futsch. Eine erste grosse Überraschung.

Mathias Frank ist der beste Schweizer. Er wird mit 26 Sekunden Rückstand Achter. Im Gesamtklassement liegt er an sechster Stelle (37 Sekunden Rückstand). (str)

******************

Tour de Romandie 2016

Di, 26. April: Prolog in La Chaux-de-Fonds (3,95km)
Mi, 27. April: 1. Etappe von Mathod nach Moudon (100,5km)
Do, 28. April: 2. Etappe von Moudon nach Morgins (173,9km)
Fr, 29. April: 3. Etappe von Sion nach Sion (Einzelzeitfahren, 15,1km)
Sa, 30. April: 4. Etappe von Conthey nach Villars (172,7km)
So, 1. Mai: 5. Etappe von Ollon nach Genf (177,4km)


Grosse Ehre: Kurmann wird Schiri-Boss beim Weltverband!

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Good News für das Schweizer Eishockey. Spitzen-Ref Danny Kurmann beendet in einem Jahr seine Karriere und wird Schiedsrichter-Chef des Weltverbands IIHF.

Nach zehn A-Weltmeisterschaften, drei Olympia-Teilnahmen und insgesamt 35 Jahren als Schiedsrichter, davon 20 als Profi, hängt Danny Kurmann im Frühjahr 2017 seine Schlittschuhe an den Nagel. Der gelernte Klimatechniker wird Schiedsrichter-Chef beim Eishockey-Weltverband IIHF.

Während des ersten Jahres soll ihn der bisherige Boss Konstantin Komissarow einarbeiten. Nach den Olympischen Spielen 2018 in Pyeongchang würde Kurmann dann die alleinige Verantwortung übernehmen und der Russe in seine Heimat zurückkehren. Die Verträge sind zwar noch nicht unterschrieben, den Zuschlag aber hat der 50-Jährige bereits erhalten.

Kurmann, ehemaliger Spieler beim SC Luzern, pfeift seit 1989 in der NLA und stieg 1997 in das Programm der Liga ein, die erstmals fünf Schiedsrichter während sieben Monaten anstellte. Das zu einem Lohn von 65 000 Franken. Damit wurde das Quintett zu Pionieren im europäischen Eishockey. Mittlerweile ist Kurmann längst zu 100 Prozent angestellt – und erhält den doppelten Lohn.

Nun steht der Zuger vor seiner letzten Saison als Head-Schiedsrichter.

FCB-Legende (73) mit 0,62 Promille unterwegs: Karli Odermatt baut Auto-Unfall!

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Schock für Karli Odermatt! Der 73-Jährige verursacht unter Alkoholeinfluss einen Auffahrunfall. Odermatt zu BLICK: «Es war harmlos, aber ich hätte nicht fahren dürfen. Zum Glück wurde niemand ernsthaft verletzt.»

Der Unfall passiert am Mittwochabend in Pratteln BL auf der Rheinstrasse im stockenden Kolonnenverkehr. Fünf Autos werden ineinander geschoben. Zwei Personen werden leicht verletzt. Die Polizei muss anrücken. Und macht beim 73-jährigen Unfallverursacher einen Alkoholtest. Resultat: 0,62 Promille.

Ein normaler Unfall im Feierabendverkehr? Nicht ganz. BLICK-Recherchen ergeben: Der Unfallverursacher ist die FCB-Legende Karli Odermatt!

Fünf Meistertitel hat er mit den Bebbi geholt. Ist noch heute Aushängeschild. Immer im Stadion. BLICK erreicht Karli am Telefon. Der 73-Jährige erklärt, wie es zum Unfall kam. «Ich hatte bei einem Freund Musik gemacht. Danach hatten wir eben Durst und der Freund hatte kein Wasser sondern nur Bier zuhause. Ich trank zwei Bierchen und fuhr dann los», sagt Odermatt. Und weiter: «Der Verkehr stockte, ich hatte etwas Rückstand, wollte aufholen, als der vor mir plötzlich bremste. Ich wollte noch ausweichen, erwischte ihn aber trotzdem. Es schob ihn in ein anders Auto. Das alles war mit 30 km/h. Es hat nicht einmal den Airbag ausgelöst.»

Trotzdem ist er den Ausweis los. Oder? «Nein, ich bin ja jetzt gerade am fahren», sagt Odermatt. Weil er im Bereich zwischen 0,5 und 0,8 Promille war, durfte er den Ausweis nach 12 Stunden wieder abholen. Ob und wie lange er den Ausweis danach abgeben muss, wird sich nach den Untersuchungen zeigen. Odermatt zeigt sich einsichtig: «Es war wirklich harmlos und es ist nichts passiert. Aber natürlich sollte man nicht trinken, wenn man fährt. Mir geht es gut und zum Glück wurde auch sonst niemand ernsthaft verletzt.» 

Sieg gegen Schwedin Larsson: Bacsinszky erreicht in Marokko den Halbfinal

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FED CUP SCHWEIZ - TSCHECHISCHE REPUBLIK LUZERN 2016

Timea Bacsinszky gewinnt in Rabat den Viertelfinal gegen die Schwedin Johanna Larsson mit 6:4, 6:1.

Timea Bacsinszky (WTA 15) befindet sich nach der Fed-Cup-Enttäuschung (zwei Einzel-Niederlagen, Ärger mit ihrem Vater) gegen Tschechien wieder im Aufwind.

Im marokkanischen Rabat ist die 26-Jährige nach dem 6:4, 6:1-Sieg im Viertelfinal-Duell mit Johanna Larsson (WTA 69) noch zwei Siege vom Triumph entfernt.

In der Runde der letzten Vier bekommt es die Romande mit Pauline Parmentier aus Frankreich (WTA 102) oder der Ungarin Timea Babos (WTA 40) zu tun. (str)

Nach offenem Brief von BLICK: Neue Chance für Marathon-Lehmann?

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Peter Haas, Leistungssportchef von Swiss Athletics, schliesst ein mögliches Happy End der beiden Marathon-Läufer Adrian Lehmann und Julien Lyon nicht aus. Er sagt aber auch: «Es könnte höchstens einer der beiden nach Rio gehen».

Die schrecklichen Wetterbedingungen vom Sonntag beim Zürich Marathon liessen Adrian Lehmann und Julien Lyon keine Chance, die für Rio verlangte Limite von 2:14 Stunden zu laufen. Darum hat BLICK am Dienstag in einem offenen Brief Swiss Olympic und Swiss Athletics aufgerufen, den beiden 26-Jährigen doch noch eine Chance für Rio zu geben. Etwa beim EM-Halbmarathon vom 10. Juli in Amsterdam.

Bis gestern hat Lehmann von Swiss Athletics oder Swiss Olympic diesbezüglich noch nichts gehört. Er sagt aber: «Das wäre natürlich super.» Peter Haas, Leistungssportchef von Swiss Athletics, hat den BLICK-Vorschlag auch gelesen. «Swiss Athletics muss bis Mitte nächster Woche für die Marathonläufer seinen Selektionsantrag bei Swiss Olympic einreichen. Die Woche drauf wird dann definitiv entschieden.»

Zum Fall Lehmann/Lyon sagt Haas: «Sie sind beide jung. Darum ist klar, dass wir diese Fälle für unseren Selektionsantrag noch einmal genau diskutieren. Eines ist aber sicher: Es könnte höchstens einer der beiden nach Rio gehen. Christian Kreienbühl und Tadesse Abraham haben die Olympia-Limite korrekt erfüllt und diese auch bereits bestätigt. Die letzte Entscheidung hat ohnehin Swiss Olympic.»

Heisser GP Russland: Alonso bringt die Kurven nach Sotschi gleich selbst mit

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Fernando Alonso ist kein Kind von Traurigkeit. Der Spanier weiss sich abseits der Rennstrecke durchaus abzulenken.

19 Kurven zählt das Sotschi Autodrom, die Austragungsstrecke des Grossen Preises von Russland für gewöhnlich. Dieses Wochenende dürften noch ein paar dazukommen...

Wie «El Comercio» berichtet, soll McLaren-Pilot Fernando Alonso neuerdings ein ganz heisses Eisen im Feuer haben – und dieses offenbar am Wochenende an der Rennstrecke zeigen.

Viki Odintcova (21) heisst das russische Topmodel und soll zuvor bereits bei den Wintertests in Barcelona aufgetaucht sein.

Ob Haarnadel oder Doppel-S: Die schärfsten Kurven könnte Alonso also gleich selbst mitbringen. (fiq)

 

 

Nach 2:0 in Schaffhausen: Lausanne kann am Sonntag den Aufstieg perfekt machen

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Das Nachtragspiel in Schaffhausen gewinnt Challenge-League-Leader Lausanne mit 2:0. Siegen die Westschweizer auch am Sonntag gegen Chiasso, ist der Aufstieg perfekt.

Wie in der Super League mit Basel ist die Frage nicht mehr, wie der Meister der Challenge League heissen wird, sondern wann dieser feststeht.

Lausanne kann den Titel dank des 2:0-Sieges in Schaffhausen (Torschützen Lavanchy und Yang) bereits am Sonntag eintüten – und damit auch den Aufstieg klarmachen. Die Westschweizer mussten 2014 das Oberhaus verlassen.

Will Lausanne am Sonntag feiern, brauchts einen Dreier auf der Pontaise gegen Chiasso. Die Bilanz gegen die Tessiner in dieser Saison: 1 Sieg, 1 Remis, 1 Niederlage. (md)

BVB bestätigt: Hummels will im Sommer zu den Bayern

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Verteidiger Mats Hummels, Teamkollege von Roman Bürki bei Borussia Dortmund, steht vor einer Rückkehr zu seinem Jugendverein.

Ein Schock für alle BVB-Fans. Weltmeister Mats Hummels (27) hat dem Dortmunder Vorstand offenbart, dass er diesen Sommer zum FC Bayern München wechseln will. Dies teilt der deutsche Pokalfinalist am Donnerstagnachmittag mit.

Dortmund will den Transfer davon abhängig machen, «ob Bayern München Borussia Dortmund ein dem ausserordentlichen Stellenwert des Spielers entsprechendes, äusserst werthaltiges Angebot unterbreiten wird. Bislang hat Bayern München noch kein Angebot abgegeben». Verteidiger Hummels hat beim BVB noch einen gültigen Vertrag bis Sommer 2017.

Er wäre nach Mario Götze (2013) und Robert Lewandowski (2014) der dritte BVB-Star, der Dortmund in den letzten drei Jahren in Richtung München verlassen würde. (sme)


Siegestor in der Nachspielzeit: Villarreal ärgert Liverpool spät

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Villarreal schiesst im Halbfinal-Hinspiel der Europa League gegen Liverpool das einzige Tor der Partie erst in der Nachspielzeit. Titelverteidiger Sevilla kommt auswärts bei Donezk zu einem 2:2.

Villarreal - Liverpool 1:0

Ein umkämpftes, ansehnliches Spiel. Die Zuschauer sehen Chancen auf beiden Seiten, aktive Teams und zwei Pfostenschüsse. Tore fallen aber sehr lange keine. Ein Wunder ist das nicht, Villarreal hat in seinen sechs Europa-League-Heimspielen in dieser Saison erst ein Gegentor kassiert.

Als sich die meisten schon mit einem Unentschieden abgefunden haben, kombiniert sich das Heimteam in der Nachspielzeit zur Führung. Der Torschütze ist Adrian.

Liverpool muss an der Anfield Road somit zwei Tore schiessen, um nach 90 Minuten weiterzukommen. Dass dieses Unterfangen möglich ist, hat das Viertelfinal-Rückspiel gegen Dortmund (4:3) eindeutig gezeigt.

Schachtar Donezk - Sevilla 2:2

Bereits in der 6. Minute geht der Gast durch Vitolo in Führung. Der spanische Klub, der die letzten beiden Austragungen der Europa League gewann, befindet sich also wieder auf dem Weg in den Final.

Donezk legt aber zwei grosse Steine dazwischen: Die Ukrainer drehen durch Tore in der 23. (Marlos) und 36. Minute (Stepanenko) die Partie.

Weil Gameiro kurz vor Schluss (82.) per Penalty für Sevilla ausgleicht, sind die Spanier trotzdem vor dem Rückspiel in der Favoritenrolle.

Nächste Woche steigen die beiden Rückspiele, wiederum am Donnerstag um 21.05 Uhr. Dann entscheidet sich, welche zwei Teams am 18. Mai nach Basel kommen, um den Final auszutragen. (str)

Schweizer bei Wolfsburg vor dem Abflug: Kommt Benaglio jetzt zu GC?

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Vielleicht landet Diego Benaglio nach elf Jahren Profi-Laufbahn im Herbst seiner Karriere doch noch in der Super League.

Die Wolfsburger Diego Benaglio (32) und Ricardo Rodriguez (23) stehen vor einem Wechsel. Der Goalie ist ein heisses Thema bei seinem Junioren-Klub!

Beim VfL Wolfsburg knallts an allen Ecken und Enden. Der VW-Klub steht nur auf Platz 10 in der Bundesliga. Auch er muss wegen des VW-Skandals ab­specken. Und Manager Klaus Allofs kündigt an: «Wir werden nicht mit dieser Mannschaft in die neue Saison gehen.»

Allofs will das Team knallhart umbauen. Und auch die beiden Schweizer stehen vor ­einem Wechsel!

Diego Benaglio (32), der Stammgoalie und Captain, könnte durch den 24-jährigen Koen Casteels ersetzt werden, berichtete der «Kicker» gestern. Und wegen der drohenden Ersatzbank denke Benaglio an einen Abgang.

Die grosse Frage: Landet der ehemalige Nati-Goalie nun in der Schweiz? Benaglio, der noch nie in der Super League spielte, kommt aus Spreitenbach AG an der Zürcher Kantonsgrenze. Spielte bei den GC-Junioren, bevor er über Stuttgart und Funchal in Wolfsburg landete. Achteinhalb Jahre ist er nun schon dort und wurde 2009 sogar Meister.

Seine Liebe gehört dem Grasshopper Club. Vor 17 Monaten fragte ihn der SonntagsBlick, ob er am ehesten zu GC zurückkehren würde. Seine Antwort: «Natürlich habe ich eine gewisse Verbundenheit, ich war als Kind GC-Fan. Darum ist es der Verein in der Schweiz, zu dem ich den grössten Bezug habe.»

Klar ist aber auch: Verlässt Tomas Vaclik in absehbarer Zeit den FC Basel, wird Benaglio auch beim Meister ein ganz heisses Thema. Diese Planspiele geniessen aber (noch) nicht höchste Priorität.

Neben Benaglio dürfte auch Ricardo Rodriguez (23) die Wölfe verlassen. Er könnte nach viereinhalb Jahren und 120 Bundesliga-Spielen eine neue Herausforderung gebrauchen. Wie Vater José dem spanischen Radiosender Cope zuletzt entwaffnend ehrlich sagte: «Nach vier Jahren in Wolfsburg wünscht sich mein Sohn einen grösseren Klub!» Allofs sagte danach: «Ich will Spieler, die sich zum VfL Wolfsburg bekennen.»

Die Zeichen stehen auch bei Rodriguez auf Abschied. Wolfsburg ohne Schweizer? Gab es lange nicht. Doch wer weiss: Vielleicht spielt Breel Embolo (19) ja ab Sommer beim Werksklub. Eine Überraschung wäre es nicht.

Merzlikins mit Letten gegen die Schweiz: Elvis Tränen sind getrocknet

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EISHOCKEY, FINAL, FINALE, SPIEL 5, PLAYOFF, PLAYOFFS, PLAY-OFFS, NATIONAL LEAGUE A, NLA, SC BERN, SCB, HC LUGANO, HCL,

Goalie Elvis Merzlikins (22) hat nach der Niederlage im Playoff-Final mit Lugano ein neues Ziel: Sein WM-Debüt mit Lettlands Nati, die heute und morgen gegen die Schweiz testet.

Das Bild ist unvergesslich: Nach der entscheidenden Final-Niederlage gegen Bern weint Lugano-Keeper Elvis Merzlikins bittere Tränen. Seinen 22. Geburtstag am Tag danach feiert er nicht. «Ich konnte mich nicht dafür aufraffen», sagt der Goalie, «es war der schlimmste Geburtstag meines Lebens.»

Drei Tage habe es gedauert, bis er diese schmerzhafte Pleite verdaut gehabt habe, gesteht er. «Erst dann realisierte ich, dass wir mit der Final-Quali auch etwas erreicht haben. Und ich spüre jetzt, dass ich daran gewachsen bin.»

Acht Tage nach dem letzten Playoff-Spiel mit Lugano rückt Merzlikins ins Camp der lettischen Nationalmannschaft ein, elf Tage danach steht er gegen Deutschland erstmals wieder zwischen den Pfosten, zeigt beim 4:1-Sieg 36 Paraden. «Ich habe zwar gut gespielt, aber ich war noch nicht in meinem Rhythmus wie zuletzt in den Playoffs mit Lugano.» Die Pause habe sich bemerkbar gemacht, und vor dem Spiel habe er nur wenige Trainings absolviert.

«Jetzt muss ich noch richtig in Form kommen.» Rechtzeitig für die zwei Testspiele gegen die Schweizer Nati. Merzlikins rechnet damit, dass er in einem Spiel zum Einsatz kommen wird. «Das wäre ein Spass!» Den Vorteil, dass sein Torhüter die Schweizer Akteure bestens kennt, lässt sich Lettlands Trainer Ted Nolan (Ka, 58) bestimmt nicht entgehen.

Elvis will die WM rocken

Der Lette mit Schweizer Lizenz will sein WM-Debüt mit der A-Nati feiern. «Mein Ziel ist schon, mindestens ein Spiel machen zu können», sagt er, «ich spüre das Vertrauen des Trainers.» Obwohl klar scheint, dass Merzlikins auch nächste Saison in Lugano spielt und noch nicht zu Columbus in die NHL wechselt, sieht er die WM als internationales Schaufenster, in dem er seine Fortschritte präsentieren kann. «Da trage ich mit Stolz die Farben Lettlands.»

UBS Kids Cup 2016 im Letzigrund: Kambundji & Kariem Hussein wie die Kinder!

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Die Stars machen es vor, jetzt können die Kinder nachziehen. Wer mit dem Kids Cup beginnt, schaffts vielleicht nach Olympia.

Wo am 1. September die Superstars von Rio zu Revanchen antreten, sind es am Donnerstag die Schweizer Aushängeschilder, die im Zürcher Letzigrund für Leichtathletik-Nachwuchs werben.

400-m-Hürden-Europameister Kariem Hussein, 800-m-Hallen-Europameisterin Selina Büchel, EM-Sprint-Finalistin Mujinga Kambundji. Sie «beamen» sich zurück in ihre Jugend, bestreiten mit Promi-Teams den UBS Kids Cup – 60-m-Sprint, Weitsprung und 200-Gramm-Ballwurf.

Selina, Mujinga und Kariem setzen also die Massstäbe für rund 130'000 Kinder, die in den nächsten Monaten am grössten Nachwuchs-Projekt des Schweizer Sports selbst teilnehmen.

«Ich weiss, dass ich während der Bubenzeit Schneebälle recht weit werfen konnte», erinnert sich Hussein. Und schmettert den 200 Gramm Ball auf 87,39 Meter. «Es hat mir ein bisschen im Rücken gezwickt, mehr weiss ich dann am Samstag», scherzt Kariem.

3,84 Meter im Weitsprung. «Wenn ich bei den letzten Schritten nicht ‚zäbelet het’, wärs weiter gegangen», sagt Selina Büchel. «Das letzte Mal habe ich wohl in der vierten Klasse Weitsprung gemacht.»

Beim 60-m-Sprint hat Mujinga grosszügig anderen den Vortritt gelassen. Im Ballwurf packt sie der Ehrgeiz: «30 Meter müssen es schon sein», kündigt sie an. Und schafft 44,66 m. Das wiederum provoziert ihren Manager Patrick Magyar. «Ich werfe zehn Meter weiter», posaunt er. 45,85 m werden es schliesslich. Magyars Entschuldigung: «Ausgerutscht – nicht die richtigen Schuhe.»

Der UBS Kids Cup 2016 ist damit richtig lanciert.

Präsi Häfeli sagt doch noch ab: Wegen diesem WhatsApp sind beim FC Biel alle sauer!

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Biel-Präsident Carlo Häfeli glänzt durch Abwesenheit. Seine Absage via WhatsApp kommt gar nicht gut an.

Gestern haben sich die Spieler des FC Biel Lebewohl gesagt. Und vielleicht sehen sie sich nie wieder!

Einer glänzte durch Abwesenheit. Obwohl Präsident Carlo Häfeli kurz zuvor seine Anwesenheit in einer WhatsApp-Nachricht an Teammanager Alessandro Paci zugesagt hatte. Das bringt Paci in Rage: «Dass er nicht die Eier hat, hier zu sein, ist unter jedem Hund!»

Häfeli schickt lediglich ein weiteres WhatsApp: «Ich danke den Spielern. Zurzeit sehen wir keine Lösung auf dem Tisch. Und die Chancen sind gering.» Das ist übrigens die von Rechtschreibfehlern bereinigte Fassung des WhatsApp des Zürcher Anwalts ...

Auch die Spieler sind fassungslos, dass es Häfeli nicht für nötig befand, in der Tissot-Arena aufzukreuzen.

Ivo Zangger: «Er hat alles kaputt gemacht, und er hatte nicht mal die Eier, vor der Mannschaft zu sagen, dass es vorbei sei.» Janick Kamber stösst ins gleiche Horn: «Ich finde es respektlos. Das ist kein Anstand uns gegenüber, nachdem wir drei Monate ohne Lohn gespielt haben. Dass er uns nicht in die Augen schauen kann, um zu sagen, was Sache ist, finde ich komplett daneben.»

Den Vogel schiesst Häfeli selbst ab. Er lässt ausrichten: Die Spieler, die mit ihm sprechen wollten, könnten das tun. Sie sollen einfach nach Zürich kommen.

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