Quantcast
Channel: Sport - Alle News, Analysen, Bilder & Videos | Blick.ch
Viewing all 84769 articles
Browse latest View live

Achtung, Kobra Gjergjaj! So übel richtet Haye seine Gegner zu

$
0
0
Bildschirmfoto 2016-04-25 um 14.10.25.jpg

Der letzte Gegner aus Australien wurde im Januar von David Haye windelweich geprügelt. Das dürfte Hayes nächstem Gegner Arnold Gjergjaj eine Warnung sein.

Am 21. Mai kämpft Arnold «The Cobra» Gjergjaj in London gegen den britischen Ex-Weltmeister David Haye. 

Einen Vorgeschmack darauf, was den Basler in der O2-Arena erwartet, liefert Hayes letztes Opfer Mark de Mori. «Ich hatte keine Angst und das war schlecht», erinnert er sich an den Kampf. 

Der Australier wurde im Januar vom «Hayemaker» schon in der ersten Runde ausgeknockt. Nach dem K.o. musste der 34-Jährige mit der Bahre aus dem Ring getragen werden und kam erst in der Ambulanz wieder zu sich. 

«Ich kann mich nur daran erinnern, wie ich in der Ambulanz aufwachte. Alles andere ist wie ausgelöscht», sagt Mark de Mori im Interview mit der «BaZ». 

Hat die Kobra also überhaupt eine Chance gegen Haye? «Gjergjaj ist sehr gut, aber ich denke nicht, dass Haye derzeit gegen einen Boxer verliert, der nicht zur absoluten Weltspitze wie Tyson Fury oder Deontay Wilder zählt», prognostiziert der Australier. 

Ob er Angst vor Haye hat oder nicht – gewarnt dürfte Arnold Gjergjaj allemal sein. (cmü)  


Seit drei Runden ohne Sieg: Wil schwächelt weiter

$
0
0
CHALLENGE LEAGUE, MEISTERSCHAFT, NATIONALLIGA B, NLB, LNB, SAISON 2015/16, NEUENBURG XAMAX, NEUCHATEL XAMAX, FC WIL,

Im Montagsspiel der Challenge League verliert Wil auswärts gegen Xamax mit 2:4.

Wieder kein Sieg für die Ostschweizer!

Wil verliert gegen Xamax mit 2:4. Für die Neuenburger treffen Delley (6.) und Senger (18.) früh in der Partie. Nobre (29.) bringt die Wiler zwar noch einmal heran, doch Doudin (55.) und Akolo (82.) entscheiden den Match endgültig. Roux (83.) kann nur noch Resultatkosmetik betreiben.

Somit wartet das Team von Kevin Cooper seit drei Spielen auf einen Sieg. Zu wenig um mit Spitzenreiter Lausanne mitzuhalten.

Wil weist aktuell einen Rückstand von sieben Punkten auf. Allerdings haben die Ostschweizer zwei Spiele mehr ausgetragen als die Westschweizer.

Anders ist die Gemütslage bei Xamax. Die Neuenburger liegen neu nur noch zwei Punkte hinter dem heutigen Gegner auf Rang drei. (lbo)

Tottenham spielt nur Remis: Leicester noch einen Sieg vom Titel entfernt

$
0
0
Tottenham Hotspur v West Bromwich Albion - Barclays Premier League

Weil Tottenham gegen West Bromwich Albion zuhause nur 1:1 spielt, kann Leicester City am Sonntag gegen Manchester United im Meisterrennen alles klarmachen.

Der Sensations-Titel ist zum Greifen nahe. Drei Runden vor Schluss führt Leicester City die Premier League mit sieben Punkten vor Tottenham an.

Dies weil die «Spurs» zuhause gegen West Bromwich Albion bloss 1:1 spielen. Für die Tore verantwortlich ist Albions Craig Dawson. Er trifft an der White Hart Lane erst ins falsche (33.), dann ins richtige Tor (73.).

Leicester ist somit nur noch einen einzigen Sieg vom Meisterpott entfernt. Die erste Chance bietet sich dem Team von Gökhan Inler am kommenden Sonntag im Old Trafford gegen Rekord-Champion Manchester United.

Sion-Voser verrät vor dem Champions-League-Halbfinal: So stoppt man Real-Star Gareth Bale

$
0
0
Fussball Primera Division - Saison 2015/16

Real Madrid bangt um den angeschlagenen Ronaldo. Gegen Manchester City ruhen die Hoffnungen jetzt auf Gareth Bale. Wie man die Rakete aufhält? Kay Voser weiss es. Er traf mit dem FCB 2013 auf Tottenham und den Superstar.

Am 4. April 2013 trafen sie im Europa League Viertelfinal mit dem FCB auf Tottenham. Sie bekamen es mit Gareth Bale zu tun. Das speziellste Spiel Ihrer Karriere?
Kay Voser: Das kann man so sagen. Die Umstände rund um dieses Spiel machten es vor allem richtig aussergewöhnlich. Ich war zuvor ein halbes Jahr verletzt. Mein Comeback nach der langen Auszeit war dann gleich dieses Spiel. In einem Europa-League-Viertelfinal. Auswärts. Gegen Tottenham. Und das gegen einen der besten Spieler der Welt. Das ist schon speziell, doch.

Und dann lieferten Sie gleich eine richtig starke Leistung ab. Nahmen den Superstar aus dem Spiel. Wie haben Sie sich auf das Duell mit Bale vorbereitet?
Er war damals DER Superstar in der Premier League. Es war mir natürlich bewusst, was da auf mich zukommt. Ich habe mich entsprechend vorbereitet, habe mir unzählige Videos auf Youtube von ihm angeschaut, seine Lieblingsbewegungen studiert.

Und wie war es dann in der Realität gegen Bale anzutreten?
Schnell! (lacht). Er war wirklich extrem schnell. Ich hatte Glück, dass ich nie in ein richtiges Laufduell mit ihm musste, sondern schon in den Zweikampf kam, bevor er Tempo aufnehmen konnte. Aber er war zum Beispiel überhaupt nicht arrogant oder überheblich. Im Gegenteil, er hat eingesteckt, motzte nicht. Auch wenn er am Schluss nach einem Foul von David Degen ja dann verletzt raus musste.

Kann man ihn zuletzt nur so stoppen? 
Alleine stoppst du ihn nicht. Wenn er Platz hat und mit Zug kommt, dann stoppt ihn kein Verteidiger dieser Welt. Dann hat er den Ball, kann agieren und entscheiden. Dann agierst du nur noch und bist zu langsam. Es braucht deshalb den Sechser, der nachdoppelt. Wir haben ihn damals mit Basel im Abwehrverbund nicht aus dem Spiel genommen, aber weit eingeschränkt. Unser Trainer Murat Yakin sagte mir in der Pause nochmals, dass ich ihn ja nicht mit links flanken lassen darf. Solche Details entscheiden am Ende im Duell gegen einen der Besten der Welt.

Showdown vor dem Richter: Geht Biel heute Konkurs?

$
0
0
Seit drei Monaten hat Häfeli keine Löhne mehr bezahlt.

Heute kommts zum Showdown vor Gericht. Challenge-Ligist Biel wird wohl nächste Saison in der 2. Liga neu anfangen müssen.

Acht ehemalige Mitarbeiter, unter ihnen Ex-Co-Trainer Petar Aleksandrov, fordern ihre Gehälter der letzten drei Monate ein. Kann der FC Biel den Forderungen nicht nachkommen, dürfte der Richter den Konkurs verhängen.

Es wäre das letzte Kapitel der turbulenten Ära Carlo Häfeli. Der Zürcher Anwalt hatte im letzten Sommer die Aktienmehrheit übernommen. Mittelfristig wollte er mit Biel in die Super League aufsteigen. Häfeli träumte von der Europa League.

Seit Freitag hat Biel nicht einmal mehr eine Mannschaft. Die Spieler haben die Arbeit niedergelegt. Auch sie warten seit Februar auf ihre Löhne.

Noch letzten Mittwoch erhielt BLICK von Präsident Häfeli Einsicht in ­einen Vertragsentwurf. Darin versprachen Investoren aus New York und Deutschland, sofort eine Million Franken einzuschiessen. Eine weitere Million hätte den Spielbetrieb für die nächste Saison sichern sollen. Geflossen ist kein Rappen!

Bereits vor drei Wochen schrammte der FC Biel haarscharf am Konkurs vorbei. Eine von Häfeli fristlos entlassene ­Sekretärin erhielt in letzter ­Sekunde die eingeforderten 15'600 Franken.

Inzwischen betragen die Verbindlichkeiten wohl rund eine Million Franken. Statt Europa League zu spielen, wird Biel nächste Saison in der 2. Liga neu anfangen müssen.

Lugano-Boss Renzetti stinksauer: «Der kleine CC belästigt meine Spieler!»

$
0
0
FUSSBALL, SUPER LEAGUE, SAISON 2015/16, MEISTERSCHAFT, FC SION, FC SITTEN, FC LUGANO,

Es knallt zwischen den Sonnenkönigen! Renzetti geht auf die Constantins los, weil sie Lugano-Profi Ezgjan Alioski den Hof machen. Selbst vor dem Direktduell.

Das musste ja kommen. So viele Sonnenkönige verträgt die beschauliche Super League eben doch nicht! Jetzt hats geknallt. Lugano-Boss Angelo Renzetti ­gegen die Constantins!

Der Grund: Lugano Verteidiger Ezgjan Alioski. Wer Renzetti sauer macht: Nicht Papa Christian Constantin, sondern dessen Junior Barth. Teammanager und Sportchef bei den Wallisern. «Der kleine Con­stantin belästigt meinen Spieler! Das geht einfach nicht», sagt Renzetti zu BLICK. Was ist passiert?

Dass Sion scharf auf den Linksverteidiger ist, ist längst kein Geheimnis mehr. Wie scharf, ­haben die Walliser schon letzten Herbst bewiesen. Damals war Alioski noch bei Schaffhausen und traf im Cup auf Sion. Selbst die Sion-Spieler sollen da versucht haben, ihn ­sogar während des Spiels von einem Wechsel zu überzeugen. Seither baggert der CC-Klub am Mazedonier.

Als der Verteidiger am letzten Wochenende mit seinem neuen Arbeitgeber nach Sion reist, um sich auf das Duell vorzubereiten, nimmt Constantin Junior den nächsten Anlauf. «Er hat ihn während zwei Tagen permanent ange­rufen und versucht zu über­zeugen, nächste Saison zu Sion zu wechseln. Er fahre am Montag zu ihm ins Tessin, damit er den Vertrag unterschreiben könne. Alioski hat ihm gesagt, er solle sich bei seinem Manager melden. Doch Barth riet ihm, den Manager sowieso zu wechseln, er habe einen besseren für ihn», sagt Renzetti.

Rechtlich ist die Situation klar: Da Alioskis Vertrag bei Lugano im Sommer ausläuft, darf ein neuer Klub jetzt mit ihm Kontakt aufnehmen. Renzetti: «Aber doch nicht vor dem Direktduell!» Nach der 1:3-Nieder­lage ist der Lugano-Boss entsprechend sauer und geigt CC Junior die Meinung. CC selbst muss eingreifen und Renzetti beruhigen.

BLICK konfrontiert Barth Constantin mit den Vorwürfen. Der Junge, schon ganz Profi, sagt: «Sein Vertrag ist auslaufend, ich kann ihn so oft anrufen, wie ich will. Alioski ist ein spannender Spieler, da muss man den Kontakt halten. Das macht Lugano nicht anders. Ich habe ihn zu nichts gedrängt, schon gar nicht zu einem Managerwechsel.»

Es kommt zu Spiel 7 gegen Anaheim: Roman Josis Predators leben noch

$
0
0
Eishockey NHL - Playoffs Saison 2015/16

Die Nashville Predators gewinnen das sechste Spiel in den Playoff-Achtelfinals gegen die Anaheim Ducks mit 3:1 und gleichen die Serie zum 3:3 aus.

Roman Josi ist der letzte verbliebene Schweizer in der NHL-Saison 2015/16. Dies gilt auch nach dem sechsten Spiel der Playoff-Achtelfinals noch.  

Josis Predators bezwingen zuhause die favorisierten Anaheim Ducks mit 3:1. In der Best-of-Seven-Serie steht es nun 3:3, das siebte Spiel muss die Entscheidung bringen. Nachteil für Josi und Co.: Die Belle findet am Mittwoch in Anaheim statt.

Am Montag kann der Berner in Spiel sechs keinen Skorerpunkt verbuchen, beendet seinen Arbeitstag nach 26 Minuten Eiszeit mit einer Plus-1-Bilanz.

Titelverteidiger ausgeschieden 

Vorbei ist die Saison hingegen für den letztjährigen Stanley-Cup-Champion: Die Chicago Blackhawks unterliegen im entscheidenden siebten Spiel mit 2:3 den St. Louis Blues.  

Ein einziges Törchen fehlt Chicago zur Verlängerung. Denkbar knapp verpasst Blackhawks-Verteidiger Duncan Keith die Rettung bei seinem doppelten Pfostenschuss. (cmü)

Ferien mit Fabienne statt WM in Russland: Darum sagt Streit der Nati ab

$
0
0
 

Der Körper streikt – Mark Streit muss auf die WM verzichten. Nun reist er mit seiner Fabienne in die Wärme.

Als Patrick Fischer im März unsere NHL-Stars besuchte, ahnte er bereits, dass er an der WM in Moskau wohl auf Mark Streit verzichten muss. «Streiti sagte mir, er käme wohl nicht, sollte er die Playoffs erreichen. Er spielt viel in Philadelphia, ist schon fast 40», so der Nati-Coach.

Dem 38-Jährigen selbst fiel der Entscheid alles andere als leicht. Insbesondere nach den vielen Absagen hat Streit mit sich gerungen. «Ich hatte Angst, die Schweiz müsse mit einem Rumpfteam zur WM. Mich hätte eine Teilnahme gereizt», so der Flyers-Verteidiger. Doch sein Körper streikt.

«Nach meiner Schambein-Operation im November hatte ich eine defensivere Rolle, spielte viel Boxplay. Physisch war es mein härtestes NHL-Jahr. Ich habe am ganzen Körper Schmerzen. Zudem fehlte mir nach der WM im letzten Jahr dieser Monat in der Saisonvorbereitung.» Streit will nun mit seiner Verlobten Fabienne Kropf in die Wärme reisen und sich erholen.

Zur Nati stösst dafür Nino Niederreiter. Der 23-Jährige schied in den Playoffs in der Nacht auf Montag auf dramatische Weise aus. Minnesota machte gegen Dallas aus einem 0:4 ein 3:4 und steckte selbst nach dem 3:5 nicht auf. 33 Sekunden vor Schluss verpasste Niederreiter (2 Assists) den Ausgleich nur um Millimeter. Aus Respekt kontaktierte ihn Fischer erst gestern Abend.

Der Churer kann es kaum erwarten. «Es scheint mir eine Ewigkeit her, als ich zum letzten Mal für mein Vaterland spielte. Ich bin richtig heiss», so der Stürmer, der 2014 an Olympia letztmals für die Schweiz spielte.

Niederreiter stösst wie auch Rafael Diaz nächsten Dienstag zum Team. Schon in der Schweiz weilt Goalie Reto Berra. Zudem kämpfte Roman Josi in der Nacht auf heute mit Nashville gegen das Playoff-Out. Der Verteidiger hat bereits angekündigt, dass er im Fall eines Outs an der WM teilnehmen würde.

Nicht mehr dabei sind Boltshauser, Cunti und Genazzi.


Jetzt ist es fix: Ratushny wird Lausanne-Trainer

$
0
0
ICE HOCKEY - CHL, Kloten vs EC RBS

Dan Ratushny wird in Lausanne Nachfolger von Heinz Ehlers. Der Kanadier unterschreibt für zwei Jahre.

Jetzt ist es offiziell: Der Kanadier Dan Ratushny (45) übernimmt den HC Lausanne. Der österreichische Nati-Coach und Meistertrainer von Brauseklub Red Bull Salzburg wechselt trotz weiterlaufendem Vertrag aus Österreich in die NLA und unterschreibt bei den Waadtländern einen Zweijahresvertrag, wie Lausanne heute bestätigt.

Ratushny ist in der Schweiz kein Unbekannter. Der Jurist begann seine Trainerkarriere 2009 in Olten in der National League B. 2011 wechselte er in die DEL zu den Straubing Tigers und schliesslich nach Salzburg. Bevor er in Lausanne übernimmt, betreut der Kanadier zunächst noch die österreichische Nationalmannschaft an der B-WM. Ob er dieses Engagement auch als Lausanne-Coach weiterführt, ist offiziell noch nicht geklärt. (eg)

Champion the Match – Gemeinsam Fussball schauen ist eben doch am schönsten: Champion the Match – Gemeinsam Fussball schauen ist eben doch am schönsten

$
0
0

Es sind die berühmten drei Wörter, die ein Männerherzen hochschlagen lassen: Fussball, Bier und Freunde. Als Partner der UEFA Champions League bringt Heineken zwei dieser Elemente in dein Wohnzimmer. Und beweist mit dieser ungewöhnlichen Aktion, dass zusammen Fussball schauen am schönsten ist.

UEFA Champions League, Heineken Bier und perfekte Sicht auf eine Grossleinwand vom eigenen Balkon aus: Eine Kombination, die wie Musik in den Ohren eines jeden Fussballfans klingen muss. Was diesen Frühling als einmalige Guerilla-Aktion von Heineken in einem Zürcher Quartier für Furore sorgte, soll nun auch im Kleinen Schule machen. Das Motto: Zusammen Fussball schauen ist schöner!

Millionen von Fussballfans sitzen gebannt vor den Bildschirmen, wenn die besten Fussballclubs der Welt in der UEFA Champions League aufeinandertreffen. Überraschenderweise schauen bis zu 75% die Spiele alleine. Ein Umstand, der so gar nicht ins Fussballer-Konzept, nämlich der Förderung des Teamgeists, passt. Doch wie überträgt man dieses Gemeinschaftsgefühl, das man im Stadion unter Tausenden von Gleichgesinnten spürt, in die eigenen vier Wände? Die Rechnung ist simpel: Es braucht einen (möglichst grossen) Bildschirm, einen spannenden Fussballmatch, nette Leute und kühles Bier.

Für zwei Elemente zeichnet Heineken verantwortlich. Der Partner der UEFA Champions League sorgt nicht nur fürs passende Bier, sondern auch für unvergessliche Fussball-Momente. Und fordert dazu auf, Freunde zum gemeinsamen Fussball schauen einzuladen.

Wie man das Stadionfeeling nach Hause holt, zeigte die Guerilla-Aktion „#Homestadium“. Anlässlich des UEFA Champions League Spiels zwischen VfL Wolfsburg und Real Madrid am 12. April 2016 baute Heineken mitten in ein Quartier im Zürcher Kreis 4 eine Grossleinwand auf und zeigte den Match live – zur grossen Überraschung der Anwohner. Doch vorab mussten die Nachbarn Teamgeist beweisen: Um das Spiel auf der gesamten Fläche der Leinwand sehen zu können, mussten sie erst mit den eigenen Fernbedienungen den Bildschirm freischalten. Vom eigenen Balkon aus, aber mit Fanpower aus der Nachbarschaft, schaute man dann gemeinsam das spannende Spiel, das mit drei Goals für Real Madrid zu Ende ging.

Heineken, offizieller Partner der UEFA Champions League, ist ein Bier, das die Persönlichkeit seiner Fans widerspiegelt – originell, selbstbewusst, aufgeschlossen und in über 170 Ländern der Welt zu Hause. Ein Heineken zeichnet sich durch seinen leicht herben Geschmack, das frische, fruchtige Aroma, die helle Farbe und seine ausserordentliche Klarheit aus. Die weltoffene internationale Premium-Biermarke hat es dank konstant hoher Qualität und Innovationskraft auch in der Schweiz ganz nach vorne geschafft.

Gewinne mit Heineken und Blick zwei Tickets und eine Reise ans UEFA Champions League Finale 2016 im San Siro in Mailand. Lade bis zum 28.04.2016 um 10.00 Uhr ein Foto mit deinem Homestadium hoch und mache so beim Wettbewerb mit. Teilnahme ab 21 Jahren.

Vergewaltigungsvorwürfe gegen FCZ-Cabral: «Er hat das Kondom mit den Zähnen geöffnet»

$
0
0
 

Cabral wird in England beschuldigt, eine Frau zum Sex gezwungen zu haben. Am Montag hat der Prozess mit brisanten Aussagen des Opfers begonnen.

Hat FCZ-Mittelfelspieler Cabral im Januar 2015 in England eine Frau vergewaltigt? Diese Frage wird seit Montag im englischen Hull am Strafgerichtshof verhandelt.

Die Anschuldigungen gegen Cabral sind happig: Der ehemalige Schweizer Juniorennationalspieler soll zweimal eine 21-jährige Frau vergewaltigt haben, die er zuvor im VIP-Bereich eines Nachtklubs kennengelernt hatte.

Dies behauptet die Frau in einem Video-Interview, das zum Prozess-Auftakt in Hull vor Gericht abgespielt wurde. Cabral, der mit bürgerlichem Name Adilson Tavares Varela heisst, soll sie in der fraglichen Nacht zu sich eingeladen haben.

Intimes aus Cabrals Schlafzimmer

«Ich wollte aber zu keinem Zeitpunkt Sex mit ihm und habe dies auch so gesagt», behauptet das mutmassliche Opfer.

Wie der «Mirror» berichtet, packt die Frau im Video-Interview pikante Einzelheiten aus Cabrals Schlafzimmer aus: «Er hat mich auf das Bett gedrückt. Ich wollte aufstehen und er hat mich wieder nach unten gedrückt.» Alle «Stopp»-Schreie seien vergebens gewesen.

«Er versuchte mich zu küssen, hat meinen Körper und meine Brüste berührt», sagt die Frau weiter. «Dann hat er ein Kondom aus dem Nachttischchen genommen und es mit den Zähnen geöffnet.» Zweimal habe er sie vergewaltigt und sie danach mit dem Taxi nach Hause geschickt. 

Cabral: Sex war einvernehmlich

Cabral bestreit die Vorwürfe, sagt der Sex sei von beiden gewollt gewesen. 

Die Frau hatte gemäss eigener Aussage keine Ahnung von Cabrals Premier-League-Engagement beim AFC Sunderland. Der Mittelfeldspieler trug bis 2013 das FCB-Leibchen, wechselte danach auf die Insel. Seit Winter 2015 war Cabral vereinslos, ehe er im Sommer zum FC Zürich wechselte.

Der FCZ hatte noch keinen Kontakt mit Cabral und will sich daher nicht zum Prozess äussern. (cmü)

Sion-Abgang wird zum Politikum: Jetzt fordert Walliser Staatsrat würdigen Vanins-Abgang

$
0
0
FUSSBALL, SUPER LEAGUE, MEISTERSCHAFT, SAISON 2015/16, FC SION, FC SITTEN, FC THUN, FC THOUNE,

Die Affäre Vanins wird zum Politikum.

Jean-Michel Cina: Der CVP-Politiker tritt 2017 als Mitglied der Walliser Kantonsregierung ab. Das ist fix. Für Sion-Goalie Andris Vanins (35) ist viel schneller Schluss. Trotz Kultstatus stellt ihm Sion-Präsident Christian Constantin per sofort das junge russische Talent Anton Mitrjuschkin (20) vor die Nase. Und Ende Saison vor die Wahl: Rücktritt oder Abgang (exklusiv am Montag im BLICK).

Doch Vanins ist nicht irgendwer. Keiner, den CC stillos einfach so abschrauben und auswechseln kann wie eine Glühbirne ohne Reaktionen  auszulösen. Das tat die Ankündigung des Präsidenten denn auch. Auf allerhöchster Ebene. Cina twittert nämlich: „Man sollte die Leistungen von Vanins über all die Jahre würdigen und ihm einen ehrenhaften Abgang geben!“

Auch die Sion-Fans sehen das ähnlich. Im Oberwaliser Forum „Club La Rete“ schreibt einer von einer absoluten Sauerei von CC gegenüber Vanins. Ein anderer: „ Solche Aussagen wie: ohne Vanins hätten wir gegen Braga gewonnen. Absoluter Schwachsinn! Ohne Vanins hätten wir nicht gegen Braga gespielt.“ Ein Dritter: „Es zeigt einmal mehr, dass CCs zwischenmenschliche Kompetenzen sehr überschaubar sind.“ Verständnis für CC, den zuletzt fehleranfälligen Goalie in Absprache mit Trainer Didier Tholot aus dem Tor zunehmen, haben wenige. Dieser hier zum Beispiel: „Danke Vanins!
Und Bravo CC für diese mutige Entscheidung.“

Nur einer redet nicht: Der Betroffene selbst. Der FC Sion lässt ausrichten, das Herr Vanins für ein Interview nicht zur Verfügung stehe. So geht das im Wallis!

Halbfinal-Hinspiel jetzt live! Wann fällt hier das erste Tor?

$
0
0
 

Cristiano Ronaldo hat sich in der Primera Division verletzt, musste zuletzt pausieren. Kehrt er jetzt gegen ManCity zurück?

Es passiert vor zehn Tagen im Spiel gegen Villarreal. Reals Superstar Cristiano Ronaldo hält sich den rechten Oberschenkel. Zerrung? Muskelfaserriss?

In Madrid schrillen die Alarmglocken. Ausgerechnet vor den wichtigsten Spielen der Saison muss Cristiano erstmals passen.

Den 3:2-Sieg gegen Rayo Vallecano sieht er von der Tribüne. Ob er heute im Halbfinal-Hinspiel gegen Manchester City auflaufen kann, ist fraglich. Real-Coach Zidane will sich erst nach dem Abschlusstraining entscheiden.

Noch schlechter sieht es bei Karim Benzema aus. Der Franzose schied am Samstag schon in der ersten Halbzeit mit Muskelproblemen aus.

City-Trainer Manuel Pellegrini sagt vor dem Kracher: «Nicht Cristiano bereitet uns Sorgen, sondern die ganze Mannschaft von Real Madrid!»

Verfolgen Sie die Partie zwischen Manchester City und Real Madrid heute ab 20.45 Uhr live bei uns im Stream und Ticker! (M.A.)

Konkurs abgewendet: Neue Galgenfrist für den FC Biel

$
0
0
SCHWEIZ FUSSBALL FC BIEL KONKURS

Der FC Biel erhält Dank eines gutgläubigen Richters noch eine letzte Chance. Manschaft hat Präsident Carlo Häfeli aber keine mehr.

Nachlassstundung statt Konkurs! Biels umstrittener Präsident Carlo Häfeli zieht am Dienstagmittag den Kopf gerade noch einmal aus der Schlinge. Mehrere Mitarbeiter hatten ein Konkursbegehren gestellt, weil sie seit Januar keine Löhne mehr erhalten. Doch Richter Balz Oberle (SP) gewährt Häfeli und dem FC Biel eine weitere Frist von zwei Monaten.Seine abenteuerliche Begründung: «Es rechtfertigt sich, die Investorenfrage und die Sanierungsaussichten genauer abzuklären.»

Häfeli versprach einmal mehr, die geschuldeten Löhne zu bezahlen. Martin von Burg aus Grenchen werde bis Freitag 800 000 Franken überweisen. Woher das Geld stammt, ist nicht zu erfahren. Aber von Burg sagt zu BLICK: «Ich mache das aus Herzblut für den FC Biel!»

Von Burg ist im Seeland kein Unbekannter. In der Saison 1984/85 richtete er beim FC Grenchen als Sportchef mit der ganz grossen Kelle an. Es hiess, von Burg hätte im Rotlichtmilieu ein kleines Vermögen gemacht. Der FCG stieg damals zwar in die Nationalliga A auf. Kurz darauf war der Verein jedoch pleite.

Der ehemalige Grenchen-Spieler Christoph Wenger erzählt: «Als Kantischüler verdiente ich noch fast nichts, aber ich bekam vom FCG ein Auto. Wenn von Burg mein Auto in der Stadt parkiert sah, klemmte er ab und zu ein Hunderternötli unter den Scheibenwischer, damit ich tanken konnte.»

Ein Hunderternötli wird beim FC Biel nicht reichen. Häfeli sagt nach der Verhandlung zu BLICK: «Wir trommeln jetzt die Spieler zusammen, damit wir am Wochenende gegen Wil antreten können.»

Die Profis hatten letzten Freitag die Arbeit niedergelegt.

Noch eine viel verrücktere Summe geistert während der Verhandlung durch den Saal, als Häfeli von weiteren, neuen Investoren spricht. Ein angeblicher Mäzen namens William Kuzma will 10 Millionen Dollar einschiessen. Der Beleg dafür? Eine gewöhnliche E-Mail von der Privatadresse Kuzmas.

Beinahe unter ging, dass die Swiss Football League am gleichen Tag die abgesagte Partie gegen Lausanne letzten Sonntag mit einem 0:3 forfait wertet.

Frühes Out in Prag: Vögele scheitert an Tschechin

$
0
0
Kann wieder packen in Prag: Stefanie Vögele.

Kurzer Auftritt für Stefanie Vögele beim WTA-Turnier von Prag.

«Sbohem!» – Stefanie Vögele (26, WTA 105) sagt in der tschechischen Hauptststadt bereits in der ersten Runde Tschüss.

Gegen die Einheimische Karolina Pliskova (24, WTA 18) ist die Schweizerin chancenlos. 1:6 und 3:6 heissts nach 55 Minuten auf dem Hauptplatz.


Radio-Moderator Luk Von Bergen: «Roger, ich hätte dich fast abschleppen lassen»

$
0
0
Federer-Luk-Teaser.jpg

Luk Von Bergen erwischt Roger Federer in Herrliberg beim Falschparken.

Der Radio-Moderator Luk Von Bergen (früher Energy, jetzt Canal3) berichtet auf Facebook von einer nicht ganz alltäglichen Begegnung. Vor dem Tennisclub in Herrliberg stört er sich an einem roten Mercedes-Renner. «Gopf, welcher Vollhorst stellt si Chlapf in ‹unsere› Einfahrt?», fragt er seine Follower. Dann löst er auf: «Ach, du bists, Roger. Nix für ungut!»

Gegenüber Blick relativiert der Mundart-Sänger: «Er hat mich nicht zugeparkt, sondern stand dort einfach auf dem Wendeplatz.» Verbotenerweise, versteht sich.

Von Bergen habe das Auto gesehen und Federers Fitness-Coach Pierre Paganini. Und dann eins und eins zusammengezählt: Roger muss hier drin trainieren.

Luk wartet also draussen, um den Superstar zu treffen. Und kaum kommt Roger raus, scherzt Von Bergen: «Ich habe zu ihm gesagt: ‹Jetzt hätte ich das Auto fast abschleppen lassen.›»

Federers Reaktion? Er hätte gar nicht gewusst, dass er dort nicht parkieren dürfe. Ganz anders seine Begleiter. Sein Vater Robert Federer und Coach Severin Lüthi hätten nämlich korrekt parkiert, stellt Von Bergen klar.

Nächste Station für Federer – nach Herrliberg – ist übrigens Madrid. Er will in Spanien weiter an seiner Sandform arbeiten und sich für die French Open (ab 22. Mai) vorbereiten.

Inter-Star Felipe Melo: «Zum Glück bin ich Profi, sonst wäre ich heute Killer»

$
0
0
Galatasaray's Melo celebrates their victory against Fenerbahce at the end of their Turkish Super League soccer match at Turk Telekom Arena in Istanbul

Als Kind musste Inter-Spieler Felipe Melo zusehen, wie seine Freunde ermordet wurden.

Schockierendes Geständnis des brasilianischen Verteidigers Felipe Melo. «Wäre ich nicht Fussballer, dann wäre ich heute Berufskiller.»

Der Profi von Inter Mailand wuchs in einer der gefährlichsten Favelas im Grossraum Rio de Janeiro auf. «Manchmal bin ich ins Training gefahren, und auf dem Weg lag einer meiner Freunde tot am Boden. Ich musste mich entscheiden zwischen Fussball und einem miserablen Leben.»

In einem Interview mit «Sky Sport Italia» sagt der Brasilianer: «Ich muss meiner Frau dankbar sein. Dank ihr bin ich ein anderer Mensch geworden. Als ich bei Gremio Porto Alegre spielte, verprasste ich mein ganzes Geld. Ich hatte lauter Dummheiten im Kopf.»

Felipe Melo bedankt sich auch bei seinem Vater: «Als ich zu Flamengo wechselte, musste ich zwei Stunden Bus fahren, um ins Training zu kommen. Irgendwann hat mein Vater einen seiner beiden Jobs aufgegeben, um mich zu fahren.»

Nach drei Rücken-Operationen: Tiger Woods vor Rückkehr

$
0
0
Tiger Woods hits a tee shot at the 2015 PGA Championship golf tournament in Sheboygan, Wisconsin

Seit August hat er nicht mehr gespielt. Jetzt plant Golf-Star Tiger Woods offenbar seine Rückkehr.

Endlich Hoffnung. Endlich Licht am Ende des Tunnels. Tiger Woods steht offenbar vor der Rückkehr auf den Golf-Platz. Der 14-fache Major-Sieger hat sich für die US Open im Oakmont Country Club eingeschrieben, wie die «Golfweek» berichtet. Das Major-Turnier, das Woods 2000 und 2008 jeweils gewonnen hat, wird vom 16. bis 19. Juni ausgetragen.

Der 40-Jährige hat seit dem letzten August nicht mehr an einem Turnier teilgenommen. Nach seiner dritten Rücken-Operation wurde spekuliert, ob er überhaupt je wieder auf einem Golf-Platz stehen würde. Woods verkroch sich in seiner 60 Millionen Dollar teuren Villa in Florida auf einem riesigen Grundstück am Meer. Ob er dort Golf spielte? Niemand weiss es.

«Das Feuer in ihm ist wieder entflammt»

Obwohl Woods schon lange nicht mehr im Golf-Zirkus verkehrt, ist er in aller Munde. Seit 2008 ist er bei einem Major-Turnier ohne Sieg. Zu reden gaben seine Sex-Skandale, die Scheidung von Ehefrau Elin Nordegren. Sein ehemaliger Caddy Steve Williams schrieb in seinem Buch, Woods habe ihn wie einen Sklaven behandelt.

Um keinen ranken sich dermassen viele Gerüchte wie um Tiger Woods, die Golf-Ikone. Kürzlich tauchte er beim Champions Dinner in Augusta auf. «Ich habe gemerkt, dass das Feuer in ihm wieder entflammt ist», sagte Billy Payne, der Vorsitzende des Augusta National Golfklubs danach gemäss «Golfweek». Und gab sich sicher, dass Woods bald zurückkehrt. Nun verdichten sich die Anzeichen, dass der Tiger tatsächlich bald wieder eingreift. (S.H.)

Reaktion nach Papa-Eklat: Bacsinszky startet in Rabat souverän

$
0
0
French Open tennis tournament at Roland Garros

Der Papa-Eklat und die Enttäuschung im Fed Cup sind vergessen! Timea Bacsinszky hat sich wieder gefangen. Die Schweizerin gewinnt zum Auftakt des WTA-Turniers in Rabat souverän in zwei Sätzen.

Starke Reaktion auf den Papa-Eklat und die Fed-Cup-Enttäuschung! Die als Nummer 1 gesetzte Timea Bacsinszky (26, WTA 15) zeigt beim WTA-Turnier in Rabat (Marokko) eine gute Leistung. Sie bezwingt bei ihrem Startspiel die junge Russin Anna Blinkowa (17, WTA 465) souverän in zwei Sätzen.

Bacsinszky nimmt Blinkowa im ersten Satz gleich drei Mal den Aufschlag ab, muss sich aber selbst zwei Mal breaken lassen. Somit geht der Startsatz mit 6:4 an die Lausannerin.

Die Schweizerin startet mit der Kombination Break-Rebreak-Break in den zweiten Satz. In der Folge bleibt Bacsinszky souverän und hält ihre Aufschlagspiele bis zum Schluss. Beim Stand von 5:2 macht sie den Sack endgültig zu, breakt ihre Kontrahentin erneut und gewinnt letztlich mit 6:4 und 6:2.

In der zweiten Runde trifft Bacsinszky auf die Ukrainerin Kateryna Kozlowa (22, WTA 117). Die Schweizerin konnte das bislang einzige Duell der beiden, im Jahr 2014, in drei Sätzen für sich entscheiden. (aes)

Spanier erster Leader: Albasini-Sturz beim Prolog der Tour de Romandie

$
0
0
 

Das Glück ist derzeit nicht auf seiner Seite. Am Sonntag hat er als Zweiter den Sieg bei Lüttich-Bastogne-Lüttich knapp verpasst, nun landet Michael Albasini beim Tour-de-Romandie-Prolog nach starker Zwischenzeit auf dem Asphalt.

Die Strassen sind nass, als die 70. Tour de Romandie in La Chaux-de-Fonds mit einem 3,95 Kilometer langen Prolog eröffnet wird.

Dann drückt die Sonne durch, der Asphalt trocknet – und der Spanier Jon Izaguirre stellt mit 5:33 Minuten eine Zeit auf, an die keiner mehr rankommt.

Das liegt auch am Wetter. Schneeregen setzt gegen Ende des Prologs wieder ein. Genau zu dem Zeitpunkt, als einige der Favoriten auf den Gesamtsieg ihr Rennen in Angriff nehmen.

Auch Michael Albasini muss bei diesen garstigen Bedingungen los. Sein Start ist vielsprechend – fünftbeste Zwischenzeit. Doch dann, in der kurzen Abfahrt, rutscht er aus. Sturz! Was für ein Pech. Am Ende landet er auf dem 95. Rang.

Mit Reto Hollenstein schaffts ein Schweizer in die Top Ten. Der IAM-Profi wird mit elf Sekunden Rückstand Siebter.

 

******************

Tour de Romandie

Di, 26. April: Prolog in La Chaux-de-Fonds (3,95km) Zu den Resultaten!
Mi, 27. April: 1. Etappe von La Chaux-de-Fons nach Moudon (169,0km)
Do, 28. April: 2. Etappe von Moudon nach Morgins (173,9km)
Fr, 29. April: 3. Etappe von Sion nach Sion (Einzelzeitfahren, 15,1km)
Sa, 30. April: 4. Etappe von Conthey nach Villars (172,7km)
So, 1. Mai: 5. Etappe von Ollon nach Genf (177,4km)

Viewing all 84769 articles
Browse latest View live




Latest Images