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20x2 Tickets zu gewinnen: Erleben Sie den Spengler Cup 2015 live im Stadion

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Vom 26. bis zum 31. Dezember ist es wieder so weit. Der HC Davos empfängt wie jedes Jahr verschiedene Top-Teams aus dem In- und Ausland zum Spengler Cup. Und Sie können live dabei sein!

Für das Spiel am Mittwoch, 30. Dezember, um 15.00 Uhr verlosen wir 20x2 heiss begehrte Stehplatz-Tickets. Mitmachen ist ganz einfach.

Beantworten Sie folgende Frage:

Wie heisst das Stadion des HC Davos?

A) Vaillant Arena
B) Hallenstadion

Zur Teilnahme senden Sie ein SMS mit dem richtigen Keyword CUP A oder CUP B sowie Name und Adresse an die Zielnummer 530 (1.50 Fr./ SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 591 969 (CHF 1.50/Anruf ab Festnetz). Alternativ können Sie per WAP teilnehmen: http://m.vpch.ch/BLS11215 (gratis übers Handynetz).

Teilnahmeschluss ist der 11. Dezember 2015, 24.00 Uhr. Mitarbeiter der Ringier AG und deren Tochtergesellschaften sowie Angehörige dieser Mitarbeiter sind von der Teilnahme an dieser Verlosung ausgeschlossen.


13x2 Tickets zu gewinnen: Wir schicken Sie zum Weltcup-Slalom nach Adelboden

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Am Sonntag, 10. Januar 2016 geht in Adelboden der berühmte Slalom am «Chuenisbärgli» über die Bühne und Sie können live dabei sein.

Wir verlosen 13x2 Tickets für den Weltcup Slalom der Herren. Das Package beinhaltet den Besuch des Club-Zelts, Shuttle-Dienst, Tribünenplatz und Verpflegung mit Getränken (vor und nach dem Rennen).

Mitmachen ist ganz einfach! Beantworten Sie folgende Frage:

In welchem Schweizer Kanton liegt Adelboden?

A) Bern
B) St. Gallen

Zur Teilnahme senden Sie ein SMS mit dem richtigen Keyword Adelboden A oder Adelboden B sowie Name und Adresse an die Zielnummer 530 (1.50 Fr./ SMS) oder geben Sie via Telefonnummer 0901 908 139 ihre Lösung an. Alternativ können Sie per WAP teilnehmen: http://m.vpch.ch/BLS11216 (gratis übers Handynetz).

Teilnahmeschluss ist der 11. Dezember 2015, 24.00 Uhr. Mitarbeiter der Ringier AG und deren Tochtergesellschaften sowie Angehörige dieser Mitarbeiter sind von der Teilnahme an dieser Verlosung ausgeschlossen.

Berufung beim CAS: Rossi macht einen Rückzieher

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Nachdem die WM beendet und der Titel weg ist, will Valentino Rossi vom Berufungsverfahren beim CAS nichts mehr wissen.

Der internationale Sportgerichtshof CAS in Lausanne bestätig den Rückzieher von Valentino Rossi.

«Valentino Rossi hat seinen Einspruch gegen die Entscheidung der FIM-Stewards, die ihn nach dem Vorfall beim Shell Malaysia Motorcycle Grand Prix mit einem anderen Fahrer am 25. Oktober 2015, mit drei Strafpunkten belegt hatten, zurückgezogen», heisst es im Statement des CAS.

Der Italiener legte Berufung gegen seine drei Strafpunkte ein, die er erhielt, weil er Marc Marquez beim GP Malaysia zu Fall brachte. Wegen der Punkte musste er beim MotoGP-Saisonfinale in Valencia vom letzten Startplatz ins Rennen.

Rossi hoffte mit seinem Vorstoss beim CAS auf aufschiebende Wirkung und einen normalen Start in Valencia. Nachdem das Rennen aber verloren und der Titel weg ist, scheint das Urteil den Superstar nicht mehr zu interessieren.

Verstärkung für die Offensive: Flyers holen Norweger Mathis Olimb

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Kloten verpflichtet per sofort den norwegischen Stürmer Mathis Olimb (29) von Jokerit Helsinki.

Die Kloten Flyers rüsten ihre Sturmreihen auf: Aus der schwedischen Elite Liga verpflichtet der NLA-Neunte den Norweger Mathis Olimb (29).

Er schnürte die Schlittschuhe zuletzt für Frölunda und Jokerit Helsinki. Olimb kommt mit der Erfahrung von acht Weltmeisterschaften und zwei Olympia-Teilnahmen nach Kloten.

Gemäss Medienmitteilung der Flyers könnte er erstmals morgen gegen den HC Davos auflaufen. (cmü) 

Federer bestätigt Mixed mit Hingis: Fedingis spielen in Rio für die Schweiz!

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Wird der Traum vom Schweizer Olympia-Dreamteam tatsächlich wahr? Roger Federer bestätigt, in Rio mit Martina Hingis zusammenspielen zu wollen.

Im Schweizer Olympia-Roulette sind die ersten Entscheidungen gefallen – und die prominenteste Mixed-Paarung wird Tatsache: Roger Federer (34) und Martina Hingis (35) treten bei Olympia in Rio für die Schweiz an! Federer bestätigte die Pläne im Rahmen eines Medientermins für die IPTL, wo er in den nächsten Tagen in Dubai im Einsatz steht. 

«Als ich jünger war, habe ich sie unglaublich bewundert», sagt Federer. «Sie war praktisch gleich alt wie ich und hat bereits Grand Slams gewonnen, während ich immer noch versucht habe, auf der ATP-Tour Fuss zu fassen. Ich konnte nicht glauben, wie gut sie war.»

Mit Federer/Hingis schickt die Schweiz das ultimative Dreamteam ins Rennen: Die beiden ehemaligen Weltranglistenersten vereinen 37 Grand-Slam-Titel und 511 Wochen als Nummern 1 auf sich. 

Allerdings: Die Bestätigung von Hingis' Management steht derzeit noch aus. Ebenfalls noch unklar ist, ob und in welcher Konstellation Stan Wawrinka, Timea Bacsinsky und Belinda Bencic bei Olympia zusammenspielen werden. (eg/S.H.)

Rührende Geste des United-Captains: So macht Rooney einen kranken Jungen glücklich

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Der 15-jährige James King leidet an einer speziellen Form von Autismus und verpasste ein Spiel der «Red Devils», um seiner kranken Mutter zu helfen. Für diesen selbstlosen Akt wird er vom ManUtd-Captain höchstpersönlich belohnt.

Ein Leben mit Asperger-Syndrom ist nicht einfach. An dieser speziellen Ausprägung des Autismus, die vor allem durch Störungen des Sozialverhaltens und der Kommunikation erkennbar ist, leidet auch der United-Fan James King.

Als der 15-Jährige an seiner Schule Tickets für ein Spiel erhält, lässt er die Möglichkeit auf ein Spiel im «Old Trafford» sausen. Der Grund: Seine Mutter liegt krank zuhause und ist auf die Pflege von James angewiesen.

Als der Klub von dieser rührenden Geste Wind bekommt, plant er eine spezielle Aktion zu Ehren von King.

Der nichtsahnendende Junge wird im Trainingszentrum empfangen – und bekommt in der Person von Captain Wayne Rooney höchstpersönlich ein signiertes Trikot und zwei VIP-Tickets für ein Spiel überreicht.

Wie könnte es schöner sein: James besucht den Match ausgerechnet mit seiner Mutter. Die beiden sehen einen 2:0-Sieg gegen West Brom.

Der überwältigte James nach dem Spiel: «Ich bin so glücklich, mein lebenslanges Idol getroffen zu haben. Ich bin sprachlos. Das war der beste Tag meines Lebens.» (sih)

«Sicherheitsrisiko»: Deutsche pöbeln wieder gegen Bürki!

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Bürki hat Weidenfeller beim BVB den Rang abgelaufen. Es scheint, als könnten sich damit nicht alle abfinden.

Die «Welt» macht ein Fass auf. Bei Borussia Dortmund sei eine Torwartdiskussion angebracht, findet die deutsche Zeitung.

«Bürki legt eine Saison mit lauter Patzern hin», heisst es im Artikel. «Weil die Ergebnisse am Ende meist stimmen, fallen seine Patzer nicht so sehr ins Gewicht. Der BVB leistet sich also einen Unsicherheitsfaktor.»

Päng! Das sitzt.

Nicht zum ersten Mal prasselt Kritik auf unseren Nati-Goalie ein.

Schon nach der 1:5-Pleite gegen die Bayern spotteten deutsche Medien über den Schweizer «Hampelmann» im BVB-Kasten. «Bürki wie eine Gürki», schrieb gar die «Bild».

«Kritik ist durchaus angebracht. Aber ich finde, Kritik muss immer ein gewisses Niveau haben!», sagte Bürki damals zum BLICK.

Bürki ein Sicherheitsrisiko?

Eingeschenkt wird von der «Welt» auch jetzt: «Die Liste der Spiele, in denen der Schweizer nicht durchgehend souverän agiert hat, ist in etwa genauso lang wie die der Partien, in denen er fehlerlos blieb.»

«Schlechtes Timing beim Herauslaufen», «missglückte Faustabwehren» – der Autor motzt über unseren Goalie! «Bürki war zuletzt ein Sicherheitsrisiko», analysiert er. 

Gestern Donnerstag durfte, wie immer in der Europa League, Bürki-Konkurrent Roman Weidenfeller den BVB-Kasten hüten. Dortmund verlor gegen Saloniki 0:1. (sau)

Lions drehten zu spät auf: Kloten kämpft sich zum Derby-Sieg

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Ohne zu spielen rutschte Kloten am Dienstag unter den Strich. Und jetzt kommt ein happiges Programm.

Heute Abend bekommen es die Flyers im Derby mit Leader ZSC, der neuerdings auch noch auf seinen angeschlagenen Topskorer Robert Nilsson verzichten muss, zu tun. Am Samstag folgt die Reise zu Meister Davos.

Die Mannschaft von Sean Simpson spielte bisher äusserst unkonstant. Doch stets wenn eine Krise im Anflug war, punktete Kloten.

Doch sollten die Zürcher Unterländer zweimal verlieren, könnten sie den Anschluss an den Strich verpassen. Denn Lausanne, das mit einem Spiel weniger auf dem Konto vor den Fliegern über dem Strich liegt, hat gute Chancen auf Punkte: Die Waadtländer treffen nun auf Schlusslicht Biel und den Aufsteiger aus Langnau.

Zudem treffen mit Bern und Ambri heute zwei Strichklubs direkt aufeinander, womit klar ist, dass die Klotener Konkurrenz sicher punktet.


Heute ist EM-Auslosung: Serviert uns die Weltmeister!

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Der meistgenannte Wunsch-Gegner unserer Nati-Stars ist ausgerechnet Deutschland!

Heute schaut Europa nach Paris, wo die EM-Gruppen ausgelost werden (SRF live um 18 Uhr). Mannschaften aus 4 Töpfen werden in 6 Gruppen aufgeteilt. Und unsere Nati-Stars zeigen sich dabei selbstbewusst wie nie – viele möchten gegen Weltmeister Deutschland spielen!

«Das wäre der Hammer», sagt zum Beispiel Hertha-Spieler Valentin Stocker. «Mein Wunschgegner», sagt Ricardo Rodriguez. «Das wäre cool», meint Josip Drmic.

Zumal die Schweizer Nati Deutschland bei einem grossen Turnier auch schon geschlagen hat! Bisher kam es zu vier Duellen an Weltmeisterschaften:

WM 1938 in Frankreich. Die erste Partie endet 1:1 nach Verlängerung. Im Wiederholungsspiel gewinnt die Nati mit 4:2 – nach 0:2-Rückstand! Es ist nach wie vor die einzige Niederlage Deutschlands in ­einem Pflichtspiel gegen die Schweiz.

WM 1962 in Chile. Deutschland schlägt uns in der Vorrunde mit 2:1.

WM 1966 in England. Mit 0:5 geht die Nati in der Vorrunde gegen den nördlichen Nachbarn ein.

Und trotzdem zeugt es von Selbstbewusstsein, dass sich die Nati-Spieler (wir sind übrigens in Topf 2) nun Deutschland wünschen. Jenen Gegner, dem man zuletzt vor der EM 2012 gegenüberstand und dank drei Toren von Eren ­Derdiyok mit 5:3 schlug.

Granit Xhaka (23), der Mittelfeldstratege, geht gar einen Schritt weiter. Der selbstbewusste Gladbach-Captain sagt: «Deutschland muss nicht unbedingt sein. Gegen die Deutschen würde ich lieber im Final spielen!» Und noch einer Mannschaft will er aus dem Weg gehen: «Albanien mit meinem Bruder Taulant als Gegner wünsche ich mir auch nicht wirklich. Sollte es aber so kommen, dann ist es eben so.»

Neben Deutschland wünschen sich einige Spieler auch Portugal und Schweden. Klar, sie wollen sich mit den Superstars Cristiano Ronaldo (30) und Zlatan Ibrahimovic (34) messen.

Doch egal, wer uns zu­gelost wird: Der Viertelfinal ist Pflicht für unsere Nati.

Graubünden macht vorwärts: So soll Olympia 2026 in die Schweiz kommen

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Nach dem Volks-Nein vom 3. März 2013 zur Kandidatur für die Olympischen Winterspiele 2022 rappelt sich Graubünden wieder auf. Alles neu – so soll es für 2026 klappen.

Olympia ade! So dachten viele Entscheidungsträger im Schweizer Sport, nachdem der Bündner Anlauf für die Winterspiele 2022 an der Urne gestoppt worden war.

Nur zwei Jahre später träumt man in der gleichen Region von 2026 – wie übrigens auch das Wallis. Von der Not des Wirtschafts-Abschwungs und des Einbruchs an der Tourismus-Front getrieben, sollen Olympische Winterspiele dem Kanton Graubünden die Zukunft sichern. Auch beim Bündner Grossen Rat finden solche Visionen Gehör. Mit 73:13 Stimmen erhielten die Initianten den Auftrag, ihre Ideen bis im Frühjahr 2016 in ein Konzept zu packen. Projektleiter Andreas Wieland (Hamilton) bringt sein unternehmerisches Wissen aus Wirtschaft und Tourismus mit. Er wird von Ernst Wyrsch (Hotelleriesuisse Graubünden) und Urs Schädler (Bündner Gewerbeverband) assistiert.

Als Sportler und Unternehmer sitzt gar Reto Gurtner im Boot, der Macher der Weisse Arena Gruppe aus Flims/Laax. Und das neue Team nutzt für den Bereich «sportliches Konzept» das Wissen des führenden Sportmarketing-Unternehmens InfrontRingier und dessen Direktor Gian Gilli, einstiger Sportdirektor von Swiss Olympic und Direktor der Kandidatur 2022. Diese neuen Köpfe vertrauen auf die «Agenda 2020» des IOC-Präsidenten Thomas Bach. Neue Spiele, sinnvoll verteilt an bestehende Wintersport-Orte und Infrastrukuren. «Das IOC hat das gesagt – wir machen es», sagt Wieland selbstbewusst. Olympia soll für Generationen Innovation in Tourismus und Wirtschaft bringen.

Sprint-Rennen in Hochfilzen: Gasparin schnuppert an Top Ten - Weger holt nur 1 Punkt

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Selina Gasparin zeigt beim Biathlon-Sprint-Rennen in Hochfilzen (Ö) Aufwärtstendenz und läuft auf Rang 11. Bei den Männern holt einzig Benjamin Weger als 40. gerade noch einen Weltcuppunkt.

Zwei Jahre nach ihrem ersten Weltcup-Sieg im Biathlon kehrt Selina Gasparin an den Ort des historischen Triumphes zurück. Die 31-Jährige zeigt dabei in Hochfilzen (Österreich) im Sprint-Rennen über 7,5 km nach der Babypause ansteigende Form und schnuppert bereits wieder an der Weltspitze.

Selina kommt mit nur einer Strafrunde (1 Fehlschuss liegend) durch und läuft auf den 11. Rang. Eine deutliche Steigerung im Vergleich zu den Rennen vor Wochenfrist in Östersund. Nur drei Sekunden fehlen ihr zu den Top Ten und 39 Sekunden auf die Siegerin Franzi Hildebrand (D).

Den Deutschen gelingt mit einem Dreifach-Sieg (Hildebrand vor Maren Hammerschmidt und Miriam Gössner) bei besten äusseren Bedingungen ein historischer Tag. Insgesamt bleiben 16 Biathletinnen fehlerfrei.

Nicht optimal läufts den anderen Schweizerinnen. Lena Häcki (55.) und Aita Gasparin (76.) schiessen dreimal daneben und verpassen die Weltcup-Punkte. Sogar fünf Fehler schiesst Susi Meinen (103.). Häcki kann immerhin zusammen mit Selina Gasparin am Samstag zur Verfolgung starten.

Weger gut in der Loipe - schwach am Schiessstand

Bei den Männern gibts im Sprint (10 km) noch wenig Grund zur Freude. Benjamin Weger hält zwar in der Loipe mit der 15.-besten Laufzeit gut mit, vergibt aber beim Schiessen mit drei Fehlern eine gute Klassierung. Weger holt als 40. gerade noch einen Punkt.

Pech hat Martin Jäger (zwei Fehler), der 0,3 Sekunden hinter Weger landet und seine Weltcup-Punkt-Premiere als 41. verpasst. Ohne Chancen bleiben Jeremy Finello (69.), Serafin Wiestner (85.) und Ivan Joller (91.).

Jäger und Weger können morgen versuchen, im Verfolgungs-Rennen noch Boden gut zu machen.

Auch bei den Männern geht der Sieg an Deutschland. Simon Schempp gewinnt vor Martin Fourcade (Frankreich) und Tarjei Boe (Norwegen).

Die Highlights jetzt im Video: Kloten Flyers dominieren schwache Lions

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Die Kloten Flyers dominieren die ersten zwei Drittel klar. Die Reaktion der Stadtzürcher kommt zu spät. Davos demontiert Gottéron, Ambri siegt beim SCB.

Kloten Flyers – ZSC Lions 3:1 (Hier gibts den Ticker zum Nachlesen!)
Das Spiel: Kloten übernimmt sofort den Taktstock, der Leader ist von der Pace überfordert. Tempo? Nur bei Kloten. Zürich verpennt auch Standardsituationen und kassiert so nach einem Bully das 0:1 durch Guggisberg. Der neue Nati-Coach Patrick Fischer und Assistent Fige Hollenstein sehen dann, wie Mathias Seger die Scheibe an Praplan verliert und Liniger das 2:0 besorgt. Fazit bei Spielmitte: Alles läuft für Kloten und trotzdem ist es noch zu wenig, die Flyers müssten eigentlich weitaus deutlicher führen (Kolarik, Bieber und Sheppard mit Pfostenschüssen, dazu viele gute Möglichkeiten).Die ZSC Lions sind erst im letzten Abschnitt präsent – zu wenig, zu spät. Nach Geerings Anschlusstreffer kommt zwar nochmals Nervosität auf, aber Praplan besiegelt mit dem 3:1 ins leere Tor das Verdikt. Ein verdienter Sieg der Flyers, auch wenn sie zu viele Chancen versiebt haben.

Der Beste: Praplan (Flyers) Agil, inspiriert und mit zwei Skorerpunkten.

Die Pflaume: Seger (ZSC) Kardinalfehler vor dem 0:2. Ein Puckverlust der Anfänger-Kategorie.

 

Fribourg-Gottéron – HC Davos 1:9 (Hier gibts den Ticker zum Nachlesen!)
Das Spiel: Fribourg wird von Davos überfahren. Die Bündner haben noch den Champions-League Rhythmus in den Beinen und Gottéron läuft nur hinterher. Vor allem im Mitteldrittel blamierten sich die Fribourger bis auf die Knochen. Erstmals seit Wochen wieder mit 4 Ausländern angetreten, werden sie von Davos in Einzelteile zerlegt. Höhepunkt ist das Shorthander Tor von Perttu Lindgren zum 0:4. Die verärgerten Gottéron Fans werfen danach die mitgebrachten Plüschtiere für die kranken Kinder im Kanton, die eigentlich nach dem ersten Fribourger Tor hätten fallen müssen, aufs Eis. Bis zum bitteren Ende für die Saanestädter läuft das Davoser Ballett munter weiter.

Der Beste: Marc Wieser, der Davos Stürmer ist in beneidenswerter Form und ist an 5 Toren beteiligt.

Die Pflaume: Fribourg-Gottéron, die gesamte Mannschaft ausser Rand und Band. So drohen sogar die Playouts.

 

EHC Biel – Lausanne HC 1:2 (Hier gibts den Ticker zum Nachlesen!)
​Das Spiel: Trotz des neuen Assistenten Martin Steinegger verliert Biel zum fünften Mal in Serie. Die Seeländer präsentieren sich offensiv viel zu harmlos, erzielen nur ein einziges Tor. Eine Minute vor der zweiten Pause trifft Daniel Steiner zum 1:1. Die Entscheidung fällt eine Viertelstunde vor Schluss: Etienne Froidevaux geniesst alle Freiheiten, trifft zum 2:1.

Der Beste: Etienne Froidevaux (LHC): Der Berner entscheidet mit einer tollen Aktion das Spiel.

Die Pflaume: Pär Arlbrandt (Biel): Lustlos. Emotionslos. Schwach. Der Topskorer mit Minus-18-Bilanz ist nur noch ein Ärgernis.

SCL Tigers – HC Lugano 1:4 (Hier gibts den Ticker zum Nachlesen!)
Das Spiel: Kaum kehrt Diego Kostner aus der Kühlbox aufs Eis zurück, wird es heiss: Nur zwölf Sekunden nach seiner abgelaufenen Strafe kracht ein Geschoss von Stefan Ulmer hinter Tigers-Keeper Damiano Ciaccio ins Netz. Das Heimteam scheint derart geschockt, dass Alessio Bertaggia bei seinem 2:0 nur 31 Sekunden später mehr oder weniger freie Hand hat. War das 1:0 noch ein Ablenker donnert Ulmer das 3:0 in Überzahl fast von der blauen Linie aus mit chirurgischer Präzision in die Maschen. Das Spiel ist kein Augenschmaus, zu wenige Pässe kommen seitens der Tigers an, zu oft verheddern sich die Athleten an der Bande. Lugano ist überlegen, übertut sich als Auswärtsteam jedoch auch nicht.Langnau findet den Weg zum Tor nicht. In den letzten vier Spielen sind dem Tiger nur noch sechs Treffer gelungen: 1:5 gegen die ZSC Lions, 2:4 gegen Kloten, 2:1 gegen Ambri und jetzt 1:3 gegen Lugano. Mit 6:13 Toren und 3:9 Punkten zeigt die Formkurve wieder abwärts, nachdem vor dieser Phase sowohl der SC Bern wie auch Servette geschlagen worden sind.

Der Beste: Stefan Ulmer (Lugano). Trifft doppelt und hält hinten dicht.

Die Pflaume: Chris DiDomenico (SCL Tigers). Statt Punkten gibt’s Techtelmechtel unter anderem mit Kienzle (25. Minute), Chiesa (34.), Walker (35.) und Ulmer (47.) Als er Sannitz (49.) umnietet gibt’s 2 plus 2 Minuten. Dafür fehlt die Konzentraten bei den Torszenen.

SC Bern – Ambri-Piotta 3:5 (Hier gibts den Ticker zum Nachlesen!)
Das Spiel: Im ersten Drittel läuft der SCB Ambri ins offene Messer. Einen der Konter vollendet Daniele Grassi eiskalt zur Führung. Zu Beginn kommen die Berner dank Toren von Cory Conacher und Nico Hischier – das erst 16-jährige Ausnahmetalent trifft erstmals in der NLA – in die Spur. Doch dann gibt es plötzlich für jeden Ambri-Schuss eine Rose. Die neu formierte Linie mit Doppeltorschütze Lukas Lhotak, Cory Emmerton und Thibaut Monnet trifft innerhalb von 218 Sekunden dreimal. Von diesem Schock erholt sich der SCB nicht mehr. Mit dieser Pleite rasseln die Berner unter den Strich – und sind nur noch einen Punkt vor Ambri.

Der Beste: Lukas Lhotak (Ambri). Der Tscheche mit Schweizer Lizenz geht dort hin, wo es weh tut und man die Tore schiesst. Er trifft gleich doppelt.

Die Pflaume: Janick Schwendener (Bern). Der Notnagel scheint der Aufgabe als Nummer 1 beim grossen SCB nicht gewachsen zu sein. Als Ambri drei Tore in Serie schiesst, scheint es, als spielen die Mutzen ohne Goalie.

 

Genève-Servette HC – EV Zug 4:2 (Hier gibts den Ticker zum Nachlesen!)
Das Spiel: Wenn der EVZ in Genf spielt, dann steht meistens Tobias Stephan im Mittelpunkt. Seine ehemaligen Teamkameraden beissen sich am Zuger Schlussmann die Zähne aus. Das ist auch diesmal nicht anders. Trotz doppelter Überzahl während 63 Sekunden, dem Herausnehmen von Goalie Mayer, sowie einem Pfostensschuss von D'Agostini geht Stephan mit reiner Weste in die erste Pause. Die Ehre gebührt dieses Mal Jeremy Wick, Tobias Stephan ein erstes Mal zu bezwingen. Matthew Lombardi und Noah Rod gelingt es ebenfalls, die Scheibe im Kasten des Zuger Schlussmanns unterzubringen. Dann fällt Stephan richtig negativ auf: Er handelt sich eine unnötige Strafe ein, die die Genfer kaltblütig zum vorentscheidenden 3:1 ausnützen. Genf startet auch ins Schlussdrittel besser und führt den EVZ phasenweise vor. Das McSorley-Team lässt sich den Sieg mit einer bis zur Schlusssirene kämpferischen und agressiven Spielweise nicht mehr nehmen. Es ist der achte Heimsieg in Serie.

Der Beste: Lombardi (Genf): Der letztjährige Topskorer der Liga kommt in seinem 17. Saisonspiel immer besser in Fahrt und spielt sich zum Teamleader hoch. Eingerahmt von seinen jungen Linienpartnern Riat (18) und Rod (19) blüht Lombardi auf und versucht stets «seine Jungs» in gute Abschlussposition zu bringen. Ein Vorbild für die Jugend eben!

Die Pflaume: Stephan (EVZ): Der ehemalige Genfer Publikumsliebling hat noch eine offene Rechnung mit Daniel Rubin und begleicht sie zu hart. Die Strafe, von Dario Bürgler abgesessen, wird von den Genfern kaltblütig zur 3:1-Führung ausgenützt.

 

Trotz Remis gegen Stuttgart: Schmidts Mainzer rutschen auf einen Europa-Cup-Platz

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Der Mainzer Schluss-Spurt bleibt ohne Ertrag: Martin Schmidts Team bleibt zwar zum sechsten Mal in Folge ungeschlagen, kommt gegen Kellerkind Stuttgart aber nur zu einem 0:0.

Keine Tore zum Auftakt des Bundesliga-Wochenendes: Krisenklub Stuttgart erkämpft sich beim FSV Mainz des Schweizer Trainers Martin Schmidt ein 0:0. Für die Schwaben eine respektable Leistung, haben sie in den ersten 15 Saisonpartien doch 36 Gegentreffer erhalten. In der ersten Hälfte haben sie zudem die besseren Torgelegenheiten, Lukas Rupp scheitert am Pfosten. 

Schmidts Mannschaft drückt vor allem in der zweiten Halbzeit auf die Führung, bleibt aber ohne Erfolg. Die letzte gute Chance hat Pablo De Blasis, der Stuttgart-Keeper Tyton in der 78. Minute mit seinem Hammer aus elf Metern zu einer starken Parade zwingt. «Wir wollten das Spiel gewinnen», erklärt Schmidt nach dem Spiel. Alles auf eine Karte setzten wollte der Walliser dann aber doch nicht. Für Schmidt positiv: «Sechs Mal in Serie nicht verloren, ohne Gegentor geblieben.»

Immerhin: Mit dem Punktgewinn rücken die Mainzer mindestens bis morgen auf Rang 6 vor – den letzten Europa-League-Platz. Stuttgart-Coach Jürgen Kramny holt im dritten Spiel derweil den zweiten Punkt. Der VfB bleibt dennoch auf einem Abstiegsplatz und könnte morgen von Hoffenheim, das zuhause auf Hannover trifft, auf den letzten Tabellenplatz verdrängt werden. (eg) 

Klare Niederlage im WM-Halbfinal: Unihockey-Ladies unterliegen Schweden 3:7

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Im Halbfinal der Unihockey-WM verlieren die Schweizer Frauen gegen Schweden deutlich mit 3:7 und verpassen den Finaleinzug. Im Spiel um Platz 3 wartet nun Tschechien.

Keine Überraschung gegen Schweden! Gegen die Skandinavierinnen, die zuletzt vier Mal in Serie Weltmeister wurden, ist für die Schweiz kein Kraut gewachsen.

Obwohl es nach 20 Minuten noch 1:1 steht, unterliegt die Nati am Ende mit 3:7.

Vor allem Ungenauigkeiten in der Abwehrarbeit und effiziente Schwedinnen werden dem Team von Coach Sascha Brandler zum Verhängnis.

Weiter gehts am Samstag. Dann trifft Schweden im Final auf Gastgeber Finnland. Die Schweiz spielt im kleinen Final gegen Tschechien. (sih)

Nach 5-jähriger Durststrecke: Pechvogel Murisier greift wieder an

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Problem-Knie: Zwei Kreuzbandrisse und ein Meniskusschaden verhinderten Murisiers Durchbruch.

Justin Murisier ist zurück am Ort seines grössten Erfolgs. Dieser liegt aber schon fünf Jahre zurück.

Mit 18 wurde Murisier im Slalom von Val d’Isère (Fr) Achter. Dass der Walliser nicht mehr erreicht hat, liegt an seiner nicht enden wollenden Verletzungsgeschichte.

Am schlimmsten waren die beiden Kreuzbandrisse im rechten Knie. Verständlich, dass er schockiert war, als es vor sieben Wochen beim Training auf der Diavolezza wieder zwickte im Problem-Knie. Nachdem er in Sölden bester Schweizer gewesen war (15.).

«Im ersten Moment befürchtete ich, dass es erneut ein Kreuzbandriss ist», sagt Murisier. «Ich sah mich schon weitere sechs Monate in der Reha. Und dachte mir: Warum hat es mich wieder erwischt?»

Doch Murisier hatte für einmal Glück. Es war «nur» ein Meniskusschaden. Eine OP war zwar nötig, die Pause dauerte aber bloss vier Wochen.

Da Levi ausfiel, verpasste er nicht mal ein Rennen. Und im «Riesen» von Beaver Creek meldete er sich als 13. des 1. Laufs eindrücklich zurück. Erst im Final-Durchgang machten sich die fehlenden Trainings-Kilometer bemerkbar (23. am Ende).

Doch wo holt dieser Mann die Energie für die Comebacks? Der gelernte Forstwart erklärt: «Ich musste mich schon früh selbständig um die Karriere kümmern. Ich wusste immer, warum ich Skirennfahrer werden wollte.»

Heute im Riesenslalom will er ­jenen Schritt Richtung Weltspitze machen, den er in der Vergangenheit verpasst hat. Ob er auch den morgigen Slalom bestreitet, ist offen. Weil er diese Disziplin seit der jüngsten OP nie trainiert hat. Dabei würde ihm der Hang in Val d’Isère liegen.

«Weil man hier so richtig angreifen kann!»


Der Beste seit fünf Jahren: NHL-Star Kane baut Skorer-Serie auf 25 Spiele aus

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Chicago-Blackhawks-Stürmer Patrick Kane trägt sich zum 25. Mal in Folge in die NHL-Skorerliste ein. Beim 2:0-Sieg über Winnipeg schiesst er das zweite Goal. Es ist ist die längste Serie seit Crosby 2010/11.

Patrick Kane kann sich auch im 25. NHL-Match in Serie über einen Skorerpunkt freuen. Der Ex-Bieler Lockout-Star haut den Puck im Spiel der Chicago Blackhawks gegen Winnipeg zum 2:0 ins Netz.

Der Stürmer egalisiert damit die 25-Spiele-Marke von Sidney Crosby (Pittsburgh) aus der Saison 2010/11. Es ist zudem die elftlängste Serie der NHL-Geschichte.

Aktuell steht Kane im Zuge seines Skorer-Laufes bei 16 Goals und 23 Assists und 45 Punkten insgesamt in dieser Saison.

Bis zum NHL-Rekord von Wayne Gretzky (51 Spiele in Folge mit einem Skorerpunkt) von 1983/84 fehlen Kane aber noch einige Spiele, bisher hat er erst die Hälfte erreicht.

Ohne Skorerpunkt bleibt Nino Niederreiter. Der Schweizer verliert mit Minnesota auswärts bei Arizona mit 1:2 n.V. und steht dabei 12:52 Minuten auf dem Eis. (rib)

Alle NHL-Resultate gibts hier: www.nhl.com

Riesen in Val d'Isère: Schaffen die Schweizer einen Exploit?

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Die Männer starten heute in den dritten Riesenslalom des Weltcup-Winters. Verfolgen Sie das Rennen in Val d'Isère ab 9.30 Uhr auf Blick.ch!

Nach Sölden (Ligety) und Beaver Creek (Hirscher) steigen die Skicracks am Samstag in Val d'Isère auf die Riesenslalom-Skis. Aus Schweizer Sicht darf man sich auf die Auftritte von Gino Caviezel oder Justin Murisier freuen.

Letzterer kehrt an den Ort seines grössten Erfolgs zurück. Murisier wurde vor fünf Jahren Achter im Slalom in Val d'Isère. Nun will der 23-Jährige im Riesen einen Schritt Richtung Weltspitze machen.

Verfolgen Sie den ersten Lauf ab 9.30 Uhr und die Entscheidung ab 12.30 Uhr live auf Blick.ch!

Riesen live ab 10.45: Shiffrins Start unsicher – Glänzt Lara erneut mit Sieg?

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Die Frauen starten in Are in den dritten Riesenslalom der Ski-Saison. Nach dem Sieg in Aspen ist Lara Gut topmotiviert. Verfolgen Sie den ersten Lauf ab 10.45 Uhr live auf Blick.ch!

Mit dem Sieg in Aspen hat Lara Gut gezeigt, dass sie auch im Riesenslalom wieder eine Kandidatin auf den Triumph ist. Nun möchte die Tessinerin in Are daran anknöpfen. Lara geht mit der Nummer 15 ins Rennen.

Noch ungewiss ist der Start von Mikaela Shiffrin. Sie stürzt beim Einfahren am Samstagmorgen.

Der starke Wind verzögert den Auftakt etwas. Verfolgen Sie den 1. Lauf ab 10.45 Uhr auf Blick.ch im Stream und Ticker.

Nach Sieg in Langnau: Ulmer sah eigenes Tor nicht

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Das Geschoss knallte heftig in die Maschen, doch einer sah das Tor nicht: Schütze Stefan Ulmer. Der Held des Spiels sah den Treffer aber erst später im Fernsehen – noch vorher erklärte er BLICK seinen persönlichen Hockeyabend.

Einer überragte im Duell zwischen Langnau und Lugano alle: Gleich zweimalmal donnerte ein Distanz-Geschoss von Stefan Ulmer für die Tessiner ins Emmentaler-Gehäuse. Auf die BLICK-Frage, ob sein 1:0 nur mit den Regeln höherer Geometrie zu erklären sei, grinst der Schütze: «Ich habe das Tor nicht gesehen, ich werde es in den Highlights anschauen.» Vermutlich wäre sein Schuss sogar über das Tor gesegelt, doch bei einem Abwehrversuch wurde das Tempo-Geschoss spektakulär ins eigene Tor gelenkt.

Das 3:0 besorgte ebenfalls der Verteidiger der Südschweizer. Stefan Ulmer zu BLICK: «Heute konnte ich im ersten Power-Play spielen, die Tore waren gut für mein Selbstvertrauen.» Schade sei gewesen, dass der Shut-out in den letzten zwei Minuten noch abhanden kam.

Durch diesen Sieg kann sich Lugano nun wieder nach vorne orientieren, über ein mögliches Heimrecht in den Playoffs will Ulmer aber noch nicht reden. Langnau dagegen erzielte in den letzten vier Matches nur noch sechs Tore, ein Schnitt der sogar im Fussball nicht sonderlich löblich ist. Dafür sind die Langnauer die zweite Mannschaft, welche die unfreundliche Marke von 100 Gegentoren vor ihrem 30. Spieltag erreichen.

Riesenslalom in Val d' Isère: Hirscher führt knapp – kein Schweizer in Top Ten

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Marcel Hirscher hat sich die beste Ausgangslage im ersten Lauf des Riesen in Val d'Isère erarbeitet. Hirscher liegt in Führung, bester Schweizer ist Gino Caviezel (13.). Der 2. Lauf startet um 12.30 Uhr.

Beaver-Creek-Sieger Marcel Hirscher knüpft dort an, wo er aufgehört hat. Bei idealen Verhältnissen stellt der Österreicher im Riesen in Val d'Isère die beste Zeit im 1. Lauf auf.

Hirscher muss sich allerdings auf einen engen Kampf im zweiten Lauf einstellen. Er liegt nur gerade 0,14 Sekunden vor dem Norweger Kristoffersen und 0,18 Sekunden vor Muffat-Jeandet (F).

Aus Schweizer Sicht liegt noch eine Steigerung drin. Gino Caviezel verliert als Bester 1,46 Sekunden und lauert auf Rang 12. Gleich dahinter klassiert sich Justin Murisier, dem mit Startnummer 23 ein ordentlicher Lauf gelingt.

Als einziger weiterer Schweizer schafft es Manuel Pleisch auf Rang 23 ebenfalls in den zweiten Lauf.

Stark angeschlagen ist Ted Ligety. Der US-Amerikaner leidet an Rückenproblemen und wird fürs Rennen fitgespritzt. Doch man sieht Ligetys Fahrt die Schwierigkeiten an. Er verliert fast drei Sekunden auf die Spitze und verpassen den zweiten Lauf.

Der zweite Lauf beginnt um 12.30 Uhr. Auf Blick.ch sind Sie wieder live dabei. (rib)

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