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Jetzt reden Ärzte mit: Federer muss zum Herztest

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Die Tennis-Elite muss im Januar zum Medizin-Check antraben. Ab sofort ist dieser Pflicht.

Ab Januar 2016 müssen die Tennis-Stars zum obligatorischen Medizin-Check. Roger Federer, Novak Djokovic, Stan Wawrinka und ihre Kollegen werden von der ATP auf Herz und Nieren geprüft. Der Test wird alle zwei Jahre wiederholt. Ziel sei es zum Beispiel, angeborene Herzfehler zu entdecken.

«Solche Pflicht-Checks gibt es in vielen anderen Sportarten mit Elite-Athleten», erklärt Todd Ellenbecker, der sich bei der ATP für das Programm verantwortlich zeichnet. «Auch bei jungen, gesunden Athleten können Erkrankungen des Herzens und andere gesundheitliche Probleme durch solche Untersuchungen entdeckt werden.»

Für ihn ist die Neuerung ein logischer Schritt: «Die Spieler sind stärker und schneller. Und weil das Spiel immer schneller und die Bewegungen aggressiver werden, steigt die Belastung für den Kreislauf und die Gelenke immer weiter an.» Die Mehrheit der Turniere findet heute auf Hartbelägen statt. Eine enorme Belastung für den gesamten Bewegungsapparat.

Eine Herausforderung für den Kreislauf der Athleten ist auch der australische Sommer. Mitte Januar klettert das Quecksilber in Melbourne regelmässig auf gegen 40 Grad Celsius an. Nicht selten kollabieren dort Spieler. Auch solche, die zu den besten Athleten aller Zeiten gehören. Wie Novak Djokovic, der dort schon Opfer der extremen Bedingungen wurde.

Bei der Rehabilitation und Prophylaxe sieht sich der Tennis-Zirkus hingegen weit vorne. Tatsächlich ist der Altersdurchschnitt der Top-Ten-Spieler in den letzten Jahren massiv angestiegen. Kei Nishikori ist mit 25 Jahren klar der Jüngste. Der Älteste? Roger Federer. Er denkt auch mit 34 Jahren nicht an Rücktritt. Und wird im kommenden Jahr seine Gegner wieder auf Herz und Nieren testen. Diesmal sogar mit ärztlichem Attest.


Berra mit Shutout gegen Streits Flyers: Josi trifft mit herrlichem Solo

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Josi trifft für Nashville zum 3:3.

Roman Josi trifft für Nashville zum 3:3. Und auch die anderen Schweizer haben (fast alle) viel Grund zum Jubeln.

Berra feiert beim 4:0-Sieg mit Colorado gegen Mark Streits Philadelphia einen Shutout und wird zum drittbesten Spieler des Spiels gewählt. 25 Schüsse wehrt der Schweizer ab und scheint nach einer schwierigen Zeit in der NHL Fuss zu fassen.

Goalie-Legende Patrick Roy sieht die Chancen nach dem Spiel für Berra auf jeden Fall gut: «Er wird wahrscheinlich auch im nächsten Spiel in Boston spielen.»

Ein Erfolgserlebnis feiert auch Roman Josi. Der Verteidiger erzielt mit einem herrlichen Solo bei Nashvilles 7:5-Heimsieg gegen Winnipeg das zwischenzeitliche 3:3 (im Video!).

 

Auch Nino Niederreiter schreibt positive Schlagzeilen und eröffnet beim 5:3 der Minnesota Wild über Winnipeg das Skore für sein Team.

Yannick Weber und Sven Bärtschi verbuchen zwar keinen Skorerpunkt, feieren mit den Vancouver Canucks aber einen 5:3-Auswärtserfolg bei Columbus. (klu)

SRF-Studer: «8 Siege, 0 Punkte!»: Kein Wunder, steckt der FCZ im Tabellenkeller fest

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Für eine Millisekunde wird am Montagabend den FCZ-Fans warm ums Herz. SRF-Moderator Lukas Studer (38) spricht im Zusammenhang mit den Stadtzürchern von acht Siegen.

Ist dies der Grund, warum der FCZ im Tabellenkeller feststeckt? Der Cupsieger von 2014 hat laut SRF-Moderator Lukas Studer unter Sami Hyypiä schon acht Ligasiege eingefahren, dafür aber null Punkte erhalten.

 

Ein Fehler bei der Wertung der Spiele also? Nein. Es handelt sich – sorry liebe FCZ-Fans – hier schlicht um einen Versprecher von Studer.

Statt acht Siegen gabs in der Liga unter dem finnischen Coach acht Spiele OHNE Sieg (zwei Niederlagen, sechs Unentschieden).

 

Hüft-OP: Mancuso fällt die ganze Saison aus

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Julia Mancuso ist entsetzt.

Nächster Ausfall im Frauen-Skizirkus: Julia Mancuso bricht die Saison wegen Hüftproblemen ab.

Bevor es richtig losgeht, ist für Julia Mancuso (31) die Skisaison schon wieder vorbei. Die US-Amerikanerin unterzieht sich einer Hüftoperation und verpasst darum den kompletten Rennwinter. Zuvor war die konservative Behandlung ihrer Probleme gescheitert.

Sie hoffe, im März erstmals wieder auf den Schnee zurückkehren zu können, lässt sich Mancuso auf der Webseite des US-Skiverbands zitieren. «Wenn ich es forciert und versucht hätte, diese Saison Rennen zu bestreiten, hätte ich nur mein grosses Ziel gefährdet, die Olympischen Winterspiele 2018.»

Der Ausfall der erfolgreichsten US-Skirennfahrerin bei Olympischen Spielen ist für den Frauen-Zirkus der nächste Schlag, nachdem bereits Gesamtweltcup-Siegerin Anna Fenninger und Tina Maze 2015/16 aussetzen. (eg)

Will er so auf den Fifa-Thron? Infantino ist für eine WM mit 40 Teams!

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Der 45-Jährige sieht für die WM einen Expansionsplan vor. Neu sollen 40 anstatt 32 Teams um den begehrten Pokal spielen.

Im Interview mit der Nachrichtenagentur AP äussert sich Gianni Infantino positiv über eine Aufstockung: «Ich glaube an die Ausweitung der WM, wenn man sich die Erfahrungen anschaut, die wir in Europa mit der Euro gemacht haben.»

Zur Erinnerung: Michel Platini hat die EM für das Turnier in Frankreich 2016 von 16 auf 24 Teams aufgepumpt.

«Schauen Sie sich die Qualifikation an, in der es einige Teams, die sich noch nie qualifiziert hatten, geschafft haben und einige Teams, die sich immer qualifiziert haben, es nicht geschafft haben», so Infantino, der Walliser Kandidat auf den Fifa-Thron.

Für die WM 2018 in Russland wäre das Ganze aber noch kein Thema. Auf einigen Kontinenten läuft die Qualifikation bereits. Aber auch die WM in Katar 2022 scheint dafür unrealistisch, da diese Austragung unter grossem Zeitdruck im Winter stattfindet.

Heute am 11.11. feiert er den 55. Schnapszahl-Tag für Koller!

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Koller feiert heute seinen 55. Geburtstag.

Heute wird Marcel Koller 55 Jahre alt. Mit dem Feiern dürfte er aber noch bis Dienstag warten. Dann spielen seine Österreicher gegen die Nati.

Darfs ein Marillen-Schnaps sein, Mäse? Der österreichische Nati-Coach Marcel «Mäse» Koller, Schweizer mit Wurzeln im Zürcher Arbeiter-Quartier Schwamendingen, feiert heute eine dreifache Schnapszahl. Koller wird am 11.11., dem Fasnachtsbeginn, 55 Jahre alt.

Grund zum Anstossen! Wetten, dass Koller heute im Camp in Spanien aber nicht zu tief ins Glas schaut? Und sich mit dem Anstossen bis Dienstag Zeit lässt?

Dann spielt der Schweizer mit seinen Österreichern im Wiener Ernst-Happel-Stadion gegen unsere Nati ein Test-Länderspiel. Es gibt für Marcel Koller zu diesem Zeitpunkt wohl nichts Grösseres als ein Sieg gegen seine Landsleute.

Ob er darauf mit einem Schweizer Träsch anstösst? In der jüngsten Weltrangliste hat Koller die Schweiz bereits überholt. Österreich liegt auf Rang 10, Vladimir Petkovics Nati auf Platz 11.

Der Lohn für Kollers hervorragende Arbeit bei unseren östlichen Nachbarn: Mit 28 Punkten aus 10 Spielen qualifizierten sich die Österreicher unter Koller erstmals sportlich für eine EM.

Unvergessen bleibt, wie Koller nach der EM-Gruppenauslosung Ende Februar 2014 in Nizza aus der Wäsche geguckt hat. Russland und Schweden waren als vermeintlich übermächtige Gegner zugelost worden.

Jetzt ist Koller bei der Ehrung von Österreichs Sportler des Jahres 2015 mit einem Special Award ausgezeichnet worden.

Nach Spanier-Coup: Rossi schwört Rache

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Nach dem Pakt der Spanier Lorenzo und Marquez plant Valentino Rossi den nächsten Angriff auf die WM-Krone. «Nächstes Jahr wird die Geschichte eine andere sein», sagt er.

Der Zahn der Zeit nagt an Valentino Rossi. 36 Jahre alt ist er. Soeben hat er den Generationen-Kampf um die WM-Krone gegen Jorge Lorenzo (28) und Marc Marquez (22) auf bittere Art und Weise verloren. In Valencia hatte er trotz Aufholjagd keine Chance gegen den spanischen Pakt der beiden. Doch Rossi bleibt hungrig. Der Italiener schwört Rache.

«Nächstes Jahr wird die Geschichte eine andere sein», wird er in den italienischen Medien zitiert. Mit 37 Jahren? Egal, sagt Rossi. «Das Alter ist nur eine Zahl. Sie sagt nichts aus.»

Der neue Weltmeister Lorenzo sieht das anders: «Das war wahrscheinlich seine letzte Chance, eine WM zu gewinnen. Das zu erkennen, muss frustrierend sein!»

Tatsächlich stellt sich die Frage, wie stark Rossi nach dem Pneu-Wechsel in der MotoGP von Bridgestone zu Michelin noch sein wird. Bei den Tests hatte er bisher immer Mühe mit dem neuen Produkt. Auch gestern beim Test in Valencia wird er nur Zwölfter. 0,850 Sekunden hinter Spitzenreiter Marquez.

Sogar «Bild» lässt ihn fallen: So tief steckt der Kaiser im Schlamassel

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Franz Beckenbauers Schweigen lässt nichts Gutes erahnen.

Franz Beckenbauer wollte die WM 2006 offenbar mittels Bestechung nach Deutschland holen. Langjährige Vertraute wenden sich ab.

Wie tief die einstige Lichtgestalt des deutschen Fussballs gesunken ist, lässt sich daran erkennen, dass nun auch die ihm nahestehende «Bild» Franz Beckenbauer (70) fallen lässt. «Mildernde Umstände gibt es hier nicht», kommentiert das Blatt.

«Sport Bild»-Chef Alfred Draxler twitterte gestern eine Entschuldigung an den «Spiegel». Das Nachrichtenmagazin hatte die DFB-Affäre mit einer Reihe von Artikeln ins Rollen gebracht, woraufhin sich Draxler für seinen «langjährigen Freund» ziemlich aus dem Fenster lehnte: «Das Sommermärchen war nicht gekauft», behauptete er. 

Auch der Deutsche Fussball-Bund verzichtet entgegen seiner ursprünglichen Ankündigung darauf, juristisch gegen die «Spiegel»-Enthüllungen vorzugehen.

Dagegen kam gestern die Bestätigung des DFB, dass der «Kaiser» mit dem zwielichtigen Fifa-Mann Jack Warner tatsächlich einen Deal schliessen wollte – vier Tage vor der Vergabe der WM 2006.  «Man muss diesen Vertrag als Bestechungsversuch werten», sprach Interims-Verbandschef Reinhard Rauball (68) Klartext.

Noch ist unklar, ob der Vorvertrag am Schluss wirklich vollzogen wurde. Aber allein dass Beckenbauer ernsthaft erwog, mit Warner Deals für Länderspiele und WM-Tickets abzuschliessen, lässt Übles vermuten.

Das sieht nun auch «Bild» so: «Die ganze Wahrheit kommt wohl nur ans Licht, wenn auch Beckenbauer endlich offen sagt, was er weiss. Sein beharrliches Schweigen lässt nichts Gutes erahnen.» (eg)


Sein Sprecher bestätigt: «Sepp Blatter liegt im Spital!»

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Sepp Blatters Berater bestätigt: «Er ist im Spital!» Ab nächster Woche will der Fifa-Präsident gegen seine Suspendierung ankämpfen.

Seit Tagen spekuliert die Fussball-Welt: Wie geht es Fifa-Präsident Sepp Blatter (79)? Wegen «medizinischen Abklärungen» hat er alle Termin bis am 15. November abgesagt. Er sei zu Hause, hiess es lange.

Jetzt bestätigt sein Berater Klaus J. Stöhlker (74): «Ja, er ist im Spital!» Was Blatter hat, sagt Stöhlker nicht. Er beschreibt den Walliser als «wieder topfit». Und: «Sein Kopf ist das wichtigste, er ist voll wach, und er lächelt.»

Ab Dienstag werde er wieder «voll zur Verfügung stehen und um seine Rehabilitation kämpfen.» Blatter sitzt eine von der Fifa-Ethikkommission verhängte 90-tägige Suspendierung ab.

Dagegen hat er bei der Fifa Berufung eingereicht. «Kommt die Berufung nicht durch, zieht Blatter den Fall weiter an den Internationalen Sportgerichtshof in Lausanne», sagt Berater Stöhlker.

Gegen den Fifa-Präsidenten ermittelt ausserdem die Schweizer Bundesanwaltschaft. Sie untersucht eine Zahlung an Michel Platini (60) in der Höhe von 2 Millionen Franken.

Rubbelspass: So sieht Bartoli 13 Kilo leichter aus

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So sieht Marion Bartoli im Juni 2014 aus.

Marion Bartoli ist als professionelle Tennis-Spielerin ein Kraftpaket mit ein paar Kilos zu viel auf den Rippen. Heute ist die Französin fast nicht wieder zu erkennen.

2013 gewinnt Marion Bartoli Wimbledon, nur einen Monat später gibt die Französin ihren Rücktritt. Bartoli zählt während ihrer Karriere eher zu jenen Spielerinnen, die ein paar Kilos zu viel auf den Rippen tragen.

Doch seit sie ihren Tennis-Schläger an den Nagel gehängt hat, purzeln die Pfunde. 63 Kilo wiegt Bartoli während ihrer Profi-Zeit, 50 sind es heute. Ein Gewichtsverlust von 13 Kilo.

Jetzt ist die 31-Jährige top durchtrainiert, kein Fettröllchen ist zu sehen. Die Fans machen sich im Internet Sorgen: Magersucht? Fitnesswahn? Bartoli selbst beruhigt gegenüber «RTL»: «Ich mache viel Yoga, viel Pilates, viel Stretching und viele Massagen.»

Whistleblower zum Doping-Skandal: Kenianer werden noch schlechter kontrolliert als die Russen

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Dem russischen Leichtathletik-Verband droht der Ausschluss von Olympia 2016 in Rio. Ein Fehler, sagt Agent Andrej Baranow. Und verlangt, dass auch anderswo genau hingeschaut wird.

Der Whistleblower, der die Ermittlungen der Welt-Antidoping-Agentur Wada um Doping und Betrug in der russischen Leichtathletik mit ins Rollen gebracht hat, warnt davor, die anderen Nationen zu vergessen.

«Es ist falsch, sich nur auf die Russen zu konzentrieren», sagt Sport-Agent Andrej Baranow dem «Guardian». «Nationen wie Kenia und Äthiopien müssten genauso untersucht werden. Deren Top-Athleten verdienen deutlich mehr als die Russen. Und trotzdem wird nur sehr wenig getestet.»

Den am Freitag womöglich bevorstehende Ausschluss Russlands aus dem Internationalen Leichtathletik-Verband IAAF sieht Baranow ebenfalls skeptisch. «Ich bin zu hundert Prozent mit der Wada einverstanden, dass sich viele Dinge ändern müssen. Aber der russische Verband hat jetzt einen neuen Präsidenten und einen neuen Cheftrainer. Die tun ihr Bestes, den Sport zu säubern.» (eg)

Rückkehr nach Kanada: Der SCB und Boucher trennen sich!

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Der SCB und Trainer Guy Boucher gehen ab der kommenden Saison getrennte Wege. Der Kanadier macht familiäre Gründe geltend.

Der SCB und Guy Boucher werden die Zusammenarbeit nach dieser Saison beenden. Der Kanadier, der im Januar 2014 als Nachfolger von Antti Törmänen verpflichtet wurde, hat der sportlichen Leitung des Klubs mitgeteilt, dass er sein Engagement aus rein familiären Gründen beenden und in seine Heimat zurückkehren möchte. Das teilen die Berner in einer Medienmitteilung mit.

 

«Mit der Entscheidung, am Ende der Saison nach Nordamerika zurückzukehren, ist eine grosse Last von mir gefallen. Es war ein mehrmonatiger familieninterner Prozess, der zu diesem Entschluss geführt hat. Der Entscheid hat weder mit dem SCB, bei dem ich mich sehr wohl fühle, noch mit anderen beruflichen Perspektiven zu tun. Jetzt freue ich mich in der Organisation des SCB mit einem tollen Team umso mehr auf den weiteren Verlauf dieser Saison. Ich will mit meiner Mannschaft gewinnen. Und ich bin motivierter denn je, von meiner Seite aus alles dafür zu geben», sagt Guy Boucher. (A.R.)

 

Jetzt bewerben: Porno-Plattform will Trikot-Sponsor werden

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Das Porno-Portal «Pornhub» möchte einen italienischen Sportverein unterstützen.

Ein schlüpfriges Angebot sorgt für Wirbel in der italienischen Sport-Szene.

Die Website «Pornhub» möchte unbedingt einen Klub als Trikot-Sponsor unterstützen. Die Sportart ist dabei egal, der Verein muss nur aus Italien kommen.

Bei der Sex-Site heisst es: «Wir ermutigen alle berechtigten Mannschaften, ihre Bewerbung einzusenden. Wir können es kaum erwarten, mit dem Sieger zu arbeiten. Einzige Bedingung: Kein Team-Mitglied darf minderjährig sein.»

Die Pornofirma hat Erfahrung im Sport-Sponsoring. In Irland unterstützt man bereits eine Streetball-Mannschaft, in Schottland eine Gruppe Golfer und in den USA ein Softball-Team.

Und weil wir hier zum Thema Pornos und Sport schreiben, möchten wir Ihnen auch diese wichtige Grafik nicht vorenthalten:

 

Die besten Sportbilder: Spektakulär!

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Abu Dhabi, Vereinigte Arabische Emirate: spektakulär - Flugshow eines Motorradfahrers.

Bilder sagen mehr als tausend Worte. Die besten davon präsentieren wir Ihnen jeden Tag in einer knackigen Diashow. Durchklicken und geniessen!

 

Wegen Transfer-Verstössen: Fifa sperrt über 4000 Kinder!

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Der Weltfussballverband Fifa lässt nicht nur die Klubs bluten. Auch die Kinder büssen für «Minderjährigen-Transfers».

 

Im April 2014 lässt die Fifa aufhorchen: Sie belegt den FC Barcelona mit einem Transferverbot für zwei aufeinanderfolgende Wechselperioden. Grund: Schwerwiegende, mehrmalige Verstösse gegen das Transferreglement. Konkret geht es um abgeschlossene Verträge mit Minderjährigen zwischen 2009 und 2013.

Der Fifa-Artikel 19 besagt: «Ein Spieler darf nur international transferiert werden, wenn er mindestens 18 Jahre alt ist.» Die Katalanen empfinden die Strafe als «Affront» gegen ihre weltbekannte Fussballschule «La Masia» und wehren sich vor dem Internationalen Sportgerichtshof (CAS) – vergeblich. Die Sperre bleibt bestehen, 450 000 Franken Busse gibts obendrauf.

 

Was bislang kaum bekannt war: Der Weltfussballverband bestraft nicht nur den Verein, sondern auch die transferierten Kinder! Konkret bedeutet das einen Ausschluss vom Spielbetrieb. Im Oktober dieses Jahres verschärft die Fifa die Sanktionen gegen Barça zusätzlich. Die Kids dürfen fortan auch nicht mehr mittrainieren und werden gar vom Vereinsgelände verbannt.

Die Empörung bei den betroffenen Eltern ist riesig. Viele sehen die Karriere ihres Kindes ausgebremst, wenn nicht sogar zerstört. Der geleistete Aufwand inklusive Umzug nach Spanien entpuppt sich als wertlos. Als Folge formieren sich die Eltern und planen eine Klage, die den entsprechenden Artikel ausser Kraft setzen soll.

Laut der spanischen «Marca» beschränkt sich das Problem nicht nur auf den FC Barcelona. Weltweit betrifft die Sperre 4000 Junioren. Die Fifa sieht jedoch «keine andere realistische Möglichkeit als eine Sperre mit strikter Durchführung», um die Kinder zu schützen.

 


Kommentar zur Trennung: Riskant vom SCB und von Boucher!

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Der SC Bern hat schon heute bekannt gegeben, dass Trainer Guy Boucher nächste Saison den Klub verlässt. Ein mutiger Entscheid, wie BLICK-Eishockey-Chef Stephan Roth in seinem Kommentar findet.

Guy Boucher verlässt den SCB im nächsten Sommer. Völlig überraschend kommt das nicht. Der Kanadier hinterliess bald den Eindruck, dass Bern für ihn nur eine Durchgangsstation ist. Nicht nur wegen seinem Flirt mit NHL-Teams nach der letzten Saison.

Unsere Eishockey-Kultur mit dem fehlenden Konkurrenz-Druck verstand er nie ganz. Private Gründe haben nun seinen Abgang beschleunigt. Das muss man respektieren.

 

Doch was bedeutet das für den SCB? Für die nächste Saison dürfte es kein Problem sein. Sportchef Sven Leuenberger hat nun genug Zeit, einen Nachfolger zu suchen.

Und kurzfristig? Wird Boucher nun zur «lahmen Ente» oder zieht das Team bis zum Schluss voll mit?

Es gibt einige Beispiele, in denen ein Trainer, dessen Abschied schon feststand, noch den Titel holte: Kent Ruhnke 2000 mit dem ZSC und 2004 mit dem SCB oder Harry Kreis 2008 bei den Lions.

Und im Fussball legte Borussia Dortmund letzte Saison eine starke Serie hin und kletterte vom Tabellenende auf einen Europacup-Platz, als der bevorstehende Abgang von Trainer Jürgen Klopp feststand.

Doch Boucher ist nicht Klopp. Der Kanadier ist nicht ein Trainer, der eine starke emotionale Bindung mit seinem Team aufbaut. Er ist ein harter Einpeitscher und Motivator, der grossen Wert auf Disziplin («Einstellung, Arbeitsmoral und Disziplin. Dabei gibt es null Toleranz») legt.

Der Mann mit der markanten Narbe im Gesicht wird seinen Stil kaum mehr ändern. Er wird keine Halbheiten akzeptieren. Doch das allein garantiert keine Siege.

Falls das Team in eine echte Krise kommen sollte, wird die Hemmschwelle für einen Trainerwechsel in Bern nun tiefer sein.

So gesehen ist es mutig bis riskant vom SCB und von Boucher, die bevorstehende Trennung bereits jetzt zu kommunizieren.

«Krank im Kopf»: Was ist mit Sions Edimilson los?

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Weil er sich in der U21-Nati nicht richtig wohlfühlt und von Portugal träumt, rückt Sion-Supertalent Edimilson Fernandes (19) nicht zum England-Spiel ein. Die Hintergründe.

Am Sonntag nimmt der Cousin von Nati-Spieler Gelson Ferndandes das Handy in die Hand und ruft Heinz Moser an, den Trainer der U21-Nati. Edi, wie er in Sion genannt wird, sagt für das EM-Quali-Spiel gegen England vom nächsten Montag ab. Der Coach: «Er meinte ganz einfach, er fühle sich zurzeit nicht bereit, für die Schweiz zu spielen.»

Nicht bereit? Sion-Teammanager Barth Constantin bestätigt: «Er zögert und zweifelt, weil er die Nati von Portugal im Kopf hat», sagt der Sohn von Präsident Christian Constantin. Er brauche – trotz eines kürzlichen klaren Bekenntnisses zur Schweiz in einem TV-Interview – Zeit, um nachzudenken, so CC junior. Edimilson hat drei Pässe: Schweiz, Portugal, Kapverden.

 

Zwei Dinge sind erstaunlich in dieser Affäre: Zum einen, dass der Sion-Mittelfeldspieler noch nie für eine Schweizer Auswahl aufgelaufen ist, obwohl er teils zum Kader der U21 gehörte. Zum anderen, dass er seine Fussball-Nationalität für das A-Team wechseln könnte – selbst wenn er in U21-Spielen (auch offizelle) eingesetzt würde. Ein Einsatz gegen England hätte also null Einfluss.

Liegen die Gründe also doch anderswo? CC: «Er hat zuerst U21-Delegationschef Jean-Claude Donzé zugesagt, zu kommen, später dann doch wieder abgesagt. Mir gegenüber hat er gesagt, er fühle sich nicht wohl in dieser Mannschaft.»

Follonier kam doch noch

Das bestätigt Sion-Coach Didier Tholot: «Auch mir hat er gesagt, er fühle sich in diesem Team nicht sehr gut. Das sei ein rein persönlicher Entscheid, mit dem ich nicht total einverstanden bin, den ich aber respektiere.» Tholot skizziert Edimilson als unkompliziert: «Er ist sehr wohl introvertiert. Deshalb nimmt er sich die Dinge sehr zu Herzen und braucht ein Umfeld, in dem er sich wohlfühlt. Aber die Arbeit mit ihm ist sehr einfach.»

Etwas anders sieht Gelson das Nicht-Einrücken seines Cousins: «Er ist krank im Kopf. Er sagt, er fühle sich noch nicht bereit, um für die Schweiz zu spielen. Aber ich werde daran arbeiten.»

 

Und Edi ist nicht alleine. Auch das andere Sion-Talent, Daniel Follonier, der neben dem Schweizer den portugiesischen Pass besitzt, spielte mit dem Gedanken, abzusagen. Er rückte schliesslich doch ein.

FC Thun beweist soziale Ader: Jeff Saibene trainiert Flüchtlinge

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Rund 60 Flüchtlinge, 15 Kinder mit geistiger Behinderung sowie der Staff und 11 Spieler der 1. Mannschaft des FC Thun trainierten am Mittwochnachmittag in der Thuner Stockhorn-Arena.

Was für ein buntes Treiben in der Stockhorn-Arena!

Über 130 Kinder und Jugendliche trainierten am Mittwochnachmittag im Berner Oberland. Ins Projekt «FC Thun macht Schule», bei dem Junge mit den Super-League-Profis mittrainieren dürfen, wurden erstmals auch Flüchtlinge integriert.

 

«In dieser Form habe ich noch nie ein solches Training geleitet. Doch die Begeisterung und Freude der Kinder und Jugendlichen zeugt vom Erfolg dieses Nachmittags», sagt Thun-Coach Jeff Saibene übers Projekt.

Flüchtlinge aus neun verschiedenen Nationen haben am Training teilgenommen. Probleme mit der Verständigung gab es aber keinerlei. «Die Sprache spielt im Fussball keine Rolle», so Saibene. «Die Kommunikation erfolgt mit dem Ball, mit Gesten und mit Lachen.»

 

Nach dem Erfolg des ersten Trainings mit Flüchtlingen wird nun diskutiert, wie dieses Projekt weitergeführt werden kann.

Nachhaltigkeit sei das oberste Ziel, erklärt Trainingsleiter Bahram Hatef. «Um eine effektive Integration zu gewährleisten, darf ein solcher Anlass für die Flüchtlinge nicht ein einmaliges Erlebnis sein.»

Tattoo-Freak Beckham: 42 Mal Körperkunst für über 80'000 Franken!

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Der Körper als Kunstwerk – seine Tattoos haben David Beckham über 80'000 Franken gekostet. Klicken Sie sich durch Becks' Tätowierungen

 

Hamilton vor 44. Triumph: «Endlich für Senna siegen!»

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Ein Sieg beim GP do Brasil in Interlagos wäre für Weltmeister Hamilton eine Hommage an sein Vorbild Senna, eine «Verbeugung vor dem Grössten».

 

Formel-1-Stars ticken eben oft anders. «Wenn ich in São Paulo bin, fühle ich stets die Präsenz meines Vorbilds Senna», sagt Weltmeister Lewis Hamilton.

Der Brite hatte nach der Todesnachricht am 1. Mai 1994 neben seinem Kart mit der Nummer 44 bei einem Rennen in England geweint. Jetzt will der Mercedes-Überflieger am Sonntag beim GP do Brasil in Interlagos (TV live ab 17 Uhr MEZ) immer noch mit der Nummer 44 seinen bereits 44. GP-Triumph einfahren!

Hamilton: «Und noch wichtiger ist, dass ich hier endlich für Senna siege. Ich habe seit jenem Tag immer geträumt, endlich mal in São Paulo fahren zu können. Doch in acht Anläufen habe ich noch nie gewonnen.»

 

Was Lewis sonst nur noch in Österreich und Mexiko nie geschafft hat! Hamilton: «Unglaublich, dass sich Ayrton in Brasilien erst beim achten Versuch als Sieger feiern lassen konnte!»

Nur zwölf Kilometer neben der Rumpelpiste ruht Senna in Morumbi. Schon zweimal wurde dort seine Ehrentafel gestohlen. Hamilton war einmal dort. «Wenn ich am Sonntag gewinne, ist dies meine Verbeugung vor dem Grössten – und ein neuer Höhepunkt der Karriere!»

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