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Neuer Ärger für WM-Sechsten: Polizei bewacht Lotus – Autos beschlagnahmt?

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Die Garagen sind noch leer, das Teamgebäude, wo die rund 70 Mitarbeiter ihren Kaffee trinken und dreimal am Tag essen wollen, ist unbesetzt. Lotus droht wieder einmal Ärger.

Es ist Mittwoch, 17 Uhr. Vor wenigen Minuten ist ein Gewitter mit Blitz und Donner über die GP-Strecke gezogen. Seit über zwei Stunden ist Stromausfall. Nicht nur der Mediensaal ist dunkel.

Bei Lotus ruht hier in Interlagos der ganze Betrieb. Offenbar hat das Team, momentan auf dem 6. WM-Rang, erneut finanziellen Ärger. Der Promotor des GP do Brasil (TV live am Sonntag um 17 Uhr MEZ) verlangt Geld, viel Geld. Es geht um Zahlungen aus dem letzten Jahr!

 

Sollte Lotus den Forderungen (wie einst in Spa, als sie von Ersatzpilot Charles Pic eingeklagt worden sind) nicht nachkommen, werden nach dem Rennen auch hier die Autos beschlagnahmt. Damals wurden die Boliden von Grosjean und Maldonado noch vier Tage in Belgien festgehalten!

Erstaunlich an der Sache ist, dass Renault ja dieses Team übernehmen will – und sich im Vorfeld solchen negativen Schlagzeien gegenübersieht. Bernie Ecclestone zu blick.ch: «Noch hat Renault das Lotus-Team nicht gekauft!»

 

Bereits in Japan blieb das nicht bezahlte Teamhaus leer und Ecclestone lud die Lotus-Mechaniker zum Essen in den VIP-Bereich ein: «Die können ja nichts dafür, also helfe ich!»

In Ungarn bekam Lotus seine Reifen erst 50 Minuten vor dem Training, da man auch bei Pirelli im Rückstand war.

Wann hört endlich dieses Theater auf? Vor allem die Rolle von Renault ist umstritten. Was planen die Franzosen wirklich? Wenn sie aussteigen, kommt es zum Chaos, da ja Red Bull wieder fest mit den Motoren aus Vichy bei Paris rechnet.


Captain-Wechsel beim FCZ: Hyypiä sägt Chiumiento ab

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Sami Hyypiä scheint seinen neuen Captain beim FCZ gefunden zu haben: Davide Chiumiento bleibt es nicht!

Sami Hyypiä (42) erfindet den FCZ neu. Komplett. Die ersten Spiele sichtete er seine Feldspieler und lässt sie rotieren. Kaum hat er seinen Stamm gefunden, entfacht er den Kampf auf dem Goalieposten. «Konkurrenz tut gut», sagt Hyypiä und rotiert zuletzt gegen Vaduz Yanick Brecher aus dem Tor. Anthony Favre, die bisherige Nummer 2, hat zurzeit die Nase vorn.

Nun, nach acht sieglosen Ligaspielen nimmt sich der Finne auch das Captain-Amt vor. Der letzte übrig gebliebene Personalentscheid seines Vorgängers Urs Meier, der noch immer seine Gültigkeit hat. Dass Hyypiä seinen Captain selbst bestimmen will, hat er schon vor Wochen angetönt. Nun scheint er den passenden Spieler gefunden zu haben. Hyypiä zu BLICK: «Ich habe mir ein Bild gemacht. Es kann sein, dass gegen Lugano ein anderer Spieler die Binde trägt.»

BLICK weiss: Davide Chiumiento (30) wird es nicht sein!

An einen Captain stellt Hyypiä generell hohe Ansprüche. Er sagt: «Mein Captain muss die richtige Mentalität mitbringen, auch fürs Training. Er muss das Bewusstsein haben, was es heisst, Profi zu sein.» Und weiter: «Ich muss meinem Captain zu mehr als hundert Prozent vertrauen können.» Und: «Auch innerhalb der Mannschaft muss der Captain einen grossen Stellenwert haben.»

Ansprüche, die Chiumiento allem Anschein nach nicht allesamt erfüllen kann. Der Supertechniker scheint im Moment nicht der Typ Führungsspieler zu sein, den sich Hyypiä vorstellt. Dabei ist der Appenzeller mit so viel Gefühl im Fuss gesegnet wie kaum ein anderer Schweizer. Als 15-Jähriger wechselte Chiumiento zu Juventus Turin, da galt er lange Zeit als der legitime Nachfolger von Superstar Alessandro Del Piero. Er spielte für Juve in der Serie A jedoch lediglich einmal. Über Siena, Le Mans, YB, Luzern und Vancouver kommt er 2012 zum FCZ.

Hyypiä selbst, wohl mit weniger fussballerischem Talent gesegnet als Chiumiento, schaffte es zum Stammverteidiger und Captain beim FC Liverpool. Als 15-Jähriger hat ihm dies keiner zugetraut. «Hätte jemand damals gesagt, dass ich einmal Liverpool-Captain werde, alle hätten ihn ausgelacht», sagt Hyypiä.

Er hat sich diesen Stellenwert erarbeitet. «Ich habe mehr als alles aus meinem Talent herausgeholt», sagt Hyypiä. Gleiches kann Chiumiento von sich kaum behaupten. Seit dem 8. Oktober ist der Supertechniker verletzt, noch immer ist er nicht im Mannschaftstraining. Doch schon zuvor war er unter Hyypiä nicht mehr gesetzt.

Gilles Yapi ist Favorit

Wer wird nun FCZ-Captain? Zuletzt trug Meiers Vize-Captain Alain Nef die Binde. Gut möglich, dass er diese an Gilles Yapi übergibt. Denn der 33-jährige Ivorer bringt alle Eigenschaften mit, die Hyypiä von seinem Captain einfordert. Schon nach den ersten Trainings hat Hyypiä von Yapi und dessen Präsenz geschwärmt. Er war beeindruckt, wie Yapi sich nach seinem Totalschaden im Knie zurückgekämpft hat. Und auch die Mitspieler schauen zum feingliedrigen Strategen hoch.

Vier Spiele für EVZ-Blaser: Mit solchen Videos erklärt die Liga ihre Sperren

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Nach nordamerikanischem Vorbild erläutert die National League Klubs und Spielern ihre disziplinarischen Massnahmen mit Filmmaterial.

Neuerdings erklärt die Liga Sperren, die sie verhängt, mit einem Video auf ihrer Homepage. Sie orientiert sich dabei an der NHL. Auch wenn die Produktion der Videos die Qualität des Vorbilds (noch) nicht erreicht.

Gestern wurde der Zuger Verteidiger Yannick Blaser für sein Foul an Servettes Marco Pedretti für vier Spiele gesperrt. Auf dem Video werden dafür folgende Gründe (auf Englisch) dargelegt: unerlaubter Körperangriff, Blaser springt in den Check, Kontakt mit Kopf und Nacken, Pedretti nicht checkbar (nicht im Puckbesitz) und Verletzungsfolge. Wer sich das anschaut, kommt zum Schluss: Wiederholungstäter Blaser wurde zu milde bestraft. (S. R.)

«Wir haben mehr, als wir brauchen»: Seine vier Girls machen Djourou stark

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Johan Djourou mit seiner Frau und seinen drei Töchtern.

Johan Djourou ist einer der Profis, die zu Hause wirklich abschalten können. Im 4-Mädel-Haus ist Fussball tabu.

Was bedeutet Ihnen Ihre Familie, Johan Djourou? Der 57-fache Internationale blinzelt vor dem Team-Hotel in Feusisberg SZ in die Mittagssonne und sagt zu BLICK: «Alles!»

Der Innenverteidiger: «Daheim kann ich aufladen, meine Familie macht mich stark. Und meine Familie ist auch meine Motivation, im Beruf immer besser zu werden.»

Seine Familie ist weiblich, durch und durch. Neben Gattin Emilie sind dies die Töchter Lou (6), Aliany (wird im Januar 4). Und das 5 Monate alte Baby Julia. Fussball ist im femininen Haushalt der Djourous in Hamburg deshalb kein Thema. Nicht mal vor dem Haus wird dem Ball nachgerannt. Der HSV-Captain: «Sie sind noch jung, sie haben andere Talente. Ich versuche zu verhindern, dass sie Fussball spielen. Aber wenn sie dann eines Tages wirklich wollen, lasse ich sie.»

In der Freizeit geht Djourou mit seinen vier Mädels gerne an der Alster spazieren. «Oder wir gehen in den Zoo, fahren Velo, essen gemeinsam im Restaurant.» Und bald steht laut dem «Hamburger Abendblatt» auf dem Freizeit-Programm des Genfers mit Wurzeln in der Elfenbeinküste ein Treffen mit Flüchtlingen auf dem HSV-Parkplatz an.

Djourou zu BLICK: «Bis jetzt hatten wir leider noch keine Gelegenheit dazu. Dieser Besuch wird für mich und die Kleinen sehr wichtig sein. Damit sie früh sehen, dass es im Leben auch eine andere Seite gibt.»

Djourou, der im Senegal als Botschafter der Stiftung Kemi Malaika Jugendlichen («Kinder sind die Zukunft der Welt») den Schulbesuch ermöglicht, sammelt in Hamburg für Flüchtlinge warme Schuhe und Winterkleider. «Sie brauchen Kleider. Wir haben mehr, als wir brauchen. Ich sammle Kleider, kaufe auch dazu.»

Will Djourou wie Bundeskanzlerin Angela Merkel am liebsten alle Flüchtlinge einfach reinwinken? Der Genfer: «Wenn man alle aufnehmen könnte, wäre das gut. Aber das geht nicht. Deutschland hat schon sehr viele Flüchtlinge aufgenommen, doch man kann nicht allen helfen.»

Heute fliegt Djourou mit der Nati nach Wien. Am Freitag steigt der Test in Trnava gegen die Slowakei, nächsten Dienstag im Ernst-Happel-Stadion das Spiel gegen Österreich. Djourou: «Ich bin stolz, die Farben meines Landes tragen zu dürfen.»

SCB-Coach geht im Sommer: Boucher will sich um krebskranke Mutter kümmern

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Ein alter Bekannter: Unter SCB-Trainer Guy Boucher spielte Conacher bereits bei Tampa Bay.

Heute hat der SCB bekannt gegeben, dass Trainer Guy Boucher den Klub Ende Saison verlassen wird. Jetzt nennt der Kanadier die Hintergründe für seinen Abschied.

«Es ist mir ein Anliegen, noch etwas mehr dazu zu sagen. Es handelt sich um einen rein familiären Entscheid, den ich gerne noch etwas ausführlicher erklären möchte», schreibt Guy Boucher in seiner Kolumne «Coach's Corner» auf der SCB-Homepage.

«Bereits im vergangenen März bin ich für einige Tage in meine Heimat zurückgekehrt, nachdem meine Mutter die Diagnose eines Krebsleidens erhalten hatte. Auch während meines Aufenthalts in Nordamerika im Mai habe ich einen wesentlichen Teil meiner Zeit damit verbracht, mich um meine Mutter zu kümmern. Ihr geht es bezüglich des Krebsleidens nun besser, aber jene Zeit hat meiner Familie und mir gezeigt, dass es sehr schwierig ist, wenn man soweit weg lebt.»

 

Boucher, seine holländische Frau Marsha und seine drei Kinder (Sohn Vincent ist 13 und die Zwillingsschwestern Mila und Naomi 11) werden nach dieser Saison in ihre Heimat zurückkehren. «Wir haben dann innerhalb der Familie viel darüber diskutiert, wie es weitergehen soll. Das betrifft auch meine Kinder, die nun in ein Alter kommen, wo der Familienzusammenhalt und ihr soziales Netzwerk eine noch grössere Rolle spielen. Dies alles hat am Ende dazu geführt, dass wir als Familie gemeinsam entschieden haben, unseren Aufenthalt in Europa am Ende der Saison zu beenden.»

In den kommenden Monaten gehe es ihm nun darum, sich mit voller Kraft für den SCB und «mein tolles Team» einzusetzen. schreibt der 44-Jährige. «Das werde ich tun, und zwar mit grosser Freude.» (S.R.)

Riesenfete geplant: Über 46'000 Zusagen für Chelsea-Abstiegsparty

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Dem FC Chelsea läufts derzeit alles andere als rund. Da ist die Schadenfreude in gegnerischen Fan-Lagern natürlich riesig.

Zwölf Spiele, elf Punkte. So lautet die magere Bilanz des Teams, das in der Vorsaison noch souverän die Premier League gewann.

Chelsea steckt tief im Tabellenkeller. Nur drei Punkte haben die Londoner noch Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz. Abstieg? Ein Wort, das man bei den «Blues» überhaupt nicht gerne hört.

Zugegeben, die Saison ist noch jung und der Gang in die «Championship» wäre eine Sensation. Dennoch lassen es sich Anhänger anderer Fan-Lager nicht nehmen, das Mourinho-Team mit Hohn und Spott zu demütigen.

 

Ein Fan will gar eine «Chelsea Relegation Party» schmeissen, falls die «Blues» tatsächlich absteigen sollten. Und fast 50'000 Facebook-User würden mitfeiern.

Am 15. Mai 2016 soll die Party über die Bühne gehen. An jenem Tag also, an dem in der Premier League die Entscheidung in der Meisterschaft gefällt wird.

Bis dahin kann noch viel passieren. Aber mit der Planung für eine Party kann man ja bekanntlich nicht früh genug beginnen. (jar)

Durchbruch in der NHL: Berra endlich Nummer 1

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Vor zehn Monaten bekam Reto Berra die ganze Härte der NHL zu spüren. Bei Colorado Avalanche stand er auf dem Abstellgleis, war hinter dem Russen Semjon Warlamow und dem aufstrebenden Calvin Prickard nur noch die Nummer 3.

Zudem wurde der Zürcher von seinem Trainer öffentlich abgewatscht. «Ich bin nicht glücklich mit Berra. Ich denke, er arbeitet nicht hart genug im Training. Er ist nicht hungrig», sagte Patrick Roy. Nun ist Roy nicht irgendeiner, sondern war selbst einer der besten Goalies aller Zeiten. Der Kanadier sollte also wissen, wovon er spricht.

Für Berra war es eine harte Zeit. Doch der 28-Jährige gab nicht auf, zog nicht den Fallschirm und kehrte in die Schweiz zurück. Er nahm die Herausforderung an und erarbeitete sich den Respekt seines Trainers. So sagte Roy Ende letzte Saison: «Reto arbeitet hart im Training und spielt gut.»

In diese Saison startete Berra als Nummer 2. Und die harte Zeit scheint ihn gestählt zu haben. Wenn er ran durfte, hielt er stark. Zuletzt stand er gleich zweimal in Folge von Beginn weg im Tor. In der Nacht auf gestern feierte er bei Mark Streits Philadelphia Flyers (4:0) den zweiten Shutout der Saison.

Jetzt ist Berra statistisch gar die Nummer 1 der Liga. Sowohl in der Kategorie Abwehrquote (95,2 %) als auch beim Gegentorschnitt (1,5) ist der Beste.

Bereits kursieren Gerüchte, dass Warlamow wegtransferiert werden soll. Und Roy wird gefragt, ob Berra nun die erste Wahl sei. «Ich gehe nicht so weit, zu sagen, dass er die Nummer 1 ist, weil er derzeit spielt», sagt der 50-Jährige. «Wir haben zwei sehr gute Goalies und Vertrauen in sie. Im Moment ist es Reto, der gut spielt und wahrscheinlich auch das nächste Spiel in Boston beginnen wird.»

Berra, der vor Jahren dank Yoga lernte, sich zu entspannen und mental zu stärken, bleibt ruhig: «Ich bin sehr glücklich, aber morgen ist schon wieder ein neuer Tag.» Er weiss aus Erfahrung, wie kurzlebig das Geschäft in der NHL ist.

Capela unterliegt: Sefolosha bei Hawks-Sieg mit Rekord-Einsatzzeit

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Während Thabo Sefolosha mit Atlanta erneut siegt, gibts für Clint Capela mit den Houston Rockets die vierte Pleite im achten Spiel.

Die beiden Schweizer NBA-Stars schneiden in der Nacht auf Donnerstag unterschiedlich ab.

Clint Capela zieht mit Houston gegen die Brooklyn Nets den Kürzeren. 98:106 heissts am Ende für die Gäste. Capela steht bei der vierten Niederlage im achten Saisonspiel während knapp elf Minuten auf dem Feld.

 

Anders ist die Gemütslage bei Thabo Sefolosha. Der Atlanta-Spieler feiert beim 106:98-Triumph über die New Orleans Pelicans den achten Sieg im zehnten Spiel.

 

Besonders erfreulich: Thabo steht 24 Minuten auf dem Parkett – so lange wie noch nie in dieser Saison. (fan)


Er litt unter Kreislauf- und Schlaf-Beschwerden: Blatter ist nicht mehr im Spital

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Fifa-Präsident Sepp Blatter (79) liegt nicht mehr im Spital. Mittlerweile ist aber klar, welche gesundheitlichen Probleme der Walliser hatte.

 

«Sepp Blatter liegt im Spital» – das bestätigte am Mittwoch Klaus J. Stöhlker, Sprecher des Fifa-Präsidenten, gegenüber Blick.ch.

Jetzt folgt die Entwarnung. Denn: Mittlerweile konnte Blatter wieder nach Hause, wie der «Walliser Bote» zu berichten weiss. Demnach soll der 79-Jährige während zwei Wochen in Spital-Behandlung gewesen sein.

«Seinem Herzen geht es bestens», lässt sich Tochter Corinne Blatter zitieren. Auch zur Art der Beschwerden gibt es Neuigkeiten. So litt Blatter offenbar an Kreislauf-Beschwerden und unter Schlaflosigkeit. Mit Medikamenten wurde sein Blutdruck stabilisiert.

Bereits ab nächstem Dienstag will der Fifa-Boss wieder angreifen und gegen seine Suspendierung ankämpfen. (fan)

Neuer sportlicher Leiter der Frauen: Andy Egli kehrt zum FC Luzern zurück

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Ex-Nati-Spieler Andy Egli hat einen neuen Job. Der 57-Jährige wird neuer sportlicher Leiter der FCL-Frauen.

 

Neue Herausforderung für Andy Egli: Der 77-fache Nationalspieler übernimmt die sportliche Leitung der Frauen beim FC Luzern, wie die Innerschweizer bekannt geben.

«Es bringt nichts, wenn wir Männer immer davon reden, man müsse den Frauenfussball unterstützen und fördern. Wir müssen selber aktiv werden», wird der 57-Jährige zitiert.

Für Egli, der auch fürs Schweizer Fernsehen als Experte arbeitet, ist es nach seiner Zeit als Trainer und Nachwuchschef eine Rückkehr zum FCL.

Mitte September wurde bekannt, dass der ehemalige Dortmund-Legionär an Hodenkrebs erkrankt ist.

Beim 50. Länderspiel: Shaqiri will es in Nati-Tests allen zeigen

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Welches Gesicht zeigt uns Shaq morgen? Jenes von Estland? Oder sein Sonntagsgesicht vom Spiel gegen Mourinhos Chelsea?

Letzten Samstag strahlt Xherdan Shaqiri auf der Insel: Nach dem 1:0-Erfolg gegen José Mourinhos Chelsea wird der Stoke-Mittelfeldspieler als «Man of the Match» ausgezeichnet. Der Basler Zauberzwerg («der Preis steht daheim») glänzt mit einigen Dribblings und einem schönen Seitfallzieher. Und er schlägt den öffnenden Pass, der zu Marko Arnautovics Siegtreffer führt.

Auch beim Training vor den beiden Test-Länderspielen gegen die Slowakei (morgen in Trnava) und am Dienstag gegen Österreich gibt der treffsicherste Schweizer im Kader (17 Länderspieltore) diese Woche in der Schweiz mächtig Gas.

Danach sagt Shaq: «Es geht mir gut, ich fühle mich vor allem physisch immer besser. Ich habe mich an die Liga gewöhnt. Ich glaube, das sieht man im Spiel.»

Wie erlebt er nach seinen Engagements bei Bayern und Inter die Premier League? Shaq, der morgen bereits sein 50. Länderspiel machen wird, vor dem Abflug nach Wien: «Das Spiel auf der Insel ist sehr physisch, das geht in die Beine. Immer hin und her. Kick und Rush. Die Mannschaften gehen volle Pulle. Du wirst oft gefoult.»

Heute vor einem Monat spielte die Schweiz ihr letztes EM-Qualispiel in Estland. Mit einem ganz anderen Shaqiri. Captain Gökhan Inler verwarf damals wegen Shaq die Hände, Petkovic nahm den Stoke-Söldner zur Pause beim Stand von 0:0 raus.

Was war los in Estland, Shaq? «Müssen wir darüber reden?», sagt der 24-Jährige zu BLICK, «das ist lange her. Und ich war angeschlagen damals.» Weshalb wollte er dann spielen? «Weil wir gewinnen wollten.»

Jetzt stehen die beiden Tests an. Mit einem verwandelten Shaqiri? «Diese zwei Freundschaftsspiele sind eine gute Vorbereitung auf die EM. Wir wollen gute Resultate erzielen. Wir müssen aufpassen, dass wir uns nicht verletzen, aber trotzdem gute Spiele zeigen.»

Wie das geht, zeigt uns Shaq hoffentlich morgen bei seinem Jubiläumsspiel.

 

Platini nicht auf der Fifa-Liste: Diese Fünf wollen Blatters Nachfolger werden

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Ab nächster Woche steht Blatter wieder voll im Einsatz.

Die zuständige Fifa-Kommission hat entschieden, welche Kandidaten als Nachfolger von Verbandspräsident Sepp Blatter in Frage kommen. Der Uefa-Chef steht vorläufig nicht auf der Liste.

Die Integritätschecks sind durch, die Liste steht: Der Fussball-Weltverband lässt zunächst fünf Kandidaten für die Wahl des Nachfolgers von Fifa-Boss Sepp Blatter im Februar 2016 zu:

  • Prinz Ali al-Hussein
  • Scheich Salman Bin Ebrahim Al Khalifa
  • Jérôme Champagne
  • Gianni Infantino
  • Tokyo Sexwale

Der prominente Abwesende ist Uefa-Boss Michel Platini. Wegen der Verstrickung in den Fifa-Skandal und seine Suspendierung durch die Ethik-Kommission kommt er für den Posten derzeit nicht in Frage. Erst wenn seine 90-tägige Sperre abgelaufen ist, könne Platinis Bewerbung geprüft werden, heisst es bei der Fifa.

Definitiv nicht zur Wahl stehen wird Hassan Bility: Der Liberianer hat den Integritätscheck nicht bestanden. (eg)

Update folgt…

Unfall in Monaco: Hamilton crasht mit seinem Zwei-Millionen-Boliden

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Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton (30) baut in Monaco einen Unfall mit seinem Privatauto und kann erst einen Tag später zum GP von Brasilien reisen.

 

Hat der Formel-1-Champ für einmal zuviel Gas gegeben?

Lewis Hamilton baut in der Nacht von Montag auf Dienstag um 3:26 Uhr in Monaco einen Unfall mit seinem 760-PS-starken Pagani Zonda 760 LH (Wert: über zwei Millionen Franken!). Das ausgerechnet in der Loews-Haarnadel-Kurve, der langsamsten Kurve der Formel 1!

Der Brite erklärt sich auf Instagram: «(...) Ich hatte einen Strassen-Unfall in Monaco. Keiner wurde verletzt, was das Wichtigste ist. Aber das Auto wurde deutlich beschädigt und ich touchierte ein geparktes Auto.»

Und weiter: «Ich denke, dass wir alle verantwortlich sind für das was wir tun. Wir machen alle Fehler, aber es ist wichtig, dass wir daraus lernen und wachsen.»

Wie es genau zum Unfall kam, ist nicht bekannt. Personen wurden aber offenbar keine verletzt. (fan/R.B.)

 

Sie können ihn gewinnen! Das ist der neue Ball für die Euro 2016

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Das ist «Beau Jeu», der Ball für die EM 2016.

Heute wird der Ball präsentiert, mit dem an der EM im nächsten Sommer um den Titel gekämpft wird. Blick.ch verlost zwei Exemplare – signiert von unseren Nati-Stars.

Hoffentlich ist der Name Programm: «Beau Jeu» heisst der offizielle Ball der Fussball-Europameisterschaft nächsten Sommer in Frankreich. Der Ball habe «eine über 18-monatige Entwicklungsphase» durchlaufen, heisst es bei Hersteller Adidas.

Man habe «die besten Elemente» des WM-Balls «Brazuca» übernommen «und ihm anlässlich der Europameisterschaft einen Hauch französischer Eleganz verliehen.» Der Hersteller verspricht durch Verbesserungen bei der Oberflächenstruktur mehr Grip, das neue Design verbessere zudem die Sichtbarkeit des Balls während des Flugs.

«Ich habe den Beau Jeu bereits im Training getestet. Ich kann es kaum erwarten, dass das Turnier beginnt.», sagt Real-Flügel Gareth Bale.

Die EM-Teams bekommen den Ball Ende Monat zur Vorbereitung auf das Turnier.

Bereits heute verlost Blick.ch zwei Exemplare, signiert von Nati-Stars. Machen Sie beim Starquiz mit!

Ammann riskiert Neuanfang: «Ich bin 17 Jahre auf dem falschen Bein gelandet»

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Treuer Toggenburger: Verwaltungsrat Simon Ammann.

Nächste Woche beginnt Skisprung-Star Simon Ammann (34) seine 19. Weltcup-Saison. Noch befindet er sich nicht in Top-Form, denn Simi stellt seine Landung um.

Die Skispringer stehen kurz vor dem Saisonstart in den Weltcup-Winter. Schon kommende Woche (21./22. November) gehts bei den Springen in Klingenthal (Deutschland) um die ersten Punkte.

Für Simon Ammann wirds ein Auftakt mit ungewissem Ausgang. Denn der 34-jährige Toggenburger hat auf diesen Winter hin seine Landung umgestellt – und ist noch nicht soweit, wie er gerne möchte.

Statt mit dem linken Bein will der vierfache Olympiasieger nun mit rechts landen und auch den zweiten Teil der Flugphase ändern. In der «Neuen Zürcher Zeitung» sagt er: «Ich bin 17 Jahre lang auf dem falschen Bein gelandet.»

Die Umstellung klappt nur in langsamen Schritten. «Die Möglichkeiten, im Training auf der Schanze an der Landung zu arbeiten, sind beschränkt. Die Landung ist das letzte Element eines Sprungs. Mein Produkt ist noch nicht ausgereift» sagt Ammann.

Er habe sich in vor einem Saisonstart noch nie in einer solchen Situation befunden. «Es handelt sich in der Tat um eine Aufgabenstellung für einen Profi. Ich habe die ganze Bandbreite der Anforderungen meiner Sportart vor mir», beschreibt er die Lage.

Simi lässt sich aber nicht unterkriegen und lässt sich bezüglich Saisonplanung Zeit. «Beim Weltcup-Start müsste für ein Spitzenresultat ein kleines Wunder passieren. Eine richtige Zielsetzung kann ich im Moment nicht nennen», so der Schweizer.

Die Höhepunkte sind die Verschanzentournee (ab 29. Dezember) und die Skiflug-WM Mitte Januar in Bad Mitterndorf. Schon beim Heimspringen in Engelberg (19./20. Dezember) hofft er auf ein gutes Resultat. «In Engelberg strebe ich nach mehr», meint Simi. (rib)


Erste Gespräche über Leihe: Wird Drmic-Transfer zu Hannover konkreter?

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Josip Drmic (23) weilt zurzeit in der Nati. In Deutschland wird unterdessen offenbar weiter über seine Zukunft diskutiert.

 

Geht er im Winter? Geht er im Sommer? Bleibt er?

Die Zukunft von Josip Drmic bei Borussia Mönchengladbach ist offen. Der Nati-Stürmer, der unter Interims-Trainer André Schubert kaum zum Einsatz kommt (mickrige 39 Einsatzminuten in der Bundesliga), wird in Deutschland weiterhin mit Hannover 96 in Verbindung gebracht.

Wie «Sport Bild» jetzt meldet, hat es in Gladbach erste Gespräche über eine Ausleihe im Winter gegeben. Offenbar besonders interessiert an einem Drmic-Transfer: Hannover-Geschäftsführer Martin Bader und der sportliche Leiter Christian Möckel – sie holten den heute 23-Jährigen bereits 2013 zu Nürnberg. (fan)

 

Nummer eins bei ATP Finals: In diesen Statistiken ist Federer der Masters-König

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Roger Federer ist gut drauf.

Roger Federer schlägt ab Sonntag in London zum 14. Mal an den ATP World Tour Finals teil. Der 34-Jährige ist in verschiedenen Bereichen dort die Nummer eins der aktuellen Teilnehmer.

Am Donnerstagabend kommts bei den ATP Finals in London zur Auslosung. Es droht dabei eine Hammergruppe mit Djokovic, Federer und Nadal.

Doch Roger muss nicht bange sein. Die Finals liegen ihm, wie ein Blick in die Statistik zeigt – nicht nur, weil er schon sechs Mal triumphieren konnte.

Von den acht Teilnehmern 2015 (Djokovic, Federer, Wawrinka, Murray, Ferrer, Nadal, Berdych, Nishikori) ist Roger bei den abgewehrten Breakbällen, den Punkten beim zweiten Aufschlag und den gewonnenen Breaks prozentual in der World-Tour-Finals-Karriere die Nummer eins.

Federer hat bei 13 Teilnahmen bisher 64 Prozent der Breakpunkte abgewehrt. Dies scheint eine Schweizer Spezialität zu sein. Denn dahinter liegt gleich Stan Wawrinka (63,3 Prozent).

Federer räumt schon bei ATP Awards ab

Bereits vor Auftakt der Gruppenspiele am nächsten Sonntag kann sich Federer über zukünftigen Zuwachs im Trophäenschrank freuen.

Denn Novak Djokovic kann siegen und triumphieren, wie er will – Roger Federer bleibt der Liebling der Tennis-Fans.

Schon zum 13. Mal in Serie gewinnt der 34-Jährige bei den ATP Awards die Wahl des «Fan Favorite». 65 Prozent der Teilnehmer stimmten für den Schweizer ab.

Doch nicht genug: Auch bei seinen Kollegen geniesst Roger weiter grosses Ansehen. Schon zum 11. Mal holt er auch den «Edberg Sportsmanship»-Award für faires und sportliches Benehmen – gewählt von den Spielern.(rib)

Ausgewählte Statistiken der ATP Finals
Abgewehrte Breakbälle

1. Federer (64 %)
2. Wawrinka (63,3 %)
3. Berdych (62 %)

Punkte beim 2. Service
1. Federer (55 %)
2. Djokovic (54 %)
3. Nadal (53,7 %)

Gewonnene Breaks
1. Federer (27,4 %)
2. Djokovic (25,6 %)
3. Wawrinka (25 %)

Aus Angst vor Gehirnerschütterungen: US-Verband verbietet Junioren Kopfbälle

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Keine Kopfbälle mehr für amerikanische Junioren: Der US-Verband will seine Nachwuchskicker vor Kopfverletzungen schützen.

US-Nachwuchsfussballer sollen ihren Kopf künftig nur noch auf der Suche nach dem perfekten Pass in die Tiefe benutzen. Der amerikanische Verband verbietet Junioren unter zehn Jahren Kopfbälle. Der Grund: Angst vor Gehirnerschütterungen.

Gleichzeitig sollen auch 11- bis 13-Jährige im Training nur noch eingeschränkt köpfen, wie die «New York Times» meldet. «Die Richtlinien sollen potentielle Kopfverletzungen verhindern», sagt Verbandsmediziner George Chiampas.

Zunächst gelten die Regeln für die US-Nachwuchsnationalmannschaften, -Nachwuchsakademien und die Juniorenteams der Major League Soccer. Für andere Nachwuchsteams, die dem Verband nicht angeschlossen sind, handelt es sich nur um Empfehlungen.

Hintergrund für die Anpassungen war die Klage einer Elterninitiative gegen U.S. Soccer und die Fifa. «Wir haben unser Ziel erreicht», sagt Anwalt Steve Berman, der die Eltern vertritt. «Dementsprechend werden wir die Klage nicht weiterverfolgen.»

Ebenfalls angedacht ist eine Modifizierung der Auswechslungsregeln: Spieler, die eine Gehirnerschütterung erlitten haben könnten, sollen vorübergehend ausgetauscht werden können, ohne das Wechselkontingent zu belasten. Details dazu will der Verband in den nächsten Wochen liefern. (eg)

Keine Aufenthaltsbewilligung mehr: Ex-Ambri-Stürmer Malkow muss womöglich die Schweiz verlassen

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Vom Idol zum Unerwünschten: Der ehemalige HC-Ambri-Piotta-Spieler Petr Malkov muss voraussichtlich die Schweiz verlassen. (Archiv)

Der ehemalige ukrainische Eishockeyspieler im Dienst von Ambri-Piotta, Petr Malkow, muss voraussichtlich die Schweiz verlassen. Trotz einer Trainer- und Jugendleiterstelle im Tessiner Verzascatal soll seine Aufenthaltserlaubnis nicht erneuert werden.

Den Fall ans Licht brachte die Tessiner Tageszeitung «La Regione» in ihrer Ausgabe vom Donnerstag. Das Tessiner Departement der Institutionen nahm am Morgen postwendend in einer Medienmitteilung Stellung, ohne den Hockeyspieler Malkow jedoch beim Namen zu nennen.

Der «ausländische Staatsbürger» sei 2014 für einen «befristeten Aufenthalt» in die Schweiz eingereist - laut «La Regione» geschah dies für eine Stelle als technischer Leiter im Jugendbereich des Tessiner National-League-A-Klubs Ambri-Piotta, für den er zuvor bereits in den 1990er-Jahren als Spieler und später als Assistent tätig war. Mit Unterbrechungen habe Malkow sich seit 24 Jahren im Tessin aufgehalten, schreibt die Tessiner Tageszeitung.

Im Mai 2015 habe dieses Engagement geendet, worauf Malkow kurzzeitig Arbeitslosenhilfe bezogen habe und danach im Jugendbereich des Hockeyclubs Valle Verzasca anheuerte, sagte der Jugendleiter des Vereins am Donnerstag auf Anfrage. «Es wäre ein enormer Verlust, sollte Petr uns nicht mehr unterstützen können», sagte der Jugendleiter.

Malkow sei ein Aushängeschild für den kleinen Club, der seine Spiele in der höchstgelegenen Gemeinde des Tessiner Verzascatals austrägt. Der Ukrainer arbeite mit fünfzig Stellenprozenten für den Verein, welcher aktuell in der dritten Liga Ost auf Punktejagd geht.

Gemäss dem Tessiner Departement der Institutionen sei Malkow genau dies zum Verhängnis geworden: Das zuständige Staatssekretariat für Migration (SEM) vergebe nur dann Aufenthaltsgenehmigungen an Trainer aus «Drittstaaten», wenn diese bei einem Club der beiden höchsten Spielklassen arbeiten. Folglich habe das Tessiner Amt für Migration die Aufenthaltsbewilligung für Malkow nicht erneuern können.

Das Tessiner Departement stellte allerdings in Aussicht, dass der Staatsrat nun über den Fall entscheidet. Und hier dürfte der Tessiner SVP-Bundesratskandidat Norman Gobbi (Lega) ein gewichtiges Wort mitreden: Er ist nicht nur Vorsteher des Departements der Institutionen, sondern auch Regierungspräsident.

Zudem sass Gobbi von 2007 bis 2011 im Verwaltungsrat der HC Ambri-Piotta AG, dem Klub also, wo Petr Malkow seine Karriere in der Schweiz begründete. (sda)

«Bin um einiges schwerer als andere»: So fühlt sich Lindsey Vonn auf dem Roten Teppich

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Speed-Queen Lindsey Vonn (31) gesteht, dass ihr die Skipiste um einiges sympathischer ist, als das Blitzlichtgewitter auf dem Roten Teppich.

Intime Worte von US-Skistar Lindsey Vonn!

Die Speed-Queen öffnet sich im Interview mit dem Gesundheits-Magazin «Health» und plaudert aus dem Nähkästchen.

Auf die Frage, ob sie sich auf dem Roten Teppich wohl fühle, entgegnet sie: «Ich passe da nicht hin. Ich bin doppelt so gross wie andere, in Höhe und Breite. Ich bin 178 Zentimeter gross, aber ich bin auf jeden Fall um einiges schwerer als alle anderen».

Und weiter: «Manchmal fühle ich mich wie das fünfte Rad am Wagen. Aber das gibt mir noch mehr Grund dazu, anderen Frauen zu zeigen, dass man nicht Kleidergrösse 38 tragen muss, um schön zu sein. Jede Grösse ist wunderschön, solange man Selbstvertrauen hat.» Das Wichtigste sei aber trotzdem, dass man gesund esse.

 

Auch über ihr Liebesleben nach der Beziehung mit Tiger Woods weiss die 31-Jährige zu berichten. «Ich bin Single und werde das wahrscheinlich auch für eine Weile bleiben.» Sie denke, dass «jetzt der richtige Moment ist, mich auf mich selbst zu konzentrieren. Ich bin jetzt noch nicht bereit für eine Familie, aber ich werde es eines Tages sein.»

Bereit soll sie bald auch wieder auf der Piste sein. Zurzeit kuriert sie noch ihren Knöchelbruch aus dem Sommertraining aus. (fan)

 

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