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Atemberaubende 360-Grad-Aufnahmen! Laufen Sie wie Roger Federer auf den Platz

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Das gabs noch nie! Schauen Sie den Tennis-Stars beim Einlaufen auf den Platz über die Schulter.

Sie wollten schon immer einmal wie Roger Federer auf den Center Court laufen? Heute ist es endlich so weit. Der Baselbieter wird am frühen Nachmittag in der St. Jakobs-Halle eintreffen. Sich dann wohl in der Players Lounge verpflegen und zirka anderthalb Stunden vor dem Spiel aufwärmen.

Eine Stunde vor der Partie ziehen sich der sechsfache Basel-Sieger und sein Gegner, der Kasache Michail Kukuschkin (27, ATP 64) in die separaten Kabinen zurück. Spätestens ab diesem Moment gilt bei Federer die volle Konzentration der Mission Titelverteidigung.

Kurz vor 18.00 Uhr finden sich die beiden Kontrahenten im Bauch der Joggeli-Halle ein. Speaker Christoph Schwegler, die unverkennbare Stimme des Turniers, kündigt die Spieler an, während Federer hinter dem Vorhang auf seinen «Walk on Court» wartet. Es herrscht gespannte Stimmung.

Dann fällt der Vorhang. Und Sie können dabei sein. BLICK war am Montag beim «Walk on Court» von Viktor Troicki und Adrian Mannarino dabei. Und Sie kommen heute exklusiv in den Genuss der «Federer-Perspektive». Laufen Sie wie Federer in die St. Jakobs-Halle ein. Geniessen Sie es!

Weitere Möglichkeiten, unser 360°-Video zu geniessen, finden Sie auf:

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Auftakt in Basel: Federer gewinnt problemlos

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Raten Sie mal, zu welchem Lied Roger Federer Karaoke singt.

Ein Spässchen in Ehren kann keiner verwehren.

Auch Roger Federer nicht. Am «Super Monday» sorgt Songwriter Albert Hammond (71) für einen musikalischen Paukenschlag. Zum Abschluss intoniert er den Hit «One Moment in Time», den Whitney Houston (†48) gross gemacht hat. Auch Tina Turner hat ihren Auftritt.

Apropos Tina Turner. Sie hat es einst auch Roger Federer (34) angetan. An den French Open 2007 machte er in der «Jukebox» den Karaoke-Sänger zum Hit «Simply The Best». Ab heute sorgt Federer in der Basler St. Jakobs-Halle wieder für die Musik.

Zum Auftakt in seine 16. Swiss Indoors trifft er auf den Kasachen Michail Kukuschkin (27, ATP 64). Beide bisherigen Duelle hat Federer für sich entscheiden können, beide jeweils ohne Satzverlust. Ob der Baselbieter auch heute den richtigen Ton trifft?

Lewis fährt ohne Rücksicht – Nico zu weich: Hamilton zerlegt Rosberg

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Die Gentlemen bitten zur Kasse! Aber nicht in der Formel 1. Dort herrscht meist die Gesetzlosigkeit. Rosberg hat es in Austin erfahren. Hamilton lässt grüssen!

Die erste Kurve. Leader Rosberg lässt sich von Hamilton im andern Mercedes nach aussen drängen («Er hat mich sogar berührt!») – der Deutsche verhindert den Crash, und schon sind sein Teamkollege, Kvyat, Ricciardo und Pérez vorbei!

«Dass er so rüberzieht, geht gar nicht», wettert Rosberg am Ende. Er hat wohl Japan vergessen, wo der Brite das Gleiche mit Pole-Mann Rosberg gemacht hat! Böse Buben leben wohl länger!

Auch wenn sich Hamilton am Funk sofort für die Aktion beim Team entschuldigt, fährt Rosberg mit dem Frust weiter, liegt sogar wieder in Führung, als er 40 Kilometer vor dem Ziel das Auto kurz verliert – und Hamilton vorbeirast. An den TV-Schirmen ist bei dieser Szene ein leichtes Schmunzeln der Silberpfeil-Bosse Wolff und Lauda zu erkennen!

Auch sie wissen: Solange Hamilton neben Rosberg fährt, heisst der Sieger am Ende immer Lewis! Die Kritik verfolgt Nico schon lange: zu brav, zu weich, mental zu schwach – und nur auf der Jammerbühne an vorderster Front. Dies alles spielt dem exzentrischen und auf der Strecke knallharten Hamilton in die Karten.

Und seit dem Teamcrash in Spa 2014, als Rosberg abgestraft wurde, wirkt Nico ein­geschüchtert. Einer der intelligentesten Piloten im Feld geht eben im entscheidenden Moment vom Gas. Das nützt Lewis eiskalt aus.

Jetzt hat die Teamleitung verkündet, wegen Austin mit Hamilton zu reden. Der neue dreifache Weltmeister wird sich die «Silber-Schelte» anhören und mit einer Party die Sache schnell wieder vergessen.

McLaren hat 13 Jahre lang versucht, sein Baby Hamilton zu kontrollieren. «Es war oft die Hölle, aber bei Mercedes bin ich endlich frei,» sagt Lewis und geniesst es. Sein einmaliges Talent hilft ihm dabei.

Kandidat als Blatter-Nachfolger: Infantino will Walliser Fahne hochhalten

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Mit dem Schweizer Uefa-Generalsekretär Gianni Infantino (45) steigt wieder ein Walliser aufs Kandidaten-Karussell.

Acht illustre Persönlichkeiten rechnen sich im Februar 2016 Chancen auf den Fifa-Thron und die Nachfolge von Sepp Blatter aus. Seit Mitternacht ist klar, wer als Präsident für die Wahl kandidiert. Durchaus möglich, dass dabei wieder ein Walliser als oberster Weltfussballer triumphiert. Denn die Uefa schickt mit ihrem langjährigen Generalsekretär Gianni Infantino (45) einen Schweizer ins Rennen.

Speziell: Infantino ist in Brig VS geboren und aufgewachsen, also keine zehn Kilometer von Blatter und dessen Heimatort Visp VS entfernt.

Den meisten Fussball-Fans ist Infantino als grosser Zampano am TV bei den Auslosungen der Champions League oder der EM als Gesicht bekannt. Seit 15 Jahren ist der schweizerisch-italienische Doppelbürger schon für den europäischen Fussballverband engagiert.

Infantino spricht ausser Deutsch auch Französisch, Italienisch, Englisch, Spanisch und auch Arabisch. Denn der 45-Jährige ist mit einer Libanesin verheiratet und hat vier Kinder.

Die Aufstellung von Infantino als Fifa-Kandidat wirft dessen Boss Michel Platini in der Gunst weit zurück, denn mit der Suspension sind dessen Wahlchance praktisch null. In der offiziellen Uefa-Mitteilung heisst es über Infantino: «Er hat bei der Uefa einen grossartigen Job geleistet und weiss, dass er unsere vollste Unterstützung geniesst.»

Sicher kein Nachteil für ihn: Er sitzt auch in der neuen Fifa-Reformkommission, arbeitet also am Wandel des Fussballverbands aktiv mit.

Fussballerisch hat es Infantino nie gross auf einen grünen Zweig geschafft. In seiner Aktivkarriere brachte er es nie über die Reservemannschaften von Brig und Visp hinaus.

Ein weiterer Walliser hat seine Kandidatur-Absichten wieder zurückgezogen. Der frühere Fifa-Generalsekretär Michel Zen Ruffinen (56) wird nicht um den Thron des Präsident kämpfen. (rib)

Nati-Aufgebot für Deutschland-Cup: Mit 4 Neulingen nach Augsburg

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Klotens Praplan (rechts) und ZSC-Molina (links) schenken sich nichts.

Aushilfs-Nati-Coach John Fust hat ein junges Team mit einigen bestandenen Spielern für den Deutschland-Cup aufgeboten.

«Wir setzten für den ersten Zusammenzug auf einen Mix aus jungen, zukunftsträchtigen aber auch gestandenen Nationalspielern. Es ist unser Ziel, das Nationalmannschaftsprogramm möglichst breit abzustützen», sagt Nati-Chef Raeto Raffainer. «Dies ist nur möglich, wenn wir vielen Spielern die Möglichkeit geben, sich auf internationalem Parkett zu präsentieren, Erfahrungen zu sammeln und ihre Chance zu packen.»

Erstmals dabei sind beim Turnier in Augsburg vom 6. bis 8. November gegen Deutschland, die USA und die Slowakei die Klotener Lukas Stoop (25) und Vincent Praplan (21) sowie Jason Fuchs (20, Ambri) und Kilian Mottet (24, Fribourg).

Mit Grossmann, Von Gunten, Cunti, Moser und Suri sind auch fünf Silber-Helden der WM 2013 in Stockholm dabei.

Das Aufgebot

Torhüter: Benjamin Conz (Fribourg), Sandro Zurkirchen (Ambri).

Verteidiger: Robin Grossmann (Zug), Timo Helbling (Bern), Romain Loeffel (Servette), Dominik Schlumpf (Zug), Lukas Stoop (Kloten), Ramon Untersander (Bern), Patrick von Gunten (Kloten).

Stürmer: Luca Cunti (ZSC Lions), Etienne Froidevaux (Lausanne), Jason Fuchs (Ambri-Piotta), Fabrice Herzog (ZSC Lions), Gregory Hofmann (Lugano), Mike Künzle (ZSC Lions), Lino Martschini (Zug), Simon Moser (Bern), Kilian Mottet (Fribourg), Inti Pestoni (Ambri), Vincent Praplan (Kloten ), Thomas Rüfenacht (Bern), Tristan Scherwey (Bern), Reto Suri (Zug).

WM-Vergabe 2006: Zwanziger konkretisiert Bestechungs-Vorwürfe

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Theo Zwanziger konkretisiert seinen Verdacht von Bestechungen bei der Vergabe der WM 2006.

Eine Aktennotiz soll Hinweise liefern, dass ein Fifa-Funktionär bei der Vergabe der WM 2006 mit 250'000 US-Dollar bestochen worden ist.

Mit 12:11 Stimmen setzte sich Deutschland bei der Vergabe der WM 2006 gegen Südafrika durch. Einer enthielt sich seiner Stimme: Charles Dempsey.

Und genau dieser Dempsey steht nun im Zentrum von neuen Enthüllung rund um den «Schmiergeldteppich», wie Theo Zwanziger die Vergabe kürzlich bezeichnet hat. Der Ex-DFB-Präsident konkretisiert seinen Verdacht nun und verweist auf eine mögliche Bestechung von Dempsey anhand einer Aktennotiz.

Dieses Schriftstück veröffentlicht heute die «Bild». In einer Auflistung von Überweisungen steht neben eines Geldtransfers vom 5. Juli über 250'000 US-Dollar handgeschrieben der Vermerk: Dempsey!

Auf dem Dokument ist nur das Kürzel «E16» eingetragen, dieses soll für Charles Dempsey stehen, wie verschiedene Medien schon in der Vergangenheit vermutet haben.

Der inzwischen verstorbene Dempsey äusserte sich übrigens nach der Vergabe über den Grund seiner Stimmen-Enthaltung: Er sagte, dass er einen «nicht tolerierbaren Druck» von europäischen Interessensgruppen verspürt habe.

Neuer Coach für Schwegler und Co. 28-jähriger Trainer in der Bundesliga!

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Julian Nagelsmann hat ab Sommer 2016 (bis 2019) das Sagen bei der TSG Hoffenheim. Das Spezielle: Er ist 28 Jahre jung!

Unruhige Tage bei der TSG Hoffenheim, beim Team der Schweizer Schwegler (28), Schär (23) und Zuber (24): Trainer Gisdol wird gefeuert, Stevens als Nachfolger präsentiert. Aber nur bis Ende dieser Saison. Dann übernimmt Julian Nagelsmann.

Nagelsmann, geboren am 23. Juli 1987, ist erst 28 Jahre jung. Er erteilt demnächst gestandenen, älteren Profis Anweisungen. Wie die dann reagieren werden?

Julian Nagelsmann avanciert im Sommer zum jüngsten Bundesliga-Trainer der Geschichte! Er löst Karl-Heinz «Kaschi» Mülhausen ab. Dieser übernahm im Februar 1968 im Alter von 30 Jahren und acht Monaten Hannover 96.

Nagelsmann, aktuell Junioren-Trainer bei der TSG, sagt: «Ich freue mich sehr auf diese reizvolle Aufgabe und bedanke mich schon jetzt für das in mich gesetzte Vertrauen und die Chance.»

Quickie zum Basel-Start: Federer: «Trainiere für den Strand»

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Weil er bei seinem Erstrunden-Sieg nur 54 Minuten auf dem Feld steht, verlängert Roger Federer in Basel dafür sein Platzinterview. Und das klingt dann so...

Nur gerade 54 Minuten steht Roger Federer (34, ATP 3) bei seinem 6:1, 6:2-Sieg gegen den Kasachen Michail Kukuschkin (27, ATP 64) auf dem Platz. In den Achtefinals trifft er auf den Deutschen Philipp Kohlschreiber (32, ATP 32).

Die 9'200 Zuschauer, die allesamt seinetwegen gekommen sind, entschädigt Federer dafür mit einem ausführlichen und fast schon legendären Platzinterview mit Ex-Profi und SRF-Experte Heinz Günthardt (56).

Das geht dann so...

Günthardt: «Roger, das war kurz. Dafür haben wir jetzt eine Stunde Zeit für ein Interview...»
Federer: «Okay, aber gib mir einen Moment zum Duschen. Dann komme ich wieder.»
Günthardt: «Machen wir ein bisschen Statistik-Spielereien. Wie viele Bälle hast Du im ersten Satz innerhalb des Feldes gespielt?»
Federer: «Die Hälfte?»
Günthardt: «Perfekt! Und Dein schnellster Vorhand-Winner?»
Federer: «154 Km/h?»
Günthardt: «Du unterschätzt dich!»
Federer: «166 Km/h?»
Günthardt: «Es waren 167 km/h. Und danach hast Du noch mit 208 km/h serviert.»
Federer: «Danach ist mir der Saft ausgegangen.»
Günthardt: «Hast Du Krafttraining gemacht?»
Federer: «Nein, eigentlich nicht. Ich trainiere nur für den Strand.»

Bei seinem ersten Auftritt zeigt Roger Federer nicht nur, dass er bestens gerüstet ist für die Mission Titelverteidigung.

Sondern auch, dass er mit dem riesigen Rummel bei seinem Heimturnier inzwischen auch locker umzugehen weiss. «Ich bin zwar nicht mehr so nervös, aber die Freude ist immer noch die Gleiche.»

Eine gute Stunde nachdem er den Platz betreten hat, verlässt er ihn bereits wieder. Unterhalten hat er trotzdem. Und das nicht zu knapp. 


Wette verloren: Abgeordneter muss im US-Kongress Baseball-Hymne singen

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Die New York Mets besiegen die Los Angeles Dodgers.

Ein Abgeordneter im US-Kongress muss nach einer verlorener Wette die Baseball-Hymne der New York Mets singen – mitten in der Sitzung.

Adam Schiff ist Abgeordneter aus Kalifornien und Fan der Los Angeles Dodgers. Weil diese in den Playoffs gegen die New York Mets verloren haben, gratuliert Schiff seinem Kollegen und Mets-Anhänger Steve Israel zum Sieg. Und beginnt dann zu singen. Wie bitte?

Grund ist folgender: Die beiden haben eine Wette ausgemacht, dass der Verlierer die Hymne des Gegners vor der Versammlung im Kongress singen muss.

Schiff, der zu allem Übel eine Mets-Krawatte tragen muss, ist die Gesangseinlage sichtlich unangenehm. Er bittet den Sprecher: «Bitte sagen Sie mir, dass meine Redezeit abgelaufen ist.» Aber sehen Sie selbst! (klu)

Nati schlägt Georgien 4:0: Dickenmann trifft doppelt in EM-Quali!

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Die Schweizer Fussball-Nati der Frauen schlägt in Biel in der EM-Quali Georgien diskussionslos 4:0. Die Treffer schiessen Dickenmann (2), Crnogorcevic und Humm. Ein Sieg, der höher hätte ausfallen müssen.

Im Vergleich zum letzten Samstag und dem 3:0-Auswärtssieg in Italien stellt Nati-Coach Martina Voss-Tecklenburg die Startelf auf einigen Positionen um.

Zum Handkuss kommt erstmals nach sieben Matches wieder Goalie Stenia Michel. Gaëlle Thalmann bekommt eine Pause.

Ebenfalls von Anfang an laufen Rechtsverteidigerin Rachel Rinast (Comeback nach Handbruch) und FCB-Stürmerin Eseosa Aigbogun auf.

Die Partie in Biel vor 2252 Fans entwickelt sich, wie nicht anders zu erwarten, wenn der 21. der Fifa-Weltrangliste gegen die Nummer 118 spielt – Einbahnfussball pur Richtung Georgien-Tor. Nati-Goalie Michel friert ohne Beschäftigung fast ein.

Auch die Tore fallen regelmässig wie reife Früchte. Per Kopf treffen Lara Dickenmann (9.) und Ana-Maria Crnogorcevic (33.) vor der Pause.

In der zweiten Hälfte legt nochmals Dickenmann (49.) zum 3:0 nach, Fabienne Humm setzt mit einem wuchtigen Schuss den Schlusspunkt (74.).

Die Schweizerinnen versemmeln zudem ein halbes Dutzend Riesenchancen. Pech hat speziell Meriame Terchoun, der ein Goal am 20. Geburtstag verwehrt bleibt.

Das dritte EM-Quali-Spiel findet am 27. November in Nordirland statt. Nächstes Heimspiel ist dann gegen Tschechien (1. Dezember) in Neuenburg.

Die Nati steht mit zwei Spielen und sechs Punkten auf dem Weg an die Euro 2017 in Holland makellos als Gruppenleader da.

Unmoralisches Angebot für Ex-YB-Trainer: Millionenangebot für Uli Forte

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Noch nicht reif für die Wüste: Uli Forte!

Der Saudi-Klub Al Nasr buhlte heftig um den Ex-YB-Trainer. Doch Forte liess den Deal platzen. Für ihn sei es noch zu früh, um in die Wüste zu gehen.

«Uli? Rüefts Geld», war auf Transparenten der GC-Fans zu lesen, als Uli Forte die Hoppers verliess, um bei YB anzuheuern.

Nun, zwei Jahre danach, steht der entlassene Trainer zwar noch immer bis Juni 2016 bei den Berner auf der Lohnliste, das Transparent hat aber keine Berechtigung mehr. BLICK erfuhr: Der 41-Jährige hat ein Angebot von über fünf Millionen Franken abgelehnt. Der Saudi-Klub Al-Nasr wollte Forte holen, doch dieser verzichtete dankend.

Es sei noch zu früh, um in die Wüste zu gehen, ist aus dem Umfeld des Trainers zu hören, zurzeit hospitiert er bei etlichen europäischen Klubs, zuletzt war er eine Woche lang in München bei Pep Guardiola.

Ein weiterer Grund für Fortes Absage: Der Coach sei bei Al-Nasr nicht erste Wahl gewesen. Die Klubbosse hätten sich zu Beginn um Fabio Cannavaro bemüht.

Erst als der Weltmeister von 2006 die Verhandlungen abbrach, wurde Forte kontaktiert. Die Empfehlung soll von Christian Gross gekommen sein, der in Saudi-Arabien als Coach tätig ist.

Als Forte verzichtete, nahm man den Kontakt mit Cannavaro wieder auf und legte so viele Millionen nach, bis er nicht mehr Nein sagen konnte.

Bayern gegen Wolfsburg souverän weiter: Klare Sache im Pokal-Hammer

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Bayern-Jubel in Wolfsburg.

Bayern München siegt im Kracher-Duell der 2. Runde des DFB-Pokals gegen Wolfsburg klar mit 3:1. Mainz und Frankfurt blamieren sich.

Mit Spannung wird das Duell zwischen dem VfL Wolfsburg und Bayern München erwartet. Doch schon schnell zeigt sich, dass das heute eine klare Angelegenheit wird. Douglas Costa bringt die Bayern in der 15. Minute in Führung, Müller doppelt nur 5 Minuten später nach.

Die Gäste aus München dominieren die «Wölfe» nach Belieben und erhöhen (wieder durch Müller) in der 34. Minute auf 3:0. Die Partie ist da bereits entschieden. Schürrle sorgt in der 90. Minute immerhin noch für etwas Resultatkosmetik. Der bedauernswerte Benaglio ist bei alle Toren chancenlos, Ricardo Rodriguez spielt durch, bietet aber eine unauffällige Leistung.

Auch für die anderen Schweizer geht der Abend in die Hose – und zwar gründlich. Mainz, trainiert vom Walliser Martin Schmidt (48), blamiert sich vor eigenem Anhang. Der Bundesligist verliert gegen den 17. der 2. Bundesliga, 1860 München, mit 1:2. Die Mainzer geben eine 1:0-Führung in Unterzahl (Pierre Bengtsson sieht in der 45. Rot) innert fünf Minuten aus der Hand.

Auch für Haris Seferovic und Frankfurt ist der Pokal für diese Saison bereits Geschichte. Die Frankfurter verlieren gegen Erzgebirge Aue sensationell mit 0:1. Aue befindet sich momentan auf Rang 9 der 3. Bundesliga.

Hertha (mit Lustenberger, Stocker nur Ersatz) siegt gegen FSV Frankfurt mit 2:1 n.V. und René Weilers Nürnberg ballert sich mit einem 5:1 über Fortuna Düsseldorf in die nächste Runde. (klu)

Die besten Sportbilder: Fehlgriff!

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Bilder sagen mehr als tausend Worte. Die besten davon präsentieren wir Ihnen jeden Tag in einer knackigen Diashow. Durchklicken und geniessen!

 

8:3 im Cup gegen Zug: Berns Spektakel-Sieg jetzt im Video!

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Was für ein verrückter Cup-Abend. Titelverteidiger Bern schenkt Zug im Achtelfinal gleich acht Tore ein. Lugano blamiert sich gegen die Lakers. Kloten zittert sich gegen Ajoie weiter.

Bern – Zug 8:3
Von den schlechten Vorzeichen lassen sich die Berner, die seit zwei Jahren zuhause nicht mehr gegen den EVZ gewonnen haben, nicht beeinflussen. Sie kommen angriffig aufs Eis und engen die Zuger ein. Denn nur wenn die Zentralschweizer Platz bekommen, können sie ihre Tempo-Angriffe lancieren. Doch in diesem Achtelfinal gegen den SCB können sie diese Stärke praktisch nicht ausspielen. Weil EVZ-Keeper Stephan mal ein haltbares Tor reinlässt, führen die Berner vor der ersten Pause schon 2:0. Nach dem Ausfall von EVZ-Goalgetter Bouchard müssen sich die Zuger erst mal neu orientieren. Erst nach dem 0:3-Rückstand kommen sie zu Toren, der 1:3-Anschlusstreffer durch Suri ist gar ein Shorthander. Doch mehr als drei Treffer gelingen den Zugern nicht. Weil die Berner zu entschlossen auftreten und sich im Mitteldrittel kurzzeitig in einen Rausch gespielt haben. Der Berner Antreiber ist Captain Plüss mit zwei Toren und einem Assist.

Lakers (NLB) – Lugano 3:2
Die Lakers bestimmen das Spiel, Lugano eröffnet humorlos das Skore. Gleichzeitig können sich die Tessiner bei ihrem Elite-Goalie Müller bedanken, dass sie gegen den Unterklassigen nicht eingehen. Müller muss immer wieder sein Können unter Beweis stellen, weil die verspielten Lugano-Stars wie verliebte Teenager auf dem Eis herumirren. Die St. Galler auf der Gegenseite zeigen, dass ihnen der Abstieg gut getan hat. Das junge Tomlinson-Team spielt lustvolles, gut organisiertes Eishockey und gleicht nach 37 Minuten verdient zum 1:1 aus. Die Knallroten kämpfen aufopfernd. Und erzielen im Powerplay tatsächlich den Führungstreffer. Was dann folgt, ist kaum zu glauben: Strafe gegen Rappi angezeigt, Lugano ohne Torhüter und mit sechs Feldspielern. Ein blinder Pass an die blaue Linie landet tatsächlich im verwaisten Lugano-Tor. 3:1 Lakers. Der «Total-Shedden» ist Tatsache. Shedden selbst wird’s freuen. Schliesslich gibt’s für ihn viel zu tun.

Ajoie (NLB) – Kloten 3:4
Mit Ach und Krach schaffen es die Kloten Flyers gegen den HC Ajoie in den Cup-Viertelfinal. Von einem Klassenunterschied ist während des gesamten Spiels nichts zu sehen. Das Schussverhältnis nach zwei Dritteln? 28:13 für den Underdog! Nur dank Goalie Thomas Bäumle, der erstmals zum Einsatz kommt, führen die Zürcher Unterländer trotzdem noch 2:1. Immer wieder zeigt der Solothurner starke Paraden. Die Jurassier stecken aber nicht auf, drehen dank zwei Toren ihres Kanadiers Jonathan Hazen das Spiel im dritten Drittel. Die Flyers wanken gehörig, doch Liniger und Obrist verhindern mit zwei Treffern in den letzten neun Minuten Schlimmeres.

Biel – Servette 3:2 n.V.
Biel wirft Servette aus dem Cup! Nach exakt zwei Minuten in der Verlängerung enteilt Ahren Spylo, der Servette-Keeper Descloux zwischen den Beinen erwischt, 2828 Fans feiern den Einzug in den Cup-Viertelfinal! Ermöglicht hat dieses Tor Servette-Captain Goran Bezina, der an der blauen Linie den Puck verliert. Bei Genf gibt Rückkehrer Juraj Simek sein Debut, nachdem Chris McSorley den vereinslosen Stürmer bis Ende Saison unter Vertrag genommen hat. 229 Tage nach dem letzten Ernstkampf (Playoffs mit Lugano) und 308 Tage nach seinem letzten Spiel für Servette, kommt Simek als 13. Stürmer nur zu wenigen Einsätzen. Biel erwischt den besseren Start und geht durch Ehrensperger in Überzahl in Führung (13. Minute). Etwas entgegen dem Spielverlauf kommt Servette durch ein abgelenktes Tor von Jim Slater zum Ausgleich (26.), ehe Biels Fabian Lüthi das Heimteam erneut in Führung schiesst (35.). Doch auch darauf findet Servette eine Antwort, Rod gleicht elf Minuten vor Schluss mit einem satten Schuss unter die Torlatte zum 2:2 aus.

Dübendorf (1.) – Visp (NLB) 2:7
Dieses Mal gibts kein Cup-Wunder in Dübendorf. Nach dem sensationellen 5:4-Overtimesieg gegen Meister Davos in der ersten Runde bedeutet nun der EHC Visp – die Walliser warfen das letzte Mal den HCD im Cup raus – Endstation. Die Gäste aus dem Wallis entscheiden die Partie bereits im ersten Drittel (4:1).

Shaq trifft im Penalty-Schiessen: Stoke haut Chelsea raus

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Shaqiris Stoke haut Chelsea aus dem Cup.

Stoke City kegelt im Liga-Cup-Achtelfinal Meister Chelsea raus, Leicester verliert in Hull nach Penaltys.

Sowohl Xherdan Shaqiri als auch Gökhan Inler müssen im Liga Cup ins Penaltyschiessen. Erfreulich: Beide treten an und zeigen Nervenstärke.

Inler verwertet den zweiten Elfer. Doch weil Teamkollege Mahrez verschiesst, geht Leicester gegen Hull als Verlierer vom Feld. 1:1 stands nach 120 Minuten.

Anders Shaqiris Stoke. Die «Potters» werfen Chelsea aus dem Cup (1:1 nach 120 Minuten). Der Nati-Star trifft im Shootout eiskalt, während Chelsea-Star Eden Hazard mit dem fünften Versuch scheitert. (klu)


Rückenprobleme viel schlimmer: Schock für Janka!

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Frustrierend: Ski-Ass Carlo Janka leidet unter Rückenschmerzen – Grund ist ein Ermüdungsbruch im unteren Teil der Wirbelsäule.

Der Rücken zwingt Carlo Janka (29) immer mehr in die Knie. Nach der jüngsten Diagnose droht unserem Iceman jetzt eine lange Wettkampfpause!

Als Janka vor knapp zwei Wochen Forfait für den Weltcup-Auftakt in Sölden verkünden musste, versprühte der zehnfache Bündner Weltcupsieger im Gespräch mit BLICK trotz allem viel Zuversicht. «Es deutet alles auf ein Problem mit der Rückenmuskulatur hin», sagte er. «Ich bin überzeugt, dass mein Manualtherapeut Rolf Fischer auch in diesem Fall das richtige Rezept finden wird. Er hat meinen Rücken bereits 2012 wieder in Schuss gebracht.»

Doch in diesem Fall scheint Manualtherapie nicht das passende Gegenmittel zu sein. Weil die Schmerzen trotz der zahlreichen Fahrten von seinem Wohnort Obersaxen zu ­Fischers Klinik nach Stansstad nicht weniger geworden sind, hat Janka letzte Woche ein MRI bei einem Swiss-Ski-Mediziner anfertigen lassen.

Die MRI-Bilder zeigen gemäss mehreren Team-Insidern auf, dass Jankas Problem wohl wesentlich grösser ist, als er bis vor kurzem geglaubt hat: «Der Team-Arzt hat die Bilder mit einem Rücken-Spezialisten angeschaut. Dieser ist sich ziemlich sicher, dass Carlo an einem Ermüdungsbruch eines Wirbels im unteren Lendenbereich leidet.»

Voraussichtlich am Freitag will Carlo mit seinen Trainern und dem Arzt über das weitere Vorgehen diskutieren.

Eines scheint indes klar: Einen operativen Eingriff wird Janka wohl nicht über sich ergehen lassen müssen. Für Ermüdungsbrüche verantwortlich sind in der Regel heftige Belastungen; weil es sich um feine Risse im Knochen handelt, sind diese auf den Röntgenbildern oft gar nicht erkennbar. 

Für Janka ist das einerseits eine gute, andererseits eine schlechte Nachricht.

Das Gute: Ermüdungsbrüche heilen vollständig aus.

Das Schlechte: Von heute auf morgen heilt das nicht. «Eine Ausheilung dauert mindestens sechs Wochen», sagt ein erfahrener Experte zu BLICK. In dieser Zeit müsse Janka das Training massiv zurückfahren, um nicht eine erneute Fraktur zu riskieren.

Damit sind für Janka nicht nur die ersten Speed-Rennen in Lake Louise und Beaver Creek, sondern auch die Januar-Klassiker in Wengen und Kitzbühel in akuter Gefahr. Und neben «Jänks» fehlt der Ski-Nation Schweiz zumindest bis Mitte Januar auch Speed-As Beat Feuz nach seinem Achillessehnenriss.

Bessere Nachrichten gibt es dafür von Abfahrtsweltmeister Patrick Küng (31), welcher seit Anfang August wegen einer entzündeten Patellasehne pausieren musste. Der Glarner kann heute das Schneetraining wieder aufnehmen.

Dasselbe trifft auf Marc Berthod (32) zu, der im letzten Dezember in Santa Caterina Totalschaden im linken Knie erlitten hat.

Affäre um WM 2006: Netzer droht Zwanziger jetzt mit dem Richter!

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Legende: Günter Netzer spielte von 1973 bis 1976 bei Real, sollte eigentlich bei Barça landen.

Der Skandal um die WM-Vergabe 2006 schreibt ein neues Kapitel: Günter Netzer geht juristisch gegen Ex-DFB-Boss Theo Zwanziger vor.

Hintergrund sind Zwanzigers Behauptungen, wonach er von Netzer erfahren habe, dass das WM-Bewerbungskomitee die Stimmen der vier asiatischen Vertreter in der Fifa-Exekutive bei der WM-Vergabe gekauft habe.

Netzers Anwalt: «Entweder er verpflichtet sich, die Verleumdungen zu unterlassen, oder er muss sich vor Gericht verantworten.» Er führte an, dass Netzers Frau bei einem Treffen mit am Tisch gesessen habe. Sie könne bezeugen, dass Zwanziger lügt.

Netzer fordert Zwanziger zur Unterlassung auf. Die Frist läuft am Freitag um 14.00 Uhr ab.

P.S.: Laut «Bild» soll Fifa-Funktionär Charles Dempsey bei der Vergabe der WM 2006 rund 250'000 Euro Schmiergeld bekommen haben. Der inzwischen verstorbene Neuseeländer verliess vor der Abstimmung den Raum. Deutschland siegte mit einer Stimme Vorsprung.

Auch Streit und Niederreiter punkten: Sbisa trifft nach Bärtschi-Vorlage

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Jubelnde Schweizer Canucks: Sven Bärtschi (rechts) und Luca Sbisa.

In der Nacht auf Mittwoch sind in der NHL nicht weniger als sechs Schweizer unterwegs. Sbisa und Bärtschi fabrizieren zusammen ein Tor. Streit und Niederreiter können je einen Assist beisteuern.

Die Vancouver Canucks fügen den bisher ungeschlagenen Montreal Canadiens eine empfindliche Kanterniederlage zu (5:1) und drei Eisgenossen sind mittendrin: Yannick Weber (18:44 Minuten), Luca Sbisa (17:45 Minuten) und Sven Bärtschi (14:10 Minuten).

Das Highlight: 9:12 Minuten sind gespielt, als Bärtschi für Sbisa auflegt und dieser zum zwischenzeitlichen 2:0 von der blauen Linie aus verwandelt. Die Schweizer Co-Produktion gibts im Video!

Auch Nino Niederreiter punktet fleissig. Der Churer verbucht beim Triumph der Minnesota Wild gegen die Edmonton Oilers (4:3) in seinen 15:52 Minuten Eiszeit den Assist zum zwischenzeitlichen 3:3-Ausgleich. Es ist bereits der fünfte Skorerpunkt für Niederreiter in der noch jungen Saison (3 Tore, 2 Assists).

Auch Mark Streit steuert bei der 3:4-Niederlage der Philadelphia Flyers gegen die Buffalo Sabres einen Assist bei und steht nicht weniger als 27:02 Minuten auf dem Eis.

Ebenfalls eine Niederlage gibts für Reto Berra und seine Colorado Avalanche. Der Bülacher pariert bei der 1:4-Niederlage gegen die Florida Panthers 24 Schüsse. (sih)

Die übrigen Resultate:
Arizona – Boston 0:6
Columbus – New Jersey 3:1
Carolina – Detroit 3:1
Tamba Bay – St. Louis 0:2
Los Angeles – Winnipeg 4:1
Anaheim – Dallas 3:4

Er trifft im Penalty-Schiessen: Jetzt im Video! Shaqiris erstes Stoke-Tor

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Stoke City kegelt im Liga-Cup-Achtelfinal Meister Chelsea raus, Leicester verliert in Hull nach Penaltys.

Sowohl Xherdan Shaqiri als auch Gökhan Inler müssen im Liga Cup ins Penaltyschiessen. Erfreulich: Beide treten an und zeigen Nervenstärke.

Inler verwertet den zweiten Elfer. Doch weil Teamkollege Mahrez verschiesst, geht Leicester gegen Hull als Verlierer vom Feld. 1:1 stands nach 120 Minuten.

Anders Shaqiris Stoke. Die «Potters» werfen Chelsea aus dem Cup (1:1 nach 120 Minuten). Der Nati-Star trifft im Shootout eiskalt, während Chelsea-Star Eden Hazard mit dem fünften Versuch scheitert. (klu)

2016 dreimal in die Berge: Kletterer freuen sich auf steile Tour de Suisse

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Bei der Tour de Suisse 2016 gehts in den Bergen ordentlich zur Sache.

Die Schweizer Rundfahrt wird 2016 ein Paradies für die Bergspezialisten – gleich drei Bergankünfte stehen an.

Die Tour de Suisse Ausgabe 2016 verspricht ein Spektakel in den Bergen. Die Radfans dürfen sich auf packende Duelle um den Gesamtsieg freuen – für die Profis ist es eine ideale Vorbereitung auf die Tour de France.

Heute haben die Organisatoren den Etappenplan der Landesrundfahrt präsentiert. «Der Status und die neun Renntage der Tour de Suisse bleiben erhalten», erklärt Generaldirektor Olivier Senn.

Das Rennen wird nach der Tour de France, dem Giro d’Italia und der Spanien-Rundfahrt Vuelta die viertgrösste Rundfahrt der Welt bleiben.

Gestartet wird wie schon heuer mit zwei Etappen in der Region Zug. 2016 ist Baar am 11. und 12. Juni Austragungsort der ersten beiden Renntage. Danach gehts weiter via Grosswangen LU und Rheinfelden AG in die Westschweiz, wo eine Zielankunft noch offen ist.

In Brig VS fällt dann der Startschuss zur fünften Etappe, die im Tessiner Ort Carì oberhalb von Faido mit einer Bergankunft endet. Dass die Route vom Wallis ins Tessin über einen oder mehrere legendäre Alpenpässe führen dürfte, liegt auf der Hand. Schlag auf Schlag führt die Tour dann in die Ostschweiz.

Ziel ist Amden SG oberhalb des Walensees, ein heftiger Aufstieg. Tags darauf endet die Etappe von Arbon TG in Sölden (Ö) beim Rettenbachgletscher, ebenfalls ein Bergankunft.

Das Finale am 18./19. Juni steigt dann in der Region Davos/Klosters in den Bündner Bergen. Direktor Senn meint dazu: «Davos ist ein idealer Schluss-Hub, bietet eine ausgezeichnete Infrastruktur für ein tolles Volksfest, viel Know-how in Bezug auf Grossanlässe sowie anspruchsvolle Bergstrecken für attraktive Etappen.»

Wie schon 2015 Erneut können sich Hobbyfahrer auf vier Etappen direkt mit den Profis messen. Wenige Stunden vor dem Profirennen absolvieren die Hobbyfahrer ihr Rennen auf der Originalstrecke. (rib/pd)

Tour de Suisse 2016 – 11. bis 19. Juni
1. Etappe: Baar – Baar
2. Etappe: Baar – Baar
3. Etappe: Grosswangen – Rheinfelden
4. Etappe: Rheinfelden – ??????
5. Etappe: Brig – Cari
6. Etappe: Weesen – Amden
7. Etappe: Arbon – Sölden
8. Etappe: Davos – Davos
9. Etappe: Davos – Davos (Zeitfahren)

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