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Rekord-Lewandowski: «Fünf Tore, das war unglaublich!»

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Die Bayern liegen zur Pause 0:1 gegen Wolfsburg hinten. Dann kommt Robert Lewandowski rein.

«Fünf Tore, das war unglaublich! Ich bin sehr, sehr zufrieden», sagt Robert Lewandowski, der Mann des Spiels beim Münchner 5:1-Kantersieg.

Der Pole wird im Knaller-Spiel Bayern – Wolfsburg (mit Benaglio und Rodriguez, ohne Klose) zur Pause eingewechselt.

Zu diesem Zeitpunkt führt der VfL dank eines Caligiuri-Treffers mit 1:0 (26.).

Innert neun Minuten (51./52./55./57./60.) wendet Lewandowski dann mit fünf Toren die Partie! Der absolute Wahnsinn!

Der 27-Jährige bricht gleich mehrere Bundesliga-Rekorde:

  • Schnellster lupenreiner Hattrick
  • Schnellster Viererpack
  • Schnellster Fünferpack
  • Erster Fünferpack eines Einwechselspielers

«Ich wollte Gas geben, denn wir brauchten zwei Tore», sagt Lewandowski. «Der Trainer musste nichts sagen. Ich wusste, was ich zu tun habe.»

Coach Pep Guardiola: «Ich habe noch nie so eine Situation erlebt. Ich bin sehr glücklich für Robert.»

«Ein Weltklassestürmer hat fünf Mal aufs Tor geschossen und hätte sieben Mal treffen können», analysiert VfL-Trainer Dieter Hecking. «Wir müssen es heute akzeptieren, dass wir so abgewatscht wurden.» (yap)

Weitere Resultate des Bundesliga-Abends:
Darmstadt - Werder Bremen (ohne Ulisses Garcia, verletzt) 2:1.

Hertha Berlin (mit Fabian Lustenberger, bis 67. mit Valentin Stocker) - 1. FC Köln 2:0.

Ingoldstadt - Hamburger SV (mit Johan Djourou) 0:1.


Englischer Liga-Pokal: Shaqiri und Inler eine Runde weiter

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Xherdan Shaqiri wird beim Stoke-Sieg in Fulham nach 83 Minuten eingewechselt.

Xherdan Shaqiri und Stoke City bezwingen Fulham, Gökhan Inlers Leicester schlägt West Ham.

In England wurde am Dienstag die dritte Runde des Capital One Cups ausgetragen.

Xherdan Shaqiris Stoke City setzt sich bei Fulham (ohne Kay Voser, nicht im Kader) mit 1:0 durch. Den goldenen Treffer erzielt Peter Crouch in der 33. Minute, Shaqiri wird erst kurz vor Schluss eingewechselt.

Auch Gökhan Inler qualifiziert sich mit Leicester City für die nächste Runde im Liga-Pokal. Gegen West Ham muss Leicester zuhause in die Verlängerung, setzt sich dank Andy Kings Siegestor in der 116. Minute dann doch noch mit 2:1 durch. Unser Nati-Captain darf über die vollen 120 Minuten ran. (jar)

Geschasster YB-Trainer: Forte rechnet mit Bickel ab

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An einer Podiumsveranstaltung in Zürich redet Uli Forte offen über seine Entlassung bei YB. Sportchef Fredy Bickel kommt nicht gut weg.

Kopf durchlüften, entschleunigen: Nach seiner Entlassung bei YB tauchte Uli Forte (41) ein paar Wochen ab. Das erste Auftauchen findet im kleinen Kreis statt.

Das Schweizer Fussballmagazin «Zwölf» feiert seine 50. Ausgabe, Forte kommt als Talk-Gast ans Jubiläumsfest in Zürich. Der entlassene Trainer plaudert dabei frisch von der Leber weg. «Noch im Sommer bekam ich einen Brief vom Verwaltungsrat. Man musste denken, er sei für Mourinho verfasst worden», legt er los. So sehr sei er darin für seine Arbeit gelobt worden.

Dass dieser Brief mit Vorsicht zu geniessen ist, merkt Forte bald. Als er nach dem Saisonstart bei Sportchef Fredy Bickel wegen einer Verlängerung seines 2016 auslaufenden Vertrags vorfühlt. Forte schildert: «Fredy wich aus und wollte noch einige Spiele abwarten. Da war mir klar, dass es schwierig wird.»

Zuvor hatte Bickel bereits öffentlich in einem Interview gesagt, dass bei Misserfolg der Trainer in Frage gestellt werden könne.

Forte spricht den starken Mann bei YB danach auf diese Aussage an. «Fredy sagte zu mir: Du weisst ja, wie es ist mit den Medien, man muss manchmal etwas sagen, was man gar nicht so meint.»

Doch Bickel zieht Anfang August die Reissleine. Für Forte unverständlich. «Als ich nach Bern kam, war YB in der Saison zuvor Siebter. In meiner ersten Saison wurden wir Dritter, in der letzten nun Zweiter. Diesmal sind wir nicht gut gestartet, klar. Aber es waren drei Unentschieden, keine Niederlage. In der Champions-League-Quali sind wir gegen ein starkes Monaco ausgeschieden», sagt Forte. Nach seiner Entlassung übernimmt Assistent Harry Gämperle interimistisch. Ohne grossen Erfolg: YB scheidet auch gegen Karabach aus. «Eine sehr starke Mannschaft aus Aserbaidschan», sagt Forte und lächelt dabei genüsslich.

Das Verhältnis zwischen dem Bickel-Clan und Forte war seit längerem nicht mehr unbelastet. Forte schildert: «Der Trainer muss der starke Mann sein. Es ist nicht normal, dass der Sportchef mehr mit dem Assistenten spricht als mit dem Cheftrainer. Ich gehe jedenfalls nie mehr zu einem Verein, ohne meinen Assistenten selber zu bestimmen.»

Ein erstes Angebot aus Tunesien hat der arbeitslose Trainer bereits abgelehnt. Der gebürtige Italiener blickt in Richtung Heimat: «Die Serie B ist interessant.»

Sieg-Zwang: Ferrari setzt Vettel unter Druck

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Die Ansprüche bei Ferrari sind mit Vettels Singapur-Sieg gewachsen.

Der sonst langweilige Formel-1-Freitag wird in Japan zum Knaller. Die Frage: Wie heiss wird das Duell Ferrari gegen Mercedes?

In Italien ist nach Vettels GP-Triumph vor drei Tagen die Hölle los. Die Medien flippen aus: «Nach dem Erfolg kann Vettel geradeaus aufs Paradies zusteuern!» – «Der Sieg trägt das Siegel historischer Momente!»

Und auch Teamchef Maurizio Arrivabene, der Kettenraucher, dreht durch und erhöht den Druck auf Vettel. Er fordert jetzt fünf Saisonsiege seiner Squadra – drei waren noch zu Jahresbeginn das schon hohe Plansoll.

Vettel ist auf den Spuren von Schumi, der in seinem roten Premierenjahr 1996 ebenfalls drei Mal gewann. Aber es dauerte bis zum 8. Oktober 2000 hier in Suzuka, bis Ferrari 21 Jahre nach Jody Scheckter (1979) endlich wieder einen Weltmeister feiern durfte!

Jetzt wartet Italien auch schon wieder acht Jahre (Räikkönen 2007). Und Vettel – bereits zum neuen Renngott aus Maranello erkoren – warnt vor zu grosser Euphorie: «Wir müssen realistisch bleiben. Noch wissen wir alle nicht, ob Singapur nur ein Ausrutscher von Mercedes war oder nicht. Ich habe allerdings auch noch beim Start geglaubt, die bluffen!» Um dann Hamilton und Rosberg mit bis zu einer Sekunde pro Runde ­abzuhängen.

Der Freitag wird den ersten Hinweis geben, ob es die «Silberpfeifen» tatsächlich erwischt hat. Der WM-Stand könnte jedenfalls in noch 6 Rennen eine dramatische Wende nehmen: 1. Hamilton 252. 2. Rosberg 211. 3. Vettel 203.

Highlights im Video! Gelmi erlöst Zinnbauer

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St. Gallens Coach Joe Zinnbauer setzt bei seinem Super-League-Debüt auf Daniel Lopar im Tor. Der hält prompt den Penalty von Thun-Frontino. Und Gelmi trifft kurz vor Schluss zum 1:0-Sieg.

Das Spiel:
Das Gezeigte reisst die Zuschauer nicht vom Hocker. Die zwei besten Aktionen in Durchgang eins: Frontino prüft Lopar mit einem Freistoss (25.) und Mutsch setzt den Ball aus der Distanz an den Aussenpfosten (28.). Auch nach dem Seitenwechsel läuft offensiv wenig. Doch dann läutet Everton die heisse Schlussphase ein. Er foult Frontino im Strafraum – klarer Penalty. Der gefoulte Thuner scheitert aber an Lopar (79.). Das rächt sich: Gelmi trifft kurz darauf zum St. Galler Sieg (85.).

Das Tor:
85. Minute, 1:0: Tafer mit dem Eckball. Gelmi geht im Rückraum total vergessen und darf problemlos einschieben.

Das gab zu reden:
Die St. Galler Fans feiern den zurückgetretenen Trainer Jeff Saibene. Sie skandieren in der ersten Halbzeit den Namen des Schweiz-Luxemburgers, dazu wird ein Spruchband gezeigt. «De Ufstieg als Ziel – Europa als Kür. Än Abgang mit Stil – Danke däfür!», ist zu lesen. Eine schöne Geste des Espenblocks!

Der Beste:
Mario Mutsch. Wahnsinn, wie der Luxemburger rackert. Defensiv räumt er kompromisslos ab. Auch offensiv schaltet er sich ein. Sein Schuss in der ersten Halbzeit geht an den Aussenpfosten.

Der Schlechteste:
Gianluca Frontino. Der Regisseur kann mit einem Penalty Thun in Führung bringen. Aber Lopar wehrt seinen Schuss ab, danach siegt St. Gallen noch.

So gehts weiter:
Am Samstag spielt St. Gallen auswärts gegen GC (17.45 Uhr). Thun bestreitet am Sonntag zuhause das Berner Derby gegen YB (13.45 Uhr).

Erstes Spiel nach Cup-Pleite: GC-Pnishi warnt vor Sions Raketen

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Letzte Saison noch in Wohlen, jetzt beim Spitzenkampf GC vs. Sion mittendrin: Alban Pnishi (24) soll die wacklige GC-Abwehr stabilisieren.

Pnishi, der letzten Freitag bei der 1:3-Cup-Pleite beim Promotion-League-Klub FC Köniz mit Levent Gülen in der Zentrale der Abwehr spielte, erwartet gegen den Tabellendritten Sion noch mehr Arbeit.

Pnishi: «Wir haben soeben Videos gesehen. Sions Offensive ist sehr gefährlich. Carlitos, Konaté und Assifuah sind sehr schnell. Wir müssen viel kompakter stehen als gegen Köniz.»

Wie gross empfindet der Ex-Wohler den Unterschied zwischen Challenge und Super League? «Du merkst, die Meisterschafts-Spiele sind vom Rhythmus her viel höher, es ist alles auch viel taktischer.»

Schiebt der bullig wirkende Innenverteidiger noch Sonderschichten, um allfällige Defizite zu beheben? Pnishi zu Blick.ch: «Manchmal gehe ich nach den Trainings noch in den Kraftraum. Es hat genug Trainer hier, die mich darauf hinweisen, was mir noch fehlt.»

Trainer Pierluigi Tami sagt: «Wir haben mit Alban individuell schon sehr viel gemacht. Er spielt mit neuen Kollegen, er muss sich an sie gewöhnen, sie müssen seine Bewegungsabläufe kennenlernen. Ich habe Anfangs Saison gesagt, dass wir alle Zeit brauchen.»

Zu Sion, dem Gegner von heute Abend, sagt Tami: «Sion ist von der individuellen Qualität her eine grosse Mannschaft und wohl der erste Verfolger von Basel. Aber noch sind wir in der Tabelle vorne. Und das wollen wir auch bleiben.»

Welche zwei von den drei Innenverteidigern Pnishi, Gülen und Alexandre Barth spielen, entscheidet Tami erst am Spieltag.

Heute ist sein grosser Auftritt: Küng: «Bin nicht der neue Cancellara»

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Zeitfahrspezialist: Beim WM-Zeitfahren in Richmond hat Stefan Küng heute die Chance auf eine Medaille.

Stefan Küng debütiert bei der WM als Einzelfahrer. Im Kampf gegen die Uhr ersetzt er den vierfachen Weltmeister und Olympiasieger Cancellara.

Humor hat Stefan Küng, das 21-jährige Jahrzehnttalent. Als er bei den U23-EM dreimal Gold in zwölf Tagen gewinnt (Bahn und Strasse), antwortet er schmunzelnd. «Ich bin mit 1,94 m ein langer, aber noch lange kein grosser Rennfahrer.»

Der Thurgauer wird im letzten Herbst mit Attributen eingedeckt, die ihn bereits vor dem ersten Profi-Rennen zur Ausnahmeerscheinung machen. Dass er dem Druck gewachsen ist, beweist der Modellathlet in diesem Frühjahr schon in seinen ersten Rennen für das grosse BMC-Team. Sein Solosieg an der Tour de Romandie, der zweite Erfolg an seinem 14. Renntag als Radprofi, ist mehr als grosse Klasse.

Das schönste Kompliment macht ihm Richard Chassot (45). Als Direktor der Tour de Romandie kommt er bei Stefan Küng ins Schwärmen. «Einen Rennfahrer, der die Zuschauer so in den Bann zieht, habe ich noch nie erlebt. Küng hat eine Ausstrahlung, mit der er alle erobert.»

Die Erwartungen an Küng wachsen schnell. Bis ihn der Sturz am Giro (Brustwirbelfraktur) beinahe in den Rollstuhl bringt. Doch er hat Glück. Er kämpft sich wieder an die Spitze. Holt beim WM-Auftakt in Richmond (USA) vor drei Tagen mit seinem BMC-Team Gold im Zeitfahren. Heute fährt er sein erstes WM-Einzelrennen, wieder im Kampf gegen die Uhr (live ab 19 Uhr, SRF 2).

Er sagt, er sei zuversichtlich. «Die Strecke passt mir. Ich weiss, ich verlange von mir immer sehr viel. Aber wegen meiner Verletzung am Giro bin ich ja nur eine halbe Saison gefahren.»

Eine Medaille ist sein Ziel – auch wenn es schwer wird. Sicher ist ­allerdings, dass er besser fahren wird als Fabian Cancellara bei seinem WM-Debüt. Der Berner erreichte 2001 in Lissabon Platz 15 – bis zum ersten WM-Titel dauerte es anschliessend noch fünf Jahre.

Auch Küng hat noch viel Zeit. «Ich weiss im jetzigen Stadium der Karriere eigentlich nie, wozu es mir bei den Profis reicht. Ich bin ja noch sehr jung», sagt er. Vor zwei Jahren habe er nicht einmal von einem Profi-Vertrag geträumt. «Jetzt habe ich ihn – es war schwierig, klaren Kopf zu bewahren und das für mich passende, richtige Team zu wählen.»

Cancellara (34) hat ihm alles aufgezeigt. «Er sagte mir aber nie, komm in mein Team, komm zu Trek. Er hat mir alle Fragen beantwortet und den Entscheid mir überlassen.» Und der führte Küng ins BMC-Team von Andy Rihs.

Auch wenn Fabian ein Vorbild ist, der neue Cancellara will der Thurgauer nicht sein. «Ich bin Stefan Küng, und ich bleibe es. Cancellara ist ein Vorbild. Aber ich gehe meinen eigenen Weg und lasse mich nicht von solchen Vergleichen ablenken.»

Schau mal, Lewa! Oltner Power-Mäuse bieten noch mehr Spektakel

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Was Robert Lewandowski mit den Bayern schafft, gelingt dem EHC Olten fast gleichzeitig auch gegen Visp. Die Oltner drehen in der Eishockey-NLB ein 0:4 innert 12 Minuten in ein 5:4 n.V.

Die Oltner Kleinholz-Halle wird am Dienstagabend zum Tollhaus. Knapp 3000 Fans werden im letzten Drittel des NLB-Spiels Zeuge einer unglaublichen Aufholjagd der Gastgeber gegen Visp.

Nach 49 Minuten liegen die Oltner scheinbar hoffnungslos mit 0:4 zurück. Doch dann kommt die grosse Zeit der «Powermäuse» und speziell von Remo Hirt.

Im Stil von Bayerns Fussballstar Robert Lewandowski (5 Treffer gegen Wolfsburg innert 9 Minuten) trifft Hirt am Laufmeter. Im Powerplay zum 1:4 (49:48) und dann zweimal bei gleicher Spielerzahl zum 2:4 und 3:4 (52:12/53:44). Ein lupenreiner Hattrick.

Und nicht genug: Stefan Hürlimann gleicht zum 4:4 aus (54:47) und in der Verlängerung schiesst Justin Feser Olten ins Glück (62:24). Eine Wahnsinns-Wende!

Olten grüsst nun in der NLB-Tabelle von Platz vier mit 10 Punkten nach 5 Matches. Visp ist Achter mit vier Punkten. An der Spitze ist NLA-Absteiger SC Rapperswil-Jona Lakers (12 Punkte). (rib)


Starkes Spiel im Achtelfinal: Bencic schlägt in Tokio erstmals auch Stosur!

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Belinda Bencic schlägt eine Vorhand.

Belinda Bencic (18) steht beim WTA-Turnier in Tokio im Viertelfinal. Sie schlägt Ex-US-Open-Siegerin Samantha Stosur (WTA 22) in drei Sätzen.

Belinda Bencic spielt sich im WTA-Turnier von Tokio in die Viertelfinals. Im zweiten Duell mit Samantha Stosur (WTA 22) siegt die Nummer 15 der Welt mit 6:7, 6:3 und 6:4. Vor zwei Jahren gewann Stosur in Osaka die erste Begegnung der beiden.

Die 18-jährige Bencic geht im dritten Satz mit Doppelbreak 4:0 in Front, kommt aber nochmals etwas unter Druck, als Stosur auf 3:4 verkürzen kann. Doch nach 136 Minuten holt sich Bencic den Sieg mit 6:4.

«Es war ein schwieriges Spiel. Am Ende wurde es im dritten Satz nochmals eng. Aber ich war zum Glück mental bereit und konnte es heimservieren», sagt die Ostschweizerin.

Im Tokio-Viertelfinal wartet nun mit Wimbledon-Finalistin Garbine Muguruza (WTA 8) am Freitag eine weitere Topspielerin auf Bencic. (rib)

«Willst du mich auf den Arm nehmen?»: So reagiert das Netz auf den Lewandowski-Wahnsinn

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Er kam, sah und traf fünffach. Robert Lewandowski lässt Fussballfans mit der Zunge schnalzen – und erntet Lob von allen Seiten.

Historisch!», «Phänomenal!», «Nicht von dieser Welt!». Die Medien übertreffen sich mit Lobeshymnen über Robert Lewandowski (27). Der Bayern-Stürmer schiesst sich gestern Abend gegen Wolfsburg in die Geschichtsbücher. Fünf Tore in neun Minuten – das hat in der 52-jährigen Bundesliga-Geschichte noch keiner geschafft.

Und nicht nur das: Er bricht auch die Rekorde für den schnellsten lupenreinen Hattrick, den schnellsten Viererpack und den ersten Fünferpack eines Einwechselspielers. Ein Wahnsinn – und dabei kommt der Pole erst zur zweiten Halbzeit aufs Feld! Der Schweizer Defensiv-Fraktion um Diego Benaglio und Ricardo Rodriguez bleibt nur das Staunen.

Klar: Nach dieser Show überschlagen sich die Reaktionen. «Was für ein verrücktes Spiel! Willst du mich auf den Arm nehmen, Lewa?», fragt Teamkollege David Alaba auf Twitter. Jerome Boateng gratuliert seinem Stürmer derweil auf dessen Sprache und verspricht, für diese Vorstellung sogar Polnisch zu lernen.

Doch nicht nur aus den eigenen Reihen erntet der fünffache Goalgetter Bewunderung. Auch von Erzfeind Dortmund gibts ein Sonderlob: «Hahahahahahaha sorry aber das hab ich in meinem Leben noch nicht gesehen», twittert beispielsweise Mats Hummels – und bläst damit ins gleiche Horn wie Bayern-Trainer Pep Guardiola: «Ich verstehe das nicht. Ich habe sowas noch nie erlebt», stammelt er an der Pressekonferenz nach dem Spiel.

Die Lewandowski-Festspiele – ein gefundenes Fressen für die kreativen Köpfe unter uns. Beiträge wie «Der mit dem Wolf tanzt» werden mit witzigen Bildmontagen geschmückt, ironische Kommentare mit der Forderung nach weiteren Toren haben Aufwind. Und Twitterer Elmar Redemann fragt süffisant: «Wo ist der Fan, der ab der 51. für 10 Minuten kurz Bier holen war?»

FCB-Fischer vor YB-Spiel: Ist der Hütter-Zauber heute vorbei?

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Im Interview verrät der FCB-Trainer, warum er früher auf Beton gespielt hat. Und warum es kein Vorteil ist, dass YB heute gewinnen muss.

Urs Fischer setzt zu einer mehrsekündigen Lachsalve an, als er gefragt wird, ob der Hütter-Zauber schon bald vorbei sei. Gegen Vaduz und Chiasso hat der neue YB-Coach Adi Hütter gewonnen, ist heute gegen den Meister Schluss mit der Serie? «Gute Frage», sagt Fischer. Was er antwortet, erfahren Sie im Video.

Zudem verrät der 49-Jährige warum er Abendspiele unter Flutlicht liebt und weshalb es kein Vorteil ist, dass YB heute gewinnen muss.

Zwölf Punkte beträgt der Rückstand der Berner auf die Basler, ein Sieg ist Pflicht, will der selbsternannte Meisterschaftsanwärter aus der Hauptstadt im Titelrennen noch ein Wörtchen mitreden.

Ein Vorteil für die Berner könnte der Kunstrasen sein, die Basler sind sich diese Unterlage nicht gewohnt, etliche Spieler haben Probleme mit den Gelenken, deshalb haben einige erst am Dienstagmorgen zum ersten Mal auf Kunstrasen trainiert.

Mit Ausnahme der beiden verletzten Linksverteidiger Adama Traoré und Behrang Safari kann Fischer aus dem Vollen schöpfen, wer die linke Abwehrseite beackert, verrät der FCB-Trainer noch nicht. Gut möglich, dass Rechtsfuss Michael Lang – wie beim 2:1-Sieg in Florenz – die Seite wechselt. (skr)

Trotz Schmerzen: Oprandi kämpft sich mit neuem Look nach oben

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Neuer Haarschnitt und viel Erfolg: Romina Oprandi (r.) beim ITF-Turnier in Biarritz.

Im Schatten von Timea Bacsinszky und Belinda Bencic nähert sich mit Romina Oprandi (29) eine dritte Schweizerin wieder den Top 100.

Im Dunstkreis der Weltspitze war die 29-jährige Bernerin Romina Oprandi schon oft – im Juni 2013 sogar als Nummer 32 der Welt. Sie leidet aber immer wieder an Verletzungen.

Im Februar musste sie ihre rechte Schulter zum fünften Mal operieren lassen, im Mai stürzte sie sogar aus den Top 200. Seither gehts bei ihr wieder bergauf.

Oprandi gewinnt im August zwei ITF-Turniere in Folge und steht auch vorletzten Sonntag in Biarritz im Final. Mittlerweile ist sie wieder auf WTA-Rang 114 klassiert.

«Im Moment läuft es ziemlich gut. Es war nicht zu erwarten, dass es nach der fünften Operation an der Schulter so schnell so gut laufen wird. Ich bin natürlich froh, obwohl ich immer noch Schmerzen habe und nur mit Schmerzmittel spielen kann», sagt Oprandi zu Blick.ch.

Optisch hat sie sich markant gewandelt. Kurze, blonde Haare geben den Ton an. «Der neue Look hat sich spontan in New York ergeben. Ich muss sagen, kurze Haare sind praktisch», verrät Oprandi, die an den US Open in der Quali hängen blieb.

Bis Ende Saison liegt der Sprung zurück in die Top 100 drin, weil sie bis Anfang Oktober kaum Punkte zu verteidigen hat. Momentan tritt sie in Mexiko bei ITF-Turnieren an.

Ob sie diese wie geplant spielt, lässt Oprandi offen. «Nach den letzten Wochen bin ich doch ein bisschen müde und der Körper macht sich bemerkbar. Ich werde von Woche zu Woche entscheiden», sagt sie.

Kind überfällig: Lugano-Martensson fliegt nach Hause

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Der Lugano-Schwede Tony Martensson.

Tony Martensson fehlt Lugano wohl für die nächsten Spiele: Seine Frau erwartet in Schweden ein Kind.

Bis jetzt kam er mit seiner Mannschaft nicht richtig auf Touren: Luganos neuer Mittelstürmer Tony Martensson (35). Vielleicht darum: Seit zwei Wochen warten er und seine Frau auf die Geburt ihres ersten Kindes.

Am Dienstag reiste der Schwede nun nach Hause, um seine Gattin zu unterstützen. Am Donnerstag spielt Lugano zuhause gegen Servette, am Freitag in Langnau gegen die SCL Tigers.  

Good bye, Chelsea! Jetzt will Ex-Team-Ärztin Mourinho verklagen

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Eva Carneiro ist nicht mehr Chelsea-Ärztin.

Sechs Jahre lang kümmerte sich Eva Carneiro um die Wehwehchen der Chelsea-Stars. Jetzt winkt der Rosenkrieg.

Jahrelang war sie der Hingucker schlechthin an den Spielen der «Blues»: Team-Ärztin Eva Carneiro. Doch damit ist nun definitiv Schluss.

Die «schöne Eva» kehrt nach ihrem Zwist mit Star-Trainer José Mourinho nicht mehr zum Chelsea Football Club zurück. Im Gegenteil: Die in Gibraltar geborene Britin überlegt sich jetzt sogar, den Portugiesen zu verklagen.

Wie britische Medien berichten, hätte Carneiro am Freitag nach ihrer temporären Suspendierung zum Team zurückkehren dürfen, blieb dem Chelsea-Campus jedoch fern.

Stattdessen soll ihre angeblich geplante Klage nun darauf abzielen, dass die Fortsetzung ihrer Arbeit durch den Club unmöglich gemacht worden sei.

Zur Erinnerung: Zum Streit kam es anfangs August beim Spiel gegen Swansea (2:2). Carneiro rannte damals entgegen dem Willen Mourinhos aufs Feld und pflegte den verletzten Eden Hazard. Mourinho machte seinem Ärger anschliessend mit einer Schimpftirade in Richtung der Team-Ärztin Luft.

Nach Sexismus-Vorwürfen hat sich schliesslich auch der englische Verband FA eingeschaltet und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Mourinho drohen mindestens fünf Spiele Sperre. (fan)

YB-Hütter schwärmt vor Kumpel-Duell: «Janko ist ein toller Mensch»

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Sie waren einst Teamkollegen, heute kommt es zum Wiedersehen zwischen YB-Coach Hütter und FCB-Stürmer Janko.

Sie könnten Vater und Sohn sein. «Ich war 37 und er 23», sagt YB-Coach Adi Hütter und erinnert sich an die gemeinsame Zeit mit FCB-Stürmer Marc Janko zurück. Damals, vor acht Jahren, spielten die beiden für Red Bull Salzburg. Hütter schwärmt noch heute vom Charakter seines einstigen Mitspielers: «Marc Janko ist ein toller Mensch.»

Heute ruht die Freundschaft der beiden für 90 Minuten, schliesslich geht es für die Berner gegen den Meister um alles oder nichts. Ein Sieg ist bei zwölf Punkten Rückstand Pflicht, will YB noch ein klitzekleines Wörtchen mitreden in Sachen Meistertitel.

Dass das nicht einfach wird, weiss Hütter. Vorallem weil die Basler mit Janko einen «Topstürmer» in ihren Reihen hätten. Der FCB-Angreifer gibt das Lob zurück. «Adis Erfolge als Trainer sprechen für ihn und seine tolle Arbeit in den vergangenen Jahren.» (skr/aku)


«Für mindestens zwei Jahre»: Eric Cantona nimmt Flüchtlingsfamilie auf

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Ex-Fussball-Star Eric Cantona möchte in der aktuellen Flüchtlingskrise helfen – auch auf Grund seiner eigenen Geschichte.

Auf dem Fussballplatz kannte Eric Cantona keine Gnade – neben dem Rasen zeigt er jetzt seine menschliche Seite.

Der Ex-Manchester-United-Star kündigt in einem Interview mit dem französischen Radiosender «France Inter» an: «Ich werde eine Flüchtlingsfamilie für mindestens zwei Jahre aufnehmen.»

Der Franzose erklärt: «Ich organisiere das zur Zeit mit den Behörden in Marseille. Ich will ein kleines Haus mit Garten sowie Essen bereitstellen. Das ist wichtig, weil sie ja zu Beginn nicht arbeiten können.»

Zur Hilfe verpflichtet fühlt sich Cantona auch auf Grund seiner eigenen Geschichte: «Meine Grosseltern mussten vor Franco aus Spanien flüchten. Ich weiss aus ihren Erzählungen, wie es sich anfühlt, sein Land verlassen zu müssen.»

Cantona, der seine Fussballkarriere 1997 beendete, arbeitet inzwischen erfolgreich als Schauspieler und Regisseur. (F.S.)

Jetzt live im Ticker! Affolter bringt FCL kurz vor Schluss in Front

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Vaduz-Stahel (rechts) im Zweikampf mit Schneuwly.

Luzern-Trainer Markus Babbel sitzt heute in Vaduz auf der Tribüne. Das Coaching ist ihm wegen einer Sperre untersagt. Entführt sein FCL trotzdem 3 Punkte aus dem Ländle? Verfolgen Sie die Partie ab 19.45 auf Blick.ch.

Heute in Vaduz ist Luzerns Assistenztrainer Roland Vrabec der Chef an der Seitenlinie. Sein eigent­licher Vorgesetzter Markus Babbel ist gesperrt. Nach dessen verbalen Entgleisung beim 3:3 gegen GC.

Der Deutsche beleidigte Lionel Tschudi, sagte dem 4. Offiziellen: «Ihr seid alles ­kleine Würstchen – und du ein besonders grosses.» Babbel muss auf die Tribüne und coacht da über die Spielerbank liegend weiter.

Heute im Rheinpark ist dies dem ehemaligen Bayern-Star untersagt. Und auch Weiteres: Babbel ist vor und während des Spiels das Betreten der Kabine, des Rasens und der Spielerbank untersagt.

Zudem darf er während der Partie seinen Spielern von der Tribüne aus keine Anweisungen erteilen. Babbel ist im «Ländle» derjenige Luzern-Fan mit den wenigsten Privile­gien.

Er darf weder «lauf!» noch «spiel ab!» rufen. Es kommt noch dicker. Er kann sich heute nicht einmal in die Loge setzen. Das Rheinpark-Stadion ist logenfrei.

Übrigens: Ob sich Babbel an die Regeln hält, werde überprüft, sagt Ligasprecher Philippe Guggisberg. «Ein Funktionär wird vor Ort sein.»

Tränen wegen «Bullshit»: Fiese Nummer im Frauen-Golf!

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Charlie Hull war nur noch zum Weinen zumute.

Am diesjährigen Solheim-Cup, dem weiblichen Pendant des Ryder Cup, kam es zum Skandal im deutschen St. Leon-Rot.

Die Amerikanerin Alison Lee (20) verschob ihren Putt zum Birdie am 17. Loch und nahm ihren Ball in der Annahme auf, dass er vom Gegnerteam geschenkt worden war.

Doch das Gegner-Team mit der Norwegerin Suzann Pettersen (34) und der Engländerin Charley Hull (19) war zu diesem Zeitpunkt schon auf dem Weg zum nächsten Loch. Pettersen stritt ab, den ca. einen halben Meter vom Loch entfernten Ball von Lee geschenkt zu haben. Und ein Ball darf erst aufgenommen werden, wenn der Gegner diesen klar geschenkt hat. So konnte das europäische Team das Loch für sich entscheiden.

Hull, die jüngste Spielerin beim Solheim-Cup, und Lee waren in Tränen aufgelöst.

Juli Inkster (55), Teamchefin der Amerikaner, fand laut «welt.de» klare Worte zum Vorfall: «Das ist alles Bullshit... Wenn sie so gewinnen wollen...».

USA nahm den Vorfall als Motivation, ihren anfänglichen Rückstand aufzuholen. So konnten sie 14,5 zu 13,5 zum 9. Mal den Solheim Cup 2015 für sich entscheiden.

Doch die Weste des USA-Teams ist alles andere als weiss. Laut «golfpost.de» gab es im Jahr 2000 eine ähnliche Situation, bei der die Amerikanerinnen sich weigerten, einen Birdiechip des Europa-Teams aufgrund Missachtung der Spielreihenfolge anzuerkennen.

Brisant: Juli Inkster war damals Spielerin im US-Team. Jetzt verurteilt sie also genau das, was ihr Team vor 15 Jahren selbst getan hat. Doch auch damals brachte diese Taktik keinen Sieg.

Übrigens: Suzann Pettersen hielt vorerst trotz hagelnder Kritik an ihrem Entscheid fest. Doch gestern entschuldigte sie sich über Instagram und Twitter:

Ex-FCZ-Keeper: Da Costa rettet Novara

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David Da Costa wird am 4. Juni bei Novara Calcio vorgestellt.

Am Dienstagabend zittern sie beide: der FCZ und seine langjährige Identifikationsfigur Da Costa.

Zwar nicht gemeinsam wie all die Jahre vor der unrühmlichen Trennung letzte Saison, aber zur gleichen Zeit.

Die Stadtzürcher leiden beim 0:0 gegen Lugano. Da Costa hält seinem neuen Klub Novara gegen Avellino das torlose Remis fest.

Avellino Trainer Attilio Tesser: „In der ersten Halbzeit waren nur wir auf dem Feld. Wir waren wirklich gut und haben viele Chancen kreirt, aber Novara hatte mit Da Costa den besten Spieler auf dem Platz in seinen Reihen.“

Novara steht in Italiens Serie B im Tabellenmittelfeld auf Rang 11. (M.We.)

GC festigt Rang 2: Highlights jetzt im Video!

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GC bleibt Leader Basel auf den Fersen. Caio und Ravet sichern den Hoppers den zweiten Rang in der Tabelle.

Das Spiel:
Die Hausherren starten furios: Dabbur, Ravet und Tarashaj kommen schon in den ersten zehn Minuten zum Abschluss. Sion beschränkt sich weitgehend auf lange Bälle und Konter. So ist es immer wieder GC, das sich Chancen herausspielt. Assifuahs (29.) gute Möglichkeit bleibt eine Ausnahme. Nach Caios Führungstreffer flacht das Spiel etwas ab. Die zweite Halbzeit hat wenige Höhepunkte. Dabbur scheitert nach schöner Tarashaj-Vorarbeit an Vanins (60.). Auf Ravets Tor hat Sion keine Antwort mehr. Der GC-Sieg ist nie gefährdet.

Die Tore:
1:0, 34. Minute: Sehr schönes Spiel der Hoppers! Caio spielt sich dank eines Doppelpasses mit Dabbur frei und setzt sich dann auf der rechten Seite gegen Pa Modou durch. Schliesslich schiebt er die Kugel auch noch an Vanins vorbei. Verdiente Führung für GC!

2:0, 74. Minute: Tarashaj spielt einen klugen Pass auf Dabbur. Vanins kommt aus dem Tor heraus, kann dem Palästinenser den Ball aber nicht abluchsen. Dabbur legt uneigennützig zurück auf Yoric Ravet, der im Zentrum unbedrängt ins verlassene Tor einschieben kann.

Das gab zu reden:
Nur 3900 beim Spitzenkampf. Zum Legendenspiel im Hardturm kamen fast 3000.

Der Beste:
Caio. Der Direktor von Zirkus GC. Dribbelt und jongliert wie kein Zweiter.

Der Schlechteste:
Zum dritten Mal in Serie (0:5, 0:0, 0:2) wird Sions «Wunderwaffe» Konaté von GC abgemeldet.

Statistik:
Die GC-Tor-Produktion läuft weiter auf Hochtouren. Mit dem 29. Tor im 9. Spiel ist die Offensiv-Abteilung der Hoppers immer noch unantastbar. Mit dem Sieg konnte Sion zudem auf sechs Punkte distanziert und der zweite Tabellenplatz gefestigt werden.

So gehts weiter:
GC empfängt am Samstag den FC St. Gallen (17.45 Uhr). Sion spielt am Sonntag zuhause im Tourbillon gegen Vaduz (13.45 Uhr).

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