Quantcast
Channel: Sport - Alle News, Analysen, Bilder & Videos | Blick.ch
Viewing all 84769 articles
Browse latest View live

Davis-Cup-Pokal verlässt die Schweiz: Tschüss, geliebte Schüssel!

$
0
0
Das Schweizer Team ist seit 2014 auf dem Davis Cup verewigt.

200'000 Franken bringt der Davis Cup dem Verband. Doch jetzt heisst es Abschied nehmen.

Am Eingang der Genfer Palexpo-Halle steht sie, die angeblich hässlichste Salatschüssel der Welt. Sie ist wunderschön. Strahlt stolze Erhabenheit aus – selbst im Plexiglas-Kasten, in dem sie gefangen ist, damit niemand sie betatscht und verschmutzt. Vor allem aber erinnert die 105 kg schwere und 110 cm grosse Trophäe an den glorreichen Sieg unserer Davis-Cup-Helden letzten November in Lille.

Seitdem wandert der 115-jährige Pokal durch sein 14. Land – die Schweiz. Neben seiner temporären Heimat, dem Nationalen Leistungs­zentrum in Biel, besuchte die «Trophy on Tour» 29 öffentliche Orte, konnte für 12'200 Franken tageweise von Privatpersonen oder Firmen gemietet werden. Insgesamt nahm der Verband so 200'000 Franken für die Nachwuchs-Förderung ein.

Die Tennis-Fans, die zur Abstiegs-Partie Schweiz gegen Holland gekommen sind, drängeln sich um den Pott, machen Selfies, suchen – sofern es die zusätzliche Kordel-Abschrankung erlaubt – die eine von 70 Plaketten, auf denen die Schweiz verewigt ist: «2014 Switzerland 3-1 vs France».

Damit das Sterlingsilber nicht anläuft, darf er nur mit weissen Samthandschuhen aufgebaut werden. Ein Securitas-Angestellter bewacht das kostbare Stück, nur einer. Es brauchte schon mehr: «An der ersten Station, bei Roger Federers ‹Match vor Africa› im Zürcher Hallenstadion, brauchte es sieben Wachmänner», erzählt Swiss-Tennis-Marketingleiter Nicolas Bichsel. «Damals frassen die Fans den Pokal schier auf.»

Wenn die Pforten hier schliessen, geht der Pokal wieder in seinen Safe – der aufgebaute Container mit verstärkten Wänden steht in einer Ecke der Halle.

Seine Tage in der Schweiz sind aber bald gezählt. In Genf hat er an diesem Wochenende seinen letzten ganz grossen Auftritt. Wenn die diesjährigen Finalisten bekannt sind, wissen wir, wohin der Davis Cup als Nächstes reist – nach England, Australien, Belgien oder Argentinien. Ende Monat ist er dann weg. Tschüss, geliebte Schüssel.

Heute gilts jetzt erstmal im Doppel ernst. Ab 13 Uhr duellieren sich Roger Federer und Stan Wawrinka mit den beiden Holländern Matwe Middelkoop und Tim van Rijthoven –  mit Blick.ch sind Sie natürlich live dabei!


Er soll schöne Team-Ärztin beleidigt haben: Sexismus-Vorwürfe gegen Mourinho!

$
0
0
José Mourinho hat Ärger am Hals.

Ärger für Chelsea-Trainer José Mourinho: Dem Portugiesen droht Ungemach, er hat ein Verfahren am Hals.

Sportlich im Tief und jetzt noch das!

Chelsea-Trainer José Mourinho (52) muss sich gegen Sexismus-Vorwürfe wehren. Wie englische Zeitungen berichten, soll der Portugiese die frühere Teamärztin Eva Carneiro heftig beleidigt haben.

Passiert soll der Skandal im Spiel gegen Swansea (2:2) sein. Als Carneiro aufs Feld rennt, um den verletzten Eden Hazard zu pflegen, rastet Mourinho aus und wirft der «Schönen Eva» offenbar nicht druckreife Schimpfwörter an den Kopf.

Der englische Fussballverband FA leitete ein Ermittlungsverfahren ein. Mourinho droht nun eine Sperre von mindestens fünf Partien. (red)

ZSC-Wunderknabe: Das sagt Matthews nach seinem ersten NLA-Einsatz

$
0
0
 

Auston Matthews (18) hat seinen ersten NLA-Einsatz hinter sich. So hat er ihn erlebt.

Er musste sich gedulden, ehe er endlich zum ersten Mal richtig ran durfte in der NLA. Am Freitagabend war es soweit: Im Heimspiel gegen Fribourg läuft der hochtalentierte Amerikaner zur Premiere auf Schweizer Eis auf.

Und er trifft gleich bei erster Gelegenheit! Dennoch: Die Enttäuschung ist da, schliesslich geht die Partie verloren.

Was der ZSC-Wunderknabe nach dem Spiel meint, sehen Sie jetzt im Video! (fan)

Was ist los bei Mercedes? Ferrari und Red Bull vorne – Sauber durchzogen

$
0
0
 

Zwei Fragen stellen sich an diesem Samstag: Wie gut ist der «neue» Sauber wirklich? Und: Wo klemmt der Schuh bei Mercedes?

Bei Sauber ruhen seit Freitag alle Hoffnungen auf dem total modifizierten Auto, das ja auch die Basis für 2016 bildet.

Der C34 muss also mit dem neuen Front- und Hinterteil sowie dem neuen Diffusor (und vielen andern Teilen) in den letzten sieben Rennen noch einschlagen.

Tut er im 3. Training nicht wirklich: Marcus Ericsson (25) fährt kurz vor Sonnentuntergang in Singapur die zehnschnellste Zeit. Felipe Nasr (23) steht auf dem 18. Platz (nur vor Manor) und muss sich für die Quali (15 Uhr, CH-Zeit) etwas einfallen lassen.

Sieh an: Erneut dominieren nicht die Mercedes-Piloten: Hamilton nur Fünfter, Rosberg Sechster. Das Set-up stimmt nicht und der Motor macht Probleme.

Auch die anderen drei Mercedes-Teams Williams, Force India und Lotus kommen nicht vom Fleck. Alle klagen über Untersteuern und alle rätseln, warum.

Dass kein Silberpfeil in einem F1-Training Erster oder Zweiter wird, hat es seit dem US-Grand-Prix in Austin 2013 nicht mehr gegeben.

Ferrari spielt hier den Turbo-Tanz voll aus. Vettel mit Bestzeit, Räikkönen dahinter.

Dann folgt Red Bull, das für 2016 noch keinen Motor hat. Die Bullen stehen bei Mercedes und Ferrari nicht auf der Kundenliste für nächstes Jahr. Jetzt droht das Brause-Unternehmen wieder mal mit dem Ausstieg und verhandelt weiter mit Volkswagen. Allerdings erst für 2018. Also reine Zukunftsmusik.

Für Sauber beunruhigend ist der 7. Platz von Alonso auf McLaren Honda. Dieses Team liegt in der WM-Wertung ja nur gerade acht Punkte hinter den Hinwilern. Beide Manor-Autos bekommen übrigens fünf Strafplätze wegen Getriebewechsels.

Verfolgen Sie das Qualifying live ab 15 Uhr auf Blick.ch!

«Ich hätte definitiv weiter-gemacht»: Deshalb trat Ferguson bei ManUtd zurück

$
0
0
Sir Alex Ferguson verabschiedet sich am 19. Mai 2013 als Trainer.

Über zwei Jahre nachdem Sir Alex Ferguson (73) sein Amt bei Manchester United niederlegte, gibt der Schotte den Grund für seinen Rücktritt bekannt.

Viele ManUtd-Fans haben es heute noch nicht verdaut: Im Mai 2013 gibt Sir Alex Ferguson seinen Rücktritt bekannt – nach 27 Jahren in Diensten der «Red Devils». Und ohne konkreten Grund.

Dieser Grund ist nun klar. Die Trainer-Legende hatte einen Todesfall in der Familie zu verkraften: Die Zwillingsschwester seiner Frau Cathy ist 2012 verstorben.

Dem «Daily Telegraph» sagt der 73-Jährige am Samstag: «Ich hätte definitiv weitergemacht, aber dieses Mal habe ich Cathy gesagt, dass ich aufhöre. Ich wusste, dass sie es auch wollte.»

Sein letztes Spiel als Trainer bestreitet er am 19. Mai 2013 gegen West Bromwich Albion. Insgesamt holt er mit ManUtd 38 Trophäen, unter anderem zweimal die Champions League (1999 und 2008). (leo)

Holland verkürzt: Federer und Chiudinelli verlieren das Doppel!

$
0
0
 

Der Verbleib in der Weltgruppe bleibt ungewiss: Die Schweiz verliert die dritte Partie gegen Holland.

Der Titelverteidiger muss weiter um den Verbleib in der Weltgruppe zittern! Die Schweiz verliert nach den beiden Einzel-Siegen vom Freitag das Doppel am Samstag. Holland verkürzt damit auf 1:2.

Anders als erwartet stehen «Oranje» jedoch nicht Roger Federer (34) und Stan Wawrinka (30) gegenüber. Captain Severin Lüthi nominiert die «Basler Fraktion» und stellt der Weltnummer zwei Jugendfreund Marco Chiudinelli (34) an die Seite. Eine Premiere im Davis Cup!

Aber das klappt nicht wie gewünscht – das Duo nimmt erstmal einen Umweg, verliert den ersten Satz. Doch dann harmonieren die beiden Schweizer immer besser und gewinnen die Sätze 2 und 3.

Im Entscheidungssatz dominieren dann die Holländer. Schlussendlich siegt Middelkoop/De Bakker nach fünf hart umkämpften Sätzen in der Genfer Palexpo-Halle.

6:7 (7:9), 6:4, 6:4, 4:6 und 1:6 heisst es nach 3 Stunden und 19 Minuten für das neue Duo «Fedinelli». (fan/leo)

Chelsea gewinnt Derby: Kein Sieger zwischen Shaqiri und Inler

$
0
0
 

Im Schweizer Duell in der Premier League trennen sich Stoke und Leicester 2:2 unentschieden. Der FC Chelsea siegt im Derby gegen Arsenal 2:0.

Im Britannia Stadium kommt es am Samstagnachmittag zum Duell der beiden Nati-Leistungsträger Xherdan Shaqiri und Gökhan Inler. Das Spiel endet mit einem gerechten Unentschieden – 2:2.

Die Zuschauer sehen eine äusserst attraktive Partie. In der starken ersten Hälfte von Stoke spielt Shaqiri nur eine Nebenrolle, Inler ebenfalls. Bojan bringt die «Potters» verdient in Führung (12.). Der Spanier wird von Arnautovic mustergültig bedient. Nur acht Minuten später erhöht Walters auf 2:0. Danach kontrolliert Stoke das Spiel.

Durch einen Foulelfmeter kann Leicester (Inler wird in der Pause ausgewechselt) verkürzen. Mahrez trifft (51.). In der Folge drücken die «Foxes» auf den Ausgleich. Genau in dieser Phase wird auch Xherdan Shaqiri auffälliger. Er dirigiert jetzt die Offensivbemühungen von Stoke.

Und plötzlich steht Vardy alleine vor Butland. Diesmal ist der Leicester-Stürmer der Sieger: 2:2! Was für ein Spiel! Zu diesem Zeitpunkt kann das Spiel auf beide Seiten kippen, tut es aber nicht.

Es bleibt bei der Punkteteilung. Während Stoke und Shaqiri weiter auf den ersten Sieg warten, bleibt Leicester City noch ohne Niederlage.

Watford siegt im Norden

Bei Watfords Sieg in Newcastle steht Almen Abdi in der Startformation. Die beiden Schweizer sehen, wie ihr Teamkollege Ighalo der Matchwinner ist. Der nigerianische Stürmer erzielt beide Tore (10./28.) zum 2:1-Erfolg im Norden Englands.

Ex-Zürcher Abdi wird nach 76 Minuten ausgewechselt, Valon Behrami muss zuschauen: Der Schweizer hat beim 1:0-Sieg gegen Swansea die Rote Karte gesehen.

Chelsea gewinnt umkämpftes Derby

Die «Blues» besiegen zuhause Rivale Arsenal in einer hitzigen Partie 2:0. Die «Gunners» beenden das Spiel dabei zu neunt. Nach einem Rencontre mit Diego Costa sieht zuerst Gabriel Paulista die Rote Karte (45.).

Nach dem Seitenwechsel kann das Heimteam die numerische Überzahl direkt ausnutzen. Terry-Vertreter Zouma köpft eine Fabregas-Flanke zur Führung ins Netz (53.). Arsenal kämpft in Unterzahl tapfer weiter, kommt auch zu Chancen.

Bis auch die letzten Hoffnungen auf einen Punktgewinn begraben werden: Mit der zweiten Gelben Karte muss auch Santi Cazorla vorzeitig unter die Dusche (79.). Eden Hazard macht mit seinem ersten Saisontor  (91.) alles klar.

West Ham fügt Manchester City erste Saison-Pleite zu

Nach fünf Siegen ohne Gegentreffer für Manchester City ist nun Schluss mit der weissen Weste: Gegen West Ham klingelts gleich zweimal. Nach 6 Minuten bringt Chelsea-Leihgabe Moses die Gäste aus London mit einem Sonntagsschuss in Führung, später erhöht Sakho (31.).

Kurz vor der Pause verkürzt De Bruyne für die «Citizens» (47.) – sein erstes Tor für seinen neuen Klub. City rennt zwar an, der Ausgleich will aber nicht mehr gelingen. (leo)

Pole geht an Vettel! Traurige Gesichter bei Sauber und Mercedes

$
0
0
 

Wie gut ist der «neue» Sauber wirklich? Nimmt man die Singapur-Quali als Massstab, gibt es ganz schlechte Noten.

Das total modifizierte Auto machte Sauber-Fans Hoffnung: Der C34 kommt mit neuem Front- und Hinterteil sowie dem neuen Diffusor (und vielen anderen Teilen) daher.

Und dann das: Die Hinwiler liefern nach Budapest das schlechteste Quali-Resultat der Saison. Für beide Fahrer ist nach dem Q1 Schluss. Felipe Nasr startet am Sonntag von Rang 16 ins Rennen, Marcus Ericsson wird 17.

Enttäuscht sind neben den Sauber-Fans für einmal auch die Anhänger der Silberpfeile: Das Set-up der Mercedes stimmt nicht und der Motor macht Probleme. Die Pole ist weit weg: Hamilton wird Fünfter, Rosberg landet auf Platz 6.

Nach sieben Mal Pole muss Hamilton vorne Platz machen. Er verpasst seine 50. Pole-Position klar und damit auch die Einstellung von Sennas Rekord von 8 Poles in Serie.

Nach 23 (!) Rennen steht also wieder mal kein Mercedes-Werksfahrer zu vorderst.

Heute jubelt Sebastian Vettel. Der Deutsche sichert Ferrari die erste Pole-Position seit 60 Rennen, oder seit 2012!

Vom zweiten Platz aus geht Ricciardo (Red Bull) ins Rennen. Räikkönen (Ferrari) landet auf Rang 3, Kwyat (Red Bull) dahinter auf dem 4. Platz.

Zum Schluss zwei Breaking News:

  • Renault kauft Lotus und setzt dort die eigenen Motoren (bisher Mercedes) ein. Das Lotus-Team ist also gerettet und Geldesel Pastor Maldonado (30) bleibt mit seiner 35 Millionen Mitgift.
  • Der Genfer Romain Grosjean (29) hat bei Neuling Haas-Ferrari unterschrieben.

Die besten Sportbilder: Hey Schiri!

$
0
0

Bilder sagen mehr als tausend Worte. Die besten davon präsentieren wir Ihnen jeden Tag in einer knackigen Diashow. Durchklicken und geniessen!

 

5. Pleite im 5. Spiel: Favre steckt mit Gladbach tief im Elend!

$
0
0
Gladbach-Coach Lucien Favre vor dem Spiel in Köln.

Trainer Lucien Favre bleibt mit Mönchengladbach weiter ohne Punkte in der Bundesliga. Sein Team verliert das Derby in Köln mit 0:1. Souverän unterwegs sind weiter die Bayern – 3:0 in Darmstadt.

Zum ersten Mal seit 10 Jahren gewinnt Köln wieder ein Bundesliga-Derby gegen Mönchengladbach. Sehr zum Leidwesen der Schweizer Vierer-Fraktion bei den Fohlen.

Kölns Anthony Modeste stürzt Gladbach-Coach Lucien Favre, Goalie Yann Sommer, Granit Xhaka und Josip Drmic mit seinem Treffer (64.) noch tiefer in den Sumpf.

Das 0:1 ist bereits die fünfte Pleite im 5. Bundesligaspiel. Gladbach bleibt ohne Punkte und mit einer Tordifferenz von minus 10 Letzter.

Ganz anders siehts an der Spitze aus. Mit dem Punktemaximum von 15 Zählern grüsst Bayern München als Leader – mindestens für eine Nacht.

In Darmstadt siegen die Bayern 3:0, da reicht auch die B-Elf aus. Am Sonntag kann Dortmund aber mit einem Sieg gegen Leverkusen wieder zu den Bayern aufschliessen.

Einen Sieg feiert auch Wolfsburg, bei dem Ricardo Rodriguez und Timm Klose nur auf der Bank sitzen. Goalie Benaglio triumphiert dank einer Dost-Doublette (76./89.) über Fabian Lustenberger und Valentin Stocker. Lustenberger verursacht den Penalty zum 0:2.

Keine Tore gibts bei HSV-Frankfurt. Pech hat Johan Djourou, der für Hamburg nur die Latte trifft. (rib)

Letzte Chance – jetzt abstimmen! Wer kriegt den Traumjob als Sport-Reporter?

$
0
0
Die Jury um BLICK-Fussballchef Andreas Böni, Claudia Lässer (Programmleiterin Teleclub) und den Ex-Internationalen Daniel Gygax.

Zwölf Bewerber – aber nur ein Job. Jetzt entscheiden Sie mit ihrer Stimme, wer es im grossen Casting von BLICK und Teleclub in die nächste Runde schafft und weiter von einer Karriere als TV-Sportreporter träumen darf.

Die Jury um BLICK-Fussballchef Andreas Böni, Claudia Lässer (Programmleiterin Teleclub) und den Ex-Internationalen Daniel Gygax hat entschieden: Diese zwölf Teilnehmer gehören zu den besten Kandidaten des grossen Moderatoren-Castings von BLICK und Teleclub.

Die Bewerbungsvideos aller zwölf Kandidaten können Sie hier auf Youtube anschauen.

Mit Ihrer Stimme entscheiden Sie jetzt, welche Teilnehmer es in die nächste Runde schaffen sollen. Die acht besten Kandidaten werden dann ins Teleclub Studio nach Volketswil eingeladen, dürfen sich dort vor den Augen der TV-Profis beweisen.

Die Wahl geht noch bis Sonntag, 20. September um 24 Uhr.

Eishockey live! Jetzt alle NLA-Spiele im Ticker

$
0
0
 

Der Abend ist vollgepackt mit Hockey-Action. Bei uns sitzen Sie dabei in der ersten Reihe! Jetzt im Live-Ticker mitfiebern und nichts mehr verpassen.

Samstag, 19. September 2015, 19.45 Uhr

National League A, 5. Runde:

Lausanne – Kloten Flyers: Hier gehts zum Liveticker!

SCL Tigers – ZSC Lions: Hier gehts zum Liveticker!

Biel – Davos: Hier gehts zum Liveticker!

Zug – Servette: Hier gehts zum Liveticker!

Fribourg – Bern: Hier gehts zum Liveticker!

Ambri – Lugano: Hier gehts zum Liveticker!

Das Tessin bebt: Wer gewinnt die erste Derby-Schlacht der Saison?

$
0
0
 

Das Warten hat ein Ende! Heute Abend steigt in der Valascia das erste Tessiner Derby der Saison. Mit Blick.ch sind Sie live dabei!

Erst vier Runden alt ist die neue Saison – und schon kommts heute in Ambri zum ersten Tessiner Derby-Kracher!

Darauf hat man sich in der Sonnenstube der Schweiz den ganzen Sommer gefreut: Das erste Kräftemessen zwischen Ambri und Lugano.

Emotionen und Spektakel sind garantiert. Doch wer setzt sich die Derby-Krone auf? Mit Blick.ch verpassen Sie keinen Check – ab 20.30 Uhr gibts alles zum ersten Tessiner Derby im Live-Ticker! (fan)

Rennen aus Olympia gestrichen: Snowboard-Star klagt vor Gericht gegen IOC!

$
0
0
Snowboarder Justin Reiter mit der Klage in Lausanne.

Snowboarder Justin Reiter (USA) zieht in Lausanne das Internationale Olympische Komitee vor Gericht. Der WM-Zweite im Parallel-Slalom 2013 klagt, weil das IOC den Parallel-Slalom für Olympia 2018 rausgeworfen hat.

US-Snowboarder Justin Reiter sieht den Kampf als seine Mission für den Snowboardsport. Der 34-Jährige erhebt vor dem Gericht in Lausanne Klage gegen das IOC.

Der Grund: Das IOC streicht letzten Juni den Parallel-Slalom der Snowboarder aus dem Programm der Winterspiele 2018 in Pyeongchang. Eine Aufruhr geht durch die Snowboardszene. Der Sturm der Entrüstung ist gross.

Das will Reiter, der 2013 WM-Silber im Parallel-Slalom gewann, nicht auf sich sitzen lassen. Seiner Ansicht nach hält sich das IOC nicht an die eigene Olympische Charta. Diese besagt, dass das Programm jeweils bis höchstens drei Jahre vor Eröffnung abgeändert werden darf.

Für die erste gerichtliche Anhörung in Lausanne reist Reiter diese Woche extra nach Lausanne – und feiert einen ersten Teilerfolg. Die Richter halten fest, dass er berechtigt ist, die Klage einzureichen. Nun geht der ordentliche Verlauf weiter.

«Ich denke, unser Sieg ist sehr wichtig. Ich freue mich, wenn die Gerechtigkeit siegen wird», lässt sich Reiter in einer Mitteilung zitieren.

Einer seiner Anwälte sagt: «Der Weg ist noch lang und komplex. Aber solange Justin die Unterstützung erhält, die er verdient, können wir den Kampf gewinnen.»

Zu den Unterstützern gehören aus Schweizer Sicht unter anderem auch Sotschi-Olympiasiegerin Patrizia Kummer, Olympia-Silberheld Nevin Galmarini oder Stefanie Müller. Den Parallel-Riesenslalom hat das IOC übrigens für 2018 nicht gestrichen.

Galmarini erklärt in Richtung Reiter: «Danke für deinen Einsatz für unseren Sport und deinen Mut, dies durchzuziehen!»

Zinnbauer-Debüt geglückt: Lugano schrammt an Blamage vorbei

$
0
0
 

Der 2.-Ligist Bellinzona fordert Lugano im Cup alles ab. Die Bianconeri verspielen eine 2:0-Führung leichtsinnig – fahren in der Verlängerung aber noch den Sieg ein.

Bellinzona – Lugano 2:3 n.V.

Bei strömendem Regen im Comunale in Bellinzona qualifiziert sich die Mannschaft von Zeman dank einem Last-Minute Tor in der Verlängerung in extremis doch noch für die nächste Cuprunde.

In der ersten Halbzeit waren die Bianconeri für einmal effizient, Donis der zum erstenmal in der Startaufstellung stand traf nach einer schönen Kombination über Bottani und Tosetti mit der ersten Torchance zum 0:1 und als Sabbatini acht Minuten später eine Flanke von Sabbatini per Kopf zum 0:2 verwertete schien alles im grünen Bereich.

Dann wechselte Zeman in der Pause mit Bottani seinen besten Spieler aus. Die Bianconeri machten den Fehler, nicht konsequent das 0:3 zu suchen und wurde dafür bestraft.

Ceolin gewann in der 80. Minute ein Laufduelle gegen Josipovic und traf mit einem herrlichen Lob zum 1:2 und beim letzten Corner für die Granata kam auch Torhüter Capelletti in den Strafraum und nach einer unübersichtlichen Situation vor dem Tor pfiff Schiedsrichter Jancevski den fälligen Elfmeter für die Granata.

Magnetti behielt die Nerven und sandte beide Teams in die Verlängerung. Als schon alles auf ein Penaltyschiessen hindeutete, bediente Sabbatini Piccinocchi die Nerven und schoss die Bianconeri in die nächste Runde.

Ein grosses Kompliment gebührt dem 2.-Ligisten der bis zum Schluss an seine Chance geglaubt hat und für seinen Kampfgeist mit der Verlängerung belohnt wurde. Lugano braucht sich auf diesen Sieg nichts einzubilden. Man spielte mit dem Feuer bis man sich fast verbrannte.

Breitenrain – St. Gallen 0:2

Erstes Spiel für den neuen St. Gallen-Trainer Joe Zinnbauer, erster Sieg. Der Deutsche bricht nach dem 2:0-Pflichtsieg gegen Breitenrain aus der Promotion League nicht in grossen Jubel aus.

Vielmehr erkennt er: Hier wartet noch einige Arbeit. Das Weiterkommen ist aber nie in Gefahr. Yannis Tafer schiesst beide Tore und sorgt bis zur Pause für die Entscheidung.

Weil St. Gallen nie richtig aufs Gas drückt, kann Breitenrain bis zum Schluss auf einen Ehrentreffer hoffen. Melo Nkoku vergibt die beste Berner Chance.

Bei den Espen ist Danijel Aleksic am nächsten dran: In der ersten Halbzeit trifft er die Latte, in der zweiten bringt er es fertig, aus zwei Metern das leere Tor zu verfehlen.


Erster WM-Hammer! Rugby-Zwerg Japan schockt Supermacht Südafrika

$
0
0
 

Jetzt ist die WM lanciert: Japan bodigt den zweifachen Weltmeister Südafrika mit 34:32.

Grenzenloser Jubel hier, Augenreiben dort – Japan schafft an der Rugby-WM die erste Überraschung: Sensationssieg gegen den grossen Favoriten Südafrika.

Nur ganz mutige Zocker setzen auf eine Pleite der Springboks – die Quote dafür lag bei 1/33. Da klingeln die Kassen.

Spannend ist es bis zum Schluss: Die Japaner erzielen den entscheidenden Versuch zum 34:32 erst in der Nachspielzeit.

Heftiger Krimi, ja – aber verdient ist der Sieg: Mit Präzision und hohem Tempo setzt Rugby-Zwerg Japan den zweifachen Weltmeister immer wieder unter Druck.

Am Freitagabend setzte sich WM-Gastgeber England gegen Fidschi mit 35:11 durch. Co-Favorit Irland haut am Samstag Kanada gleich mit 50:7 weg. (sau)

Alle NLA-Tore im Video! Biel überfährt Davos 5:1 – Matthews trifft wieder

$
0
0
 

Der EHC Biel überfährt den HC Davos gleich 5:1. Fribourg siegt im Zähringer-Derby gegen den SC Bern. Und ZSC-Wunderkind Auston Matthews (18) bucht im 2. Spiel zum 2. Mal.

Biel - Davos 5:1 (Das Spiel zum Nachlesen gibts hier im Ticker)
Das Spiel: Schon vor der Partie gute Kunde für die Spieler des EHC Biel: Erstmals in dieser Saison erhalten sie die volle Unterstützung ihrer Anhängerschaft. Die Fans, welche seit Wochen gegen das neue Vereinslogo protestieren, haben ihren Boykott – zumindest vorerst – beendet. Die Stimmung ist überragend, der Auftritt des Heimteams ebenso. Nach 252 Sekunden und den Toren von Lüthi und Spylo ist der Match gelaufen, Davos wirkt kraft- und lustlos. Phasenweise wird der Meister vom Überraschungsteam der noch jungen Saison an die Wand gespielt. Spylo und Stapleton machen im Mitteldrittel den Sack definitiv zu, der Rest ist Bieler Kür, respektive Davoser Pflichterfüllung.
 
Der Beste: Ahren Spylo (Biel). Immer und überall anzutreffen. Sein 2:0 versetzt dem Meister früh den K.O.-Schlag.
 
Die Pflaume: Andres Ambühl (Davos). Der MVP der letzten Saison könnte zu Beginn des Mitteldrittels den Anschluss schaffen, verschiesst seinen Penalty aber kläglich.

 

Zug - Servette 3:0 (Das Spiel zum Nachlesen gibts hier im Ticker)
Das Spiel: Eine klare Sache. Der EVZ reiss das Spieldiktat sofort an sich und stellt mit zwei frühen Toren die Weichen zum Sieg. Servette forciert danach das Pressing, kommt aber auf keinen grünen Zweig, weil der EVZ im Abwehrbereich nichts anbrennen lässt. Zug etabliert sich mit dem dritten Sieg in dieser Woche in der Spitzengruppe.

Der Beste: Sondell (EVZ). Magistral, abgebrüht, mit klugen Pässen und souverän im Stellungsspiel.

Die Pflaume: Mercier (Servette). Lässt Goalgetter Bürgler zu viel Raum vor dem 0:2.

 

Lausanne - Kloten 4:2 (Das Spiel zum Nachlesen gibts hier im Ticker)
Das Spiel: Lausanne kommt zum 2. Saisonsieg. Offensiv mit einer Glanzleistung im ersten Drittel, wo die beiden ersten Angriffsformationen der Waadtländer den Fliegern eine regelrechte Lektion erteilen. Im Defensivbereich zeigen aber die Einheimischen eklatante Schwächen. Alle Lausanne-Verteidiger spielen schwach, bringen die Scheibe hinten nicht weg und versagen in der Angriffsauslösung. Da muss Kloten schon eine ungenügende Vorstellung zeigen, damit Lausanne eine 20-minütige Topleistung zum glanzlosen Sieg genügt. Auch dank Cristobal Huet.

Der Beste: Niklas Danielsson (Lausanne). Erstmals im Topskorer-Dress wirbelt der schwedische Internationale zusammen mit Yannik Herren die Fliegerabwehr so richtig durch und erzielt 3 Skorerpunkte.

Die Pflaume: Larri Leeger (Lausanne). Was für Scheibenverluste in der Angriffsauslösung. Kolarik scheitert an Huet (37.) auf Fehler von Leeger und der 1:3-Anschlusstreffer von Santala geht auch auf seine Kappe. Eine haarsträubende Leistung.

 

SCL Tigers - ZSC Lions 4:6 (Das Spiel zum Nachlesen gibts hier im Ticker)
Das Spiel: Die ZSC Lions kommen beim Aufsteiger mit einem blauen Auge davon. Das Team von Marc Crawford liegt nach zwei Dritteln scheinbar sicher 4:2 in Führung, ohne dabei an die Leistungsgrenze gehen zu müssen. Doch im letzten Drittel quittieren die Zürcher den Dienst gleich komplett, kassieren Strafe um Strafe. Langnau kommt noch einmal auf 3:4 heran, als Langnau-Goalie Ivars Punnenovs für den Flopp des Abends sorgt. Der Ex-Laker legt ZSC-Künzle die Scheibe pfannenfertig hin und sorgt so gleich selbst für die Entscheidung. Für Langnau wäre deutlich mehr möglich gewesen. ZSC-Wunderkind Auston Matthews trifft auch im zweiten Spiel, sorgt mit einem herrlichen Schlenzer für das zwischenzeitliche 3:1.

Der Beste: Ryan Keller (ZSC): Der Stürmer ist an drei Toren beteiligt und verhindert so den Totalabsturz.

Die Pflaume: Ivars Punnenovs (SCL Tigers): Der Goalie legt ZSC-Künzle die Scheibe pfannenfertig hin. Game over!

 

Fribourg - Bern 5:3 (Das Spiel zum Nachlesen gibts hier im Ticker)
Das Spiel: Ein packendes Zähringerderby gewinnt Fribourg-Gottéron dank des besseren Torhüters,. Benjamin Conz sticht seine beiden Kontrahenten Janick Schwendener (bis zur 28. Minute) und Marco Bührer klar aus. Letzte Saison noch der Unsicherheitsfaktor in der Fribourger Defensive ist er dieses Wochenende zum Bollwerk geworden. Gottéron bleibt Leader der NLA, weil die Fribourger immer wieder eine Antwort auf die Berner Anschlusstreffer finden.

Der Beste: Benjamin Conz, der Jurassier im Fribourger Tor bringt die SCB Stürmer zum Verzweifeln.

Die Pflaume: Eric Blum (SCB) sein Lapsus 30 Sekunden vor der ersten Pause holt Bern nie mehr auf.

 

Ambri - Lugano 3:1 (Das Spiel zum Nachlesen gibts hier im Ticker)
Das Spiel: Für Lugano ist es ein Déja-vu: Bereits am Vorabend kassieren die Biancoblu gegen Biel zwei Gegentreffer innert kürzester Zeit und drehen das Spiel nicht mehr. Gleiches passiert im Derby gegen Ambri. Zwei Spiele, nur zwei Tore, null Punkte. Für dieses Star-Ensemble des HC Lugano ein Armutszeugnis. Ambri dagegen ist im Hoch, putzt am Freitag Meister Davos weg und vernascht tags darauf den Kantonsrivalen.

Der Beste: Sandro Zurkirchen (Ambri). Der Keeper lässt seine Gegenspieler verzweifeln und die Zuversicht verlieren.

Die Pflaume: Linus Klasen (Lugano). Der Schwede mit dem Torriecher glaubt, den Puck zum vermeintlichen Ausgleich schon versenkt zu haben und reisst die Arme in die Höhe, will jubeln. Dann bemerkt er, dass dies Zurkirchen mit einem Big Save verhindert hat.

FCZ-Brunner nach Sieg im Cup fair: «Man kann den Penalty pfeifen»

$
0
0

Der FC Zürich vergibt gegen Wohlen Chancen um Chancen und siegt deshalb nur mit 1:0. Die Aargauer beklagen einen nicht gegebenen Penalty.

Da ist er, der erste FCZ-Sieg für Sami Hyypiä. Eine Glanzleistung liefern die Zürcher beim FC Wohlen nicht ab. Doch sie sind über weite Strecken feldüberlegen und siegen deshalb verdient.

Nicht zufrieden sein kann der Coach mit der Chancenverwertung. Allein Sadiku vergibt in der ersten Hälfte zwei Hunderprozentige. Nach der Pause sündigt Gavranovic aus aussichtsreichster Position.

Bezeichnend dass es am Ende kein Stürmer ist, der Zürich das Weiterkommen sichert. Nach einer Hereingabe von rechts steht Oliver Buff am richtigen Ort und schiebt zum entscheidenden Treffer ein.

Der FC Wohlen kommt nur vereinzelt zu Torgelegenheiten. Vor der Pause haben die Freiämter Pech. Nico Abegglen wird von Cédric Brunner an der Strafraumgrenze zu Boden gerissen. Doch die Pfeife von Schiri San bleibt stumm. (kmv)

3:2 über Palermo: Milan siegt dank Traum-Freistoss

$
0
0
Jubelt über sein Freistosstor: Giacomo Bonaventura.

Niederlage, Sieg, Niederlage, Sieg: Milans Serie der Unkonstanz geht auch gegen Palermo weiter. Carlos Bacca steuert zum 3:2-Sieg zwei Tore bei.

Letzte Woche verlor Milan im Derby gegen Inter. Keine Niederlage tut mehr weh. Dagegen hilft nur ein Sieg im nächsten Spiel. Und der ist den Rossoneri gelungen.

Trainer Mihajlovic schickt dieselbe Elf aufs Feld wie letzte Woche. Die Spieler bedanken sich mit einem 3:2-Sieg fürs Vertrauen.

Das Highlight der Partie sehen die Zuschauer im San Siro kurz vor der Pause. Bonaventura zirkelt einen Freistoss aus rund 25 Metern wunderbar ins Eck.

Für die anderen beiden Milan-Tore sorgt der von Sevilla gekommene Kolumbianer Carlos Bacca. Mario Balotelli kommt erst nach 70 Minuten ins Spiel. Bei Palermo sitzt der Schweizer Fabio Daprelà auf der Bank.

Im Vorabend-Spiel unterliegt Udinese zu Hause Empoli mit 1:2. Nati-Verteidiger Silvan Widmer fehlt dem Heimteam wegen einer Verletzung am Sprunggelenk. (kmv)

Ein Benzema-Tor reicht: Real Madrid holt Mini-Sieg

$
0
0
Karim Benzema (l.) jubelt mit Assist-Geber Isco.

Real setzt seine Siegesserie fort: Zuhause gegen Granada gewinnen die «Königlichen» 1:0. Atletico siegt ebenfalls, Barça spielt am Sonntag.

Für Real Madrid ist es der dritte Liga-Sieg in Folge. Doch fällt er nicht so hoch aus wie die letzten zwei (5:0 und 6:0). Die Mannschaft von Rafa Benitez gewinnt 1:0 gegen Granada.

Das goldene Tor für die Madrilenen erzielt für einmal nicht Cristiano Ronaldo, sondern Karim Benzema in der 55. Minute. Der Franzose trifft nach schöner Vorarbeit von Isco per Kopf.

Bei den «Königlichen» fehlten unter anderen Gareth Bale, Sergio Ramos und James Rodriguez verletzt.

Reals Stadtrivale Atletico stetzt sich bei Eibar mit 2:0 durch und rückt zwischenzeitlich auf Platz zwei vor. Corea (62.) und Torres (77.) sorgten für die Tore.

Der FC Barcelona spielt am Sonntag ein Heimspiel gegen Levante (20.30 Uhr). Barça kann mit einem Sieg die Tabellenführung zurückerobern. (leo)

Viewing all 84769 articles
Browse latest View live




Latest Images