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Sportstars hautnah erleben! Die grössten Schweizer Sportstars am Sporthilfe Super10Kampf

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Olympiasieger rollen Käselaibe, Könige bezwingen gigantische Heuballen und Europameister messen sich im Kuhmelken – der Sporthilfe Super10Kampf vereint Schweizer Sportstars im Hallenstadion Zürich unter dem Motto „Älplerchilbi“ und begeistert damit Jung und Alt.

Das Spektakel geht in die nächste Runde: Der Super10Kampf, organisiert von der Stiftung Schweizer Sporthilfe, steht vor der Tür. Am Freitag, 6. November 2015, schlüpfen 18 Schweizer Sportstars in die Rolle der kühnen Super10Kampf-Gladiatoren und verzaubern das Hallenstadion Zürich. Einer von ihnen, Schwingerkönig Matthias Sempach, fiebert dem Anlass bereits seit Wochen entgegen: „Es ist für mich immer sehr speziell, denn vor einem Wettkampf habe ich nie Lampenfieber. Vor dem Super10Kampf bin ich aber immer sehr nervös.“

Stärker, schneller, höher

Am Sporthilfe Super10Kampf wird sich Gladiator Sempach in witzigen und actiongeladenen Spielen zum Motto „Älplerchilbi“ unter anderem mit der schnellsten Frau der Schweiz, Mujinga Kambundji, oder der Olympia-Silbermedaillengewinnerin Selina Gasparin messen. Obwohl Schwingerkönig Sempach in den Älplerchilbi-Spielen in seinem Element sein dürfte, brennen auch andere Super10Kampf-Gladiatoren auf den Sieg. So wird es vor der einmaligen Kulisse im Hallenstadion Zürich zu weiteren spannenden Zweikämpfen kommen: Wer ist stärker als Bobpilot Beat Hefti? Wer findet den Weg schneller als OL-Weltmeister Daniel Hubmann? Wer ist ausdauernder als Viktor Röthlin? Treffsicherer als Handballstar Andy Schmid? Graziler als Ariella Kaeslin? Wer fährt schneller als der mehrfache Weltmeister im Mountainbike, Nino Schurter? Und wer fliegt höher als unser Ski freestyle-Weltmeister Fabian Bösch?

Sichern Sie sich jetzt Ihr Ticket!

Wer das Spektakel, moderiert von SRF Sport Moderator Sascha Ruefer, live im Hallenstadion miterleben will, sichert sich sein Ticket auf www.ticketcorner.ch am besten heute noch – seit 2005 war der Super10Kampf jeweils ausverkauft. Als Sporthilfe-Mitglied profitieren Sie von einem Spezialpreis. Der Erlös des Events kommt Schweizer Sporttalenten zugute. Mit dem Kauf eines Tickets erleben Sie also nicht nur 18 Sportstars hautnah, sondern fördern gleichzeitig rund 700 Schweizer Sporttalente auf ihrem Weg an die Weltspitze.

Fotos: SRF/Oscar Alessio, Photopress

 


«Wir haben um ihn gekämpft»: Zinnbauer ist neuer St.Gallen-Coach!

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Der FC St. Gallen stellt den Nachfolger von Jeff Saibene vor. Wie Blick.ch exklusiv berichtete, ist es Ex-HSV-Coach Joe Zinnbauer (45). Die PK nochmals zum Nachlesen.

 

Stadt unterstützt Bau in Altstetten: Neue ZSC-Arena rückt wieder näher

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Das neue ZSC-Stadion soll 11'600 Fans Platz bieten.

Mit dem neuen Eishockey-Stadion in Zürich soll es nun vorangehen. Lions-Boss Walter Frey sowie die Sponsoren Peter Spuhler und SwissLife investieren je 12 Mio. Franken.

Spätestens 2022 (im besten Fall schon 2021) soll die neue Arena in Zürich-Altstetten für 11’600 Fans stehen, da das Hallenstadion, das 2014 die bestausgelastete Event-Arena ihrer Grösse der Welt war, den aktuellen Ansprüchen für den Eishockey-Betrieb längst nicht mehr genügt.

«Wir haben im Hallenstadion sehr, sehr grosse Terminprobleme», sagt Lions-CEO Peter Zahner. In den letzten Jahren kam es in wichtigen Momenten immer wieder zu Terminkollisionen: 2009 mussten die ZSC Lions in der Champions Hockey League im Halbfinal und beim Endspiel-Triumph nach Rapperswil ausweichen.

2012 wurde der Playoff-Final gegen den SCB vorverlegt und letzte Saison mussten die Zürcher den Cup-Halbfinal auswärts in Bern bestreiten, wodurch ihnen rund 150’000 Franken (und allenfalls die Final-Quali) entgingen.

Jetzt soll es mit der neuen, reinen Eishockey- und Sportarena in Altstetten – die dort liegenden 120 Familiengärten werden ins Dunkelhölzli umziehen müssen – endlich vorangehen.

Die Idee einer Duplexarena zusammen mit den Volleyballerinnen von Volero erwies sich als ungeeignet. Die erste Hürde, der Stadtrat, ist bereits genommen.

Im Februar/März wird der Zürcher Gemeinderat über das private Projekt mit namhafter Unterstützung der Stadt befinden.

Und am 5. Juni oder 25. September 2016 müssten dann noch die Stadtzürcher Stimmbürger über den jährlichen Betriebsbeitrag von maximal 2 Millionen Franken befinden. 2019 soll der Bau beginnen.

«Die Kulturlandinitiative betrifft dieses Areal nach Ansicht der Stadt nicht», sagt Stadtrat André Odermatt. Das Investitionsvolumen für die Arena, die auch für den Breiten- und Nachwuchssport genutzt werden soll, beträgt 169 Millionen.

30 plus 6 Mio. für den Betrieb stemmen je zu einem Drittel Lions-Boss Walter Frey sowie die Sponsoren Peter Spuhler und SwissLife.

Die Stadt gewährt ein Darlehen von 120 Mio. über 65 Jahre (Zins 1,6 Prozent). Die weiteren 19 Mio. kommen vorwiegend mit Beiträgen von Bund und Kanton zusammen.

«Die ZSC Lions mit ihrem grossen Juniorenbereich sind für die Stadt sehr wichtig», begründet Stadtrat Daniel Leupi die Unterstützung der Stadt. «Der Nachwuchsbereich der ZSC Lions hat in der Schweiz nichts Vergleichbares», unterstreicht Stadtrat und Sportvorsteher Gerold Lauber.

Für Moreno kein Horror-Foul: «Ich habe den Ball gespielt»

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Es tut schon beim Hinsehen weh. Luke Shaw erleidet einen doppelten Bruch am Schienbein. Für die Attacke gibts nicht mal Foul. Gemäss Treter Moreno die richtige Entscheidung.

Es knallt gestern um 21 Uhr.

Manchester Uniteds Luke Shaw dringt beim Champions-League-Spiel in den Strafraum des PSV Eindhoven ein. Dann wirds hässlich: Hector Moreno attackiert den 20-Jährigen mit ausgestrecktem Bein.

Beim Brutalo-Tackling trifft er auch den Ball, ja. Aber eben leider viel zu viel Bein.

Auf die Frage, ob es ein schlimmes Foul gewesen sei, antwortete Moreno: «Ich denke nicht. Ich denke, ich habe den Ball gespielt. Aber in solch einer Situation interessiert es mich nicht, ob es ein Foul war. Es tut mir sehr leid für ihn und seine Familie.»

Wie bitte?

Shaw fliegt durch die Luft, bleibt benommen liegen und wird mehrere ­Minuten lang auf dem Rasen behandelt. Sein Bein ist durchgeknickt – viele Mitspieler ­haben beim Anblick Mühe, die Fassung zu bewahren.

«Täter» Moreno kriegt für seine Blutgrätsche keine Strafe – in der Statistik wird die Attacke nicht als Foul gewertet. Der Mexikaner darf weiterspielen, trifft in der 45. Minute zum 1:1 für Eindhoven. Am Ende siegt der PSV 2:1.

Aber zurück zu Shaw: Dieser wird auf einer Bahre vom Platz gebracht. Sein Trainer Van Gaal sagt: «Es war schrecklich. Er trug eine Sauerstoffmaske und weinte in der Umkleide­kabine.» Die Diagnose: Der Engländer erleidet einen doppelten Schienbeinbruch.

Noch während das Spiel läuft, wird über Shaws offiziellen Twitter-Account ein Tweet abgesetzt: «Danke für eure Unterstützung und eure Nachrichten. Mein Kampf fürs Comeback startet jetzt.»

Es dürfte ein harter Kampf werden. Manchester United hofft, dass Shaw diese Saison überhaupt nochmals spielen kann. Durch den mehrmonatigen Ausfall ist für den englischen Nationalspieler vorerst auch die EM 2016 in weite Ferne gerückt.

Flach auf die Nase: Podolski versagt vor dem Tor kläglich

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Das erste internationale Spiel für Lukas Podolski bei Galatasaray Istanbul geht in die Hosen. Gegen Atletico Madrid leistet er sich eine kuriose Slapstick-Einlage.

Die 68. Minute im Champions-League-Spiel gegen Atletico Madrid würde Lukas Podolski am liebsten vergessen. Der Deutsche – seit dieser Saison in Diensten von Galatasaray Istanbul – fällt bei einer Torchance im Strafraum flach hin. Eine bizarre Lachnummer!

Statt den 1:2-Anschlusstreffer gegen Madrid zu schiessen, vergräbt Podolski die Hände im Gesicht. Gala verliert am Ende mit 0:2. Schauen Sie den Podolski-Stolperer im Video! (rib)

Unfall in Buenos Aires: Ex-St.Galler Zamorano crasht heftig mit Auto

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Der Wagen von Ivan Zamorano wird beim Crash auf die Seite gelegt.

Der ehemalige St.Gallen- und Inter-Star Ivan Zamorano (48) wird in Buenos Aires zusammen mit seiner Frau in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt. Beide werden leicht verletzt.

Ivan Zamorano prallt nach Medienberichten mit seinem Auto in Buenos Aires auf der «Strasse des 9. Juli», einer der Hauptverkehrsachsen, mit einem anderen Fahrzeug zusammen.

Das Auto des ehemaligen St. Gallen-, Real- und Inter-Stars kippt bei der heftigen Kollision auf die Seite. Zamorano und seine Ehefrau Maria Albero werden per Helikopter zu Untersuchungen ins Spital geflogen. Nach wenigen Stunden können sie dieses, glücklicherweise nur leicht verletzt, wieder verlassen.

In einer Mitteilung erklärt der 48-Jährige: «Wir möchten uns bei allen für die Unterstützung bedanken, die uns nach dem Autounfall geholfen haben und um unsere Gesundheit besorgt gewesen sind.»

Zamorano spielte von 1988 bis 1990 beim FC St.Gallen und skorte in 56 Spielen starke 34 Treffer. Zudem war er 1995 Torschützenkönig in der Primera Division mit Real und drei Jahre später gewann er mit Inter Mailand den Uefa Cup. (rib)

Das meint BLICK: Achtung Tennisfans: Letzte Chance auf «Fedrinka»!

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Dieses Wochenende spielen «Fedrinka» wahrscheinlich zum letzten Mal in der Schweiz.

Am nächsten Wochenende ist wahrscheinlich die letzte Gelegenheit, Wawrinka und Federer in der Schweiz spielen zu sehen, glaubt BLICK-Tennis-Reporter Simon Häring.

Unvergessen sind die Jubelszenen nach dem ersten Davis-Cup-Sieg der Schweiz letzten November. Vor der Rekord-Kulisse von 27 000 Zuschauern in Lille. Ein sporthistorischer Moment.

Dieser Erfolg steht als symbolischer Höhepunkt für das Schweizer Tennis-Wunder der letzten zwei Jahrzehnte, das uns dank Martina Hingis, Roger Federer und Stan Wawrinka 39 Grand-Slam-Titel eingebracht hat. Ihn zu wiederholen, scheint fast unmöglich.

Dass Federer und Wawrinka im Frühling des Olympia-Jahrs beide im Davis Cup spielen, ist eher unwahrscheinlich. Viel wahrscheinlicher ist hingegen, dass die beiden an diesem Wochenende letztmals als Team in der Schweiz zu bestaunen sind.

Wann das Los uns das nächste Heimspiel beschert, ist offen. Und ob Federer dann noch im Teamwettbewerb spielt, ist zudem fraglich. Obwohl es keine Anzeichen für einen baldigen Rücktritt gibt, ist auch nicht klar, ob der Baselbieter dann überhaupt noch aktiv ist.

Genf rollt unserer Tennis-Nati noch einmal den roten Teppich aus. Federers schnelle Zusage ist ein klares Signal: Auch er glaubt, dass das Duell mit Holland vielleicht eine der letzten Chancen auf ein Heimspiel ist.

Noch kämpfen Federer und Wawrinka um die wichtigsten Trophäen der Welt. Schulter an Schulter sind sie in der Schweiz an diesem Wochenende aber vielleicht zum letzten Mal zu bewundern.

Vor Spiel gegen FCB: Drama um Sousa-Assi

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Der 39-jährige Spanier Nacho Torreno kümmert sich um die Fitness der Spieler von Paulo Sousa.

Schock-Diagnose. Flucht nach Florenz. Geburt seines Kindes. So turbulent waren die letzten Monate für Nacho Torreno.

Ausgerechnet Fiorentina. Ausgerechnet jetzt trifft der FCB in der Europa League auf den Serie-A-Vertreter. Der Klub, zu dem Ex-Trainer Paulo Sousa geflüchtet ist.

Es wird ein Treffen mit Altbekannten. Wie immer hat der Portugiese seinen Staff, bestehend aus Konditionstrainer Nacho Torreno, Taktik-Chef Victor Sanchez und Analyst Manuel Cordeiro, auch nach Florenz mitgenommen.

Alle lösten sie mit Sousa im Juli ihren bis 2017 laufenden Vertrag in Basel auf und flohen nach dem langen Wechsel-Theater in die Toskana. Am Donnerstag kommts jetzt rund zwei Monate später mit allen zum Wiedersehen.

Mit allen? Unklar. Einer ist zurzeit nicht in Florenz: Konditionstrainer Nacho Torreno. Lange war es in Basel und auch in Florenz ein gut gehütetes Geheimnis. Jetzt enthüllt BLICK das Drama um Sousas Assistenten!

Eines, das in der Endphase der letzten Saison in Basel seinen Anfang hat. Im Alter von 39 Jahren erhielt Nacho die Schock-Diagnose: Darmkrebs! Und das, während seine Frau in Erwartung ihres ersten Kindes war!

Der Spanier liess sich nichts anmerken. Auch an der Meisterfeier präsentierte sich das Paar gut gelaunt. Doch schon da war klar: Es folgen schwere Monate für den Konditionstrainer.

Nach der Saison liess er sich in der Schweiz behandeln. Im Juli reiste Torreno mit Sousa und dem restlichen Staff nach Florenz. Mitte Juli war er wieder am Rheinknie.

Seine Frau lag für die Geburt in einem Basler Spital. «Erst wenn der Nachwuchs auf der Welt ist, wollen wir in Florenz eine Bleibe suchen», sagte er damals zur «BaZ». Kurz danach kam Sohn Yago auf die Welt. Ein Moment, der in der schwierigen Zeit Kraft gab.

Denn auch dieser Tage ist Torreno nicht in Florenz, lässt sich behandeln. Ob er für das Wiedersehen mit dem FCB trotzdem in die Toskana reisen wird?


Die besten Sportbilder: Voller Einsatz!

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Los Angeles, USA: Voller Einsatz zwischen Nolan Arenado von den Colorado Rockies und Justin Turner von den Los Angeles Dodgers.

Bilder sagen mehr als tausend Worte. Die besten davon präsentieren wir Ihnen jeden Tag in einer knackigen Diashow. Durchklicken und geniessen!

 

Alles aus in der Formel 1? Schock für Fabio Leimer beim Manor-Team

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Wars das in der Formel 1 für Fabio Leimer?

Ganz schlechte News für Fabio Leimer: Das Manor-Marussia-Team ersetzt Roberto Merhi – aber nicht mit dem Schweizer.

Das hat sich Fabio Leimer (26) anders vorgestellt!

Das Manor-Marussia-Team, bei dem Leimer als Test- und Ersatzfahrer angestellt ist, gibt am Mittwochabend bekannt, dass Roberto Merhi (24) für fünf der letzten sieben Rennen durch Alexander Rossi (23) ersetzt wird.

Rossi, der momentan an zweiter Stelle in der GP2-Serie steht, wird damit dem Schweizer GP2-Meister von 2013 vorgezogen. Während Leimer Ersatzfahrer bleibt, wird der Kalifornier der erste Amerikaner in der Formel 1 seit Scott Speed (32) bei Toro Rosso (2006-2007).

Wie Manor-Marussia mitteilt, teilt sich Merhi die Rolle als Test- und Ersatzfahrer mit Leimer. Einzig in Sotschi und Abu Dhabi wird der Spanier noch als Pilot im Manor-Cockpit Platz nehmen.

Für Fabio Leimer ist dieser Wechsel ein Schlag ins Gesicht: Er muss einmal mehr hinten anstehen und seine Formel-1-Träume wohl endgültig begraben. Das Vertrauen seines Teams in ihn scheint offensichtlich begrenzt.

Seit Beginn seines Engagements kam Leimer einzig beim GP von Silverstone am Freitag zum Handkuss.

FCB vor Wiedersehen in Florenz: Keiner vermisst Sousa!

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Am Donnerstag treffen die FCB-Profis auf ihren Ex-Coach Paulo Sousa. Nachtrauern tut ihm keiner.

Vor rund zwei Monaten ist Paulo Sousa aus Basel geflüchtet. Jetzt empfängt er am Donnerstagabend im ersten Spiel der Europa League Gruppenphase seinen Ex-Klub in seiner neuen Heimat Florenz. Ein Wiedersehen mit Sentimentalitäten?

Blick.ch fragte die FCB-Profis, ob sie Sousa vermissen. Nun, verhaltene Vorfreude über das Wiedersehen ist zwar da. Doch vermissen tut ihn keiner!

Nicht einmal seine Lieblinge Luca Zuffi und Taulant Xhaka. Über Zuffi sagte der sonst so einsilbige Portugiese einst: „Auch als Mensch ist er hervorragend: Ihn will ich für immer als Freund behalten. Ich kann ihm alles anvertrauen – er wird mich nie enttäuschen.»

Vermisst Zuffi seinen Freund? Der FCB-Regisseur: „Es ist schön, dass er Freude an mir auf dem Platz hatte, aber es ist nicht so, dass ich ihn vermisse. Wir haben einen neuen Trainer und es läuft uns super.“

Und wie sieht es bei Xhaka aus, der unter Sousa eine tragende Rolle erhielt? Vermisst er seinen Förderer? Ein „Ja“ kommt auch dem Pitbull nicht über die Lippen: „Jeder Trainer hat seine Stärken. Urs Fischer macht es sehr gut.“

Dabei gingen im Sommer bei Xhaka vor allem in Italien die Gerüchte hoch, dass er Sousa folgen würde. Hat es den Albaner gar nicht gereizt? „Nein, absolut nicht. Ich habe in Basel einen Vertrag, den ich erfüllen möchte.“

Scheint, als ob die FCB-Profis froh sind, dass sie nicht mehr Tag und Nacht kontrolliert werden. Alle? Wenigstens einer, zeigt so etwas wie Trennungsschmerz: Breel Embolo. „Ich habe gelernt dass es schnell geht in diesem Business. Zu Beginn war es sicher komisch ohne ihn in der Garderobe.“ Doch dann fügt der 18-Jährige pragmatisch an: „Ich habe mich damit abgefunden und als Junger muss ich nach vorne schauen. Das ist mir gelungen.“

Statt ein gemeinsames Abendessen mit Sousa wollen die Bebbi etwas ganz anderes in Florenz: Einen Sieg. Vor allem gegen den Ex-Coach. Philipp Degen: „„Ein Sieg wäre ein Top-Resultat, ein super Start in diese Europa League und gegen den Ex-Trainer zu spielen ist ein weiterer Ansporn.“

Neo-Espen-Coach Zinnbauer: «Man darf den Reiz der Schweizer Liga nicht vergessen!»

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Josef «Joe» Zinnbauer heisst der neue Trainer beim FC St. Gallen. Im Interview mit Blick.ch stellt sich der 45-Jährige den brennendsten Fragen.

Am Mittwoch gibt der FC St. Gallen den Nachfolger von Jeff Saibene (47) bekannt: Josef «Joe» Zinnbauer (45) beerbt den Luxemburger an der Espen-Seitenlinie.

Der Deutsche kommt von der zweiten Mannschaft des HSV – und ist hochmotiviert. «Ich glaube, dass ich mich hier genau so wohlfühlen kann, wie ich es zuletzt in Hamburg getan habe», sagt der neue Mann denn auch überzeugt.

Zinnbauer, der in der Ostschweiz für drei Jahre unterschrieben hat, lobt denn auch den hiesigen Fussball und bemerkt: «Man darf den Reiz der Schweizer Liga nicht vergessen!» Mit ein Grund, wieso er bei St. Gallen unterschrieben hat.

Was «Ferrari-Joe» nach seiner Vorstellung sonst noch zu sagen hat, sehen Sie im Video! (fan)

«Es liegt an den Hormonen»: Jetzt erklärt ein Ex-Trainer den Lezcano-Ausraster

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Ein Problem der Hormone? Dario Lezcano rastete im Spiel gegen GC aus.

Nach Lezcanos Ausraster erklären sein Entdecker Axel Thoma und sein Förderer Murat Yakin, wie der Paraguayer tickt.

Um Dario Lezcano (25) zu verstehen, müsste man nach Paraguay reisen. In einen Vorort der Hauptstadt Asuncion, wo Dario aufwuchs.

Die Kinder kickten auf holprigen Sandplätzen. Beim kleinen Hauptstadtverein Sportivo Trinidense erhielt er seinen ersten Vertrag. Axel Thoma, damals Sportchef und Trainer des FC Wil, holte den talentierten Stürmer in die Schweiz.

«Dario war noch nicht 18-jährig», erzählt Thoma. «Er war scheu, sprach kein Wort Deutsch.» Thoma brachte ihn bei einer spanisch­sprachigen Familie unter. «Dario ist ein lieber, anständiger Mensch. Fussball war die einzige Chance für ihn.»

Thoma kann nicht verstehen, weshalb sein ehemaliger Schützling am letzten Sonntag derart ausgerastet ist und Schiri Fedayi San einen Kopfstoss verpasste. Thoma glaubt: «Es war die Situation, die ihn dazu verleitet hat. Die Hektik, der Druck.» Aber natürlich ist auch ihm nicht entgangen, dass der Paraguayer gelegentlich heissblütig ist. «Er ist Südländer, die haben vielleicht schon einen anderen Hormonhaushalt als ein Skandinavier.»

Auch Murat Yakin, der Lezcano zuerst nach Thun und dann nach Luzern holte, ist überrascht, dass sich Lezcano zu dieser Tätlichkeit hat hinreissen lassen. «Das ist nicht der Dario, den ich kenne.

Er ist ruhig, introvertiert. Ein Familienmensch.»

Ein Mitarbeiter des FCL sagt: «Er kam als teuerster Transfer nach Luzern. Dann war er lange verletzt. Auf einmal ist er der Star der Mannschaft. Dabei ist Dario ein einfacher Mensch, der Angst hat vor Interviews. Er ist wie ein Kind – im Körper eines Mannes.»

Sein Entdecker Axel Thoma ist überzeugt: «Dario wird seine Lehren aus diesem Vorfall ziehen. Er ist kein Böser und wird sicher nicht zum Wiederholungstäter.»

So süss! Stan trainiert in Genf mit seiner Tochter Alexia (5)

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Am Freitag gilts im Davis Cup ernst. Zuvor bleibt Stan Wawrinka Zeit, ein paar Bälle mit seiner Tochter zu schlagen.

Nach dem Halbfinal-Aus an den US-Open ist Stan Wawrinka gestern in der Schweiz gelandet.

In Genf trainiert er heute mit Henry Laaksonen für das Abstiegsspiel gegen Holland. Mit dabei: seine Tochter Alexia. Die süsse Fünfjährige ist voller Energie.

Eifrig sammelt sie die Bälle ein, turnt mit Coach Severin Lüthi oder bringt ihrem Papa die Wasserflasche.

Zum Schluss kommt sie sogar noch in den Genuss eines Einzeltrainings. Severin Lüthi und Papa Stan geben der Kleinen Tipps.

«Schau den Ball an, konzentriere dich und höre auf den Coach», gibt Stan seiner Tochter Anweisungen. Der Papa strahlt und ist bestens gelaunt.

Am Freitag gilt es dann wieder Ernst. Dann stehen die ersten Einzel gegen Holland an.

Von der Mittellinie: Wahnsinns-Treffer bringt Römern einen Punkt!

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Die Fans könnens nicht fassen: Florenzi hat soeben ein Traumtor geschossen.

Zweiter Abend des ersten Spieltags in der Champions-League-Gruppenphase – und die AS Rom empfängt Barcelona. Mit Blick.ch sind Sie hautnah mit dabei!

 


Strafe und Spielausschluss: Eishockey-Goalie trinkt Bier während Spiel!

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Eine Erfrischung in einem Eishockey-Match tut gewiss gut – doch es sollte nicht unbedingt ein Bier sein. Das bekommt Jake Anderson von den Virginia Cavaliers zu spüren.

Die Virginia Cavaliers putzen in eine Vorbereitungsspiel der US-amerikanischen College Liga das Team der Virginia Commonwealth mit 10:1 vom Eis. Die Szene des Matchs ist aber keines der Tore.

Cavaliers-Goalie Jake Anderson gönnt sich unmittelbar vor dem dritten Drittel auf dem Eis ein Bier aus der Dose. Diese hat ihm ein Fan zuvor zugeworfen. Das hat Konsequenzen für Anderson.

Er kassiert eine 5-Minuten-Strafe und eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Das Spiel ist für ihn beim Stand von 7:0 vorzeitig zu Ende... (rib)

Mehmedi trifft für Bayer: Barça kassiert Wahnsinns-Gegentreffer in Rom!

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Die Fans könnens nicht fassen: Florenzi hat soeben ein Traumtor geschossen.

Admir Mehmedi gelingt im ersten Champions-League-Gruppenspiel mit Leverkusen sogleich der erste Treffer. Und: Die Roma-Fans werden für ihr Kommen belohnt.

Ganz klar: Das Tor von Alessandro Florenzi am Mittwochabend gegen Barcelona stellt alles in den Schatten! Von der Seiten- und Mittellinie zieht der Roma-Star ab und trifft doch tatsächlich über Barça-Keeper ter Stegen und via Innenpfosten zum zwischenzeitlichen 1:1 (31.). Das Traumtor bringt gleichzeitig auch den Endstand in dieser Partie. Suarez hatte die Katalanen zuvor in Führung gebracht (21.).

Auch in Griechenland wird gezaubert: Müller gelingt beim 3:0-Sieg der Bayern gegen Olympiakos ein ähnlicher Treffer, wie Florenzi in Rom.

 

Pajtim Kasami spielt bei Piräus durch und wird verwarnt. Die weiteren Treffer erzielen Götze und erneut Müller ganz am Schluss (89. und 92.). Brisant: Auf den Rängen kommts zu heftigen Ausschreitungen zwischen Bayern-Fans und der Polizei.

Zu einem ungefährdeten Startsieg kommt Bayer Leverkusen gegen BATE Borissow. Beim 4:1 steht Admir Mehmedi in der Startformation – und markiert das frühe 1:0 in der 4. Minute! Der Nati-Star zeigt eine ganz starke Leistung und ist einer der Aktivposten seines Teams.

 

Die weiteren Resultate des Mittwochs:

Dinamo Zagreb – Arsenal 2:1
Chelsea - Maccabi Tel Aviv 4:0
Dynamo Kiew – Porto 2:2
Gent – Lyon 1:1
Valencia – Zenit St. Petersburg 2:3

Josi kriegt Hockey Award: HCD-Ambühl ist MVP und findets «hübsch»

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Andres Ambühl ist MVP 2015.

In Fribourg werden am Mittwochabend die Swiss Ice Hockey Awards 2015 abgehalten.

Grosse Ehre für Andres Ambühl (32): Der HCD-Captain wird im Forum Fribourg als wertvollster Spieler ausgezeichnet. Auf dem Weg zum 31. Meistertitel der Bündner war der Stürmer aus dem Sertig-Tal die überragende Figur. Mit seinem Sololauf im dritten Finalspiel gegen die ZSC Lions sorgte er für den Auswärtssieg und die Wende in der Serie.

Trotz der Auszeichnung gibt sich der sechsfache Meister gewohnt unaufgeregt: «Das ist hübsch. Aber nur für den Moment. Wichtig ist, was wir diese Saison erreichen.»

Dann zeigt sich der 213-fache Nati-Spieler von der Wahl beeindruckt. «Eigentlich hat Goalie Leo Genoni die Meisterschaft ja fast im Alleingang entschieden.» Ambühl kann gleich doppelt feiern. Der 32-Jährige wird – wie im letzten Jahr – von den Fans zum populärsten Spieler gewählt.

Weil er bereits in Nashville weilt, bedankt sich Roman Josi (25) per Video für den Hockey-Award: «Eine riesen Ehre. Ohne meine Eltern wäre das nicht möglich gewesen. Sie haben mich unterstützt und in die Trainings gefahren.»

Sein Bruder Yannick holt den Preis ab. «Den bringe ich ihm im Februar mit. Statt Aromat.»

Lezcano entschuldigt sich für seinen Ausraster: «Mein Sohn hat geweint»

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Lezcano zeigt Reue: «So was wird mir nicht mehr passieren.»

Dario Lezcano über seinen Ausraster gegen den Schiedsrichter Fedayi San und seine Scham nach der Tat.

BLICK: Dario Lezcano, können Sie die Situation vom letzten Sonntag noch einmal schildern?
Dario Lezcano (25):
Ich wurde einige Male gefoult, ohne dass der Schiedsrichter gepfiffen hat. Ich habe mich nicht beschwert. Dann kam kurz vor Schluss ein langer Ball von Goalie Dave Zibung. Ich habe mich breit gemacht, ein wenig gestossen, wie man das macht als Stürmer. Dann pfeift der Ref gegen mich. Da habe ich für ein paar Sekunden die Nerven verloren.

Sie haben dem Schiedsrichter einen Kopfstoss verpasst, ihn angerempelt.
Ich habe ihn mit der Stirn berührt, aber es war kein Kopfstoss. Aber das darf mir natürlich nicht passieren. Das war nicht ich, der das gemacht hat. Mir ist so was noch nie passiert. Ich werde die Sperre akzeptieren. Aber ich werde mich nicht unterkriegen lassen und komme nach der Sperre zurück.

Wann haben Sie realisiert, dass Sie für längere Zeit gesperrt werden könnten?
Auf dem Platz war ich sehr aufgebracht. In der Kabine realisierte ich dann, was ich gemacht hatte. Ich dachte: «Scheisse, ausgerechnet in diesem Moment passiert mir so etwas. Jetzt, da ich so gut in Form bin und in jedem Spiel ein Tor erziele.»

Haben Sie sich bei der Mannschaft entschuldigt?
Ja, natürlich. Und ich möchte mich jetzt auch noch einmal auf diesem Weg bei meiner Familie entschuldigen. Sie war total überrascht über meine Reaktion. Normal bin ich ganz ruhig. Meine Frau war ausser sich und hat gesagt: «Warum tust du so etwas?» Mein ältester Sohn hat geweint auf der Tribüne. Dafür schäme ich mich. Auch beim Schiedsrichter möchte ich mich entschuldigen. Das wollte ich schon direkt nach dem Spiel tun, aber man liess mich nicht in die Kabine.

Das Trikot mit Ihrem Namen ist eines der meistverkauften in Luzern. Sind Sie ein schlechtes Vorbild für die jungen Fans?
In dieser einen Szene war ich ein schlechtes Vorbild. Deswegen entschuldige ich mich auch bei allen Kindern. So etwas wird nicht mehr passieren. Ich werde daraus lernen. Einen Fehler darf man machen, aber man darf ihn nicht zweimal machen.

Lezcanos Berater, Giacomo Petralito, schaltet sich ein. Er sagt: «Dario ist seit acht Jahren in der Schweiz. Er ist nie auffällig geworden. Und wissen Sie was? Dario ist gemäss Liga-Statistik der Spieler, der am zweitmeisten gefoult wurde in der letzten Saison, und auch in dieser Saison ist er wieder an zweiter Stelle. Das entschuldigt seine Reaktion nicht, aber es macht sie zu einem gewissen Grad nachvollziehbar. Aber ganz klar: Den Schiedsrichter darf er nicht angehen.»

Wie hat Ihr Trainer reagiert?
Der Trainer hat mir gesagt, dass er meine Reaktion aufgrund der vielen Fouls an mir nachempfinden könne, mich verstehe. Er stand auf meiner Seite. Aber er hat mir auch unmissverständlich gesagt, dass ich den Schiedsrichter nicht attackieren dürfe. Das gehe unter keinen Umständen.

FCL-Sportchef Rolf Fringer hat Ihnen in der «Luzerner Zeitung» vorgeworfen, Sie hätten ein bisschen abgehoben nach den Erfolgen.
Rolf hat mir gesagt, er habe diese Aussage so nie gemacht, er sei falsch verstanden worden.

Sie stehen im Ruf eines Schwalbenkönigs. Was sagen Sie dazu?
Ich habe früher ab und zu das Foul gesucht, mich fallen lassen. Das mache ich kaum mehr. Der Trainer sagt mir auch immer: «Dario, bleib stehen. Die Schiedsrichter schauen bei dir besonders genau hin.»

Sprechen wir noch über das Sportliche: Wie erklären Sie sich, dass Sie derzeit so gut in Form sind?
Man darf nicht vergessen, dass ich zwei längere Verletzungen hatte, als ich nach Luzern kam. Ich trainiere sehr gut, ernähre mich bewusst. Und natürlich bin ich auch reifer geworden.

Luzern wird kaum Ihre letzte Station sein. Verlassen Sie den Verein schon im Winter?
Ich hatte vor drei Wochen ein Super-Angebot von Red Bull Salzburg. Ich habe es abgelehnt. Aber mein Traum bleibt sicher ein grosser Klub. Und vor allem die paraguayische Nationalmannschaft.

Hinter den Kulissen brennts: Feuer frei für den Nachtspuk!

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Das Wetter in Singapur hat sich dank einem Gewitter etwas entspannt, dafür brodelt es nun hinter den Kulissen.

Der Smog von den Rodungsbränden im nahen Sumatra klebt weiter über Singapur. Doch ein heftiges Gewitter sorgte gestern für etwas Entspannung.

Die Formel 1 kann mit der aktuellen Lage ohne Sonnenschein gut umgehen. Die Äquator-Hitze ist erträglich, die hohe Luftfeuchtigkeit kaum zu spüren. Und am Freitag soll hier der Wind drehen ­– Feuer frei für den Nachtspuk!

Hinter den Kulissen ist die Lage nicht so entspannt. Die Motorenhersteller Mercedes und Ferrari wollen ihre Kundenpreise von rund 20 Millionen Euro im Jahr pro Team nicht senken. FIA-Boss Jean Todt fordert aber eine Reduktion um 50 Prozent.

2016 sind Mercedes und Ferrari (nach dem Renault-Ausstieg) die PS-Könige. Sie müssen zehn der elf Teams (ausser McLaren-Honda) beliefern. Bei Ferrari stehen Red Bull, Toro Rosso, Haas und Sauber momentan auf der Liste. Bei Mercedes wird man mit Williams, Force India und Lotus (auch wenn Renault den Laden kauft) verlängern. Als fünftes Team könnten die Stuttgarter Schlusslicht Manor (bisher Ferrari) übernehmen. Um dort Mercedes-Schützling Wehrlein (20, De) und GP2-Superstar Vandoorne (23, Be) ins kalte Wasser zu schmeissen.

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