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Spektakulärer Minerva Cup: Sporting zeigt Zauber-Futsal in Bern

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Die Futsaler haben an diesem Wochenende die Weissenstein-Halle in Bern erobert.

Über 1000 Zuschauer verfolgen das Ball-Spektakel in der Weissenstein-Halle. «Wir haben unsere Erwartungen übertroffen», sagt Minerva-Präsident Miro Prskalo.

Sein Team, Futsal Minerva, beendet den Minerva Cup 2015 auf Rang drei, dank des 5:2-Sieges im kleinen Final gegen die Schweizer Nationalmannschaft.

Den Turniersieg krallt sich Sporting Lissabon. Nicht überraschend, denn die Portugiesen sind eine grosse Adresse im europäischen Futsal.

Sporting zaubert im Final gegen die Kroaten von Futsal Dinamo, gewinnt diskussionslos mit 5:0.

Prskalo ist hochzufrieden: «Bessere Werbung für den Futsal in der Schweiz konnten wir nicht erwarten.» (yap)


Für Lance-Rolle im Film: Schauspieler dopte sich extra wie Armstrong!

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Schauspieler Ben Foster als Lance Armstrong.

Im Oktober kommt der Film «The Program – Um jeden Preis» ins Kino. Dokumentiert wird der Aufstieg und Fall von Radprofi Lance Armstrong. Schauspieler Ben Foster liess sich dafür sogar dopen...

Allerspätestens seit seinem Dopinggeständnis im Jahr 2013 ist der ehemalige Radstar Lance Armstrong (43) untendurch. Nun kommt die tragische Karriere des US-Amerikaners verfilmt ins Kino.

Schauspieler Ben Foster (34) mimt dabei Dopingsünder Armstrong. Am Rande des Festivals in Toronto (Kanada) verrät er, dass er sich «unter ärztlicher Aufsicht» einem Doping-Programm unterzogen hat, um die Rolle möglichst echt spielen zu können.

«Doping war nicht der Grund, warum Armstrong siegte. Aber es passte in die Doping-Kultur dieser Zeit und es passte wohl zu Armstrong. Ich wollte verstehen, wie sich diese Erfahrung anfühlt», sagt Foster.

Dieses Geständnis kommt nicht bei allen gut an. Armstrongs ehemalige Pflegerin Emma O'Reilly, die sich damals als eine der ersten dem Journalisten David Walsh mit Beweisen anvertraute, ist entsetzt.

Sie twittert: «Mein Leben war jahrelang die Hölle auf Erden. Und nun ist es OK für Ben Foster zu dopen, damit er so wie Armstrong sein kann? Das ist nicht nur ironisch, das ist respektlos.»

Im Oktober feiert der Film «The Program – Um jeden Preis» Premiere, schon am 28. September läuft er am Zurich Film Festival. Regie führt Stephen Frears, auch Dustin Hoffman hat eine Rolle. (rib)

2000. NLA-Spiel ab 19.45 Uhr: Feiert der HCD in Lugano eine Jubiläums-Party?

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Zum 2000. Spiel in der NLA reist der HC Davos in die Resega von Lugano – eine enge Affiche ist vorprogrammiert. Den Match gibts ab 19.45 Uhr hier live im Ticker.

Krönt der Meister sein Jubiläum mit einem Erfolg im Tessin? Nur die Kloten Flyers (2171) und der SC Bern (2150) haben mehr NLA-Spiele auf dem Buckel als die Bündner, die heute ihre 2000. NLA-Partie der Klubgeschichte absolvieren.

Doch Lugano ist ein harter Brocken, an dem sich die Davoser schon oft die Zähne ausgebissen haben. Ausgeglichener könnte die Bilanz zwischen den beiden Teams nicht sein: Je 34 Siege konnten sie untereinander aufteilen.

Tempo, Tore, Emotionen! Die Partie Lugano gegen Davos verspricht viel. Auf Blick.ch sind Sie ab 19.45 Uhr live dabei! (klu)

Sommers Kampfansage für die Königsklasse: «Wir sind kein Häufchen Elend!»

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In der Bundesliga am Tabellenende, in der Königsklasse chancenlos? Gladbach-Goalie Yann Sommer und Sportchef Max Eberl glauben an die grosse Wende. Verfolgen Sie die Partie bei uns im Ticker.

Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Wobei Schaden im Zusammenhang mit Gladbachs Saisonstart noch arg untertrieben ist: Totalschaden wäre richtig! Vier Spiele, null Punkte – Platz 18 in der Tabelle. Saisonübergreifend ist es gar die sechste Pleite in Serie.

Ausgerechnet jetzt muss Gladbach in der Champions League ran – gegen Angstgegner Sevilla. In der Europa League verlor Lucien Favres Mannschaft im letzten Februar beide Duelle gegen die Andalusier (0:1 und 2:3). Und die richtig grossen Kaliber kommen danach erst: Juve und Manchester City.

Favre hatte schon vor zwei Wochen beim Uhrencup in Biel, als er mit Gladbach zu Gast war, gesagt, es werde eine «ganz schwierige Saison».

Um seinen Job braucht sich der erfolgsverwöhnte Schweizer vorerst noch keine Sorgen zu machen. «Der Trainer hat einen klaren Plan. Er weiss, was er zu tun hat. Er macht einen fantastischen Job», sagte Sportdirektor Max Eberl im ZDF-Sportstudio nach dem 0:3 gegen den HSV.

Dennoch: Langsam aber sicher müssen positive Resultate her. Eberl sieht die Champions League als Chance: «Nun ist die Ausgangslage so, dass wir nach dem schlechten Bundesligastart eben in der Champions League die Möglichkeit bekommen, uns positive Momente zu besorgen.»

«Dass Sevilla Favorit ist, kann durchaus eine Chance sein. Wir haben in dieser Gruppe nichts zu verlieren», findet denn auch Nati-Goalie Yann Sommer – und stellt an der Pressekonferenz bezüglich Selbstvertrauen klar: «Wir sitzen nicht wie ein Häufchen Elend in der Kabine und wissen nicht mehr, was eigentlich los ist!»

Und: Seine «Fohlen» müssten «viel mutiger auftreten». Schliesslich seien sie neu in diesem Wettbewerb und «wollen beweisen, dass wir dagegenhalten können.» (M.A./fan)

Die heutigen Partien des 1. Spieltags (alle 20.45 Uhr):

Gruppe A:
Paris St.-Germain – Malmö
Real Madrid – Schachtjor Donetsk

Gruppe B:
PSV Eindhoven – Manchester United
Wolfsburg – ZSKA Moskau

Gruppe C:
Benfica Lissabon – Astana
Galatasaray Istanbul – Atletico Madrid

Gruppe D:
Sevilla – Borussia Mönchengladbach
Manchester City – Juventus Turin

Hamster Udo hat Fans beleidigt: Adler Mannheim entlassen ihr Maskottchen

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Hat sich aufs Glatteis begeben: Hamster Udo.

An dieser Aktion wird Hamster Udo ewig zu nagen haben. Nach neun Jahren muss das Mannheimer Maskottchen gehen. Weil es dem Publikum den Finger zeigte.

Es passiert am letzten Samstag. Die Adler Mannheim haben soeben den DEL-Auftakt gegen die Schwenninger Wild Wings gewonnen (1:0). Hamster Udo, seit neun Jahren Maskottchen der Mannheimer Adler, dreht auf dem Eis seine Runden.

Doch das Nagetier belässt es nicht dabei. Es deckt die gegnerischen Fans mit obszönen Gesten ein, bewegt unmissverständlich den Beckenboden, zeigt den Stinkefinger. Offenbar ist Udo zuvor von den Schwenninger Fans beleidigt und mit Gegenständen beworfen worden.

Trotzdem: Sein Arbeitgeber versteht keinen Spass. Der «Udo»-Darsteller wird vom Eis beordert. Und darf nie mehr zurückkehren.

Mannheims Geschäftsführer Matthias Binder gegenüber der «Bild»: «Dieses Verhalten war inakzeptabel. Wir haben uns bei Schwenningen entschuldigt und die Agentur verständigt, dass wir den Herrn nicht mehr sehen wollen.» Schliesslich habe man auch Kinder und Jugendliche im Publikum, so der Vereinsverantwortliche.

Die Fans laufen Sturm ob der Entlassung. Im Internet haben über 2300 Mannheim-Anhänger die Petition «Freiheit für unser Maskottchen Udo» unterzeichnet.

Der Klub beruhigt: Maskottchen Udo bleibt. Allerdings sucht man jetzt einen neuen Darsteller.

Stellt sich zuletzt noch die Frage, weshalb die Adler Mannheim überhaupt einen Hamster als Maskottchen beschäftigen. Die spezielle Geschichte dahinter: Beim Bau der SAP-Arena wurde eine grosse Feldhamsterkolonie entdeckt, die schliesslich umgesiedelt werden musste. (kmv)

Gerber geht auf Holden los! Alle NLA-Spiele jetzt live im Ticker

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Der Abend ist vollgepackt mit Hockey-Action. Bei uns sitzen Sie dabei in der ersten Reihe! Jetzt im Live-Ticker mitfiebern und nichts mehr verpassen.

Dienstag, 15. September 2015, 19.45 Uhr

National League A, 3. Runde:

EHC Biel – ZSC Lions: Hier gehts zum Live-Ticker.

EV Zug - Kloten Flyers: Hier gehts zum Live-Ticker.

HC Fribourg-Gottéron – Genf-Servette HC: Hier gehts zum Live-Ticker.

SCL Tigers - Lausanne HC: Hier gehts zum Live-Ticker.

HC Ambri-Piotta - SC Bern: Hier gehts zum Live-Ticker.

HC Lugano - HC Davos: Hier gehts zum Live-Ticker.

Jürgen Klopp soll kommen: Liverpool-Fans sammeln Geld für Rodgers-Entlassung

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Nur ein Punkt aus den letzten drei Spielen. Die Anhänger von Liverpool haben nach der 1:3-Niederlage bei ManUtd genug von Trainer Brendan Rodgers und wollen seine Abfindung gleich selbst berappen.

Liverpool verliert am vergangenen Samstag bei Erzfeind Manchester United mit 1:3.

Die empfindliche Niederlage macht den schlechten Saisonstart mit nur sieben Punkten und drei Toren aus den ersten fünf Spielen perfekt.

Für einige Anhänger des 18-fachen englischen Meisters ist das Grund genug, Trainer Brendan Rodgers sofort loszuwerden.

Doch anstatt nur zu jammern, bemühen sich die Fans aktiv um die Absetzung des nordirischen Übungsleiters. 

Laut «DailyMirror» wurde auf «GoFundMe» eine Spendensammlung-Website eingerichtet, um Geld für Rodgers' Rauswurf zu sammeln. Rund 10 Millionen Franken würde die Abfindung betragen.

«Die Zeit von Brendan Rodgers ist vorbei, mehr von diesem geschmacklosen Fussball erträgt niemand», schreibt Initiant Michael Gavin.

Der 42-Jährige Rodgers hat sich in der Saison 2010/11 einen Namen gemacht, als er mit Swansea in die Premier League aufstieg. Seit 2012 leitet er die Geschicke bei den «Reds», wurde 2014 um Haaresbreite nicht englischer Meister und versäumte es danach, den Abgang von Superstar Luis Suarez zu kompensieren.

Jetzt, nach verpasster Champions League und nur einem Punkt aus den letzten drei Spielen, soll Schluss sein. Unter dem Hashtag «#KloppForTheKop» wird auf Social Media auch schon deutlich Rodgers' Nachfolger gefordert: Kult-Trainer Jürgen Klopp.

Der 48-Jährige wurde schon vor Saisonbeginn mit Liverpool in Verbindung gebracht, eine zeitnahe Anstellung scheint aber unrealistisch. «Ich denke, erst zur neuen Saison», wird Klopps Berater Marc Kosicke auf «Welt.de» zitiert. Auch Carlo Ancelottis Name geistert durch die Anfield Road.

Aber noch ist Rodgers Trainer. Die Frage bleibt nur, wie lange?

Voll ins Gesicht: Ist das die hässlichste Grätsche des Jahres?

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Autsch! Victor Balta vom peruanischen Erstligisten CSD Leon de Huanuco grätscht im Spiel gegen den FCB Melgar seinem Gegenspieler mit voller Wucht ins Gesicht.

Wüste Szene aus Südamerika!

In der peruanischen Primera Divison liegt CSD Leon de Huanuco auswärts beim FBC Melgar bereits mit 0:3 zurück, als Huanuco-Captain Victor Balta in der 53. Minute zu einer Grätsche ausholt.

Es sollte keine gewöhnliche und erst recht keine faire Grätsche werden. Balta trifft Melgar-Spielführer Herlyn Zuniga vollgas im Gesicht.

Die Konsequenz: Schiri Ivan Chang zeigt dem Grobian ohne zu zögern die Rote Karte. Das Spiel endet mit einer 0:5-Klatsche für Huanuco. Zuniga bleibt zum Glück unverletzt.

Die Horror-Grätsche sehen Sie im Video! (sih)


Gerber geht auf Holden los: Highlights der 3. Runde jetzt im Video!

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Kloten muss sich auch Zug geschlagen geben, Keeper Gerber verliert kurzzeitig die Nerven. Der HCD kommt in seinem 2000. NLA-Spiel zu einem Overtime-Sieg in Lugano. Biel, Bern, Fribourg und die Tigers sind ebenfalls erfolgreich.

EV Zug - Kloten Flyers 4:3 (Das Spiel zum Nachlesen gibts hier im Ticker.)
Das Spiel: Ständig im Rückstand sind bei den Flyers dennoch keine Zerfallserscheinungen auszumachen. Sie lassen sich nicht abschütteln, kommen gegen Zug immer wieder auf ein Tor ran. Für einmal funktioniert das Powerplay des EVZ, dank den drei Toren holen sich die Zuger den Sieg, ohne dabei zu glänzen. Für die Flieger ist es dennoch die dritte Pleite in Folge – und Keeper Gerber verliert kurzzeitig die Nerven. Nach Holdens 3:1 geht er auf den EVZ-Stürmer los.

Der Beste: Josh Holden (Zug). Der kanadische Center ist zurück, die Linie mit Martschini und Suri funktioniert immer noch – und das Powerplay plötzlich auch.

Die Pflaume: Rene Back (Kloten). Wenns mal nicht läuft, kommt auch noch ein Eigentor dazu. Der Verteidiger weist die schlechteste Plus-Minus-Bilanz seines Teams auf.

HC Lugano - HC Davos 3:4 n.V. (Das Spiel zum Nachlesen gibts hier im Ticker.)
Das Spiel: Lugano beginnt etwas zögerlich, geht aber durch Klasen in Führung (Powerplay). Dann zieht der HCD alle Register, korrigiert das Skore durch einen Doppelschlag Walsers. Nach Paulssons 3:1 (45.) scheint die Sache klar – aber Luganos zeigt Charakter und die überragenden Einzelspieler sorgen für den Ausgleich. Hofmann zu Pettersson, Klasen auf Brunner – 3:3. In der Verlängerung kassiert Martensson eine ärgerliche Strafe (Beinstellen im gegnerischen Drittel), Paulsson trifft für Davos.

Der Beste: Paulsson (HCD). Zwei Tore, die Entscheidung im Powerplay.

Die Pflaume: Martensson (Lugano). Dämliche Strafe in der Verlängerung – und sonst zeigt der neue Ausländer gar nichts.

EHC Biel – ZSC Lions 3:2 (Das Spiel zum Nachlesen gibts hier im Ticker.)
Das Spiel: Erster Heimsieg in der Tissot-Arena! Der EHC Biel kann in seinem neuen Daheim doch gewinnen. Nach zwei Testspiel-Pleiten und dem 4:5 gegen Bern feiert die Schläpfer-Truppe einen beeindruckenden 3:2-Sieg gegen die ZSC Lions. Zwar gehen die Zürcher früh in Führung, doch dann drehen die Seeländer mehr und mehr auf. Überragend dabei: Eigengewächs Gaëtan Haas mit zwei Treffern und einem Assist. Die Entscheidung führt er 16 Sekunden vor dem Ende mit einem genialen Ablenker herbei. Biel hat damit einen tollen Saisonstart mit sieben Punkten aus drei Spielen hinter sich, der ZSC verliert zum zweiten Mal in Folge.

Der Beste: Gaëtan Haas (Biel). Sackstarke Vorstellung des 23-Jährigen, zwei Treffer, eine Vorlage. Sein Ende Saison auslaufender Vertrag dürfte bald die halbe Liga beschäftigen.

Die Pflaume: Chris Baltisberger (ZSC Lions). Der Stürmer trifft im Startdrittel zweimal das leere Tor nicht und kassiert kurz vor Schluss eine dumme Strafe.

HC Ambri-Piotta - SC Bern 2:4 (Das Spiel zum Nachlesen gibts hier im Ticker.)
​Das Spiel: Der SCB feiert in Ambri den dritten Sieg im vierten Spiel. Der neue Kanadier Andrew Ebbett ist mit zwei Toren der überragende Mann. Beim 2:0 lenkt er einen Kobasew-Schuss unhaltbar ins Tor ab. Und beim 3:1 verwertet er eine schöne Vorlage Rüfenachts. Ambri kommt 93 Sekunden vor Schluss dank Doppeltorschütze Mark Bastl noch einmal auf 2:3 heran, bremst sich dann aber gleich selbst wieder aus - und kassiert eine Strafe wegen zu vielen Spielern auf dem Eis.

Der Beste: Andrew Ebbett (SCB). Der kanadische Stürmer trifft gleich doppelt.

Die Pflaume: Alexandre Giroux (Ambri). Holt Gerber von den Beinen und wird auf der Strafbank Zeuge des 1:3.

HC Fribourg-Gottéron – Genève-Servette HC 4:2 (Das Spiel zum Nachlesen gibts hier im Ticker.)
Das Spiel: Der Transfer von Christopher Rivera (29) von Genf nach Fribourg spaltet die Fan Lager aber Pfiffe musste er sich vor dem Spiel nicht viele anhören. Rivera hatte sich schon an seinem ersten Arbeitstag bei den Fans für seine vor 5 Jahren Entgleisung in der Tribune de Genève „Ich mag Fribourg und seine dummen Spieler nicht“ entschuldig und bat um eine 2. Chance. Rivera versöhnte sich schon bei seinem vierten Einsatz mit den Fans teilweise. Als 13. Stürmer nominiert, steht er für John Fritsche auf dem Eis und bedient 1:0 Torschütze Flavio Schmutz. Im letzten Drittel rächte er sich an Rod der zuvor Vauclair unfair in die Bande checkt. Fribourg-Gottéron, der Playout-Kandidat, grüsst nach dem Romand-Derbysieg überraschend als Leader der NLA.

Der Beste: Beni Plüss, der Routinier ist mit zwei Toren der Matchwinner im Derby. Der 36-Jährige ist wie Wein. Je älter desto besser.

Die Pflaume: Matt D’Agostini verliert vor dem eigenen Tor den Puck und die Genfer liegen vorentscheidend 0:2 zurück.

SCL Tigers - Lausanne HC 3:1 (Das Spiel zum Nachlesen gibts hier im Ticker.)
Das Spiel: Ausgerechnet gegen Lausanne, das sich normalerweise von Punkt zu Punkt mauert, gehen die Tigers bis zur Spielmitte mit 3:0 in Führung. Beim listigen Heber von DiDomenico zum 3:0 sieht Lausannes Huet nicht besonders gut aus. Die Waadtländer sind dagegen ins Stocken geraten: Mit einem Schnitt von 1,33 Treffern pro Partie winken nicht die Playoffs, sondern die Rapperswil-Jona Lakers.

Der Beste: DiDomenico (Tigers). Der Kanadier schiesst die Tigers zum ersten NLA-Sieg nach über 900 Tagen. Erstmals seit über 1000 Tagen ist sein Team nicht mehr auf dem Schlussrang.

Die Pflaume: Hytönen (Lausanne). Beim Stand von 0:2 trifft der Finne in Überzahl nur die Latte. Zwei Minuten später steht es 0:3.

Juve dreht Spiel gegen Man City: Gladbach kommt in Sevilla unter die Räder

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Endlich wieder Champions-League-Fussball. Und die Fans kommen auf ihre Kosten. Sevilla darf gegen Gladbach drei Elfmeter schiessen. Ronaldo trifft dreifach. Und dem PSV Eindhoven gelingt die Überraschung.

Borussia Mönchengladbach findet auch in der Champions League nicht zum Siegen zurück. Nach vier Pleiten in der Bundesliga setzt es beim Debüt in der Königsklasse bei Sevilla eine 0:3-Niederlage ab.

Und der Sieg der Andalusier ist klar verdient. Rot-Weiss ist während den gesamten 90 Minuten überlegen. Bei Gladbach fehlt Granit Xhaka gesperrt. Josip Drmic muss 90 Minuten lang von der Bank zuschauen.

Die Entscheidung fällt nach der Pause. Yann Sommer kommt nach einer Flanke einen Tick zu spät und bringt den heranpreschenden Vitolo leicht ins Straucheln. Penalty. Ein strenger Pfiff. Gameiro (47.) hämmert das Leder unter die Latte.

Verrückt: Sevilla darf gleich noch zwei weitere Male vom Elfmeterpunkt antreten. Gameiro (50.) scheitert mit seinem zweiten Versuch. Zehn Minuten später macht es Enver Banega besser und schiebt lässig ein. Zu allem Übel für Gladbach wird Yann Sommer noch von Konopljanka in der kurzen Ecke (84.) erwischt. 3:0 heisst es am Ende.

In derselben Gruppe holen Juventus und Stephan Lichtsteiner beim englischen Leader Man City einen überraschenden Sieg. Chiellini bringt die Engländer mit einem Eigentor in Front. Mandzukic (57.) und Morata (81.) drehen die Partie.

Ja, die Spanier und die Elfmeter... Auch Real Madrid kriegt heute gegen Schachtjor Donezk deren zwei zugesprochen. Cristiano Ronaldo versenkt beide (55., 63.), legt noch einen drauf (81.) und baut damit Benzemas Führungstreffer (30.) zum 4:0-Endstand aus.

Der VfL Wolfsburg siegt zu Hause gegen ZSKA Moskau mit 1:0. Benaglio und Rodriguez spielen durch. Das entscheidende Tor gelingt Neuzugang Julian Draxler (40.).

Die Überraschung des Abends gelingt dem PSV Eindhoven. 2:1-Erfolg über Manchester United. Überschattet wird die Partie allerdings von Luke Shaws Beinbruch. Kein schönes Bild. (kmv)

Schwing-Star ausgeraubt! Schulers Amerika-Reise nimmt böses Ende

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Schreck am Abend: Schuler neben dem aufgebrochenen Auto am berühmten Pier 39.

Im Sägemehl machen die bösesten Amis gegen Christian Schuler keinen Stich. Doch nun bringt ein Dieb den Schwyzer in arge Rücklage!

Nach seinem souveränen Triumph beim Schwingfest im kalifornischen Ripon (Schuler legt seine sechs Gegner in zusammen nur 1:26 Minuten flach) fährt der dreifache Eidgenosse mit dem Mietwagen nachSan Francisco. Im Anschluss an eine Sightseeing-Tour und einen Besuch im Aquarium am berühmten Hafen gönnt sich der 27-Jährige im Hard Rock Cafe zum Abendessen ein halbes Huhn mit Pommes und Barbecue-Sauce.

Kurz vor 20.30 Uhr will Schuler in sein Hotel am Flughafen fahren, doch dann erlebt er auf dem Parkplatz der Touristenmeile Pier 39 eine böse Überraschung. Ein Unbekannter hat während dem Hähnchenschmaus eine Scheibe des Fahrzeugs eingeschlagen und auf dem Rücksitz die Reise­tasche des zehnfachen Kranzfestsiegers entwendet. In dieser Tasche hatte der Rothenthurmer neben seinem Schwinger-Tenü und der Freizeit-Kleidung seinen neuen Kühermutz im Wert von 700 Franken und ein iPad, das er für 600 Franken gekauft hat.

Noch schlimmer: Den Reisepass hatte Chrigel ebenfalls in der geraubten Tasche. Und ohne gültigen Pass kann er nicht wie geplant zurück in die Schweiz reisen! Was nun?

Nachdem Schuler bei der Polizei den Fall zu Protokoll gegeben und Anzeige gegen unbekannt erstattet hat, muss der Familienvater auch noch beim Schweizer Konsulat in San Francisco antraben. «Ich hoffe, dass ich dort so schnell wie möglich einen neuen Pass erhalte, damit ich wie geplant meinen Eishockey-Kumpel Nino Niederreiter in Minnesota besuchen kann. Am Freitag möchte ich dann zurück in die Schweiz fliegen.» Dort warten seine Frau Esther und sein acht Monate alter Sohn Dario auf ihn.

Immerhin gibt es bei all dem Ärger und materiellen Verlust einen kleinen Trost für Schuler. Den Siegerkranz vom Ripon-Schwinget hat der Dieb im Auto liegen gelassen. Ein Schwing-Kenner war der Bösewicht also sicher nicht.

Wechsel zu St. Gallen fast fix: So tickt Ferrari-Joe

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Joe Zinnbauer spielte nie in der Bundesliga, fuhr aber trotzdem Ferrari und Mercedes.

Die Suche ist vorbei: St. Gallen will Ex-Bundesliga-Trainer Joe Zinnbauer zum neuen Chef-Coach machen.

Vor einem Jahr übernahm Josef Zinnbauer (45) beim HSV das Bundesliga-Team. Jetzt steht er vor seinem zweiten Engagement als Profi-Cheftrainer: Zinnbauer soll gemäss BLICK-Recherchen in St. Gallen die Nachfolge von Jeff Saibene antreten. Der Deutsche steht zuoberst auf der Liste für den Posten, der seit 16 Tagen verwaist ist.

Er erfüllt die Vorstellungen von Sportchef Christian Stübi und Präsident Dölf Früh. Er hat den geforderten Blick für den Nachwuchs. Ist kommunikativ. Hungrig. Kein Saibene-Klon. Mit ihm kann langfristig geplant werden. Und er ist frei von Seilschaften in der Schweiz.

In Hamburg war Zinnbauer vor dem Wechsel zum Bundesliga-Team Trainer der U23. Diesen Job in der Regionalliga Nord macht der Bayer auch in dieser Saison wieder. Doch diese Woche dürfte Zinnbauer in St. Gallen unterschreiben und noch vor dem Cupspiel am Samstag in Bern gegen Breitenrain vorgestellt werden.

Ob Zinnbauer bei Dölf Früh auch mit seinem Können neben dem Platz punktete? Neben seiner Spielerkarriere brillierte er als Jungunternehmer. Mit 22 führte er ein Finanzunternehmen, zwei Diskotheken und eine Brasserie. Mit 24 hatte der Deutsche 80 Angestellte und machte 50 Millionen Euro Umsatz! 1995 spielte Zinnbauer mit Jürgen Klopp bei Mainz, der sagte: «Kaum einer hatte damals schon ein Handy, Joe hatte drei.» Zu einem Bundesligaeinsatz reichte es Zinnbauer auch wegen eines Knorpelschadens im Knie nie. Trotzdem fuhr er Ferrari und Mercedes. Später tingelte er durch untere Ligen, kriegte den Spitznamen «Ferrari-Joe».

Nun rast Zinnbauer nach St. Gallen. Wenn er zusagt, ist alles klar. Sonst steht Biel-Coach Patrick Rahmen bereit – der bei den 23 Bundesligaspielen von Zinnbauer Assistenztrainer war.

Mit dem Fall Dejan Janjatovic wartet schon ein erstes Problem auf den Neuen. Interimscoach Daniel Tarone strich ihn wegen mangelnder Trainingsleistung aus dem Aufgebot, gestern sagte Tarone zu BLICK: «Wir haben es besprochen. Heute hat er gut trainiert.» Janjatovic sagt: «Kein Kommentar.» Joe Zinnbauer, übernehmen Sie!

Schock-Beinbruch im Video: ManUtd-Shaw twittert noch während Spiel

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Manchester-United-Verteidiger Luke Shaw (20) verletzt sich beim Champions-League-Match gegen den PSV Eindhoven (1:2) schwer.

Verletzungs-Schock im Philips-Stadion in Eindhoven in der 15. Minute! Luke Shaw dringt in den PSV-Strafraum ein, Hector Moreno stoppt ihn unsanft mit einer Grätsche. Einen Penalty gibts nicht.

Shaw bleibt benommen liegen am Boden. Betreuer eilen auf den Rasen, kümmern sich um den Linksverteidiger. Mit einer Bahre wird Shaw vom Platz getragen. Die Zuschauer in Holland spenden ihm aufmunternden Applaus.

Der Engländer erleidet einen doppelten Schienbeinbruch, wie sein Team mitteilt. United-Trainer Louis van Gaal sagt nach dem Spiel: «Es war schrecklich. Luke weinte in der Kabine.» (yap)

Es dürften noch mehr werden: FCL-Lezcano vorerst für zwei Spiele gesperrt!

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Unerlaubtes Tête-à-Tête: Lezcano nüsselt Schiri Fedayi San.

FCL-Torjäger Dario Lezcano kassiert für seine Schiri-Attacke im Spiel gegen GC vorsorglich zwei Spielsperren.

Für seinen tätlichen Angriff gegen Schiri Fedayi San im Spiel gegen GC (3:3) wird Lezcano für zwei Spiele gesperrt – vorsorglich. Da dürften aber noch einige Spiele dazukommen.

Denn das Verfahren gegen den Paraguayer ist noch nicht abgeschlossen. Der Präsident der Disziplinarkommission kann ihn noch länger aus dem Verkehr ziehen.

Damit fehlt Lezcano sicher am Sonntag im Cup gegen Xamax und nächsten Mittwoch in der Super League gegen Vaduz. (rae)

Über 60'000 Fans: Liken Sie BLICK-Sport auf Facebook!

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Jetzt anmelden! Florence Schelling sucht Hockey-Girls

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Zum zweiten Mal findet der «Girls Hockey Day» statt. Mit dem Ziel, Mädchen für Eishockey zu begeistern.

Ist Eishockey ein Männersport? Mitnichten!

Spätestens seit der Bronzemedaille unserer Nati-Spielerinnen bei den Olympischen Spielen 2014 boomt Frauen-Hockey in der Schweiz.

«Je mehr Mädchen im jungen Alter mit Eishockey beginnen, desto mehr Mädchen werden es in die Nationalmannschaft schaffen und dort das Niveau noch mehr in die Höhe puschen», sagt Nati-Keeperin Florence Schelling (26) zu Blick.ch.

Und weiter: «Mir bedeutet die Entwicklung vom Frauen-Hockey sehr viel. Ich gebe mein Bestes, damit Mädchen die Möglichkeit bekommen, Eishockeyluft zu schnuppern.»

Zum zweiten Mal organisiert Schelling darum den «Girls Hockey Day»: «Mädchen im Alter von 4 bis 12 Jahren sind eingeladen, ob Anfängerinnen oder Fortgeschrittene spielt keine Rolle. Wenn keine Eishockeyausrüstung vorhanden ist, wird eine zur Verfügung gestellt.» (sau)

Dieser Hockey-Tag findet am 4. Oktober 2015 in Kloten statt. Anmelden kann man sich bis zum 30. September per Email: girlshockeyday@gmail.com

Flop im Video: Hier greift Nati-Goalie Sommer daneben

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Für Borussia Mönchengladbach steht die Saison weiter unter einem schlechten Stern. Das Team von Lucien Favre kassiert in der Champions League ein 0:3 bei Sevilla. Goalie Yann Sommer macht dabei keine gute Figur.

In der Bundesliga steht Mönchengladbach nach vier Partien als Letzter ohne Punkte da – und auch in der Champions League schaut bei der Rückkehr in die Königsklasse nach 13670 Tagen nichts Zählbares raus.

Die Krise setzt sich beim 0:3 auswärts in Sevilla fort. Zwei Penalty-Gegentreffer (einer allerdings unberechtigt) bringen die «Fohlen» in der zweiten Halbzeit auf die Verliererstrasse. Trainer Lucien Favre erklärt bei «Sky» über Sevilla-Stürmer Vitolo: «Er ist der beste Schauspieler der Welt.»

In der 84. Minute patzt dann auch noch unser Nati-Goalie Yann Sommer. Sevillas Konoplyanka flankt von rechts, der Ball fliegt gegen den nahen Pfosten. Sommer sieht schlecht aus und fällt mit dem Ball zusammen ins Tor.

Auch im sechsten Pflichtspiel in dieser Saison kassiert Gladbach mindestens ein Gegentor. Nächsten Samstag gehts in der Bundesliga weiter in Köln.

Heftige Anschuldigung! «Schwarze Menschen mochte Gerrard noch nie»

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Steven Gerrard (35) kritisiert in seiner Biographie seinen ehemaligen Liverpool-Teamkollegen El-Hadji Diouf (34). Dieser schiesst scharf zurück.

«Steven Gerrard hat schwarze Menschen noch nie gemocht!» El-Hadji Diouf beschuldigt im Gespräch mit dem senegalesischen Sender «Radio Future Media» die englische Liverpool-Legende des Rassismus.

Gerrard, der in 17 Jahren 709 Matches für die «Reds» bestritt und seit diesem Sommer in den USA für Los Angeles Galaxy aufläuft, hat zuvor in seiner Biographie kein gutes Haar an seinem Ex-Teamkollegen Diouf gelassen.

«Er hatte kein richtiges Interesse an Fussball und dem Verein», kritisierte Gerrard den Senegalesen, der von 2002 bis 2004 für Liverpool stürmte.

Das will Diouf nicht auf sich sitzen lassen. Er holt zum heftigen Gegenschlag aus. «Während der Zeit, in der ich in Liverpool war, hat sich Steven nie getraut, mir in die Augen zu sehen», untermauert er seine Rassismus-Unterstellung.

Diese weist Gerrard via seine Anwälte zurück. Die weiteren Diouf-Aussagen kommentiert er nicht. Die habens auch in sich.

Diouf ist der Meinung: «Als ich nach Liverpool kam, kam ich mit einem Big-Boss-Status. Und er war bloss einer, der dort lebte. Er hat nicht das erreicht, was ich im Fussball erreicht habe. Man respektiert mich im Fussball.»

Nichts für schwache Nerven! Die schlimmsten Horror-Fouls der Geschichte

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Ewald Lienen im August 1981: Der Oberschenkel ist aufgeschlitzt.

Ewald Lienen ist eine Legende, nicht nur im Trainer-Business, sondern auch, weil er Opfer eines brutalen Fouls wurde.

Nach Luke Shaws Schock-Verletzung werden Erinnerungen wach. Horror-Fouls sind leider keine Einzelfälle.

Wohl eines der legendärsten Fotos zeigt Ewald Lienen, als ihm im August 1981 der Oberschenkel aufgeschlitzt wurde. Der Stollen von Werder Bremens Norbert Siegmann hatte Lienen getroffen.

Mit 25 cm langer Risswunde im Bein und schmerzverzerrtem Gesicht sitzt der Bielefelder auf dem Rasen, steht dann sogar auf und rennt schreiend auf den gegnerischen Trainer Otto Rehhagel zu. Der heutige St.-Pauli-Trainer Lienen kehrte damals nach nur 17 Tagen ins Training zurück.

Unvergessen bleibt auch die Verletzung von Arsenal-Stürmer Eduardo. Im Februar 2008 bricht ihm Birmingham-Verteidiger Martin Taylor das linke Wadenbein und den Knöchel – der Kroate fällt 300 Tage aus.

In der Schweiz gabs ebenfalls schon schlimme Fouls: Noch sehr präsent ist Sandro Wiesers Brutalo-Attacke auf Gilles Yapi vom vergangenen November. Yapi hat erst kürzlich sein Comeback gegeben und dabei ein Tor erzielt.

Seinem Teamkollegen Burim Kukeli ist im Februar 2013 Ähnliches widerfahren: Bellinzonas Simon Grether foult Kukeli derart böse, dass der Albaner einen Schien- und Wadenbeinbruch erleidet. Resultat: 17 Monate out!

Im Mai 1999 zertrümmert Nenad Savic (Xamax) den Unterschenkel von FCZler David Opango. Ein Comeback-Versuch von Opango missglückt – er muss seine Karriere beenden. (leo)

Nach Fashion-Show: Was dreht Serena Williams denn da für einen Film?

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Tennis-Star Serena Williams hat die Halbfinal-Niederlage an den US Open gut verdaut. An der New York Fashion Week stellt sie ihre neuste Mode-Kollektion vor – und präsentiert noch ein bisschen mehr....

Serena Williams hautnah – wortwörtlich.

Nach dem überraschenden Halbfinal-Aus an den US Open konzentriert sich Weltranglistenerste auf die Modewelt.

An der New York Fashion Week stellt Williams ihre neuste Mode-Kollektion vor und vergisst dabei schnell den Tennis-Frust. Mit dabei ist auch Rapper Drake, der in der ersten Reihe sitzt und Serena nach der Show mit Handkuss gratuliert.

Dann filmt die Tennis-Queen in einem Instagram-Video stolz an ihrem Körper herunter und verrät: «Es war eine fantastische Show heute. Ich rocke immer noch mit meinem Outfit.»

Und verabschiedet sich mit einem Kuss für die Fans. (fiq)

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