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Fifa-Jägerin Lynch: «Ich gebe Blatter keine Reisetipps!»

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Sie wolle ein «stärkeres, besseres Baltimore», so Lynch

ZÜRICH - Die Schweiz und die USA ermitteln gegen korrupte Fifa-Funktionäre. In Zürich künden sie an: Es wird zu weiteren Verhaftungen kommen.

Ein Polizeihund schnüffelt jede Tasche nach Sprengstoff ab. Eine Stunde dauert folglich die Kontrolle aller 140 Journalisten, die heute im Zürcher Hotel Renaissance von US-Justizministerin Loretta Lynch (56) vor allem eines erfahren wollen: Nimmt sie zusätzlich Fifa-Präsident Sepp Blatter (79) ins Visier? Sie lässt es bewusst offen, entlastet ihn nicht – und strapaziert damit wohl die Nerven des Wallisers.

Bisher hat Lynch 14 Personen angeklagt, 13 davon sitzen in Haft, einer ist flüchtig. Erst drei Fifa-Funktionäre befinden sich in den USA, die anderen harren in Auslieferungshaft – in der Schweiz und anderen Ländern.

«Namen kann ich noch keine nennen»

Die Vorwürfe von Lynch sind happig: Bei der Vergabe von Fernseh- und Marketingrechten in Nord-, Mittel- und Südamerika sei es zu Korruption und Bestechung gekommen. Und zwar in grossem Stil. Längst seien die Ermittlungen nicht abgeschlossen. «Wir werden weitere Personen und Organisationen anklagen», so Lynch gestern. Blatter? «Namen kann ich noch keine nennen.»

Am 27. Mai wurden in Zürich sieben Fifa-Funktionäre verhaftet. Seither meidet der Fifa-Präsident all jene Länder, die mit den USA ein Auslieferungsabkommen haben. Sollte Blatter das weiterhin tun, will ein britischer Journalist wissen. Lynch mehrdeutig: «Da ich nichts Spezifisches zu Personen sage, gegen die wir ermitteln, werde ich Herrn Blatter keine Reisetipps geben.»

Schweizer haben 11 Terabytes an Daten beschlagnahmt

Etwas konkreter gibt sich der Schweizer Bundesanwalt Michael Lauber (49), der an Lynchs Seite auftritt. Er ermittelt, ob es bei den Vergaben der Weltmeisterschaften 2018 an Russland und 2022 an Katar zu Korruption kam. Die Bundesanwaltschaft führe eine aufwendige Untersuchung durch, «die länger dauert als die 90 Minuten eines Fussballspiels», so Lauber. Seine Juristen würden Unterlagen sichten mit einer Datenmenge von 11 Terabytes. Er habe 121 Konten bei Schweizer Banken im Visier.

Zudem seien Wohnungen in der Westschweiz und in den Alpen durchsucht und versiegelt worden. «Zum Volumen der gesperrten Vermögenswerte mache ich aus ermittlungstaktischen Gründen keine Angaben», so Lauber. Sicher sei: Er ermittle noch lange: «Noch ist nicht einmal die erste Halbzeit vorbei.»


Wird Lezcano ein Jahr gesperrt? Diese Strafen gabs für Schiri-Attacken

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1989 wurde Alex Germann vom FC Wettingen für ein ganzes Jahr aus dem Verkehr gezogen, weil er Schiedsrichter Bruno Klötzli einen Faustschlag verpasste. 

Liga-Toptorjäger Dario Lezcano dürfte dem FCL auf einige Zeit fehlen. Seine Vorgänger wurden für ähnliche Vergehen hart bestraft.

Dario Lezcano zeigt am Sonntag gegen GC (3:3) sein hässliches Gesicht!

89. Minute: Nach mehrmaligem Reklamieren sieht er Gelb-Rot. Dann tickt der Paraguayer komplett aus, verpasst Schiri Fedayi San eine Kopfnuss und schlägt ihm die Rote Karte aus der Hand.

Die Partie schrammt am Abbruch vorbei, wie es das Reglement eigentlich vorgesehen hätte. Glück für Lezcano: San führt die Aktion in seinem Rapport nicht als Tätlichkeit, sondern als «grobe Unsportlichkeit» auf.

Zur Erinnerung: 1989 wurde Alex Germann vom FC Wettingen für ein ganzes Jahr aus dem Verkehr gezogen, weil er Schiedsrichter Bruno Klötzli einen Faustschlag verpasste. So hart dürfte es Lezcano aber nicht treffen.

Auch in Deutschland gibt es vergleichbare Fälle. Herthas Lewan Kobiaschwili kassierte 2012 die längste Sperre in der Bundesliga-Geschichte. Was war passiert?

Nach dem Relegations-Rückspiel gegen Fortuna Düsseldorf (2:2), das den Abstieg der Berliner zur Folge hatte,  verpasste der Georgier Schiedsrichter Wolfang Stark einen Faustschlag in den Nacken und wurde zu einer Sperre von siebeneinhalb Monaten verurteilt.

Für einen «Stinkefinger»  gegen den Unparteiischen wurden Axel Kruse 1993 zehn Wochen aufgebrummt. Und auch Timo Konietzka († 73), der in der Schweiz den FCZ, YB und GC coachte, verlor 1966 die Fassung.  

Bei der Partie seines 1860 München und dem BVB flippte Konietzka wegen eines irregulären Tores aus, attackierte den Schiri mit einem Fusstritt und schlug ihm die Pfeife weg. Folge: Sechs Monate Sperre. (M.A./rae)

Innert 14 Minuten: Wil verspielt gegen Lausanne 3:0-Vorsprung!

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Fuat Capas Team vergibt einen Drei-Tore-Vorsprung.

Spiel 1 nach Erdal Keser: Alles sieht nach einem klaren Sieg für den FC Wil aus, doch Lausanne gibt sich nicht auf.

Die 1250 Zuschauer in der IGP Arena sehen eine halbe Stunde lang gar nichts – bis Mert Nobre die Wiler in Führung bringt (30.). Von da an übernimmt das Team von Fuat Capa das Spieldiktat.

Nach einem Konter erhöht Ex-Arsenal-Spieler André Santos (42.) für Wil. Der Brasilianer profitiert von einem Ausrutscher von Lausanne-Keeper Da Silva.

Auch nach der Pause sind die Wiler bestimmender. Wieder ist es André Santos, der für die Ostschweizer zum 3:0 trifft (58.). Der Anschlusstreffer durch Feullassier (71.) sieht bloss nach Resultatskosmetik aus.

Doch nicht mal eine Minute später trifft auch Sessolo (72.) für die Waadtländer. Die Wiler geraten unter Druck, Lausanne drückt auf den Ausgleich - und reüssiert (85.): Margairaz flankt, Elton legt zurück und Roux muss nur noch einschieben.

Dabei bleibts dann! Capa ist düpiert, Celestini freuts. Lausanne-Sports rückt somit vor Biel und grüsst von der Tabellenspitze. (leo)

Die besten Sportbilder: Der Sonne entgegen

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Bilder sagen mehr als tausend Worte. Die besten davon präsentieren wir Ihnen jeden Tag in einer knackigen Diashow. Durchklicken und geniessen!

 

Kopfstoss gegen Schiedsrichter: Lezcano droht eine lange Sperre

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Reuiger Sünder: Nach seinem Ausraster wollte sich Lezcano beim Ref entschuldigen, wurde aber nicht in die Kabine gelassen.

Die Liga hat nach dem Ausraster von Dario Lezcano ein Verfahren eröffnet. Die Sperre könnte deutlich über vier Spielen liegen.

In der Swissporarena läuft am Sonntag die 88. Minute, als bei Luzerns Topskorer Dario Lezcano (9 Saisontore) alle Sicherungen durchbrennen. Nach einem Foul beschwert er sich bei Schiedsrichter Fedayi San. Dann verpasst er dem Ref einen Kopfstoss, stösst ihn mit beiden Händen vor die Brust. Und schlägt ihm schliesslich die Rote Karte aus der Hand.

Der heissblütige Paraguayer muss von seinen Teamkollegen zurückgehalten werden, damit er nicht komplett austickt.

Schiedsrichter San hätte die Partie sogar abbrechen und mit 3:0 für GC werten können. Doch er entscheidet sich fürs Weiterspielen.

Für Lezcano hat der Ausraster weitreichende Konsequenzen. Die Liga hat ein Verfahren eröffnet. Der zuständige Disziplinarrichter hat den Fall bereits an die Disziplinarkommission überwiesen. Dies, weil seine Spruchkompetenz nur bis maximal 4 Spielsperren reicht. Es ist also davon auszugehen, dass Lezcanos Bestrafung höher ausfallen wird.

FCL bestraft Lezcano

Für den Spieler hat die Tätlichkeit noch weitere Folgen. FCL-Trainer Markus Babbel sagt: «Er wird klubintern für sein Verhalten bestraft. Aber Dario bereut die Aktion zutiefst. Er weiss, dass er einen Fehler gemacht hat.»

Allerdings hat Babbel die TV-Bilder offenbar nicht genau angeschaut. Jedenfalls will er partout keine Tätlichkeit gesehen haben. «Man muss jetzt die Kirche im Dorf lassen. Es war keine Tätlichkeit, es kam zu keinem Kopfstoss.» Kein Verständnis hat Babbel dafür, dass das Schiedsrichter-Quartett nach dem Spiel die Entschuldigung des Paraguayers nicht annehmen wollte. «Dario wollte sich entschuldigen, doch liess man ihn nicht in die Schiedsrichter-Garderobe.»

Lezcano selber wollte sich gestern zu seinem Ausraster nicht äussern.

Wegen neuem Logo: Fan-Zoff in Biel: Haas: «So ein Kindergarten!»

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Das neue Biel Logo.

In guten wie in schlechten Zeiten. Nicht in Biel. Die Fans streiken, wollen das alte Logo zurück und verärgern so die Spieler.

Eigentlich hätte Biel Grund zur Freude. Die Tissot-Arena ist ein Schmuckstück, bringt dem Klub Geld und bietet ihm eine bessere Perspektive. Doch im Seeland herrscht dicke Luft. Grund? Die eigenen Fans.

Einige Miesepeter haben den Logowechsel noch immer nicht verdaut, stehen bei der Premiere gegen Bern mit verschränkten Armen auf der Tribüne – und verweigern sich einer guten Stimmung. «Rot/Blau hat uns die Sprache verschlagen» steht auf einem Transparent. Bei Toren wird nicht gejubelt.

Den Stars selbst platzt nach dem Derby (4:5 n. V.) der Kragen. Ohne sich bei der «Tribune Sud» zu bedanken, verschwinden sie in der Kabine. «Diese Fans behaupten, ihr Boykott richte sich nicht gegen das Team. Dabei trifft es genau uns. Das ist Kindergarten», sagt Gaëtan Haas (23) genervt.

Ins selbe Horn bläst Thomas Wellinger (27): «Biel war immer eine Familie. In guten wie in schlechten Zeiten hielt man zueinander. Schade, dass jetzt einige nicht mehr mitziehen. Und das wegen einer Farbe.»

Seit der Klub im Mai sein neues Logo ohne die Farbe Gelb präsentierte, sehen Fans rot. Erst wurde ein Farbanschlag auf die Geschäftsstelle verübt. Dann wurden an einem Testspiel in Pruntrut Rauchpetarden gezündet. «Wir konnten kaum noch atmen», sagt Haas.

«Nicht Fans entscheiden»

Auf einem Flyer schreibt das gegründete Komitee «Rot-Gelb», der Boykott gelte solange, bis das Logo wieder geändert werde. Für Haas aber ist klar: «Der Klub muss sein Ding durchziehen, sonst macht er sich unglaubwürdig. Es kann nicht sein, dass die Fans entscheiden.»

Nicht nur die Spieler sind sauer. Auch andere Zuschauer reagieren genervt. Am Samstag gerieten sich einige gar in die Haare. Die Folge? Zwei Stadionverbote.

Vor dem Kracher heute gegen die ZSC Lions fordert Haas: «Die Fans sollen endlich das Logo akzeptieren.»

«So ein Kindergarten!»: Fan-Zoff in Biel wegen neuem Logo

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Das neue Biel Logo.

In guten wie in schlechten Zeiten. Nicht in Biel. Die Fans streiken, wollen das alte Logo zurück und verärgern so die Spieler.

Eigentlich hätte Biel Grund zur Freude. Die Tissot-Arena ist ein Schmuckstück, bringt dem Klub Geld und bietet ihm eine bessere Perspektive. Doch im Seeland herrscht dicke Luft. Grund? Die eigenen Fans.

Einige Miesepeter haben den Logowechsel noch immer nicht verdaut, stehen bei der Premiere gegen Bern mit verschränkten Armen auf der Tribüne – und verweigern sich einer guten Stimmung. «Rot/Blau hat uns die Sprache verschlagen» steht auf einem Transparent. Bei Toren wird nicht gejubelt.

Den Stars selbst platzt nach dem Derby (4:5 n. V.) der Kragen. Ohne sich bei der «Tribune Sud» zu bedanken, verschwinden sie in der Kabine. «Diese Fans behaupten, ihr Boykott richte sich nicht gegen das Team. Dabei trifft es genau uns. Das ist Kindergarten», sagt Gaëtan Haas (23) genervt.

Ins selbe Horn bläst Thomas Wellinger (27): «Biel war immer eine Familie. In guten wie in schlechten Zeiten hielt man zueinander. Schade, dass jetzt einige nicht mehr mitziehen. Und das wegen einer Farbe.»

Seit der Klub im Mai sein neues Logo ohne die Farbe Gelb präsentierte, sehen Fans rot. Erst wurde ein Farbanschlag auf die Geschäftsstelle verübt. Dann wurden an einem Testspiel in Pruntrut Rauchpetarden gezündet. «Wir konnten kaum noch atmen», sagt Haas.

«Nicht Fans entscheiden»

Auf einem Flyer schreibt das gegründete Komitee «Rot-Gelb», der Boykott gelte solange, bis das Logo wieder geändert werde. Für Haas aber ist klar: «Der Klub muss sein Ding durchziehen, sonst macht er sich unglaubwürdig. Es kann nicht sein, dass die Fans entscheiden.»

Nicht nur die Spieler sind sauer. Auch andere Zuschauer reagieren genervt. Am Samstag gerieten sich einige gar in die Haare. Die Folge? Zwei Stadionverbote.

Vor dem Kracher heute gegen die ZSC Lions fordert Haas: «Die Fans sollen endlich das Logo akzeptieren.»

Babbel coacht auf der Tribüne: Sieht so eine Sperre aus?

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Obwohl FCL-Trainer Babbel vom Ref auf die Tribüne geschickt wird, coacht er munter weiter.

Wir sehen Luzerns Trainer Markus Babbel, wie er sich auf dem Dach der Ersatzbank abstützt. Er spricht auf Bayerisch auf seinen Assistenztrainer Roland Vrabec ein.

Es läuft die 70. Minute beim Spiel FCL – GC (3:3). Seit der Nachspielzeit der ersten Halbzeit darf Babbel nicht mehr auf der Bank sitzen. Er ist von Ref Fedayi San des Feldes verwiesen worden. Als Strafe für eine verbale Entgleisung. Zum 4. Offiziellen Lionel Tschudi hat Babbel gesagt: «Ihr seid alles kleine Würstchen – und du ein besonders grosses.»

Im Fifa-Reglement steht unter «Verbotenes Spiel und unsportliches Betragen»: «Bei ungebührlichem Verhalten eines Team-Offiziellen wird dieser aus der technischen Zone und ihrer Umgebung hinter die Umzäunung (falls vorhanden) gewiesen. Der Schiedsrichter meldet den Vorfall der zuständigen Instanz.»

Doch was macht Babbel trotz Strafversetzung? Er coacht weiter. Sieht so Strafe aus?

Bei der Swiss Football League hat man aufmerksam TV geschaut. Eine BLICK-Anfrage beantwortet SFL-Sprecher Silvio Kern gestern so: «Aufgrund des Verweises auf die Tribüne wurde bereits ein Verfahren eröffnet. Der von Ihnen geschilderte Vorfall nach dem Verweis von Herrn Babbel ist den Disziplinarbehörden bekannt und wird bei der Beurteilung des Falles berücksichtigt.»

Riecht nach Sperre für Babbel. Und die wird er nicht in der 1. Reihe absitzen dürfen. Wir erinnern uns an Ex-Nati-Coach Ottmar Hitzfeld, der nach der Stinkefinger-Affäre das Spiel auf Zypern 2013 gar aus dem Hotelzimmer verfolgte. Weil er nicht mit einem Wachhund in einer VIP-Loge sitzen wollte.


Real-Coach hält sich nicht an Diät: Benitez verschlingt sein Bschiss-Sandwich!

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Wurde er von seiner Frau auf Diät gesetzt, oder machte ihn die 6:0-Gala gegen Espanyol hungrig? So gierig verdrückt Real-Coach Rafa Benitez neben der Spielerbank ein Sandwich.

Während sich Real Madrid am Samstag mit einem 6:0-Erfolg bei Espanyol Barcelona so richtig in die Saison hinein ballert, sorgt nicht nur Cristiano Ronaldo mit seinen fünf Treffern für Aufsehen.

Ausgerechnet der Coach der Königlichen, Rafael Benitez, wird während der Partie von einer Kamera erwischt, wie er im Stile eines Raubtiers ein Sandwich verschlingt.

Der 55-Jährige wechselte erst im Sommer von Neapel nach Madrid und sorgte seither vor allem mit seinen Gewichtsproblemen für Schlagzeilen.

So verlangte bereits Real-Boss Florentino Perez, dass Benitez abspecken sollte. Kult-Trainer José Mourinho forderte Rafas Frau Maria de Montserrat auf, besser auf die Ernährung ihres Gatten zu achten.

Doch warum isst der zweifache spanische Meistertrainer (2002, 2004) gerade während dem Spiel? Entweder hat seine Frau auf die Forderung des «Special One» reagiert und ihn zu Hause auf Diät gesetzt, oder die CR7-Gala verlangte einfach nach einem kleinen Snack zwischendurch.

Auf jeden Fall scheint das Schwergewicht der spanischen Fussball-Szene den Happen sichtlich zu geniessen.

Den Biss des Wochenendes gibts jetzt im Video! (sih)

Er sagte: «Ich hasse diesen Klub»: Jetzt unterschreibt Rivera bei Fribourg

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Rivera hat sich mit seinen Provokationen neben dem Eis keine Freunde in Fribourg gemacht.

Das sorgt für heisse Diskussionen an der Saane: Ausgerechnet Chris Rivera wechselt von Servette zu Gottéron.

Chris Rivera (28) ist ein Stürmer, der Härte und Aggressivität ins Spiel bringt. Und so hat er sich in der Vergangenheit einerseits mit seinen Attacken mit Verletzungsfolgen und andererseits mit seinen Provokationen in Fribourg auf dem Eis keine Freunde gemacht.

Auch neben dem Eis sorgte er für Aufregung, als er vor fünf Jahren in der «Tribune de Genève» über Gottéron sagte: «Ich mag Fribourg und seine dummen Spieler nicht. Ich hasse diesen Klub!»

Nun hat er seine Haltung, nachdem er bei Servette-Trainer Chris McSorley in Ungnade gefallen war, offenbar überdacht. Denn heute teilte Fribourg mit, dass Rivera für zwei Jahre an der Saane unterschrieben hat.

Brisant: Heute Abend treffen Fribourg und Servette aufeinander. Und Rivera steht als 13. Stürmer im Lineup.

Mimis verrückte Fussballwelt: Bei diesem Trick wird Michael Jordan neidisch!

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Traumtore, irre Szenen und tolle Tricks vom Rasen der Wahrheit. Mimi Jäger präsentiert ihre verrückte Fussballwelt. Klicken Sie sich rein!

Blick.ch-Sportmoderatorin Mimi Jäger (32) sammelt eure Eindrücke, Fauxpas oder Glücksmomente, die ihr beim Fussball erlebt. Jede Woche präsentiert sie ihre drei Favoriten in der Sendung «Mimis verrückte Fussballwelt»!

Diese Woche zu sehen:

  • Kristian beweist viel Gefühl und Präzision
  • Yanic vom FC Seuzach mit dem Tor der Woche
  • Der 10-jährige C-Junior Diego entzückt mit einem Trick für ganz Grosse

Mimi sucht auch weiterhin die besten und kuriosesten Fussball-Videos aus der Amateur-Szene.

Haben Sie in der 5. Liga eine Riesenkiste erzielt und wurden dabei gefilmt? Oder hat Ihr Mitspieler in der Alternativliga oder im Firmenfussball das leere Tor nicht getroffen – und alle haben dabei geschmunzelt? Oder ist einer an der Theke im Klubhaus nach einem Sieg gar eingeschlafen?

Wenn ja, dann sind Sie ein Fall für Mimi!

«Schick mir für meine Sendung Dein bestes Fussball-Video. Das Video kann ganz einfach via wetransfer.com an die Mailadresse mimi@blick.ch übermittelt werden. Die besten Szenen bauen wir in meine Sendung ein, versprochen!», sagt Jäger.

Für jedes veröffentlichte Video wird selbstverständlich ein Honorar ausbezahlt.

Mehr zu Mimi Jäger gibts unter Blick.ch/mimi!

«Er meinte, er könne sich mehr erlauben»: Fringers Grosskotz-Vorwurf gegen Lezcano

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Auf der Topskorerliste steht Luzerns Kopfnuss-Kicker Dario Lezcano ganz oben. FCL-Sportchef Rolf Fringer glaubt, dass seinem Star der plötzliche Ruhm zu Kopf gestiegen sein könnte.

Die hässliche Attacke von Dario Lezcano gegen Schiri Fedayi San aus dem Spiel gegen GC (3:3) sorgt weiter für Wirbel.

Während die Liga inzwischen ein Verfahren gegen den Luzerner eingeleitet hat, schaltet sich jetzt auch FCL-Sportchef Rolf Fringer in die Diskussion um seinen Star ein.

Fringer in der «Neuen Luzerner Zeitung» über die Szene, in der Lezcano dem Ref eine Kopfnuss verpasst: «Diese neue Dimension, als bester Goalgetter im Rampenlicht zu stehen, liess ihn vielleicht im Unterbewusstsein kurzzeitig abheben. Er meinte, er könne sich mehr erlauben als andere, wenn der Schiedsrichter nicht zu seinen Gunsten entscheidet.»

Fringers Grosskotz-Vorwurf an Lezcano!

Der Sportchef hat aber auch Verständnis für seinen torgefährlichsten Spieler: «Erstmals in seiner Karriere steht Dario total im Fokus der Sportöffentlichkeit. Mit dieser Ausgangslage und diesem Druck muss ein Spieler umgehen können.»

Fringer betont: «Dario ist sonst ein bescheidener, zurückhaltender und angenehmer Mensch.» Lezcano würde die Aktion inzwischen extrem bereuen.

Wahrscheinlich auch, weil ihm eine lange Sperre droht... (F.S.)

Knüller in der Super League: Tickets für den Hit YB – Basel zu gewinnen!

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Am 23. September trifft YB auf den FC Basel.

Im Star-Quiz gibt es in dieser Woche attraktive Tickets zu gewinnen. Der Preis sind 5 x 2 Tickets für den Super-League-Knüller Young Boys - Basel.

Nach dem kommenden Cup-Wochenende steigt Mitte nächster Woche eine Super-League-Runde.

Topspiel ist am Mittwoch, 23. September, der Match YB – Basel (20.30 Uhr). Im Starquiz verlosen wir 5 x 2 Tickets für den Hit. Schafft es der FCB, auch im 9. Spiel der Saison zu gewinnen?

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Mitmachen per SMS

Wie heisst der aktuelle Chef-Trainer der ­Berner Young Boys?

A: Adi Hütter
B: Beni Häusle
C: Carl Blöckle

Schicken Sie Ihre Antwort mit dem Keyword SPORT und der Lösung (z. B. SPORT B) mit Ihrer Adresse per SMS an 920 (1.50 Fr./SMS).

Teilnahme bis Mittwoch, 16. September 2015, 23:59 Uhr. Gratis und chancengleich per WAP: http://m.vpch.ch/BAA52613 (gratis übers Handynetz).

Tischtennis vom Feinsten: Unglaublicher Ballwechsel in China

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Von diesem Tag werden diese zwei Tischtennisspieler noch ihren Enkeln erzählen. In der chinesischen Meisterschaft duellieren sich Xu Xin (in rot) und Zhu Linfeng (in blau) und bringen eine halbe Minute die Sportwelt zum Staunen.

Wir wissen ja nicht erst seit gestern, wie gut die Chinesen Tischtennis spielen. Denn im Reich der Mitte gehört diese Disziplin zum Nationalsport und jedes Meisterschaftsspiel wird zu einem grossen Fest. Schaut man sich die Rangliste des internationalen Tischtennis Verbands ITTF an, dann findet man vier Chinesen ein vorderster Stelle, unter anderem auch Xu Xin.

Zhu Linfeng hatte das Vergnügen, sich mit dem Zweitbesten der Welt zu messen und das hatte es in sich. Xin schlägt auf und knapp 35 Sekunden lang hauen sich die beide den Ball mit einer unglaublichen Geschwindigkeit um die Ohren. Teilweise ist der Ball bei diesem Tempo nicht mehr zu sehen. Nach 48 Schlägen geht der Punkt schliesslich an den Favoriten Xu Xin, der sich darauf vom Publikum so richtig feiern lässt.

Wirbel um Real-Superstars: Mobbte Ronaldo Bale zum Psychiater?

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Hahnenkampf? Ronaldo und Bale sollen nicht immer das beste Verhältnis gehabt haben.

Ärger im Paradies? Bei Real Madrid soll mit Cristiano Ronaldo (30) und Gareth Bale (26) ein Superstar zu viel im Team sein.

Wirbel beim grossen Real Madrid: Um den Teamgeist bei den «Königlichen» soll es nämlich nicht allzu gut stehen – das zumindest behaupten die Engländer.

Die «Daily Mail» will wissen, dass Gareth Bale in der letzten Saison den Psychiater aufsuchte. Grund: Mitspieler Ronaldo soll den Waliser gemobbt haben – aus Angst um seinen Sonderstatus.

Insbesondere die Tatsache, dass Real für Bale mehr hinblättern musste als für ihn selbst, soll dem Portugiesen ein Dorn im Auge gewesen sein.

Durch den Psycho-Krieg gekränkt, sucht Bale den Psychiater auf und lässt sich helfen. «Ich fühlte mich isoliert, bekam selten den Ball. Jetzt fühle ich mich mehr ins Spiel eingebunden», so Bale.

In der Tat! Am Wochenende bereitet er drei Tore vor – für Ronaldo. Gelingt ihm das heute Abend erneut, ist das erste Spiel in der Champions League gegen Schachtjor Donetsk schon so gut wie gewonnen. (fan)

Die heutigen Partien des 1. Spieltags (alle 20.45 Uhr):

Gruppe A:
Paris St.-Germain – Malmö
Real Madrid – Schachtjor Donetsk

Gruppe B:
PSV Eindhoven – Manchester United
Wolfsburg – ZSKA Moskau

Gruppe C:
Benfica Lissabon – Astana
Galatasaray Istanbul – Atletico Madrid

Gruppe D:
Sevilla – Borussia Mönchengladbach
Manchester City – Juventus Turin


Vom US Open direkt zum Davis Cup: Reise-Stress für Federer, Stan und Lüthi

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Stan Wawrinka und Severin Lüthi bei der Pressekonferenz.

Am Dienstagmorgen ist Roger Federer (34) nach dem verlorenen US-Open-Final in New York wieder in Zürich gelandet. Direkt nach Genf geflogen ist bereits Coach Severin Lüthi.

Nur knapp 28 Stunden nach der US-Open-Pleite in New York kehrt Roger Federer in die Schweiz zurück. Er landet am frühen Dienstagmorgen in Zürich.

Gemäss «Tages-Anzeiger» ist der Maestro motiviert fürs Davis-Cup-Duell gegen Holland, das am Wochenende in Genf stattfindet. Schon am Mittwoch steigt in der Palexpo-Halle das öffentliche Training.

Einen noch grösseren Reisestress erlebt Federer- und Daviscup-Coach Severin Lüthi. Er fliegt von New York direkt nach Genf und steigt dort am Dienstag um 8.45 Uhr aus dem Flugzeug.

Vom Flughafen aus ist es nur ein kurzer Weg in die Halle, wo Lüthi kurz darauf schon mit Henri Laaksonen und später auch mit Marco Chiudinelli auf dem Court trainiert. Schon am Montag ist Stan Wawrinka in Genf eingetroffen. (rib)

GP soll trotzdem stattfinden: Smog-Alarm in Singapur!

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Entlang der Strecke werden Dunstmasken angeboten.

Weil im benachbarten Sumatra Anbauflächen brennen, ziehen dunkle Wolken über die Formel-1-Strecke.

Noch sind die Werte in Singapur nicht im roten Bereich. Doch der Verkauf von Atemschutzmasken geht nach oben. In den Schulen dürfen die Kinder nicht mehr nach draussen.

Auf der Insel Sumatra wurden Rodungsbrände entfacht. Der Wind bläst den Rauch übers Meer – auch die Formel-1-Strecke versinkt unter der Staubglocke.

Alle 24 Erste-Hilfe-Pisten rund um den Stadtkurs sind ab Mittwoch besetzt und für eventuelle Smog-Folgen bereit. Zudem werden an allen Eingängen Schutzmasken gegen den Dunst angeboten!

Trotzdem geben sich die Veranstalter optimistisch. Es gebe keine Pläne, das Rennen zu verschieben, lassen sie verlauten. «Die Smog-Situation verändert sich nicht nur von Tag zu Tag, sondern von Stunde zu Stunde.» Es sei deshalb nicht möglich, eine verlässliche Prognose fürs Wochenende zu machen.

Die besten Sportbilder: Wenig Durchblick!

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Singapur: keinen Durchblick - der Formel 1 Grand Prix ist aufgrund schlechter Wetterverhältnisse gefährdet.

Bilder sagen mehr als tausend Worte. Die besten davon präsentieren wir Ihnen jeden Tag in einer knackigen Diashow. Durchklicken und geniessen!

 

St. Galler Trainersuche vorbei? Zinnbauer in der Pole-Position

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Die Espen sind offenbar fündig geworden. Joe Zinnbauer soll den Ostschweizer Klub übernehmen.

Seit dem Rücktritt von Jeff Saibene vor zwei Wochen ist St. Gallen auf Trainersuche. Jetzt scheint das Ende in Sicht.

Ex-Bundesliga-Trainer Joe Zinnbauer (45) soll die Espen übernehmen. Zinnbauer arbeitet aktuell noch an der Seitenlinie bei der zweiten Mannschaft des HSV.

In Hamburg übernahm er in der Chaos-Saison 2014/15 letzten Herbst die Bundesliga-Truppe, konnte die Krise aber nicht stoppen und wurde letzten März freigestellt. Auf diese Saison hin übernahm er wieder seinen früheren Job in der zweiten Mannschaft.

Jetzt soll es in die Schweiz gehen. St. Gallen suchte trotz Gesprächen mit Patrick Rahmen (Biel), Carlos Bernegger (Ex-Luzern) und Marco Schällibaum (Chiasso) vor allem in Deutschland. Nach der Absage von Sandhausen-Trainer Alois Schwartz deutet nun alles auf Zinnbauer hin.

«Weg verloren»: Tom Lüthi in der Sackgasse

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Lüthi ratlos: «Wir haben irgendwann und irgendwie den Weg verloren.»

Es ist eine verzweifelte Suche nach dem richtigen Weg. Tom Lüthi steht vor einer Wand.

Zum Glück für Tom Lüthi ist der GP San Marino 2015 Geschichte. «Das schwierigste Wochenende des Jahres», nennt er es. Weit schlimmer: Es war eines seiner schwächsten Rennwochenenden der letzten Jahre – schwächer, als es der 10. Schlussrang erahnen lässt.

Die Probleme sind seit Wochen die gleichen. Lüthi und sein Team bringen die Abstimmung nicht hin. Selbst sein Manager Daniel Epp verdreht schon leicht genervt die Augen, wenn er immer wieder die gleichen Erklärungen serviert bekommt.

Lüthi ist ratlos, steht wie vor einer Wand. Seine Aussagen geben zu denken. Einige Beispiele? «Ich begreife nicht, warum wir diese Sorgen haben.» «Ich bin nicht der Typ, der um das Glück betet, aber dieses Mal brauchen wir es.» «Wir haben irgendwann und irgendwie den Weg verloren.» Ohne es zu merken, ist der Emmentaler in einer Sackgasse gelandet und sucht verzweifelt einen Weg heraus.

Gerüchte um Wechsel von Cheftechniker Willeke

Direkt nach dem Misano-GP setzt er alle Hoffnungen in den gestrigen Test. Vergebens.

«Der Erfolg hält sich in Grenzen, der Aha-Effekt ist leider ausgeblieben», gesteht der 29-Jährige gegenüber BLICK ein. Trotz grosser Änderungen hätte er sich überhaupt nicht verbessert.

Die Gerüchte um einen Wechsel des Cheftechnikers Alfred Willeke (nach 5 Jahren) kursieren bei der aktuellen Krise branchenüblich schnell. Ganz unbegründet dürften sie aber nicht sein – auch wenn Lüthi (noch) nichts davon wissen will.

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