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Fieser Arsenal-Fan trickst Ehefrau aus: Raten Sie mal, warum seine Tochter Lanesra heisst

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Ein schlauer Bengel, dieser Arsenal-Anhänger. Sein Töchterchen heisst jetzt wie sein Lieblingsklub.

Liebe Frauen! Wenn Sie mit einem Arsenal-Fan liiert sind und die Familienplanung ansteht, sollten Sie unbedingt noch schnell diese Geschichte lesen:

Es passierte vor zwei Jahren in der australischen Stadt Blacktown. Der Ehemann der schwangeren Clare Smith ist grosser Arsenal-Fan. Er will, dass die heranwachsende Tochter Arsenal heisst.

Aber das würde Clare niemals durchgehen lassen, denkt er sich. Was also tun?

Der fiese Bengel hat da eine Idee. Er schlägt seiner Frau den Namen Lanesra vor, was rückwärts buchstabiert Arsenal heisst.

Clare Smith ist begeistert: «einzigartig und romantisch» findet sie den Namen.

Ihr Ehemann lüftet das Geheimnis nicht. Zwei Jahre lang. Dann sagt er es Clare – die bleibt aber locker, da sie den Namen Lanesra noch immer schön findet. Sie erzählt die Geschichte einem australischen Magazin.

Für Schweizer Fussball-Fans, die gerade in freudiger Erwartung sind:

  • Lugano-Fans haben es einfach: «Onagul» klingt doch super! 
  • Sion-Anhänger nennen ihr Kind «Nois». Wenn man es lobt, kann man immer «Guets Nois!» sagen.
  • Herausfordernder wirds für die Berner: Wer «By» als Namen durchbringt, ist ein Überzeugungskünstler.
  • Thun-Anhänger machen ihrem Kind mit dem Namen «Nuht» wohl keine Freude.
  • «Zudav» wird in Liechtenstein auch kein Klassiker.

Das grosse Los haben die Xamax-Fans gezogen. Ihr Klub tönt rückwärts wie vorwärts.


Hickhack um Renato Steffen: Deshalb bleibt Fredy Bickel(-hart)

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Fredy Bickel gibt bei YB den Tarif durch und streicht Renato Steffen aus dem Kader. Dabei kann der Offensiv-Mann gar nichts anders als Vollgas geben. Wieso nicht auch bis im Sommer?

Renato Steffen will weg von YB. Unbedingt. Das passt YB und vor allem Sportchef Fredy Bickel gar nicht in den Kram. Er fuchtelt wild mit der Geissel, sperrt Steffen aus und droht ihm mit einem Tribünenplatz in der Rückrunde, sollte nicht per sofort ein Abnehmer gefunden werden.

Doch warum ist der Sportchef derart erzürnt über einen normalen Vorgang im Sportgeschäft? Der Säuliämtler ist ein gebranntes Kind.

Beim FCZ musste er ohnmächtig zuschauen, wie ihm Nationalspieler ablösefrei davonliefen, weil auch sie keinen Bock auf eine Verlängerung und damit auf eine noble Abschiedsgeste gegenüber dem Klub hatten. Das fette Handgeld im Fall eines ablösefreien Wechsels ist da jedem Spieler der Welt näher!

Im Fall Almen Abdi dann riss Bickel 2010 der Geduldsfaden. Der heutige Watford-Star machte nach Bekanntgabe seines Abgangs im Winter zu Le Mans im Frühjahr kein einziges Spiel mehr. Steffen droht dasselbe Schicksal.

Doch warum sperrt man sich derart dagegen, einen Spieler weiter einzusetzen, der ein halbes Jahr später geht? Steffen kann doch gar nicht anders als Vollgas geben. Sein Naturell ist so. Oder steht einer auf die Bremse, der unbedingt noch auf den EM-Zug aufsteigen will?

Nie im Leben! Steffen wäre frei im Kopf. Viel freier jedenfalls als in den letzten Spielen der Vorrunde 2015.

Auch Gisin stark im 1. Lauf! Chable (2). fährt nach Exploit auf Podestkurs – Holdener zurück

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Charlotte Chable (2.) und Michelle Gisin (4.) zeigen beim Slalom in Santa Caterina einen tollen ersten Durchgang. Etwas weniger gut läuft es Wendy Holdener, die über eine Sekunde verliert.

Die Hoffnungen auf den ersten Weltcup-Sieg von Wendy Holdener (22) sind nach dem ersten Slalom-Durchgang in Santa Caterina stark getrübt. Die Zweite des Lienz-Slaloms von letzter Woche muss sich mit Rang zwölf begnügen.

Holdener verliert in ihrem Rennen mit der Nummer fünf kontinuierlich Zeit und hat am Ende über eine Sekunde Rückstand auf Nina Loeseth (+1,12 Sek.). Die Norwegerin stellt mit der Nummer eins die Laufbestzeit auf.

Eine starke Fahrt zeigt Michelle Gisin. Die 22-Jährige klassiert sich als Vierte mit 0,60 Sekunden Rückstand und darf im zweiten Lauf auf einen Podestplatz hoffen.

Noch besser im Rennen liegt sensationell die Waadtländerin Charlotte Chable (21). Mit Nummer 28 schlängelt sie sich mit einem Exploit auf Rang zwei - nur 0,25 Sekunden hinter Loeseth!

Auch die beiden anderen Schweizerinnen, Denise Feierabend (26.) und Chiara Gmür (21.) schaffen es in den zweiten Durchgang.

Ein Schweizer Podestplatz in Santa Caterina liegt in der Luft! Verfolgen Sie den spannenden zweiten Lauf ab 13.00 Uhr live im Stream und Ticker auf Blick.ch! (rib)

Cup-Halbfinal gegen Lausanne auf Blick.ch: Spielverderber Ehlers will auch Kloten ärgern

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Weil Lausanne erneut auf Playoff-Kurs ist, zittern die Grossklubs. Ist Kloten heute im Cup-Halbfinal (20.15 Uhr, live auf Blick.ch) das nächste Opfer von Betonmischer Heinz Ehlers?

Diese Aussage von Lausanne-Trainer Heinz Ehlers verblüfft – bringt aber die Erfolgsstory der Waadtländer auf den Punkt: «Vom Team her sollten wir eigentlich keine Chance haben auf einen Playoff-Platz. Aber wir finden einen Weg, dass es doch gut aussieht.»

Wie dieser Weg aussieht, ist für alle klar: Die Defensive ist ein Bollwerk. Und macht es darum auch technisch versierten Teams wie zuletzt Zug schwer, es zu durchbrechen. So schaffen es die vor drei Jahren erst in die NLA aufge­stiegenen Waadtländer immer mal wieder, einem Grossklub wichtige Punkte abzuluchsen.

Weil Lausanne sowohl in seiner ersten als auch in seiner zweiten NLA-Saison als Spielverderber einen Playoff-Platz für sich beansprucht hat, mussten namhafte Klubs über die Klinge springen. 2015 waren dies Kloten und Fribourg, 2014 Bern und Zug. Nun können die Waadtländer den Flyers ein Bein stellen im Halbfinal des Cups.

Ehlers verpasst seiner Mannschaft ein gut strukturiertes defensives Konzept – und sie zieht es durch. Um damit konstant Erfolg haben zu können, braucht der Trainer aber Spieler, die auch gewillt sind, sich diesem System unterzuordnen. «Sobald eine Mannschaft einsieht, dass sie nicht allein durch ihr Talent gewinnen kann, verfolgt sie ein Konzept, das Erfolg verspricht», erklärt Ehlers.

«Natürlich würden wir auch gerne so schön spielen wie zum Beispiel der ZSC. Aber wir verfügen nicht über dieses Talent.» Darum feilt der Däne vor allem am Konzept im Spiel ohne Scheibe. Da müssen sich die Akteure knallhart an Ehlers’ Vorgaben halten. Dennoch: Offensiv hat sich Lausanne etwas weiterentwickelt, übernimmt auch ab und zu die Angriffs-Initiative. Nur ein Risiko, das dürfen die Spieler dabei nicht eingehen.

Was Lausanne gut macht – und vor allem von anderen potenziellen Playout-Kandidaten unterscheidet: Auch bei einem Rückstand verlieren die Westschweizer nicht den Kopf, sondern ziehen ihr Ding durch. «In diesem Zusammenhang rede ich mit den Spielern oft über Stolz und Charakter. Das braucht es, damit man sich nicht einfach gehen lässt», so Ehlers. «Es tut mir in der Seele weh, wenn meine Mannschaft nicht kämpfen würde.»

Ex-Boss von Real glaubt: «Falls Zidane scheitert, kommt Mourinho schon im Juni»

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Ein Weltstar als Fussballer. Aber als Coach hat er noch nie Profis trainiert. Zidane steht vor seinem grössten Abenteuer.

Der König ist tot, es lebe der König! Rafael Benitez (55) ist weg, Zinédine Zidane (43) übernimmt als Real-Trainer. «Ich bin nervös. Wohl nervöser als damals vor meiner Unterschrift als Spieler», flüsterte Zidane gestern bei seiner Vorstellung.

Der Franzose war als Kicker ein Weltstar. Weltmeister 1998, Europameister zwei Jahre später, Champions-League-Sieger mit Real Madrid, insgesamt dreimal Weltfussballer des Jahres – einer der Grössten seiner Zunft. Unvergessen auch sein Abgang vom Profisport, als er im WM-Final 2006 den Italiener Materazzi mit einem Kopfstoss niederstreckte.

Eine Legende. Aber: Als Trainer noch ein No-Name! Es ist Zidanes erste Station als Chef-Coach eines Profi-Teams. Zuletzt agierte er als Übungsleiter der Real-Amateure, die in der dritthöchsten spanischen Liga auflaufen.

Und jetzt der Sprung auf den königlichen Schleudersitz. Als 14. Real-Coach in den letzten 13 Jahren. Kommt das gut?

Real-Präsi Florentino Pérez (68) ist begeistert: «Er gehört zu den grössten Figuren des Fussballs. Keiner kennt das Geschäft bei Real so gut wie er.» Warm auch die Worte von David Beckham (40). Der Fussball-Beau hat zwischen 2003 und 2006 mit Zidane in Madrid gespielt. Er schreibt auf Instagram: «Hätte es irgendwie besser kommen können? Ein Mann, welcher der Beste in dem Spiel war, das wir alle lieben, übernimmt einen Klub, den ich persönlich und viele weitere Menschen lieben.» Und weiter: «Einer mit Drive, mit Leidenschaft, der kein Scheitern akzeptiert. Der Beste für diesen Job!»

Weniger begeistert ist Reals Ex-Präsi Ramón Calderón (64). Er behauptet, Pérez hätte eigentlich José Mourinho (52) zurückholen wollen. Der Portugiese trainierte das weisse Ballett schon von 2010 bis 2013 – nachdem ihn Chelsea im Dezember feuerte, hätte er ja Zeit. «Falls Zidane scheitert, wird Mourinho schon im Juni auf der Real-Bank sitzen», so Calderon zu «BBC». Und weiter: «Ich bin mir sicher, dass es Zidane schwer haben wird.»

«Zizou» soll Real wieder Jubeln lassen. Der bisherige Saisonverlauf unter Benitez genügt den Ansprüchen der Königlichen nicht: Platz drei, ein Spiel mehr als Barcelona und doch zwei Punkte weniger. «Ich werde alles tun, damit die Mannschaft am Ende der Saison einen Titel gewinnt. Ich glaube, dass alles gut wird», sagt Zidane.

Heute um 11 Uhr bat er seine Star-Truppe zum ersten Training. Vor tausenden begeisterten Fans. Der König ist tot, es lebe der König. (sau)

Riesen-Pech im Slalom: Hier scheidet Chable auf Podestkurs aus!

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Grosses Pech für die Schweizer Slalom-Fahrerinnen Michelle Gisin und Charlotte Chable. Sie scheiden nach Rang vier und zwei im ersten Lauf im Finaldurchgang aus. Der Sieg in Santa Caterina geht an Nina Loeseth.

Welch ein sportliches Drama in Santa Caterina! Die Schweizer Podest-Hoffnungen im Slalom lösen sich in Enttäuschung – und sogar Tränen auf.

Die 21-jährige Waadtländerin Charlotte Chable glänzt in Lauf eins mit Nummer 28 mit einem sensationellen zweiten Rang. Im entscheidenden Durchgang liegt Chable bis kurz vor dem Ziel auf Podestkurs – und scheidet dann unglücklich aus. Tränen sind die bittere Folge.

Ein herber Bremser im Mittelteil vermasselt auch Michelle Gisin eine tolle Ausgangslage. Die Engelbergerin, nach Lauf eins noch Vierte, verliert viel Zeit und scheidet dann im unteren Teil noch aus.

Eine Steigerung zeigt im zweiten Lauf Wendy Holdener, die letzte Woche noch Zweite in Lienz wurde. Sie verbessert sich von Rang 12 in die Top Ten und wird Sechste. Wendy verliert 2,16 Sekunden auf Nina Loeseth.

Die Norwegerin stellt zweimal Laufbestzeit auf und gewinnt mit über einer Sekunde Vorsprung auf Sarka Strachova (Tschechien) und Veronika Velez Zuzulova (Slowakei).

Der nächste Frauen-Slalom steigt heute in einer Woche in Flachau. Das Nachtrennen (17.45/20.45) kann plangemäss über die Piste gehen. Die FIS hat nach der Schneekontrolle grünes Licht gegeben.

Am Mittwoch tragen auch die Männer einen Slalom in Santa Caterina aus. (rib)

Kampf gegen Langeweile: Mercedes auf Schmusekurs

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Im Motorenstreit mit Formel-1-Boss Bernie Ecclestone zeigen sich die Verantwortlichen bei Mercedes durchaus gesprächsbereit.

Das neue Formel-1-Jahr hat bei den Topteams von Mercedes und Ferrari mit Vorsätzen und Forderungen begonnen!

Beide Teams liegen wegen der Motorenfrage mit GP-Boss Bernie Ecclestone (85) und FIA-Präsident Jean Todt (69) im Clinch.

Lauter, stärker und billiger heisst das ausgegebene Motto für 2017. Bis Mitte Januar müssen die vier Hersteller Vorschläge einreichen. Der «billige» Alternativmotor, eine Schnapsidee, ist praktisch vom Tisch, weil er für die höchste Spielklasse «tödlich wäre». So Niki Lauda.

Sein Mercedes-Partner Toto Wolff hat jetzt den Ernst der Lage erkannt: «Wir müssen einen Kompromiss finden. Bernie kann sein Produkt immer schwerer verkaufen. Wenn man vorher schon weiss, welche Teams oder Piloten gewinnen, wird das für die Fans langweilig!»

Mercedes scheint also nach zwei goldenen Saisons auf Schmusekurs zu gehen: 38 Rennen, 32 Siege (davon 23 Doppel-Triumphe von Hamilton und Rosberg).

Aber was soll man bei den Silberpfeilen tun? Momentan ist nur Ferrari gefährlich – und die Roten sollen 2015 von Mercedes schon etwas technische Hilfe bekommen haben!

Ferrari-Boss Sergio Marchionne wird schon ungeduldig: «Teamchef Arrivabene hat bisher alle Forderungen erfüllt bekommen. Jetzt muss der WM-Titel her!» Die letzte Krone? Kimi Räikkönen 2007.

«Bereits ein Schlüsselspieler»: So schwärmt Klopp von Shaqiri

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Jürgen Klopp trifft im Halbfinal-Hinspiel des Liga Cups auf Shaqiris Stoke. Und der Liverpool-Coach warnt vor unserem Zauberzwerg.

Liverpool hat ein Kopf-Problem!

Bei der 0:2-Niederlage in der Liga gegen West Ham kassieren die «Reds» beide Treffer nach Flanken von aussen, die die Stürmer unbedrängt einköpfen können.

«Dafür gibt es keine Entschuldigung. Das müssen wir lösen. Es ist eine der wichtigsten Fussballregeln: Man muss Flanken verhindern. Denn wenn der Ball in der Luft ist, heisst es 50:50. Und das ist kein gutes Verhältnis», ärgert sich der Deutsche am Montag bei der Pressekonferenz.

Doch genau dies droht nun auch am Dienstag im Halbfinal-Hinspiel des Liga Cups bei Stoke (21 Uhr). Vor allem wegen unserem Nati-Star Xherdan Shaqiri.

«Shaqiri ist bereits ein Schlüsselspieler für den letzten Pass. Dies müssen wir verhindern», warnt Klopp und stellt klar, dass man unseren Zauberzwerg auch mit Manndeckung nicht in den Griff bekommt. «Er ist stark im Eins-gegen-Eins und hat immer eine Lösung bereit. Zudem kann er mit rechts flanken und mit links schiessen.» 

Für Shaqs Flanken haben die «Potters» zudem mit Marko Arnautovic den idealen Abnehmer im Sturmzentrum. Der Ösi-Stürmer ist mit sieben Treffern und drei Assists der Topscorer.

Überflügelt das Alpen-Duo Shaq und Arnautovic auch heute die Liverpool-Abwehr? (rae)


Schneemangel macht kreativ: Wengen-Slalom auf Abfahrtspiste

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Ungewöhnliche Massnahme am Lauberhorn: Gemäss SRF wird der Männer-Slalom in Wengen vom 17. Januar auf der Abfahrts-Strecke gefahren.

Diese Massnahme wurde wegen des Schneemangels notwendig. Gestartet wird der Slalom unterhalb des Silberhornsprungs.

Weiterhin unklar ist die genaue Streckenführung für die Lauberhorn-Abfahrt vom 16. Januar. Ein Szenario ist, dass das Rennen oberhalb des Ziel-S endet. Dies könnte nötig werden, falls kein Neuschnee fällt und es in den Sturzräumen zu wenig Schnee hat. (ack)

Darum verlässt Guardiola die Bayern: «Ich will in der Premier League trainieren»

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Pep Guardiola (44) verlässt die Bayern Ende Saison. Jetzt spricht er über seine Beweggründe.

Wer? Pep Guardiola.

Was? Er verlässt Bayern München. Sein Nachfolger wird Carlo Ancelotti (56).

Wann? Im nächsten Sommer.

Warum? «Ich will in der Premier League trainieren», erklärt Pep an der Pressekonferenz vom Dienstag. Dies sei der einzige Grund für seine Entscheidung.

Wohin? Auf die Insel, so viel steht also fest. Aber wohin genau, wissen wir nicht. «Noch habe ich nicht unterschrieben. Wenn ich mich verpflichtet habe, wird der Verein es bekannt geben», so Pep. Es wird stark vermutet, dass der 44-Jährige Manchester City übernehmen wird. (sau)

Frühes Out im Sprint: Cologna leidet: «Ich habe durchgehustet!»

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Dario Cologna präsentiert sich in Oberstdorf noch nicht in Topform.

Im Viertelfinal des Klassisch-Sprints ist Schluss für Dario Cologna. Während ihm die Konkurrenz enteilt, macht ihn sein Leistungsasthma fertig.

Sein Bellen ist schon von weitem zu hören im Zielraum von Oberstdorf. Dario Cologna kämpft mit seinem Leistungsasthma, das ihn seit Jahren begleitet. «Ich hatte nach der Qualifikation Mühe, mich zu erholen. Ich habe eigentlich bis zum Viertelfinal durchgehustet», verrät Cologna.

Kein Wunder, ist dann im Viertelfinal des Klassisch-Sprints Schluss. Cologna belegt den 24. Schlussrang, die Konkurrenz enteilt dem Münstertaler wieder.

Denn hinter dem Podest-Trio Emil Iversen (No), Sergej Ustjugow (Russ) und Alexei Poltoranin (Kas) folgen bereits Tour-Leader Martin Johnsrud Sundby (No) und sein Verfolger Petter Northug (No).

Cologna verliert deshalb auch einen Rang in der Gesamtwertung, ist nun Neunter. Und er verliert bereits 1:35 Minuten auf den Tour-Dritten Ustjugow.

Der Husten macht Cologna aber auch mental zu schaffen. «Es ist immer das Gleiche, wenn mehrere Rennen sind. Irgendwann bricht der Husten aus. Und wenn die Reizung einmal drin ist, bringe ich nicht mehr die volle Leistung.»

Der 29-Jährige glaubt deshalb, dass er auch in Zukunft eher an Grossanlässen nach Goldmedaillen greifen kann, statt nach einem Sieg bei einem Etappenrennen. «Eine Tour zu gewinnen, wird sicher nicht einfacher.»

Das heisste aber nicht, dass er jetzt nur noch mitlaufen will an dieser Tour de Ski. Viel mehr möchte sich Cologna nun auf Einzeletappen konzentrieren. 

Transfer-Ticker: Neuer Serie A-Verein für Dapréla

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Die Winter-Transferperiode ist eröffnet. Hier gibts alle aktuellen Wechsel-News und Gerüchte.

 

Da kann ja nichts schief gehen: Im Januar ist keiner besser als Federer!

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Schon im Januar wartet mit den Australian Open (ab 18.1.) ein erster Höhepunkt im Tennis-Jahr. Die Zeit zu Jahresbeginn scheint den Schweizern zu liegen. Allen voran Roger Federer.

Die zweite Hälfte des Monats Januar gehört im Normalfall den Australian Open in Melbourne. Das erste Grand-Slam-Turnier ist ein erstes grosses Ziel der Tennisstars. Seit Montag laufen die Vorbereitungs-Turniere in Australien und Asien.

Von den aktuellen Stars auf der ATP Tour liegt der Januar dabei Roger Federer speziell. Keiner ist bezüglich Turniersiegen erfolgreicher als der Schweizer.

Roger führt die Rangliste mit acht Triumphen an. Der 34-Jährige hat schon in Brisbane (2015), Doha, 2005, 2006, 2011), Sydney (2002) und an den Australian Open (2006, 2007, 2010) gewonnen.

Sein erster Australian-Open-Titel 2004 kommt dabei nicht mal in die Wertung, weil der Final damals am 1. Februar stattfand. Diesbezüglich hat Roger heuer Glück: Der Melbourne-Final steigt 2016 am 31. Januar.

Nummer zwei bei den Januar-Champions ist Lleyton Hewitt (7) vor Novak Djokovic (6) und David Ferrer (5). Dahinter folgen mit je vier Titeln Andy Murray und Stan Wawrinka (Chennai 2011, 2014, 2015; Australian Open 2014).

Federer über Djokovics Dominanz

Beide Schweizer können ihre Bilanz schon diese Woche aufbessern. Roger startet in Brisbane und Stan greift in Chennai zum Racket – jeweils als Titelverteidiger.

In der ersten Runde trifft Federer auf den Deutschen Tobias Kamke. Gegen die aktuelle Nummer 278 der Welt hat Roger einmal gespielt und gewonnen (2012 in Roland Garros, 1. Runde).

Einer seiner grössten Konkurrenten, Novak Djokovic (ATP 1), nimmt derweil wie Rafa Nadal in Doha teil. Letztes Jahr dominierte der Serbe die Szene mit drei Major-Titeln.

Gegenüber Radio SRF sagt Federer vor dem Brisbane-Start über dessen Dominanz: «Gegen ihn musst du auf einem superhohen Standard sein und hoffen, dass sein Selbstvertrauen etwas abnimmt. Darum müssen wir, die hinter ihm sind, dranbleiben. Irgendwann ist auch einmal Schluss mit so viel Dominanz.» (rib)

Sion-Edimilson trainierte im FCB-Trikot: Jetzt redet Cousin Gelson!

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Ist Sion-Juwel Edimilson in Gedanken schon beim FCB? «Nein», meint Cousin und Nati-Star Gelson Fernandes.

Gelson Fernandes gilt als Sonnenschein unter den Nati-Stars. Immer gut drauf, immer einen guten Spruch auf den Lippen. Wenn es um seine Familie geht, versteht der Rennes-Söldner aber keinen Spass.

Als «unnötige Polemik» bezeichnet der 29-Jährige die BLICK-Schlagzeile vom Montag. Weil sein Cousin, Sion-Juwel Edimilson, im FCB-Dress von Breel Embolo trainiert hatte, wurde die Frage aufgeworfen, ob der 19-Jährige in Gedanken schon in Basel sei.

«Nein», schreibt Gelson auf Facebook. «Edi hat das Trikot getragen, weil er Breel sowohl als Spieler als auch als Menschen schätzt.» Sein Cousin identifiziere sich zu 100% mit dem FC Sion und trage die Farben mit Stolz.

Zwar mach Edimilson nicht alles richtig, so Gelson. «Aber ich bin da, um ihm zu helfen.»Zum Abschluss hofft Gelson, dass seinem Cousin noch etliche gute Jahre im Fussballgeschäft bleiben. «Er und Breel sollen gemeinsam noch viel Spass haben.»

Ausgeschaffter Profi zurück in der Schweiz: Happy End für Paulinho!

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Am 30. September muss Paulinho Menezes seine Familie verlassen, er wurde ausgeschafft. Jetzt ist der Fussballprofi zurück.

Im Oktober letzten Jahres sagt Paulinho Menezes zu BLICK: «Das hier könnte für andere Leute das Paradies sein. Aber mein Paradies ist die Schweiz. Ich möchte zurück.» Der Brasilianer ist bei seiner Mutter in Niteroi, einem Vorort von Rio de Janeiro.

Am 30. September muss der Ex-GC-Star die Schweiz verlassen. Nach 17 Jahren und 334 Spielen in der Super und Challenge League, für die Grass­hoppers, Aarau, Lugano und Winterthur.

Der 33-jährige Fussball­profi wird ausgewiesen. Weil er keinen Klub in der Super oder der Challenge League mehr gefunden hat, wird seine Arbeitsbewilligung nicht verlängert.

So will es das Ausländergesetz für Bürger aus Drittstaaten. «Eine Zulassung für Mannschaften in unteren Ligen ist ausgeschlossen», schreibt das Staatssekretariat für Migration damals in einer Stellungnahme.

Seine Schweizer Freundin Silvia, mit der er einen dreijährigen Sohn hat, bleibt in der Schweiz. «Schon vor ein paar Jahren wollte ich den Schweizer Pass beantragen», sagt Paulinho heute, «das hat leider nicht geklappt. Es braucht so viele Dokumente. Man muss so viele Fragen beantworten können.

Und am Schluss reichte die Zeit nicht mehr, weil ich die Schweiz verlassen musste.»Er trainiere hart, vermeldet Paulinho im Oktober, «Ich habe die Hoffung nicht auf­gegeben. Ich will zurück in die Schweiz. Zu meiner Familie. Auf die Schweizer Fussballplätze.»

BLICK erfuhr: Paulinhos grosser Wunsch wird sich erfüllen! Seit dem 31. Dezember ist er wieder in der Schweiz. Und der technisch versierte Abwehrspieler hat einen neuen Verein gefunden. Am Mittwoch dürfte er das Training beim FC Schaffhausen aufnehmen. Noch fehlt einzig die Unterschrift zum Happy End!


Am Ort seines Horror-Sturzes: Ammann übersteht Quali locker

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In der Quali von Bischofshofen packt Simi keinen Telemark aus.

Simon Ammann muss im Abschlussspringen der Tournee in Bischofshofen gegen einen Tschechen ran.

Noch vor einem Jahr war Simon Ammann in Bischofshofen (Ö) schwer gestürzt. Heute geht in der Quali auf der gleichen Schanze alles glatt. Simi landet nach 133 Metern. Er trifft morgen im K.o.-Duell auf Lukas Hlava aus Tschechien. 

Teamkollege Gregor Deschwanden springt 120 Meter weit, auch er qualifiziert sich für den Wettkampf von morgen. Sein Gegner wird dann der Norweger Daniel Andre Tande sein.

Der Tagesbeste Kenneth Gagnes muss im ersten Durchgang die Hürde Severin Freund überwinden, der auf die Quali verzichtet. (cmü)

Newcastle bietet Mehrjahresvertrag: FCB stellt seinen Jungstar kalt!

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Debütierte im Alter von 17 Jahren in der Super League, nun zieht es ihn ins Ausland: Albian Ajeti.

Weil die Vertragsgespräche geplatzt sind, trainiert Albian Ajeti (18) nicht mehr mit den Profis. Geht er nach England?

Albian Ajeti und der FCB? Würde passen. Eigengewächse wachsen nicht auf Bäumen. Seit über zehn Jahren trägt der 18-Jährige Rotblau, der Stürmer hätte zu einer Identifikationsfigur im Joggeli werden können. Mit Betonung auf «hätte»,  die Zeichen stehen auf Abschied. «Wir sind uns nicht über eine Vertrags­verlängerung einig geworden», sagt FCB-Sportdirektor Georg Heitz.

Ajetis Vertrag läuft im Juni aus, aus Newcastle soll ein lukrativer Mehrjahresvertrag auf dem Tisch liegen.

Eine Zukunft beim FCB? Nein.

Dabei sprach noch vor wenigen Wochen einiges für eine Verlängerung. Bei jeder Gelegenheit betonte Ajeti, dass er gerne in Basel bleiben würde, dass er sich wohlfühle. Warum die Kehrtwende?

Der Hauptgrund dürfte Andraz Sporar (21) heissen. Im Dezember geben die Basler die Verpflichtung des slowenischen Top-Stürmers bekannt, für den ehrgeizigen Ajeti ein Schlag ins Gesicht. Gerne hätte der Stürmer, der in dieser Saison auf fünf Super-League-Einsätze kommt, in der Rückrunde mehr gespielt, daraus wird nichts. Ganz im Gegenteil: Der FCB stellt seinen Jungstar nach den gescheiterten Vertragsverhandlungen kalt, schickt ihn in die zweite Mannschaft. Jetzt hat auch Basel seinen Fall Steffen!

Ajeti teil sein Schicksal mit  dem zentralen Mittelfeldspieler Robin Huser (17). Auch er trainierte in der Vorrunde mit der ersten Mannschaft, auch er muss zurück in die U21, weil die Basler mit dem Schweden Alexander Fransson (21) auf der Huser-Position einen ausländischen Ersatz für Mohamed Elneny (Arsenal) geholt haben. «Statt eines ständigen Hin und Her von Ajeti und Robin Huser ist es besser, wenn sie in der Rückrunde fest in der U21 spielen. Wir wollen die Lage etwas beruhigen», sagt Heitz.

Während Top-Talent Huser dem FCB erhalten bleiben dürfte und ein Leihgeschäft nicht ausgeschlossen ist, sieht die Sache beim schweizerisch-albanischen Doppelbürger Ajeti anders aus. Seit er im April 2014 als 17-Jähriger in der Super League debütierte, sind seine Ambitionen grösser, als beim FCB nur auf der Bank zu sitzen.

Ob sie zu gross sind? Das wird sich in den kommenden Wochen, Monaten und Jahren weisen.

Auch im Doppel gegen Hingis Out: Bencic scheitert in Brisbane an Qualifikantin

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Überraschung in Australien: Belinda Bencic scheitert beim WTA-Turnier von Brisbane bereits in Runde zwei – gegen die Nummer 142 der Welt.

Zum Saisonauftakt hatte sie die Italienerin Sara Errani noch überrollt, jetzt ist das erste Turnier des Jahres für Belinda Bencic (18) früh vorbei: Die Nummer 14 der Weltrangliste verliert in der 2. Runde des Turniers von Brisbane gegen die Amerikanerin Samantha Crawford (20) mit 5:7, 5:7. 

Eine mächtige Überraschung: Die 1,88 m grosse Crawford ist nur die Nummer 142 der Welt und musste den Weg über die Qualifikation nehmen, um im Hauptfeld des Turniers zugelassen zu werden. Die Amerikanerin dominierte vor allem mit ihrem Aufschlag: Sie schlug 13 Asse und gestand Bencic nur ein Break zu.

Ebenfalls ausgeschieden ist die Ostschweizerin im Doppel. Dort unterlag sie mit ihrer Partnerin Kristina Mladenovic in drei Sätzen gegen Martina Hingis und Sania Mirza.

Im Einzel geht es für Bencic nach der Enttäuschung wie für Timea Bacsinszky nächste Woche mit dem Turnier in Sydney weiter.   (eg)

Punkte für Niederreiter und Streit: Josi skort und verliert trotzdem

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Zwei Siege, eine Pleite – die Bilanz unserer NHL-Schweizer fällt durchmischt aus.

Für Roman Josi läufts in der Nacht auf Mittwoch nicht nach Wunsch: 1:4-Heimniederlage mit seinen Predators gegen Winnipeg. Da ändert auch sein Assist zum 1:3 nichts daran.

Viel besser siehts für Nino Niederreiter und Mark Streit aus. Niederreiter siegt mit Minnesota 4:2 bei Columbus, Streit in Philadelphia seinerseits 4:3 gegen Montreal.

Dabei bleiben sowohl Niederreiter wie auch Streit ohne Punkte. (fan)

Jetzt live! 1. Lauf in Santa Caterina: Schafft Kristoffersen den Slalom-Hattrick?

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Norwegen-Jungstar Henrik Kristoffersen nimmt beim heutigen Slalom in Santa Caterina den Hattrick ins Visier.

Die ersten beiden Slaloms der Saison waren eine klare Angelegenheit: Sowohl in Val d'Isère als auch in Madonna di Campiglio siegte Henrik Kristoffersen (21) diskussionslos. «Henrik ist im Slalom in der Form seines Lebens», zollte Österreichs Slalom-Star Marcel Hirscher dem Norweger Tribut, hinter dem er zweimal mit über einer Sekunde Rückstand Zweiter wurde. «Gegen ihn ist im Moment kein Kraut gewachsen. Er kann sich derzeit nur selber schlagen.»

Beim heutigen Rennen in Santa Caterina (I) ist für Kristoffersen also der dritte Sieg in Folge drin. Ein Kunststück, das zuletzt Hirscher vor drei Jahren gelang. Der Österreicher könnte auch ohne Sieg mit einem Spitzenplatz im Gesamtweltcup an Aksel Lund Svindal vorbeiziehen und die Führung übernehmen.

Für die Schweizer geht es wohl um einen Top-10-Platz: In Madonna di Campiglio war Luca Aerni auf Platz 5 vorgestossen, in Val d'Isère wurde Daniel Yule Neunter.

Yule geht mit der Nummer 13 ins Rennen, Aerni startet als 24. Die Startnummern der weiteren Schweizer: 36. Bernhard Niederberger, 37. Ramon Zenhaeusern, 50. Marc Gini, 54. Reto Schmidiger, 62. Marc Rochat.

Sehen Sie den 1. Lauf ab 10 Uhr live auf Blick.ch!

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