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Nach Sieg im Doppel: Tschechien gewinnt den Fed-Cup

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Zum vierten Mal in den letzten fünf Jahren gewinnen die Tschechinnen gegen Russland den Fed Cup. Das entscheidende Doppel gewinnt das Duo Pliskova/Strycova.

Mit 3:2 sichern sich die Tschechinnen gegen Russland zum insgesamt neunten Mal den Teamwettbewerb. Grossen Anteil am Sieg geniesst Karolina Pliskova.

Die 23-Jährige rettetet ihr Team überhaupt ins entscheidende Doppel. Im vierten Einzel gegen Anastasia Pawljutschenkowa gleicht sie den Final erst zum 2:2 aus.

Ehe die 1.86 m grosse Pliskova an der Seite von Barbora Strycova das entscheidende Doppel gegen Pawljutschenkowa/Wesnina in drei Sätzen mit 4:6, 6:3, 6:2 für sich entscheidet. (lbo)


Erfolgreicher Start an ATP-Finals: Federer besiegt Berdych in zwei Sätzen

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Der Schweizer besiegt seinen ersten Gruppengegner Tomas Berdych (ATP 6) mit 6:4, 6:2. Nun wartet mit Novak Djokovic ein richtiger Brocken.

Wimbledon oder ATP-Finals? Egal, Hauptsache London! Hier fühlt er sich wohl. Bei den ATP-Finals, die Roger Federer (ATP 3) bereits sechsmal gewonnen hat, startet er mit einem souveränen Sieg gegen Tomas Berdych (ATP 6).

In 69 Minuten besiegt der Schweizer seinen tschechischen Kontrahenten. Von 21 Duellen hat Federer gegen Berdych nun 15 für sich entschieden. Trotz einem Fehlstart und Break-Rückstand lässt sich Federer nicht aus der Ruhe bringen und ist anschliessend der klar tonangebende Spieler auf dem Platz.

Durch den Sieg gegen den 1.96 m grossen Tschechen sichert sich Federer eine gute Ausgangslage für die Gruppe Stan Smith. Nun trifft der Schweizer am Dienstag im Duell der beiden Gewinner auf die Weltnummer 1 Novak Djokovic.

Dieser lässt am Nachmittag Kei Nishikori beim 6:1, 6:1-Sieg keine Chance. 

Inler: «Kein Thema!»: Behrami neuer Captain?

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Nach der Niederlage gegen die Slowakei erklärt Gökhan Inler, warum die Schweiz verloren hat und sagt, ob Behrami im Gespräch als Captain ist.

Zwei Tage nach der 2:3-Schlappe gegen die Slowakei und einen Tag vor dem morgigen Test gegen Österreich redet Gökhan Inler (31). Der Captain gibt zu: «Sicher hatten wir uns gegen die Slowaken etwas anderes vorgenommen. Wir wollten in unserer EM-Vorbereitung ein starkes Spiel zeigen. Das ist uns nicht so gelungen. Aber es hat natürlich auch ein wenig an den Automatismen gefehlt, weil einige spielten, die sonst nicht so viel zum Einsatz gekommen sind. Der Trainer wollte ihnen eine Chance geben.»

Inler meint vor allem Gelson Fernandes und Pajtim Kasami, die im Mittelfeld links und rechts von ihm spielten. Das Experiment scheiterte. Morgen wird wohl wieder Behrami von Anfang rechts von Inler fighten, links eventuell Drmic.

Mit Behrami führte Coach Vladimir Petkovic am Samstag auf dem Feld ein 20-minütiges Gespräch. Wird Behrami neuer Captain?, will einer von Inler wissen. Der widerspricht: «Das war sicher nicht das Gesprächsthema der beiden. Valon, Stephan Lichtsteiner und ich sprechen täglich mit dem Coach, um Verbesserungen herbeizuführen. Ich bin Captain dieses Teams und werde dies auch weiterhin sein. Ich weiss auch, was ich im Verein zu tun habe, ich muss versuchen, dass ich wieder in die Mannschaft komme.»

Ungarn eliminiert Norwegen: Diese Trainerhose fährt an die EM

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Kult-Keeper Gabor Kiraly und die Ungarn setzen sich gegen Norwegen durch.

Sein Nachname bedeutet König – treffender könnte er kaum sein! Mit 39 fährt Goalie-Legende Gabor Kiraly zum ersten Mal an ein grosses Turnier.

Gabor Kiraly ohne seine graue Trainerhose? Unvorstellbar. Seit über 20 Jahren trägt der bald 40-Jährige das Teil, nun fährt die Hose im Sommer nach Frankreich! Nach dem 1:0-Auswärtssieg in Oslo gewinnen die Ungarn auch das Rückspiel. Kiraly sei Dank.

In der ersten Hälfte vereitelt er die einzige Top-Chance der Norweger, auch nach Wiederbeginn ist der Routinier auf der Höhe! Top, seine Parade in der 76. Minute, als Marcus Pedersen alleine vor ihm auftaucht. Spätestens jetzt ist auch dem letzten der 25'000 in Budapest klar, dass hier nichts mehr anbrennen wird.

Zwar sieht Kiraly beim 1:2-Anschlusstreffer der Norweger nicht unbedingt gut aus, doch das dürfte ihm ziemlich egal sein. Seiner Trainerhose sowieso. Beide fahren zur EM.  (skr)     

Die besten Sportbilder: Nimm das!

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Melbourne, Australien: Nimm das! Ronda Rousey, die neue Weltmeisterin im Bantam-Gewicht, verteilt Saures.

Bilder sagen mehr als tausend Worte. Die besten davon präsentieren wir Ihnen jeden Tag in einer knackigen Diashow. Durchklicken und geniessen!

 

96:97 gegen Utah: Bittere Heimpleite für Sefoloshas Hawks

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Thabo Sefolosha skort in einem irren Spiel zehn Punkte.

Die Atlanta Hawks mit Thabo Sefolosha verlieren daheim in der NBA gegen die Utah Jazz mit nur einem Punkt Unterschied – 96:97.

Im 12. NBA-Spiel setzt es für die Atlanta Hawks erst die vierte Niederlage ab, allerdings bereits die dritte vor heimischem Anhang. Die Hawks unterliegen den Utah Jazz knapp mit 96:97.

Bei Atlanta kommt der Schweizer Thabo Sefolosha 23:04 Minuten zum Einsatz und wirft dabei 5 Punkte.

In der Eastern Conference liegen die Hawks nun auf Rang zwei hinter Cleveland. Utah rangiert in der Western Conference im Mittelfeld (Platz 7). (rib)

Federer nach Auftaktsieg in London: «Das war mein schlechtester Start seit Jahren!»

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Der Schweizer besiegt seinen ersten Gruppengegner Tomas Berdych (ATP 6) mit 6:4, 6:2. Nun wartet mit Novak Djokovic ein richtiger Brocken.

Wimbledon oder ATP-Finals? Egal, Hauptsache London! Hier fühlt er sich wohl. Bei den ATP-Finals, die Roger Federer (ATP 3) bereits sechsmal gewonnen hat, startet er mit einem souveränen Sieg gegen Tomas Berdych (ATP 6).

In 69 Minuten besiegt der Schweizer seinen tschechischen Kontrahenten. Von 21 Duellen hat Federer gegen Berdych nun 15 für sich entschieden.

Trotz einem Fehlstart und Break-Rückstand lässt sich Federer nicht aus der Ruhe bringen und ist anschliessend der klar tonangebende Spieler auf dem Platz.

Durch den Sieg gegen den 1.96 m grossen Tschechen sichert sich Federer eine gute Ausgangslage für die Gruppe Stan Smith. Nun trifft der Schweizer am Dienstag im Duell der beiden Gewinner auf die Weltnummer 1 Novak Djokovic.

Dieser lässt am Nachmittag Kei Nishikori beim 6:1, 6:1-Sieg keine Chance.

Nach dem Sieg ist Federer zwar glücklich, aber nicht ganz zufrieden. Besonders mit dem Auftakt ins Match.

An der Pressekonferenz sagt er: «Es war ein schlechter Start. Einer der schlechtesten Starts seit Jahren. Keine ersten Aufschläge, zwei Doppelfehler. Zum Glück konnte ich mich auffangen.»

Gegen Djokovic kann er sich einen Fehlstart nicht mehr erlauben. «Es ist wichtig, dass ich gut beginne. Ich denke, ich bin nicht so weit weg von Djokovic», sagt Roger. (lbo/rib)

Geheime Ausstiegsklausel über 30 Millionen: Arsenal und Liverpool liefern sich Wettbieten um Xhaka!

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Granit Xhaka weckt weiter das Interesse der europäischen Top-Klubs.

Zieht es Granit Xhaka schon bald auf die Insel?

Zwar hat der Nati-Star erst im Februar seinen Vertrag bei Gladbach bis 2019 verlängert, doch wie «Bild.de» nun berichtet, greift ab 2017 eine Ausstiegsklausel über 30 Millionen Euro (rund 32,4 Millionen Franken).

Jetzt haben laut britischen Medien Arsenal-Trainer Arsène Wenger (66) und Liverpool-Coach Jürgen Klopp (48) den 23-Jährigen auf dem Zettel.

Die «Reds», die auch unter dem Deutschen nicht auf Touren kommen und lediglich auf dem 10. Tabellenplatz stehen, planen angeblich im Winter ein Angebot über 28 Millionen. Doch diese Summe wird wohl nicht reichen.

Denn «Fohlen»-Manager Max Eberl (42) denkt im Januar eher an Verstärkungen statt an Verkäufe. Bei welchem Betrag würde Eberl wohl schwach werden?

Schon im letzten Sommer boten die Bayern dem Bundesliga-Konkurrenten 35 Millionen, wie Xhaka selbst bestätigte. «Ich habe jedoch nicht gerade erst hier verlängert, um gleich wieder abzuhauen. Zudem muss der nächste Schritt zu einem Top-Top-Top-Verein beinhalten, dass ich spiele. Die Bank ist nichts für mich», stellte er damals klar.

Er fühle sich in Gladbach wohl und es gebe keinen Grund, etwas zu ändern. «Ich bin echt glücklich hier. Wir spielen tollen Fussball – mit der Kapitänsbinde hat sich für mich ein Jugendtraum erfüllt.»

Xhaka sagt aber auch ganz klar: «Treueschwüre leiste ich nicht. Dazu kann im Fussball zu schnell etwas passieren.» Und in England sind die Klubkassen dank dem milliardenschweren TV-Vertrag prall gefüllt – da ist jedes Angebot schnell verbessert. (rae)


«Das passt mir nicht»: Jetzt spricht Sportchef Leuenberger zur SCB-Krise

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Der SC Bern steht auf Platz acht – und damit in einer Tabellenregion, die den Mutzen gar nicht gefällt.

Herr Leuenberger, drei Niederlagen in Serie. Sind Sie beunruhigt?
Sven Leuenberger: Natürlich passt es mir nicht, dass wir am Strich herumturnen. Beunruhigend sind vor allem die Leistungen. Gegen Lausanne spielten wir schlecht. Gegen Kloten hätten wir Punkte holen können.

Trainer Guy Boucher geht Ende Saison. Hat sein Entscheid das Team beeinflusst?
Das dürfte es nicht. Und wenn, dann müsste es eher einen positiven Effekt haben. In jedem Team gibt es zwei, drei Spieler, die mit dem Trainer nicht zufrieden sind. Und die sind dann sicher nicht wütend, wenn er geht.  

Und am Rest des Teams geht das spurlos vorbei?
Da müssen Sie die Spieler fragen. Ich habe das so noch nie erlebt. Trotzdem würde ich wieder gleich handeln und die Trennung sofort kommunizieren. Es wäre sowieso rausgekommen. Ich glaube auch nicht, dass es einen Zusammenhang mit den Leistungen gibt.

Macht der SCB den Schnitt mit Boucher schon vorher?
Das ist eine hypothetische Frage. Darauf mag ich gar nicht antworten.

Wie haben Sie ihn zuletzt erlebt?
Er wirkte gelöst und machte das, was er in dieser Phase tun muss. Er versuchte, das Team aufzubauen. Ich kann nicht sagen, ich sei mit ihm unzufrieden.

Wo klemmt es denn?
Wir tun uns schwer mit dem Tore schiessen. Das hat sicher nicht nur mit den Verletzungen zu tun. Denn verloren haben wir auch vorher schon.

Wie beurteilen Sie die Ausländer?
Über Conacher brauchen wir nicht zu diskutieren. Roy ist noch nicht der, den man sich erhofft hat. Smith spielte trotz Rückenbeschwerden und Bergenheim ist verletzt. Vielleicht kehrt er am Dienstag zurück.

Frust nach Heimrennen: Sauber-Nasr schaut sich nach neuem Team um!

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Felipe Nasr ist nach dem Brasilien-GP frustriert.

Der Brasilianer ist nach dem Nuller bei seinem Heimrennen frustiert und schaut sich nach einem neuen Team um.

Aus eigener Kraft kann Sauber auch im Finale von Abu Dhabi (29. 11.) keine WM-Punkte mehr holen. Das Glücksrad drehte sich auch in Brasilien nicht mehr.

Es war fast peinlich, wie Nasr (13.) und Ericsson (16.), der mit Maldonado crashte, einmal mehr nur mit der Lachnummer von McLaren-Honda mithalten konnten. Der Frust bei den Fahrern, die jeweils rund 20 Mio. Dollar mitbringen (auch 2016), sitzt tief.

Für Nasr eine unerträgliche Situation: «Ich werde im Sauber nie ein Rennen gewinnen oder ums Podest kämpfen. Also muss ich in ein konkurrenzfähigeres Team. Bei Sauber sind unsere Möglichkeiten natürlich begrenzt, die Entwicklung stagniert – und ich habe schnell gelernt, meinen Frust zu kontrollieren!» (R.B.)

Nach Südamerika-Länderspielen: PSG-Stars wollen nicht zurück nach Paris!

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Zwei Star-Kicker von Frankreich-Meister Paris St. Germain haben sich gegen eine Rückkehr in die französische Hauptstadt ausgesprochen.

Die Angst nach den Terror-Anschlägen erfasst auch die Fussballer von PSG!

Brasil-Verteidiger David Luiz (28) bangt um die Sicherheit seiner Familie – und wollte nach den Länderspielen in Südamerika zunächst nicht zurückkehren.

«Meine Freundin, einige Familienmitglieder und Freunde leben mit mir in Paris. Sie fürchten sich. Ich weiss nicht, was ich tun werde, ob ich nach Paris zurückkehre», stellt er am Samstag klar. Für PSG zu spielen sei zwar sein Job, «aber wenn es nach mir geht, würde ich nicht wiederkommen».

 

Der Verteidiger war bei der Nationalmannschaft geblieben, obwohl Luiz nach seinem Platzverweis am Freitag gegen Argentinien für das WM-Quali-Spiel vom Dienstag gegen Peru gesperrt ist. Auch Brasil-Coach Dunga hatte mit Jemmerson bereits einen Ersatz für ihn nachnominiert.

Am Sonntag entschied sich Luiz schliesslich doch noch, nach Paris zurückzukehren und mit seiner Freundin die schwierige Zeit zu verbringen.

Neben Luiz hat auch Teamkollege und Uruguay-Stürmer Edison Cavani (28) seine Bedenken geäussert, wenn auch nicht öffentlich: «Er sagte uns, dass er lieber nicht zurückgehen würde», erklärt Alvaro Gonzalez, ein weiterer Nationalspieler Uruguays.

Bei den Terror-Anschlägen in Paris sind am Freitag 129 Menschen getötet und weit über 300 verletzt worden. An sechs Orten der Stadt kam es zu Attacken. Unter anderem versuchten Attentäter, mit Sprengstoffgürteln ins Stade de France, wo Frankreich gegen Deutschland spielte, zu kommen. (rae)

Jetzt mitmachen: Gewinnen Sie Tickets für die Viertelfinals im Eishockey-Cup

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Die Viertelfinals im Schweizer Eishockey-Cup stehen vor der Tür. Und so sind Sie gratis mit dabei.

Jetzt wirds ernst im Schweizer Cup! Sichern Sie sich jetzt Ihr Gratis-Ticket für eine der folgenden Viertelfinal-Partien im Schweizer Eishockey-Cup:

  • SC Rapperswil-Jona Lakers gegen Lausanne HC am 24.11.
    Wir verlosen 6x2 Tickets.
  • EHC Visp - SC Bern am 25.11.
    Wir verlosen 6x2 Tickets.
  • ZSC Lions - HC Ambri-Piotta
    Wir verlosen 5x2 Tickets.

Mitmachen ist einfach. Beantworten Sie folgende Frage:

Welches Team gewann den Eishockey-Cup in der letzten Saison?
A) SC Bern
B) HC Davos

Zur Teilnahme schicken Sie ein Email an gewinnen@ringier.ch mit dem Betreff «Cup», der richtigen Lösung sowie Ihrem Namen, Adresse, Telefonnummer und dem Spiel, das Sie live sehen möchten.

Teilnahmeschluss ist Dienstag, 17. November um 24 Uhr. Mitarbeiter der Ringier AG und deren Tochtergesellschaften sowie Angehörige dieser Mitarbeiter sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

Nati-Stars erinnern sich: Das war die Schand-Nacht von Istanbul

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Im Sükrü-Saraçoglu-Stadion von Istanbul erlebt die Schweizer Nati am 16. November 2005 einen «Höllenritt». Bei der Massenschlägerei im Spielertunnel erwischts Stéphane Grichting am schlimmsten: Der Walliser spürt den Tritt in die Genitalien bis zum heutigen Tag.

«Sperrt diese Prügel-Türken!», titelt BLICK. Und schreibt: «Wurfgeschosse! Tritte! Schläge! Schweizer Spieler im Spital!» Auf dem Titelbild sieht man die Nati-Spieler Johann Vogel, Alex Frei und Tranquillo Barnetta, die sich in gebeugter Haltung mit angsterfüllten Blicken Richtung Spielertunnel zu retten versuchen. Nati-Coach Köbi Kuhn, offensichtlich von einem Gegenstand getroffen, tastet in gebückter Haltung seinen Kopf nach Blut ab.

Die Schlagzeile im Sportteil am 17. November 2005 lautet: «Höllenritt in den WM-Himmel!» Es ist der Tag nach der Schand-Nacht von Istanbul. Prügel-Opfer Stéphane Grichting (36) erinnert sich auch zehn Jahre später schmerzlich daran. Beim Pinkeln. Und beim Liebemachen. Grichting, der vor fünf Monaten bei GC seine Profi-Karriere beendet hat, zu BLICK: «Ich habe oft Schmerzen. Diesen Tag werde ich nie mehr vergessen.»

Der verhängnisvolle 16. November vor zehn Jahren. Mit Polizeischutz werden wir Schweizer Journalisten ins Sükrü-Saraçoglu-Stadion im asiatischen Stadtteil von Istanbul geleitet. Einige werden auf dem Weg von Farbbeuteln getroffen.

Schweizer Fans werden von türkischen Sicherheitsleuten mit Farbkübeln übergossen und mit Ablaufrinnen beworfen. Vom Schweizer Psalm hören wir nichts, zu gellend sind die Pfiffe der türkischen Fans. Ein Rache-Akt, weil beim Hinspiel vier Tage zuvor in Bern beim Abspielen der türkischen Hymne vereinzelte Pfiffe zu hören waren.

22.12 Uhr Ortszeit im Sükrü-Saraçoglu. 98 Minuten sind vorbei, der belgische Schiedsrichter Frank De Bleeckere pfeift endlich ab. Es ist vollbracht! Die Schweiz qualifiziert sich nach dem 2:0 von Bern mit einer 2:4-Niederlage dank der Auswärtstor-Regel für die WM 2006.

Feiern? Fehlanzeige! Denn der türkische Nati-Coach Fatih Terim, Übername «Imperatör», hetzt seine Ersatzspieler wild gestikulierend in die Schlacht. Er sinnt auf Rache! Von den Rängen hagelts Münzen, Feuerzeuge und Billig-Uhren.

Grichting: «Ich sass auf der Ersatzbank. Die war auf der gegenüberliegenden Seite der Garderoben. Der Weg bis zum Spielertunnel war lang.» Valon Behrami, beim 2:0-Hinspiel-Sieg neben Philippe Senderos der zweite Torschütze, wird wiederholt von Gegenständen am Kopf getroffen. Er hält sich schützend den rechten Arm vors Gesicht. Auf seiner Flucht Richtung Kabine wird er von einem türkischen Betreuer unsanft gebremst. Physiotherapeut Mehmet Özdilek stellt dem Tessiner ein Bein. Der ebenfalls flüchtende Benjamin Huggel sieht die Szene und rächt seinen Kumpel. Er trifft Özdilek mit einem gezielten Tritt in den Hintern.

Jetzt gehts richtig los. Özdilek verfolgt Huggel, erreicht ihn kurz vor dem Spielertunnel und versetzt dem Basler einen Kung-Fu-Tritt in den Rücken. Gleich daneben wird Huggels Kumpel Marco Streller vom Türken Alpay getreten. Huggel packt sich Alpay. Im Spielertunnel kommts zu einer Massenschlägerei. Auch die türkischen Sicherheitskräfte und Polizisten mischen sich ein.

Auch Goalie-Trainer Erich Burgener ist mittendrin. Er will für Gerechtigkeit sorgen, weil der türkische Goalie Volkan Nati-Coach Köbi Kuhn attackiert hat. Der Oberwalliser: «Plötzlich schlugen Ordner und Security-Leute auf mich ein. Ich dachte, meine Hüftprothese sei entzwei.»

Streller: «Alpay schlug wie im Blutrausch zu.»

Ein Kamera-Mann der ARD, der die Jagd-Szenen filmen will, wird niedergeschlagen. Philipp Degen unterbricht vor der Garderobe ein Interview mit dem ZDF und eilt Huggel zu Hilfe.

Der polnische Fifa-Beobachter Michal Listkiewicz: «Später erfuhr ich von den Referees und einem anderen Fifa-Beauftragten, dass die Türe der Schiedsrichterkabine durch Terim und Volkan eingetreten wurde.»

Grichting: «Ich kam als Letzter im Tunnel an. Da war die Sache schon voll am Laufen. Ich versuchte, meine Kollegen Richtung Garderobe zu schieben. Da passierte es. Ich bekam von hinten einen Schlag zwischen die Beine. Es tat höllisch weh. Ich blutete.» Huggel erinnert sich: «Auch unter der Dusche verlor Stéph Blut.» Grichting wird in der Garderobe ein Katheter gesetzt. Er wird ins Spital gefahren. Dort erhält er die Diagnose Harn­leiter-Riss.Immer noch mit Katheter zwischen den Beinen kommt Grichting in den frühen Morgenstunden im Team-Hotel an. Im ersten Untergeschoss sitzen Zuberbühler, Vogel, Cabanas & Co. an der Bar. Feier-Stimmung kommt nie auf.

Vier Tage vor Istanbul. Gift und Galle wird schon unmittelbar nach dem 2:0-Sieg im Stade de Suisse gespuckt. Streller berichtet, dass Türken-Coach Terim gegenüber Alex Frei handgreiflich geworden ist. Frei sagt am Tag danach: «Schuelbuebä-Züügs! Wir lassen uns das sicher nicht gefallen.» Und auf die Frage, ob er schon Rache geschworen hat, antwortet der Top-Skorer: «Wir machen etwas, wenn die Zeit dazu gekommen ist. Aber andererseits ist es ja auch nicht schlecht, wenn ein bisschen Leben in der Bude ist.» Das mit dem Leben in der türkischen Bude hat sich Frei freilich anders vorgestellt.

Nati-Sekretär Philipp Ebneter bestätigt Tumulte im Berner Kabinengang: «Als Senderos reinkam, hat ihm ein türkischer Spieler das Bein gestellt.» Philipp Degen, Zeuge der Tumult-Szenen: «Ich sprach mit Altintop, als der Trainer der Türken auf Alex losging. Terim machte danach in der Kabine einen Riesen-Krach. Anscheinend sind die so. Eine Katastrophe. Zwei Türken sagten zu mir: Kommt nur nach Istanbul!» Die Drohung wird wahr gemacht.

«Pfui!», titelt BLICK am 15. November auf Seite 1. «Hass-Empfang für die Nati +++ Schikanen am Zoll +++ Spieler als Hurensöhne beschimpft +++ Training unmöglich. Schämt euch, ihr Türken!»

Was ist passiert? Um 14.46 Uhr landet der Swiss Airbus A330 auf dem Flughafen Istanbul-Atatürk. Die Provokationen der Türken gehen los. «Ich bin seit 1967 dabei», sagt Nati-Physio Fredy Häner damals, «aber so etwas habe ich noch nie erlebt, nicht einmal hinter dem Eisernen Vorhang.» Statt das Gepäck der Schweizer auszuladen, stehen die Flughafen-Arbeiter im Fingerdock Frei & Co. Spalier, schreien «Türkiye! Türkiye!» Sie halten Transparente hoch. «Welcome to Hell», willkommen in der Hölle. Der blanke Hass.

Bei der Passkontrolle sagt Nati-Coach Köbi Kuhn bald: «Das ist alles von oben gesteuert. Für ein paar Kröten findet man immer Leute, die Radau machen.» Der Name von Frei, der sich im Hinspiel mit Imperatör Terim gezofft hat, steht auf einer schwarzen Liste. 31 (!) Minuten lang blättert der Zollbeamte in Freis Pass. Beim Gepäckband zischt ein Türke Mittelfeldspieler Ricci Cabanas an: «Ihr werdet noch euer blaues Wunder erleben. Aber erst nach dem Spiel.»

121 Minuten nach der Landung treten die Spieler in die Ankunftshalle, erwartet von gegen 400 hasserfüllten türkischen Fans. «Fuck you, Switzerland», steht auf einem Transparent. «Hurren Son Frei», «Ich ficke Eure Mutter», «Das ist Istanbul, da kommt ihr nicht mehr raus.»

Die Zeitung «Bugün» befeuert die Stimmung: «Wir werden ausserhalb des Stadions alles dafür tun, um ihre Nerven zu strapazieren. Wir rufen alle auf, ihre Arbeit zu machen. Vom Flughafen bis ins Hotel.»

2:15 Stunden nach der Landung setzt sich der Bus mit der Nati endlich Richtung Fünf-Sterne-Hotel Kempinski in Bewegung. Auf dem Weg zum Bosporus fliegen Eier, Tomaten und auch ein paar Steine an die Scheiben des Cars.

Das Training wird aus Sicherheitsgründen abgesagt. Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was in der Schand-Nacht von Istanbul noch alles passieren soll.

Harte Strafen für die Türken

Sechs Tage nach den Tumulten im Sükrü-Saraçoglu-Stadion gibt Brandstifter Mehmet Özdilek, der mit seinem Beinstellen gegen Behrami die Massenschlägerei ausgelöst hat, auf Druck des türkischen Verbandes seinen Rücktritt.

Ende November werden am Fifa-Hauptsitz in Zürich 22 Direktbeteiligte verhört. Am 11. Januar 2006 wird Prügel-Opfer Marco Streller vom VfB Stuttgart an den abstiegsgefährdeten 1. FC Köln ausgeliehen – und trifft dort ausgerechnet auf Schläger Alpay. Im Trainingslager in Portugal schliessen die beiden (auch auf sanften Druck von Trainer Hanspeter Latour) Frieden. Alpay: «Es war ein Blackout. Ein Fehler, zu dem ich stehe. Ich weiss, dass ich dafür bestraft werde, das akzeptiere ich auch. An dieser Stelle möchte ich Marco nochmals sagen, dass es nicht persönlich gegen ihn war.» Streller: «Das weiss ich. Ich hatte Zeit, Alpi persönlich kennen zu lernen. Er ist freundlich und offen.»

Am 19. Januar kommt Aggressor Fatih Terim seiner Entlassung zuvor. Er tritt als türkischer Nati-Coach zurück. 84 Tage nach der Schand-Nacht fällt die Fifa ihre Urteile. Der Türkei werden 6 Geisterspiele auf neutralem Terrain aufgebrummt. Die Schläger Alpay und Emre kassieren je 6 Spielsperren. Physio Özdilek wird für ein Jahr gesperrt.

Auch Huggel bekommt erstinstanzlich 6 Spielsperren und 15'000 Fr. Busse. Er verpasst damit die WM in Deutschland. Ernst Lämmli, der Nati-Delegierte: «Mit dem Urteil für Huggel komme ich nicht klar. Damit Huggel an der Euro 2008 dabei sein könnte, müssten wir in Deutschland Weltmeister werden. Das ist brutal. Es wurde nicht mit gleichen Ellen gemessen.»

Noch während der WM 2006 wird Huggels Strafe auf 4 Pflichtspiele reduziert. Er ist an der Euro im eigenen Land dabei. Schlusswort Grichting: «Beni und ich sind die grossen Verlierer.»

Geblieben sind die Schmerzen. Grichting: «Beim Pinkeln oder beim Liebemachen habe ich oft noch Schmerzen. Ich musste lernen, damit umzugehen.»

ATP Finals jetzt live! Nützt Murray der Heimvorteil gegen Ferrer?

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Am zweiten Tag der ATP Finals in London greift die Gruppe «Ilie Nastase» ein. Verfolgen Sie den Match zwischen Andy Murray und David Ferrer live ab 15 Uhr im Ticker und Stream auf Blick.ch!

Bevor sich am Montagabend Stan Wawrinka und Rafael Nadal in London duellieren, sorgen Andy Murray und David Ferrer in der Nachmittagssession der ATP World Tour Finals für Spektakel.

Im Direktduell führt der Schotte mit 11:6 Siegen und geniesst sicher den Heimvorteil in der O2-Arena.

Ferrer und Murray halten dieses Jahr auf der Tour gemeinsam eine Bestmarke. Keiner der beiden hat ein Match verloren, wenn er den ersten Satz gewonnen hat – 102:0-Siege. Das haben nicht mal Djokovic oder Federer geschafft.

Verfolgen Sie das Match ab ca. 15.00 Uhr live auf Blick.ch!

Nach Anschlägen in Paris: Tennis-Tempel wird zur Hochsicherheits-Zone

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Personenkontrolle: Zu den ATP Finals in Londons O2 Arena gelangt dieser Tage niemand, der nicht gründlich durchgecheckt wird.

Auch Tennis in London ist geprägt vom Terror in Paris: Bei den ATP Finals in der O2-Arena herrscht offiziell die «höchste Alarmstufe».

Polizeibeamte mit Spürhunden drehen ihre Runden vor der gigantischen O2-Arena auf der Halbinsel Greenwich. Transporter der Polizei und Sicherheitsdienste stehen einsatzbereit vor den Toren zum Stadion. Sie sollen die Zuschauer überwachen und beschützen, die nun eine Woche täglich zu Tausenden hierhin strömen, um die besten Tennisspieler des Jahres zu geniessen.

Doch der Genuss will verdient sein. Die Organisatoren raten, viel Zeit für Sicherheits-Checks einzuberechnen. Lange Warteschlangen bilden sich im Innern. Das Passieren der Sicherheitschecks läuft harzig, denn sämtliche Taschen und Rucksäcke von Zuschauenden und Arbeitenden werden durchleuchtet. Alles, was grösser ist als eine «kleine Laptop- oder Handtasche», ist gar nicht erlaubt. Ebenso wie das Mitnehmen jeglicher Speisen und Getränke.

 

Der Ort, wo sich eine Woche lang täglich an die 35 000 Menschen versammeln, wäre für Terroristen ebenso geeignet, um Angst und Schrecken zu verbreiten, wie das Stade de France in Paris. So nüchtern wie diese Tatsache hier betrachtet wird, so emotional gehen die Engländer mit dem Leid der französischen Nachbarn jenseits des Ärmelkanals um.

Einen stolz präsentierten «Union Jack» sucht man auf dem Stadion-Areal vergebens. Beim Tennis-Spektakel in der Stadt an der Themse sticht Blau-Weiss-Rot überall ins Auge: auf dem Riesen-Screen vor dem Haupteingang, angestrahlt an allen Wänden und Säulen – sowie auf dem Court.

Mit Novak Djokovic und Kei Nishikori trauern auch Serbien und Japan mit Frankreich. Sie eröffnen die ATP Finals mit einer Schweigeminute für die Opfer in Paris. Inmitten von einem Meer schweigender Fans, auch hier getaucht in die Farben der Tricolore auf Grossleinwänden und Banden.

Aufs Singen der Marseillaise, wie es englische Fans für das Fussball-Länderspiel gegen Frankreich fordern, wird verzichtet. Aber die acht weltbesten Spieler schenken solidarische Gesten und Worte, wo sie nur können. Roger Federer tröstet seine französischen Kollegen Nicolas Mahut und Pierre-Hugues Herbert beim Training. Nishikori trägt Trauerflor mit schwarzer Schleife. Die anderen twittern.

Der Terror in Paris ist überall. Auch beim Tennis in London.

 


Legendäre Nummer 23 der Bulls: Letztes Jordan-Trikot für 173'000 Dollar versteigert

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Michael Jordan mit der legendären Nummer 23 der Bulls im April 1998.

Fanliebe kann grenzenlos sein - besonders, wenn man vermögend ist. Ein Anhänger von Basketball-Legende Michael Jordan (52) sichert sich ein ganz spezielles Erinnerungsstück.

Ein unbekannter Fan hat sich in einer Auktion am Sonntag das originale Chicago-Bulls-Trikot gesichert, das NBA-Legende Michael Jordan (52) in seinem letzten Regular-Season-Spiel am 18. April 1998 trug.

Die Chicago Bulls bestätigen in einem Zertifikat die Echtheit des Jordan-Trikots als «getragen». Schlappe 173'240 Dollar hat sich der Anhänger das Shirt kosten lassen.

Damit ist dieses Trikot mit der Nummer 23 das teuerste Jordan-Sammelobjekt. Bisher waren es ein paar Schuhe aus dem legendären «Flu-Game», die 2014 für 105'000 Dollar weggingen.

Ken Goldin von der Auktionsfirma «Goldin Auctions» sagt bei «ESPN» über Jordan: «Keiner, der weniger als 15 Jahre nicht mehr aktiv ist, hat Gegenstände für diese Preise verkauft.» (rib)

Scharapowa und Co. dafür in Schwarz: Ganz in weiss – Tschechinnen feiern Fed-Cup-Sieg wie Engel

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Die tschechischen Fed-Cup-Siegerinnen ganz in Weiss.

Nach dem Fed-Cup-Final in Prag widerspiegelt die Kleiderwahl beim Dinner auch das Resultat. Die siegreichen Tschechinnen feiern in weiss, die unterlegenen Russinnen in Schwarz.

Mit einem dramatischen 3:2-Sieg erobert Tschechien am Sonntag in Prag den Fed-Cup-Titel. Im Doppel siegen Pliskova/Strycova gegen Pawljutschenkowa/Vesnina in drei Sätzen.

Die Tschechinnen glänzen beim abschliessenden Galadinner wie Prinzessinnen. Petra Kvitova, Lucie Safarova, Karolina Pliskova und Barbora Strycova tauchen alle ganz in Weiss auf. «Tschechiens Engel sind bereit zu feiern», schreibt Kvitova auf Facebook.

Ganz anders ist die Kleider-Stimmung bei Russland. Die Verliererinnen putzen sich fürs Dinner in einem schwarzen Abendkleid heraus. Wohl purer Zufall...

Trotz der bitteren Niederlage haben Maria Scharapowa, Elena Vesnina oder Anastasia Pawljutschenkowa das Lachen nicht verloren. Die Stimmung beim Essen ist gut, wie ihre Bilder in den Social-Media-Kanälen zeigen. (rib)

Magenband und Fettabsaugung: Maradona operiert sich für seine Hochzeit schön

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Gut genährt: Maradona verfolgt an der WM im Oktober ein Spiel des argentinischen Rugby-Teams.

Der einst beste Fussballer der Welt scheint definitiv dem Beauty-Wahn erlegen zu sein.

Fussball-Gott Diego Armando Maradona heiratet am 13. Dezember in Rom seine Freundin Rocio Oliva. Kein Wunder will er dabei eine gute Figur machen ...

Deshalb wurde dem Argentinier am Sonntag in einer Klinik in Venezuela Fett abgesaugt und ein Magenband eingesetzt. Sein Arzt Carlos Felipe Chaux erklärt nach dem Eingriff: «Maradona kann schon wieder laufen und ist in bester Stimmung.»

 

Wie «Diario Popular» und «El Pais» berichten, muss Diego noch 12 Tage in der Klinik bleiben und darf nichts Süsses essen oder Alkohol trinken. Bereits 2005 liess sich der Weltmeister von 1986 nach einer Entziehungskur den Magen verkleinern.

Auch im März dieses Jahres legte sich die Gaucho-Legende unters Messer und präsentierte sich in der TV-Show «De Zurda» mit aufgespritzten Lippen und ohne Tränensäcke.

Ob der 30 Jahre jüngeren Freundin Rocio Oliva der neue Diego so wirklich besser gefällt? Die Internet-Gemeinde hatte damals jedenfalls nur Hohn und Spott für «MaraDonna» übrig. (rae)

 

Gentleman und Boxer: So sehen Federer und Wawrinka als Comic-Figuren aus

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Die tschechische Marketing-Firma X Production hat die acht Teilnehmer der ATP World Tour Finals in London als Comicfiguren kreiert. Klicken Sie sich durch die Galerie!

 

6:4, 6:4 gegen Ferrer: Murray startet erfolgreich in die ATP-Finals

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Geballte Faust: Andy Murray freut sich über seinen gelungenen Auftakt.

Die ATP-Finals sind richtig lanciert! Im ersten Spiel der Gruppe «Ilie Nastase» bezwingt Andy Murray den Spanier David Ferrer mit 6:4, 6:4.

Traumstart für Andy Murray! Mit dem Heimpublikum im Rücken holt sich die Nummer 2 der Welt seine Auftaktpartie an den ATP-Finals mit 6:4, 6:4 gegen David Ferrer.

Allerdings: Der Spanier verteilt verfrühte Weihnachtsgeschenke an seinen Gegner. Beim Stand von 4:5 schenkt er Murray den ersten Durchgang mit einem Doppelfehler.

Mit der Wut im Bauch startet die Nummer 7 der Welt mit einem Break in den zweiten Satz. Die grosse Wende? Nein! Danach fällt der Spanier zurück in seine Spendierlaune. Insgesamt leistet er sich im zweiten Durchgang gleich fünf Doppelfehler - bei keinem einzigen Ass.

Das lässt sich Murray nicht entgehen. Mit zwei Breaks kämpft er sich zurück und holt sich seinen ersten Sieg im ersten Spiel. Der erste Schritt zur vierten Halbfinal-Qualifikation an den ATP-Finals.

Im Abendspiel der Gruppe «Ilie Nastase» trifft Rafael Nadal auf Stanislas Wawrinka. (rmi)

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