Quantcast
Channel: Sport - Alle News, Analysen, Bilder & Videos | Blick.ch
Viewing all 84769 articles
Browse latest View live

Herber Schlag trotz Finaleinzug: Langenthal verliert Topskorer Campbell!

0
0
 

Quali-Sieger SC Langenthal muss ohne Topskorer Jeff Campbell ins NLB-Finale gegen die SCRJ Lakers. Der Kanadier wird am Mittwoch operiert. Saisonende.

Die Euphorie in Langenthal wächst – zum zweiten Mal in der Club-Geschichte steht die Mannschaft im NLB-Finale. Doch neben Milch und Honig fliesst ein Tropfen Wermut mit: Topskorer Jeff Campbell (35) kann nicht gegen die Lakers um Ruhm und Ehre in der zweithöchsten Spielklasse kämpfen.

Bereits im vierten Spiel verletzt sich der stille Schaffer im Auswärtsspiel beim HC Ajoie: Tapfer legt er sich in einen Schuss von Ajoie-Verteidiger Jordane Hauert. Und wird hart getroffen. Den Sack gegen die Jurassier macht sein Team ohne ihn zu.

Heute Mittwoch soll der Kanadier dem Vernehmen nach an der Kniescheibe operiert werden. Der Klub äussert sich noch nicht dazu – er will am Mittwochnachmittag informieren.

Wieder ist Campbell der Unglücksrabe. 2012 im letzten NLB-Finalspiel läuft gegen Lausanne die Schlussminute. Der SCL führt 4:1. Der Titel ist gesichert. Doch Josh Primeau, heute sein Teamkollege, mäht ihn in der Offensivzone nieder. Campbell verpasst verletzt die Liga-Quali gegen Ambri.

2016 verletzt sich Campbell ohne Fremdeinwirkung in einem B-Lizenz-Einsatz bei den SCL Tigers und verpasst die NLB-Playoffs. 2017 verpasst er nun das Finale. Campbell und die Playoffs sind keine Freunde.


Magnin, Wicky und Rahmen sagen ab! Will denn keiner Vaduz-Trainer werden?

0
0
 

Auch acht Tage nach der Trennung von Giorgio Contini sind die Vaduzer auf der Suche nach dem Nachfolger nicht fündig geworden.

BLICK erfuhr: Bisher hagelte es vor allem Absagen.

Ex-Natistar Ludovic Magnin (37) hat dem Vaduz-Sportchef Bernt Haas abgesagt, weil er sich primär auf sein Trainer-Diplom für die Uefa-Pro-Lizenz konzentrieren will. Im Sommer dürfte er deshalb die U21 des FCZ übernehmen – so ist es zumindest für den Moment vorgesehen.

Auch der U21-Trainer des FC Basel, Raphael Wicky (39), hat dem Vorletzten der Super League einen Korb gegeben. Der Walliser fühlt sich in Basel pudelwohl.

Zwei Top-Kandidaten haben kein Interesse am Trainer-Job im Ländle. Zumindest für den Moment nicht!

Und was ist mit Luzerns Assistenztrainer Patrick Rahmen? Auch er hat nach ersten Gesprächen abgesagt! Begründung: Der 47-jährige Basler, der sehr gut mit Cheftrainer Babbel harmoniert, will den FCL nicht mitten in der Saison verlassen. Sein Vertrag in der Innerschweiz läuft noch bis 2018. (Mi.W./M.We.)

Biel-McNamara macht nach Out keine Ferien: «Heute ist der erste Tag der neuen Saison»

0
0
 

Der EHC Biel verliert die Serie gegen Meister Bern mit 1:4 und verabschiedet sich in die Ferien. Nur Trainer McNamara will nichts von Urlaub wissen, für ihn hat bereits die neue Saison begonnen.

Die Saison des EHC Biel endet am Dienstag mit einem ärgerlichen 1:4 in Bern. Ärgerlich deshalb, weil die Seeländer gegen einen keineswegs überzeugenden SCB die Chance verpasst haben, die Serie zu verlängern.

Trainer Mike McNamara sagt nach dem Out: «Meiner Meinung nach war das unser bestes Spiel der Serie. Es ist schwierig zu akzeptieren, aber schlussendlich muss man sagen, dass Bern über die Serie gesehen besser war. Sie haben nichts gestohlen.»

Sportchef Martin Steinegger sagt: «Die Enttäuschung ist sehr gross und dieses 1:4 in der Serie ist natürlich unter unseren Erwartungen.»

Der ehemalige SCB-Captain trauert den vergebenen Chancen im letzten Match nach. «Wir hatten im Schlussdrittel Vorteile und hätten das 2:2 machen müssen. Das hätte dem Spiel noch einmal eine andere Richtung geben können.»

McNamara: «Es gibt keine Pause»

Der 67-jährige McNamara hätte nun allen Grund, sich erholsame Ferien zu gönnen. Doch der Kanadier winkt ab.

«Heute ist der erste Tag der neuen Saison. Es gibt keine Pause», sagt der Mann, der trotz Rentenalter über uneingeschränkte Energie zu verfügen scheint. «Ich bin nicht so wie die anderen ausländischen Trainer. Ich gehe später vielleicht zwei Wochen nach Kanada, ansonsten arbeite ich immer.»

McNamara will die vergangene Saison aufarbeiten und dann bereits wieder Vollgas geben. «Nächstes Jahr haben wir eine sehr junge Mannschaft, da brauchen wir ein super Sommertraining. Da bin ich auch dabei. Wir starten am 10. April und trainieren neunmal pro Woche.»

Pouliot bleibt, Lundin wohl weg

Bei der Kaderplanung ist ein weiterer Entscheid gefallen. Der Kanadier Marc-Antoine Pouliot (31), der während der Saison aus Fribourg kam, wird bleiben.

«Er bekommt einen neuen Vertrag», bestätigt McNamara. «Wir wollen nächste Saison mit vier ausländischen Stürmern spielen. Deshalb haben wir auch Beat Forster geholt. Er ist auch mit 35 Jahren noch einer der besten Verteidiger der Schweiz.»

Der amerikanische Verteidiger Mike Lundin (32), der in den Playoffs nur einmal zum Einsatz kam, wird somit eher nicht weiterbeschäftigt.

Amy Macdonald beleidigt Senderos: «Ein fürchterlicher Fussballer!»

0
0
 

Am Freitag tritt sie in Dübendorf ZH auf. Vorher tritt sie schon mal zu – gegen Ex-Nati-Star Philippe Senderos.

Diesen Freitag tritt Amy Macdonald in der Samsung Hall in Dübendorf auf. Für Schlagzeilen sorgt die Singer-Songwriterin, die mit ihrem Mega-Hit «This Is The Life» 2007 die Charts stürmte, schon vorher.

Der 29-jährige Superstar watscht unseren ehemaligen Nati-Verteidiger Philippe Senderos ab. Mit Anlauf und voll ins Gesicht. «Er ist ein fürchterlicher Fussballer! Senderos ist einer der schlechtesten Spieler überhaupt!», sagt Macdonald im grossen Interview mit der Coop-Zeitung.

In seinem ersten Match, das war ausgerechnet gegen Celtic, habe er gleich Gelb-Rot gesehen und sei vom Platz geschickt worden, so die Schottin weiter, «seitdem hat er kaum mehr gespielt. Er ist sicher keine Verstärkung für uns.»

Auch die Chance zur Wiedergutmachung lässt Macdonald ungenutzt! Auf die Bemerkung, dass wir Schweizer früher stolz auf Senderos gewesen seien und dass er als eines der grössten Talente im Schweizer Fussball galt, antwortet sie frech: «Dann hat er sich aber nicht gut entwickelt!»

Was berechtigt die Pop-Göre, derart gegen Senderos zu schiessen? Die Schottin ist ein grosser Fussballfan. Sie ist mit Ricky Foster, dem Verteidiger von St. Johnstone FC, zusammen. Aber vor allem ist sie eine feurige Anhängerin von Senderos’ Arbeitgeber, den Glasgow Rangers.

Dass ihr Verein über 30 Punkte hinter dem grossen Stadtrivalen Celtic zurückliegt, lässt sie im Gegensatz zu Senderos kalt. «Der Schmerz hält sich in Grenzen, weil es keine Überraschung ist. Es wäre vermessen gewesen, damit zu rechnen, dass wir unter diesen Umständen mit Celtic mithalten können. Zuerst einmal müssten die Finanzen wieder in Ordnung gebracht werden, dann gäbe es eine Perspektive.»

Die Hauptschuld am Riesen-Rückstand auf den Stadtrivalen kann man Senderos nicht in die Schuhe schieben. Der 32-jährige Genfer kommt bisher nur auf drei Einsätze in der schottischen Premiership.

Noch 9 Tage bis zum WM-Start: Schoggi ist Hamiltons «grösster» Gegner

0
0
 

Langsam aber sicher spitzt sich die Spannung zu, die Formel-1-Saison 2017 steht in den Startlöchern. Lewis Hamilton kriegt von BLICK schon mal Extra-Motivation.

Lewis Hamilton (32) – das ist auch 2017 der GP-Pilot, den es ab Australien zu schlagen gilt. Und der britische Topfavorit sucht Gegner: «Je enger das Feld an der Spitze ist, desto mehr Spass haben wir alle!»

Drei Jahre lang haben Hamilton und Rosberg in den 59 Hybrid-Rennen dominiert: 51 Siege, davon 31 Doppel-Erfolge! Der dreifache Weltmeister Hamilton: «Die Fans wollen Action, also müssen wir sie ihnen auch liefern!»

Vom Teamkollegen Valtteri Bottas (27) kommt momentan (noch) kein Druck. Chef Lauda: «Der Finne hat bestimmt nicht den Rennspeed von Lewis!» Aber wer hat den schon: Vettel, Räikkönen, Verstappen, Ricciardo? Und Alonso sitzt im falschen Auto.

Hamiltons «grösster» Gegner scheint jeweils seine geliebte Schweizer Nuss-Schoggi von BLICK: «Wollt ihr mich auch 2017 langsamer machen?» Bei 66 Kilo mag es locker noch ein paar Gramm vertragen… Ein Kilo Mehrgewicht wird mit etwa 0,1 Sekunden Zeitverlust pro Runde berechnet!

Mit Tränen in den Augen: Bald-SCBler Haas spricht schon von Biel-Rückkehr

0
0
 

Biel-Center Gaëtan Haas verabschiedet sich mit einer Niederlage gegen seinen neuen Klub aus dem Seeland. Und verspricht den Biel-Fans: «Wir sehen uns irgendwann wieder.»

Es ist ein bitterer Playoff-Abend für den EHC Biel. Die Seeländer zeigen am Dienstag in der Berner Postfinance-Arena einen guten Auftritt. Doch einer ist noch stärker: SCB-Goalie Leonardo Genoni. 38 Schüsse bringt Biel auf Genonis Tor – nur einmal lässt sich der bärenstarke Berner Hüter bezwingen, einmal rettet der Pfosten. Biel verliert Spiel und Viertelfinal-Serie mit 1:4.

Besonders schmerzt die Niederlage Gaëtan Haas (25). Das EHCB-Eigengewächs wechselt nächste Saison ausgerechnet nach Bern. «Ich danke dem Klub und den Fans», sagt der Bieler mit Tränen in den Augen im SRF-Interview. «Wir sehen uns irgendwann wieder.»

Der Abschied fällt ihm sichtlich schwer. Verständlich: Haas ist seit Juniorentagen ein Bieler. Aber er wolle sich in Bern, bei einem der grössten Klubs Europas, weiterentwickeln. «Ich habe mir gesagt: Wenn ich jetzt nicht gehe, dann gehe ich nie. Ich will nicht in drei, vier Jahren damit hadern, dass ich es nicht gemacht habe.»

Doch die Biel-Fans dürfen sich jetzt schon freuen. «Ich werde irgendwann wieder nach Biel zurückkehren», sagt Haas, «stärker als jetzt».

Zurückgekommen ist Haas auch in diesen Playoffs bereits überraschend. Mit einem Wadenbeinbruch fiel er einen Monat lang aus, fürs Spiel der letzten Chance schnürte er am Dienstag noch einmal für die Seeländer die Schlittschuhe. «Wenn man mir vor einer Woche gesagt hätte, ich könne heute spielen, hätte ich es nicht geglaubt», sagt Haas. Die Wende konnte auch er nicht herbeiführen. (eg)

SRF sucht nicht nur den Russi-Nachfolger: Wird Billeter oder Hofmänner der neue Hüppi?

0
0
 

Das Schweizer Fernsehen sucht neben dem neuen Russi auch den neuen Hüppi.

Seit Wochen wird über die Nachfolge von Bernhard Russi (68) als SRF-Experte diskutiert. Die Frage nach dem Ersatz für Matthias Hüppi (58) hat abseits vom Leutschenbach noch kaum jemand gestellt.

Fakt ist: Stefan Hof­männer (49) kehrt im Hinblick auf den Olympia-Winter ins ­Ski-Kommentatoren-Team von SRF zurück. Der Berner hat bis 2014 gemeinsam mit ­Michi Bont Frauen-Rennen kommentiert. Danach wechselte er für ein Jahr als Medienchef zum Ski-Verband, im Herbst 2015 meldete er sich in der SRF-Sportredaktion zurück.

Weil sich sein Nachfolger Jann Billeter (45) in der Zwischenzeit im Frauen-Ski-Zirkus gut etablierte, ist Hofmänner bis zum Rücktritt von Hüppi bei Ski-Übertragungen nicht mehr als Kommentator, sondern als Interviewer zum Einsatz gekommen.

Nun stellt sich die Frage, ob der 49-jährige Berner in Zukunft die Frauen- oder die ­Männerrennen kommentieren kann. Hofmänner will dazu keinen Kommentar abgeben.

SRF-Insider reden hinter vorgehaltener Hand aber eher davon, dass Hofmänner in den Frauen-Zirkus zurückkehrt und Jann Billeter zu den Männern wechselt. Dani Kern und Marco Felder werden wohl wie bis anhin als «Alpine Ausputzer» agieren. Auch Billeter will sich offiziell nicht zu diesem Thema äussern.

Kein Geheimnis ist allerdings, dass er im Fall von einem Transfer in den Männer-Ski-Zirkus vieles daran setzen würde, dass er seinen Freund und Frauen-Co-Kommentator Michi Bont als Experte zu den Männern mitnehmen kann.

Damit könnte Dominique Gisin neue Frauen-Expertin werden. SRF hat bereits vor Wochen Gespräche mit der Abfahrts-Olympiasiegerin geführt. Gisin hat ihr Interesse signalisiert. Gegenüber BLICK hält sie aber auch fest, «dass ich wegen meinem Studium nicht für alle Rennen bereit wäre».

Die bösesten Soldaten der Schweiz: Jetzt kann auch Käser perfekt grüssen

0
0
 

Als Buben sind sie sich erstmals im Sägemehl begegnet. Jetzt sind die Schwinger Joel Wicki und Remo Käser in der RS zu richtigen Männern herangereift.

Und das soll ein echter Eidgenosse sein? Eingefleischte Militaristen schütteln den Kopf, als sie am 31. Oktober 2016 die ersten Fotos von Rekrut Remo ­Käser (20) zu Gesicht bekommen.

Während YB-Talent Denis Zakaria beim ersten Appell der Spitzensportler-Rekrutenschule seinen Vorgesetzten richtig vaterländisch grüsst, erinnert Spitzenschwinger Käser neben dem Nati-Kicker eher an eine Lachnummer aus dem Kult-Film «HD Läppli».

Käser hält seine ausgestreckte Hand nicht an die rechte, sondern an die linke Schläfe. Dieses Bild löst in den sozialen Netzwerken Kommentare wie «peinlich» oder «eines Eidgenossen nicht würdig» aus.

Doch in der Zwischenzeit hat sich «Remo Läppli» zum perfekt ausgebildeten Sportsoldaten Käser entwickelt. Dasselbe trifft auf seinen bösen Kumpel Joel Wicki (20) zu. Der Berner Käser und der Entlebucher Wicki sind in diesem Jahrgang die einzigen Schwinger in der Sportler-RS in Magglingen BE.

Logisch, dass die beiden das Zimmer teilen. «Obwohl wir bereits als ­Buben gegeneinander im Sägemehlring angetreten sind, hatten wir privat bis zum ersten RS-Tag kaum Kontakt. Aber jetzt sind wir sehr gute Kollegen», erzählt Käser. Wicki nickt: «Ja, die letzten Wochen haben extrem viel Freude gemacht.»

Dabei ist Joel mit ziemlich miesen Gefühlen eingerückt: «Ich habe mir kurz vor dem Eidgenössischen auf der Schwägalp den Unterschenkel gebrochen, deshalb habe ich ein paarmal Tränen vergossen. Doch jetzt kann ich sagen, dass die RS das Beste war, was mir in dieser ­Situation passieren konnte.»

Der Baumaschinenmechaniker begründet: «Nach der militärischen Grundausbildung konnte ich mich hier voll auf das Aufbautraining konzentrieren. Und weil mit Glarner, Sempach und Wenger auch noch drei Könige in Magglingen im WK waren, hatten Remo und ich hier wirklich die stärksten Trainingspartner, die man sich wünschen kann.»

Wicki hat vom RS-Training derart profitiert, dass er vergangenen Sonntag beim stark besetzten Hallenschwinget in Sarnen sein Comeback gab. Mit Rang 2.

Nächsten Samstag werden Käser und Wicki aus der RS entlassen. Sie werden sich aber schon bald im Zivil-Tenue wiedersehen. «Joel wird mich im April ins Höhentraining nach Sölden begleiten. Und am 21. Mai werde ich als Gast beim Luzerner Kantonalen in Malters antreten», sagt Käser.


Er wollte YB-Sportchef Fredy Bickel erpressen: Spieleragent Bozzetti muss in den Knast

0
0
 

Weil er den damaligen YB-Sportchef Fredy Bickel zu erpressen versucht hat, muss Spielervermittler Peter Bozzetti ins Gefängnis.

Wegen versuchter Erpressung und versuchter Nötigung verurteilte das Zürcher Obergericht den Luzerner Spielervermittler Peter Bozetti zu einer 14-monatigen teilbedingten Freiheitsstrafe. Sechs Monate muss er absitzen. Die 20 Tage Untersuchungshaft werden ihm angerechnet.

Ausserdem bekommt Bozetti eine teilbedingte Geldstrafe von 60 Tagessätzen zu 50 Franken aufgebrummt. 20 Tagessätze muss er bezahlen, für 40 gilt eine Probezeit von vier Jahren. 

Das Gericht sieht es als erwiesen an, dass Bozzetti im Jahr 2013 versucht hatte den damaligen YB-Sportchef Fredy Bickel zu erpressen. Bozzetti hatte behauptet im Besitz von «heissen Dokumenten» zu sein, die Bickel belasten würden.

Am 12. September 2013 traf sich Bozzetti mit Bickel, um «Couvert gegen Couvert» auszutauschen. Bozetti hatte vorgeschlagen, Bickel die «heissen Dokumente» auszuhändigen. Er erwartete dafür im Gegenzug von Bickel 131 000 Franken. Bei der Übergabe wurde Bozzetti im Büro des Bickel-Anwalts abgehört und verhaftet.

Bozzettis Verteidigerin hatte eine bedingte Geldstrafe gefordert. 

Nach Linesman-Schubser: Keine weitere Sperre für Blindenbacher!

0
0
 

ZSC-Verteidiger Severin Blindenbacher kann am Donnerstag beim Spiel 6 des Playoff-Viertelfinals in Lugano auflaufen.

Severin Blindenbacher von den ZSC Lions, der heute seinen 34. Geburtstag feiert, war wegen eines Schubsers gegen Linesman Roger Bürgi, der sich ihm unerwartet in den Weg gestellt hatte, im vierten Spiel des Playoff-Viertelfinals vom Samstag in Lugano (2:3) vorsorglich für ein Spiel gesperrt und mit einer Busse 1910 Franken worden.

Nachdem ein ordentliches Verfahren gegen ihn eröffnet wurde, haben die Einzelrichter nun entschieden, dass der Zürcher Verteidiger keine weitere Sperre mehr erhält.

Da Blindenbacher die Spielsperre am Dienstag verbüsst hat, steht er den ZSC Lions am Donnerstag in Lugano zur Verfügung. Der ZSC liegt in der Serie 2:3 zurück und kann sich keine weitere Niederlage mehr leisten. (sr)

Schweizer WM-Drama im Video: Galmarini vergibt Bronze mit Sturz auf Ziellinie

0
0
 

Mit der sicheren Bronze-Medaille vor Augen stürzt Snowboarder Nevin Galmarini im Parallel-Slalom an der WM in Sierra Nevada (Sp). Um zwei Hundertstel verpasst der Bündner das Edelmetall.

Bis kurz vor dem Ziel siehts im Bronze-Rennen nach einer weiteren Schweizer WM-Medaille aus. Nevin Galmarini liegt im Parallel-Slalom auf Kurs. Doch dann legt es den Schweizer in den Schnee – praktisch auf der Ziellinie.

Um 0,02 Sekunden schnappt ihm der Russe Andrey Sobolev die Medaille weg! Ein enttäuschter Galmarini sagt im SRF-Interview: «Ich wusste, es ist mega eng und warf alles rein. Trotzdem bin ich stolz auf die Leistung.»

Weltmeister wird der Österreicher Andreas Prommegger vor seinem Landsmann Benjamin Karl. Die anderen Schweizer schaffen es nicht weit. Kaspar Flütsch scheidet im Achtelfinal aus, Dario Caviezel und David Müller schon in der Quali.

Auch bei den Frauen schaut kein Edelmetall raus. Olympiasiegerin Patrizia Kummer muss sich im Viertelfinal geschlagen geben, Julie Zogg eine Runde früher und Ladina Jenny sowie Stefanie Müller kommen nicht in die Finals der Top 16.

Als Titelverteidigerin wird Ester Ledecka (Tsch) entthront. Die 22-Jährige, die auch an der alpinen Ski-WM startete, muss sich hinter der erst 19-jährigen Österreicherin Daniela Ulbing mit Silber begnügen.

Die nächste Chance auf eine Schweizer Medaille gibts schon am Donnerstag. Dann findet der Parallel-Riesenslalom statt. (rib)

Auftritt in albanischer Sitcom: Hier zeigt Kobra Gjergjaj sein Talent als Schauspieler

0
0
 

Die Wartezeit auf seinen nächsten Kampf vertreibt sich der Basler Schwergewichts-Profi Arnold «The Cobra» Gjergjaj als Schauspieler – mit einer Gastrolle in einer albanischen Sitcom.

Wenn in der Schweiz am Sonntagabend nach 20 Uhr der Kult-Krimi «Tatort» im TV läuft, flimmert in Albanien «O sa mirë» («Oh wie schön!») über die Bildschirme. Eine Sitcom, extrem populär, Unterhaltung zur besten Sendezeit.

Am letzten Sonntag mittendrin: Arnold «The Cobra» Gjergjaj (32). In der Jubiläumsfolge zur 100. Ausgabe hat der Schweizer Schwergewichts-Profi mit Wurzeln im Kosovo einen Gastauftritt und präsentiert sich von seiner unangenehmen Seite.

Er fordert die Hauptdarsteller lautstark dazu auf, sich richtig aufzuwärmen. Schliesslich sei sein Gym in Pratteln BL ein Box-Club und kein Museum.

Für den Schweizer Kampfsport-Fan besonders interessant: Die Original-Boxhandschuhe mit dem BLICK-Logo hat einst K1-Legende Andy Hug (†35) benutzt, Gjergjaj benutzt sie für gewisse Trainingsformen, weil sie leichter sind.

Geboxt wird bei «O sa mirë» am Schluss übrigens nicht. Spass gemacht hat Gjergjaj sein Ausflug ins Showgeschäft dennoch. «Sehr sogar», sagt der Basler zu BLICK. Über einen Bekannten war er angefragt worden, ob er Lust auf eine Gastrolle habe.

Hatte er. Und lernte, dass die Schauspielerei ein hartes Business ist. «Wir mussten die Aufnahmen immer wieder wiederholen», sagt «Rocky»-Fan Gjergjaj. «Das war richtig anstrengend. Ich bin und bleibe ein Boxer und das ist auch gut so.»

Fill fängt Jansrud noch ab: «Iceman» Janka (3.) läuft in Aspen heiss

0
0
 

Sein erster Abfahrts-Podestplatz seit Kitzbühel 2016. Carlo Janka wird beim Weltcup-Final in Aspen Dritter. Peter Fill entreisst im letzten Rennen Kjetil Jansrud die kleine Kristallkugel.

Das Podest
1. Dominik Paris (ITA), 1:33.07
2. Peter Fill (ITA), +0.08
3. Carlo Janka (SUI), +0.18

So lief das Rennen
Startnummer-Lotterie in Aspen? Paris (Startnummer 1), Fill (3) und Sander (2) bilden lange Zeit das Spitzen-Trio. Doch die Piste lässt auch mit hohen Nummern schnelle Zeiten zu. Das zeigt insbesondere Carlo Janka: Der «Iceman» geht als 16. auf die Strecke. Er zündet besonders im untersten Abschnitt den Turbo und wird Dritter.

Abfahrts-Weltcup
Auf den letzten Drücker schiebt sich Peter Fill an Kjetil Jansrud vorbei und gewinnt zum zweiten Mal in Serie den Abfahrts-Weltcup. Der Norweger Jansrud (Tages-11.) kann seine Führung (33 Punkte Vorsprung) nicht verteidigen. Letztlich hat der Italiener Fill mit 454:431-Punkten die Nase vorne.

Die weiteren Schweizer
13. Beat Feuz, +0.71
15. Patrick Küng, +0.95
out Mauro Caviezel

Der Aufreger

Bei Bostjan Kline greift kurz vor einer Welle der Aussenski. Der Slowene stürzt und rutscht dann unter den Auffangnetzen durch bis hin zu den Zuschauern – und holt einen von den Beinen. Glück im Unglück: Es scheint, als hätte sich bei diesem Zwischenfall niemand verletzt.

Kult-Moderator Pinto am Match for Africa: Kommts wieder zum grossen Roger-Lachanfall?

0
0

Das 3. «Match for Africa» zwischen Federer und Murray rückt näher. Nun ist bekannt, wer den Event im Hallenstadion moderiert. Nebst Sandra Studer auch Ex-CNN-Moderator Pedro Pinto. An ihn hat Federer eine besondere Erinnerung.

Das grosse Exhibition-Duell der Tennis-Superstars Roger Federer und Andy Murray am 10. April im Zürcher Hallenstadion (Match for Africa 3) ist seit Wochen ausverkauft. Nun sind weitere Details der Gala zugunsten der Roger-Federer-Foundation bekannt.

Durch den Abend führen als Moderatoren Sandra Studer und der heutige Uefa-Medienchef Pedro Pinto. Letzterer interviewte während 15 Jahren als CNN-Moderator etliche Persönlichkeiten aus der Welt des Sports, darunter auch Roger Federer.

Legendär ist dabei ein Treffen im Jahr 2009. Pinto stellte Roger Fragen auf Spanisch, während denen Federer einfach nur ruhig dasitzen sollte. Doch der Schweizer bekam einen Lachanfall, von dem er sich mehrmals nicht erholte. Die Szene musste zig Mal wiederholt werden.

«Es ist mir eine grosse Freude und ein Privileg, Teil dieses besonderen Anlasses zu sein. Ich kenne Roger seit vielen Jahren und respektiere ihn als Athleten und Menschen», wird Pinto in der Mitteilung zum Match for Africa zitiert.

Als Showacts treten einerseits die Artisten des «Zip Zap Circus» auf. Die Organisation wurde 1992 in Kapstadt gegründet, um junge Menschen aus verschiedensten Gemeinschaften zu inspirieren und eine neue Kultur der friedlichen Koexistenz in Südafrika zu schaffen.

Andererseits wird Jesse Ritch singen. Der 25-jährige Berner mit afrikanischen Wurzeln begeistert Jung und Alt mit einer Mischung aus Pop, R’n‘B und Soul. Ritch wird seine neue Single «Good Side of Life» vorstellen.

Das Match for Africa wird im Fernsehen auf TV24 und online auf Blick.ch ab 20.00 Uhr übertragen. Kommentatoren sind die deutsche «Tennisstimme» Matthias Stach und der Schweizer Ex-Profi Michael Lammer. (red)

US-Girl fliegt mit Salto von der Piste: Totaler Abfahrts-Triumph für Stuhec

0
0
 

Die Slowenin Ilka Stuhec gewinnt in Aspen die letzte Abfahrt des Winters und holte sich auch die kleine Kristallkugel. Die Schweizerinnen werden wie der Grossteil der Konkurrenz von Stuhec regelrecht deklassiert.

Das Podest:
1. Ilka Stuhec (SLO)
2. Lindsey Vonn (USA) +0,66
3. Sofia Goggia (ITA) +1,03

So lief das Rennen:
Mit Startnummer 1 setzt Saison-Dominatorin Stuhec eine Marke, von der die Konkurrenz nur träumen kann. Als selbst Sofia Goggia über eine Sekunde verliert, ist die Frage um den Tagessieg fast schon geklärt. Etwas Spannung kommt einzig auf, als sich Lokalmatadorin Lindsey Vonn zur Freude der US-Fans noch aufs Podest schiebt.

Abfahrts-Weltcup:
Mit 97 Punkten Rückstand auf Stuhec hatte Sofia Goggia sowieso nur noch theoretische Chancen auf die kleine Kugel. Mit ihrem vierten Abfahrts-Sieg tütet die slowenische Weltmeisterin den Disziplinen-Sieg auf eindrückliche Art und Weise ein. Ein Erfolg, den Stuhec auch ihren schnellen Schweizer Latten verdankt.

Die Schweizerinnen:
12. Jasmine Flury +2,84
16. Corinne Suter +3,32

Der Aufreger:

Unmittelbar nach Lindsey Vonn schockt Landsfrau Breezy Johnson die Heim-Fans: Der 21-Jährigen ziehts die Skis auseinander, mit einem spektakulären Salto fliegt sie von der Piste. Johnson übersteht den Sturz ohne schlimmere Verletzung. (cmü)


Bangen um Fed Cup: Timea sucht auf Ebay ein neues Handgelenk

0
0
 

Timea Bacsinszky muss beim WTA-Turnier in Indian Wells (USA) verletzt aufgeben. Die Handgelenkschmerzen sind zu stark. Nun muss sogar um die Fed-Cup-Teilnahme gezittert werden.

Bitteres Ende für Timea Bacsinszky (27) beim WTA-Turnier in Indian Wells. Die Schweizerin muss ihre Achtelfinal-Partie gegen die Welt-Nummer drei, Karolina Pliskova, nach einer halben Stunde beim Stand von 1:5 unter Tränen aufgeben. Das bereits einbandagierte linke Handgelenk schmerzt zu stark.

Schon seit einigen Wochen plagen diese Schmerzen Bacsinszky. Das über dreistündige Mammut-Match eine Runde zuvor gegen die Holländerin Bertens ist des Schlechten zuviel. Gegenüber dem «Tages-Anzeiger» sagt Timea: «Ich hasse es zwar, aufzugeben. Aber ich kann ja nicht einmal mehr ein Racket halten. Es wäre lächerlich gewesen, weiterzuspielen.» Selbst die Medikamente vor dem Match nützten nichts.

Trotz der vorzeitigen Aufgabe in Kalifornien ist Timea noch zu Scherzen aufgelegt. «Falls jemand auf Ebay ein gutes Handgelenk verkauft, bin ich interessiert und zahle gut», sagt sie weiter. Dennoch beginnt für Bacsinszky – und auch die Schweizer Fans – das Zittern. Angesichts der anhaltenden Handgelenk-Probleme ist ihr Start nächste Woche beim Turnier in Miami sehr fraglich. Und schon in knapp fünf Wochen steht der Fed-Cup-Halbfinal in Weissrussland an. (rib)

Monaco muss 2-Tore-Rückstand aufholen: Schützenfest auch im Rückspiel?

0
0
 

5:3 endete das Hinspiel zwischen Manchester City und Monaco. Obs auch im Fürstentum ein Torfestival gibt, erfahren Sie ab 20.45 Uhr live bei BLICK.

Es war ein verrückter Fussballabend vor drei Wochen im Etihad Stadium von Manchester: Zwei Mal gingen die Gäste aus dem Fürstentum in Führung. Alles sah nach einer komfortablen Position für den Leader der Ligue 1 aus. 

Doch dann erzielte Manchester City innert elf Minuten noch drei Treffer, gewann das Achtelfinal-Hinspiel mit 5:3. Eine 2-Tore-Hypothek muss Monaco also wettmachen, um City-Trainer Pep Guardiola seinen 100. Auftritt auf der europäischen Bühne gründlich zu versauen.

Obs gelingt erfahren Sie ab 20.45 Uhr live bei BLICK.

Bayer-Youngster nicht nach Madrid gereist: «Unverschiebbare Klausuren» statt Champions League

0
0
 

Fussball und Schule verträgt sich nicht immer, wie das Beispiel von Kai Havertz (17) zeigt.

Bayer Leverkusen hofft heute im Estadio Vicente Calderon von Atletico Madrid auf ein Wunder. Die Deutschen müssen im Achtelfinal-Rückspiel in der Königsklasse das 2:4 vom 21. Februar korrigieren.

An diesem 21. Februar steht ein 17-Jähriger in Bayers Startelf: Kai Havertz, offensiver Mittelfeldspieler. Es ist sein dritter Einsatz in der Champions League, der erste von Anfang an. 56 Minuten lang schenkt ihm der damalige Coach Roger Schmidt das Vertrauen.

Was passiert nun im Rückspiel, setzt Neo-Trainer Tayfun Korkut auf den Shootingstar? Die Entscheidung wird ihm abgenommen. Havertz ist gar nicht erst nach Madrid gereist. Wegen «unverschiebbarer Klausuren», so wird Korkut auf «t-online.de» zitiert. Havertz steckt Hals über Kopf in den Vorbereitungen für die Matura.

Insgesamt muss Korkut in Madrid auf sechs Spieler verzichten. Fit ist hingegen Admir Mehmedi. Im Hinspiel sass der Schweizer Nati-Kicker 90 Minuten lang auf der Bank.

Kein Bayer-Wunder in Madrid: Atletico hat Viertelfinal-Ticket fest im Griff

0
0
 

Beide Torhüter glänzen mit starken Paraden. Die logische Konsequenz: Vorjahresfinalist Atletico Madrid und Bayer Leverkusen trennen sich im Achtelfinal-Rückspiel der Champions League 0:0. Somit sind die Spanier eine Runde weiter.

Das Spiel
Drei Tore braucht Leverkusen, um das Hinspielresultat (2:4) zu korrigieren. Also gibts ein Startfurioso des Bundesligisten im Estadio Vicente Calderon? Nein! Ein Schuss aufs Gehäuse von Atletico-Goalie Oblak gelingt den bemühten Gästen in den ersten 45 Minuten nicht.

In der Defensive muss Masken-Keeper Leno (Bruch des Nasenknorpels) zweimal – gegen Correa und Koke – glänzend reagieren, damit sein Team vor dem Seitenwechsel nicht in Rückstand gerät.

Auch sein Gegenüber ist hellwach. Nach rund einer Stunde pariert Oblak innert wenigen Sekunden gegen den heranstürmenden Brandt und zweimal gegen Volland überragend. Letztlich schiesst Chicharito, der in der 81. Minute durch Admir Mehmedi ersetzt wird, den Ball knapp am Pfosten vorbei.

0:0 endet diese unterhaltsame Partie. Der Viertelfinal-Einzug der Madrilenen gerät nie in Gefahr.

Die Tore
Fehlanzeige!

So gehts weiter
Um 12.00 Uhr steigt am kommenden Freitag in Nyon die Auslosung der Viertelfinal-Duelle. Die Hinspiele sind am 11./12. April, die Rückspiele eine Woche später. (yap)

 

Wende im Achtelfinal der Champions League: Monaco wirft Manchester City raus

0
0
 

3:1 gewinnt die AS Monaco das Rückspiel gegen Manchester City und qualifiziert sich nach dem 3:5 im Hinspiel doch noch für die Viertelfinals der Champions League.

So lief das Spiel:
Monaco legt los wie die Feuerwehr, macht die 2-Tore-Hypothek nach nur einer halben Stunde bereits wett. Einen brauchbaren Angriff der Guardiola-Elf sucht man in der kompletten ersten Halbzeit vergebens. Der City-Trainer scheint in der Pause aber die richtigen Worte gefunden zu haben, seine Mannschaft dominiert plötzlich. Weil Agüero seinen Torriecher aber offenbar auf der Insel vergessen hat, dauert es bis zur 71. Minute, ehe der bärenstarke Sané die Engländer wieder auf Viertelfinal-Kurs bringt. Just als niemand mehr auf Monaco wettet, schlägt der Leader der Ligue 1 nochmals zurück und wirft Manchester City aus der Champions League.

Die Tore:
1:0, 8. Minute:
Silva legt den Ball von links vors Tor, wo Kylian Mbappé goldrichtig steht und nur noch den Fuss hinhalten muss. Augenblicke zuvor scheiterte der 18-Jährige noch alleine vor dem City-Tor.

2:0, 29. Minute: Wieder stürmt Monaco über die linke Seite. Dieses Mal bedient Mendy Fabinho im Strafraum, der völlig frei mit einem Flachschuss einnetzt. 

2:1, 71. Minute: Monaco-Keeper Subasic wehrt einen Sterling-Schuss nur bis zu Leroy Sané ab. Der deutsche Youngster (21) nimmt die Einladung dankend an.

3:1, 77. Minute: Freistoss Lemar, Kopfball Tiemoué Bakayoko, Tor! So einfach kann Fussball sein.

So gehts weiter: Die Viertelfinals werden am Freitag um 12 Uhr in Nyon ausgelost (live bei BLICK). Gespielt wird am 11./12. bzw. am 18./19. April. (cmü)

 

Viewing all 84769 articles
Browse latest View live




Latest Images