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Im Fed Cup treffen sich zwei alte Bekannte: Déjà-vu für Hingis und Noah

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Vorteil Hingis: Als sie vor 19 Jahren schon einmal Yannick Noah gegenüberstand, gewann sie mit dem Team 5:0.

Wir verloren 1998 gegen die Schweiz 0:5. Ich hoffe, diesmal gewinnen wir», sagt Frankreichs Team-Captain Yannick Noah. Schöner sind für den 57-Jährigen da schon die Erinnerungen an 1997, als er den Fed-Cup-Titel feierte. Mary Pierce, die damals für ihn siegte, dürfte ihm eine Inspiration sein, wenn sie morgen bei ihm als Co-Captain auf der Bank sitzt.

19 Jahre nach der einstigen Halbfinal-Niederlage in Sion erklärte sich Frankreichs Tennis-Legende wieder bereit, die National-Equipe zu coachen. Dazwischen machte er den Captain-Stuhl für Guy Forget frei. Später übernahm Amélie Mauresmo – bis zum letztjährigen Finalvorstoss, wo «les Bleues» gegen die Tschechinnen verloren.

Noah – heute ein gefeierter Popstar in seiner Heimat – startete einen Versuch mit dem Davis-Cup-Team – scheiterte und zögerte dann keine Minute, als die Anfrage der «Mademoiselles» kam. «Kiki, Pauline und Alizé schrieben mir SMS und riefen an», sagt der Roland-Garros-Held von 1983. Und nun ist der alternde, aber immer noch charismatische Rastamann mit Kristina «Kiki» Mladenovic, Alizé Cornet und Pauline Parmentier in Genf. Frankreichs Nummer 1 Caroline Garcia und Océane Dodin hatten für den Fed Cup nicht viel Interesse gezeigt. «Lieber nur mit drei, dafür motivierten Spielerinnen», so Noah.

Chance für den Final

Ihnen begegnet am Wochenende in der Palexpo-Halle ein nicht minder motiviertes Schweizer Quartett. Im Halbfinal würde Holland oder Weissrussland warten – Timea Bacsinszky, Belinda Bencic, Viktorija Golubic und Martina Hingis wittern eine Riesenchance, womöglich um den Titel zu spielen. Dazu haben sie mit Hingis den psychologischen Vorteil: Vor 19 Jahren fügte die heute 36-Jährige Noah zwei der fünf Ohrfeigen in Sion zu.

Anders als Captain Yannick erinnert sich Martina nur zu gerne an 1998, strahlt über beide Ohren, als sie sagt: «Das war ein unglaubliches Wochenende!»


Denkmal setzen nach 18. Major-Sieg: Basler Oscar-König Cohn fordert Roger-Federer-Arena

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Tennis-Star Roger Federer (35) ist der weltweit grösste Botschafter der Schweiz. Und seiner Heimat Basel. Oscar-Preisträger Arthur Cohn schlägt nach dessen Australien-Triumph vor, die St. Jakobshalle in Roger-Federer-Arena umzutaufen.

Mit seinem unerwarteten 18. Grand-Slam-Titel an den Australian Open entzückte Roger Federer die Fans. Die Euphorie war riesig, Millionen Menschen auf der Welt freuten sich mit dem 35-Jährigen. Roger machte mit seinem Triumph einmal mehr beste Werbung für die Schweiz.

Die Basler Filmlegende Arthur Cohn, sechsfacher Oscar-Preisträger als Produzent, sieht im jüngsten Coup Federers die Gunst der Stunde, Roger für seine ausserordentliche Karriere zu ehren.

Cohn schlägt in der «Basler Zeitung» vor, die St. Jakobshalle jetzt in Roger-Federer-Arena umzutaufen. Eine Idee, die in den letzten Jahren schon öfters ins Spiel gebracht wurde, aber in Basel nicht auf Gehör stiess.

«Dies ist die beste Art der persönlichen Würdigung von Federer für seinen phänomenalen Sieg und wird ihm ganz besonders viel bedeuten, weil damit für immer etwas von ihm ganz konkret in seiner Heimatstadt erhalten bleibt. Ich kann mir vorstellen, wie glücklich er ist, wenn er mit seinen vier Kindern nach Basel kommt und diese mit Freude und Stolz erkennen, dass er in der Roger-Federer-Arena spielen wird und dass es eine so ­respektvolle Erinnerung an ihn gibt», schreibt Cohn.

Er erinnert daran, dass Roger seinen Sieg in Melbourne auch in der Rod-Laver-Arena gefeiert hat, die nach dem australischen Tennis-Helden benannt ist.

Die Chancen stehen allerdings schlecht, dass die St. Jakobshalle bald Roger-Federer-Arena heisst. Denn sowohl in der Stadt Basel als auch in der Gemeinde Münchenstein BL, auf deren Boden die Halle steht, gilt die Regel, dass Orte nur nach toten Persönlichkeiten benannt werden.

Nicht so streng sah dies letztes Jahr hingegen die Stadt Biel. Dort taufte man die Strasse, an der sich der Hauptsitz von Swiss Tennis befindet, in Roger-Federer-Allee um. (rib)

Rückspiel nach «Match for Africa»: Federer folgt Murrays Einladung nach Schottland

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Im April spielen Roger Federer und Andy Murray das «Match for Africa 3» in Zürich zugunsten Federers Stiftung. Nun leistet der Schweizer seinen Beitrag bei Murrays Charity-Event im November.

Mit Roger Federer und Andy Murray treffen sich zwei der aktuell grössten Tennis-Stars dieses Jahr gleich zweimal für Wohltätigkeits-Spiele. Schon länger bekannt ist das bereits ausverkaufte Duell am 10. April im Zürcher Hallenstadion «Match for Africa 3» zugunsten Federers Stiftung für Kinder in Afrika.

Nun kommts Ende Jahr kurz vor den ATP Finals in London zum «Rückspiel» in Murrays Heimat Schottland. Federer leistet der Einladung nach Glasgow Folge. Am 7. November wird er der Gegner im Exhibition-Match «Andy Murray Live» sein.

Die Einnahmen kommen der Unicef und jungen Kindern zugute. Im Vorjahr kamen bei der Premiere rund 450'000 Franken zusammen.

Murray gibt sich auf seiner Website optimistisch, dass er mit Unterstützung der Fans als «Sieger» des Abends hervorgehen wird. «Ich glaube nicht, dass er eine Chance hat. Das Publikum kann dich auf dem Platz pushen. Roger wird zwar viele Fans in der Halle haben, ich hoffe aber, dass mich mehr anfeuern werden.» (rib)

Nach Wawrinkas Forfait in Rotterdam: Fans müssen lange auf Roger und Stan warten

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Die Schweizer Fans müssen sich nach den sensationellen Australian Open gedulden, bis sie Roger Federer oder Stan Wawrinka wieder bewundern können.

Der epische Schweizer Australian-Open-Halbfinal zwischen Roger Federer (ATP 10) und Stan Wawrinka (ATP 3) ist noch in bester Erinnerung, ebenso der anschliessende historische 18. Major-Triumph von Federer am 30. Januar. Mittlerweile sind eineinhalb Wochen vergangen – die Protagonisten wieder zurück in Europa.

Doch nun müssen sich die Schweizer Tennis-Fans längere Zeit gedulden, bis sie Roger oder Stan erneut auf dem Court bewundern können.

Beide werden frühestens vier Wochen nach ihrem letzten Ernstkampf wieder spielen – aus unterschiedlichen Gründen:

Während sich der 35-jährige Federer seinem Körper bewusst eine ausgiebige Erholungsphase zugesteht, macht eine Knieverletzung Wawrinka einen Strich durch die Rechnung. Ursprünglich wollte der 31-Jährige nächste Woche beim ATP-500-Turnier in Rotterdam spielen, wo er topgesetzt gewesen wäre.

Eine noch längere Auszeit gönnt sich nach Melbourne auch Novak Djokovic (29). Die aktuelle Nummer zwei verzichtet zum ersten Mal in seiner Karriere auf die Teilnahme in Dubai. Dieses hatte in der Saisonplanung des «Djoker» keine Rolle gespielt, nun beantragt er auch keine Wildcard.

Djokovic klagte letzte Woche über leichte Schmerzen im Schulterbereich. Diese halten ihn offenbar aber nicht davon ab, in den Kopaonik-Bergen im Süden Serbiens Skifahren zu gehen, wie Bilder auf Twitter zeigen.

Sein nächstes Turnier wird Djokovic erst wieder beim ATP-1000-Anlass in Indian Wells ab 10. März in Angriff nehmen. In der kalifornischen Wüste holte er in den letzten drei Jahren stets die Trophäe ab.

Bittere Diagnose: Lara Gut mit Kreuzbandriss!

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Schock für Lara Gut: Die Tessinerin reisst sich beim Aufwärmen für den Kombi-Slalom das Kreuzband.

Lara Gut (25) hat sich beim Einfahren für den Slalom verletzt. Sie knickte bei einem Übergang im Gelände ein, stürzte und blieb liegen. In Begleitung von Vater Pauli Gut musste sie geborgen werden. Mit dem Helikopter wurde sie ins Spital geflogen.

Lara landet zunächst ausgerechnet in die St. Moritzer Klinik Gut, von dort wird sie mit dem Auto zu weiteren Untersuchungen gebracht.

Mittlerweile ist die Diagnose bekannt: Die Tessinerin hat sich das linke vordere Kreuzband gerissen. Ausserdem hat sie einen Meniskusschaden erlitten. Bitter!

«Sie ist im Spital», bestätigt Frauen-Trainer Hans Flatscher «SRF». «Es sieht schlecht aus. Es ist das Knie. Und das Knie ist nicht gut. Es geht ihr sehr schlecht.» (fbi/mag)

Wahnsinn in der WM-Kombi: Holdener und Gisin holen Gold und Silber für die Schweiz!

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WOW! Wendy Holdener (23) holt an der Heim-WM in St. Moritz in der Kombination der Frauen Gold, Michelle Gisin (23) Silber.

Das Klassement
Gold: Wendy Holdener
Silber: Michelle Gisin +0.05
Bronze: Michaela Kirchgasser +0.38

So lief die Entscheidung
Nach der Abfahrt ist klar: Wendy Holdener und Michelle Gisin haben ausgezeichnete Chancen auf Kombi-Edelmetall. Als erste katapultiert sich Wendy aus dem Starthaus, baut ihren Vorsprung auf zwischenzeitlich fast acht Zehntel aus. Das Publikum im Engadin tobt. Wendy bringt 38 Hundertstel ins Ziel. Als drittletzte Fahrerin folgt Michelle Gisin, Holdener ist noch immer vorn. Und Gisin klassiert sich am Ende nur fünf Hundertstel hinter ihrer Teamkollegin. Wahnsinn! Es folgen die zwei Besten der Abfahrt, Ilka Stuhec und Sofia Goggia. Unglaublich, aber wahr: Beide scheiden aus. DIE SCHWEIZ HOLT GOLD UND SILBER.
Was im Jubel fast unter geht: Die dritte Schweizerin, Denise Feierabend, wird sensationelle Vierte.

Drama um Lara Gut
Lara Gut
belegt nach einer soliden Abfahrt Rang 3. Beim Einfahren für den Kombi-Slalom verletzt sie sich und muss ins Spital geflogen werden. Alles zum Ski-Schock lesen Sie hier.

Historisch
Zum ersten Mal seit 16 Jahren und Sonja Nefs Gold-Fahrt im Riesenslalom stellt die Ski-Nation Schweiz endlich wieder eine Weltmeisterin.

Erste Reaktionen:
Weltmeisterin Wendy zu SRF

«Habe nicht geglaubt, dass es reicht. Und dann ist Michelle noch Zweite. Unglaublich schön, einen solchen Doppelsieg zu feiern. Ich habe es noch nicht ganz realisiert. Wow!»

Silber-Heldin Michelle
«Das ist ein absoluter Traum, mit Wendy auf diesem WM-Podest zu stehen. Es war wichtig, nach der Abfahrt die Nervosität tief zu halten. Es war nicht einfach. Ich wusste auch, dass Wendy nah war. Jetzt bin ich aber nur froh, dass es für den zweiten Platz gereicht hat. Das ist echt geil! Anders kann ich das nicht sagen.»

Chef Hans Flatscher
«Stark, dass wir im Slalom das so runtergebracht haben. Ich bin richtig stolz auf die Beiden.»

WM-Medaillenspiegel
Hammer! Nach drei WM-Entscheidungen haben wir schon einen kompletten Medaillensatz und führen das Nationen-Ranking an.

1. Schweiz: 1 Gold, 1 Silber, 1 Bronze
2. Österreich, Kanada: 1 Gold, 1 Bronze
4. Norwegen, Liechtenstein: 1 Silber

Fed-Cup-Duell gegen Frankreich: Günthardt setzt im Einzel auf Bencic

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Timea Bacsinszky und Belinda Bencic werden am Samstag im Fed-Cup-Viertelfinal gegen Frankreich in Genf die Einzel bestreiten. Captain Heinz Günthardt gibt Bencic den Vorzug gegenüber Golubic.

Fed-Cup-Captain Heinz Günthardt (58) hat die Qual der Wahl - fürs erste - hinter sich. Wer soll im Viertelfinal-Heimspiel neben der gesetzten Timea Bacsinszky (WTA 16) die zweite Einzelspielerin sein? Viktorija Golubic (WTA 63) oder Belinda Bencic (WTA 81)?

An der Auslosung am Freitagmittag wird das Geheimnis gelüftet. Er nominiert Belinda Bencic, die am Vormittag noch mit Martina Hingis trainierte. «Wir haben am Donnerstagabend gemeinsam diskutiert im Team», sagt Günthardt. Es sei auch ein Bauchentscheid gewesen.

Damit steht fest, dass es in Genf zum Schweiz-Einzel-Debüt von Bencic (19) im Fed Cup kommt. Im Doppel am Sonntag stellt Günthardt Viktorija Golubic als Partnerin von Martina Hingis auf. Die Paarungen am Sonntag können allerdings kurzfristig noch geändert werden.

Den Auftakt ins Duell gegen den letztjährigen Finalisten Frankreich spielen Bacsinszky und die französische Nummer 2 - Alizé Cornet. Dann folgt die Begegnungen der beiden guten Freundinnen Bencic und Kristina Mladenovic. (rib)

Programm Fed-Cup-Viertelfinal: Schweiz – Frankreich

Samstag, 11. Februar
14.00 Timea Bacsinszky - Alizé Cornet
anschl. Belinda Bencic – Kristina Mladenovic

Sonntag, 12. Februar
13.00 Timea Bacsinszky - Kristina Mladenovic
anschl. Belinda Bencic - Alizé Cornet
anschl. Martina Hingis/Golubic - Parmentier/Hesse

Geklautes Brady-Trikot: Jetzt schaltet sich die texanische Polizei ein

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Noch im Stadion von Houston wird Patriots-Quarterback Tom Brady in der Stunde seines grössten Triumphes das Match-Trikot entwendet. Jetzt ermittelt die texanische Polizei offiziell.

Es ist ein eigentlich unvorstellbares Szenario.

Die ganze Welt blickt nach Houston, wo der wohl verrückteste Super Bowl aller Zeiten eben zu Ende gegangen ist. Alle feiern Tom Brady, den Quarterback der New England Patriots, den Helden des Abends, der am Spielfeldrand seine Liebsten, Model-Frau Gisèle Bündchen und Mutter Galynn, in die Arme schliesst.

Just in diesem Moment wird ihm noch im Stadion (!) das Trikot entwendet. «Es war eben noch da. Ich weiss genau, wo ich es hingelegt habe.» Aber auch einen Tag später ist das wohl begehrteste Stück Stoff Amerikas noch immer unauffindbar. Es bleibt spurlos verschwunden.

Nun schaltet sich die Polizei, namentlich die «Texas Rangers», ein. Vize-Gouverneur Dan Patrick findet deutliche Worte: Er wolle nicht, dass in den Geschichtsbüchern stehe, dass Tom Bradys Trikot in Texas gestohlen wurde.

Auch die National Football League unterstützt die Ermittlungen der Polizei. Fortsetzung folgt. (rab)


Fourcade nimmt Russen ins Visier: Mega-Zoff an der Biathlon-WM

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Knall in Hochfilzen. Bei der Biathlon-WM schiesst Martin Fourcade scharf gegen die Russen. Und lässt auf dem Podium einfach alle stehen.

Der Doping-Streit zwischen Martin Fourcade und den russischen Biathleten eskaliert an der WM in Hochfilzen endgültig. Bisheriger Höhepunkt: Der Eklat nach dem Mixed-Rennen am Donnerstag.

Fourcade, der mit den Franzosen Silber hinter Deutschland gewonnen hat, läuft plötzlich vom Podest davon, als die Russen das Podium besteigen. Klatscht höhnisch. Lässt alle stehen. Grund für seinen explosiven Abgang: Die Russen sollen ihm den Handschlag verweigert haben.

«Wir haben heute Situationen gesehen, in denen es viel Negativität der Franzosen gegen uns gegeben hat. Das gesamte Verhalten war nicht besonders nett», sagt der Russe Anton Schipulin an der Pressekonferenz beleidigt.

Loginow ist überführter EPO-Sünder

Fourcade und die Russen werden wohl nie mehr Freunde. Der Dominator der Szene gilt als Vorkämpfer gegen Doping. In den vergangenen Wochen forderte er immer wieder harte Konsequenzen gegen die russischen Läufer, nachdem das Staatsdoping durch den McLaren-Bericht öffentlich geworden war. Er drohte in diesem Zusammenhang sogar mit einem Boykott.

Einen hat Fourcade ganz besonders auf dem Kieker: Alexander Loginow. Der 28-Jährige ist ein überführter EPO-Sünder, wurde für zwei Jahre gesperrt. Und war nun, nach dem Ablauf seiner Sperre, Teil des russischen Bronze-Teams.

Schon vor der Staffel twitterte Fourcade deshalb: «Wir dachten nicht, dass dies möglich ist. Aber sie haben es gemacht.» Auf Instagram wurde er noch deutlicher. Unter einem Bild Loginows schrieb Fourcade, dass man dessen EPO-Vergangenheit nicht vergessen soll. Mittlerweile hat er diesen Angriff wieder gelöscht.

«Fourcade wollte mir nicht die Hand schütteln»

Trotzdem herrschte zwischen den beiden Eiseskälte an der Siegerehrung. Auch wenn Loginow gegenüber der Nachrichtenagentur TASS sagt: «Ich habe Fourcade gegrüsst und wollte ihm meinen Respekt zeigen, aber er wollte mir nicht die Hand schütteln.» Forucade sieht das freilich anders. Einen solchen Versuch habe es nie gegeben. «Ich habe nichts falsch gemacht. Ich bin etwas traurig.»

Das ist auch der Rest der Biathlon-Welt. Der frischgebackene Weltmeister Arnd Pfeiffer sagt: «Auch wenn immer von der Biathlon-Familie die Rede ist, eine Familie sind wir nun sicher nicht. Man kann sich da durchaus mal gegenseitig kritisieren. Aber nicht alle sind für Kritik offen - und dann passiert sowas.»

Immerhin hat sich Fourcade für den Eklat bei den Deutschen entschuldigt. An der Pressekonferenz flüsterte er seiner Nachbarin Vanessa Hinz zu: «Es tut mir leid, dass das am Tag eurer Goldmedaille passiert ist.» Hinz antwortet: «Nein, nein. Ist ja nicht deine Schuld, sondern ihre.»

Es ist offensichtlich: Die Biathlon-Familie droht zu zerfallen. Das letzte Kapitel an dieser WM ist sicherlich noch nicht geschrieben. (sme)

Jetzt spricht die Liga: FC Wil droht ein Verfahren!

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«Wir waren von Anfang an skeptisch», sagt Liga-CEO Claudius Schäfer über das Türken-Desaster beim FC Wil.

Dem FC Wil droht neues Ungemach, weil Investor Mehmet Nazif Günal seine Aktien an einen anderen Türken verkauft hat. Bei einem solchen Vorgang muss von der Liga vorgängig die Zustimmung eingeholt werden. «Das ist nicht passiert», sagt Liga-CEO Claudius Schäfer. «Somit wurden unsere Reglemente verletzt.» Die Disziplinar-Kommission wird wohl ein Verfahren eröffnen.

Das Strafmass reicht von Busse (gut möglich) bis Lizenz-Entzug (unwahrscheinlich). Da die Firma des neuen Besitzers offenbar illiquid ist, glauben die Wil-Bosse, den Klub in der Hand zu haben. Liga-CEO Claudius Schäfer nimmt Stellung zu den Brennpunkten.

Zum Ausstieg der Türken: «Eine Riesen-Enttäuschung. Wir waren aufgrund unserer Erfahrungen von Anfang an skeptisch, als ein ausländischer Investor kam – aber Wil hat unter Herrn Günal alle Liga-Anforderungen erfüllt. Dass sich die Eigentümer dann anscheinend ohne Angabe eines Grundes und nach solchen Investitionen nur 18 Monate später zurückziehen, ist enttäuscht. Jetzt geht es für den FC Wil darum, den Spielbetrieb aufrecht zu erhalten. Es ist gut, dass von Anfang an transparent informiert wurde. Anders als beim FC Biel, wo wir kaum Informationen bekamen und jene, die es gab, dann falsch waren.»

Zur Angst vor einem neuen Fall Xamax: «Ich habe keine Angst und bin verhalten optimistisch. Aber ich bin auch Realist, wir müssen mit Szenario B rechnen, dass sich Wil aus der Challenge League zurückziehen muss. Wichtig ist jetzt, dass man eine Lösung mit den Arbeitnehmern findet.» 

Zur 50+1-Regelung, wonach der Traditions-Verein die Mehrheit der Aktien halten muss: «Es ist der falsche Zeitpunkt, etwas an den Regelungen zu ändern. In der Schweiz wäre diese Regelung nicht praktikabel: Es gibt gut funktionierende Klubs, die es mit dieser Regel nicht mehr geben würde. 50+1 ist in Deutschland höchst umstritten und es würde mich nicht erstaunen, wenn es diesbezüglich bald eine Änderung geben würde.» 

Dinos Check: «Lex Lakers» gehört abgeschafft!

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BLICK-Hockeyexperte Dino Kessler fordert die Abschaffung der NLA-Zwischenrunde.

Männer, die auf Siege starren? Gilt vielleicht für die exklusiven Mitglieder der Playoffteams und die zumindest temporär noch verzweifelt Hoffnungsvollen im Emmental. Der Rest? Stellt sich schon mit im Durchzug flatternden Nerven auf diese skurrile Zwischenrunde ein.

Die Zwischenrunde. Je sechs weitere Spiele im Quali-Format. Ein unrühmliches Kapitel aus der
Feder der Modus-Tüftler und gleichzeitig die einzig verbliebenen Spuren der Rapperswil-Jona Lakers in der NLA.
Unter dem Deckmantel eines skurrilen Fünfjahres-Plans («Rogenmoser-Kolchose»), hatten die Totalversager vom Wurmfortsatz der Zürcher Goldküste präventiv Niederlagenreserven angehäuft, um schon im November definitiv den letzten Rang sicherzustellen. Mit Hilfe dieser Taktik überrumpelten sie dann jeweils im letzten Moment gescheiterte Playoff-Anwärter aus dem Hinterhalt – bis die Liga diese Zwischenrunde aus der Taufe hob, die nichts anderes war als ein Instrument um die heimtückischen Lakers zu versenken (Lex Lakers).

Dafür wurde das bei vielen (vor allem neutralen) Beobachtern beliebte Serienformat analog zu den Playoffs geopfert, das während des Abstiegshorrors schon ab dem ersten Spiel für Nervenkitzel gesorgt hatte.

Nun ist der Zwischenrunden-Jux aber definitiv reif für den Tischmülleimer. Nicht mal den Sportfreunden aus Fribourg darf man unterstellen, mit diabolischer Absicht die Schleusen geöffnet zu haben. Der Schlussakkord der Meisterschaft soll wieder im althergebrachten Format eingeleitet werden, weil vom ersten bis zum letzten Spiel mit gleichen Ellen gemessen wird.

Die Gefahr des Missbrauchs ist seit fast zwei Jahren gebannt – und bis Harry Rogenmoser wieder den Luftraum der NLA verletzt, kann die Zwischenrunde in der Schublade versorgt werden.

Super-Bowl-Wette eingelöst: Bouchard verspricht, ihr Fan-Date einzufliegen

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Tennis-Beauty Eugenie Bouchard (22) hält ihr Wort und macht US-Schüler John Goehrke (20) überglücklich.

Diese Wette ging um die Welt. Als alle gedacht haben, der Super Bowl sei entschieden und die Atlanta Falcons scheinbar uneinholbar mit 21:0 gegen die New England Patriots vorne lagen, verkündet Tennis-Schönheit Eugenie Bouchard: «Ich wusste, dass Atlanta gewinnen würde.»

Da kommt der grosse Auftritt von John Goehrke, 20-jähriger Schüler aus Chicago, der vorschlägt: «Wie wärs mit einem Date, falls New England gewinnen sollte?» Unbeirrt davon und mit riesiger Zuversicht, dass die «Falken» den Riesenvorsprung über die Zeit retten würden, antwortet die 22-Jährige darauf: «Klar». Doch Angeführt von Quarterback Tom Brady drehen die «Pats» auf und gewinnen in der Verlängerung mit dem 34:28.

Zum Glück für Goehrke sind auch für die Kanadierin Wettschulden Ehrenschulden! Gegenüber «TSN» bestätigt sie: «Ich fliege ihn für ein Turnier ein. Doch er muss ein Gentleman sein und einen spassigen Abend organisieren.»

Der Genie-Fan ist überglücklich: «Ich hätte nie gedacht, dass sie auf die Wette eingeht und mir antwortet», freut sich John. (rae)

Platz 11 im Sprint: Trotz Krankheit läuft Gasparin zum WM-Bestresultat!

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Selina Gasparin stellt an der Biathlon-WM in Hochfilzen (Ö) mit Rang 11 im Sprint über 7,5 km eine persönliche WM-Bestmarke auf. Dabei standen die Vorzeichen äusserst ungünstig.

Die Tiroler Luft in Hochfilzen (Ö) scheint Biathletin Selina Gasparin speziell in einem Rennen zu liegen. An jenem Ort, an dem sie 2013 ihren ersten Weltcup-Sieg feierte, läuft die 32-Jährige – trotz schlechter Vorzeichen – im WM-Sprint über 7,5 km auf Rang elf.

Die Top Ten verpasst sie nur um eine Sekunde. So gut war Gasparin an einer WM noch nie klassiert. Bisher stand ein 12. Platz im Sprint in Ruhpolding 2013 als Bestmarke.

Und dies, obwohl sie in den letzten fünf Tagen nur ein Training machen konnte. Am Donnerstag musste Gasparin krankheitshalber die Mixed-Staffel sausen lassen und sich für den Sprint schonen.

Vor dem Start ist die Ungewissheit spürbar. Im SRF-Interview sagt sie: «Dank Antibiotika und auskurieren konnte ich wieder etwas gesünder werden. Ich weiss selber nicht so genau, wie stark mein Körper beeinträchtigt ist. Um eine Chance zu haben, muss ich voll drein. Wenn es mich aufstellt, ist es halt so.»

Tut es aber nicht. Im Gegenteil! Je länger der Wettkampf dauert, umso mehr dreht Selinas Körper auf. Mit der viertschnellsten Laufzeit in der Schlussrunde gelingt ihr eine Verbesserung nach dem fehlerfreien Stehend-Schiessen um sieben Plätze.

Ohne die Strafrunde beim Liegend-Schiessen wäre sogar ein Top-6-Platz drin gelegen. Am Ende beträgt Gasparins Rückstand auf eine Medaille 31,2 Sekunden.

Nach dem Rennen erklärt sie BLICK: «Ich bin sehr müde und es war für meinen Körper einen Schock vom Bett in die Aufstiege, aber ich bin dankbar, dies meinem Körper abverlangen zu können.»

Sprint-Weltmeisterin wird die Tschechin Gabriela Koukalova vor Laura Dahlmeier (D) und Anais Chevalier (F).

Nicht auf Touren kommen die anderen Schweizerinnen Lena Häcki (35.), Aita Gasparin (48.) und Elisa Gasparin (77.), die damit in der Verfolgung der Top 60 am Sonntag fehlt.

«Es war furchtbar»: Murray warnt Federer vor Schotten-Küche

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Die schottische Küche sei nicht jedermanns Sache, warnt Andy Murray den Schweizer Maestro vor dessen Auftritt in Glasgow.

Am 7. November steigt in im schottischen Glasgow der Charity-Event von Andy Murray (29). Mit dabei beim Show-Kampf: Roger Federer (35). Und die Weltnummer 1 stösst auch gleich eine kulinarische Warnung an den Australian-Open-Champion aus. Denn die schottische Küche habe so ihre Eigenheiten.

Murray: «Roger, lass die Finger von den frittierten Mars-Riegeln. Ich habe letztes Jahr einen probiert – es war furchtbar.»

Zudem gibt sich «Sir Andy» siegessicher: «Ich glaube nicht, dass er eine Chance hat. Roger wird zwar viele Fans in der Halle haben, ich hoffe aber, dass man mich mehr anfeuern wird.»

Schon am 10. April kommts im bereits ausverkauften «Match for Africa 3» im Zürcher Hallensta­dion zum Duell der beiden Superstars. (wst)

Spanier melden: Barça, Bayern und Juve an Nati-Star Widmer dran

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Fussball Serie A - Saison 2016/17

Heisse Gerüchte aus Spanien: Europäische Topklubs beobachten Udinese-Verteidiger Silvan Widmer (23).

Er ist jung, Stammspieler in der Serie A und derweil heiss begehrt. Nati-Verteidiger und Udinese-Söldner Silvan Widmer. 

Der Aarauer gehört zu den Leistungsträger in Udine. Trotz verschiedenen Verletzungen kommt Widmer in dieser Saison bereits auf 14 Einsätze in der Serie A und einen Einsatz in der Coppa. Wenn immer der 23-Jährige auflaufen kann, spielt er durch.

Gemäss der spanischen Tageszeitung «Sport» sollen nun diverse Topklubs Europas den vielseitig einsetzbaren Widmer beobachten. Bayern, Juventus und Barcelona strecken ihre Fühler nach dem Schweizer aus. 

Widmer hat bei Udinese noch einen Vertrag bis 2020. Ein allfälliges Angebot aus der europäischen Königsklasse dürfte er aber sicherlich prüfen. (mam)


Basels Super-Elch Elyounoussi: Galoppiert er wieder allen davon?

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Spätestens nach seinem Hattrick gegen Lugano zum Rückrundenstart ist klar: Mohamed Elyounoussi gehört die Zukunft in der FCB-Offensive.

Hübsch herausgeputzt sitzt der Knirps in seinem grauen Mini-Anzug mit Fliege auf seinem Schaukelpferd. Süss lächelt er in die Kamera. Mit «Ich, als Kleiner» ist das leicht zerknitterte Kinderbild angeschrieben.

Der Kleine ist Mohamed Elyounoussi. Basels Super-Elch aus Norwegen. Der letztes Wochenende ganz GROSS aufspielte! Der nach der Winterpause wie ein Rennpferd aus seiner Box gestürmt ist. Seine Gegenspieler überrante und die Hürde Lugano-Defensive in 36 Minuten dreimal übersprang. 

Es war Elyonoussis erster lupenreiner Hattrick der Karriere. Für drei Tore hatte er zuvor 15 Spiele seit seinem Wechsel im letzten Sommer von Molde zum FCB gebraucht. «Bisher traf ich nicht so, wie ich das von mir erwarte. Aber ich habe immer gewusst, dass ich ein Skorer bin. Nun habe ich das einmal zeigen können», sagte der 22-Jährige danach.

Der möglich Grund, warum er jetzt so gut aus den Startlöchern kam: ein spezielles Torschusstraining mit Assistent Markus Hoffmann vor dem Auftaktspiel gegen Lugano. Und die Gewissheit, dass ihm nach den Abgängen von Birkir Bjarnason und Jean-Paul Boëtius die Zukunft am FCB-Flügel gehört.

Thun ist am Samstag (17.45 Uhr) gewarnt: Basels Super-Elch kommt im Voll-Galopp ins Berner Oberland!

Impressionen der Medaillen-Zeremonie: Wendy und Michelle strahlen mit Gold und Silber

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Was für ein Ski-Tag! Wendy Holdener und Michelle Gisin schenken uns den ersten WM-Doppelsieg seit 1989. Die schönsten Bilder der Zeremonie gibt es hier noch einmal zum Geniessen!

 

Gemischte Gefühle bei Denise Feierabend: «Ich musste weinen»

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Noch nie war Denise Feierabend (27) so gut. Aber noch nie war ein Resultat bitterer. Platz 4 löst gemischte Gefühle aus.

«Mein Vater schaut von oben zu», sagte Denise Feierabend (27) vor der Kombination im BLICK. Und das, was ihr verstobener Vater Emil im Himmel sieht, muss ihn stolz machen. Denn: Seine Denise fährt eine bärenstarke Kombi!

Dass für sie am Ende der vierte Platz herausschaut, ist schön – aber auch brutal. Feierabend erzählt: «Ich musste im Zielraum weinen. Es waren Tränen der Enttäuschung, weil mir bewusst wurde: bei einer WM zählen nur die Medaillen. Gleichzeitig waren es aber auch Tränen des Glücks, denn so gut war ich noch nie.»

Das Wechselbad der Gefühle weicht bei Feierabend schon bald einer inneren Zufriedenheit. «Das war eine mega Leistung. Ich bin stolz auf mich», sagt die Engelbergerin. Das darf sie definitiv sein!

4:2-Sieg über Weissrussland am Slovakia Cup: Schweizer Nati schafft den Finaleinzug

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Auftakt nach Mass für die Schweizer Nati am Slovakia Cup. Das Team von Patrick Fischer schlägt Weissrussland 4:2 und steht im Final.

Der Slovakia Cup dient Nati-Coach Patrick Fischer als Sichtungsturnier. Gleich elf Debütanten wurden aufgeboten. Im Schnitt bringen es die 21 Schweizer gerade mal auf fünf Länderspiele. «Es ist wichtig, dass die Spieler das internationale Niveau kennenlernen», so Fischer.

Für seinen ersten Treffer im Nati-Dress braucht Servettes Damien Riat gegen die Weissrussen dann gerade mal 97 Sekunden. Und auch Julian Schmutz gelingt der Einstand. Der Stürmer des EHC Biel kommt nach 24 Minuten unbedrängt zum Abschluss, erhöht auf 2:0.

Die Schweizer sind den Weissrussen, die ebenfalls mit einem jungen und unerfahrenen Team angereist sind, spielerisch und körperlich überlegen, bauen mit dem 2:0 im Rücken aber ab und kassieren im zweiten Drittel innerhalb von 193 Sekunden zwei Tore zum 2:2.

Für die Entscheidung sorgt schliesslich Mauro Jörg. Der HCD-Stürmer trifft acht Minuten vor Schluss zum 3:2. Und 12,1 Sekunden vor der Sirene sorgt auch Neuling Dave Sutter mit einem Schuss ins leere Tor für eine gelungene Nati-Premiere.

Die Schweiz trifft nun am Samstag im Final auf Gastgeber Slowakei oder Russland.

Das meint BLICK zum historischen WM-Tag: Trotz Lara-Schock – die Ski-Party hat begonnen!

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Die Schweiz erlebt in der WM-Kombi eine emotionale Achterbahnfahrt. Für BLICK-Sportchef Felix Bingesser ist klar: Jetzt kann es richtig losgehen!

Die Ski-WM hat ihren ersten ganz grossen Höhepunkt: Wendy Holdener und Michelle Gisin bescheren der Schweiz einen Doppelsieg. Und wenn man den Eindruck hatte, diese WM sei etwas schwer in die Gänge gekommen, so ist das jetzt alles anders. Die Party hat begonnen!

Gold und Silber in einem WM-Rennen, das hat die Schweiz zuletzt 1989 in Vail erlebt. Martin Hangl gewann im Super-G vor Pirmin Zurbriggen. Und bei den Frauen geht ein WM-Doppelsieg auf 1987 zurück: Damals gewann Maria Walliser den Super-G in Crans Montana vor Michela Figini.

Mit drei Medaillen hat Swiss Ski nun die Minimalvorgabe bereits nach drei Rennen erfüllt. Das nimmt weiter Druck vom Team und macht Hoffnung für die nächsten Tage. Auch wenn Lara Gut nicht mehr in die Medaillenjagd eingreifen kann.

Wie keck und unbeschwert die zwei jungen Schweizerinnen Holdener und Gisin ihre Chance gepackt, haben imponiert. Abgerundet wird dieser Triumph durch den vierten Platz von Denise Feierabend. Alle drei werden im Slalom völlig befreit an den Start gehen können.

Überschattet wird dieser grosse Tag für den Schweizer Skisport natürlich vom Schicksalsschlag  von Lara Gut. Ihre Verletzung trübt die Stimmung. Einmal mehr: Triumph und Tragödie sind im Sport Geschwister. Sie haben uns eine emotionale Achterbahnfahrt beschert. 

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