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Vor Gala in Zürich verschwunden: Fifa stellt Strafanzeige wegen Luxus-Uhren

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6 Luxus-Uhren für 100 000 Franken sind verschwunden. Nun schaltet die Fifa die Polizei ein, wie BLICK exklusiv erfuhr.

Die Aufregung ist gross bei der Fifa gestern. Sechs Luxusuhren der Marke Hublot, die den Gewinnern bei der Fifa-Gala überreicht werden sollten, sind auf mysteriöse Weise verschwunden!

Nun hat die Fifa nach BLICK-Informationen bei der Polizei Strafanzeige gegen unbekannt gestellt! «Der Vorfall wird untersucht. Wir können es nicht kommentieren», sagt ein Fifa-Sprecher.

Die Uhren des Modells «Big Bang Football» im Wert von über 100'000 Franken waren im Vorfeld der Gala vor einigen Tagen an den Fifa-Sitz geliefert worden. Weil unter dem Zeitdruck nicht sechs Uhren dieses Modells nachgeliefert werden konnten, erhielten die Preisträger ein anderes Modell überreicht. Die Luxusuhren werden dann nachgeliefert.


Wie soll sie funktionieren? Wer nimmt teil? Wer verdient daran? 9 Fragen zur Mega-WM

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Lionel Messi mit den Deutschen Toni Kroos (l.) und Benedikt Höwedes.

Der Fifa-Rat hat entschieden: Ab 2026 dürfen neu 48 Mannschaften an der WM teilnehmen! Jetzt müssen viele Fragen geklärt werden.

Die 33 Mitglieder des Fifa-Rats tagen ab Dienstagmorgen um 9 Uhr in Zürich. Als Punkt 3.2. auf der Tagesordnung steht der neue Modus der WM. Und kurz nach 10.30 Uhr ist klar: Die neue WM mit 48 statt 32 Mannschaften kommt!

BLICK beantwortet die neun brennendsten Fragen dazu:

1. Wie soll das Turnier funktionieren?
Es wird 16 Dreier-Gruppen geben, die ersten zwei Mannschaften kommen weiter. Danach gibt es Sechzehntelfinals.

2. Wie verhindert man Spielabsprachen bei nur zwei Gruppenspielen?
Das ist noch offen. Diskutiert wird, ob man wie im Eishockey einen Punkt bei Unentschieden gibt und dann einen zweiten in einer Verlängerung oder Penaltyschiessen ausspielt. 

3. Wie viele Spiele finden insgesamt statt?
Es werden 80 statt 64 Partien sein.

4. Dann wird der Fussball-Kalender künftig also noch gedrängter?
Die Belastung für die Spieler wird nicht höher. Ein Team kann wie heute auf maximal 7 Partien an einer WM kommen.

5. Wo findet die erste Mega-WM statt?
Das wird erst im Jahr 2020 festgelegt. Als Favorit gilt die USA, die Liste der Interessenten ist lang: Kanada, Mexiko und Marokko wird es nachgesagt. Aber auch die Doppel- und Dreifach-Bewerbungen Australien/Neuseeland, Algerien/Tunesien und Ecuador/Kolumbien/Peru sind ein Thema.

6. Wer bekommt die zusätzlichen 16 Startplätze?
Das ist völlig offen.

7. Was bedeutet es für die Schweiz?
Aller Voraussicht nach nicht allzu viel. Es ist nicht zu erwarten, dass Europa viele neue Startplätze erhält.

8. Wie viel Geld kassiert die Fifa mehr?
Man geht von 6,5 Milliarden Dollar Einnahmen aus, eine Milliarde mehr statt bisher. Der Gewinn würde auf 680 Millionen Dollar steigen – und das Startgeld für die Teilnehmer würde höher.

9. Wie lange dauert die WM?
32 Tage - also gleich lange wie bisher.

 

Das meint BLICK zur neuen 48er WM: Ein grosser Sieg für Infantino!

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Gianni Infantino hat einen ersten Schritt zu seiner Wiederwahl gemacht, schreibt BLICK-Fussballchef Andreas Böni.

Gianni Infantino bringt seine WM mit 48 Mannschaften durch. Natürlich ist der Fifa-Präsident überzeugt von dieser Idee und diesem Modus. Vor allem aber hat er sich damit vielleicht schon die Wiederwahl im Mai 2019 gesichert.

Mehr Teilnehmer an einer WM bedeuten mehr Stimmen von den 211 Wahlberechtigten, weil nun auch die mittelgrossen und kleinen Nationen eine realistische Chance haben. Sie werden es ihm an der Urne danken. Denn es ist eines der Wahlversprechen, das Infantino damit eingelöst hat.

Egal, ob man das neue Turnier wegen der grossen Emotionen der neuen Teilnehmer als gelungen oder wegen der vielen Mannschaften als sportlich verwässert betrachtet. Dieser neue WM-Modus ist ein grosser Sieg für Infantino.

Und es zeigt auch, dass Infantino das eine oder andere von seinem ehemaligen Chef Michel Platini gelernt hat. Dieser hatte als Uefa-Präsident einst die Champions League mit fixen Startplätzen für die Kleinen geöffnet, bis zu seiner Suspendierung war er eigentlich nie gefährdet. Auch wenn das Niveau der Königsklasse in den letzten Jahren in der Breite merklich sank.

Diese Gefahr ist bei einem Anlass, der nur alle vier Jahre stattfindet, kleiner. Zumal ein neuer Modus mit den Dreier-Gruppen immer erst mal prickelt.

So gesehen hat Infantino vorerst alles richtig gemacht.

Fifa-Bosse haben entschieden: Fussball-WM ab 2026 mit 48 Teams!

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Jetzt ist es offiziell: Die Fussball-Weltmeisterschaft wird ab 2026 aufgestockt.

Die einen findens grossartig, für andere ist es der nächste Schritt zum Untergang des Fussballs: Die von Fifa-Boss Gianni Infantino vorgeschlagene Aufstockung der Weltmeisterschaft erhitzt die Gemüter.

Doch alle Proteste bleiben vergebens. Am Dienstagmorgen entscheidet der Fifa-Rat: die Aufstockung kommt!

Ab 2026 soll der Fussballweltmeister an der Endrunde unter 48 Teams ausgespielt werden – in 16 Dreiergruppen. Weitere Details sollen am Dienstagnachmittag bekannt werden, heisst es bei der Fifa. (eg)

 

Infantino zur 48er-WM: «Vielleicht sieht auch Deutschland die Vorteile für die Welt»

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Gianni Infantino (46) freut sich über die WM-Erweiterung auf 48 Teams. Und argumentiert auch mit der BLICK-Ausgabe von heute.

Es ist sein grosser Sieg: Gianni Infantino stellt sich nach der WM-Erweiterung am Fifa-Hauptsitz in Zürich den Medien.

Und beantwortet die Frage zur Kritik aus Deutschland: «Selbst wenn wir eine WM mit zwei Mannschaften organisieren würden, wären die Deutschen dabei. Unabhängig vom Format schaffen sie es. Aber für viele andere Nationen ist das nicht so selbstverständlich, sie können jetzt träumen. Vielleicht sieht Deutschland irgendwann auch die Vorteile für die Welt.»

Und Infantino argumentiert mit einem BLICK-Artikel vom Dienstag. «Es gibt ja auch grosse Trainer, die es positiv sehen. Ottmar Hitzfeld hat sich für die Änderung ausgesprochen, habe ich gelesen», sagt der Fifa-Boss.

Er argumentiert, dass auch die WM 2026 ähnlich wie bisher ausgetragen werden wird. «Die gute Nachricht ist, dass dieses Format in der gleichen Anzahl von Tagen abgehalten werden kann, nämlich in 32. Pro Team gibt es weiterhin höchstens 7 Spiele. Und gespielt wird in 12 Stadien, was auch heute der Fall ist.»

Die Entscheidung sei «einstimmig gefallen». Offen ist nach wie vor der Modus. 16 Gruppen à drei Teams gibt es, eventuell mit Elfmeterschiessen.

«Natürlich ist es interessant, sich darüber zu unterhalten. Dass auf dem Fussballfeld ein Spiel entschieden wird, nicht mit irgendeiner Auslosung», sagt Infantino. «Aber das ist Teil des Wettbewerbsreglement, über das einige Jahre vor dem Anlass entschieden wird.»

Im Grundsatz ist klar: Infantino erwartet nervenaufreibenderen Fussball. «Heute beginnt man sich beim dritten Gruppenspiel zu langweilen, weil alles schon entschieden ist. Jetzt ist es von Anfang an spannend.»

Keine Angst vor Qualitätsverlust? «Meine Meinung ist, dass die Qualität des Fussballs zunimmt. In der Premier League haben wir zum Beispiel 69 Nationalitäten. Bei der letzten WM schmiss Costa Rica England und Italien aus dem Turnier.»

Widerstand rege sich auch in Spanien, sagt ein Journalist. Der spanische Verbands-Präsident wolle die Fifa wegen illegaler Wettbewerbs-Absprachen verklagen. Infantino lächelnd: «Dann wünsche ich ihm viel Spass.»

Jetzt! Slalom-Entscheidung in Flachau: Rast Wendy wieder aufs Podest?

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Wendy Holdener zeigt in Flachau einen bärenstarken ersten Lauf und liegt auf dem zweiten Rang. Sie muss sich nur Frida Hansdotter geschlagen geben. Die Entscheidung fällt ab 20.45 Uhr!

Die ersten Drei:
1. Frida Hansdotter (56,91 Sekunden)
In den letzten fünf Slaloms in Flachau war sie immer auf dem Podest. Mit einer entfesselten Fahrt bringt sich die Schwedin heuer für den zweiten Durchgang in die Pole-Position. Besser gehts nicht!  
2. Wendy Holdener (+0,95 Sekunden Rückstand)
Dynamisch, abgebrüht und schnell: Insbesondere im unteren Streckenabschnitt eine bärenstarke Leistung.
3. Nina Löseth (+1,08)
Die Norwegerin, als Zweite gestartet, fühlt isch in Flachau pudelwohl und liebäugelt mit einem Top-Resultat.

Die Überraschung:
Nanu, was ist denn mit Mikaela Shiffrin los? Die US-Amerikanerin könnte heute bereits die Kristallkugel holen. Machen ihr die Nerven einen Strich durch die Rechnung? Sie verliert auf Hansdotter fast eineinhalb Sekunden und liegt in der Halbzeit bloss an fünfter Stelle.

Die weiteren Schweizerinnen:
Michelle Gisin legt einen anständigen Lauf in den Schnee von Flachau. Ihre Fahrt ist kontrolliert, sie lässt eine gewisse Prise Aggressivität vermissen (Platz 11, +2,19). Mit viel Risiko im unteren Teil schlängelt sich das Riesentalent Melanie Meillard auf den guten 12. Rang. Denise Feierabend hat ihre liebe Mühe, den Stangenwald zu bewältigen. Sie liegt an 18. Stelle nach Lauf eins. Lara Gut ist keine Slalom-Spezialistin. Daran ändert sich auch heute nichts, sie verpasst eine Stange und scheidet aus. Das Finale findet auch ohne Rahel Kopp (out) und Charlotte Chable (Platz 39) statt.

Die Stimmen:
Holdener gegenüber SRF: «Ich bin nicht gefahren, wie man es hätte sollen. Ich habe mich ein bisschen schwer getan. Oben hatte ich Mühe ins Fahren zu kommen, im letzten Teil ists am besten gelaufen.»
Shiffrin: «Ich bin auch ein bisschen überrascht. Ich war einfach nicht schnell genug. Das gabs auch schon, einfach nicht so häufig in den letzten Jahren.»
Gisin: «Wenn ich eine Sekunde hinter Wendy bin, ist das voll in Ordnung. Ich habe versucht, das Beste herauszuholen.»
Meillard: «Nach meinem Fehler oben hatte ich ein bisschen Angst und sagte mir, ich muss jetzt alles geben.»

So gehts weiter:
Den Entscheidungslauf im Nachtslalom von Flachau gibts ab 20.45 Uhr live bei uns im Ticker und Stream!

Hinspiel im Champions-League-Halbfinal: Fribourg erhält in Schweden eine Abreibung

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Fribourg-Gottéron muss sich dem Titelverteidiger in der Champions Hockey League mit 1:5 geschlagen geben.

Das Spiel:
Fribourg erhält im Halbfinal-Hinspiel eine Abreibung. Und das nach einem guten Start.
Der Champions-League-Titelverteidiger und schwedische Meister Frölunda benötigt auf dem Weg zum 5:1 allerdings auch etwas Schützenhilfe des Tabellenletzten der NLA.

Nach einer guten Anfangsphase übernimmt bei Gottéron ab Spielmitte Bruder Leichtfuss das Spieldiktat. Abplanalp, Rathgeb, Goalie Conz, Ritola oder Birner helfen Frölunda mit Stellungsfehlern, Fehlgriffen oder leichtsinnigen Puckverlusten auf die Sprünge.

Bitter: Solange Fribourg konzentriert und aggressiv ins Pressing geht, bleibt den Schweden öfters die Spucke weg. Im ersten Abschnitt verzeichnet Gottéron mehr Chancen, scheitert aber am eigenen Unvermögen. Ein Leistungsunterschied macht sich erst nach dem 4:1 des norwegischen Doppeltorschützen Rosseli-Olsen bemerkbar. Das dafür dann deutlich: Fribourg ist im letzten Abschnitt nur noch virtuell präsent.

Die Schweden erzielen noch das 5:1, dann schaukeln sie den Sieg über die Runden.

Im Rückspiel (am 17. Januar) braucht Gottéron gegen den internationalen Topklub ein Wunder.

Der Beste:
Rosseli-Olsen (Frölunda) Zwei Treffer, hundertprozentige Chancenauswertung.

Die Pflaume:
Ritola (Gottéron). Puckverlust im Stil eines Anfängers, ermöglicht Frölunda das 3:1.

4:3 bei Schaffhausen-Debüt der Yakins: Murat findets bei YB trotz Eiseskälte «erfrischend»

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Es ist der erste Auftritt der Yakins als Trainerduo des FC Schaffhausen. Und sie legen im Stade de Suisse gegen YB einen Blitzstart hin!

Achtung, fertig, los! 1:0 nach 13 Minuten. 3:0 nach 25. «Das war ein sehr erfrischender Auftritt, gleich von Beginn weg», resümiert Murat Yakin den Kältetest im Kunstrasen-Kühlschrank.

«Die erste Halbzeit war fürchterlich», nahm YB-Coach Adi Hütter seinerseits kein Blatt vor den Mund. «Doch vielleicht war das der Schuss vor den Bug zum richtigen Zeitpunkt...»

Und im Übrigen werde sich ohnehin niemand mehr an dieses Resultat erinnern, wenn man am 5. Februar Sion zum Rückrundenstart empfängt. Wo er recht hat, hat er recht.

YB gleicht in der zweiten Halbzeit dank Frey und Gerndt aus – mit zwei Assistst von Taulan Seferi, der nach fast zwei Jahren Verletzungsabsenz erstmals wieder in der ersten Mannschaft ran darf. Doch in der letzten Minute bucht Del Toro den Siegtreffer für die Munotstädter.

Gelungener Einstand also für die Yakins, deren grösster Fan natürlich in Bern auch zugegen ist: Mama Emine.

Weitere Testspiele:

Der FC Basel schlägt Le Mont auf Kunstrasen knapp mit 2:1. Sporar und Manzambi treffen für Rot-Blau.

Sion muss sich derweil im Trainingslager in La Manga dem VfL Wolfsburg mit 1:2 geschlagen geben. Danach gibts ein 0:0 gegen Erzgebirge Aue.


Weiterer Rückschlag für Tigers: Genf gewinnt Strich-Fight dank zwei späten Toren!

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Langsam aber sicher spitzt sich der Kampf um die Playoff-Plätze in der NLA zu. Das Strich-Duell zwischen Servette und Langnau gibts bei uns live.

Am 25. Februar steigt die allerletzte Runde der Regular Season – die Playoff-Deadline für die NLA-Teams.

Doch wer in die Playoffs will, muss heute Punkte sammeln. Und das fleissig.

Der Strichkampf spitzt sich mehr und mehr zu, die Spreu trennt sich langsam aber sicher vom Weizen. Auf Platz 9 und 10 mitten im Gefecht: Servette und Langnau.

Drei Punkte liegen zwischen den Genfern und den Emmentalern. Kommts heute also zum Zusammenschluss? Oder können sich die Calvin-Städter etwas absetzen?

Die Antwort gibts ab 19.45 Uhr bei uns live im Ticker! (fan)

Hansdotter triumphiert im Flachau-Slalom: Holdener rast zum 6. Mal im 7. Rennen aufs Podest!

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Wendy Holdener steht wieder auf dem Treppchen! Die Schwyzerin teilt sich in Flachau mit Mikaela Shiffrin den dritten Platz. Frida Hansdotter triumphiert vor Nina Löseth.

Das Podest:
1. Frida Hansdotter (1:51,40)
Was für eine Darbietung der Schwedin! Sie lässt auch im zweiten Lauf nicht locker und krönt sich zur «Snow Space Princess». Als Belohnung gibts ein Scheck über 77'265 Franken – Rekordpreisgeld!
2. Nina Löseth (+0,58)
Die Norwegerin schnappt Holdener mit einem wilden Finaldurchgang den zweiten Rang weg.
3. Wendy Holdener und Mikaela Shiffrin (+0,78)
Mit der exakt gleichen Zeit nehmen Holdener und Shiffrin den letzten Platz auf dem Treppchen ein. Die Schwyzerin gehört zum sechsten Mal im siebten Slalom zum Top-Trio. Die US-Amerikanerin – in der Halbzeit noch enttäuschend 5. – geht in der Entscheidung aufs Ganze und wird dafür belohnt.

Die weiteren Schweizerinnen:
Mélanie Meillard schrammt haarscharf am Ausscheiden vorbei, reagiert jedoch schnell und ergattert letztlich den 13. Platz. Michelle Gisin versteift sich im Mittelabschnitt, bis ins Ziel steigt der Rückstand weiter auf 3,51 Sekunden an – Rang 17. Denise Feierabend hat wiederum Mühe, die Ideallinie zu finden. Am Ende sichert sie sich als 21. (+3,80) aber immerhin ein paar Weltcup-Punkte.

Die Stimmen:
Meillard
gegenüber SRF: «Es ist schön, ich habe noch ein paar Punkte mehr. Ich bin sehr zufrieden. Ohne Fehler könnte ich in die Top 10 fahren.»
Holdener: «Oben habe ich gut angegriffen, danach wäre etwas mehr drin gelegen. Jetzt aber Schritt für Schritt, es kommt gut.»

Slalom-Weltcup (nach 7 von 10 Rennen):
1. Mikaela Shiffrin, 560 Pkt.
2. Veronika Velez Zuzulova, 435
3. Wendy Holdener, 400

Gesamt-Weltcup (nach 19 von 37 Rennen):
1. Mikaela Shiffrin, 1008 Pkt.
2. Lara Gut, 643
3. Tessa Worley, 563

So gehts weiter:
Der Ski-Zirkus der Frauen verweilt in Österreich. In Altenmarkt beim Zauchensee findet am Samstag ab 10.45 Uhr eine Abfahrt statt, tags darauf duellieren sich die Athletinnen ab 9.30 Uhr bei einer Kombi (Super-G und Slalom). Alles live und in Farbe bei uns!

Sauber im Transfer-Theater: Lauda: «Es ist alles so kompliziert!»

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Mercedes traut seinem Schützling Pascal Wehrlein (22) den grossen Sprung nicht zu. Wegen des Theaters bei Mercedes muss Sauber warten.

Sauber muss weiter auf seinen zweiten Fahrer warten – wegen des Theaters bei Mercedes um den Nachfolger von Nico Rosberg. «Es ist alles so kompliziert», sagt Mercedes-Aufsichtsrat Niki Lauda (67) zu BLICK.

Nun, die Silberpfeile sind offenbar noch nicht gewillt, den ganzen Rosberg-Lohn für 2017 (rund 20 Millionen Franken) in die «Entführung» von Valtteri Bottas (27) zu stecken.

Geld, viel Geld

Williams und das Management von Bottas (mit Ex-Champion Mika Häkkinen) wollen Geld, viel Geld. Und dazu will natürlich auch Felipe Massa (35) für sein Comeback bei Williams-Mercedes vergoldet werden.

Dort könnte der milliardenschwere Vater von GP-Neuling Lance Stroll (18) vielleicht finanziell helfen. Denn gegen Massa sieht sein Sohn wohl besser aus als gegen Bottas!

Das ganze Theater steigt ja nur, weil Mercedes seinem Schützling Pascal Wehrlein (22) nach einer Manor-Saison den grossen Sprung nicht zutraut! Man hat den Deutschen Sauber angeboten. 

Weiterer Rückschlag für Tigers: Genf gewinnt Strich-Fight dank zwei späten Toren

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Das Spiel zwischen Servette und Langnau steht bis kurz vor Schluss 1:1, ehe die Calvin-Städter doch noch zuschlagen und drei ganz wichtige Punkte einsacken.

Das Spiel:
Bei Servette fehlen mit Romy und Almond zwei schnittige Offensivwaffen, die Tigers gehen nur zögerlich in die Vorwärtsbewegung. Ein Strichkampf, der sehr vorsichtig geführt wird.

Servette geht nach einem Fehler von Tigers-Captain Stettler in Führung, wird aber in Unterzahl gleich wieder erwischt: DiDomenico bedient Koistinen.

Die Entscheidung: In der nervösen Schlussphase leisten sich die Emmentaler wieder Fehler in der Abwehrzone (Randegger, Stettler), der zweite Treffer Spalings stellt die Weichen für den Sieg Servettes.

Kurz danach macht Wick mit dem 3:1 alles klar.

Der Beste:
Spaling (Genf): Eiskalt vor dem Tor, sorgt für die Differenz.

Die Pflaume:
Stettler (Tigers). Ermöglicht mit Stellungsfehlern zwei Gegentreffer.

Nächster Sieg im Liga-Cup gegen Hull: ManUnited reitet weiterhin auf der Erfolgswelle

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José Mourinho und seine Red Devils sind kaum aufzuhalten. Gegen Hull City feiert Manchester United im Hinspiel des Liga-Cups bereits den neunten Sieg in Serie.

Manchester United feiert ein Erfolgserlebnis am nächsten. Das 2:0 gegen Hull City im Hinspiel des Liga-Cups ist bereits die neunte Partie in Serie, die das Team von José Mourinho für sich entscheidet. Die letzte Niederlage setzte es für das Starensemble am 3. November ab! Im neuen Jahr stehen die roten Teufel zudem mit einem Torverhältnis von 8:0 aus drei Spielen mit lupenreiner Weste da.

Für den Jubel im Old Trafford sind Juan Mata (56.) und Marouane Fellaini (87.) zuständig. Beim zweiten Treffer sieht Eldin Jakupovic im Kasten der Gäste etwas unglücklich aus. Statt den Ball konsequent wegzufausten, zögert der Ex-GC-Hüter. Beim ersten Gegentor ist er hingegen machtlos.

Beim Rückspiel am 26. Januar sind die Tiger zuhause gefordert, möchten sie Pogba und Co. doch noch am Einzug in den Final hindern. ManUnited selbst hat sich warmgeschossen für das Spitzenspiel in der Premier League am kommenden Wochenende. Dann steigt nämlich das prestigeträchtigen Rivalenduell gegen Liverpool. (sag)

FCB-Star Steffen weilt im WK: «Die Unteroffizierschule hätte mich gereizt»

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Warum Renato Steffen fast Unteroffizier geworden wäre, weshalb er im WK nicht schiessen darf – und wieso er auf ein erneutes Nati-Aufgebot hofft.

Wachtmeister Steffen? Fast wäre es soweit gekommen, im Sommer 2011 schlägt ihn sein Kommandant für die Unteroffizierschule vor. «Es hätte mich gereizt», sagt Steffen. 26 Tage lang ist er Anführer einer Infanterie-Truppe. Draussen schlafen, Häuserkampf, Granaten.

Danach bricht er die Ausbildung ab – und setzt alles auf die Karte Fussball. «Ich wollte mehr trainieren, das wäre nicht möglich gewesen, wenn ich im Militär weitergemacht hätte.»

Damals kickt der Linksfuss noch in der 1. Liga beim FC Solothurn, ein Jahr später wechselt er zum FC Thun, mittlerweile spielt er beim FCB – und in der Nati. Das hält den 25-Jährigen aber nicht davon ab, seine Diensttage zu absolvieren. Nicht als Infanterist wie in der RS, sondern als Spitzensportler in Magglingen BE.

Zusammen mit Yvon Mvogo, Dennis Zakaria, Martin Angha und Co. Und unter den wachsamen Augen von Oliver Riedwyl. Der ist Konditionstrainer der A-Nati, hätte aber auch einen guten Oberleutnant abgegeben.

Seine Ansagen? Klar. Das Training? Hart. Die Bedingungen? Professionell. Neben Riedwyl wird den Spielern ein Masseur und ein Physio zur Verfügung gestellt, die Infrastruktur im Leistungssportzentrum in Magglingen könnte besser nicht sein. 

Und was hat das Ganze noch mit Militär zu tun? «Einiges», sagt Franz Fischer, verantw. Sport Spitzensport-RS. «Es gibt morgens ein Antritts- und abends ein Abendverlesen, die Tagesstruktur ist die selbe wie in einem ganz gewöhnlichen WK.»

An- und abgetreten wird im Tarnanzug, gegessen im Sport-Tenue, Einzelzimmer gibt es nicht, Steffen teilt sich vier Wände mit seinem Kumpel Marco Bürki vom FC Thun.

Einzig vom Dienst an der Waffe sind die Spitzensportler befreit. «Weil es aus organisatorischen Gründen nicht möglich ist», sagt Fischer. «Um die Sicherheit zu gewährleisten, müsste jeder Soldat im WK zu Schiessübungen, dafür fehlt die Zeit.»

Traurig ist deswegen niemand, ganz im Gegenteil. Je öfter die Fussballer auf dem Rasen stehen, desto besser. Die Stimmung im Training ist top.

Höhepunkt: als Steffen hört, dass er ab heute Mittwoch noch 96 Diensttage zu absolvieren hat. «Das ist unmöglich. Höchstens noch 50», scherzt der Flügelflitzer. Im besten Fall noch 68, vorausgesetzt, Nationaltrainer Vladimir Petkovic bietet ihn in diesem Jahr für die Nati auf. «Dann würden ihm maximal zwölf weitere WK-Tage abgezogen», sagt Fischer. Weil es kaum einen grösseren Dienst für das Vaterland gibt als Einsätze für die Nationalmannschaft. 

Williams vor Machtwechsel: Ist Kaltenborn bald die einzige GP-Chefin?

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Seit Oktober 2012 ist Monisha Kaltenborn (45) Teamchefin bei Sauber. Falls Claire Williams bei Williams als Vorstandsmitglied ins zweite Glied zurückversetzt wird, wäre die Inderin die einzige GP-Chefin.

Nach Weltmeister Nico Rosberg (31) hat jetzt Mercedes auch Technik-Direktor Paddy Lowe (54) ver­loren. Ist damit der gordische Knoten im Transfer-Wirrwarr um Valtteri Bottas (27) gelöst?

Der Brite, im Zirkus als knorriger Typ bekannt, hielt es bei den Silberpfeilen keine vier Jahre aus. Jetzt kehrt er wohl zu Williams zurück, wo er 1987 bis 1993 tätig war. Dann zog er bis Juni 2013 zu McLaren!

Lowe, der nach dem WM-Finale in Abu Dhabi intern sogar den Rauswurf von Lewis Hamilton wegen dessen Bummelfahrt forderte, will bei Williams unbedingt Chef werden – und dazu Anteile am Team besitzen!

Damit müsste Claire Williams (40), die Tochter von Teamgründer Sir Frank Williams (74, seit 31 Jahren im Rollstuhl), als Vorstandsmitglied ins zweite Glied zurücktreten. Im März 2013 hatte sie die operative Führung im Rennstall mit 114 GP-Siegen übernommen.

Kommt der Deal zustande, wäre Monisha Kaltenborn (45) bald die einzige Teamchefin in der Formel 1. Die Inderin hat diesen Job bei Sauber in Hinwil seit Oktober 2012.

Nach Lowes Schachzug kann es jetzt theoretisch schnell gehen: Bottas ersetzt Rosberg – und Pascal Wehrlein muss (nach den Absagen von Force India und Mercedes) zu Sauber.


Weltcup-Pause für Ammann: Simi macht Papa-Ferien

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Jetzt kann es jeden Tag so weit sein. Simon Ammann wird bald zum zweiten Mal Vater. Und macht deshalb erstmal Pause.

Die Schweizer Skispringer sind in alle Winde zerstreut – nur nicht am Weltcup vom Wochenende im polnischen Wisla. Der Schweizer Disziplinen-Chef Berni Schödler (45) hat alle Kader-Mitglieder zu «Straftrainings» auf Schnee verdonnert.

Als Einziger nicht dabei ist Simon Ammann (35). Der Grund: Seine Frau Yana (31) ist hochschwanger, sie erwartet zwei Jahre nach Théodore erneut Nachwuchs.

Simon darf jetzt Papa-Ferien machen. Doch so ganz ohne Training geht es auch bei ihm nicht – er absolviert täglich seine Konditionsarbeit im Nationalen Leistungszentrum in Einsiedeln.

Der Vierfach-Olympiasieger hadert ja immer noch mit seinen Landungen. Die Umstellung von links auf rechts ist nach wie vor nicht ausgereift.

Sein Trainer Ronny Hornschuh (41) hat immer noch die eigene Erwartung, regelmässig drei Athleten in den Final und «Simi» zurück an die Weltspitze zu bringen. Hornschuh glaubt: «Im Skispringen kann es sehr schnell gehen. Ich bin überzeugt, dass Simon wieder aufs Podest fliegt.»

Nächster Anlauf im Weltcup soll der 23-fache Weltcupsieger in zwölf Tagen in Zakopane nehmen. Dann als zweifacher Vater. 

Wie einst Valon Behrami! Josi führt Predators mit Heldentat zum Sieg

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Mit einer Mega-Aktion gewinnt Roman Josi den Schweizer NHL-Gipfel gegen Vancouver für die Nashville Predators.

«Ich muss mich einfach bei Roman bedanken», sagt Predators-Stürmer Calle Jarnkrok (25) nach dem Siegtreffer gegen Vancouver.

Der Schwede erhält in der Nachspielzeit in Unterzahl den Puck von Josi perfekt auf die Kelle serviert und muss nur noch zum 2:1 einnetzen – 1,5 Sekunden vor Ablauf der Verlängerung.

Zuvor blockt der Schweizer Nashville-Verteidiger vor dem eigenen Tor, schnappt sich den Rebound gleich selbst, sprintet heroisch übers Eis und liefert den perfekten Assist zum Sieg.

Eine Heldentat, in der Ausführung vergleichbar mit jener des Schweizer Fussball-Natispielers Valon Behrami an der Weltmeisterschaft in Brasilien, als er den 2:1-Sieg gegen Ecuador einleitet.

Josi liefert übrigens auch gleich einen Assist zum 1:0 der Predators. Im Gegenzug bucht Sven Bärtschi beim Canucks-Ausgleich den entscheidenden Pass.

Neben Josi stehen bei Nashville auch Yannick Weber und Kevin Fiala auf dem Eis. Auf Seiten der Canucks ist neben Bärtschi auch Verteidiger Luca Sbisa im Einsatz.

Mark Streit sieht derweil seine Philadelphia Flyers 1:4 gegen Buffalo verlieren, während Timo Meier beim 5:3-Sieg der San José Sharks gegen die Edmonton Oilers spielen darf, sein Teamkollege Mirco Müller allerdings nicht zum Einsatz kommt. (wst)

Die weiteren NHL-Resultate der Nacht
Buffalo Sabres - Philadelphia Flyers 4:1
Carolina Hurricanes - Columbus Blue Jackets 5:3
St. Louis Blues - Boston Bruins 3:5
Nashville Predators - Vancouver Canucks 2:1 n.V.
Chicago Blackhawks - Detroit Red Wings 4:3 n.V.
Edmonton Oilers - San Jose Sharks 3:5
Anaheim Ducks - Dallas Stars 2:0

«Unakzeptable Bedingungen»: Auch Lugano wollte Cunti sofort holen

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Luca Cuntis Zeit im Hallenstadion bei den ZSC Lions ist nun definitiv abgelaufen. Der Center geht nach Kloten.

Zuletzt kam er bei den ZSC Lions nicht mehr zum Einsatz, jetzt verlässt Luca Cunti die Löwen. Der 27-Jährige wechselt bis Saisonende nach Kloten, wie die Klubs heute mitteilen.

Die Klotener holen den Mittelstürmer als Ersatz für den in die KHL abgewanderten Finnen Tommi Santala. Ab kommender Saison steht er beim HC Lugano unter Vertrag.

Pikant: Auch die Luganesi hätten Cunti gerne per sofort geholt. Und der Toptechniker habe einem Wechsel ebenfalls bereits zugestimmt, heisst es aus dem Tessin. Doch die Zürcher hätten darauf bestanden, dass Cunti in Partien gegen die Lions nicht eingesetzt werden dürfe – Playoffs inklusive. Bedingungen, die für die Bianconeri inakzeptabel waren.

Cunti, seit 2011 beim ZSC, lief in 279 Meisterschaftsspielen für die Lions auf und erzielte dabei 177 Skorerpunkte. 2012 und 2014 wurde er mit den Zürchern Meister und feierte 2016 den Cupsieg.

Für Kloten soll er am Freitag gegen Lausanne zum ersten Mal spielen. Es ist davon auszugehen, dass Cunti in einer allfälligen Playoff-Derby-Serie gegen den ZSC ebenfalls nicht eingesetzt werden dürfte. (eg/sr)

Wegen Mega-WM: Spanier wollen die Fifa verklagen

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Die 48er-WM wird Tatsache. Das gefällt natürlich nicht allen. In Spanien etwa prüft die Liga nun eine Klage.

Die europäischen Ligen seien beim Entscheid des Fifa-Rats, die WM ab 2026 von 32 auf 48 Teams aufzustocken, übergangen worden, wettern die Spanier.

Der Präsident der spanischen Liga LFP, Javier Tebas (54), ist sauer – und prüft nun rechtliche Schritte! «Wir werden sehen, ob wir dem Wettbewerbskommissar der Europäischen Union oder der Schweiz den Fall vorlegen werden», so Tebas.

Und weiter: «Solche Entscheidungen können nicht ohne Konsens getroffen werden. Die grossen Ligen sollten angehört werden, weil 75 Prozent der Spieler bei der WM in den grossen europäischen Ligen spielen.»

Auch die Klub-Vereinigung ECA, angeführt von Karl-Heinz Rummenigge, steht der Mega-WM kritisch gegenüber: «Wir befürworten das nicht. Wir sehen keinen Nutzen darin, das bestehende System mit 32 Teams zu verändern, das sich für alle Seiten als perfekt erwiesen hat. Es wurde aus politischen, nicht aus sportlichen Gründen sowie unter erheblichem politischem Druck entschieden.»

Ein Journalist führt zudem ins Feld, dass auch der spanische Verband die Fifa wegen illegaler Wettbewerb-Absprachen verklagen will. Fifa-Präsident Gianni Infantino lächelnd: «Da wünsche ich viel Spass!» (wst)

Ob er uns versteht? BLICK schreibt Federer auf Emoji!

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Roger Federer (35) liebt es, mit seinen Fans mit den Symbol-Nachrichten Emojis zu kommunizieren. Also senden wir ihm eine zu.

Immer wieder macht sich Roger Federer als Emoji-Fan bemerkbar. Ob stummer Affe, Sonnen-Symbol oder herkömmliches Smiley – praktisch jeden Tweet leitet unser Tennis-Ass mit drei Emojis ein.

Jetzt drehen wir den Spiess um! BLICK hat Roger via Twitter diese, auf den ersten Blick kryptische, Emoji-Botschaft zugesandt und viel Glück für die bevorstehenden Australian Open (ab 16. Januar) gewünscht.

 

Ob der Baselbieter alles versteht und uns antwortet? Im Gegensatz zum Rätsel für Roger übersetzen wir die Nachricht für Sie: «Hey Roger! Schön, dass du zurück bist und bei den Australian Open spielst. Denn du machst Tennis erst perfekt. Wir hoffen, du bist schon wieder top und schauen genau hin, wie stark du bist. Hoffentlich bist du bereit für die grossen Duelle. Wenn du das Ziel erreichst und den Pokal holst, feiern wir eine grosse Party. Denn du bist die Nr. 1. Wir würden ein Feuerwerk zünden, du das Preisgeld einsacken und alle zusammen anstossen.»

Um das grosse Ziel Final zu erreichen, muss Federer aber wohl einige Hürden überwinden. Das Comeback nach halbjähriger Verletzungspause ist Roger beim Hopman Cup zwar geglückt, doch wie sieht es beim ersten Härtetest in Down Under aus?

Ausgerechnet vor der Auslosung in Melbourne in der Nacht auf Freitag fällt er aus den Top 16 des Rankings. Deshalb könnte es schon in der dritten Runde zum Hammer-Duell mit Rafa Nadal kommen. Auf solche Spielereien will sich unsere Weltnummer 17 aber nicht einlassen. Federer gegenüber «CNN»: «Nicht ich muss zittern. Vielmehr hoffe ich, dass eher die anderen Angst davor haben, schon früh auf die Turniernummer 17 zu treffen.»

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