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Staatlich geschütztes Dopingsystem: Den Russen wird die WM weggenommen

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Der internationale Bob- und Skeleton-Weltverband (IBSF) reagiert auf den McLaren-Report. Die Titelkämpfe im Februar finden nicht im russischen Sotschi statt.

Die Letten haben sich von der Bob- und Skeleton-WM in Sotschi (13. bis 26. Februar) aus Protest zurückgezogen. Dies nachdem der Abschluss-Bericht des Chef-Ermittlers Richard McLaren bestätigt hat, dass in Russland ein über zehn Jahre dauerndes, staatlich geschütztes Dopingsystem in Russland betrieben worden ist.

Die Schweizer sind neutral geblieben. Das IOC und der internationale Verband (IBSF) müssen entscheiden, ob Sotschi der richtige Ort für diese Titelkämpfe sein soll, liess Swiss Sliding mitteilen.

Das IBSF-Exekutivkomitee hat sich nun entschieden: Den Russen wird die WM weggenommenn – der Sotschi-Hammer! Ein Ersatzort ist noch nicht bestimmt worden.


Nach Absage der Bob-WM: Findet die Fussball-WM 2018 nicht in Russland statt?

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Die Bob- und Skeleton-WM im kommenden Jahr ist Russland wegen des Doping-Skandals bereits los. Droht nun ein Domino-Effekt in anderen Sportarten?

Der zweite Teil des Reports von Richard McLaren über die systematischen Doping-Betrügereien im russischen Sport hat am Dienstag erste Konsequenzen gebracht. Der internationale Bob- und Skeletonverband nimmt Sotschi die Austragung der WM 2017 weg.

Die Russen akzeptieren am Mittwochmorgen diesen Entscheid und teilen mit: «Wir sind der Meinung, dass es immer noch möglich ist, unter den gegebenen Umständen, die wir in keinster Weise zu verantworten haben, Wettbewerbe in einer würdigen Weise abzuhalten. Aber es ist unmöglich, ein echtes Sportfest zu organisieren. Und dies sollte eine WM wirklich sein.»

Auch in anderen Sportarten wird rege diskutiert, ob man Russland die Austragung von Sportanlässen wegen des Doping-Skandals entziehen will. Ist die Bob-WM nun der Auslöser eines Domino-Effekts?

Trifft es auch die Fussball-WM 2018? Im McLaren-Bericht werden explizit auch 33 Dopingfälle im russischen Fussball aufgeführt.

Für Ex-Fifa-Boss Sepp Blatter (80) wäre ein Entzug eine schlechte Idee. In der «Le Monde» sagt der Walliser: «Zieht man die globalen geopolitischen Faktoren in Betracht, wäre es eine Katastrophe, Russland das Recht auf die Durchführung der WM 2018 zu entziehen.»

Auch der amtierende Fifa-Boss Gianni Infantino hält nichts davon, hat den russischen WM-Organisatoren schon mehrmals das Vertrauen ausgesprochen. Er prophezeit sogar, dass die Fans in Russland ein Fussballfest erwarte.

Die Verbindung der Fifa zur russischen Politebene ist äusserst eng. Russlands umstrittener Ex-Sportminister Witali Mutko sitzt im Fifa-Vorstand. (rib)

Das FCB-Trainerkarussell: Fischer, Fink, Koller oder wer?

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Der FCB kommt international nicht weiter, aber in der Liga dominieren die Basler. Wie macht der Verein mit Coach Urs Fischer weiter, wenn dessen Vertrag im Sommer ausläuft?

Die Zukunft des FCB ist ungewiss. In der Liga dominiert man, international reichts nicht. Eigengewächse hat man keine eingebaut, die Neuen aber auch nicht vorangebracht.

Was also tun, fragt man sich beim FCB. Was tun mit Coach Urs Fischer, dessen Vertrag im Sommer ausläuft und dessen Option auf Verlängerung (noch) nicht in Kraft
getreten ist. Ein Trainer­wechsel jetzt im Winter scheint ausgeschlossen, zu sehr hat Präsident Bernhard Heusler Fischer den Rücken gestärkt: «Wir müssen kein Zeichen setzen mit einer ­vorzeitigen Verlängerung. Er macht einen hervorragenden Job.»

Den FCB-Bossen verschafft dies jetzt vor allem eines: Zeit. Zeit, um zu definieren, wie der FCB der Zukunft aussehen und wer diesen dann leiten soll. BLICK sagt, an welche Kandidaten die Bosse dabei denken könnten.

Urs Fischer 10 %

Dass man ihn auch mit Vertrag und Meistertitel entlassen könnte, weiss man spätestens seit Murat Yakin. Will der FCB wieder mehr Spektakel und internationale Highlights, wird man sich von Fischer trennen.

Thorsten Fink 20 %

Der Deutsche hat bei Austria Wien zwar seinen Vertrag bis 2019 verlängert,
dass er aber auch aus laufenden Verträgen aussteigt, wissen sie in Basel aber bestens. Ist beliebt, sein Fussball offensiv.

Raphael Wicky 20 %

Entscheiden sich die Bosse, in Zukunft wieder vermehrt auf den eigenen Nachwuchs setzen zu wollen, dann ist der U21-Coach der richtige Mann dafür.

Adi Hütter 12 %

Der YB-Coach lässt genau den Fussball spielen, den die FCB-Fans sehen wollen. Schnell, dominant und spektakulär.

René Weiler 12 %

Bei Anderlecht in der Kritik. Der FCB dachte schon an ihn, bevor man Paulo Sousa verpflichtete.

Markus Babbel 8 %

Der FCL-Coach gehört zum erweiterten Kreis der Favoriten. In Luzern hat er Vertrag bis 2018. Babbel würde seinen eigenen Staff mitnehmen wollen. Rahmen würde ihm aber kaum zum FCB folgen.

Marcel Koller 8 %

Geht sein Österreich-Abenteuer bald zu Ende? Der Schweizer Trainer des Jahres hätte den Respekt auf sicher.

Fabio Celestini 5 %

Klar, beobachtet man das neue Trainertalent der Liga. Den Offensivfussball, den er in Lausanne praktizieren lässt, würde man auch in Basel gerne sehen. Die fehlende Erfahrung dürfte ein Problem sein.

Mister X 5 %

Überraschen die Herren Heusler und Heitz einmal mehr die Fussballschweiz? Es bleibt ihnen ein halbes Jahr, um Gewissheit über die FCB-Zukunft zu finden.

Die Schwächsten der ersten Saisonhälfte: Das ist das Flop-Team der Vorrunde

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Die Vorrunde der Super League ist bereits Geschichte. Und diese elf Kicker werden niemandem gross in Erinnerung bleiben.

Peter Jehle: Der Liechtensteiner (34) gewinnt zunächst das Duell um die Nummer 1 gegen U17-Weltmeister Benjamin Siegrist. Doch nach sieben Partien und einer unnötigen Roten Karte muss das Vaduz-Urgestein auf die Bank.


Marco Padalino
: Der 33-jährige Ex-Nationalspieler ist nur noch ein Schatten seiner früheren Tage. Er sollte das Team führen, hat damit aber Mühe.


François Affolter
: Das einstige Super-Talent stagniert seit Jahren. 10 (Teil-)Einsätze, bei denen der 25-Jährige kaum je überzeugen kann. Zwischenzeitlich sogar auf der Tribüne!



Artur Boka
: Er kam, um Pa Modou Dampf zu machen. Doch der Ex-Bundesliga-Star machte mehr Spiele in der U21 als in der SL!


Dennis Hediger
: Das Muskelpaket ist zwar athletisch auf der Höhe, seine spielerischen Defizite konnte er in dieser Vorrunde aber nicht verstecken.


Jean-Paul Boëtius
: Für 2,5 Mio. erhoffte sich der FCB Spektakel vom Holländer. Spektakulär ist seither nur, wie wenig er spielt und sein Potenzial abruft.


Milan Gajic
: Im Frühling noch einer mit den meisten Einsatzminuten, jetzt unsanft rausgemobbt. Weil zu viel Mittelmass für zu viel Geld.


Xavier Margairaz
: Der 32-jährige Ex-FCZ-Star ist nicht die prägende Figur, die er unter all den jungen Lausannern einnehmen müsste.

 

Lucas Andersen: Der von Ajax Amsterdam verpflichtete Mittelfeldspieler fiel nur durch seine schönen Haare auf.


Gonzalo Zarate
: Der Vaduzer kommt als Ersatz für Knipser Armando Sadiku. Doch Zarate kann die Erwartungen nicht erfüllen: Null Tore, 1 Assist.


Albert Bunjaku
: Auch im dritten Jahr in St. Gallen platzt der Knoten des Ex-Natistürmers nicht, auch wenn er drei Tore schiesst. Im neuen 3-4-3-System bleibt ihm nur die Joker-Rolle. 

Das meint BLICK: Königsklasse und Fischer – vielleicht passt es einfach nicht

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FCB-Trainer Urs Fischer liefert grundsolide, aber biedere Arbeit. Darum wäre es keine Überraschung, wenn bald ein neuer Coach an der Basler Seitenlinie steht, schreibt BLICK-Fussballchef Andreas Böni.

Als der FC Basel zum Liga-Dominator wird, ist die Macht irgendwann zu ungleich verteilt. Christian Gross entscheidet über die sportlichen Belange praktisch selbst. Über Transfers, über die Ausrichtung. Er gibt die Linie vor, er ist der Macher. 

Heute ist das alles anders. Präsident Bernhard Heusler und Sportchef Georg Heitz haben den Klub so aufgestellt, dass sie die Philosophie prägen. Der Trainer ist ausführendes Organ. Es ist die Ausrichtung eines modernen Klubs: Präsident als langfristige, Sportchef als mittelfristige und der Trainer als kurzfristige Komponente. Der Coach muss austauschbar bleiben.

Genau das wird jetzt zum Problem für Urs Fischer. Er liefert grundsolide, aber eben biedere Arbeit. Sein Problem: Alle seine Vorgänger sorgten für Sternstunden. Gross punktete gegen Liverpool und Barcelona, Thorsten Fink gewann mal bei der AS Roma. Heiko Vogel schlug Manchester United, Murat Yakin Chelsea und Paulo Sousa gewann gegen Liverpool. 

Urs Fischer flog in der Champions-League-Quali gegen Maccabi Tel Aviv raus und holte keinen Punkt gegen Arsenal und Paris SG. Mit anderen Worten: Hobby-Angler Fischer hat nur Pangasius (11 Franken pro Kilo) gefangen – statt einen stattlichen Blauflossen-Thunfisch. Für den in Japan ein Bieter 1,5 Millionen Franken zahlte.

Königsklasse und Urs Fischer – vielleicht passt es halt einfach nicht zusammen. Darum wäre es keine Überraschung, wenn Basel in den nächsten Wochen umdenkt. Die Strategie steht beim FC Basel an oberster Stelle. Zurecht.

Aus Versehen Schnaps getrunken: So kurios erklärt ManCity-Star seine Blaufahrt

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Manchester-City-Puncher Yaya Touré wird betrunken am Steuer erwischt. Er habe aus Versehen eine Cola Light mit Schnaps getrunken, erklärt er vor Gericht.

Diese Blaufahrt wird teuer. Rund 70'000 Franken muss ManCity-Spieler Yaya Touré (33) hinblättern, nachdem er Ende November mit Alkohol am Steuer erwischt wurde.

Dabei ist das eigentlich unmöglich, sagt Touré. «Ich bin Moslem und trinke nicht. Ich habe Alkohol immer abgelehnt.» Er habe auf einer Party eine Cola Light getrunken, die wohl mit Schnaps gemischt gewesen sei, erklärt der Ivorer laut «Telegraph» vor dem Richter.

Das Getränk habe etwas komisch geschmeckt und er sei danach müde gewesen – aber betrunken habe er sich nicht gefühlt. Und weil er von Anfang an als Fahrer vorgesehen gewesen sei, habe er sich danach auch ans Steuer gesetzt.

Eine Erklärung, die ihm das Gericht trotz deutlich überschrittenem Alkohol-Grenzwert offenbar abkauft. Statt der ursprünglich vorgesehenen 100'000-Franken-Busse wird die Geldstrafe reduziert – auf 70'000 Franken, einen Touré-Wochenlohn. Den Führerausweis ist er trotzdem für anderthalb Jahre los. Mit seinem Gehalt dürfte sich Touré einen Chauffeur oder wenigstens ein Taxi aber problemlos leisten können.

Für die Sicherheit im britischen Strassenverkehr dürfte das nicht die schlechteste Nachricht sein. Der 33-Jährige war bereits im Dezember 2015 mit seinem Porsche beim Rasen erwischt worden. Tourés Erklärung damals: Er habe auf dem Tacho die Geschwindigkeitsangaben in Meilen und Kilometern pro Stunde verwechselt. (eg)

Vor 10 Jahren starb Clay Regazzoni (†67): Ein Mann wie ein Erdbeben

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Heute Abend um 22.55 Uhr zeigt SRF 1 einen Dokumentarfilm über den Rennfahrer Clay Regazzoni. Roger Benoit erinnert sich an den Tessiner.

Heute Abend um 22.55 Uhr zeigt SRF 1 den Dokumentarfilm über Clay Regazzoni «Leben am Limit!» Bei der Vorpremiere am 25. November im «Autobau» von Filmförderer Fredy Lienhard in Romanshorn erhielt der 52-minütige Dok mit einem Budget von kaum 200'000 Franken bereits sehr gute Kritiken. Einige verliessen den Saal unter Tränen.

Der Urner Regisseur Felice Zenoni (52, Übername «Tellensohn») versuchte trotz wiederholter Absagen aus Bern (Bundesamt für Kultur) mit grosser Leidenschaft das am Ende immer kompliziertere Leben des fünffachen GP-Siegers mit einer neutralen Brille zu betrachten.

Zenoni zu BLICK: «Es war sicher der schwierigste Dok von meinen rund zehn Filmen. Und es war eine hektische Zeit über fast ein Jahr.» Mit einem eher traurigen Ende. Die für Lugano am 1. Dezember geplante Premiere liess die Familie Regazzoni um Ehefrau Maria-Pia platzen, weil der Film eine zweiminütige Szene mit Maddalena Mantegazzi zeigte.

Also jener Frau, die Clay die letzten 20 Jahre vor dem Tod in Menton begleitet hatte! Und Zenoni weigerte sich natürlich, die Szene rauszuschneiden!

Regazzonis grösster Kumpel Aldo sagte einmal: «Clay hätte lieber ein Testament gemacht. Doch er hat geglaubt, dass er ewig leben würde!»

Am 15. Dezember 2006 war der Tessiner Rennfahrer, der Vize-Weltmeister von 1974, auf einer Autobahn bei Parma mit nicht einmal 100 km/h tödlich verunglückt. Also fast im Stillstand. Denn Clay hatte früher auf seinen schnellen Privatautos einen Kleber mit «Tempo 300» …

«Die Schweiz hat mich vergessen, die Formel 1 auch», klagte er wenige Monate vor seinem Tod gegenüber BLICK. Clay, der Unzerstörbare, war in Menton hoch über dem Mittelmeer den Tränen nahe.

Bei der Beerdigung in Lugano ehrte dann selbst sein kritischer Gegenspieler Jackie Stewart (77) den Schweizer: «Er war ein Grosser und hat nur für seinen Sport gelebt. Aber er raste auf der Piste immer hart im Grenzbereich herum!» 1970, beim ersten GP-Auftauchen des Ferrari-Piloten, sagte der Weltmeister zu seinen Fahrerkollegen: «Ein Verrückter ist unter uns!»

Clay Regazzoni – ein Mann wie ein Erdbeben. Ein Typ, der erst mit 31 Jahren die Formel 1 aufmischte (wie jetzt Max Verstappen mit 19). Der Spätzünder begann also seine WM-Karriere in jenem Alter, in dem Nico Rosberg bereits den Helm an den Nagel hängte!

BLICK hat mit Regazzoni alles erlebt. Die drei Wochen im US-Spital – nach dem Unfall 1980 von Long Beach. Später flogen wir in der Concorde im Überschalltempo von Paris nach Washington für drei Wochen in die Georgetown University zu Professor Kao. Der konnte ihm aber nicht mehr gross weiterhelfen.

Clays Lähmung (und das ­verletzte Rückenmark) waren längst zu einem bösen Krieg der Ärzte geworden. In Washington zeigte mir Clay, dass er mit Beinschienen am Stock laufen konnte. «Mach ein Foto – und behalt es für dich!»

Im September 1979 schenkte ihm sein Williams-Team in Monza zum 40. Geburtstag einen Rollstuhl mit breiten Gummiwalzen! Was für ein makabres Andenken. Sieben Monate später sass Clay tatsächlich in einem Rollstuhl – und sieben Jahre später auch Teamchef Sir Frank Williams.

Bei jenem Rennen wurde Clay übrigens hinter dem Ferrari-Duo Scheckter und Villeneuve mit vier Sekunden Rückstand Dritter! Kurz zuvor hatte der Schweizer in Silverstone Williams den Premieren-Sieg in der Formel 1 geschenkt – heute sind die Briten bei 114 Grand-Prix-Erfolgen.

Ich werde mir den Dok-Film nicht anschauen. Ich will lieber warten, bis wir uns irgendwann wieder mal begegnen. Zu stundenlangen Backgammon-Schlachten wie früher in Argentinien oder Südafrika.

Ciao Clay!

16x2 Tickets zu gewinnen: Wir schicken Sie zum Weltcup-Slalom nach Adelboden

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Am Sonntag, 8. Januar 2016 geht in Adelboden der berühmte Slalom am «Chuenisbärgli» über die Bühne und Sie können live dabei sein.

Wir verlosen 16x2 Tickets für den Weltcup-Slalom der Männer. Das Package beinhaltet den Besuch des Club-Zelts, Shuttle-Dienst, Tribünenplatz und Verpflegung mit Getränken (vor und nach dem Rennen).

Mitmachen ist ganz einfach! Beantworten Sie folgende Frage:

In welchem Schweizer Kanton liegt Adelboden?

A) Bern
B) Wallis

Zur Teilnahme schreiben Sie ein Mail an gewinnen@ringier.ch mit dem Betreff «Adelboden», der richtigen Lösung, sowie Ihrem Namen, Adresse und Telefonnummer.

Teilnahmeschluss ist der 14. Dezember 2016 um 23.59 Uhr.

Mitarbeiter der Ringier AG und deren Tochtergesellschaften sowie Angehörige dieser Mitarbeiter sind von der Teilnahme an dieser Verlosung ausgeschlossen.


BLICK-User küren ihren Favoriten: Koller soll FCB-Trainer werden!

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Noch hat der FC Basel für nächste Saison keinen Trainer unter Vertrag. Ösi-Coach Koller ist bei den BLICK-Lesern in einer Abstimmung der Topfavorit. Urs Fischer wird Dritter.

Auch wenn FCB-Präsident Bernard Heusler am Montag seinem Trainer Urs Fischer den Rücken stärkt. «Wir müssen kein Zeichen setzen mit einer vorzeitigen Verlängerung. Er macht einen hervorragenden Job.» Zumindest in der Super League.

Doch weil auf europäischem Parkett die Erfolge ausblieben, wird schon fleissig spekuliert, welcher Trainer mit dem FCB im Sommer in die neue Saison steigt.

Beim FCB fragt man sich, was tun? Fischers Vertrag läuft im Sommer aus und dessen Option auf Verlängerung ist noch nicht in Kraft getreten.

Sogar in Belgien wird über Fischers Nachfolger spekuliert. Anderlecht-Trainer René Weiler soll ein Thema sein, heisst es da. Der FCB dachte schon an Weiler, bevor man Paolo Sousa verpflichtete.

BLICK setzt die wahrscheinlichsten Kandidaten aufs Basler Trainerkarussell und lässt am Mittwochmorgen die User ihre Favoriten wählen. Innerhalb von fünf Stunden stimmen bis 12.00 Uhr über 10'000 ab.

Wunschkandidat der BLICK-User ist Marcel Koller (56), Trainer der österreichischen Nationalmannschaft! 1832 wollen am liebsten den ehemaligen Schweizer Meistertrainer von St. Gallen (1999/2000) und GC (2002/03) an der Seitenlinie im St-Jakob-Park sehen.

Bis vor der EM wurde Koller bei unseren Nachbarn als «Wunderwuzzi» gefeiert, seit der schwachen EM und dem schlechten Start in die WM-Quali wird er kritisiert.

Oder zaubern die FCB-Bosse im Sommer eine Überraschung aus dem Hut? Gut möglich. 1817 User voten für «Mister X». Platz 2. Aufs Podest schafft es auch Urs Fischer. 1657 plädieren für eine Vertragsverlängerung mit dem Zürcher. Abgeschlagen auf Platz 9 landet übrigens YB-Coach Adi Hütter.

FCB-Trainer-Favoriten-Liste der BLICK-User
1. Marcel Koller 1832
2. Mister X 1817
3. Urs Fischer 1657
4. Raphael Wicky 1592
5. Thorsten Fink 1548
6. Fabio Celestini 578
7. René Weiler 472
8. Markus Babbel 467
9. Adi Hütter 460

(Total Stimmen 10'423)

Einsamer Fan, Wildwest in Wil, Canepa-Hund: So bizarr lief die Challenge League

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Die skurrilsten Geschichten aus und um die Vorrunde der Challenge League.

Der angeklagte Knipser

Jean-Pierre Nsamé hatte nach 7 Spielen schon 8 Tore für Servette verbucht. Mittlerweile sinds 10 in 14 Spielen. Topskorer der Liga! Hat sich der Kameruner im Sommer verlaufen? Oder warum landet ein Stürmer seines Formats mit 23 Jahren in der Challenge League?

Der Grund: ein Drama. Nsamé wurde vor einem Jahr in Frankreich angeklagt, weil er sein Baby spitalreif geschüttelt haben soll. Er durfte sich danach weder Baby noch Freundin nähern. Bei einer Verurteilung drohten 15 Jahre Knast. Laut Servette haben sich die Vorwürfe mittlerweile nicht erhärtet, die Behörden gaben grünes Licht für den Transfer. Seither trifft Nsamé für Servette. Doch für wie lange noch? (sin)

Verfahren wegen Hündin

«Natürlich darf Madame Canepa ihren Hund mitnehmen», sagt Serge Duperret, der Präsident von Le Mont, vor Saisonstart zu BLICK. Die FCZ-Besitzer nehmen die Einladung gerne an. Kookie sitzt am 10. August im Stadion. Ancillo Canepa: «Kookie hat das Spiel sehr genossen. Sie hat dem Geschehen zugesehen und zwischendurch auch geschlafen.»

Doch der Gag hat ein Nachspiel! Weil Hunde generell verboten sind und der Sicherheitsexperte Kookies Stadionbesuch rapportiert, muss die Disziplinarkomission ein Verfahren einleiten. Canepa verständnislos: «Das ist masslos übertrieben. Ich denke, wir haben genügend andere Probleme auf dieser Welt und im Schweizer Fussball.» Findet die Liga eigentlich auch. Das Verfahren ist versandet. (Mi.W.)

Traurige Stadioneröffnung

Theoretisch könnte in Schaffhausen die pure Vorfreude herrschen. Der Einzug in den neuen Lipo-Park im Februar wird ein Meilenstein sein. Doch der Klub steht am Scheideweg. Sportlich gibt das Schlusslicht mit 13 Pleiten in 18 Spielen ein trauriges Bild ab. Dazu ist der langjährige Präsident und Stadion-Initiant Aniello Fontana krank im Spital, er muss die Klubführung mehrheitlich seinem Schwiegersohn Marco Truckenbrod Fontana überlassen.

Der junge Geschäftsführer entlässt eine Runde vor der Winterpause Trainer-Sportchef Axel Thoma. Die Wirkung bleibt aus, der FC Schaffhausen kassiert in Wohlen die höchste Saisonpleite (0:4). Geld für neue Spieler und einen neuen Trainer ist kaum vorhanden. Ob mit einem neuen Stadion alles besser wird? (md)

Wildwest in Wil

Im Sommer 2015 wars, als sie in Wil von der blendenden Zukunft schwadronierten, von Super League und Europa League, die mit Millionen des türkischen Konzerns MNG alimentiert werden sollte. Roger Bigger schwadronierte, der abtretende Präsident glaubte, dass er den Coup gelandet habe. Erdal Keser schwadronierte, der Sportchef, der sich mit Uli Hoeness verglich, zwei Monate später aber rausgeworfen wurde. Und da war noch Abdullah Cila, der Statthalter von MNG-Boss Mehmet Günal, der zwar starker Mann werden sollte, aber bis heute keine Arbeitserlaubnis hat – soeben erhielt er negativen Bescheid vom St. Galler Amt für Wirtschaft und Arbeit.

Cila darf sich nur als Tourist aufhalten, drei Monate am Stück. Dass er die Geschäfte mehr als ein Jahr ohne nötige Papiere führte, kann ihn und den FC Wil noch teuer zu stehen kommen: Ein Strafverfahren wegen «Verdachts auf Widerhandlung gegen das Ausländergesetz» läuft. Bigger entmachtet, Keser weg, Cila im Visier der Justiz. Und die Trainer? Fuat Capa, Kevin Cooper, Ugur Tütüneker wurden seit Sommer 2015 verschlissen. Der Fortschritt: nahe bei null. Wil liegt 22 Punkte hinter dem FCZ. Tütüneker, vom Juli bis August 54 Tage im Amt, hat eh andere Sorgen: Gegen ihn läuft in der Türkei ein Strafverfahren, weil er verdächtigt wird, Mitglied der FETÖ zu sein, der «Fethullah Terror Organisation», die Staatspräsident Erdogan für den Putschversuch im Sommer verantwortlich macht.

Der Strafgerichtshof entscheidet diese Woche, ob die Klage angenommen wird. Tut er’s, könnte Tütüneker im schlimmsten Fall zu 22 Jahren Gefängnis verurteilt werden! Da nehmen sich die Probleme seines Nachfolgers Martin Rueda bescheiden aus: Ihn setzten die Wiler soeben vor die Tür, nach drei Monaten, als vierten Mann seit Sommer 2015. Wil, Wil, Wildwest! (mis)

Die unhöflichste Begrüssung

«Er sieht nicht aus wie ein Fussballtrainer, sondern eher wie ein Gerichtsvollzieher, Gemeindeschreiber, Briefträger oder Steuerbeamter. Dieser Eindruck wird dank seiner behäbigen Art noch verstärkt», so begrüsste die «Aargauer Zeitung» Francesco Gabriele zum Amtsantritt als Wohlen-Trainer. Anfang September wars. Und nach drei Spielen mit drei Pleiten hatte sie ihr finales Urteil gefällt: Der sportliche Aufschwung sei unter Gabriele undenkbar: «Dazu fehlt es dem biederen Solothurner ganz einfach an der nötigen Klasse, Rasse und Ausstrahlung.» Seither gewann der FC Wohlen 6 von 10 Spielen – als Sechster ist er bereits 9 Zähler vom Abstiegsplatz weg. Gabriele? Für viele inzwischen ein Glücksgriff. (mis)

Die dümmste Whatsapp-Nachricht

Wolfgang Vöge (61) kickte für Dortmund und Leverkusen, für den FCZ und Winti. Und seit Jahren berät er Spieler: Yann Sommer oder Roman Bürki gehören zur prominenten Klientel. Daneben ist er das sportliche Gewissen des FC Winterthur. Von Fussball versteht er was, von anderem nicht – von Smartphones etwa. Nach einem 0:1 gegen Schaffhausen sendet Vöge eine Whatsapp-Nachricht, die für den FCW-Vorstand gedacht ist, an die Spieler. «Trainerfrage?», heisst es da.

Und selbst die Dümmsten wissen: Die Zukunft des Trainers Sven Christ ist ungewiss. Einen wie ihn in Frage zu stellen, der mit dem FC Winterthur von Platz 4 auf 8 stürzte, ist zwar begreiflich. Und sich vertippen? Kann jedem passieren. Vöges Ausrede jedoch, er habe bewusst gehandelt und die Mannschaft kitzeln wollen, ist nur eines: hochnotpeinlich. (mis)

Der einsamste Fan

Seine Einsamkeit hat ihn populär gemacht! Über 1 Million Menschen haben sich das Video von Emmanuel Masmejan angeschaut. Dem 14-jährigen und einzigen Fan von Le Mont, der an jedes Spiel seines Klubs reist. Und seit BLICK den einsamsten Fan der Liga beim Spiel gegen den FCZ begleitet hat, wird dem Schüler Respekt in der gesamten Fanszene gezollt. Jetzt sollen selbst die eingefleischten FCZ-Fans eine Überraschung für ihn planen: Zum letzten Saisonspiel will die Südkurve nach Le Mont reisen, um Emmanuel zu unterstützen. Damit der einsamste Fan der Schweiz für einmal eine volle Kurve als Capo -anführen darf. (sin)

Kanadier sind begeistert: Unser Top-Talent Hischier ist auf 100-Punkte-Kurs

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Halifax Mooseheads v Blainville-Boisbriand Armada

Die Schweizer Hockey-Hoffnung Nico Hischier skort und skort. Und steigt in der Gunst der Experten.

Den Härtetest hat er jetzt auch bestanden. Nachdem die Gegner auf Nico Hischier (17) eingeprügelt, ihn geknüppelt und nach allen Regeln der Kunst gecheckt haben, sind die Fragen nach der Robustheit des Walliser Top-Talents (1,83 m / 79 kg) beantwortet.

Dass er skoren kann, hat der Center der Halifax Mooseheads ohnehin bewiesen. In 31 Spielen sind Hischier bislang 48 Skorerpunkte (23 Tore, 25 Assists) gelungen. Dritthöchster Wert in der kanadischen Juniorenliga QMJHL und bemerkenswert, weil die meisten seiner Kontrahenten zwei oder drei Jahre älter sind. Hält Hischier seine Pace, knackt er die 100-Punkte-Marke. Einen eigenen Werbespot haben sie ihm in Halifax bereits gewidmet.

Kein Wunder also, klettert der 17-Jährige in den Draft-Rankings stetig nach oben. Auf Platz 3 aller Talente führt ihn der kanadische TV-Sender «Sportsnet» mittlerweile. «McKeen's» sieht Hischier bereits an erster Stelle.

Und auch wenn er im nächsten Sommer kaum an Nummer-1-Favorit Nolan Patrick (18, derzeit verletzt) vorbeikommen dürfte, stehen die Chancen tatsächlich gut, dass er höher gedraftet wird als Nino Niederreiter (24). Der Churer hält den Schweizer Rekord, seit ihn 2010 die New York Islanders an fünfter Stelle auswählten. (eg)

Miami würde in die Röhre gucken: Geht Beckham mit seinem MLS-Team nach Vegas?

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David Beckhams Fussballteam soll ab 2018 in der MLS spielen. Doch das Projekt verzögert sich, weil das Stadion noch nicht steht. Zieht es Beckham deshalb jetzt nach Las Vegas?

2014 hat sich David Beckham (41) dazu entschieden, Besitzer eines Fussballvereins zu werden. Dafür hat er umgerechnet 25 Millionen Dollar auf den Tisch gelegt. Sein Ziel: In der Major League Soccer, die in den kommenden Jahren auf 28 Teams erweitert werden soll, für Furore zu sorgen.

Doch das Projekt gerät mächtig ins Stocken. Seit der Verkündung im Februar 2014 bringen die Organisatoren um den ehemaligen ManUnited-Star keinen Fuss vor den anderen. Das Hauptproblem: Es lässt sich kein Land für ein Stadion finden. Dreimal verhinderten Anwohner und Politiker den Grossbau. Auch beim vierten Anlauf läufts nicht nach Plan. In Overtown, einem Stadtbezirk Miamis ganz in Küstennähe, konnten sich die Unternehmer lediglich einen Teil des benötigen Platzes unter den Nagel reissen.

Das bereitet Beckham und seinen zwei Hauptinvestoren, dem Unternehmensproduzent Simon Fuller (56) und Marcelo Claure (46), CEO des Mobilfunkbetreibers Sprint, Kopfzerbrechen. Denn: Die Zeit drängt. MLS-Boss Don Garber (59): «Es gibt einen Stichtag, aber ich werde nicht öffentlich verkünden, wann der ist.» Man könne mit der Liga-Expansion nicht weiterführen, solange die Probleme bei Miami nicht behoben seien, sagt Garber.

Wird Las Vegas jetzt zum Sport-Mekka?

In Las Vegas blicken sie unterdessen mit Argusaugen auf die Geschehnisse im Osten des Landes. Dort soll demnächst eine Arena stehen, die sich zum professionellen Fussballspielen eignen würde. Im vergangenen April war Beckham in der «Stadt der Lichter» anwesend, um den Bau eines Stadions für die NFL-Franchise Oakland Raiders zu befürworten. «Eine grossartige Organisation wie die Raiders hierher zu bringen ist unglaublich, aber es ist grösser als das. Es geht darum, dass die MLS nach Vegas kommt.»

 

Auch deshalb wird in den Zeitungen Nevadas spekuliert, dass der Brite seine Zelte in Miami abbricht – und seinen Wunsch vom eigenen Fussballklub in der MLS in Las Vegas verwirklicht. Beckham selbst will davon aber nichts wissen, wie sein Management in einer Medienmitteilung klarmacht: «Unsere Partner sind zu 100 Prozent Miami verpflichtet und wir werden weiterhin mit Garber und der Liga zusammenarbeiten.»

Sollte sich die Zangengeburt eines neuen Stadions weiter herziehen, werden sich die Investoren wohl früher oder später überlegen, ob sie ihr Vorhaben nicht doch in die Wüste Nevadas verlegen. Dort herrscht dank Einzug des NHL-Klubs Vegas Golden Knights in der kommenden Saison eine regelrechte Sport-Euphorie. Sollten sich die NFL und die MLS auch noch in Las Vegas niedersetzen, könnte die Stadt demnächst zum Sport-Mekka werden. (sag)

Stoke mit Shaqiri rettet Punkt in Unterzahl: Chelsea feiert zehnten Liga-Sieg in Serie

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Xherdan Shaqiri kommt in der Premier League am Mittwoch als einziger Schweizer zum Einsatz. Leader Chelsea wahrt seinen komfortablen Vorsprung von sechs Zählern.

Nach zuletzt zwei Spielen ohne Vollerfolg ist Liverpool gegen Middlesbrough wieder auf die Siegerstrasse eingebogen. Das Team von Jürgen Klopp lässt sich auswärts nicht düpieren und gewinnt mit 3:0. Für die Treffer im einseitigen Match sind Lallana (29./68.) und Origi (60.) besorgt. Damit halten die Reds den Anschluss an die Tabellenspitze.

Dort steht weiterhin Chelsea. Die Elf von Antonio Conte bezwingt Sunderland auf fremdem Terrain mit 1:0 – der zehnte Liga-Sieg in Folge. Das einzige Goal der Partie erzielt Fabregas in der 40. Minute. Die Blues bleiben damit mit sechs Punkten Vorsprung Leader.

West Ham feiert zuhause gegen Burnley einen 1:0-Erfolg. Das goldene Tor markiert Noble in der Nachspielzeit der ersten Hälfte. Edimilson Fernandes kommt bei den Hammers nicht zum Einsatz. Einen Sieg gibts auch für Manchester City. Die Citizens bodigen Watford, das ohne den kranken Valon Berahmi antritt, dank Zabaleta (33.) und Silva (86.).

Zlatan Ibrahimovic und Paul Pogba sichern Manchester United bei Crystal Palace drei Zähler. Doch die Red Devils müssen zittern. Bis zu 88. Minute stehts 1:1, dann schlägt der schwedische Superstar zu und tütet die drei Punkte ein.

Stoke steht nach 24 Minuten und einer direkten Roten Karte gegen Arnautovic nur noch mit zehn Mann auf dem Platz. Doch die Mannschaft um Xherdan Shaqiri, der nach knapp einer Stunde ausgewechselt wird, schlägt sich tapfer und rettet gegen Southampton den einen Punkt. (sag)

Alle Ergebnisse in der Übersicht:
Middlesbrough - Liverpool 0:3
Sunderland - Chelsea 0:1
West Ham - Burnley - 1:0
Manchester City - Watford 2:0
West Bromwich Albion - Swansea City 3:1
Crystal Palace - Manchester United 1:2
Stoke City - Southampton 0:0
Tottenham - Hull City 3:0

Hischier mit den nächsten Highlights: Vermin und Tampa stoppen Calgary

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Mit Joel Vermin steht in der Nacht auf Donnerstag in der NHL nur ein ein Schweizer im Einsatz.

Sechs Spiele hintereinander haben die Calgary Flames zuletzt gewonnen – jetzt werden sie von Tampa Bay gestoppt. 6:3 gewinnt das Team aus Florida im hohen Norden.

Unter den Siegern ist mit Joel Vermin auch ein Schweizer. Der 24-Jährige kommt bei den Lightning 13:52 Minuten zum Einsatz und weist nach 60 Minuten eine neutrale Bilanz auf.

Nach anfänglichem Rückstand ist es Brian Boyle, der Tampa mit seinem Doppelpack auf die Siegesstrasse bringt.

Was Vermin vor dem Spiel bei den Flames zu sagen hatte, sehen Sie übrigens hier:

 

Den zehnten Sieg in Serie gibts für die Philadelphia Flyers. Das Team des verletzten Mark Streit gewinnt bei Colorado mit 4:3.

Mit dem gleichen Resultat gewinnt San Jose bei Ottawa und Pittsburgh nach Verlängerung gegen Boston.

Hischier im Dauerhoch

Good News gibts für unser Top-Talent Nico Hischier. Der 17-jährige Walliser ist fürs All-Star-Spiel der Canadian Hockey League (CHL) aufgeboten worden. Der Stürmer der Halifax Mooseheads ist einer von 40 Spielern, die am 30. Januar in Quebec auflaufen dürfen.

Ein weiterer Erfolg für Hischier, der nach dem Sieg bei den Oberwalliser Sports Awards am Mittwochabend auch bei den Walliser Sportverdiensten in der Kategorie Nachwuchs abräumt. (fan)

Geheimtraining auf der neuen Titlis-Schanze: Simi hofft auf Befreiungsschlag in Engelberg

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Die neue Anlage hat drei Millionen Franken gekostet. Nun sind Flüge bis 150 Meter möglich. Endlich ein Bakken für Simon Ammann?

Einen Rekord hat die neue Titlis-Schanze in Engelberg schon. Sie hat mit 36 Grad Neigung den steilsten Anlauf im Weltcup. Der Schanzentisch ist vier Meter nach hinten versetzt und um zwei Meter erhöht. Der Anlauf ist kürzer, die Flugkurve der Athleten entsprechend flacher.

Doch das ist nicht alles! Ganz neu ist auch die Anlaufspur. Das eingebaute Kühlsystem ist hochmodern und ermöglicht eine makellose Eisspur. Weltpremiere ist die dynamische, steuerbare Beleuchtung in der Spur.

«Ich bin richtig ‹giggerig› auf den neuen Bakken»

Im November in Kuusamo ist Simon Ammann (35) in seine 20. Weltcup-Saison gestartet. Mit den Höhepunkten in Engelberg (Wochenende), der Vierschanzen-Tourne und der WM im finnischen Lahti. «Wir Skispringer sind froh, hier in Engelberg eine neue Schanze zu haben – das bringt eine grosse Abwechslung. Ich bin richtig ‹giggerig› auf den neuen Bakken.»

Mit der alten Schanze (Rekord 142 m) hat die neue Anlage nicht mehr viel gemeinsam. Mit ihr verbindet Simon Ammann eine Art Hassliebe – trotz dreier Weltcupsiege (2008/2009). Er hatte zwar stets das Gefühl, dass ihm diese Anlage liege. «Aber umso grösser war dann die Enttäuschung, dass es oft doch nicht so gelaufen ist, wie ich es gerne gehabt hätte.» Die Schweizer Skispringer brauchten lange, bis es Andreas Küttel im Dezember 2007 endlich gelang, die Titlis-Schanze zu bezwingen.

Bis zu 150 Meter weite Sprünge

Dank des neuen Anlaufes sollen nun Flüge bis 150 Meter möglich werden. Wie wird sich der vierfache Olympiasieger am Freitag bei den ersten Sprüngen herantasten? «Wir Skispringer können beim ersten Sprung auf einer neuen Schanze keinen Sicherheitssprung einlegen. Man springt einfach.» Und der neue Bakken sei einer der wenigen, wo wann weit springen könne. «Und deswegen ist die Landung nicht mehr so zentral. Hier gilt, Hauptsache weit.»


Kommt der Champions-League-Final dazwischen? Messi steckt im Hochzeits-Dilemma!

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Lionel Messi und seine Jugendliebe Antonella geben sich das Ja-Wort. Unklar ist nur, wann der Barça-Superstar Zeit hat.

Kennengelernt haben sie sich 1996. Als Lionel Messi gerade mal neun Jahre alt ist, verliebt er sich in die ein Jahr jüngere Antonella Roccuzzo. Die beiden wohnen im selben Quartier im Süden der argentinischen Stadt Rosario.

Erst 2008 macht Messi, damals bereits auf dem Weg zum Superstar, seine Liebe publik. «Ja, ich habe eine Freundin. Sie lebt in Argentinien», sagt er in einem seiner damals seltenen Interviews.

Die beiden haben inzwischen zwei Söhne Thiago (4) und Mateo (1). Nun wollen sie sich in der Kathedrale von Rosario offiziell das Ja-Wort geben.

Laut argentinischen Medien soll die Hochzeit im kommenden Frühling stattfinden. Allerdings gibt es Terminschwierigkeiten. Vorgesehen war ursprünglich die erste Woche im Juni. Allerdings steht am 2. Juni noch der Champions-League-Final in Cardiff an.

Messi besitzt in Rosario mehrere Luxusimmobilien. Unter anderem die obersten beiden Stockwerke eines Hochhauses mit Sicht auf den Río Paraná.

Immer wieder hat der Barça-Star davon gesprochen, seine Karriere bei seinem Jugendverein Newell’s Old Boys in Rosario ausklingen zu lassen.

Cheminée-Gespräch mit dem Nati-Coach: Was wünschen Sie sich für 2017, Vladimir Petkovic?

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Mit Vladimir Petkovic (53) am Cheminée-Feuer. Der Nati-Coach über die Angriffe auf Granit Xhaka, Josip Drmics Rückkehr. Und seine Wünsche für 2017.

Vladimir Petkovic, hatten Sie einen schönen Urlaub?
Urlaub?

Keinen Urlaub gehabt?
Für mich ist immer gleichzeitig Urlaub und Tag der Arbeit.

Was haben Sie seit dem letzten Länderspiel gegen die Färöer, das ist immerhin gut einen Monat her, alles gemacht?
Ich habe mir viele Spiele angeschaut, viele auch live, ich habe zahlreiche Kontakte gepflegt.

Haben Sie auch Spiele im Ausland gesehen?
Nein, in den letzten Wochen nicht. Zu oft den Kontakt zu den Trainern oder Spielern im Ausland zu suchen, ist auch nicht immer gut. Da versuche ich immer das richtige Mass zu finden.

Josip Drmic ist neun Monate nach seiner Knorpelschaden-OP bei Mönchengladbach wieder auf den Platz zurückgekehrt, ich nehme an, Sie sind erfreut darüber?
Ja, aber noch wichtiger ist: Josip ist erfreut. Es ist für ihn sehr emotional gewesen. Und das Allerwichtigste ist, dass er wieder den Platz gespürt hat. Trainings, Vorbereitungsspiele sind das eine, aber was am meisten zählt, ist das Spiel auf dem Platz. Diese drei, vier Minuten vom letzten Sonntag können ihm die Motivation geben für noch mehr Einsätze. Aber nach so langen Pausen muss man auch aufpassen. Es kann schnell zu muskulären Problemen kommen.

Wie sehen Sie die Situation von Fabian Schär bei Hoffenheim? Haben Sie kürzlich nochmals mit ihm gesprochen?
Ja, die Situation ist nicht so günstig. Ab und zu Stammspieler, dann wieder auf der Tribüne. Er muss jetzt die Sache klären, mit dem Klub schauen, mit sich selber. Er muss schauen, was hat man für Pläne, und dann entscheiden.

Es wäre wohl besser, wenn er im Winter schon zu einem anderen Klub wechseln würde...
Das kann ich nicht sagen, aber natürlich wäre es viel besser, wenn er Stammspieler sein könnte. Das wäre für die Nati sehr wichtig, schon jetzt im Hinblick auf unser nächstes Qualifikationsspiel im März.

Was halten Sie von der amerikanischen Profi-Liga MLS?
Eine interessante Liga. Mehr Show, mehr Profitdenken als in Europa. Vielleicht ein bisschen weniger Rhythmus, aber es ist eine Liga, die in der Entwicklung steckt. Und sie ist voller Ideen, die auch für Europa interessant sein könnten.

Könnte es nicht zu Schwierigkeiten für Blerim Dzemaili kommen, falls er schon nächsten Sommer in die MLS wechselt? Auch wegen der Zeitverschiebung zu Amerika?
Das ist noch so weit weg für mich. Für mich ist wichtig, dass er in letzter Zeit bei Bologna gut gespielt hat, dass er dies weiter so machen wird. Wenn sich etwas ändert, dann schauen wir, was passiert.

In England wird gegen Granit Xhaka geschossen, ein TV-Experte behauptete nach dem Sieg gegen Stoke, Granit würde «dreckig» spielen.
Das ist der Kommentar eines Einzelnen. Das Wichtigste ist, was Granits Trainer sagt. Und Arsène Wenger war sehr zufrieden mit seiner Leistung.

Xhaka ist zuletzt bei Arsenal ja auch viel zum Zug gekommen...
Eben, das zählt, das bedeutet, dass er Rhythmus bekommt. Und er hat begriffen, wie das Gesicht der Mannschaft sein soll, was der Trainer von ihm erwartet. Schon früher hat der Trainer bestätigt, dass Granit sehr wichtig ist für diese Mannschaft. Und er kann noch wichtiger werden. Ich glaube, die ersten kleinen Schritte hat er gemacht. Sein Ziel muss sein, Chef dieser Mannschaft zu sein. Das Potenzial dazu hat er.

Was war für Sie das schönste Erlebnis 2016? Das fussballerische Highlight?
Die Entwicklung der eigenen Mannschaft. Diese Positivität. Der Teamgeist, den die Spieler zusammen kreiert haben.

Und was war das schlechteste Erlebnis im abgelaufenen Jahr? Die Testspiel-Niederlagen gegen Irland und Bosnien/Herzegowina vor der EM?
Nein, überhaupt nicht. Weil das war ein Teil des Prozesses. In diesem Moment fehlten uns sieben, acht Stammspieler. Es waren Freundschaftsspiele, viele Spieler waren aufgefordert von ihren Klubs, dass sie nicht voll gehen. Nein, negativ war sicher das Ausscheiden an der EM im Achtelfinal gegen Polen. Und ich bin froh, haben wir nicht gefeiert, dass wir ohne Niederlage durchs Turnier gekommen sind. Wir haben damals und danach gezeigt, wir können mehr und wir wollen mehr.

Wie und wo feiern Sie Weihnachten?
Zuhause mit der Familie.

Hier in der Schweiz?
Ja, ja.

Und wie?
Mit den beiden Töchterchen, mit meiner Frau.

Was gibt’s zum Festessen?
Verschiedene Sachen.

Jedes Jahr das Gleiche?
Nicht unbedingt, es gibt verschiedene Sachen, da kann man wählen. Wir haben unsere Traditionen. Aber man muss nicht unbedingt immer dieses Fleisch essen oder jenen Wein trinken. Ich bin nicht so der Traditionalist.

Wie feierte man Weihnachten in Sarajevo vor 30 Jahren?
Bei mir zuhause wurde eher das Neue Jahr gefeiert, an Weihnachten waren wir bei den Grosseltern.

Was wünschen Sie sich für das Neue Jahr?
Gesundheit. Und dass wir immer mit einem Lachen durchs Leben gehen können.

Ausverkauf beim FCL: Hyka, Puljic und Neumayr auf dem Absprung?

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Winterpause ist Transferzeit. Beim FCL liegen gleich mehrere Angebote für Schlüssel-Spieler auf dem Tisch.

Sportlich befindet sich der FCL in ruhigen Fahrwassern: Platz 4 nach der Vorrunde. Auch im Umfeld ist es nach den Abgängen von Sportchef Rolf Fringer und Präsident Ruedi Stäger erstaunlich ruhig.

Dafür herrscht an der Transferfront Betrieb! Hyka, Puljic, Neumayr und Thiesson haben auslaufende Verträge. Affolters Kontrakt läuft bis 2018, aber richtig glücklich ist man mit ihm auch in dieser Saison nicht.

Am konkretesten sind die Angebote für Jahmir Hyka (28). Der Albaner hat im Sommer stark gespielt und das Interesse türkischer Klubs (Besiktas) auf sich gezogen. An Innenverteidiger Tomislav Puljic (33) ist, wie schon letzten Sommer, St. Gallen dran.

Markus Neumayr (30) liegen Angebote aus Sion und der Türkei vor. Der FCL ist bereit, Neumayrs Vertrag aufzubessern. «Er ist auf und neben dem Platz wertvoll», sagt Coach Markus Babbel.
Sportkoordinator Remo Gaugler gibt aber zu verstehen, dass man «finanziell mit Sion nicht mithalten» könne.

Grundsätzlich, so Gaugler, würde man alle fünf gerne behalten. «Aber wir werden keinem von ihnen Steine in den Weg legen, wenn sie für sich die Möglichkeit sehen, sich sportlich und wirtschaftlich zu verbessern.»

Ohnehin hat Gaugler klug vorgesorgt. Einige Junge wie Hekuran Kryeziu, der zum Stammspieler geworden ist, oder die Neuzugänge Cedric Itten (19) und Simon Grether (24) haben ihr Potenzial angedeutet. Ebenso die Nachwuchsspieler Nicolas Haas (20), Filip Ugrinic (17) und João Oliveira (20).

Ösis und Schweizer nach erstem Gröden-Training erleichtert: Märchenhaftes Comeback von Mayer - Janka Zweiter!

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Nach dem ersten Training auf der geschichtsträchtigen Saslong-Abfahrt fallen Matthias Mayer und Carlo Janka mit einem besonders breiten Grinsen auf.

Normalerweise kann eine Trainingsbestzeit bei einem so abgebrühten Abfahrer wie Matthias Mayer keine grossen Gefühlsausbrüche auslösen. Doch für einmal ballt der Österreicher nach dem Einser in der Probe die Faust wie nach seinem Olympiasieg 2014 in Sotschi.

Wenn man Mayers jüngste Geschichte kennt, ist das auch nicht wirklich verwunderlich. Mit der Tatsache, dass Österreich seit 13. Abfahrten ohne Sieg da steht, hat Mayers Reaktion nichts zu tun.

Vor exakt zwölf Monaten bricht sich der 25-Jährige bei einem fürchterlichen Sturz auf der Saslong den sechsten und siebten Brustwirbel – Mayer landete nur ganz knapp neben dem Rollstuhl.

Und jetzt feierte er am Ort seines realen Alptraumes dieses wunderbare Comeback! «Das ist ein grosser Sieg über mich selber, die Rückkehr auf diese Piste ist mir wirklich nicht einfach gefallen» erzählt Matthias, der im Oktober mit Wanderstöcken ausgestattet zu seiner Unfallstelle auf der «Saslong» marschierte. «Es war mir wichtig, dass ich diese Stelle besichtigen konnte bevor der erste Schnee gefallen ist.»

Nun ist Mayer mit einem besonderen Gefährt in Gröden angekommen: einem zwölf Meter langen, 15 Tonnen schweren Luxus-Wohnmobil. Matthias: «Ich kann mich dort immer zurückziehen. Nach den Trainings, vor Besichtigungen, aber auch zum Essen oder sogar zum Schlafen.»

Ruhiger als auch schon wird nach dem ersten Gröden-Training auch Carlo Janka schlafen. Im Gegensatz zu Mayer ist der Bündner hier zwar noch nie schwer gestürzt, der filigrane Techniker hat auf der mit vielen Gleitabschnitten gespickten Abfahrt aber in der Vergangenheit sehr viel Zeit verloren.

Mit Ausnahme vom neunten Rang 2010 konnte sich Janka hier nie in den Top-20 platzieren. Nun stellt «Jänks» in der Probe die zweitschnellste auf. Die Geschichte hat zwar einen Makel – Janka hat bei der Einfahrt in die Ciaslat ein Tor verpasst. Aber im Gegensatz zu den letzten Jahren kann er schon auf den Gleitpassagen bis zur technisch schwierigen Ciaslat als Drittschnellster ausgezeichnet mithalten.

«Ich habe die erste Kurve gut erwischt und unsere Rossignol-Ski scheinen auf diesem Schnee besonders gut zu laufen. Ich will dieses Resultat aber nicht überbewerten, ich glaube, dass wir heute mit den vorderen Nummern klar im Vorteil waren.»

Die sechstschnellste Zeit, die der Österreicher Max Franz mit der Nummer 30 aufstellt, spricht aber nicht wirklich für Jankas-These...

Für Beat Feuz wird mit der 17 die elfte Zeit gestoppt.

Goldene Chance im Kugelkampf: Darum ist Lara gegen Shiffrin im Vorteil

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Während Mikaela Shiffrin pausiert, greift Lara Gut unvermindert an. Winkt ihr ein Traum-Wochenende?

In Val d'Isère winkt Lara Gut (25) eine goldene Chance. Im Kampf um die grosse Kristallkugel kann sie nicht nur an der Führenden Mikaela Shiffrin (21) vorbeiziehen, sondern sie regelrecht stehen lassen. Warum? 

Erstens: Shiffrin ist müde, sie verzichtet auf alle Rennen (Kombination, Abfahrt und Super-G). Vor dem Fernseher wird sie zusehen müssen, wie ihr Vorsprung von aktuell 105 Punkten dahinschmelzen wird. Zwar sagt Shiffrin: «Ich verliere nichts, wenn ich den Gesamtweltcup nicht gewinne.» Aber eben auch: «Es wäre schön, im Frühling noch im Rennen zu sein.»

Zweitens: Gut ist in hervorragender Form, im ersten Abfahrts-Training schockierte sie die Gegnerinnen mit einem Vorsprung von einer Sekunde und mehr. Zuletzt zeigte Gut ausserdem in Sestriere (It), dass sie auch im Slalom stabiler geworden ist – wichtig im Hinblick auf die Kombination. 

Drittens: Die «Piste Oreiller-Killy» liegt Gut. Das demonstrierte sie schon letztes Jahr mit den Siegen in Kombination und Abfahrt. Und nun steht mit dem Super-G auch noch ihre «Schokoladen-Disziplin» auf dem Programm. Speed-Trainer Roland Platzer: «Lara zählt mittlerweile auf jeder Piste der Welt zu den Besten.»

Gut selbst mag – wie immer – nicht über den Gesamtweltcup reden. Sie wirkt aber nicht mehr genervt, wenn sie dazu befragt wird. Heute lacht sie: «Letztes Jahr hiess es immer Lara gegen Lindsey, nun Lara gegen Shiffrin. Ihr habt immer etwas auf Lager!» Wichtig sei es, nicht unnötige Energien zu verlieren. «Wenn man nur ans Gewinnen und Punkten denkt, ist das Zeitverschwendung.» 

Fakt bleibt: 300 Punkte liegen für Gut auf dem Präsentierteller. Oder sogar auf dem Silbertablett?

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