Quantcast
Channel: Sport - Alle News, Analysen, Bilder & Videos | Blick.ch
Viewing all 84769 articles
Browse latest View live

Nach vier Wochen Fitness-Nachsitzen: Pestoni und Künzle wieder bei den ZSC Lions dabei!

0
0
 

Weil sie nicht fit genug waren, wurden die ZSC-Stürmer Inti Pestoni und Mike Künzle Anfang Oktober aus dem Team verbannt. Heute durften sie ins Team zurückkehren.

Die beiden Flügel waren kraftmässig und konditionell nicht auf der Höhe gewesen und beim Saisonstart nicht in die Gänge gekommen. Deshalb mussten Königstransfer Inti Pestoni (25, von Ambri) und Eigengewächs Mike Künzle (22) während vier Wochen Sondertrainings absolvieren.

Erst drei Wochen im Kraftraum, dann letzte Woche in Einzeltrainings, unter anderem mit einem Powerskating-Coach, wieder auf dem Eis.

Am Montagmorgen durfte das Duo wieder in den Kreis der Mannschaft zurückkehren.

Und sie wurden mit einem Hockey-Applaus – ihre Teamkollegen trommelten während rund einer Minute mit den Stöcken aufs Eis – herzlich begrüsst.

Zum Ende des Trainings mussten Pestoni und Künzle dann wieder alleine einige Zusatzrunden drehen.

Am Dienstag in der Champions Hockey League in Lugano werden sie noch nicht spielen. «Nach der Nati-Pause schauen wir weiter», sagt Coach Hans Wallson. «Es ist schön, sie wieder dabei zu haben.»

Die beiden Rückkehrer wollten sich zu ihrer Situation nicht äussern.


Djokovic im Sturzflug: «Ich kämpfe bis zum letzten Punkt!»

0
0
 

Andy Murray (29) rückt der Weltnummer 1, Novak Djokovic (29), mächtig auf die Pelle. Doch letzterer ist nicht bereit, den Platz an der Sonne kampflos abzugeben.

Der Kampf um die Weltnummer 1 im Männer-Tennis spitzt sich zu!

Beim ATP-1000-Turnier in Paris-Bercy könnte Andy Murray (10'485 Punkte) seinen Kontrahenten Novak Djokovic (10'900) vom Thron stossen. Das ginge so: Der Schotte müsste das Turnier gewinnen, der Serbe dürfte nicht den Final erreichen. Oder: Murray kommt in den Final, Djokovic scheidet vor dem Halbfinal aus.

223 Wochen insgesamt hat sichs der Djoker nun schon an der Spitze gemütlich gemacht – davon die letzten 122 in Folge. Hat er sichs zu gemütlich gemacht? Murrays Atem jedenfalls wird immer heisser in Djokovics Nacken.

«Die letzten paar Monate waren nicht einfach für mich», sagt deshalb Djokovic. «Momentan fühle ich mich gut. Ich musste aber wieder mental mit meinen Zielen klarkommen. Und auch mit Dingen, die auf und neben dem Platz passieren. Ich will wieder so gut spielen, wie ich das von mir selber erwarte. Nun ist alles wieder viel klarer, ich gehe in die richtige Richtung und bin voll fokussiert auf Paris.»

Dass er seine Nummer 1 an Murray verlieren könnte, beängstigt ihn nicht: «Er würde es definitiv verdienen, das Jahr als Nummer 1 zu beenden. Ob das nun passiert oder nicht, hängt nicht nur von ihm, sondern auch von mir ab. Ich freue mich, wieder auf dem Court zu stehen und werde bis zum letzten Punkt kämpfen.»

Der Schotte allerdings bestimmt auch...  

**********

Wawrinka trifft in Runde zwei auf Struff

Stan Wawrinka (ATP 3) trifft in der zweiten Runde des ATP-1000-Turniers von Paris auf den Deutschen Jan-Lennard Struff (ATP 91). Stan und der 26-jährige Deutsche sind auf ATP-Stufe noch nie aufeinandergetroffen.

Struff qualifizierte sich mit einem 2-Satz-Sieg gegen den Urkainer Martschenko kurz und schmerzlos in nur 92 Minuten für die nächste Runde, während Wawrinka in den Genuss eines Freiloses kam.

Gastspiel bei Servette: Hält die Wiler Siegesserie?

0
0
 

Nach zuletzt fünf Siegen in Folge wartet am Montagabend mit Servette eine schwierige Aufgabe auf den FC Wil. Ab 19.45 Uhr sind Sie auf Blick.ch live dabei.

Nach einem schwierigen Saisonstart mit vier Spielen ohne Sieg kommt Wil immer besser in Fahrt. Zuletzt gab es satte fünf Siege in Serie. Die Ostschweizer grüssen von Platz 2.

Am Montagabend hat das Team von Trainer Martin Rueda die Möglichkeit, beim Auswärtsspiel bei Servette den sechsten Streich folgen zu lassen – und den Abstand auf Leader Zürich auf sieben Punkte zu verringern.

Doch Achtung! Der Aufsteiger aus Genf, trainiert von Anthony Braizat, kommt seinerseits immer besser in die Gänge, hat erst ein Heimspiel verloren und weiss den Topskorer der Liga (Nsame, 8 Tore) in den eigenen Reihen. (sih)

Wer triumphiert im Challenge-League-Knaller zum Wochenstart? Ab 19.45 Uhr sind Sie auf Blick.ch mit Ticker live dabei!

Schiesst Schär gegen Hoffenheim-Trainer? «Verliere niemals den Respekt»

0
0
Frankfurt v l Fabian Schaer TSG 1899 Hoffenheim nach Spielende beim Bundesliga Spiel zwischen Ein

Fabian Schär steht wieder nicht in Hoffenheims Kader. Gleichentags sendet er einen vielsagenden Tweet ab. Gegen Trainer Julian Nagelsmann?

«Verliere niemals den Respekt», twittert Nati-Verteidiger Fabian Schär am Sonntag. 

Ist der Tweet gegen Julian Nagelsmann gerichtet? Möglich wärs. Zum vierten Mal in Folge spielt Schär keine Sekunde, er sieht von draussen, wie die TSG Hoffenheim Hertha BSC 1:0 schlägt und auf Platz drei stürmt.

Auf dem Rasen stand er zuletzt vor einem Monat beim Sieg gegen Schalke. Durchgespielt hat er zuletzt am ersten Spieltag, beim 2:2 gegen RB Leipzig. Das war Ende August.

Erstaunlich! Denn Schär überzeugte, wenn er spielen durfte – vor allem in der Nati. Nicht zuletzt an der EM, wo er den Fokus mehrerer Grossklubs auf sich zog. Valencia wollte ihn noch in der Sommerpause verpflichten. Und das Interesse von Arsenal London ist verbürgt.

In Hoffenheim jedoch spielt der Ex-Basler, der 2015 ins Kraichgau wechselt, nur noch eines: Randfigur. Wahrscheinlich, dass sich dies durch seine Twitter-Nachricht ändert.

Zuerst wirbelt er, dann folgt der Schock: Wieder Verletzungspech bei Xherdan Shaqiri

0
0
 

Schon wieder verletzt! Erst 25 Minuten sind gespielt, als Shaqiri bei Stoke Citys Premier-League-Spiel gegen Swansea ausgewechselt werden muss.

Schon wieder Verletzungspech für Nati-Star Xherdan Shaqiri (25). Beim Premier-League-Spiel zwischen Stoke City und Swansea muss Shaq bereits in der 26. Minute ausgewechselt werden.

Kurz zuvor hat der wirblige Flügelstürmer einen Schlag auf das Sprunggelenk erhalten. Nachdem er noch kurz weitermacht, verlangt er bei Coach Mark Hughes seine Auswechslung.

Wie schlimm die Verletzung ist und ob Shaqiri für das Schweizer WM-Quali-Spiel gegen die Färöer Inseln (13. November) ausfällt, ist unklar. Grund zur Hoffnung auf eine baldige Entwarnung gibts: Stoke spricht via Twitter von einer «Niggling Injury», also einer oberflächlichen Verletzung.

Dabei begann alles so gut. Bereits in der 3. Minute findet ein Shaqiri-Eckball über die Stationen Allen und Bony den Weg ins Tor. Der Zauberwürfel glänzt förmlich vor Selbstvertrauen, nach dem er Stoke vergangene Woche mit zwei tollen Toren gegen Hull aus der Krise schoss.

Übrigens: Die Partie endet mit 3:1 für Stoke. (sih)

Stimmen Sie jetzt ab: Wer wird Fussballer des Monats Oktober?

0
0
 

BLICK sucht den Fussballer des Monats Oktober. Das sind die Top 5 – wählen Sie Ihren Favoriten jetzt!

Marco Schneuwly (Luzern)
Zwar muss Schneuwly eine 545-minütige Durststrecke ohne Tor überstehen. Dann schiesst er Lausanne ab und sich an die Spitze der Torschützenliste.

Guillaume Hoarau (Young Boys)
Seit der Superstar von seiner Verletzung genesen ist, spielt YB Zauberfussball. «Air France» trifft gegen Vaduz doppelt und ist wertvoller Führungsspieler.

Christian Fassnacht (Thun)
Was für eine Serie! Thun ist seit fünf Spielen ungeschlagen. Oder eben seit Christian Fassnacht im Sturm statt im Mittelfeld spielt: Zwei Tore im Oktober.

Reto Ziegler (Sion)
«Ich liebe stehende Bälle», sagt der Standard-König der Liga. GC und Lausanne schiesst Ziegler mit je einem Doppelpack ab. Schon acht Saisontore!

Matias Delgado (Basel)
Zwar schwächelt der FCB für seine Verhältnisse im Oktober mit zwei Remis gegen Thun und Lugano. Aber Delgado trifft im Tessin und beim Sieg gegen GC doppelt.

Gruselig, kreativ, aufreizend: So feiern die Sportstars Halloween

0
0
 

Das Halloween-Fieber schlägt wieder zu – und zieht auch die Sport-Promis in seinen Bann. Welches Outfit gefällt Ihnen am besten?

Spiderman, Superman, Iron Man, und so weiter. Die hellsten Sterne am Sporthimmel schmeissen sich auch in diesem Jahr wieder in Schale – im Namen von Halloween.

Während Liverpool-Spieler Lucas Leiva mit furchteinflössendem Make-Up für Alpträume sorgt, fährt Tennis-Ass Eugenie Bouchard als Miezekätzchen die Krallen aus.

Cristiano Ronaldo versucht sich als Vampir, Maria Scharapowa als Pippi Langstrumpf und Patrice Evra «dabbt» als Mörderpuppe Chucky. Klicken Sie sich durch die Bildstrecke! 

Kubi knallhart vor PSG-Kracher: Basel siegt, wenn Delgado ein Künstler sein darf

0
0
 

BLICK-Kolumnist Kubilay Türkiylmaz traut Tr ainer Urs Fischer und dem FC Basel am Dienstag gegen PSG den grossen Wurf zu. Vorausgesetzt Captain Matias Delgado sind alle Freiheiten gewährt.

In Paris war der FCB schon ganz nah dran. In Basel wird es Urs Fischer packen ­– und seinen ersten grossen Sieg landen. Davon bin ich hundertprozentig überzeugt.

Warum? Weil Fischer eigentlich schon in Paris (fast) alles richtig gemacht. hat Da konnte man ihm trotz des 0:3 nichts vorwerfen.

Klar: Basel darf sich keine drei Alu-Treffer mehr erlauben, muss im Abschluss konkreter sei. Basel darf den Gegner nicht drei Mal zum Toreschiessen einladen. Und Basel darf keinen Hauch von Ehrfurcht mehr an den Tag legen wie noch im Prinzenpark.

In Basel muss man den FCB der Meisterschaft am Werk sehen. Den FCB, der von sich felsenfest überzeugt ist. Den FCB, der mit kurzen, harten und präzisen Bällen in die Mitte spielt. Dessen Offensivspieler diese Bälle schnell unter Kontrolle bringen. Es braucht aber auch den FCB, bei dem Matias Delgado alle Freiheiten hat und sich als Künstler entfalten kann, und nicht wie in Paris defensiv gebunden ist.

Ich habe den PSG auch in der Meisterschaft gesehen. Im Moment macht das Team viele einfache Fehler. Die Spieler stehen wohl immer noch unter einem Laurent-Blanc-Trennungs-Trauma und wissen noch nicht genau, was Unay Emery eigentlich will.

Die Chance ist riesig. Und deshalb kann es klappen mit dem ersten grossen Fischer-Sieg. Nein, es wird klappen!


Alles läuft für den FCZ: Wils Siegesserie reisst beim Aufsteiger

0
0
 

Nach fünf Siegen in Folge ist Schluss. Der FC Wil verliert bei starken Servettien mit 1:2. Grosser Profiteur ist Leader Zürich, der sein Zehn-Punkte-Polster wahren kann.

Trainer Martin Rueda und der FC Wil lassen nach zuletzt fünf Siegen in Folge wieder Punkte liegen.

Bei der 1:2-Niederlage gegen Servette im Stade de Genève steht einmal mehr der Genfer Knipser Jean-Pierre Nsame im Mittelpunkt.

Er entscheidet die Partie in der 52. Minute, nachdem Wils Gomis den Ball unnötig vertändelt. Es ist das neunte Saisontor des Liga-Topskorers.

Im weniger attraktiven ersten Durchgang geht Wil sogar noch in Führung, Papp trifft bereits nach 17 Minuten. Doch der Vorsprung währt in einer hart umkämpften Partie nur gerade sechs Minuten, ehe Cadamuro für die Genfer ausgleicht (23.).

Servette läufts prächtig, das Team von Anthony Braizat sammelte in den letzten vier Spielen satte 10 Punkte und ist neu auf Platz 6. Wil verpasst es, bis auf sieben Zähler an Leader Zürich ranzukommen. Nun sind es bei gleich vielen Spielen zehn Punkte Rückstand auf die Zürcher, gleichauf mit Romand-Rivale Xamax. (sih)

Spannungen mit Hoffenheim-Trainer Nagelsmann: Flieht Schär zum HSV?

0
0
 

Das krumme Ding mit Fabian Schär: Im Sommer blockte Hoffenheim seinen Valencia-Transfer, nun ist das Verhältnis mit Trainer Nagelsmann belastet. Erlöst ihn jetzt der Hamburger SV?

Es ist wieder ein bitteres Wochenende für Fabian Schär (24). Der Nati-Verteidiger steht beim 1:0-Sieg von Hoffenheim gegen Hertha BSC wieder nicht im Kader. Zum vierten Mal in Folge spielt er keine Sekunde. Warum bloss?

Klar scheint: Das Verhältnis zwischen Jung-Trainer Julian Nagelsmann (29) und Schär ist belastet, darauf deutet Schärs zweideutiger Tweet hin: «Verliere niemals den Respekt.» Wobei der Nationalspieler, so erzählen es Vertraute hinter vorgehaltener Hand, mit diesem Satz auch durchaus sich selbst in die Pflicht nimmt.

Dennoch sei die Frage erlaubt, warum Hoffenheim ein derart krummes Ding mit dem Innenverteidiger abzieht. Bei der EM 2016 gehörte er zum besten Team der Vorrunde – gewählt von der französischen Sportbibel «L’Equipe».

Während es vor der EM noch hiess, Hoffenheim lasse ihn für etwa vier Millionen Euro ziehen, verlangte der Klub danach plötzlich deren zehn. Das konkrete Interesse von Valencia zerschellte daran, weil die Spanier zu jenem Zeitpunkt mit dem Financial Fairplay – also nicht mehr Geld ausgeben als einnehmen – zu kämpfen hatten.

Wahrscheinlich ist aber, dass man ihn nun im Winter gehen lässt. Und offenbar denkt der Hamburger SV an die Schweizer Erfolgs-Innenverteidigung – und will Schär als Partner von Captain Johan Djourou holen. Ein Indiz dafür ist auch, dass der Kontakt von Schärs Berater-Agentur Sports-Total zu HSV-Investor Klaus-Michael Kühne als gut bis sehr gut einzustufen ist.

So oder so: In der Nati wird Schär seinen Platz wohl behaupten können. Der Zusammenzug vor dem WM-Qualifikationsspiel gegen die Färöer (13. November in Luzern) wird für ihn eine willkommene Abwechslung sein.

FCB-Trainer muss einen Grossen schlagen: Tritt Fischer aus dem Schatten von Sousa, Yakin, Gross und Co.?

0
0
 

Die Erfolge seiner Vorgänger lasten schwer auf dem FCB-Coach. Vertreibt er heute die Geister der Vergangenheit?

Sie sind nicht zu über­sehen, die Spuren vergangener Heldentaten des FC Basel. Überdimensional prangen die BLICK-Titelseiten an der Wand der Joggeli-Stadionbar. «Streller versenkt Liverpool!» steht da geschrieben, der 1:0-Sieg gegen die Reds vor zwei Jahren unter Paulo Sousa ist in Basel präsenter denn je. «

Champion Murat Yakin» lautet eine Überschrift nach dem 1:0-Sieg gegen Chelsea. Vor fünf Jahren holt der FCB unter Thorsten Fink ein 3:3 im Old Trafford und qualifiziert sich unter Heiko Vogel mit einem 2:1-Heimsieg gegen Manchester United für den Achtel­final der Champions League.

Auch unter Christian Gross holen die Basler die Sterne vom Himmel, qualifizieren sich 2002 nach einem 3:3 gegen Liverpool für die Zwischenrunde, gewinnen dort unter anderem gegen Juventus Turin. Oder um es in einer Schlagzeile zu sagen: «Ganz Gross!»

Urs Fischer hat bislang international noch nicht für die ganz grossen Buchstaben gesorgt. Klar, in der letzten Saison hat er in der Europa League auswärts die Fiorentina geschlagen und sich gegen Saint-Etienne für die Achtelfinals qualifiziert. Um aus dem Schatten seiner Vorgänger zu treten, reicht das aber (noch) nicht aus.

Der FCB-Coach braucht einen Exploit gegen einen Top-Klub, um die Geister der Vergangenheit zu vertreiben. Ob dieser heute gegen PSG gelingt? Im Hinspiel überzeugt die Fischer-Elf, hat Chancen für drei, vier Tore, am Ende aber steht ein 0:3 auf der Anzeigetafel. «Uns fehlte das nötige Wettkampfglück», sagt der FCB-Trainer. Etwas, was seine Vorgänger hatten.

Dies und taktische Flexibilität. Auch Fischer probierte in der laufenden Kampagne schon Neues aus, beim 0:2 gegen Arsenal geht der Schuss nach hinten los. In Paris greifen die taktischen Massnahmen vor allem in der ersten Halbzeit sehr gut. «Ein neues System einzuführen, geht nicht von heute auf morgen», sagt Fischer. «Aber ich erwarte von meiner Mannschaft nach wie vor taktische Flexibilität.» Nur so sei ein Erfolg gegen PSG möglich. «Wir wollen das Spiel gewinnen», so der FCB-Coach.

Gelingt dies, würde Fischer nicht nur aus dem Schatten seiner Vorgänger treten, sondern auch Werbung in eigener Sache machen. Sein Vertrag läuft im Juni 2017 aus – und Siege gegen grosse Mannschaften haben noch keinem Trainer geschadet.

Dildos, Prothesen und Schweineköpfe: Was nicht alles Bizarres auf dem Spielfeld landen kann

0
0
 

Schweinekopf, Beinprothese oder Dildo – gewollt, aber auch ungewollt landet manch bizarrer Gegenstand auf den Spielfeldern der Sportwelt. Klicken Sie sich durch die Galerie!

 

Ab in die RS: Schwinger Käser muss das Grüssen noch üben

0
0
SCHWEIZ ARMEE SPITZENSPORT RS

Ab in die Rekrutenschule! Remo Käser (19) zieht für fünf Monate das grüne Tenü an. Auch Schwing-Kollege Joel Wicki (19) und Nati-Spieler Denis Zakaria (19) sind mit dabei.

Achtung! Auch für Remo Käser (19) gilt ab sofort Strammstehen. Vorerst durfte der Schwinger auf dem Waffenplatz Thun aber noch gemütlich sein Material fassen. Knapp fünf Monate lang – mit Unterbrüchen – wird Käser die Spitzensport-Rekrutenschule absolvieren.

Der Emmentaler dürfte mit guten Gefühlen eingerückt sein, ist er doch kürzlich zum «Schwing-Aufsteiger des Jahres» gewählt worden. Käser ist nicht der einzige bekannte Name, der ab sofort salutieren wird.

Auch Schwing-Kollege Joel Wicki (19) und Nati-Spieler Denis Zakaria (19) sind mit dabei. Sie alle werden unter anderem von Schwingerkönig Matthias Glarner (30) ausgebildet. (gem)

Gute Nachrichten für Florida-Schweizer: Malgin darf in der NHL bleiben

0
0
Eishockey NHL - Saison 2016/17

Die Florida Panthers scheinen mit dem Schweizer Rookie Denis Malgin glücklich: Sie wollen ihn offenbar das wichtige zehnte Saisonspiel absolvieren lassen.

In der Nacht auf Dienstag ruht in der NHL der Puck, keine Spiele an Halloween. Doch schon am Dienstagabend geht es weiter in der besten Eishockey-Liga der Welt.

Auch für Denis Malgin (19) und seine Florida Panthers, die gegen die Boston Bruins antreten. Es ist ein entscheidendes Spiel in der Karriere des jungen Oltners: Wird Malgin eingesetzt, absolviert er sein zehntes NHL-Saisonspiel und sein Vertrag ist für die ganze Saison gültig. So sieht es der Gesamtarbeitsvertrag zwischen Liga und Spielergewerkschaft für Profis unter 20 Jahren vor.

Heisst konkret: Darf der Mittelstürmer gegen Boston spielen, beginnt sein Dreijahresvertrag – in der NHL mit 640'000, in der AHL mit 60'000 Dollar dotiert – zu laufen.

Ein Indiz dafür, dass die Panthers mit den bisherigen Leistungen des Schweizers glücklich sind. Und ein realistisches Szenario. Laut Panthers-Reporter Harvey Fialkov vom «Sun Sentinel» ist der Verbleib von Malgin im Team von Cheftrainer Gerard Gallant bereits beschlossene Sache.

Damit bleiben Malgins Aussichten auf NHL-Einsatzzeit gut. Sehr wahrscheinlich also, dass der Ex-ZSC-Spieler seinen bisherigen zwei Assists schon bald weitere NHL-Skorerpunkte folgen lassen kann. (eg)

Das meint BLICK zum Podest-Wahnsinn: Jetzt müssen in der Formel 1 Profi-Refs ran!

0
0
F1 Grand Prix of USA

Strafen gehören in der Königsklasse mittlerweile zum Alltag. Professionelle Schiedsrichter leider nicht. Ein Kommentar von BLICK-Formel-Legende Roger Benoit.

Die längste GP-Saison aller Zeiten hinterlässt jetzt negative Spuren. Der Stress drückt auf das Hirn. Die Worte und auch die Aktionen werden schärfer.

Selbst Hamilton sagt nach seinen zwei Siegen innerhalb einer Woche: «Ich freue mich nur noch aufs Skifahren!»

Es sind vor allem Ferrari und Red Bull, die je einen bösen Buben in den «Krieg» ziehen lassen. Für die einen Fans ist Vettel eine ewige Heulsuse, für die andern Verstappen ein arroganter Streckenrüpel.

Die Wahrheit liegt wohl in der Mitte. Aber es sind die Fahrer, die in Mexiko mit Zeitstrafen vom Podest flogen!

Beide Strafen der FIA kann man nachvollziehen. Aber warum konnte Verstappen für sein Foul in der 68. Runde noch vor der Siegerehrung bestraft und aus dem Podestraum geholt werden?

Vettel fiel dann für sein Vergehen in der 69. Runde erst weit eine Stunde nach dem Podiums-Jubel auf Platz 5 zurück.

Im Milliardenspiel Formel 1 muss die FIA endlich Profi, die bei allen Rennen dabei sind, als Schiedsrichter einsetzen. Für schnellere Urteile.


Wählen Sie Messi oder Ronaldo? Fans sollen jetzt über den Weltfussballer abstimmen

0
0
FBL-WC-FIFA

Die Fifa-Wahl zum Fussballer des Jahres heisst neu «Best Fifa Football Awards». Dabei sollen erstmals auch Fans mitbestimmen, wer sich die Krone aufsetzt.

Jahrelang hat die Fifa in Zusammenarbeit mit der Sportzeitschrift «France Football» den besten Fussballer der Welt gekürt. Im September endete die Kooperation. Jetzt erfüllt die Fifa bei ihrer Wahl-Revolution einen langersehnten Fan-Traum.

Bei den Awards am 9. Januar 2017 in Zürich haben endlich auch Anhänger ein Wörtchen mitzureden – eine Premiere!

50 Prozent der Stimmen machen die Spielführer und Cheftrainer der Nationalteams aus aller Welt aus, der Rest setzt sich aus den Voten der Fans sowie einer ausgewählten Gruppe von Medienvertretern zusammen.

Doch das ist nicht das einzige Novum: Fans dürfen nicht nur wählen, sie erhalten sogar selbst einen Award. Eine Jury wird «herausragende Momente mit beispielhaften und begeisterten Fussballfans auswählen» und danach zur Wahl stellen. 

Bei der Zeremonie werden folgende acht Auszeichnungen übergeben:

  • The Best - Fifa-Weltfussballer 2016
  • The Best - Fifa-Weltfussballerin 2016
  • The Best – Fifa-Welttrainer – Männer 2016
  • The Best – Fifa-Welttrainer – Frauen 2016
  • Fifa-Puskás-Preis 2016
  • Fifa-Fairplay-Preis 2016
  • Fifa-Fanpreis 2016
  • Fifa FIFPro World11

«Mit neuen Ansätzen werden wir den Fussball, wie wir ihn alle lieben, hochleben lassen», verlautet Fifa-Präsident Gianni Infantino. Am kommenden Freitag werden die 23 Kandidaten für den prestigeträchtigen Preis nominiert, danach kann bis zum 22. November auf der offiziellen Website der Fifa abgestimmt werden.

Auf den Ballon d'Or muss indes nicht verzichtet werden. «France Football» verleiht den Preis am 13. Dezember auf eigene Faust.

Für Sir Alex Ferguson ist jetzt schon klar, wer dort alle anderen in den Schatten stellen wird: Cristiano Ronaldo. «Seine Erfolge in diesem Jahr sind unschlagbar», sagt die Manchester-United-Trainer-Legende. (sag)

 

Meister will Champions League rocken: SCB-Attacke auf Europa

0
0
EISHOCKEY, NATIONAL LEAGUE A, NATIONALLIGA A, NLA, MEISTERSCHAFT, SAISON 2016/17, SC BERN, SCB, SCL TIGERS, SCL,

Im letzten Jahr war die Champions Hockey League für den Meister noch ein Ärgernis. Jetzt will der SCB sie am liebsten gewinnen.

Bern und die Champions League – seit der Wiedereinführung 2014 alles andere als eine Erfolgsgeschichte. Mit Trainer Guy Boucher, der die Spiele als notwendiges Übel sah und sie entsprechend vorbereitete, verabschiedete sich der SCB stets nach der Gruppenphase, wurde zweimal Letzter. Das hat sich mit Kari Jalonen geändert.

Jetzt will der Meister Europa erobern, trifft heute im Achtelfinal-Hinspiel auf Jyväskylä. «Natürlich wollen wir die Champions League gewinnen», sagt Captain Martin Plüss ohne Umschweife. «Wenn man sich zu den Top-Teams in Europa zählt, muss man irgendwann mal liefern. Wir wollen soweit wie möglich kommen.»

Die Mutzen haben sieben der letzten acht NLA-Spiele gewonnen. Sie dominieren ihre Gegner physisch und spielerisch, bieten Spektakel und sind nach Verlustpunkten Leader. Ganz anders Jyväskylä mit den Ex-Lausannern Hytönen und Louhivaara.

Das Team aus der siebtgrössten Stadt Finnlands (137 000 Einwohner) ist Zehnter. «Ich habe mich im Internet über den Gegner informiert, suchte nach der finnischen Liga. Dann habe ich dieses Jyväskylä gefunden», so Tristan Scherwey. «Die liegen vier Punkte hinter Platz 3, sind stark.»

Jalonen hat sich extra Spielszenen des Gegners besorgt, will sie heute dem Team präsentieren.

Beziehungs-Aus an Halloween: Hat Ronaldo seiner Ex-Miss den Laufpass gegeben?

0
0
 

Die Liebelei zwischen Cristiano Ronaldo und Desire Cordero ist offenbar Geschichte. Ronaldo fühle sich von der Ex-Miss ausgenutzt, heisst es.

Cristiano Ronaldo (31) ist offenbar wieder Single. Der portugiesische Superstar soll sich von der ehemaligen Miss Spanien (2014) Desire Cordero getrennt haben.

Kennengelernt hatten sich die beiden angeblich über Instagram. Die 24-Jährige soll sogar von ihrem Heimatort Sevilla nach Madrid gezogen sein, um ihrem Cristiano näher zu sein (BLICK berichtete).

Doch wie das portugiesische Onlineportal «Flash Vidas» nun meldet, ist diese Liebelei bereits wieder beendet. Demnach soll Desire Ronaldo bloss ausgenutzt haben und nur mit ihm zusammen gewesen sein, um mehr Aufmerksamkeit zu bekommen.

Dies habe CR7 so frustriert, dass er – an Halloween – die schöne Spanierin zum Teufel gejagt hat. (aho)

Masters-Turnier in Paris: Berdych bleibt im Rennen um Platz an World Tour Finals

0
0
November 1 2016 Paris France the Czech player TOMAS BERDYCH serves the ball to the Portuguese

Der Kampf um die letzten zwei verbliebenen Plätze beim Showdown in London spitzt sich zu.

Novak Djokovic, Andy Murray, Stan Wawrinka, Milos Raonic, Basel-Finalist Kei Nishikori und Gaël Monfils haben das London-Ticket bereits in der Tasche.

Auch Tomas Berdych möchte wieder an den World Tour Finals (13. - 20. November) dabeisein. Der Tscheche muss aber noch einen Spieler überholen: Dominic Thiem oder Swiss-Indoors-Champion Marin Cilic (Rafael Nadal, der Weltranglisten-Sechste, hat seine Saison vorzeitig beendet).

Beim letzten Turnier vor dem Highlight in der Londoner O2-Arena, dem Masters-1000-Event in Paris-Bercy, erreicht Berdych die Achtelfinals und hält damit seine Chancen weiter am Leben.

Der Weltranglisten-Elfte setzt sich nach rund zwei Stunden gegen den Portugiesen Joao Sousa (ATP 43) mit 6:3, 3:6, 7:5 durch. Berdychs nächster Gegner ermitteln der Franzose Gilles Simon (ATP 23) und der Spanier Roberto Bautista Agut (ATP 15).

Wawrinka witzelt im TV: Hier macht Tennis-Stan den Wetterfrosch

0
0

Stan Wawrinka überzeugt auch auf ungewohntem Terrain.

Eigentlich träumt der passionierte Koch davon, nach seiner Karriere ein Restaurant oder eine Bar zu eröffnen. Am Montag überzeugt Stan Wawrinka aber auf fremdem Terrain – als Wetterfrosch beim in Monaco domizilierten TV-Sender TMC. Dort wird der amtierende US-Open-Sieger von Moderator Yann Barthès vor den Greenscreen zitiert. Und sorgt für den einen oder anderen Schmunzler.

Die kleinen Wölkchen im Südwesten der Schweiz kommentiert er so: «Normalerweise ist es in Genf schön. Hier, in dieser Region, beim Lac Léman, der nicht Genfersee heisst. Einfach, damit es gesagt ist für all jene, die es nicht wissen.» Ein kleiner Seitenhieb des Lausanners an Genf. Die beiden Städte verbindet eine Rivalität. Wawrinka selber stammt aus St. Barthélemy in der Waadt.

Dass die Temperaturen an diesem Tag mit jenen Frankreichs vergleichbar sind, kann Wawrinka kaum glauben. «Das kann nicht sein mit den sechs Grad. Normalerweise ist es in der Schweiz schöner als in Frankreich», witzelt er. Als er aufgefordert wird, eine Stadt in der Deutschschweiz zu nennen, glänzt Wawrinka mit Witz: «Hier ist Zug. Hier zahlen wir Schweizer ihre Steuern.»

Ab Mittwoch will Wawrinka beim letzten Masters-Turnier des Jahres in Paris-Bercy noch einmal für gutes Wetter sorgen. Startgegner ist der Deutsche Jan-Lennard Struff (26, ATP 91), der in der Qualifikation Marco Chiudinelli ausgeschaltet hat. Wawrinka hat gute Chancen, die Saison hinter Novak Djokovic und Andy Murray auf Rang drei der Weltrangliste zu beenden. So gut war er Ende Jahr noch nie klassiert.

Viewing all 84769 articles
Browse latest View live




Latest Images