Quantcast
Channel: Sport - Alle News, Analysen, Bilder & Videos | Blick.ch
Viewing all 84769 articles
Browse latest View live

Casteels lobt Benaglio: «Klasse, wie sich Diego verhält»

$
0
0
Fußball Testspiel VfL Wolfsburg Veltinsauswahl vl Koen Casteels Wolfsburg 28 Torwart goalke

Trotz der Wachablösung im Wolfsburg-Tor verhält sich Diego Bengalio (33) höchst professionell, wie auch sein Konkurrent Koen Casteels verrät.

Diego Benaglio ist bekanntlich nicht mehr die Nummer eins im Wolfsburg-Tor. Der ehemalige Nati-Goalie verliert zur neuen Saison seinen langjährigen Stammplatz an Koen Casteels. Der 24-jährige Belgier erhält die Chance, sich in der Bundesliga zu beweisen. Die Nationalmannschaft ist sein grosses Ziel.

Dem «Kicker» verrät Casteels nun, dass sich Bengalio trotz Wachablösung höchst professionell verhält: «Ich finde es klasse, wie Diego sich verhält. An unserem Verhältnis im Training und in der Kabine hat sich überhaupt nichts verändert», so der 1,97-Meter-Mann. 

Dass sich Bengalio trotz der Degradierung nicht unterkriegen lässt, zeigt auch dieses Beispiel: Seinen Vertrag bei den «Wölfen» verlängert der Captain bis 2019 – und schlägt unter anderem ein lukratives Angebot der AS Monaco aus, wie er in der «Sport Bild» selbst bestätigt. «Die Ersatzbank ist eine Momentaufnahme, im Fussball geht es oft schnell. Was heute so ist, kann morgen schon wieder ganz anders sein. Mein Weg hier ist noch nicht zu Ende», gibt sich der 33-Jährige kämpferisch.

Vielleicht führt sein Weg auch in die Schweiz zurück. Die Super League sei jedenfalls noch nicht vom Tisch, wie der 61-fache Internationale erst kürzlich zu «BLICK» verrät. (ajf)


Talente wechseln Verband: Jetzt haben die Ösis die Kosovo-Flatter!

$
0
0
Daylon CLAASEN TSV 7 Zweikampf Aktion um den Ball gegen Ylli SALLAHI KSC 20 TSV 1860 MUENCHEN

In den Nachwuchsverbänden unseres Nachbarn Österreichs rumorts. Der erste Kicker wechselte bereits zum Kosovo, der nächste ist auf dem Sprung.

Die Nachricht Mitte August kam aus dem Nichts: Sinan Bytyqi (21) spielt ab sofort nicht mehr für Österreich.

Auf einen Schlag ging dem ÖFB ein Top-Talent verloren. Bytyqi, der bei Manchester City unter Vertrag steht und momentan an den holländischen Verein Go Ahead Eagles ausgeliehen ist, durchlief sämtliche Nachwuchsauswahlen in Österreich. Sein Wechsel zum Kosovo kam einem Paukenschlag gleich.

Und dem ÖFB droht nur einen Monat später der nächste (Kosovo)-Hammer. Denn mit Ylli Sallahi (22) liebäugelt der nächste Ösi-Youngster mit einem Nationenwechsel. Der Teamchef des Kosovos, Albert Bunjaki, soll mit Sallahi bereits «konkrete» Gespräche geführt haben, heisst es aus Österreich.

Sallahi ist kein unbeschriebenes Blatt. Momentan kickt der Österreich-Kosovare für den Karlsruher SC, zudem hat er eine Vergangenheit bei Bayern München. Ex-Trainer Pep Guardiola liess Sallahi im Frühling 2014 gar 51 Minuten lang Bundesliga-Luft im Bayern-Dress schnuppern!

Zur Erinnerung. Die Fifa hat klargestellt, dass alle Spieler mit Kosovo-Pass, die nach Aufnahme des Kosovos in den Weltfussballverband einen Ernstkampf für ein anderes Land bestritten haben, nicht mehr wechseln dürfen. 

Bei Bytyqi und Sallahi ist das nicht der Fall. Marcel Koller, Nationaltrainer Österreichs, droht nach dem Bytyqi-Schock der nächste Abgang eines Supertalents. (rab)

Überraschung im Schweizer Cup: Riesentöter Köniz schmeisst Lausanne raus!

$
0
0
 

Riesen-Jubel in Bern: Promotion-League-Klub Köniz wirft Super-League-Aufsteiger Lausanne mit 3:1 raus. Aarau (ChL) machts beim 1:0 über Breitenrain (PL) besser.

Mit Sensationen kennen sie sich in Köniz aus. Vor einem Jahr schmeissen die Berner Super-League-Klub GC aus dem Schweizer Cup. Dieses Jahr bekommt es Lausanne in der zweiten Cup-Runde mit den unangenehmen Unterklassigen zu tun.

Und auch die Waadtländer bekommen früh Probleme: Köniz-Stürmer Kasai Mylord bringt die Mannschaft aus der Promotion League bereits in der 6. Minute in Führung! Nach einem Zuspiel von rechts lenkt der Angreifer den Ball sehenswert an Goalie Da Silva vorbei ins Netz.

Und es kommt noch besser für den Aussenseiter: Es ist noch keine halbe Stunde gespielt, da setzt Miani noch einen drauf. 2:0! Spätestens als Osmani nach 38 Minuten von der Strafraumgrenze nur knapp drüber schiesst, ist die Führung für den FCK hochverdient.

Kurz vor der Pause scheint sich Lausanne doch noch auf seine Favoritenrolle zu besinnen: Jordan Lotomba lässt Köniz-Keeper Keller keine Chance. Anschlusstreffer.

Kurz nach dem Seitenwechsel haben die Berner Glück, als Esnaider nur knapp verpasst. Doch nachdem der erste Schreck überstanden ist, lässt sich das drittklassige Team die Butter nicht mehr vom Brot nehmen: Acosta setzt fünf Minuten vor Schluss sogar noch einen drauf, nach einem Konter schiebt er den Ball an Da Silva vorbei. 3:1, Spiel gelaufen, Sensation perfekt!

Besser als Super-Ligist Lausanne machts Aarau beim FC Breitenrain (Promotion League). Der Challenge-League-Vertreter geht auf dem Berner Spitalacker in einer ausgeglichenen Partie kurz vor der Pause durch Alessandro Ciarrocchi in Führung, der einen Tréand-Corner ins Netz setzt.

Doch viel fehlt nicht zur Überraschung: Sieben Minuten vor Schluss trifft Breitenrains Da Silva alleine vor Aarau-Hüter Pelloni nur den Pfosten! Die Aargauer kommen bei der Rückkehr von Ex-YB-Trainer Marco Schällibaum nach Bern mit einem blauen Auge davon. (eg)

Hier gibts den Cup-Abend im Ticker zum Nachlesen:

Lugano reist nach Kloten: Wer hält den Anschluss an die Spitze?

$
0
0
 

Kloten oder Lugano: Wer bleibt Leader Lausanne in der Tabelle auf den Fersen? Die Antwort gibts ab 19.45 Uhr live bei uns.

Nach drei gespielten Runden geht es in der NLA-Tabelle noch eng zu und her:

Hinter Leader Lausanne (neun Zähler) drängen sich gleich sieben Mannschaften mit sechs oder fünf Punkten. Mit Kloten und Lugano treffen zwei von ihnen heute in der Swiss Arena aufeinander. Es geht um den Anschluss an die Tabellenspitze.

Bei beiden Mannschaften dürften die Augen auf die Torhüter gerichtet sein: Bei Kloten erhält der überzeugende Luca Boltshauser nach er Pause gegen Lausanne wieder den Vortritt vor Martin Gerber. Bei Lugano ersetzt Daniel Manzato die verletzte Nummer eins Elvis Merzlikins.

Wer Leader Lausanne auf den Fersen bleibt, erfahren Sie ab 19.45 Uhr live im Ticker.

Abrashi sieht Freiburg-Pleite von der Bank: Modeste schiesst Köln auf Platz 1!

$
0
0
Anthony Modeste 1 FC Koeln 27 beim Torjubel nach dem Treffer zum 1 0 beim Fussball Bundesliga Spi

Der 1. FC Köln ist mindestens für eine Nacht Bundesliga-Tabellenführer. Die Stöger-Truppe schlägt Aufsteiger Freiburg mit 3:0.

Ein Doppelschlag nach einer halben Stunde bringt die Karnevals-Stadt erstmals zum Beben. Auf Modestes Führungstreffer (29.) folgt nur 100 Sekunden später das 2:0 durch Bittencourt.

Die Kölner zeigen sich weiter effizient. Noch vor der Pause schlägt der Franzose Anthony Modeste wieder zu, lenkt einen langen Einwurf von Sörensen an Freiburg-Goalie Schwolow vorbei ins Tor. 3:0!

Damit ist die Partie gelaufen. Die Südbadener, bei denen Amir Abrashi auf der Bank sitzt, können eine Woche nach ihrem 3:1-Sieg über Champions-League-Klub Gladbach nicht mehr reagieren.

Köln feiert derweil. Die Geissböcke erklimmen mindestens für eine Nacht die Tabellenspitze, liegen mit sieben Punkten aus drei Spielen einen Zähler vor Bayern und Hertha, die dieses Wochenende noch im Einsatz stehen. Besonders beeindruckend: Das Team von Peter Stöger ist weiterhin ohne Gegentreffer. (eg)

Henderson erzielt Traumtor: Liverpool-Triumph an der Stamford Bridge

$
0
0
 

Das Team von Jürgen Klopp gewinnt dank Toren von Lovren und Henderson mit 2:1. Für Chelsea trifft Diego Costa.

Das Gipfeltreffen in der Premier League ist zu Beginn eine einseitige Angelegenheit.

Liverpool dominiert die erste Halbzeit, geht dank Toren von Dejan Lovren (17.) und Jordan Henderson (36.) mit einem 2:0 in die Pause. Vor allem der zweite Treffer kann sich sehen lassen.

Nach dem Seitenwechsel erwachen die Londoner plötzlich. Diego Costa gelingt nach schöner Vorarbeit von Matic der Anschlusstreffer. Chelsea drückt dann auf den Ausgleich, Liverpool setzt auf Konter.

Origi verpasst das 3:1 für die «Reds» aber ebenso wie Fabregas den Ausgleich für Chelsea (89.). Die «Blues» müssen damit die erste Saison-Niederlage in der Premier League einstecken. Liverpool zieht dank des Dreiers in der Tabelle mit den Londonern gleich. (cmü)

GC-Basic wird Schweizer: Nati-Coach Petkovic schwärmt schon

$
0
0
SWITZERLAND SOCCER UEFA EUROPA LEAGUE GC REYKJAVIK

«Ein Papier fehlt noch», sagt Marko Basic (28) auf Deutsch. Dann soll der GC-Mittelfeldmann Schweizer werden – und damit auch ein Kandidat für die Nati.

Auf dem Radar von Vladimir Petkovic ist der beinharte Sechser schon länger. Der Nati-Coach zu BLICK: «Ein guter Spieler.»

Basic – alles andere als ein Senkrechtstarter. 2008 verhilft dem Talent des kroatischen Zweitliga-Klubs Kamen Ingrad ein Cousin in Österreich zu fünf Probetrainings. Ergebnis: Fünf Absagen! Ein anderer Vetter im Tessin fädelt ein Vorspielen bei Biasca ein.

Basic überzeugt, aber der Erstligist kann keine Arbeitsbewilligung beschaffen. Bei einem Test gegen Lugano beisst der damalige Challenge-League-Klub an. Doch Basic muss weitere vier Monate warten, bis alle Papiere bereit sind.

Die Warterei auf den Durchbruch geht weiter. 7 (!) Jahre Challenge League. Angebote gibts zwar viele, doch Lugano verlangt zu viel. Bis 2015 der Deal zu GC klappt.

Als Basic 2011 einen Schlag in der Nierengegend erhält, lernt er im Spital die Schweizerin Barbara kennen. Ein Jahr später steigt die Hochzeit. Dank Barbara kommt Basic jetzt schneller zum Roten Büchlein. Und irgendwann zum ersten Nati-Aufgebot?

Der Hopper bescheiden: «Mit meinen Leistungen bin ich diese Saison nicht zufrieden. Ich muss viel mehr machen, um mir das Nati-Leibchen zu verdienen.» 

BLICK präsentiert das Sixpack der Runde: Tigers mit kollektivem Nervenzusammenbruch

$
0
0
Eishockey NLA - SCL Tigers - EV Zug

Das hat die gestrige Eishockey-Runde gebracht. BLICK bringt es auch den Punkt: Der Beste, der Schlechteste, der Aufreger, die Szene, die Zahl und das Problem.

Der Beste: Luca Boltshauser, Klotens Haltebolzen. Am Dienstag bei der Pleite in Lausanne gab ihm Trainer Pekka Tirkkonen eine Pause, um ihn «nicht zu verheizen». Gegen Lugano kehrt er ins Tor zurück. Er kassiert zwar seine ersten beiden Gegentore der Saison, gewinnt aber auch bei seinem dritten Einsatz. In der heissen Endphase sichert der 23-jährige Gerber-Herausforderer mit seinen Paraden Kloten den Sieg.

Der Schlechteste: Adrian Trunz. Der Ambri-Verteidiger leitet das Verderben gegen Servette (1:4) ein, als sein Schuss geblockt wird und Jeremy Wick im Gegenzug zur Führung für die Genfer trifft. Dazu geigt er auch im Fehpass-Konzert der Biancoblu eifrig mit. Er ist nicht allein: Ambris Verteidiger zeigen ein Puckmanagement zum Haareraufen.

Der Aufreger: Ambri-Stürmer Matt D’Agostini ist gegen seinen Ex-Klub Servette dreimal auf der Strafbank. Nur Frust, aber keine Tore. Dabei hätten die noch sieglosen Tessiner diese nötig.

Die Szene: Die Offensive der ZSC Lions kommt immer noch nicht richtig in die Gänge. Doch dann zeigen Ryan Shannon und Roman Wick ihre Klasse: Der Amerikaner mit einem No-Look-Backhandpass und der Liga-Topskorer mit einen wuchtigen Abschluss zum 2:1-Siegestor gegen Lausanne.

Die Zahl: 4 Minuten 39 Sekunden. Solange braucht der neue NLA-Leader EV Zug im letzten Drittel um in Langnau einen 0:3-Rückstand auszugleichen. Mit seinem zweiten Tor schiesst Sven Senteler den EVZ dann auch noch zum Sieg.

Das Problem: Nur 3:06 Minuten liegen die Tigers in den ersten beiden Heimspielen zurück. 176:54 sind Unentschieden oder Führungsminuten. Doch die Tigers kommen daheim dennoch auf null Punkte. Die Langnauer werfen wieder einen Heimsieg weg. Schon gegen die ZSC Lions führten die Langnauer bis 100 Sekunden vor Ende 1:0 – und standen am Schluss (1:2) mit leeren Händen da. Gegen Zug verspielen sie gar eine 3:0-Führung und verlieren 3:4. Kaum fällt ein Gegentor, kommt es zum kollektiven Nervenzusammenbruch.


Alle Spiele der Freitags-Runde: Hier hext Boltshauser Kloten zum Sieg

$
0
0
 

Kloten findet mit Goalie Boltshauser gegen Lugano zurück auf die Siegesstrasse. Lausanne kassiert beim ZSC die erste Niederlage der Saison.

Kloten – Lugano 3:2 (Das Spiel zum Nachlesen im Ticker)

 

Das Spiel: Der EHC Kloten überrascht weiter, ist im Vergleich zu letzter Saison nicht wiederzuerkennen. Nach den ZSC Lions und Meister Bern schlagen die Zürcher Unterländer auch den letztjährigen Finalisten Lugano. Das Team von Pekka Tirkkonen spielt mutig und mit viel Leidenschaft. Den Grundstein zum Sieg legen die Flieger bis zur 23. Minute. Drew Shore schiesst das Heimteam schon nach sechs Minuten in Führung. Daniele Grassi stellt drei Minuten nach dem Ausgleich auf 2:1. Und Tommi Santala erhöht nach 23 Minuten in Überzahl auf 3:1. Luganos Neuzuzug Ryan Wilson gelingt nur noch der Anschlusstreffer.

Der Beste: Luca Boltshauser (Kloten): Der Goalie kommt zum dritten Einsatz, siegt zum dritten Mal. In der hektischen Schlussphase hält Boltsi den Sieg fest.

Die Pflaume: Alessandro Chiesa (Lugano): Der Verteidiger wird beim 0:1 von Shore wie ein Junior vernascht.

ZSC Lions – Lausanne 2:1 (Das Spiel zum Nachlesen im Ticker)

 

Das Spiel: Die ZSC Lions haben auch gegen den Überraschungs-Leader aus Lausanne Mühe, ihre Offensive in Gang zu bringen. Zur Führung der Zürcher braucht es schon ein Eigentor von Etienne Froidevaux. Doch den Gästen gelingt im Mittelabschnitt der Ausgleich, als Yannick Herren im Powerplay einen Schuss von Joël Genazzi ablenkt. Für die Entscheidung sorgt dann Roman Wick, der nach einem herrlichen No-Look-Pass von Ryan Shannon entschlossen zum 2:1 trifft. Danach lassen sich die Lions, die nun in allen fünf Partien der Saison zwei Toren geschossen haben, das Spiel nicht mehr aus der Hand nehmen – und fügen Lausanne nach drei Siegen die erste Niederlage der Saison bei.

Der Beste: Roman Wick (ZSC). In Zug (2:3) fehlte der Topskorer angeschlagen und die Lions blieben erstmals ohne Punkt. Zurück ist er zum dritten Mal in dieser Saison der Matchwinner der Zürcher.

Die Pflaume: Etienne Froidevaux (Lausanne): Aus bester Position trifft er in ersten Drittel nur den Pfosten. Und dann wischt er den Puck zur Zürcher Führung ins eigene Tor.

Fribourg – Biel 4:3 (Das Spiel zum Nachlesen im Ticker)

 

Das Spiel: Fribourg macht sich von Beginn an das Leben selber schwer. Torhüter Conz lässt einen harmlosen Weitschuss passieren und Verteidiger Alexandre Picard steht bei den Gegentoren zwei und drei Pate. In Überzahl bedient er den völlig frei vor dem Tor stehenden Bieler Gaëtan Haas und beim dritten Bieler Treffer steht er wie ein kleiner Junior im Schilf. Die Bieler stehen mit einem Bein am ersten Sieg seit Januar 2014 an der Saane. Doch Gottéron rafft sich auf und sichert sich den ersten Dreier der Saison. Der Finne Antti Pihlström, der erstmals neben Bykow und Sprunger spielte, erzielt dabei mit seinem ersten Tor für die Fribourger gleich das Game-Winning- Goal.

Der Beste: Andrej Bykow, die treibende Kraft für den Umschwung. Herrlicher Assist zum Game-Winning-Goal.

Die Pflaume: Alexandre Picard, der Fribourg-Verteidiger erwischt einen rabenschwarzen Abend und steht im Schilf wie ein Junior.

Ambri – Servette 1:4 (Das Spiel zum Nachlesen im Ticker)

 

Das Spiel: Mit ihren Puckverlusten laden die Biancoblu die Servettiens regelrecht zum Toreschiessen ein. Ambris Defensive wirkt so unorganisiert, dass sie öfters mit nur einem langen Pass ausgespielt werden kann, so dass ein Genfer solo losziehen kann. Zweimal stehen die Ambri-Verteidiger Ngoy und Jelovac Spalier. Der Produzent des ersten Fehlpasses der Partie ist Trunz, der nach 40 Sekunden zur Genfer Führung führt. Ein Spielaufbau ist bei den Biancoblu selten auszumachen, vor Kambers 1:3-Anschlusstreffer verliert für einmal ein Genfer Verteidiger (Fransson) die Scheibe. Ambri bringt zwar noch ein organisierteres Spiel zustande, aber dennoch keine hochkarätigen Torchancen. Darum warten die Biancoblu noch immer auf ihren ersten Saisonsieg.

Der Beste: Schweri (Servette). Der 19-Jährige hat Goalgetter-Potenzial und zeigt mit dem gleichaltrigen Sturmpartner Riat eine starke Leistung.

Die Pflaume: Trunz (Ambri). Stellvertretend für alle anderen Fehlpass-Produzenten in der Abwehr.

SCL Tigers – Zug 4:3 (Das Spiel zum Nachlesen im Ticker)

 

Das Spiel: Mit einer Frühoffensive schocken die SCL Tigers den EVZ. Ausgangspunkt ist Haas. Er sieht den mitgelaufenen Koistinen, der nur noch einschieben muss. Der frühe Treffer gibt den noch sieglosen Bernern Mumm. 110 Sekunden später erhöht Langnau – bitter für Verteidiger Schmuckli, der zweimal wortwörtlich in der ersten Reihe steht. Zu den Tigers-Helden im Startabschnitt gehört Goalie Punnenovs: Kurz vor dem Ende des Startdrittels trotzt er grimmig der Zuger-Überzahl, in einer Szene pariert er in wenigen Sekunden zunächst gegen Diaz sowie zwei Nachschüsse von Holden.

Das 3:0 von Nüssli ist weder die halbe, noch die ganze Miete. Auf diesen Treffer kurz vor der zweiten Pause reagieren die Zentralschweizer mit zwei Toren in 55 Sekunden.

Dass die Tigers daheim nach Führungen wankelmütig sind, nutzt ein alles entfesselter McIntyre. Im Powerplay zeigt er sich als Dreh- und Angelpunkt. Den 3:3-Ausgleich bereitet er in Überzahl vor, nachdem ihm bereits der 2:3-Anschluss gelungen ist. Und  Senteler schiesst eingangs Schlussdrittel den 1:3-Anschluss. Und er trifft kurz vor Ende zum Sieg.

Der Beste: Sven Senteler (Zug): Kämpferisch, trifft zum 1:3 und bucht den 4:3-Siegtreffer: Er tut alles was ein Hockeyprofi zu liefern hat.

 

Die Pflaume: Ivars Punnenovs startet mit einem 3:0-Vorsprung ins Schlussdrittel. Zuletzt steht es 3:4 – auch wenn er nicht alleinschuldig ist: Das darf so nicht passiert.

Das meint BLICK zur YB-Krise: Weitere Köpfe müssen rollen

$
0
0
 

Das Positive gleich mal vorneweg: YB hat sich nicht zur totalen Lachnummer gemacht – und den geschassten Fredy Bickel zurückgeholt.

Gleichwohl ist der Schaden, den die Berner Bosse angerichtet haben, gigantisch. Zwar ist mit Urs Siegenthaler einer der Verursacher des Schlamassels nun weg. Ob freiwillig oder nicht, ist am Ende des Tages egal.

Doch mit dem Aus des DFB-Chefscouts darf das Köpferollen nicht beendet sein. Wer solch eine dilettantische Medien­mitteilung verfasst wie Ver­waltungsrat Peter Marthaler und dabei den Leiter der Unternehmens­-Kommunikation aussen vor lässt, ist als Ve­rwaltungsrat auch nicht mehr tragbar.

Ebenso wie Richard Gostony. Jener Mann, der Siegenthaler ins Boot geholt hat und die Kontakte zum RCD Mallorca knüpfte, weshalb YB mit Adams Nuhu einen weiteren Spieler im Kader hat, den es nicht braucht.

Und, ja, auch Präsident Hanspeter Kienberger hat die meisten Verträge mit­unterschrieben, an denen man Sportchef Bickel aufgehängt hat. Ohne sein Zutun – und auch nicht ohne jenes der im VR für die Finanzen zuständigen Ex-Gemeinderätin Barbara Hayoz – wäre das grosszügige Geldausgeben gar nicht möglich gewesen.

Marthaler, Gostony, Kienberger und Hayoz – ein Abgang dieses Quartetts wäre nichts als kon­sequent. Andy und Hansueli Rihs erklären sich am Montag. Genügend Zeit also für eine Flurbereinigung.

Schweiz im Davis Cup mit 2:1 in Führung: Laaksonen/Bossel gewinnen Doppel gegen Usbeken!

$
0
0
 

Im Kampf gegen den Abstieg aus der Weltgruppe legen die Schweizer in Usbekistan erstmals vor. Henri Laaksonen und Adrien Bossel gewinnen das Doppel und sorgen so für eine 2:1-Führung für Rot-Weiss.

Mit einem Team aus lauter Nobodys ist der Schweizer Davis-Cup-Captain Severin Lüthi nach Usbekistan gereist. Kein Roger. Kein Stan. Dafür aber ein Henri!

Denn Henri Laaksonen (ATP 138) drückt diesem Krimi gegen die Usbeken weiter seinen Stempel auf. Am Freitag gewann er sein Einzel locker in drei Sätzen und sorgte so für den 1:1-Ausgleich.

Beim heutigen Doppel tritt Laaksonen an der Seite von Adrien Bossel an. Im ersten Satz müssen die Schweizer beissen, wehren insgesamt fünf Breakchancen ab. Im Unterschied zu den Usbeken nutzen sie aber ihre einzige Möglichkeit zum Servicedurchbruch und tüten Satz 1 mit 6:4 ein.

Im zweiten Umgang drücken die Schweizer, angeführt von Laaksonen, der vor allem mit guten Return-Spiel überzeugt, mächtig aufs Gaspedal. 6:2! Zum klaren Verdikt trägt aber auch der Gegner bei. Die usbekische Nummer 2, Farrukh Dustow, fällt teilweise mit haarsträubenden Fehlern auf. Die Schweizer nehmen die Geschenke dankend an.

Der dritte Satz ist zäher. Laaksonen/Bossel vergeigen zehn Breakchancen, müssen ins Tiebreak. Dieses drehen sie nach Minibreak-Rückstand und gewinnen das Doppel mit 6:4, 6:2 und 7:6.

So steht es nach zwei Tagen im Kampf gegen den Abstieg aus der Weltgruppe 2:1 für die Schweiz. Lüthis Mannen brauchen aus den beiden Einzeln vom Sonntag nun noch einen Sieg.

Richten soll es natürlich Henri Laaksonen. Der 24-jährige fordert am Sonntag im ersten Spiel die usbekische Nummer 1, Denis Istomin (ATP 113). (rab)

Ex-YB-Verwaltungsrat machte Werbung: Verspotteter Siegenthaler war mal Toupet-Model

$
0
0
Teaser-Siegenthaler_Haar_Werbung.jpg

Die YB-Fans machen sich mit einem Spruchband im Europa-League-Spiel gegen Piräus über den damaligen Noch-Verwaltungsrat Urs Siegenthaler lustig. Sie beziehen sich auf dessen Haarpracht.

Die turbulente YB-Woche in Bern schreibt am Freitag mit dem Abgang von YB-Verwaltungsrat Urs Siegenthaler ein weiteres Kapitel. Der DFB-Chefscout von Jogi Löw, der an der EM von ARD-Experte Mehmet Scholl ebenfalls attackiert worden war, nimmt seinen Hut. Auch auf Druck des Umfelds rund um die YB-Fans, die mit der Entwicklung nicht einverstanden sind.

Am Donnerstag bekam Siegenthaler mit etlichen Spruchbändern im EL-Spiel gegen Piräus den Frust gegen seine Person ab. Eines der Spruchbänder der YB-Fans war heftig: «Siegethaler, du bisch so fäusch wie dini Haar!»

In der Tat machte der Ex-YB-Verwaltungsrat ab April 1974 in der Zeitung «Sport» Werbung für «Hair Weaving», wo man Echthaar mit dem noch bestehenden Haar verwebt.

Siegenthaler schrieb: «Nachdem mein Haarwuchs schon längere Zeit zu wünschen übrig liess, wollte ich endlich etwas tun, um dieses «Gebrechen» zu beheben. Denn Haare gehören auf den Kopf wie Zähne in den Mund.»

Seine Erfahrungen beschrieb er so: «Nach etlichen harten Spielen mit meinen neuen Haaren kann ich diesen absolut natürlich wirkenden problemlosen Haarschmuck jedem mit Begeisterung empfehlen. Wenn er Kopfbällen standhält, was sonst könnte ihm noch etwas anhaben!»

Auch die Ausdünstung sei 100-prozentig gewährleistet, «keine Probleme unter der Dusche oder beim Schlafen. Ich fühle mich wieder als ganz anderer Mensch, seit bei mir von Kopf bis Fuss wieder alles stimmt.»

Bereits operiert: Nati-Star Widmer erleidet Schlüsselbeinbruch

$
0
0
Fussball - Training Nationalmannschaft Schweiz

Udinese-Verteidiger Silvan Widmer (23) hat sich im Training eine Verletzung zugezogen. Die Diagnose: Fraktur des rechten Schlüsselbeins.

Silvan Widmer muss pausieren. Im Training landet Teamkollege Ryder Matos nach einem Luftduell auf Widmers Schulter. Der 23-Jährige bricht sich dabei das rechte Schlüsselbein. Dies gibt Udinese Calcio auf seiner Website bekannt.

Widmer wurde am Freitag bereits erfolgreich operiert. «Es ist traurig für Silvan, er machte sich gut in den verschiedenen Formationen. Er braucht jetzt den Support des Teams», sagt Udinese-Trainer Giuseppe Iachini auf Twitter zur Verletzung.

Wie lange der Nati-Star ausfällt, ist noch offen. (mam)

Schweizer Cup ab 16 Uhr im Ticker: Erwischt es wieder einen Grossen?

$
0
0
 

Köniz haut am Freitag sensationell Lausanne raus. Heute müssen mit Lugano, Luzern, GC und St. Gallen vier weitere Super-Ligisten in den Cup-Sechzehntelfinals ran. Erwischt es den nächsten Grossen?

 

Rosberg im 3. Training vorn: Neuer Formel-1-Star! Waran macht Singapur unsicher

$
0
0
Singapur Formel 1 Waran

«Was ist denn das auf der Stecke, ein Riesentier…» Trainingsschocker Max Verstappen (18) funkte es nach 14 Minuten im dritten Training in Singapur aus dem Red Bull-Cockpit. Da war auf der Strecke Rot – nach einem Wehrlein-Crash.

Kaum hat die Formel 1 neue Besitzer, spielen sich schon unheimliche Szenen ab. So wanderte ein rund 90 Zentimeter langer Waran seelenruhig über die Piste. Und verschwand durch ein Loch im Innenraum. Früher waren es Vögel, Biber und Schlangen, die sich in der Formel 1 verirrten…

Fast-Crash Nasr/Gutiérrez

Es war natürlich der Höhepunkt der letzten 60 Minuten vor der hoffentlich offenen Qualifikation um 15 Uhr MEZ (Lokalzeit 21 Uhr). Rosberg (Mercedes) holte sich die Bestzeit – nur 0,059 Sekunden vor Verstappen und eine halbe Sekunde vor Räikkönen (Ferrari).

Kurz nach dem zoologischen Zwischenspiel drehte sich übrigens vor der Kurve 13 der Sauber-Pilot Felipe Nasr und verfehlte um Haaresbreite den Haas-Ferrari von Esteban Gutiérrez!

Das letzte Training wurde am Ende eine knappe Beute von Mercedes, das vor einem Jahr hier mit Hamilton und Rosberg nur aus der dritten Reihe (hinter Ferrari und Red Bull) losfahren konnte! Hat sich das Singapur-Bild tatsächlich so stark geändert?

Toro Rosso kehrt zurück

Erstmals seit vielen Rennen wieder ein starkes Lebenszeichen von Toro Rosso mit dem alten Ferrari-Motor, der am Äquator in den 23 Ecken nicht so eine grosse Rolle spielt.

Nun, wenn die kleinen Bullen (B-Team von Red Bull) hier am Sonntag endlich wieder mal punkten, dürften sie in der WM das plötzlich wieder etwas schwächelnde McLaren-Honda vom 6. Platz verdrängen. Momentan liegt das Italo-Team noch 45:48 zurück.

Wundertüte Sauber…

Bei Sauber wäre es schon eine Überraschung, wenn man im ersten Qualifikations-Teil nicht zu den sechs Opfern gehört. Die Plätze 17 (Nasr) und 19 (Ericsson) lassen allerdings kaum grosse Hoffnungen zu.

Beim für die Fahrer brutalsten Rennen der Saison (über 30 Grad und 75 Prozent Luftfeuchtigkeit) könnte es dann nach 17 Nullern in Serie vielleicht endlich eine Hinwiler Überraschung absetzen. Wie 2015: 10. Nasr, 11. Ericsson…

Danke Mercedes

Der Autor möchte sich noch bei Mercedes für die Super-Party im Rahmen des 700. Grand Prix des BLICK-Reporters bedanken. Hamilton überraschte dabei den Jubilar mit einer eigenen Boxentafel: Lewis – cool – 700.


Barça schiesst Aufsteiger ab: Messi trifft schon gegen das 34. Primera-Team

$
0
0
Lionel Messi

Erstmals in dieser Saison steht das Trio «MSN» – Messi, Suarez, Neymar bei Barcelona zusammen aus dem Platz. Beim 5:1 bei Aufsteiger Leganes skort Messi bereits gegen die 34. Mannschaft in der Primera Division.

Nach der bitteren Heimpleite gegen Aufsteiger Alaves letzte Woche rehabilitiert sich Barcelona am Samstag mit einem 5:1-Auswärtssieg bei Aufsteiger Leganes. Bei den Katalanen laufen zum ersten Mal in dieser Saison in der Meisterschaft Lionel Messi, Luis Suarez und Neymar gemeinsam auf.

Und die Angriffsmaschinerie läuft auf Hochtouren. Nach 15 Minuten trifft Messi auf Assist von Suarez und nach 31 Minuten lautet es umgekehrt: Suarez-Tor auf Pass Messis. Noch vor der Pause markiert auch Neymar seinen obligaten Treffer (41.). Erstmals seit April 2015 (6:0 gegen Getafe) skoren alle drei Superstars in einer ersten Hälfte.

In der zweiten Halbzeit doppelt Messi nach und auch Rafinha trifft noch. Der Argentinier hat nun in seiner Karriere gegen 34 verschiedene Primera-Division-Mannschaften getroffen und zieht mit Julio Salinas gleich. Nur Real-Legende Raul (35) hat noch mehr auf seinem Konto.

In der Tabelle rückt Barcelona mit neun Punkten aus vier Runden zwischenzeitlich auf Rang zwei vor. An der Spitze thront verlustpunktlos Real Madrid (3 Spiele/ 9 Punkte). (rib)

Qualifying in Singapur live ab 15 Uhr: Holt sich Rosberg den Pole-Hattrick?

$
0
0
SIN16_Rosberg202.jpg

In Singapur steigt ab 15 Uhr das Qualifying zum Formel-1-GP. Verfolgen Sie den Kampf um die Pole live im Stream!

 

Sauber in Singapur-Quali 16. und 18. Rosberg holt Rekord-Pole – Vettel startet als Letzter!

$
0
0
 

Nico Rosberg lässt es im Singapur-Qualifying krachen. Der Mercedes-Pilot fährt mit der Rekord-Zeit von 1:42,584 Minuten auf die Pole. Für die Sauber-Piloten schauen die Plätze 16 (Ericsson) und Nasr (18) raus.

Ein abgeklärter Nico Rosberg macht im Nacht-Qualifying auf dem Stadtkurs in Singapur eine deutliche Kampfansage an Mercedes-Teamkollege und WM-Leader Lewis Hamilton. Der Deutsche distanziert Red-Bull-Pilot Daniel Ricciardo mit der schnellsten Quali-Zeit der Geschichte (1:42,584) um über fünf Zehntel. Es ist die 29. Pole der Karriere.

Dritter wird Hamilton, der kurz vor Ende des Q3 noch von Ricciardo abgefangen wird. Damit verpasst der Brite die 100. Frontreihe in der Formel 1. Ricciardo meint: «Wir sind zufrieden, mindestens ein Mercedes ist hinter uns.» Hamilton frustriert: «Das Setup war nicht bereit.»

Einen herben Rückschlag setzt es für Ferrari-Pilot Sebastian Vettel ab. Der vierfache Weltmeister scheitert wegen eines technischen Defekts schon im Q1! Vettel hatte offenbar Probleme mit dem Stabilisator, weshalb einer der Vorderräder in den Kurven immer wieder in der Luft hing. Nun heisst es im Rennen das Feld vom 22. und letzten Startplatz aus aufzurollen.

Ein grosser Frust für die Italiener, die 2015 mit Vettel in Singapur noch den Pole-Mann und den Sieger stellten. Der fünfte Quali-Platz Räikkönens ist ebenfalls kein Ruhmesblatt.

Von der Sauber-Front gibt es hingegen leicht Positives zu melden! Marcus Ericsson schafft es wieder einmal ins Q2 der besten 16 und schlägt damit seinen Teamkollegen Felipe Nasr, der von Platz 18 ins Rennen geht.

Ericsson liegt im Qualifying-Team-Duell in dieser Saison nun mit 8:7 in Front.  Am Sonntag startet der Schwede beim Singapur-GP (14 Uhr, BLICK live) von Rang 16 aus.

An der Spitze wird es zum Strassen-Rodeo mit den Favoriten Mercedes und Red Bull kommen. Ferrari droht das 21. Rennen in Serie ohne Sieg.

Ein sicherer Sieger ist am Sonntag auf alle Fälle der Schweizer Ex-F1-Pilot und heutige TV-Sky-Experte Marc Surer. Der Baselbieter feiert seinen 65. Geburtstag und erreicht das AHV-Alter.

Qualifikation

1. Teil (20 Minuten)

*****************

1. Ricciardo 1:44,25
2. Räikkönen
3. Verstappen
4. Hamilton
5. Pérez
6. Button
7. Kvyat
8. Rosberg
9. Alonso
10. Gutiérrez
11. Sainz
12. Grosjean
13. Massa
14. Hülkenberg
15. Bottas
16. Ericsson 1:46,427
---------------------
17. Magnussen 1:46,825
18. Nasr 1:46,860
19. Palmer
20. Wehrlein
21. Ocon
22. Vettel (Defekt)

*****************

Qualifikation 2. Teil (15 Minuten)

1. Rosberg 1:43,020
2. Hamilton
3. Ricciardo
4. Verstappen
5. Räikkönen
6. Kvyat
7. Sainz
8. Alonso
9. Pérez
10. Hülkenberg 1:44,737
------------------------
11. Bottas 1:44,740
12. Massa
13. Button
14. Gutiérrez
15. Grosjean (Unfall)
16. Ericsson 1:47,827

*****************

Qualifikation Pole-Kampf (10 Minuten)

1. Rosberg 1:42,584
2. Ricciardo 1:43,115
3. Hamilton
4. Verstappen
5. Räikkönen
6. Sainz
7. Kvyat
8. Hülkenberg
9. Alonso
10. Pérez

Achtung:

Gegen Pérez läuft ein Verfahren. Er hat bei Gelb (Grosjean-Unfall) überholt.

Knochenabsplitterung im Sprunggelenk: Steingruber muss sich OP unterziehen

$
0
0
Olympic Games 2016 Artistic Gymnastics

Giulia Steingruber (22) wird sich im Januar 2017 unters Messer legen müssen.

Kunstturnerin Giulia Steingruber hat sich eine Verletzung im rechten Fuss zugezogen. Die Diagnose: Teilanriss des Aussenbandes und Knochenabsplitterung im Sprunggelenk.

Die Olympia-Bronzemedaillen-Gewinnerin im Sprung ist in intensiver physiotherapeutischer Behandlung. Im Januar 2017 sollen dann die Splitter operativ entfernt werden.

Steingruber wird die Schweizer Meisterschaften am 24. und 25. September 2016 in Genf verpassen. Am Swiss Cup in Zürich im November will die 22-Jährige jedoch wieder einsatzbereit sein. (mam)

«Ich weine schon fast»: Heidrich/Zumkehr siegen im Schweizer Halbfinal an World Tour Finals

$
0
0
OLYMPISCHE SOMMERSPIELE, RIO 2016, RIO2016, OLY, JEUX OLYMPIQUES D'ETE,

An den World Tour Finals der Beachvolleyballerinnen in Toronto stehen Nadine Zumkehr und Joana Heidrich im Final! Sie putzen ihre Landsfrauen Forrer/Vergé-Dépré aus dem Sand.

Im letzten Turnier ihrer Karriere winkt Beachvolleyballerin Nadine Zumkehr, die zurücktritt, der grosse Erfolg. Die 31-jährige Bernerin zeigt zusammen mit Joana Heidrich einen sackstarken Auftritt an den World Tour Finals in Toronto.

Das Duo steht nach einem 2:1-Sieg (14:21, 21:15, 15:10) im Halbfinal über das andere Schweizer Team Isabelle Forrer/Anouk Vergé-Dépré im Endspiel. Dort warten entweder die Olympiasiegerinnen Ludwig/Walkenhorst (D) oder Larissa/Talita (Brasilien).

Nach dem Halbfinal-Erfolg ist Zumkehr emotional und sagt im Interview auf dem Platz: «Ich weine schon fast. Es ist wie ein Traum, hier im letzten Turnier ausgerechnet im Final zu stehen.» Der Final steigt am Sonntagabend um 18.15 Uhr Schweizer Zeit. (rib)

 

Viewing all 84769 articles
Browse latest View live