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Büro-Triathlon jetzt: Maus nehmen, wischen und staunen über Spirigs Olympia-Sixpack!

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Ein schöner Rücken kann entzücken. Aber haben Sie schon das Sixpack von Triathletin Nicola Spirig gesehen?

Am Samstag, 20. August, um 16 Uhr ist es soweit. Triathletin Nicola Spirig (34) startet an den Olympischen Spielen in Rio. Das Ziel ist klar: Der Olympiasieg von London 2012 soll wiederholt werden.

«Ich bin schon fast bereit für Rio», schreibt Spirig. Und die Zürcherin stellt ein Bild ihres schier unglaublichen Sixpack auf Instagram. Der pure Wahnsinn!

Dass Spirig topfit ist, zeigt sie bei ihrer Olympia-Hauptprobe in St. Moritz. Da gewinnt die Zürcherin den Duathlon und auch den Triathlon. Selbstverständlich am gleichen Tag. (zbi)


Ausgerechnet Lance Armstrong: Üble Twitter-Attacke auf Cancellara!

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Lance Armstrong

Unterste Schublade! Auf Twitter schiesst ausgerechnet Doping-Sünder Lance Armstrong gegen Fabian Cancellara.

Fabian Cancellaras Olympiasieg in Rio löst Reaktionen rund um die Erde aus. Von Bundesrat Guy Parmelin bis zu Topmodel Adriana Lima – die ganze Welt gratuliert Gold-Fäbu. Freude herrscht!

Aber der Erfolg ruft auch Neider auf den Plan. Allen voran Lance Armstrong, der einst als siebenfacher Tour-de-France-Champion umjubelt wurde, inzwischen als grösster Doping-Betrüger aller Zeiten aber jegliche Glaubwürdigkeit verloren hat. 

Ausgerechnet Armstrong schiesst auf Twitter gegen unseren Olympiasieger. Nach Cancellaras Gold-Fahrt setzt sein Team Trek einen Gratulations-Tweet ab. Armstrong antwortet sofort. «Luigi!!», schreibt der Amerikaner.

Gemeint ist damit Luigi Cecchini. Der inzwischen 72-jährige Italiener betreute als Sport-Arzt zahlreiche Rad-Stars wie Jan Ullrich, Tyler Hamilton – oder eben auch Fabian Cancellara.  

Pikant: Cecchinis Name wurde immer wieder mit dem bekannten Doping-Arzt Eufemiano Fuentes in Verbindung gebracht. Der Vorwurf damals: Cancellara soll unter dem Decknamen «Clasicómano (Luigi)» gar auf Fuentes' Kundenliste gestanden haben. Der Schweizer wurde danach immer wieder an Rennen von Fans mit «Luigi»-Rufen provoziert. Diese verstummten erst, als der Holländer Thomas Dekker zugab, er sei der ominöse «Clasicómano (Luigi)».

Und was meint Cancellara zu den Anschuldigungen? «Nichts ist wahr. Und es kümmert mich auch nicht, was geredet wird. Schon gar nicht, was Armstrong redet. Er ist der Letzte, der reden darf», sagt er vor dem Rückflug in die Schweiz zur «NZZ». (cmü)

Top-Elf der 4. Runde: Diese Jungs haben ihren Job gemacht

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BLICK präsentiert die Top-Elf der vierten Runde der Super League. Klicken Sie sich durch die Galerie!

 

Trainer Jordanov deutlich nach Mehrkampf-Final: «Nicht Giulias bester Tag»

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Olympia Rio 2016 - Kunstturnen Training

Giulia Steingruber (22) belegt im Mehrkampf Platz 10. Eine Enttäuschung, wie Trainer Zoltan Jordanov sagt.

Nach den Olympischen Spielen scheidet Zoltan Jordanov aus seinem Amt als Trainer von Giulia Steingruber (22). Gemeinsam verfolgt das Erfolgsduo noch ein letztes grosses Ziel: die erste Olympia-Medaille einer Schweizer Kunstturnerin. Im Mehrkampf, das wussten die beiden, sind die Chancen klein. Trotzdem ist Jordanov enttäuscht.

«Das war nicht ihr bester Tag. Ich bin definitiv nicht euphorisch. Sie war heute nicht scharf und fühlte sich müde», sagt Jordanov. Müde von den langen Pausen zwischen Qualifikation und Wettkämpfen. Bei Welt- und Europameisterschaften sind die Wettkämpfe eng getaktet. Bei den Olympischen Spielen erstrecken sie sich über zehn Tage.

«Giulia ist nicht körperlich müde, sondern mental, weil sie dauernd warten muss. Und die Trainingsbedingungen sind nicht ideal», sagt Jordanov. «Es ist schon taff und zieht sich in die Länge. Aber es ist nicht jede Woche so ein Wettkampf», sagt Steingruber selber. Sie hätten nun genügend Zeit, sich für die Gerätefinals vorzubereiten.

Steingruber bestätigt, dass sie den neuen Sprung, einen Tschussowitina mit zusätzlicher halber Schraube, ziemlich sicher nicht zeigen wird. «Ziemlich definitiv. Beide Finals sind sehr wichtig und es wäre blöd, wenn etwas passieren würde im Sprung.» Eine Einschätzung, die auch ihr Trainer teilt. Die Chancen seien am Boden eher grösser als im Sprung.

Als Referenz dient die Bodenübung bei der Europameisterschaft in Bern, die Steingruber Gold eingebracht hat. «Mit guten Landungen kann sie dort eine Medaille holen. Aber Giulia muss eine bessere Leistung zeigen», sagt Jordanov deutlich, aber mit einem Lächeln im Gesicht. Eine Medaille im letzten Wettkampf am Dienstag wäre auch für ihn die Krönung.

Zuviel Wind und Regen: Schweizer Boote können nicht ins Olympia-Wasser

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Die olympischen Ruderwettkämpfe vom Mittwoch mussten aufgrund des schlechten Wetters verschoben werden. Von der Absage sind auch zwei Schweizer Boote betroffen.

Starker Wind und Regen verhindern einen olympischen Ruderwettkampf am Mittwoch.

Somit können auch unsere beiden Boote, der Doppelvierer (mit Nico Stahlberg, Roman Röösli, Augustin Maillefer und Barnabé Delarze), sowie der Leichtgewichts-Doppelzweier (mit Michael Schmid und Daniel Wiederkehr) nicht ins Wasser.

Die beiden Schweizer Boote waren für den Platzierungslauf vorgesehen.

Wann unser Leichtgewichts-Vierer um die Goldmedaille rudert, bleibt vorerst ebenfalls unbekannt. Über den neuen Zeitplan liegen noch keine Informationen vor. (aes)

Facebook-Streit nach Lausanne-Pleite: FC St. Gallen mit rosaroter Brille?

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«Alles müssen wir uns nicht gefallen lassen!» So wehrt sich der FCSG im Internet gegen motzende Fans.

Nicht erst seit den Pfiffen im GC-Spiel gegen Eigengewächs Silvan Hefti (18) ist bekannt: Die St. Galler Fans lassen zuweilen ihrem Frust freien Lauf. Das ist bei der Niederlage in Lausanne (0:1) nicht anders.

Diesmal ist es die offizielle Facebook-Seite des FCSG, wo sich diverse Espen-Fans nach der dritten Pleite im vierten Spiel über die Leistung der Mannschaft beschweren.

Aber eben auch darüber, wie der Klub in seinem Liveticker und auf Facebook vom Spiel berichtet. Der Vorwurf des Social-Media-Mobs: Der Verein würde die Partie durch die rosarote Brille sehen.

Doch dann schaltet sich der FCSG selber in die Diskussion ein! «Wir streiten nicht mit den Fans. Aber wir wehren uns gegen unberechtigte Vorwürfe (...). Alles müssen wir uns nicht gefallen lassen, selbst wenn jemand frustriert ist», kommt die Antwort vom FCSG-Tickerteam.

Und: «Es steht dir frei, uns nicht zu lesen, wenn du mit unserer Liveberichterstattung nicht einverstanden bist. Es gibt genügend andere Ticker.»

Auch so schlägt der FCSG zurück: «Auch wir wenden viel Zeit auf und verzichten auf viel (...). Wenn wir als amateurhaft bezeichnet werden, weil jemand den Spielverlauf anders gesehen hat, ist das nicht fair, sondern despektierlich. Dass wir mit unserer Einschätzung nicht komplett falsch lagen, wurde durch die Analyse von Lausannes Coach Celestini an der Medienkonferenz bestätigt. Oder aber Celestini hat auch keine Ahnung und ein völlig anderes Spiel gesehen!»

Fans und Klub im Clinch. Da können wohl nur Siege helfen, um Fans und Tickerer wieder zu versöhnen!

Erstmals Trainer in Frankreich: Favre muss in Nizza ganz von vorne anfangen

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FRANKREICH, NIZZA, OGC NICE, FUSSBALL, TRAINING, TRAINER, LUCIEN FAVRE,

Am Freitag gehts in Frankreich los mit der Meisterschaft. Erstmals mit dabei ist Lucien Favre, als Trainer von Nizza. Ein Himmelfahrtskommando für den Waadtländer!

Mit Bastia gegen Meister PSG geht heute die erste der europäischen Topligen in die Saison 2016/17. Die Hauptstädter mit ihren Investoren aus Katar scheinen trotz des Abgangs von Superstar Zlatan Ibrahimovic auch diese Saison unantastbar.

Guter Vierter war letzte Saison der OGC Nizza mit Claude Puel als Coach. Der hat sich Richtung Southampton verabschiedet. Doch nicht nur er, sondern gleich vier der wichtigsten Spieler. Jérémy Pied ist seinem Coach nach England gefolgt. Captain Nampalys Mendy ging zu Englands Meister Leicester. Und die beiden Top-Torschützen Hatem Ben Arfa (ablösefrei zu PSG) und Valère Germain (zurück zu Monaco) sind auch weg. Anders ausgedrückt: 31 der 58 Tore der letzten Saison gehen flöten. Und die Abgänge sind nicht kompensiert worden.

«Wir haben für Mendy wohl 16 Millionen Euro erhalten. Für Ben Arfa aber nichts, obwohl er 30 Millionen wert ist. Was zeigt: Ihn können wir gar nicht ersetzen», analysiert Favre. Er macht gleich von Beginn weg das, was er sehr gut kann: Auf Understatement machen. Doch diesmal ist es schlicht Realismus, der ihn treibt. «Das Rückgrat der letzten Saison ist weggebrochen. Wir stehen im Umbruch und fangen ganz von vorne an.»

Stand jetzt arbeitet Favre mit dem jüngsten Kader der Liga. Gekommen sind bislang nur Junge. Als neuen Abwehrchef will man Wolfsburgs Dante in den Süden Frankreichs lotsen, doch der Brasilianer verdient bei Wolfsburg 5 Millionen im Jahr. Bei einem Budget von weniger als 90 Millionen sind solche Saläre nicht zu stemmen.

«Die einzige Chance von Nizza ist das Centre de Formation. Die richtigen Jungen ausbilden und rausbringen. Da müssen wir ganz, ganz stark sein», so Favre. Man kann auch sagen: Perfekt für den Romand, der als klassischer Baumeister neuer Teams gilt.

Doch für die neue Saison heisst das: es wird eine Übergangssaison werden. Nur schon die Top Ten wären eine sehr gute Performance.

Freudentränen bei Gmelin: «Es ist alles möglich im Final!»

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Olympic Games 2016 Rowing

Jeannine Gmelin steht im Ruder-Einer im A-Final. Als 3. ihres Halbfinals qualifiziert sie sich für den Kampf um die Medaillen. Der Final steigt am Samstag um 15.45 Uhr.

Jeannine Gmelin trotzt dem widrigen Wetter in der Lagoa Rodrigo de Freitas. Und rudert sich bei strömendem Regen in den A-Final!

«Im Halbfinal gehe ich All-in», sagte die Skifferin aus dem Zürcher Oberland nach dem Viertelfinal am Dienstag.

Eine Frau – ein Wort!

Gmelin zeigt im Halbfinal eine sackstarke Leistung und qualifiziert sich als Laufdritte für den Final der besten Sechs! 

Als sie hinter der Tribüne ihre Mutter in den Arm nimmt, kann die 26-Jährige ihre Freudentränen nicht mehr zurückhalten. «Es ist alles noch so frisch. Ich kann es gar nicht realisieren», so die überglückliche Gmelin, «für heute war das die maximale Leistung. Ich war sehr nahe an den Favoritinnen, das zeigt, dass ich ein gutes Rennen geliefert habe!»

Das olympische Diplom ist der WM-Fünften von 2015 nicht mehr zu nehmen. Doch Gmelin will mehr: «Eine Medaille ist mein Traum. Es ist alles möglich morgen!»


Oberlin erobert Österreich und dankt Embolo: «Breel hat mir in schwierigen Zeiten viel geholfen»

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Fussball Oesterreich - Saison 2016/17

Nach drei Runden führt Altach sensationell die österreichische Bundesliga an. Mittendrin: Das Schweizer Sturmtalent Dimitri Oberlin.

Verleiht ihm die Nähe zur Schweiz Flügel? Seit Dimitri Oberlin (18) als Leihgabe von Red Bull Salzburg im nur 1 Kilometer von der Grenze im St. Galler Rheintal gelegenen Altach spielt, ist er nicht zu stoppen. Drei Tore in den ersten drei Runden. Dazu ein Wahnsinns-Assist mit der Hacke. Altach gewinnt alle drei Spiele zum Start. Steht alleine an der Spitze der Ösi-Bundesliga. Senkrechtstarter Dimitri Oberlin!

Wieso läufts es Ihnen so gut?
Ich hatte eine gute Vorbereitung und die Leute in Altach kümmern sich alle herzlich um mich, deshalb fühle ich mich wohl hier.

Breel Embolo ist ein guter Freund von Ihnen. Habt ihr noch oft Kontakt?
Natürlich, wir sind gute Freunde und er hat mir auch in schwierigen Momenten viel geholfen. Wir tauschen uns regelmässig aus.

2015 sind Sie vom FCZ nach Salzburg gegangen. Wie war das erste Jahr bei Red Bull?
Ich habe viel gelernt. Zunächst wurde ich ausgeliehen an den FC Liefering (Red-Bull-Partnerteam, d. Red.) in die zweithöchste Liga in Österreich. Zum Schluss bin ich wieder zu Salzburg zurück und wir haben das Double gewonnen.

Wieso jetzt die Ausleihe zu Altach?
Ich wollte in Salzburg nicht nur Joker sein, sondern Stammspieler. Das konnte mir natürlich niemand garantieren. Deshalb wollte ich zu Altach, da habe ich die Möglichkeit, viel zu spielen.

Sie sind Schweizer U21-Nati-Spieler, Sie haben aber auch den Pass von Kamerun. Welche A-Nati ist ihr Ziel?
Seit der U15 habe ich immer für die Schweiz gespielt. Was für meine Karriere das Beste ist, kann ich heute noch nicht sagen.

Was machen Sie in Ihrer Freizeit?
Da bleibt nicht viel Zeit übrig, wir trainieren zweimal pro Tag. Ich spiele gerne Playstation und schaue mir gerne ein Film auf dem PC an. Oder schaue Fussballspiele!

Bereuen Sie, dass Sie den FCZ vor einem Jahr verlassen haben?
Nein. Urs Meier hat mir nie das nötige Vertrauen geschenkt. Ich wollte spielen und nicht auf Einsätze irgendwann in der Zukunft vertröstet werden.

Was sind ihre nächsten Ziele?
Ein gute Saison bei Altach spielen und dann als Stammspieler zurück zu Salzburg.

Hadergjonaj nach Ingolstadt-Transfer: «Die Anforderungen sind wesentlich höher»

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FC ST. GALLEN - BSC YOUNG BOYS 2016/2017
FC SG  - YB
SUPER LEAGUE

Florent Hadergjonaj wechselt von YB zu Ingolstadt. Auf der Vereinshomepage des Bundesligisten spricht der 22-Jährige über seine ersten Eindrücke.

Florent Hadergjonaj hat den Sprung in die Bundesliga gewagt. Der 22-jährige Rechtsverteidiger ist nach Dario Lezcano (Ex-Luzern) der nächste Super-League-Spieler, der nach Ingolstadt wechselt. 

Im ersten Interview auf der Vereinshomepage spricht der ehemalige YBler über die Unterschiede zur Super League: «Ich freue mich auf jedes einzelne Spiel. In der Bundesliga ist daheim oder auswärts fast jedes Spiel ausverkauft und das ist in der Schweiz nicht immer so», so Hadergjonaj gegenüber «fci.de».

Und weiter: «Es wird sehr aufregend sein – zumal wir nicht wie in der Schweiz vier Mal in einer Saison gegen den gleichen Gegner antreten.» Auch die Belastungen und Anforderungen seien gemäss dem Youngster höher als in der Schweiz.

Ausserdem kündigt der Schweizer U21-Nationalspieler an, er werde zum Einstand ein albanisches Liedchen vorsingen – wie bereits Granit Xhaka. Ob der Langnauer mit kosovarischen Wurzeln gesanglich mehr drauf hat als der Arsenal-Star? (ajf)

Äthiopien holt erstes Leichtathletik-Gold: Weltrekord-Kracher über die 10'000 Meter

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Athletics - Women's 10,000m Final

Almaz Ayana (24) verbessert den 23 Jahre alten Weltrekord über die 10'000 Meter gleich um 14 Sekunden.

Der erste Leichtathletik-Final im Olympia-Stadion bringt kurz vor Mittag bereits High Noon. Almaz Ayana, Äthiopiens 5000-m-Weltmeisterin von 2015 in Peking, bietet über 10'000 Meter eine gigantische Solo-Show.

Sie zerstört die Konkurrenz richtiggehend, verbessert ihre persönliche Bestmarke um 50 Sekunden und ist mit 29:17,45 Minuten sage und schreibe 14 Sekunden schneller als vor 23 Jahren die Chinesin Junxia Wang beim Weltrekord.

Silber geht an die Kenianerin Vivian Jepkemoi Cheruiyot (29:32,53), Bronze an Ayanas Landsfrau Tirunesh Dibaba (29:42,56).

CC leitet schon das Training: Tholot ist nicht mehr Sion-Trainer

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Einen Tag vor dem Cup-Duell mit dem Zweitligisten aus Romont gehen Coach Didier Tholot und der FC Sion getrennte Wege.

0:3 in Basel, 1:3 gegen Lausanne und 1:3 in Lugano (dazu ein 2:1-Sieg gegen St. Gallen) – das wars für Didier Tholot (52)!

Nach einem gemeinsamen Treffen haben Sion-Boss Christian Constantin und der Franzose «einvernehmlich beschlossen, die Zusammenarbeit zu beenden». Dies teilt der Walliser Klub am Freitagnachmittag mit.

In der Mitteilung heisst es weiter: «Damit reagieren beide im Interesse des Klubs auf die schlechten Resultate zu Beginn der Saison 2016/17.»

Das Training der Sittener am Freitagabend leitete bereits... Constantin selber! CC wird auch am Samstag gegen den CS Romontois (2. Liga) auf der Sion-Trainerbank sitzen.

Erst gerade sagte CC im BLICK: «Didier ist ein guter Typ. Am Samstag sitzt er in Romont noch auf der Bank.» Auf die Frage, ob er den Trainer am Sonntag wechsle, antwortete CC: «Didier weiss, dass Trainer bei mir eine beschränkte Lebensdauer haben. Er ist ein Ehrenmann. Vielleicht kommt er auf die Idee, zu demissionieren.»

Nun ist also die Trennung Tatsache. Die Sittener schreiben weiter: «Der FC Sion bedankt sich bei Didier Tholot für seine wertvollen Dienste während der vergangenen 15 Monate und wünscht ihm alles Gute und viel Erfolg für seine weitere Karriere.»

Am 17. Dezember 2014 übernahm Tholot zum dritten Mal den Cheftrainer-Posten im Wallis. 605 Tage lang hat er das Sagen – Rekord unter Constantins zweiter Amtszeit in Sion. (wst/aku)

Wer sonst noch alles auf CCs wackligem Trainerstuhl sass, sehen Sie in der Diashow!

Olympische Spiele: Minister Parmelin und die Sportlobby in Rio

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Trifft in Rio auf Sportler und Forderungen nach mehr Mittel für den Spitzensport: Bundesrat Guy Parmelin.

Sportminister Parmelin schüttelt in Rio nicht nur Gewinnerhände, er sieht sich auch mit Forderungen nach Millionen für den Spitzensport konfrontiert. Swiss Olympic droht, die Schweiz verliere den Anschluss an die Spitze. Der Bund müsse sparen, entgegnet Parmelin.

Bundesrat Guy Parmelin besucht in Rio de Janeiro Wettkämpfe mit Schweizer Athleten und gratuliert Medaillengewinnern wie Fabian Cancellara - er trifft aber auch Vertreter von Sportverbänden und -organisationen. So sprach er am Freitagmorgen mit IOC-Präsident Thomas Bach unter anderem über Doping und die Sportinfrastruktur in Rio.

Vor Ort sind auch Schweizer Funktionäre wie Swiss-Olympic-Präsident Jörg Schild. Er fordert vom Bund seit Längerem zusätzliche 15 Millionen Franken für den Spitzensport. Bisher vergeblich: Der Bundesrat hat im Mai mitgeteilt, er sehe für die Erhöhung der Beiträge für den Leistungssport vorderhand «keinen Handlungsspielraum».

Schild lobbyiert nun in Rio auf höchster Ebene. «Ich habe schon Bundespräsident Schneider-Ammann klar gemacht, wofür wir die Gelder brauchen», sagte Schild zur sda. Und auch mit Guy Parmelin hat er gesprochen. Der Bund müsse ein Zeichen setzen, dass er den Leistungssport unterstütze, «er hat den privatrechtlichen Sport vernachlässigt».

Sportminister Parmelin lässt die Kritik der mangelnden Unterstützung nicht gelten. «Der Bund muss sparen», sagte er in Rio zur Nachrichtenagentur sda. Immerhin unterstütze er mit den Sportzentren in Magglingen BE und Tenero TI die Infrastruktur, er unterstütze die Verbände sowie die Jugend-Winterspiele 2020 in Lausanne und die Winteruniversiade 2021 in Luzern. «Es braucht immer gute Projekte, und das letzte Wort hat das Parlament, das ein Stabilisierungsprogramm beschlossen hat.»

Die Frage, ob der Sport im Parlament im Gegensatz zu den Bauern eine schlechte Lobby habe, beantwortet Parmelin mit einem deutlichen Nein: «Die parlamentarische Gruppe Sport ist eine der besseren Lobbyisten.» Die Gruppe, der rund die Hälfte der Parlamentsmitglieder aus praktisch allen Parteien angehört, setze sich fast immer durch, wenn es darum gehe, Kürzungen bei Jugend und Sport zu verhindern.

Swiss Olympic aber fordert seit der Vernehmlassung zur «Gesamtschau Sportförderung» mehr: 15 Millionen Franken sollen vornehmlich für Trainerförderung, Unterstützung nationaler und regionaler Leistungszentren sowie die Finanzierung olympischer Missionen eingesetzt werden. Das Geld sei nötig, «wenn die Schweiz im internationalen Vergleich künftig überhaupt noch mithalten will», hatte Schild im Frühjahr gesagt.

Kurz zuvor war bekannt geworden, dass die Kantone ihre Unterstützung für den Spitzensport in den nächsten drei Jahren erhöhen werden. Die Versammlung der 20 Genossenschafter der «Swisslos Interkantonale Landeslotterie» (alle Deutschschweizer Kantone und der Kanton Tessin) hatte beschlossen, den Beitrag an Swiss Olympic um rund 15 Millionen Franken zu erhöhen.

Der Betrag ist allerdings vorerst auf drei Jahre befristet. Für die Zeit danach ist die Erhöhung an die Bedingung geknüpft, dass der Bund bis spätestens in drei Jahren die andere Hälfte der von Swiss Olympic geforderten Mittel bereitstellt. Schild hat nun Angst, dass daraus nichts wird. «Wenn der Bund nicht zahlt, steigen die Kantone aus», sagte er in Rio.

Sportminister Parmelin stellt sich auf den Standpunkt, dass das Parlament entscheide. Deshalb will Schild nun auch «den Parlamentariern klarmachen, wofür es die Mittel braucht». Für Swiss Olympic ist klar: «Ohne zusätzliche finanzielle Unterstützung wird die Sport-Schweiz den Anschluss an die internationale Spitze verlieren.»

Transsexuelle «Ex» packt aus: «Wäre Phelps eine Frau, würde man ihn als Schlampe bezeichnen»

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Mit nun 22 Goldmedaillen ist Michael Phelps eine lebende Olympia-Legende. Jetzt haut Taylor Chandler, angebliche Ex-Liebhaberin, den Schwimmstar böse in die Pfanne.

Während Michael Phelps in der Nacht auf heute in Rio zu seiner Goldmedaille Nummer 22 schwimmt, postet eine gewisse Taylor Lianne Chandler eine brisante Nachricht auf ihr Facebook-Profil – und outet den Über-Olympionike als angeblichen Betrüger. In ihrer Facebook-Tirade behauptet Chandler, dass Phelps mit seiner jetzigen Verlobten Nicole Johnson zusammengekommen ist, als sie noch verliebt waren: «Er lügt alle Frauen an. Er hatte gleichzeitig ein Girl in Kalifornien, eins in Kanada und etwas mit der Hunde-Sitterin. Dazu Callgirls, Stewardessen, Kellnerinnen und Schwimm-Kolleginnen. Wäre er eine Frau, würde man ihn als Schlampe bezeichnen.»

Was Chandler mit dem Outing bezwecken will, erklärt sie so: «Ich habe die Nase voll, immer als die Böse dargestellt zu werden. Er soll jetzt auch mal für sein Verhalten die Verantwortung übernehmen.» Taylor Lianne ist jedoch keine Unbekannte und erregt immer wieder Aufmerksamkeit mit Aussagen über Phelps, wenn dieser auch gerade vermehrt in den Medien steht.

Besonders pikant an der ganzen Geschichte: Chandler ist transsexuell und kam als Junge unter dem Namen David Roy Fitch zur Welt. Sie behauptet, dass sie 2014 mit dem Schwimm-Superstar zusammen war, als er wegen Trunkenheit am Steuer verhaftet wurde.

Dass sie nie mit Phelps fotografiert wurde, begründet die heutige Frau so: «Ich wollte nicht, dass meine Vergangenheit ins Rampenlicht gerät. Und jetzt ist es doch passiert. Phelps ist mein Fluch.» Was zwischen dem 31-Jährigen und Chandler wirklich lief, ist unbekannt. Im Sommer 2014 sollen sie in der Halbzeitpause eines Football-Spiels das erste Mal Sex gehabt haben, wie sie dem «Daily Mail» verriet. «Es war grossartig. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich mich als echte Frau gefühlt.» Weder damals noch heute äusserte sich Phelps zum Thema.

Kondom-Automaten geleert, Tinder läuft heiss: Sex-Hype im olympischen Dorf

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Themen der Woche SPORT Bilder des Tages SPORT Rio 2016 Frankreichs Delegation im Olympischen Dorf

In Rio geht zwei Wochen lang nicht nur auf den Sportplätzen mächtig die Post ab.

Wenn so wie in Rio 11'000 mehrheitlich durchtrainierte Athleten während zwei Wochen auf engstem Raum nebeneinander leben, dann entstehen gewisse Bedürfnisse. Und diese wollen befriedigt werden.

Will heissen: Während den Olympischen Spielen geht in den Sportler-Betten mächtig die Post ab. Die «ARD» berichtet von chronisch leeren Kondom-Automaten, die Dating-App Tinder läuft ebenfalls heiss. 

Eine Tinder-Sprecherin erklärt gegenüber dem TV-Sender «CBS», dass die Frequenz rund um das Athleten-Dorf seit Beginn der Spiele um 129 Prozent gestiegen sei. Und der schwedische Judoka Marcus Nyman: «Ich hatte alleine am ersten Tag hier zehn Matches.»

Dass es während Olympia nachts hoch zu und her geht, ist nicht neu. Schon vor zwei Jahren sagte US-Snowboarderin Jamie Anderson, Tinder sei im olympischen Dorf «auf einem komplett neuen Niveau».

Ihr Landsmann und Star-Schwimmer Ryan Lochte gab 2012 zu Protokoll: «In Peking 2008 hatte ich eine Freundin zu Hause - ein grosser Fehler. Jetzt bin ich Single, so könnte London sehr gut werden.»

Gemäss Deutschlands Handball-Legende Stefan Kretzschmar erweckt der Kondom-Verschleiss aber einen falschen Eindruck. «Dass die Kondome so schnell weg sind, hat auch viel mit unseren Freunden aus der dritten Welt zu tun, die sie mit nach Hause nehmen», sagt er. «Sportler aus Lateinamerika brauchen das einfach als Wettkampfvorbereitung. Die müssen sich näher kommen.»

«Kretzsche» muss es wissen, war er doch selber 1996, 2000 und 2004 an Olympia dabei. Zudem ist der Ex-Lover von Deutschlands Schwimm-Idol Franziska van Almsick nicht gerade als Kind von Traurigkeit bekannt – wie er auch selber zugibt. «Sportler sind natürlich in der Lage, richtig zu feiern. Das wissen wir vor allem von den Hand- und Wasserballern», stellt er die Party-Hierarchie klar.

Für Kretzschmars Teams galt jedoch immer: «Kein Sex während den Olympischen Spielen. Da lege ich meine Hand ins Feuer.» Um dann schmunzelnd anzufügen: «Nicht ins olympische Feuer.» (fiq)


Bald gibts wieder Hockey! 12 Gründe, warum wir uns auf die NLA freuen

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12 Gründe, warum die NLA-Saison schon heute beginnen sollte.

Ambri
Beim Testauftakt, dem 12:2-Schützenfest gegen die HCB Ticino Rockets (Lugano gewann gegen den neuen NLB-Klub nur 5:1!), gab der neue Stürmerstar mit drei Toren bereits ein erstes Müsterchen ab: Matt D’Agostini (29, von Servette), Kanadier mit italienischen Wurzeln, hat alles, um der neue Publikumsliebling in der Valascia zu werden.

Bern
Der SCB ist Meister – Grund genug für die Berner Fans, sich auf die neue Saison zu freuen. Dazu kommen drei neue, hochkarätige Ausländer (Noreau, Arcobello, Versteeg) und mit Kari Jalonen ein neuer Trainer, der den Stars einheizen kann. Unter ihm zeigte Finnland an der WM (Silber) attraktives Hockey.

Biel
Die letzte Saison war zum Heulen – nur der NLB-Meistertitel von Ajoie verhinderte den Gang in die Liga-Quali. So kann es eigentlich nur besser werden. Dennoch dürften die Bieler Fans ausreichend Gelegenheit haben, Paraden des neuen Star-Goalies Jonas Hiller (ex Calgary Flames) zu bewundern.

Davos
Während bei anderen Klubs neue Spieler die Herzen höher schlagen lassen, heisst der Garant für tolles Eishockey beim HCD Arno Del Curto. Auch wenn man es ihm nicht ansieht: Im Sommer wurde der sechsfache Meistercoach 60 Jahre alt. Doch das Feuer lodert auch nach 20 Jahren bei Davos unvermindert in ihm.

Fribourg
Das klingt vielversprechend: Mit Roman Cervenka (von Chomutov) kam der Topskorer (61 Punkte in 49 Spielen) und Spieler des Jahres der tsche­chischen Extraliga. Im besten Alter. Der 30-Jährige wurde 2010 Weltmeister und 2015 unter Gottéron-Legende Slawa Bykow mit St. Petersburg KHL-Champion.

Kloten
In den letzten Jahren drehten die Flieger am zu grossen finan­ziellen Rad und büssten so viele Sympathien ein. Nach dem erneuten Fast-K.-o. und der Sparwelle wollen die Klotener nun wieder zur Dorfklub-Identität zurückfinden. Die Fans sollen sich in der Swiss-Arena wieder zu Hause fühlen. Per Crowdfunding (ibelieveinyou.ch) sammeln Klub und Fans Geld für Lichtshow und Choreos.

Lausanne
Heinz Ehlers holte wohl das Maximum aus dem Team heraus: Cupfinal, die Playoffs zweimal erreicht und sie letzte Saison trotz Punktgleichheit mit Meister Bern verpasst. Aber: Das Spektakel kam unter dem Dänen zu kurz. Unter dem neuen Trainer Dan Ratushny (bisher Österreichs Nati und Salzburg) soll sich das ändern.

Lugano
Nach dem verlorenen Playoff-Final gegen den SCB weinte Elvis Merzlikins bittere Tränen. Doch längst scheint für den lettischen Show- und Nati-Goalie wieder die Sonne. Der Columbus-Draft verlängerte seinen Vertrag im Tessin vorzeitig um zwei Jahre bis 2019 – ohne NHL-Ausstiegsklausel.

SCL Tigers
Bei Grossklubs braucht es grosse Namen, um die Fans heiss zu machen. Das haben die Tigers nicht nötig. Die tolle Atmosphäre in der Ilfishalle ist Grund genug zur Vorfreude. Zudem wurde das Kader mit gestandenen NLA-Spielern (Pascal Berger, Flurin Randegger, Roland Gerber, Blaser) und neuen Ausländern (Schremp, Shinnimin) gestärkt.

Servette
Mindestens menschlich ist der neue Verteidiger Will Petschenig (21) eine Verstärkung. Davon zeugt die «Dan Snyder Memorial Trophy», die er für sein soziales Engagement von Junioren-Liga OHL erhielt. Im Alter von 18 Jahren verlor der Schweiz-Kanadier seinen Vater, worauf er ein Projekt für Kinder mit dem gleichen Schicksal ins Leben rief.

ZSC Lions
Unter Marc Crawford blieben die Zürcher lange von Krisen verschont. Nun wurde das Team nach der Playoff-Blamage gegen Bern renoviert. Erstmals wissen die ZSC-Fans nicht, was sie erwartet. Ist das neue schwedische Trainerduo Hans Wallson/Lars Johansson (ex Skelleftea) so gut wie sein Ruf, werden sie aber nicht enttäuscht.

Zug
An der WM in Moskau zeigte der Nati-Verteidiger, dass er nichts von seinen Offensivqualitäten (6 Punkte in 5 Spielen) eingebüsst hat. Und den Sommer nutzte Raphael Diaz (30) nach fünf Jahren in der NHL nicht nur zur Rückkehr zu seinem Stammklub EVZ, sondern er heiratete auch die kanadische Schauspielerin Myriam Lamon­tagne.

100-m-Vorläufe: Kambundji ist etwas für Nachtvögel

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Heute Nacht starten die Vorläufe über 100 Meter. Und um 4 Uhr heissts: erster Olympia-Auftritt für unsere Sprinterin Mujinga Kambundji!

Als erste Schweizer Leichtathletin tritt in der Nacht die Berner Sprinterin Mujinga Kambundji auf die Olympia-Bühne. Der 100-m-Vorlauf der 24-jährige Bernerin ist daheim in der Schweiz aber nur etwas für Nachtvögel, oder solche, die am Freitagabend ein bisschen länger im Ausgang sind.

Mujinga startet in der 4. Vorlauf-Serie um 4 Uhr Schweizer Zeit. Sie läuft auf Bahn 1 und bekommt es gleich mit Shelly Ann Fraser-Price, der jamaikanischen Olympiasiegerin von Peking und London zu tun. Gegen deren Bestmarke von 10,70 Sekunden hat Mujinga «nur» 11,07 zu bieten. Mit Marie-Josée Ta Lou von der Elfenbein-Küste (10,96) wartet eine weitere hochkarätige Gegnerin.

Für die drei Halbfinals qualifizieren sich die zwei Schnellsten aus jeder der acht Serien, dazu kommen acht weitere Sprinterinnen über die Zeit weiter. Das müsste Mujinga also packen.

Erste Medaille der Geschichte: So bejubeln die Fidschi-Insulaner ihr Olympia-Gold

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OLY-2016-RUGBYU-SEVENS-FIJ-CELEBRATE

Riesen-Freude auf den Fidschi-Inseln! Die Rugby-Spieler des Pazifik-Staates gewinnen in Rio Olympia-Gold und sorgen für die erste Medaille in der Geschichte des Landes.

Welch ein Jubel in der Südsee! In Suva, der Hauptstadt der Fidschi-Inseln, geht nach dem historischen Olympia-Sieg im 7er-Rugby der Männer in Rio die Post ab. Auf den Strassen wird die erste Olympia-Medaille, gleich eine goldene, euphorisch gefeiert.

Der Final gegen Grossbritannien (43:7) war zuvor um 10.00 Uhr morgens unter anderem im Stadion in Suva live übertragen worden. Als Motivation stattete Fidschis Premierminister Frank Bainimarama den Rugby-Spielern vor der Partie einen Besuch ab.

Auf die Olympia-Helden dürfte in ihrer Heimat nun ein kolossaler Empfang warten – wir beim Triumph in der World-League 2015/16. (rib)

Kopf aus der Schlinge gezogen: Murray kämpft sich in den Halbfinal

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Tennis - Men's Singles Quarterfinals

Der Brite Andy Murray bezwingt im Olympia-Viertelfinal Steve Johnson aus den USA mit 6:0, 4:6 und 7:6 (7:2). Auch Rafael Nadal ist eine Runde weiter.

Der Titelverteidiger steht im entscheidenden dritten Satz kurz vor dem Out. Murray liegt mit Break 3:4 zurück, kann den Kopf aber doch noch aus der Schlinge ziehen.

Dem Weltranglisten-Zweiten gelingt umgehend das Re-Break. Und nach 2:12 Stunden ist der 6:0, 4:6, 7:6-Erfolg gegen Johnson (ATP 22) Tatsache.

Murray, der vor vier Jahren in London Roger Federer im Endspiel schlug, kriegt es im Halbfinal mit Kei Nishikori (ATP 7) zu tun.

Der Japaner eliminiert seinerseits den Franzosen Gael Monfils (ATP 11) in drei Sätzen (7:6 (7:4), 4:6, 7:6 (8:6).

Auch Rafael Nadal (ATP 5) erreicht die Runde der letzten Vier. Der spanische Olympiasieger von 2008 in Peking schlägt den Brasilianer Thomaz Bellucci (ATP 54) nach Startschwierigkeiten mit 2:6, 6:4 und 6:2.

Der nächste Gegner des Spaniers ist der argentinische Djokovic-Bezwinger Juan Martin Del Potro (ATP 141). Der Bronze-Gewinner von London schlägt Nadals Landsmann Roberto Bautista Agut (ATP 17) mit 7:5 und 7:6 (7:4).

«Das Duell Vol. 2»: Startplätze im Team von Josi und Streit zu gewinnen

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Stehen Sie beim Promi-Eishockeyspiel «Streit vs. Josi: Das Duell Vol. 2» am 30. August selber auf dem Eis. Bewerben Sie sich jetzt!

Ein Promi-Team von Mark Streit duelliert sich gegen eine Mannschaft von Roman Josi. Und alles für einen guten Zweck! Sämtliche Einnahmen kommen nämlich dem Projekt «chili» des Schweizerischen Roten Kreuzes SRK zugute.

Für die zweite Austragung am Dienstag, 30. August, in Bern haben sich die beiden NHL-Stars wieder die Dienste einiger Hockey- und Sportler-Grössen gesichert.

Und das Beste: In jedem Team ist für einen BLICK-Leser noch ein Platz reserviert!

So sind Sie dabei: Ideen sind gefragt! Bewerben Sie sich möglichst kreativ mit Worten, Bildern oder einem Video-Clip. Überzeugen Sie die BLICK-Redaktion fantasievoll, warum ausgerechnet Sie einen Platz im Team von einem der beiden Stars bekommen sollen.

Ihre Bewerbung mailen Sie an: videos-sport@ringier.ch. Film-Dateien via http://www.wetransfer.com an die gleiche Mail-Adresse. Teilnahme-Schluss ist der Donnerstag, 18. August, um Mitternacht. Tickets für den Anlass sind auf Ticketcorner erhältlich (fünf/zehn Franken).

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