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Generaldirektor nach einem Monat entlassen: Das grosse Chiasso-Chaos

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Trotz neuem Job bei Challenge-League-Klub Chiasso hat Carlo Cavalleri einfach weiter wie ein Spieleragent mit eigenen Interessen gearbeitet.

Den Challenge-League-Flop des Jahres liefert der FC Chiasso schon vor dem Saisonstart ab. Generaldirektor Carlo Cavalleri muss nach nur einem Monat wieder gehen. Die neuen Besitzer des Tessiner Klubs ziehen damit die Notbremse: Die Umwandlung von Cavalleri von einem Spielervermittler zu einem Klub-Verantwortlichen hatte nicht funktioniert.

Als Cavalleri seinen Zweijahresvertrag bei Chiasso unterschrieb, musste er all seine Mandate als Spieleragent in andere Hände übergeben. Doch schon bei seinem ersten Auftritt redete er immer noch wie ein Spielervermittler. Er wolle Chiasso als Schaufenster für junge Spieler nutzen, um sie danach gewinnbringend zu verkaufen.

Dann tätigt Cavalleri die ersten Transfers. Darunter sind auch Spieler, die er zuvor schon als Berater in seinem Portfolio hatte. Neue Spieler aus der sportlich bescheidenen Serie D erhielten bei ihm Verträge mit stattlichen Löhnen.

Die Klubbesitzer realisieren: Ihr neuer Generaldirektor verfolgt seine eigenen Interessen, der mit seiner Politik das Budget rasch weit überschreiten wird. Es wird die Notbremse gezogen. Nachfolger Nicola Bignotti, der diese Position schon in Bellinzona und Lugano inne hatte, muss nun möglichst günstige Spieler holen. Es dürften wohl noch mehr aus der U21 von Lugano kommen.


Das meint BLICK zum Dopingfall Russland: Das IOC kann nicht anders

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Nach dem McLaren-Bericht kann sich das IOC nicht länger naiv geben, meint BLICK-Redaktor Carl Schönenberger.

Es war naiv zu glauben, nur die russische Leichtathletik oder Russlands Wintersport sei Doping verseucht. Wenn Geheimdienst und Ministerium rund um die Winterspiele von Sotschi «getrickst» haben, machen sie das Gleiche auch andernorts.

Wenn in Moskau ein «Doppellabor» vor der Analyse im offiziellen Labor positive Dopingproben herausgefischt und ausgetauscht hat, dann tat es das nicht nur für einzelne Sport­arten, sondern global.

Nach dem McLaren-Bericht können sich auch das IOC und dessen Präsident Thomas Bach nicht länger naiv geben. Wenn Bach Null-Toleranz predigt, muss er sie auch umsetzen. Das heisst: Alle russischen Sportler von Rio ausschliessen!

Es erscheint zwar hart für jene Sportler, von denen nie ein positiver Test bekannt wurde. Kunststück – wenn ihre Proben zuvor vielleicht ausgetauscht worden sind.

Sergei Litwinow, der Weltklasse-Hammerwerfer, ist einer, der vom Rio-Bann betroffenen Leichtathleten. Gegenüber dem ARD-Dopingspezialisten Hajo Seppelt zeigte sich Litwinow vor zehn Tagen in einem Interview über seinen Ausschluss zwar wütend.

Noch viel wütender ist er aber über seine eigenen Politiker und Funktionäre. Auch jetzt sehe es noch keiner von diesen ein und gebe zu, dass im russischen Sport etwas falsch gelaufen sei. So sei ein totaler Olympia-Bann wohl das einzige Mittel für eine Besserung.

Cancellara gerührt über Heimspiel in Bern: «Danke Fans, ihr wart gigantisch!»

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STRECKE SCHWEIZ, RADSPORT, RAD, RADRENNEN, TOUR DE FRANCE, TDF, FRANKREICHRUNDFAHRT, LANDESRUNDFAHRT, ETAPPENRENNEN,

Dank Familie, Freunden und Fans ist Fabian Cancellaras Abschiedsvorstellung bei der Tour auch ohne Etappensieg ein Erfolg.

Die Strapazen des Tages und der verpasste Heimsieg sind für Fabian Cancellara schon wenige Meter hinter dem Zielstrich vergessen. Dort warten seine Töchter Giuliana (9) und Elina (4) gemeinsam mit Ehefrau Stefanie auf ihn. «Bravo Papa, du bist gut gefahren", rufen ihm die Mädchen zu. Und die Belohnung kommt – wenn schon nicht durch eine Siegerehrung – dann doch in Form einer innigen Umarmung seiner Liebsten.

Es sind jede Menge Emotionen, die dieser Tour-de-France-Tag in seiner Heimatstadt für den 35-jährigen Berner bereithält. Es ist sein Tag. Sein Highlight bei dieser letzten Tour vor dem nahenden Karriereende. Klar, ein Etappensieg wäre die absolute Krönung gewesen. Doch auch mit dem sechsten Platz, den er sich im Schlussspurt vor dem Stade de Suisse erkämpft, gibt Cancellara eine würdige Abschiedsvorstellung.

Sicher hat er insgeheim mit mehr geliebäugelt. Aber er weiss, dass er stolz auf seine Leistung sein kann. «Ich muss mir nichts vorwerfen. Ich habe alles gegeben. Mehr war für mich in diesem Sprint nicht drin», sagt Fäbu. 

Vor ihm platzieren sich lediglich einige der besten Finisseure, die der Radsport derzeit zu bieten hat. Sieger Peter Sagan (Slk), der Norweger Alexander Kristoff auf Platz zwei, der Deutsche John Degenkolb als Vierter. «Es war eine harte Etappe und ein langer letzter Kilometer. Und am Ende waren die Besten der Besten vorne.»

«Danke Fabian für mehr als 15 Jahre voller Emotionen»

Die frenetischen Anfeuerungsrufe seiner Fans im Finale, die vielen Transparate mit seinem Namen, die Botschaften wie das Banner mit der Aufschrift «Danke Fabian für mehr als 15 Jahre voller Emotionen», all das nimmt Cancellara in der finalen Hektik des Rennens nur am Rande wahr.

Doch später am Abend werden ihm die vielen Sympathie-Bekundungen nochmal bewusst. Sie machen ihm viel Freude. «Es war ein spezieller Tag für mich. Mit vielen Gefühlen. Mein Dank gilt den Fans, sie waren gigantisch.»

Und noch ist das stressige Heimspiel für ihn nicht vorbei. Am heutigen Ruhetag stellt er sich in der US-Botschaft nochmals den Medien. Am Abend steht noch die «Spartacus Night» auf dem Programm, eine Abschiedsparty für den Olympiasieger, Weltmeister und 7-fachen Tour-de-France-Etappensieger. 

Und dann gehts ja am Mittwoch weiter auf der 17. Etappe mit Start in Bern und Ziel in Finhaut VS. Ob er sich die überhaupt noch antut, wird Cancellara gefragt. Seine Antwort: «In unserem Team gibt es eine Hierarchie, es muss gearbeitet werden. Mehr kann ich dazu nicht sagen.» Gut möglich, dass er dennoch nicht bis nach Paris fährt, sondern am Mittwochabend aussteigt.

Die Challenge League im Kookie-Test: Stadion-Verbot für Canepas Hund!

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 FC Zürich - FC Wohlen Heliane und Ancillo Canepa (FC Zürich)

Die Canepas in Not: Wohin mit Hündin Kookie? In Aarau müssten die FCZ-Bosse eine XXXL-Handtasche kaufen. In Neuenburg gar eine Loge.

Heliane Canepa ist ein sonniges Gemüt. Die VR-Delegierte des FCZ sieht schon drei Tage nach dem Abstieg wieder Licht im dunklen Tunnel. Die Frau von FCZ-Präsident kann der Challenge League bereits etwas Positives abgewinnen! Heliane Canepa lacht und sagt: «Wir sehen neue Orte und Stadien. Vielleicht können wir ja sogar unseren Hund mitnehmen.»

BLICK erfuhr: Bevor sie sich zusammen mit ihrem Mann und ihrer geliebten Hündin Kookie in die Ferien verabschiedete, hat sie noch bei Le-Mont-Präsident Duperret nachgefragt, ob Kookie bei den Heimspielen von Le Mont in Baumes ins Stadion darf. Duperret: «Natürlich darf Madame Canepa ihren Hund mitnehmen. Ich habe sie vor dem Spiel auch noch zum Mittagessen eingeladen.»
Aber wie sieht es in Aarau, Winterthur oder Chiasso aus? BLICK macht den Kookie-Test in allen Stadien der Challenge League.

Aniello Fontana, VR-Präsident des FC Schaffhausen, sagt: «Wir haben den FCZ bereits informiert, dass keine Hunde ins Stadion dürfen. Ich kenne Kookie zwar, ein lieber Hund, trotzdem machen wir keine Ausnahme!»

Servette Genf lässt ausrichten, dass Hunde verboten seien, mit Ausnahme von Blindenhunden. Und auch die Reise ins Aargau zum FC Wohlen lohnt sich nicht für Kookie. Wohlen-Boss Lucien Tschachtli: «Ich sehe keine Veranlassung, eine Ausnahme zu machen.»

Ins Brügglifeld dürfte Kookie rein, falls sich Heliane eine überdimensionale Handtasche zulegen würde. Aarau-Präsident Alfred Schmid: «Bei uns sind Hunde verboten. Ausser sie passen in eine Damen-Handtasche oder es sind Polizeihunde. Es tut mir leid, aber wir können keine Ausnahme machen.»
Auch in Wil sind Hunde in den Stadien nicht erlaubt.

Ein Herz für die FCZ-Hündin

Ja, hat denn bis auf Le Mont niemand ein Herz für die FCZ-Hündin? Immerhin gehört sie zur Cervelat-Prominenz – die Schäferhündin hat sogar einen eigenen Comic.

Doch, Xamax! Präsident Christian Binggeli: «Kein Problem, wenn Frau Canepa den Hund mitnimmt.» Aber als BLICK ihm ein Bild des Vierbeiners schickt, und Binggeli sieht, wie gross das Tier ist, rudert auch er zurück. «Wenn das so ist, wäre es besser, die Canepas würden eine Loge mieten, dort sind sie ungestört und können den Hund mitnehmen.»

Und in Winterthur? Da gibts im Stadion Schützenwiese sogar eine «Sirup-Kurve» für Familien. Geschäftsführer Andreas Mösli: «Bei uns sind Hunde nicht erlaubt. Wir können auch für Kookie keine Ausnahme machen. Es kam schon vor, dass wir Leute nicht reinlassen konnten, weil sie Hunde dabei hatten.»

Immerhin aus Chiasso kommen gute Neuigkeiten. Kookie ist im Stadion willkommen.

Übrigens: Im heimischen Letzigrund sind Hunde generell verboten. Doch es gibt eine Lex Canepa: Kookie darf rein. Während dem Spiel ist sie meist im Auto – zur Pause lassen sie die Canepas raus. Dabei ist der Vierbeiner übrigens auch schon auf den Platz gerannt.

Schaffhausen-Thoma mit Seitenhieb: «Unsere Stärke? Kompetenz, nicht Namen»

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Die Challenge League strotzt vor wohlbekannten Namen. Nur Schaffhausen verzichtet ein halbes Jahr vor dem Einzug ins neue Stadion auf Star-Transfers.

Für die beste Challenge League aller Zeiten haben die Klubs mit vielen bekannten Namen aufgerüstet. Adrian Winter beim FCZ. Raphael Nuzzolo bei Xamax. Florian Stahel bei Wohlen. Paul Papp bei Wil. Sébastien Wüthrich bei Aarau. Silvio bei Winterthur. Alexandre Alphonse bei Servette. Patrick Bengondo bei Le Mont.

Nur in Schaffhausen fehlen Star-Transfers. Hier kommen die Neuzugänge aus dem eigenen Nachwuchs und heissen Gian-Luca Wellhäuser (18), Kristijan Zorniak (19) und Fabio Schmocker (18). Im Sturm soll Eigengewächs Shkelqim Demhasaj (20) nach zwei Lernjahren durchstarten.

Werden die Nordschweizer so gegen die namhafte Konkurrenz untergehen? «Unsere Stärke sind nicht Namen, sondern die Kompetenz», sagt Trainer Axel Thoma, «ich will nicht Namen, die schon ewig in dieser Liga dabei sind. Sondern neue, frische Spieler. Ich bin von unseren Jungen überzeugt. Wir werden den grossen Klubs Paroli bieten können.»

Abgeschlossen sind Thomas Transferaktivitäten aber noch nicht. Ebenso am Entstehen wie das Kader ist das neue Stadion im Osten der Stadt, wo Schaffhausen Ende Februar erstmals spielen wird. Vielleicht hat sich bis zum Einzug in den brandneuen Lipo-Park schon einer der Nachwuchsspieler einen Namen gemacht.

Real-Star fällt länger aus als erwartet: Fehlt Ronaldo auch gegen die Nati?

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Cristiano Ronaldo of Portugal tackled by Dimitri Payet of France during the UEFA European Championsh

Real-Stürmer Cristiano Ronaldo soll bis Mitte September ausfallen. Damit würde er auch das Länderspiel gegen die Schweizer Nati verpassen.

Die Szene ist jetzt schon ein Klassiker der Fussballgeschichte: In den Startminuten des EM-Finals zwischen Frankreich und Portugal tritt Dimitri Payet Superstar Cristiano Ronaldo um. Am Knie getroffen, muss der 31-Jährige unter Tränen vom Platz.

Von der Seitenlinie aus treibt Ronaldo danach seine Portugiesen zum Sieg in der Verlängerung und zum EM-Titel.

Nach Abpfiff folgt das grosse Aufatmen. Der Real-Stürmer hat sich «nur» eine Zerrung des Innenbandes im Knie zugezogen, sollte bald wieder mittun können, heisst es schon bald.

Aber der Portugiese fällt wohl doch länger aus als erwartet. Neben dem europäischen Supercup-Final am 9. August gegen Sevilla muss Ronaldo jetzt laut der spanischen Sportzeitung «Marca» auch die ersten beiden Meisterschaftsspiele der Madrilenen aussetzen.

Mehr noch, auch den ersten Auftritt der Portugiesen als Europameister dürfte Ronaldo verpassen: In der WM-Quali müssen die Lusitaner am 6. September in Basel gegen die Schweizer Nati ran.

Laut «Marca» wird Ronaldo auch dann noch nicht bereit sein – erster realistischer Einsatztermin sei das Ligaspiel von Real gegen Osasuna am 11. September.

Ob Ronaldo so lange warten will, ist fraglich. Der ehrgeizige Portugiese ist dafür bekannt, wann immer möglich spielen zu wollen. Wird er sich den ersten Auftritt als Captain des Europameisters einfach so nehmen lassen? (eg)

Das meint BLICK: Cancellara ist ein Champion mit einem kleinen Ecken ab

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Fabian Cancellara wird bei seinem Heimspiel in Bern Sechster – ein würdiger Abschluss bei der Tour de France. Ein Kommentar von Hans-Peter Hildbrand.

Fabian Cancellara ist kein Einfacher. Wäre er einer, er wäre nicht der Champion, der er ist. Alle dieser seltenen Sorte haben einen «Ecken» ab. Manche einen grossen, einige einen kleinen.

Fabian Cancellara hat einen kleinen «Ecken» ab. Wenn er mit hohem Kopf durch die Gegend läuft. So tut, als sei er der Einzige auf dieser grossen Welt. Das macht er, wenn er fokussiert ist. Und ab und zu auch, wenn er es nicht ist.

Ich kenne Fabian, seit er 1998 in Valkenburg Junioren-
Weltmeister im Zeitfahren wurde. Wer ihn etwas gefragt hat, bei dem bedankte er sich. Dann wünschte er noch eine gute Heimfahrt. 

Auch das ist Fabian. Als junger Profi hat er vor Mitternacht angerufen, wollte meinen Rat. Ob er wohl dem fürchterlichen Rennen Paris–Roubaix gewachsen sei.

2009 sah ich ihn nach der Strassen-WM in Mendrisio am Boden sitzen – geschlagen! Er war der Stärkste wie auch drei Jahre später an den Olympischen Spielen in London, als er in die Balustraden flog. Er hat Titel und Medaillen vergeben, weil er sich zu stark fühlte und Fehler machte.

Fabian Cancellara hat sich gewehrt, wenn ihm etwas nicht passte. Ich habe ihn kritisiert, auch hart. Oft hatte ich recht, manchmal lag ich daneben. Nachtragend war er nie.

An kleinen Rennen lernte man ihn wirklich kennen. Wenn er im Hotel an die Zimmertüre klopfte. Sich aufs Bett legte und «So, du hüerä Püür, was machsch?» bellte. Als Rennfahrer wird er mir fehlen. Als Fabian Cancellara wird er mir bleiben.

FCB-Bjarnason über Napoli-Gerüchte: «Wenn ich gehe, muss es ein richtig guter Verein sein»

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Islands EM-Held Birkir Bjarnason (28) ist zurück in Basel. Die Frage ist bloss: Bleibt er auch?

Die FCB-Fans sind besorgt: Bleiben Sie in Basel?
Ich habe noch zwei Jahre Vertrag.

Es heisst, Napoli sei sehr interessiert.
Napoli? Davon habe ich nichts gehört!

Auch aus England gibt es Interesse.
Ich sags noch einmal: Ich habe in Basel einen Vertrag bis 2018. Alles andere müssen Sie mit Präsident Heusler besprechen. Aber wenn ich gehe, dann muss es ein richtig guter Verein sein. Ich bin sehr glücklich in Basel.

Ein Angebot aus England würden Sie kaum ausschlagen, oder?
Sie versuchen mich aufs Glatteis zu führen. Aber das wird Ihnen nicht gelingen.

Sprechen wir über die EM: Was war für Sie das Highlight? Ihr Tor gegen Portugal, das erste für Island bei einer Endrunde oder der Sieg gegen England?
Der Sieg gegen die Engländer, keine Frage! Aber auch die Unterstützung: 10'000 Isländer im Stadion – einfach unglaublich! Wir haben Geschichte geschrieben.

Island war das Sensationsteam der EM. Waren auch Sie überrascht, dass Ihre Mannschaft so weit gekommen ist?
Wir hatten uns vor dem Turnier sehr viel vorgenommen und wir waren davon überzeugt, dass wir Grosses schaffen können. Dass es gleich bis in den Viertelfinal reicht, war dann aber doch sehr aussergewöhnlich.

Wie war der Empfang in der Heimat?
Sensationell, einfach überwältigend. So etwas habe ich von unseren Fans noch nie gesehen. Sie waren schon während des Turniers fantastisch!

Basel ist für die Gruppenphase der Champions League gesetzt: Könnte das Ihren Entscheid zugunsten des FCB beeinflussen?
Champions League zu spielen, ist sehr wichtig. Für mich und für den Verein.

Also besteht doch die Möglichkeit, dass Sie in Basel bleiben.
Meine Güte, sind Sie hartnäckig. Stellen sie mir bitte eine andere Frage!

Okay: Sind Sie fit für den Meisterschaftsstart am Sonntag gegen Sion?
Ich habe erst zwei Trainings gemacht, mal schauen, ob mich der Trainer bringt.


Noch mehr News und Hintergründe: Die BLICK-Sportreporter auf Twitter

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Von den Sportreportern der BLICK-Gruppe gibts auch auf Twitter täglich das Neueste und Interessanteste zu lesen. Reinklicken lohnt sich!

Blick-Sport allgemein: @BLICK_Sport

 

Felix Bingesser, Chefredaktor Sport: @felixbingesser

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Cécile Klotzbach, Buntsport-Reporterin: @cklotzi

Fäbu steigt noch nicht vom Sattel: Cancellara lässt PK sausen – aber nicht die Tour

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Seit gestern macht der Tour-Tross in Fabian Cancellaras Heimat Bern Halt. Es scheint nicht Cancellaras letzter Stop an der «Grande Boucle» zu sein.

Das grosse Ziel ist eigentlich geschafft. Den Tour-de-France-Halt in seiner Heimatstadt Bern hat Fabian Cancellara erreicht, sprintet am Montag sogar auf Platz 6. Womit sich am heutigen Ruhetag in der Bundesstadt eine Frage stellt: Bricht der 29-fache Tour-Etappensieger die Rundfahrt jetzt ab?

Noch nicht. Zur Pressekonferenz seines Trek-Segafredo-Teams erscheint der Berner gar nicht erst, einzig Teamleader Bauke Mollema gibt sich beim Medientermin in der US-Botschaft die Ehre.

Zwar hält sich der Berner nach BLICK-Informationen während Mollemas Auftritt ebenfalls in den Räumen der US-Botschaft auf, hat mit dem Rest des Teams ein Treffen mit der Botschafterin.

Doch zu verkünden hat der 35-Jährige, der seine Karriere Ende Saison beenden wird, noch nichts: Er wird definitiv mindestens zur morgigen 17. Etappe starten.

Ebenso sicher ist aber auch: Die gesamte letzte Tour-Woche wird Cancellara nicht mehr absolvieren. Noch ist unklar, wann er aufgeben wird. Aber das Ziel in Paris sieht er als Rennfahrer nicht mehr.

Vorläufig jedoch darf Teamkollege Mollema, der noch Chancen im Gesamtklassement hat, auf Cancellaras Hilfe zählen. «Froome ist der grosse Favorit», sagt der zweitplatzierte Holländer. «Wir werden sehen, was ich ausrichten kann. Aber im Moment sehe ich keine Schwächen.» (og/hph/eg)

Jetzt Tickets gewinnen: Erleben Sie das Swiss Open der Männer in Gstaad

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CREDIT AGRICOLE SUISSE OPEN GSTAAD 2013

Dieses Wochenende geht es in Gstaad um den Sieg der J. Safra Sarasin Swiss Open. Sie können live dabei sein.

Zu gewinnen gibt es 10x2 Tickets für den Viertelfinal (Freitag), 10x2 Tickets für den Halbfinal (Samstag) und 10x2 Tickets sowie 5x2 Business Seats für den Final (Sonntag).

Alles, was Sie tun müssen, ist folgende Frage zu beantworten:

Wie heisst der letztjährige Sieger des Swiss Open Gstaad?

A) Dominic Thiem
B) Rafael Nadal

 Zur Teilnahme senden Sie ein SMS mit dem richtigen Keyword...

- TENNISFR A oder TENNISFR B (für den Freitag)
- TENNISA A oder TENNISSA B (für den Samstag)
- TENNISSO A oder TENNISSO B (für den Sonntag)

...sowie Name, Adresse, Telefonnummer und Mail-Adresse an die Zielnummer 530 (CHF 1.50/SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 908 136 (CHF 1.50/Anruf). Alternativ können Sie per WAP teilnehmen: http://m.vpch.ch/BLS11216 (chancengleiche Teilnahme ohne Zusatzkosten via WAP).

Teilnahmeschluss ist der 19. Juli 2016, 24.00 Uhr. Mitarbeiter der Ringier AG und deren Tochtergesellschaften sowie Angehörige dieser Mitarbeiter sind von der Teilnahme an dieser Verlosung ausgeschlossen.

Offizielles Ziel für Rio: Schweizer sollen fünf Olympia-Medaillen holen

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Swiss Olympic hat die Ziele für die Sommerspiele in Rio festgelegt. Fünfmal sollen die Schweizer Athleten Edelmetall erringen.

Die Schweiz reist mit der grössten Delegation seit 20 Jahren nach Rio. Bei den Olympischen Sommerspielen sollen die 109 selektionierten Sportler insgesamt fünf Medaillen holen.

«Wir werden mit sehr gut vorbereiteten und sehr ehrgeizigen Athletinnen und Athleten in Rio an den Start gehen. Ich bin überzeugt, dass unsere Delegation an diesen Olympischen Sommerspielen diverse Erfolgsgeschichten schreiben wird», sagt Chef de Mission Ralph Stöckli.

Vor vier Jahren in London konnte unsere Delegation vier Medaillen einheimsen (je zwei Gold und Silber). Dies soll am Zuckerhut überboten werden.

«Wenn all unsere Medaillenkandidaten gesund bleiben und am Tag X ihre Bestleistung abrufen können, dann ist natürlich auch mehr möglich», sagt Stöckli weiter. (rae/eg)

Lewis Hamilton ist schuld: Bald verliert Schumi zwei Rekorde

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Lewis Hamilton ist nach dem Heimsieg in Silverstone wieder voll im Rennen um den WM-Titel. Zudem hat der Brite in diesem Jahr noch die Chance, einen Rekord von Michael Schumacher zu brechen.

Sieben WM-Titel? «Nein, kein Ziel.» 91 Siege? «Nein, zu unrealistisch!» Das sagt der dreifache Champion und 47-fache GP-Gewinner Lewis Hamilton zu den zwei legendären Schumi-Rekorden.

Aber da sind noch zwei weitere Bestmarken des seit 933 Tagen im Koma liegenden Deutschen, die der Brite wohl bald auslöschen kann.

Bei den Pole-Positionen liegt Schumi (69) vor Senna (65) und Hamilton (55). Und Schumi hat auf 23 verschiedenen Rennstrecken gewonnen – Hamilton kommt auf 22, hat in Mexico City und São Paulo noch 2016 die Chance, Schumi ein- oder sogar zu überholen.

Die einzig andere Piste ist Baku, wo Hamilton aus Frust ja seine Umkleidekabine ramponiert hat. Seither ist er wieder locker drauf, der Brite, der nur noch mit einem 167:168-Rückstand gegenüber Nico Rosberg nach Budapest kommt.

«Ich spüre das Feuer gerade in mir lodern. Natürlich habe auch ich schlechte Tage, aber wenn es zählt, kann ich Negatives in Positives umwandeln», sagt Lewis vor dem GP Ungarn, den hat er zwar viermal gewonnen, aber nie im Jahr seiner drei WM-Titel.

Letzter Stresstag in der Heimat: Doping-Kontrolleure holen Cancellara aus dem Bett!

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Der Abschied von der Tour de France ist für Fabian Cancellara eine einzige Hetzerei.

Es nennt sich Ruhetag. Aber für Fabian Cancellara (35) ist es der pure Stress. Die Nacht nach seinem sechsten Platz bei der Etappenankunft in Bern hat er nicht etwa zu Hause bei der Familie, sondern im Teamhotel «Westside» am Rande der Bundesstadt verbracht. 

Und dort wartet schon am frühen Morgen die erste unangenehme Überraschung auf ihn. Doping-Kontrolle!

Sehr zum Ärger des vierfachen Weltmeisters und Olympiasiegers, wird er von den Kontrolleuren jäh aus der morgendlichen Ruhe gerissen. Der einzige Trost: Es dürfte die letzte Doping-Kontrolle an der Tour für ihn gewesen sein.

Etwas später am Vormittag steht dann ein Café-Plausch für das ganze Trek-Team in der amerikanischen Botschaft mit Botschafterin Suzan LeVine an. Das ist die lockere Trainingsfahrt am Mittag geradezu eine Erholung von dem Terminstress.

Und der geht am Abend noch weiter. Denn schon um 18 Uhr beginnt das Dinner der «Spartacus Night», Fäbus Abschiedsparty kurz vor dem Karriereende. Rund 200 Gäste sind dafür ins Zentrum Paul Klee geladen.

Auf die anschliessende Partynacht wird Cancellara aber sicher verzichten. Denn schon morgen gehts noch einmal sportlich zur Sache. Die 17. Tour-Etappe mit der schweren Bergankunft in Finhaut VS wird auch der erfolgreichste Schweizer Radprofi der letzten 20 Jahre in Angriff nehmen.

Ob er sich auch den beschwerlichen Schlussanstieg hinaufquält? Vielleicht!

Aber eines ist klar: Das Ziel in Paris auf den Champs-Elysées wird er als Rennfahrer nicht mehr sehen. Diese 103. Tour de France wird für ihn vorher zu Ende gehen. Und dann ist fertig Stress. 

Die Würfel sind gefallen: Das sind unsere Olympia-Reiter

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Titelverteidiger Steve Guerdat, Paul Estermann, Romain Duguet, Martin Fuchs und Janika Sprunger sind unsere Springreiter in Rio.

Was sich in den letzten Wochen abgezeichnet hat, ist Realität: Unsere Springreit-Equipe in Rio formiert sich aus Steve Guerdat, London-Reiter Paul Estermann, und den noch Olympia unerfahrenen Romain Duguet, Martin Fuchs und Janika Sprunger.

Guerdat nimmt seine Titelverteidigung mit Nino des Buissonnets in Angriff, der Wallach hatte für den 34-Jährigen schon in London die Goldmedaille erkämpft. Guerdat weiss um das Privileg, dass er vier Jahre nach diesem Triumph mit dem gleichen Top-Pferd das Olympia-Springen angehen kann.

Auch Estermann sattelt mit Castlefield Eclipse jene Stute, mit der er auch in London 2012 geritten ist. Duguet hat seine Top-Stute Quorida de Treho dabei, Fuchs den Wallach Clooney und Janika Sprunger ihre Stute Bonne Chance, die die Halbschwester ihres einstigen Traumpferdes Paloubet d’Halong ist.

Equipenchef Andy Kister hat damit das derzeit beste und konstanteste Team aufgeboten. Ausschlaggebend sei zudem die Erfahrung, der aktuelle Gesundheitszustand der Pferde, die Championats-Erfahrung, die mentale Stärke sowie die Teamfähigkeit gewesen.


Publikumsliebling Serey Dié ist wieder da: «War immer klar, dass ich zum FCB zurückkehre»

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CHAMPIONS LEAGUE 2. GRUPPENSPIEL

Serey Dié kehrt nach eineinhalb Jahren in der Bundesliga zu Basel zurück. Über seinen Zoff mit Ex-FCB-Trainer Paulo Sousa sagt er nichts mehr – und verrät doch einiges.

Während die Teamkollegen hinter hochgezogenem Sichtschutz trainieren, dreht Serey Dié (31) ein paar Jogging-Runden. Seit letzter Woche ist der Ivorer zurück beim FCB.

Im Winter 2015 war der Mittelfeldpuncher zum VfB Stuttgart gewechselt. Nicht ganz freiwillig. Mit dem damaligen Trainer Paulo Sousa hatte er sich überworfen. Die Situation war derart festgefahren, dass Sportdirektor Georg Heitz eingreifen musste.

Sousa warf Serey Dié vor, er hätte gegen das Team gearbeitet. Dass er zu spät aus dem Heimaturlaub zurückkehrte, machte die Sache zwischen ihm und Disziplinfanatiker Sousa auch nicht einfacher. Serey Dié wurde aus der Kaderliste gestrichen.

Sportlich hat er sich in seiner Zeit in Basel nichts zu Schulden kommen lassen. Wenn Serey Dié auf dem Platz steht, gibt er Hundertprozent.

Nun ist der verlorene Sohn also zurück. Nach einer äusserst enttäuschenden Saison beim VfB Stuttgart, die mit dem Abstieg endete.

Er hegt deswegen keinen Groll: «Es war eine gute Erfahrung, die Bundesliga kennenzulernen. Ich habe bis zu meiner Verletzung fast alle Spiele gemacht. Es tat weh, abzusteigen. Weil ich verletzt war, konnte ich nichts machen. Ich hätte gerne geholfen.»

Mitten im Abstiegskampf mit den Schwaben zog sich der Puncher, der bis dahin eine feste Grösse im VfB-Mittelfeld war, einen Muskelriss zu.

«Präsident Bernhard Heusler hat sich immer wieder nach mir erkundigt. Wir haben uns Nachrichten geschrieben. Es gab auch andere Angebote, auch aus Deutschland. Aber für mich war klar, dass ich nach Basel zurückkehren würde.»

Und was war damals mit Paulo Sousa, der den stolzen Ivorer auf die Tribüne verbannte? Serey Dié: «Ich will nicht mehr darüber reden. Aber wer mich kennt, der weiss, dass mich solche Dinge nur stärker machen. Je höher die Hindernisse, umso höher springe ich!»

Das Mannschaftstraining hinter verschlossener Tür ist beendet. Auch Serey Dié schwitzt nach seiner Laufeinheit, die er alleine absolviert hat.

Seydou Doumbia, ein anderer FCB-Neuzugang und ebenfalls Ivorer geht vorbei. «Erzähl keinen Quatsch», ruft Doumbia hinüber, als er sich auf den Weg in die Kabine macht.

«Dieser Idiot!», sagt Serey Dié und lacht. Zusammen haben sie 2015 mit der Elfenbeinküste den Afrikacup gewonnen. «Ich bin froh, mit Seydou zusammenzuspielen. Wir verstehen uns wirklich gut. Wir wollen mit Basel Grosses erreichen.»   

Alkohol-Sucht! Ex-Real-Star gesteht: «Nach 18 Caipirinhas und 14 Bier sah ich Jesus»

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Cicinho wurde bei Real Madrid und der AS Roma von den Fans gefeiert. Doch kaum einer wusste, wie schlimm es um den Rechtsverteidiger stand. «Ich muss trinken bis ich ohnmächtig werde», gesteht der Brasilianer jetzt.

Er spielte an der Seite von Zidane, Beckham, Ronaldo oder Raul. Er war spanischer Meister mit Real Madrid und Pokalsieger mit der AS Roma, Gewinner der Copa Libertadores mit Sao Paulo. Dazu 17-facher Nati-Spieler mit Brasilien.

Cicinho war ein Star! Ein Held. Und einer der besten Rechtsverteidiger der Welt. Jetzt schockt der mittlerweile 36-Jährige mit einem Geständnis: Alkohol-Sucht!

«Ich kann nicht ein oder zwei Gläser trinken. Ich muss trinken, bis ich ohnmächtig werde. Ich riskiere mein Leben», sagt Cicinho gegenüber ESPN Brasil. «Meine Freunde sagen mir, dass ich sterben werde, wenn ich so weiter mache.»

Wie schlimm es um Cicinho steht, zeigt dieser Absturz. Er erzählt: «Ich habe einst Jesus getroffen, nachdem ich 18 Caipirinhas und 14 Bier getrunken habe.»

«Ich hätte auch Drogen genommen»

Der massive Alkoholkonsum, er begann schon zu seinen Profi-Zeiten. Bereits in Rom habe er getrunken. «Wenn ich wusste, dass ich nicht spiele, kam ich heim, trank und rauchte extrem viel. Zuhause hatte ich immer einige Harassen Bier und verschiedene Schnapsflaschen. Ich trank alleine oder mit falschen Freunden. Ich liebte es feiern zu gehen. Ich trank und konnte mich nicht mehr stoppen.»

Bayer-Coach Schmidt: «Gegen einen hochmotivierten Mehmedi habe ich nichts»

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Admir MEHMEDI LEV sitzt auf dem Rasen Fussball 1 Bundesliga 13 Spieltag Eintracht Frankfurt F

Nach nur vier Tagen sind für Admir Mehmedi die Flitterwochen bereits wieder vorbei. Ab Freitag gilts bei Bayer Leverkusen ernst.

Die Rückrunde läuft in Leverkusen gar nicht für unseren Nati-Stürmer Admir Mehmedi (25). Am 5. März 2016 spielt er in der Bundesliga letztmals über die vollen 90 Minuten.

Darum stand bis heute die Frage im Raum: Bleibt Mehmedi bis zu seinem Vertragsende 2019 bei der Werks-Elf?

Gestern rollt Bayer-Trainer Roger Schmidt dem Hochzeiter aber den Roten Teppich aus. Schmidt sagt: «Unser Ziel ist es, Admir wieder in die Verfassung der Vorrunde zu bringen.» Da schoss der Winterthurer unter anderem in der Champions League gleich 4 Treffer.

Schmitt: «Gegen einen hochmotivierten Admir Mehmedi habe ich gar nichts, ganz im Gegenteil.»

Letzten Sonntag ehelichte Mehmedi daheim in Mazedonien seine Sevdije. Nach nur vier Tagen Honeymoon muss er am Freitag wieder zur Arbeit antraben. Gibts auch auf dem Rasen eine Hoch-Zeit für Mehmedi?

Unsere Hoffnung in Gstaad: Macht es Chiudinelli wie Golubic?

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Tennis - Newport 2016

Viktorija Golubic (23) reiste titellos nach Gstaad, um dann am Sonntag gross abzuräumen. Marco Chiudinelli (34) hat bislang noch keinen Einzeltitel auf der höchsten Stufe gewonnen. Heute trifft er in der ersten Gstaad-Runde auf den Franzosen Paul-Henri Mathieu (34).

Marco Chiudinelli (34, ATP 129) gilt als Routinier und wichtiger Bestandteil des Schweizer Davis-Cup-Teams. Er ist zur Stelle, wenn sein Jugendfreund Roger Federer oder Romand Stan Wawrinka fehlen.

Auf der ATP-Tour schaffte es der Basler nie in die Top 50, gewann noch keinen Einzeltitel. Sein bislang grösster Erfolg, neben des Davis-Cup-Triumphs in Frankreich, war der Gewinn der Doppel-Konkurrenz, zusammen mit Michael Lammer in Gstaad. Der Routinier kehrt heute also wieder an diesen Ort zurück, wo er vor 7 Jahren seinen bislang einzigen ATP-Doppel-Titel gewann.

Auch Viktorija Golubic konnte vor ihrem Triumph in Gstaad noch kein Turnier auf höchster Stufe gewinnen. Die Zürcherin startete im Berner Oberland ebenfalls als Aussenseiterin. Schreibt Chiudinelli die selbe Geschichte?

Zum Auftakt trifft der Schweizer auf den Franzosen Paul-Henri Mathieu (34, ATP 60). Die beiden stehen sich trotz langer Präsenz im Tennis-Zirkus zum ersten Mal gegenüber.

Das Spiel gibt es ab 17.30 Uhr live auf Blick.ch, im Ticker und Stream! (aes)

Die sechs finalen Grid Girls: Vanessa heizt unseren Töff-Cracks ein!

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Grid girl

Die sechs Final-Teilnehmerinnen im Grid-Girl-Casting von BLICK und Hertz stehen fest. Wer wird die Stelle neben Lüthi, Aegerter oder Mulhauser erobern?

Wer heizt Tom Lüthi, Dominique Aegerter und Robin Mulhauser als Grid Girl ein? Über 17'000 BLICK -Leser haben gewählt und die sechs Favoritinnen ausgesucht.

Die Nummer 1 in der Gunst der Leser ist Vanessa, gefolgt von Julia, Nadine, Karin, Shirin und Vivien. Doch nun fängt alles bei Null an. Alle sechs kommen zum exklusiven Fotoshooting nach Zürich ins BLICK-Studio, ehe dann die drei Töff-Piloten die definitive Auswahl treffen.

Die drei ausgewählten Grid Girls schicken SonntagsBlick und die Autovermietung Hertz dann zum GP Aragon, wo sie in der Startaufstellung neben Tom, Dominique oder Robin stehen. Sie erleben drei Tage in Spanien (Freitag bis Sonntag), inklusive Reise und Hotel. Und dank Paddock-Pässen sind sie hautnah bei den MotoGP-Stars.

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