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Sicherheitswahn, Funkzoff, Eintrittspreise: So macht sich die Formel 1 lächerlich!

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AUTO-PRIX-F1-ENG-PODIUM

Viele Formel-1-Fans sind sauer. Zu Recht. Denn eine globale Sportart hat auch in Silverstone versagt.

Der Start hinter dem Safety Car gehört leider zum totalen Sicherheitswahn von FIA-Boss Jean Todt und Fahrersprecher Alexander Wurz. Lasst die Autos einfach fahren! Wenns kracht, dann stört sich daran kein Zuschauer.

Und obwohl sich im Internet 80 Prozent der Fans gegen den Kopfschutz im Cockpit Heiligenschein) aussprachen, will man diesen unbedingt durchsetzen. Auch wenn Ferrari-Pilot Sebastian Vettel nach einem weiteren Test in Silverstone von «sehr schlechter Sicht» sprach.

Was gar nicht geht, ist die stundenlange Verzögerung, bis die Resultate offiziell sind. Da sind viele Fans längst zu Hause – und erfahren am Abend, dass Nico Rosberg (neu 3.) und Max Verstappen (neu 2.) die Plätze tauschen.

Ja, in Silverstone lief bei der drei Stunden und 45 Minuten langen Geduldsprobe im Mediensaal am Fernsehen der Wimbledon-Final zwischen Andy Murray und Milos Raonic. Auch ihn überlebte die Wartezeit locker.

Früher kamen die Fahrer auch ohne Hilfe ins Ziel!

Die FIA sollte ihre eigenen Gesetze eigentlich so gut kennen, dass ein verbotener Funkspruch sofort als ein solcher erkannt wird – und schon ist die Strafe da.

Noch besser: Schafft diesen Quatsch wieder ab. Oder verbietet den Funkverkehr ganz. Früher kamen die Fahrer auch ohne Hilfe ins Ziel.

Schliesslich: Über die weltweit zu teuren Eintrittspreise in der Königsklasse muss man gar nicht diskutieren.


Und dies ohne Federer, Wawrinka und Bencic: Einen so verrückten Schweizer Tennis-Tag gabs noch nie

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Tennis - Ladies Championship Gstaad 2016

Für die Schweizer Tennis-Fans kann der Dienstag ein Genuss werden. Gleich sieben Spieler oder Spielerinnen sind im Einsatz in einem Haupttableau – wenn das Wetter mitspielt, tut es aber nicht.

Tennis-Fans, aufgepasst! Den heutigen Tag kann man getrost vor dem Liveticker verfolgen und nur Schweizer oder Schweizerinnen im Auge behalten.

Obwohl die Aushängeschilder Roger Federer, Stan Wawrinka und Belinda Bencic diese Woche kein Turnier bestreiten, stehen am Dienstag sieben (!) auf dem Court – und dies alle in einem Haupttableau eines ATP- oder WTA-Turniers.

Eine derart geballte Ladung Schweizer Tennis gabs an einem Tag noch nie! Speziell: Bacsinszky, Vögele, Golubic, Schnyder und Masarova spielen in Gstaad BE sogar in der Heimat. Etwas weiter entfernt schlagen bei den Männern Laaksonen (Bastad, Schweden) und Chiudinelli (Newport, USA) auf.

Den «Swiss Day» kann uns einzig noch das Wetter vermiesen. Für heute ist vor allem in der Schweiz viel Regen angekündigt. Sehr wahrscheinlich dürfte das Programm nicht so durchgezogen werden können, wie geplant. Der Start verzögert sich in Gstaad bereits. (rib)

Übersicht über die Schweizer Partien – 1. Runde
Vögele - Witthöft (Gstaad) verschoben
Verdasco - Laaksonen 6:3, 6:2 (in Bastad)
Bacsinszky - Sorribes Tormo 6:3, 6:2 (Gstaad)
Golubic - Barthel (Gstaad) verschoben
Schnyder - Siniakova (Gstaad) verschoben
Kusnetsov - Chiudinelli 4:6, 6:7 (Newport)
Masarova - Jankovic (Gstaad) verschoben

Luzern-Portugiese Costa: «Ich gratulierte Ronaldo!»

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Unsere Super-League-Portugiesen sind im Titel-Fieber! FCL-Star Ricardo Costa rief Cristiano Ronaldo persönlich an. Thun-Ferreira genoss das Hupkonzert.

Eigentlich steht bei den Super-League-Spielern schon längst der Liga-Auftakt am übernächsten Wochenende imFokus. Doch am Sonntag gibts zum letzten Mal Ablenkung durch die EM. Und was für eine. Portugal besiegt in der Verlängerung Frankreich – in der Schweiz jubeln zwei Super-League-Portugiesen mit: Ricardo Costa (Luzern) und Nelson Ferreira (Thun).

Costa ist erst seit letztemFreitag beim FCL. Deshalb erlebt er den Triumph seines Landes in einem Luzerner Hotel mit, wo er den Final mit Bekannten verfolgt. «Es ist fantastisch, ich mag der Mannschaft den Titel von Herzen gönnen. Für die portugiesische Bevölkerung ist der Titel in diesen wirtschaftlich harten Zeiten eine schöne Genugtuung. Nach dem Match bin ich nach draussen und habe mit einigen portugiesischen Fans mitgefeiert», sagt der 35-Jährige.

Costa: Ein gutes Glas Wein auf den Titel muss warten

Gönnte sich der frühere Porto-, Wolfsburg- und Valencia-Star zur Feier ein Glas portugiesischen Wein? Costa: «Nein, wir stecken mitten in der harten Vorbereitungszeit, da liegt nichts drin. Aber ich werde den Sieg später einmal mit einem feinen portugiesischen Tropfen feiern.»

Etwas anderes macht Costa am Montag aber sehr wohl. Er ruft die neuen Europameister gleich selber an! Der FCL-Star war bei vier Turnieren im Kader und kennt die meisten Europameister persönlich. «Ich habe Trainer Fernando Santos und Pechvogel Cristiano Ronaldo angerufen und gratuliert. Das Team und der Staff sind alle überglücklich», berichtet Costa.

Bei Superstar CR7 durchklingeln konnte Thuns Ferreira nicht. Der Portugiese aus dem Berner Oberland erzählt: «Ich habe den Final wie alle Spiele von Portugal in aller Ruhe daheim geschaut. Am Schluss habe ich richtig mitgefiebert und mich mächtig über den Sieg gefreut!» Ferreira schmunzelt über den Fakt, dass Portugal in sieben Spielen nur eines nach 90 Minuten gewonnen hat. «Sie haben nicht überragend gespielt. Aber sie waren diszipliniert, und die Qualität war eben doch vorhanden, denn sie haben keinen Match verloren. Für den Titel braucht es auch etwas Glück, das hatten sie.»

War der Thuner danach so euphorisiert, dass er hupend durch die Strassen kurvte? Ferreira: «Ich habe es mir überlegt, ob ich gehen soll! Aber ich liess es bleiben und habe von zu Hause aus ein bisschen mitgehört, was auf der Strasse abging.»

Kick-off mit den Stars: Das YB-Kids-Camp ist lanciert

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Für 285 Kinder startete am Montag im Rahmen der Präsentation der neuen YB-Trikots das Kids Camp.

Eine Woche lang erhalten Kids mit Jahrgang 2002 bis 2009 die Gelegenheit, im YB-Kids-Camp zu trainieren.

Den Start machte das Camp gestern Montag mit der Trikotpräsentation der 1. Mannschaft. Die perfekte Gelegenheit für die kleinen Kicker, mit den YB-Stars auf Tuchfühlung zu gehen.

«Es braucht 120 Prozent!»: Das sagt Petkovic über WM-Quali-Gegner Portugal

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Themen der Woche Sport Bilder des Tages SPORT EURO 2016 Schweiz Polen Switzerland manager Vla

Am 6. September startet die Schweiz in die WM-Quali. Der Gegner? Der Europameister! Die Portugiesen sind in Basel die erste Hürde auf dem Weg nach Russland.

Nati-Trainer Vladimir Petkovic sah die Portugiesen bereits vor einem Jahr nach der Auslosung als Favorit in der Gruppe. «Das kann ich nach der Euro bekräftigen.»

Petkovic nennt den 1:0-Final-Erfolg gegen Frankreich als Beispiel: «Portugal hatte eine schwierige Phase nach dem verletzungsbedingten Out von Ronaldo, aber es hat sich sehr gut reorganisisert und ist sehr kompakt aufgetreten.»

Das Spiel sei für ihn daher wie ein Abbild der ganzen Euro der Portugiesen. Petkovic konkretisiert: «Start mit Schwierigkeiten und dann eine kontinuierliche Steigerung.»

Wolle die Schweiz also zum vierten Mal in Folge an eine WM-Endrunde reisen, müsse seine Mannschaft eine «120-prozentige Leistung» auf den Platz bringen, glaubt der Nationaltrainer.

Petkovic gibt sich dennoch selbstbewusst: «Wir haben an dieser EM gezeigt, dass wir gegen Favoriten bestehen können. Frankreich hatte vor dem Final nur ein Spiel nicht gewonnen, jenes gegen uns...»

Die weiteren Gruppen-Gegner sind übrigens EM-Achtelfinalist Ungarn, die Färöer, Lettland und Andorra.

Noch mehr News und Hintergründe: Die BLICK-Sportreporter auf Twitter

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Von den Sportreportern der BLICK-Gruppe gibts auch auf Twitter täglich das Neueste und Interessanteste zu lesen. Reinklicken lohnt sich!

Blick-Sport allgemein: @BLICK_Sport

 

Felix Bingesser, Chefredaktor Sport: @felixbingesser

Patrick Mäder, stv. Chefredaktor Sport: @pamelon_

Micha Zbinden, stv. Chefredaktor Sport: @micha_zbinden

 

Andreas Böni, Fussball-Chef: @AndreasBoeni

Stephan Roth, Eishockey-Chef: @9Roth

Stefan Meier, Buntsport-Chef: @stefanmeier_sme

 

Roger Benoit, Formel-1-Reporter und Autor: @roger_benoit

Dino Kessler, Eishockey-Experte: @dino_kessler

Oliver Görz, Blattmacher Print: @OliverGoerz

 

Alain Kunz, Fussball-Reporter: @AlainKunz

Sandro Inguscio, Fussball-Reporter: @SandroInguscio

Stefan Kreis, Fussball-Reporter: @StefanKreis

Michel Wettstein, Fussball-Reporter: @WettsteinMischi

Matthias Dubach, Fussball-Reporter: @MatthiasDubach

Max Kern, Fussball-Reporter: @MaxKern3

Angelo Rocchinotti, Eishockey-Reporter: @Rocchinotti85

Marcel W. Perren, Ski-Reporter: @vanperren

Marc Ribolla, Sport-Reporter: @MarcRibolla

Simon Häring, Tennis-Reporter: @_shaering

Cécile Klotzbach, Buntsport-Reporterin: @cklotzi

Ex von Tennis-Profi Feliciano Lopez klagt an: «Er hat mich mit 200 Frauen betrogen»

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FELICIANO LOPEZ MARRIES WITH ALBA CARRILLO

Nach nur elf Monaten lassen sich Tennis-Prof Feliciano Lopez (31) und Alba Carrillo scheiden. Der angebliche Grund für das Ehe-Aus hat es in sich.

«Er hat mich mit 200 Frauen betrogen», begründet Alba Carrillo dem «Hola Magazine» das Ehe-Aus mit Tennis-Profis Feliciano Lopez.

Trotzdem sei es der Spanier gewesen, der nach nur elf Monaten auf «kalte und distanzierte» Weise um die Scheidung gebeten habe, erklärt das Model. «Ich liebe ihn immer noch und leide sehr», klagt Alba zudem.

«200 Frauen? Nicht schlecht», lautet die knappe Antwort von Lopez, als ihn eine Journalistin am Flughafen in Madrid auf die Gerüchte anspricht. 

Im Gegensatz zu seiner Ex will Feliciano über die Ursache für seine gescheitere Ehe schweigen: «Ich spreche nicht in der Öffentlichkeit über meine Ex. Klar, gefällt mir das nicht. Aber alles geht vorbei und ich mache weiter in meinem Leben wie bisher», kommentiert Lopez das Liebes-Chaos gegenüber «ABC».

Anders tönte das noch kurz nach der Hochzeit im Juli 2015: «Ich bin so glücklich mit ihr an meiner Seite. Alba ist die Frau meines Lebens.» Angeblich aber nicht die einzige. (rae)

Tennis-Anlage geflutet: Wasser marsch in Gstaad!

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Das Regenwetter sorgt beim WTA-Turnier im Berner Oberland für unangenehme Momente.

Böse Überraschung am Dienstagmorgen beim WTA-Turnier in Gstaad BE! Der starke Regen verwandelt einen Treppenabgang auf der Tennis-Anlage in einen fast künstlerisch anmutenden Wasserfall.

Die liechtensteinische Spielerin Stephanie Vogt dokumentiert das unfreiwillige Spektakel auf Instagram. «Hopla, Ladies Open! #closethedoors», schreibt sie dazu.

Der Auftakt ins Tages-Programm in Gstaad verzögert sich wegen des Regens auf unbestimmte Zeit.


Real buhlt weiter um Natistar: Wechselt Rodriguez jetzt zu Ronaldo?

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Real Madrid will dem VfL Wolfsburg sein Sturmjuwel anbieten, um unseren Natistar Ricardo Rodriguez zu verpflichten.

Die spanische Sportzeitung «As» berichtet, dass Real Madrid weiterhin am 23-jährigen Aussenverteidiger interessiert ist.

Er wäre für die Königlichen die ideale Ergänzung zum stürmenden Verteidiger Marcelo auf der linken Abwehrseite. Der Portugiese Fabio Coentrao wolle sich dem Konkurrenzkampf nicht mehr unbedingt stellen, weiss die Zeitung.

Um die Ablöse für Rodriguez zu drücken, hat Real einen neuen Plan: Man würde im Gegenzug Nachwuchsstürmer Borja Mayoral (15 Tore in 29 Spielen für Madrid II), der als eines der grössten Talente der Real-Akademie gilt, an den VfL Wolfsburg verkaufen.

VfL-Manager Klaus Allofs zeigt sich angetan vom 19-jährigen Spanier. Dem ‚kicker‘ sagt er über Mayoral: «Er ist ein Spieler, der in der Youth League und der zweiten Real-Mannschaft aussergewöhnliche Leistungen erbracht hat.»

Zudem bestätigt er: «Es ist keine beschlossene Sache, wir sind in Gesprächen.» Ein Leihgeschäft kommt für Allofs jedoch nicht infrage: «Solche Dinge muss man langfristig sehen, und man muss eine Perspektive haben.» Die Madrilenen würden Mayoral verkaufen, jedoch nicht ohne Rückkauf-Klausel.

Dass Rodriguez weiterhin in Wolfsburg bleibt, scheint unwahrscheinlich, trotz Vertrag bis Sommer 2019. Allofs meinte zuletzt: «Ricardo hat uns klar gesagt, dass er seine Zukunft woanders sieht.»

Bis Ende Juni hätte Rodriguez den VfL verlassen dürfen – für 25 Mio. Euro. Mittlerweile ist diese Klausel abgelaufen. Der Markt für Rodriguez ist wieder frei.

Wo liegt die Ablösesumme? Nach den wenig überzeugenden Leistungen letzte Saison dürfte sie tiefer sein. Auch wenn Allofs dies dementiert.

Neue Schock-Fotos: Gascoigne geht es immer dreckiger

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Englands Fussball-Legende Paul Gascoigne (49) schockiert einmal mehr die britische Öffentlichkeit.

Paul Gascoigne war in England in den 90er Jahren ein Fussball-Idol, ein Liebling der Massen. 1996 führte der Mittelfeldspieler die «Three Lions» an der Heim-EM bis in die Halbfinals gegen Deutschland (5:6 n.P.) und liess eine ganze Nation vom Titel träumen. 

Neben seinen Geniestreichen auf dem Platz war «Gazza» aber schon damals bekannt für Alkohol-Eskapaden. 

Seit dem Karriere-Ende 2004 schockiert Gascoigne immer wieder mit Bildern seiner Sauf-Touren die britische Öffentlichkeit.

Die neusten Fotos erreichen aber eine ganze neue Skandal-Stufe: Diese zeigen Gascoigne, wie er halbnackt – nur mit einem offenen Bademantel bekleidet – auf dem Weg zu einem Schnapsladen aus einem Taxi steigt. 

Beim Anblick dieser heruntergekommenen, von Alkohol gezeichneten Gestalt erinnert herzlich wenig an den einstigen Fussballprofi. 

Im nächsten Mai soll Gascoigne seinen 50. Geburtstag feiern. Ob er diesen noch erleben wird, ist beim Anblick dieser Bilder allerdings fraglich. (cmü)

24 Teams, 13 Austragungsorte: So sieht die EM 2020 aus

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In vier Jahren findet die Euro erstmals in mehr als zwei Ländern statt. Halbfinals und Final steigen im Londoner Wembley-Stadion.

Romantisch! So nannte der abgesetzte Uefa-Präsident Michel Platini die Vorstellung, dass eine EM in ganz Europa stattfindet. 2020 sind die pan-europäischen Spiele Realität – zum 60-Jahr-Jubiläum der Europameisterschaft.

Erneut sind 24 Teams am Start. Gespielt wird in 13 Ländern, von Irland bis Aserbaidschan (siehe Karte). Alle Austragungsorte erhalten drei Vorrunden-Partien. Die Achtelfinals werden in Kopenhagen, Bukarest, Amsterdam, Dublin, Bilbao, Budapest, Brüssel und Glasgow gespielt, die Viertelfinals in München, Baku, Rom und St. Petersburg.

Halbfinals und Endspiel steigen im Wembley-Stadion in London. Der Schweizerische Fussballverband übrigens zog seine Kandidatur (Basel) zurück. 13 Länder – eine Zumutung für die Fans, die ständig pendeln müssen? Nein, sagte Platini. «Es gibt schliesslich Billig-Fluglinien.»

Vorteile? Es wird fast ausschliesslich in bereits bestehenden Stadien gespielt. «Dann brauchst du keine Infrastruktur zu schaffen. Du reduzierst die Kosten einer Europameisterschaft auf ein erträgliches Mass», sagt Karl-Heinz Rummenigge, Chef des FC Bayern und der europäischen Klubvereinigung.

Nur in Baku, Budapest, Brüssel und Bukarest wird gebaut. Und, so Rummenigge: «Es wäre ein Zeichen, dass wir mittlerweile ein vereinigtes Europa sind.» Wie romantisch! (mis)

10. Etappe der Tour de France: Matthews gewinnt im Sprint gegen Sagan – Froome bleibt Leader

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Der Australier Michael Matthews gewinnt das 10. Teilstück der 103. Tour de France über 197 Kilometer von Escaldes-Engordany (Andorra) nach Revel. Der Orica-Fahrer setzt sich im Sprint einer sechsköpfigen Ausreissergruppe durch. Chris Froome bleibt in Gelb.

Am Ende der 10. Etappe der diesjährigen Ausgabe der Tour de France macht sich eine hochkarätige Gruppe aus sechs Ausreissern den Sieg unter sich aus.

Dabei setzt sich der Australier Michael Matthews gegen Weltmeister Peter Sagan, Greg von Avermaet, Samuel Dumoulin, Luke Durbridge und Evald Boasson-Hagen durch.

In den Top10 des Gesamtklassements gibt es nach den 197 Kilometern des zehnten Teilstücks keine Veränderungen. Chris Froome bleibt in Gelb, vor Yates und Martin.

Zuerst der Berg, dann der Sprint

Nach dem Ruhetag am Montag in Andorra gehts am Dienstag zünftig weiter an der «Grande Boucle».

Nach dem Start in Escaldes-Engordany kommt bereits nach 24 Kilometern der höchste Punkt der Etappe auf 2408 Metern über Meer bei Port d'Envalira. Diesen Bergpreis der höchsten Kategorie sichert sich Rui Costa nach vielen Attacken auf hohem Tempo.

Danach wird der Kurs flacher, bietet auch Chancen für Sprinter. Dies nutzt eine 15 Fahrer starke Gruppe, die den Tagessieg unter sich ausmachen würde. Eine Spitzengruppe, die aber noch zerzaust und auf sechs reduziert wird.

Das Peloton kommt schliesslich mit fast zehn Minuten Rückstand ins Ziel. Veränderungen im Gesamtklassement gibt es wegen Sagans zweitem Platz aber nicht. Froome bleibt Leader. Sagan kann sich damit trösten, wenigstens Mark Cavendish das Grüne Trikot abgeluchst zu haben.

Die 11. Etappe vom Mittwoch führt von Carcassonne nach Montpellier. Eine Etappe für Topsprinter wie Cavendish Kittel oder Greipel. (sih)

Leser Marques fährt mit dem Hyundai nach Hause: Portugiese gewinnt mit letztem Klick das EM-Tippspiel

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Diesen Tag wird Luis Marques nie vergessen! Mit dem EM-Titel seines Lieblingsteams Portugal gewinnt er das grosse EM-Tippspiel von BLICK und sahnt ein Auto ab.

Die Freude bei Luis Marques ist grenzenlos. Der leidenschaftliche Portugal-Fan erlebt am Sonntagabend nicht nur den lange ersehnten EM-Titel seines Teams. Da er den Sieg über Frankreich getippt hat, bringt ihm das gleichzeitig den ersten Rang im Tippspiel von BLICK ein. Der Preis? Ein nigelnagelneuer Hyundai i20 Active 1.0 T-GDi (100) im Wert von 20'440 Franken!

«Ich freue mich sehr über den grossartigen Gewinn!», sagt der 34-Jährige zu BLICK. «Das Tippspiel hat mir sehr viel Freude bereitet. In unserem Geschäft hatten wir eine Tippspiel-Gruppe. Die 30 Teilnehmer unserer Gruppe waren mit voller Begeisterung dabei. So hat die ganze EM noch viel mehr Spass gemacht!» 

Gegen über 23'000 Teilnehmer (!) – darunter elf Promis aus Sport, Unterhaltung und Wirtschaft – hat sich Luis Marques durchgesetzt. BLICK gratuliert dem Gewinner ganz herzlich und wünscht gute Fahrt!

Sport-Tagesticker: Seferovic und Dragovic im EM-Flop-Team

Transfer-Ticker: Argentinier melden: Balanta auf dem Weg nach Basel!

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Es brodelt mächtig in der Gerüchteküche der Fussballwelt. Im Transfer-Ticker halten wir Sie auf dem Laufenden.

 


Nationalhelden stehen im Regen: FCZ-Albaner sind zurück im grauen Alltag

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Fertig Ferien! Albaniens EM-Helden Armando Sadiku (25) und Burim Kukeli (32) steigen wieder ins FCZ-Training ein und bereiten sich auf die neue Saison in der Challenge League vor.

Die Doppel-Adler sind gelandet!

Nach dem EM-Abenteuer mit Albanien kehren die FCZ-Stars Burim Kukeli und Armando Sadiku ins Training zurück. Bei heftigem Regen schleift Coach Uli Forte seine Spieler ins Krafttraining – alles andere als ein Vergnügen.

Das ist wohl auch der Grund, weshalb Stürmer-Star Sadiku nicht in Erzähllaune ist. Oder liegt es daran, dass er lieber gar nicht erst in die Schweiz zurückgekehrt wäre? Denn Albaniens erster EM-Torschütze träumt vom Ausland. 

«Ich habe viele Angebote, diese werde ich nun mit meinem Agenten gründlich prüfen. Ich würde sehr gerne in die Bundesliga wechseln», gestand der Knipser dem albanischen Sender «TV Klan».

Doch einfach wird das nicht! Schob FCZ-Boss Ancillo Canepa den bulligen Knipser in der Winterpause noch zu Abtiegskonkurrent Vaduz ab, möchte er nun seinen EM-Fahrer vergolden. Von neun (!) Millionen Franken Ablöse ist die Rede (BLICK berichtete).

Auch die Kollegen von «Teleclub», die extra für ein Interview mit Albaniens Nummer zehn das Training besuchen, lässt Sadiku wortwörtlich im Regen stehen. Kein Zweifel, die Zeichen stehen auf Abschied.

Wie gehts in der Causa Sadiku weiter? Ein Einzelgespräch mit Trainer Forte soll Klarheit bringen. Unmotiverte Spieler können dem FCZ in der kommenden Saison nicht helfen, den direkten Wiederaufstieg zu schaffen.

Ganz anders Burim Kukeli. Der Mittelfeldmann ist heiss auf die Challenge League mit dem FCZ und im Gegensatz zu Sadiku in Gesprächslaune, wenn er an den Empfang in Albaniens Hauptstadt Tirana zurückdenkt. «Wir sind super empfangen worden und alle Leute waren sehr emotional», sagt Kukeli.

Geniessen sie nun in ihrer Heimat Heldenstatus und müssen für nichts mehr bezahlen? Erfahren Sie es im Video.

Traum-Hochzeit in Venedig: Bastian Schweinsteiger gibt seiner Ana das Ja-Wort!

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ManUtd-Star Bastian Schweinsteiger (31) und seine Tennis-Queen Ana Ivanovic (28) haben in Venedig geheiratet.

Es ist der grosse Tag für Bastian Schweinsteiger und Ana Ivanovic. Das Sport-Traumpaar hat sich in Venedig im Palast Ca' Farsetti das Ja-Wort gegeben.

Gemäss «Bild» soll das Paar während den Feierlichkeiten mit Freunden und Familie im Luxus-Hotel «Aman» residieren. Schweinsteiger habe den ganzen Palast exklusiv für die Hochzeit gemietet.

Heute wurde die standesamtliche Trauung vollzogen, morgen Mittwoch soll die kirchliche Feier stattfinden. Eingeladen sind unter anderem Ex-Bayern-Boss Uli Hoeness, Ski-Ass Felix Neureuther und Bayern-Star Thomas Müller.

Glückwünsche gibts von Schweinsteigers Ex-Klub Bayern München:

 

Und auch wir wünschen dem Traum-Paar nur das Beste. (mam)

Auch Isinbajewa ätzt wegen Olympia-Start: Russen sauer auf schöne Klischina

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Russia's Klishina cleared for 2016 Rio Olympics

Ausser Stepanowa bekommt nur Weitspringerin Daria Klischina von den russischen Leichtathleten eine Olympia-Starterlaubnis. In ihrer Heimat wird sie nun als Verräterin beschimpft.

«Ich kann allen Leichtathletik-Fans nur raten, dies nicht zu beachten. Das ist ein Nichts, ein grosses, stinkendes Nichts», macht die russische Stabhochspringerin Jelena Isinbajewa ihrem Ärger in russischen Medien Luft.

Sie regt sich darüber auf, dass der Internationale Verband IAAF von den Ausnahmeanträgen der Russen für einen Olympia-Start nur denjenigen von Weitspringerin Daria Klischina akzeptiert hat. Alle anderen Leichtathleten (ausser Whistleblowerin Julia Stepanova) bleiben wegen den Vorwürfen des systematischen Dopings in Russland für Rio 2016 suspendiert.

In den sozialen Medien und Foren entlädt sich nun der Frust darüber an Klischina, der Verrat vorgeworfen wird. Die 25-Jährige wird übel beschimpft.

Gegenüber der Nachrichtenagentur TASS rechtfertigt sich die EM-Dritte von 2014: «Ich lebe schon seit drei Jahren und nicht erst seit der Eskalation der Lage vor einem Monat in den USA. Deswegen ist es nicht richtig, mich als Verräterin zu beschuldigen oder mir Betrug an meinem Vaterland vorzuwerfen.»

Sie sei aufgrund der Bestimmungen der IAAF für Olympia startberechtigt erklärt worden. Wer nachweisen kann, dass er sich seit längerem ausserhalb des russischen Doping-Systems befindet, darf in Rio teilnehmen. (rib)

Wegen Regen in Gstaad: Patty Schnyder spielt nicht, dafür redet sie

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Tennis - Ladies Championship Gstaad 2016

Patty Schnyders erster WTA-Auftritt seit fünf Jahren findet nicht auf dem Court, sondern im Medienraum statt. Sie erklärt ihr Comeback mit Spass am Tennis und dem Reisen mit der Familie.

Irgendwie ist es, als wäre sie nie weggewesen. Die 37-jährige Patty Schnyder ist zwar heute Mutter von der 19 Monate alten Kim und reist nie ohne ihre Familie. Aber sie sieht noch genau so fit und jung aus wie einst. Und wenn sie vor den Medien Auskunft gibt, macht sie das souverän, flüssig in drei Sprachen – aber offensichtlich immer noch nicht sonderlich gern. 

«Interviews waren noch nie meine Leidenschaft», sagt Patty lächelnd. Sie habe nun jahrelang keines mehr gegeben. Zurück auf WTA-Stufe in Gstaad gehören sie halt wieder dazu – auch wenn ihr Auftaktmatch wegen Dauerregens ins Wasser fiel. Aber sie kann heute entspannter als früher damit umgehen. Denn Tennis – das weiss sie heute – bleibt ihre Leidenschaft. Und sie spielt es heute mehr zum Spass.

Vor einem Jahr begab sich Patty Schnyder wieder mit ihrem Racket auf die ITF-Tour. Je länger sie dabei war, desto mehr merkte sie, wie gut sie noch mithalten kann. Im letzten November dann wurde sie wieder vom Ehrgeiz gepackt, sie begann ernsthafter zu trainieren. Anfängliche körperlichen Wehwehchen steckte sie bald weg – seit vier Monaten fühlt sich die im deutschen Isernhagen wohnhafte Baselbieterin wieder fit und ernsthaft wettkampffähig.

«Ich stecke mir keine langfristigen Ziele, achte nicht speziell aufs Ranking», so Patty, die immerhin bereits wieder die Nummer 338 im Ranking ist. «Aber ich bin ein Wettkampftyp und will Matches gewinnen.» Auf Top-100-Niveau hat sie in den letzten Monaten nur selten Erfahrungen gemacht. Aber ein paar wenige stimmen zuversichtlich. In der 1. Bundesliga schlug sie die Russin Jewgenia Rodina (WTA 102) oder verlor nur knapp gegen die Deutsche Anna-Lena Friedsam (WTA 48).

Vor allem aber geniesst Mami Patty das Tingelleben auf der Tour. «Ich habe grossen Spass mit meiner Familie zu reisen», schwärmt sie. Ihr Partner Jan Heino und die Kleine seien immer dabei. «Kim macht das extrem gut. Sie ist so lieb, geduldig, schläft immer durch – höchstens wenn ein Backenzahn kommt, weint sie mal zwei Stunden.»

Beim langen Warten im Regen in Gstaad hat Kim besonders viel von ihrer Mama. «Wir spielen in der Players Lounge, sie begleitet mich ins Fitness – alles klappt sehr gut», so Patty. Überhaupt sei es cool, wieder in der Schweiz zu sein. Sie geniesse das Logieren im wunderschönen Hotel und die Aufmerksamkeit der Leute, die nach den Trainings Fotos oder Autogramme von ihr wollen. «Alles ist wunderbar – im Moment fehlt nur die Sonne.» 

Extra-Test in Silverstone: Die Namenlosen kommen

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Silverstone Northamptonshire UK Friday 08 July 2016 Charles Leclerc Test and Reserve Driver Ha

Der erste Extra-Tag der Formel 1 in Silverstone steht ganz im Zeichen der (noch) Unbekannten.

Was für ein Auftakt zum ersten Extra-Tag der Formel 1 in Silverstone (einzig Sauber fehlt). Nur Alonso, Sainz, Haryanto und Wehrlein (der im Mercedes exklusiv für Pirelli testete) hatten GP-Erfahrung.

Sonst waren die Namenlosen unterwegs. An der Spitze der Russe Nikita Dmitrijewitsch Masepin (17) aus Moskau.

Der Sohn eines Milliardärs darf auch heute noch im Force India sitzen – ja, wenn Millionen fliessen, öffnen sich viele Türen.

So will jetzt der in Genf lebende kanadische Mode-Milliardär Lawrence Stroll, der einst Interesse an Sauber hatte, für seinen Sohn Lance (17) verschiedene Pisten für 15 Tage Testarbeit mieten. Das Auto: ein Williams von 2014.

In Silverstone gestern noch dabei: Esteban Ocon (Fr), der mit Wehrlein wohl um einen Mercedes-Sitz 2019 kämpft. Santino Ferrucci (18), der US-Teamkollege des St. Gallers Jörg in der GP3, testet den Haas.

Der Russe Sergei Sirotkin (einst von Sauber als Stammpilot 2014 vorgestellt) sitzt im Renault. Der Franzose Pierre Gasley aus der GP2 ist der kommende Bullen-Fahrer bei Toro Rosso. Im Red Bull probierte er mit Helmkamera (!) eine neue Variante vom weiter umstrittenen Heiligenschein.

So will man die schlechte Sicht beweisen! Ferrari setzte auf den GP2-Leader Charles Leclerc (18, Monaco), Williams auf den Briten Alex Lynn (22).

 

Extra-Tests Silverstone

1 Runde = 5,981 km, Oft Regnerisch

1. Alonso (McLaren-Honda) 1:31,290
2. Ocon (Fr, Mercedes) 1:32,833
3. Lynn (Gb, Williams) 1:34,433
4. Leclerc (Mon, Ferrari) 1:34,446
5. Masepin (Russ, Force India) 1:34,521
6. Sainz (Toro Rosso) 1:34,643
7. Ferrucci (USA, Haas) 1:34,866
8. Wehrlein (Mercedes/Reifen) 1:34,982
9. Haryanto (Manor) 1:35,631
10. Sirotkin (Russ, Renault) 1:36,575
11. Gasley (Fr, Red Bull) 1:43,891

Pole-Position, Hamilton 1:29,287

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