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Monster-Wechsel in der NHL: Josi bekommt neuen Verteidigungs-Partner

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Dieses Duo funktioniert: Shea Weber (l.) und Roman Josi (r.).

Die NHL-Teams Nashville und Montreal machen einen Mega-Trade perfekt: P. K. Subban und Shea Weber wechseln die Seiten.

In den vergangenen Saisons bilden die beiden harmonierenden Verteidiger Roman Josi (26) und Shea Weber (30) eine wichtige Stütze im Nashville-Team.

Nun verliert der Berner seinen Abwehr-Partner, bekommt aber mit P.K. Subban (27) einen neuen Star an seine Seite gestellt. Nashville und Montreal haben sich auf ein Tauschgeschäft geeinigt.

Auch New Jersey und Edmonton tätigen einen grossen Trade: Der kanadische Flügel Taylor Hall (24), von den Oilers 2010 im Draft an erster Stelle gezogen, wechselt an die amerikanische Ostküste, der schwedische Verteidiger Adam Larsson (23) geht den entgegengesetzten Weg nach Kanada. 

Seinen Farben treu bleibt Steven Stamkos (26), Tampa Bays Nummer-1-Draft im Jahr 2008. Der Kanadier verlängert seinen Vertrag kurz vor Ablauf um acht weitere Jahre. Pro Saison verdient Stamkos nun rund 8,5 Millionen Franken. (str)


Buff und Bua im Visier: Kauft YB jetzt den FCZ leer?

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LIECHTENSTEIN, FUSSBALL, SUPER LEAGUE, FCZ, FC VADUZ

Sékou Sanogo (27) will die Young Boys verlassen. Derweil könnten zwei Zürcher den Weg nach Bern finden.

Im letzten Winter platzte der Transfer von Sékou Sanogo zum HSV in letzter Sekunde. Und auch jetzt wurden die Verhandlungen zwischen dem YB-Mittelfeldspieler und dem deutschen Zweitligisten VfB Stuttgart abgebrochen.

Klar ist aber: Geht der Ivorien, brauchen die Young Boys einen Ersatz. Oliver Buff (23) von Super-League-Absteiger FC Zürich ist laut «Berner Zeitung» ein Kandidat. Aktuell kein Thema ist nach BLICK-Informationen Blerim Dzemaili, ein anderer Mittelfeldspieler mit Zürcher Vergangenheit, der aufgrund seiner gemeinsamen Geschichte mit YB-Sportchef Fredy Bickel immer mal wieder in Bern gehandelt wird.

Konkreter ists dagegen laut «Berner Zeitung» bereits bei Kevin Bua (22). Der FCZ-Flügel sei sich mit YB bereits einig, allerdings soll FCZ-Boss Ancillo Canepa derzeit noch zu viel Ablöse fordern.

Das ist nachvollziehbar: Will der FC Zürich sofort wieder in die Super League aufsteigen, braucht er in der stark besetzten Challenge League eine schlagkräftige Truppe. Die Abgänge von Buff und Bua würden die Stadtzürcher deutlich schwächen.

Übrigens: Möglich, dass YB 4-Millionen-Mann Milan Vilotic verlieren wird. Der Innenverteidiger ist laut «BZ» unzufrieden, besitzt bei Trainer Adi Hütter keine guten Karten. (eg)

Jetzt live! Wimbledon-Start: Timea führt noch immer mit Break

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Timea Bacsinszky enthüllt, dass sie auch Positives von ihrem dominanten Vater mitbekommen hat: den starken Willen. Braucht sie diesen auch heute in Wimbledon gegen die Thailänderin Kumkhum? Das Spiel gibts ab 12 Uhr live auf Blick.ch.

«Meine Eltern sagten mir als Kind immer, ich müsse hart arbeiten, wenn ich was erreichen will. Seitdem suche ich mein Maximum. Wo meine Grenze liegt, weiss ich noch nicht.»

Das müsse an ihren ungarischen Wurzeln liegen. «Das einst so grosse Imperium wurde oft im Krieg bezwungen. Die Ungarn hissen seitdem nirgends stolz ihre Flagge. Wir kämpfen uns lieber leise weiter durch.»

Ihr Vater sei eine Zweck-Ehe eingegangen, um als politischer Flüchtling sein ­Geburtsland Rumänien zu verlassen. «Das war richtig hart», so Timea, die auf ­BLICK-Anfrage mitteilt, dass es sich bei der Frau nicht um ihre Mutter handelt. «Meine Mama hatte es etwas einfacher. Aber ­unsere Situation war nicht leicht – und so wuchs ich auf.»

Ihren starken Willen konnte die Weltnummer 11 in Wimbledon gestern nicht beweisen. Ihr Match wurde wegen Regens erneut ­verschoben. Dafür darf sie heute ran! Als Erste auf Court 3.

Verfolgen Sie das Erstrunden-Spiel von Timea Bacsinszky gegen Luksika Kumkhum in Wimbledon ab 12 Uhr auf Blick.ch.

Innerschweiz, Sölden und neu der Aargau: Nächste Tour de Suisse nimmt Formen an

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TOUR DE SUISSE 2016

Die dritte Etappe der Tour de Suisse 2017 startet im aargauischen Menziken. Bereits bekannt sind Etappenorte in der Innerschweiz, im Bündner- und Waadtland und die Bergankunft in Sölden.

Wie in diesem und letzten Jahr beginnt die Tour de Suisse auch 2017 in der Innerschweiz. Gastgeber des Startwochenendes ist Cham (ZG).

Für die dritte Etappe nehmen die Organisatoren Menziken (AG) als Startort ins Programm. Darin sieht Tour-Direktor Olivier Senn einen grossen Vorteil: «Der Rennstart kann von Menziken aus in jede Himmelsrichtung erfolgen, was für die Streckenplanung ausgesprochen attraktiv ist.»

Ein weiteres bereits feststehendes Highlight ist die Bergankunft beim Rettenbachgletscher oberhalb vom österreichischen Skiort Sölden. Den langen, steilen Schlussanstieg bewältigen die Radprofis damit an der Tour de Suisse zum dritten Mal in Folge.

Auch das Engadin und Waadtland dürfen sich auf den Tross freuen. Die Orte La Punt (GR) und Zernez (GR) sowie Villar-sur-Ollon (VD) und Bex (VD) bilden weitere Standpunkte im Rennkalender des nächsten Jahres. (str)

Auftaktsieg in Wimbledon: Timea hustet Thailänderin Kumkhum vom Rasen

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Wimbledon - All England Lawn Tennis & Croquet Club

Am vierten Wimbledon-Tag darf Timea Bacsinszky endlich ihre ersten Bälle schlagen. Nach dem 6:4, 6:2-Sieg über die Thailänderin Kumkhum steht sie in der zweiten Runde.

Wenn es in Wimbledon regnet, müssen sich die Tennis-Cracks jeweils gedulden.

Dieses Jahr kübelt es schon am zweiten Tag. Und auch am dritten. Heisst für Timea Bacsinszky: Drei Tage warten, erster Wimbledon-Einsatz erst am Donnerstag.

Und als die Romande endlich auf dem Platz steht, scheint sogar die Sonne! Trotzdem hat sie Startschwierigkeiten gegen die thailändische Weltnummer 169 Lusika Kumkhum, gerät mit 2:4 in Rückstand.

Timea hustet immer wieder beim Seitenwechsel. Hat sie eine Fliege verschluckt? Oder hat sich die Lausannerin im Londoner Regenwetter gar eine Erkältung eingefangen?

Nach dem ersten Hustenanfall dreht Bacsinszky auf jedenfall auf. Sie zwingt Kumkhum zu Fehlern, holt sich vier Games in Serie und Satz 1 mit 6:4.

Auch Satz 2 ist lange ein Krampf. Timea hat vor allem bei eigenem Service noch Mühe. Weil ihre Gegnerin aber nicht zu Topform aufläuft, steht am Ende ein klarer 6:4, 6:2-Sieg zu Buche.

Bacsinszky hat in Wimbledon noch Steigerungspotential. In der zweiten Runde trifft sie auf die Rumänin Niculescu. Wenn es nicht zu viel regnet, schon am Freitag. (rab)

Kids aufgepasst – bewerbt euch jetzt! Trefft die Schweizer NHL-Stars am EA SPORTS Hockeycamp

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THE_HOCKEYCAMP_LOGO_BLACK

Wir suchen den grössten NHL-Fan: Mit etwas Glück kannst du zusammen mit deinem Idol in die reale und virtuelle Welt des Hockey-Sports eintauchen.

Hast du Freude am realen und virtuellen Hockey-Sport? Wolltest du schon immer einen NHL-Star hautnah erleben? Wenn Ja, können wir dir ein exklusives Treffen mit deinem Idol bieten. Der Ferienpass von BLICK und EA SPORTS Hockeycamp machts möglich!

Anlässlich des EA SPORTS Hockeycamps am 26. Juli in Zuchwil verlosen wir 20 Ferienpässe!

Bewirb dich jetzt: Sende ein Foto von dir an easports@abcdistribution.ch und schreibe eine Nachricht, warum gerade du diesen Ferienpass verdient hast. Viel Erfolg!

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Das Treffen findet am 26. Juli im Sportzentrum Zuchwil zwischen 10.00 und 14.30 Uhr (Mittagessen inklusive) statt. Zugelassen sind Kinder zwischen 12 und 15 Jahren. Teilnahmeschluss ist der 6. Juli. Die Gewinner werden schriftlich über die Details informiert.

Europas Tattoo-Königin checkt die Stars: Diese EM geht unter die Haut

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Rücken, Arme und sogar am Hals. Die Tattoo-Mania der Fussballer wird immer verrückter. Ob die Kunstwerke auf der teuren Haut auch gut sind? Der Check.

Die Tinten-Sucht der Fussballer wird immer extremer! Die Frage ist heutzutage eigentlich nicht mehr, ob ein Kicker ein Tattoo hat, sondern wie viele! Die Tattoo-Manie der Kicker kennt keine Grenzen. Der ganze Familienstammbaum auf dem Rücken. Eine Rose über den Hals. Ein Schriftzug auf der Hand. Kein Platz auf der teuren Haut ist mehr sicher. Alles ist übersät.

Doch was taugen die Kunstwerke der EM-Stars? BLICK wollte es genauer wissen und hat bei Europas Tattoo-Königin Giada Ilardo nachgefragt. Die Zürcherin muss es wissen! Die Inhaberin der Giahi-Studios ist seit 17 Jahren im Geschäft. Ihr Tattoo-Imperium eindrücklich. Das Studio an der Löwenstrasse das grösste Europas.

Ihr neues in Winterthur sogar mit integrierter Bar. Kein Wunder wählte sie die «Bilanz» zu den 100 erfolgreichsten Jungunternehmer. Das Urteil der Expertin über die Tattoos der Viertelfinalisten ist vernichtend: Keinesverdient den EM-Titel!

Ilardo: «Wenn man doch schon die finanziellen Möglichkeiten hat, dann soll man sich bitte nur von Spezialisten die Nadel ansetzen lassen. Es scheint mir so, als gehe es den meisten Fussballern eher um die Quantität als um die Qualität.»

Der Tattoo-Check der Viertelfinalisten

Jérôme Boateng (Deutschland)

Ilardo: «Es scheint mir, als hätte er für seinen Rücken ‹bitte einmal alles› bestellt. Praktisch jeder Tattoo-Stil ziert seinen Oberkörper. Maori/Tahiti sind gemischt, dazu das Porträt ­seiner Tochter, der Familienstammbaum mit all den Namen, Sterne und dann noch die Fatima-Hand. Mir ist das zu chaotisch. Besser wäre gewesen, wenn er vorab seine Idee besser überlegt hätte, damit das Schlussbild besser harmoniert.»

Aron Gunnarsson (Island)

 

 

 

Ilardo: «Die Schrift an der rechten Hand ist super schön gestochen. Die linke Hand ein tolles Beispiel dafür, wie man es eben nicht machen sollte. Tattoos an den Händen werden immer beliebter. Wichtig ist, dass man nur erfahrene Künstler sie tätowieren lassen sollte, da man ansonsten die feine Haut vernarben kann.»

Radja Nainggolan (Belgien)

Ilardo: «Bei ihm gefällt mir, dass er auch sonst am ganzen Körper grossflächig tätowiert ist. Leider ist die Rose am Hals zwar sehr toll positioniert, aber qualitativ sehr schlecht umgesetzt. Traditionelle Tattoos wie dieses kann man viel besser und schöner stechen.»

Simone Zaza (Italien)

Ilardo: «Sein Bein sieht aus, als hätte er da irgendetwas begonnen und dann aber doch nicht ganz fertig gemacht. Das Wadentattoo ist völlig zusammengewürfelt, und der Hintergrund sieht wirklich nicht gut aus. Den Tiger über der Kniescheibe hätte ich leicht vergrössert und dafür ein wenig mehr zentriert, und schliesslich hätte ich ihn noch mit Tattoos im traditionellen Stil ­ergänzt.»

Tour de France 2016: Der interaktive Etappenplan


Die Derdiyoks im Glück: Das EM-Baby ist da!

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EURO TESTSPIEL
EURO 2016 TRAINING CAMP LUGANO
EM FRANCE
EM VORBEREITUNG

Eren Derdiyok (28) ist zum ersten Mal Vater. Seine Frau Kardelen brachte Tochter Dina zur Welt.

 

Das Schweizer EM-Baby ist da!

Wenige Tage nach dem bitteren EM-Out gegen Polen (5:6 nach Penaltyschiessen) hat Eren Derdiyok wieder allen Grund zum Feiern.

Denn Eren und seine Kardelen sind zum ersten Mal Eltern geworden! Kardelen, die während der EM in Istanbul blieb (wo Derdiyok spielt), brachte Tochter Dina zur Welt.

Derdiyok schreibt auf Instagram: «Willkommen, mein Engel».

Gleichzeitig nimmt der Kasimpasa-Star Bezug auf die Terroranschläge, von welchen die türkische Metropole am späten Dienstagabend Zielscheibe wurde. «Mitten in der Trauer von Istanbul erscheint doch noch eine Hoffnung», so Derdiyok poethisch. (rab)

Nach überzeugendem Startsieg: Gelingt Bencic der nächste Wimbledon-«Ausraster»?

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Nach dem überzeugenden Wimbledon-Startsieg wartet eine unbekannte Amerikanerin auf Belinda Bencic. Verfolgen Sie die Partie ab ca. 16.15 Uhr live im Ticker und Stream.

In Wimbledon «ausrasten» wollte Belinda Bencic (WTA 13) vor dem Erstrunden-Spiel gegen Tsvetana Pironkova. Das tut die 19-Jährige dann auch, im positiven Sinn: Sie fegt ihre bulgarische Gegnerin in zwei Sätzen mit 6:2, 6:3 vom Platz.

Von der Platzierung her soll es heute ein ähnlich einseitiges Duell geben. Die Schweizerin trifft in Runde zwei auf Julia Boserup, die 24-jährige US-Amerikanerin, Nummer 225 der Welt. Die beiden Spielerinnen treffen das erste Mal aufeinander.

Ob es Bencic wieder derart rund läuft wie in der ersten Runde sehen Sie live ab ca. 16.15 Uhr auf Blick.ch im Ticker und Stream. (str)

Mieses Spiel mit Copa-Schiri! Die nackte Wahrheit hinter dem flotten Dreier

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Schiri Heber Lopes

Brasil-Schiri Heber Roberto Lopes (43) soll sich nach dem Final der Copa America ausgelassen mit zwei Prostituierten amüsiert haben. Alles nur ein fieses Gerücht, wie sich nun herausstellt.

Wir sehen einen glatzköpfigen Mann neben zwei sehr jungen Damen. Alle drei posieren wie Gott sie schuf.

Bei dem Herrn soll es sich um Heber Roberto Lopes (43) handeln. Ein brasilianischer Fussballschiedsrichter, der in der Nacht auf Montag den Final der Copa America pfiff.

In der ersten Halbzeit zeigte Lopes dem Chilenen Marcelo Diaz Gelb-Rot, später sah der Argentinier Marcos Rojo Rot. Sieben weitere Karten folgten.

Da Lopes in Brasilien als Skandal-Schiri gilt und vor elf Jahren in Spielmanipulationen involviert gewesen war, machte schnell das Gerücht die Runde, die freizügigen Bilder des Refs seien nach dem Endspiel aufgenommen (BLICK berichtete) worden. Wie sich jetzt herausstellt, stimmt dies nicht!

Zunächst heisst es, der Mann auf den Bildern sei der im Juni umgebrachte Drogenhändler Jorge Rafaat. Doch auch das stimmt nicht!

«Radio Santiago» deckt die angebliche Verwechslung auf. Bei dem Mann auf den Bildern handelt es sich gemäss der Radio-Station um den Paraguayer Carlos Alvaro Bastos, der Heber Lopes zum Verwechseln ähnlich sieht.

 

«Nach all den Gerüchten will ich euch sagen, dass ich den Drogenhändler nicht kenne und sehr lebendig bin. Wie immer gehe ich normal arbeiten und vergnüge mich etwas», erklärt Bastos auf seinem Facebook-Profil.

Märchenprinz Willis: Rogers Gegner spielte im Federer-Shirt

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Märchenprinz Marcus Willis durfte gestern Legende Federer fordern. Dafür streifte er sich ein Roger-Shirt über.

Es gibt Tennis-Profis, die heissen Novak Djokovic, Andy Murray oder Roger Federer. Jeder kennt sie. Sie streichen jedes Jahr Millionen ein. Preisgeldern und Werbeverträgen sei Dank.

Und dann gibt es Spieler im Tennis-Zirkus, die heissen beispielsweise Marcus Willis. Der Brite ist die Weltnummer 772 der Welt, durfte gestern in der zweiten Runde von Wimbledon auf dem Centre Court gegen den grossen Roger Federer ran. 

Willis hat keine persönlichen Sponsoren. An die ganz hohen Preisgelder kommt er auch nicht ran. Drum kauft er sich auch seine Wimbledon-Ausrüstung selber. 

Und die Tennis-Welt staunte am Mittwochnachmittag nicht schlecht, als Willis mit einem Roger-Federer-Shirt auf den Centre Court marschierte! Auf dem Oberarm seines Leibchens prangten in goldenen Lettern die Buchstaben «RF».

Am Ende hiess der Sieger trotzdem Roger Federer. Der Schweizer steht in Wimbledon bereits in der dritten Runde. Ganz im Gegensatz zu anderen Tennis-Cracks: Wegen des Regens haben sie noch keine einzige Partie bestreiten dürfen! Und auch heute wird es kaum trocken bleiben. (rab)

Jetzt zählts für Olympia! Bolt will mit Wunder-Zeit bereits Revier markieren

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File picture of Bolt of Jamaica celebrating winning the men's 4x100 metres relay final at the IAAF World Championships in Daegu

Fertig mit Schaulaufen! Usain Bolt und Justin Gatlin sprinten bei den nationalen Ausscheidungen um die Startplätze in Rio.

Die Zeit, sich zu verstecken, ist abgelaufen. Zwar dauert es noch 36 Tage, bis die Olympischen Spiele in Rio am 5. August eröffnet werden. Doch für die Sprintraketen, die dann im Olympiastadion um Gold kämpfen, gehts nun darum, wer überhaupt auf die «olympische Startrampe» darf.

Für die Amis bei den Trials in Eugene, für die Jamaikaner in Kingstone. An beiden Orten sind die Regeln knallhart: Die ersten drei pro Disziplin fahren nach Rio. Gut möglich, dass es darum bei den Trials schwieriger ist als bei Olympia selbst.

Weltrekordler Usain Bolt (29) wird in Kingston von einem halben Dutzend Jamaikanern gefordert, die in diesem Jahr auch schon 10,00 und schneller gelaufen sind. Bei den Amis in Eugene sind es vier «Sub Ten», die Leader Justin Gatlin (34) jagen. Und in beiden Lagern lauern Junge, die man noch kaum kennt.

Ein bisschen geht es in Kingston und Eugene sogar schon um Olympia-Medaillen: Bolt und Gatlin wollen mit Wunder-Zeiten jetzt schon ihr Revier für Rio markieren.

Bencic erklärt ihr Verletzungs-Out in Wimbledon: «Ich will ja nicht meine Karriere beenden»

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Belinda Bencic wird die Verletzungs-Hexe nicht los: Wegen Problemen mit dem Handgelenk muss sie in Wimbledon aufgeben.

Alles sah so unglaublich gut für die 19-Jährige aus. Nach ihrem sackstarken Wimbledon-Auftakt auf dem Centre Court war sie geradezu übermütig, so wohl und so glücklich hatte sie sich nach ihren vielen Verletzungen wieder gefühlt.

Nach langer Pause wegen Rückenproblemen und einer Adduktoren-Zerrung, die sie zuletzt in Birmingham zur Aufgabe zwangen, fühlte sie sich endlich wieder pudelwohl. «Mein Rücken hält super, ich werde täglich von meinem Physio behandelt und habe keinerlei Beschwerden mehr», hatte sie gesagt. 

Das war gestern Abend, rund zwanzig Stunden vor dem nächsten Match gegen die US-Amerikanerin Julia Boserup. Dort muss sich Belinda nach verlorenem Startsatz noch auf dem Platz am Handgelenk behandeln lassen – und wenig später gibt sie auf. Das bittere Out in Wimbledon!

«Ich spüre das linke Handgelenk schon seit ein paar Tagen» erklärt Bencic. «Es ist wahrscheinlich nichts Schlimmes. Aber jetzt schmerzte es immer mehr, es machte keinen Sinn mehr, so weiter zu spielen.»

Bereits zum vierten Mal in diesem Jahr muss sie das Handtuch werfen. «Ich bin sehr enttäuscht, ist ja klar», stellt die Weltnummer 13 nüchtern fest. Und wie geht es nun weiter? «Ich muss positiv bleiben, weiter dran glauben. Ich habe ja keine andere Wahl, ich will ja nicht meine Karriere beenden.»

Schon letztes Jahr musste sie zwei Mal Forfait geben, einmal ist sie gar nicht erst angetreten.

Ibrahimovic verrät: Ich wechsle zu Manchester United!

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Die Katze ist aus dem Sack. Zlatan Ibrahimovic (34) heuert wie erwartet beim englischen Rekordmeister Manchester United an.

Die Zukunft von Zlatan Ibrahimovic ist geklärt: «Zeit, dass die Welt es weiss: Mein nächstes Ziel ist Manchester United», verkündet der Stürmer seinen Wechsel in die Premier League via Twitter.

Weltenbummler Ibrahimovic (Ajax, Juventus, Inter, Barcelona, Milan) stand zuletzt in Frankreich bei Paris Saint-Germain unter Vertrag. Nun der ablösefreie Wechsel zur United, wo ab der kommenden Saison der Portugiese José Mourinho das Sagen an der Seitenlinie hat.

Somit ist klar: Ibrahimovic, der nach der enttäuschenden Euro 2016 (Out in der Vorrunde) seinen Rücktritt aus dem schwedischen Nationalteam bekannt gegeben hat, wird 2016/17 nicht in der Champions League spielen. Manchester hat sich nur für die Europa League qualifiziert. Der Titel in der Königsklasse fehlt ihm noch.


Schwing- und Älplerfest in Estavayer-le-Lac: Das läuft am Eidgenössischen

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Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Vom 26. bis 28. August geht in Estavayer-le-Lac FR das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest über die Bühne.

Die Sport-Schweiz blickt vom 26. bis 28. August nach Estavayer-le-Lac. Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest wird wieder alle in seinen Bann ziehen. Das Programm des Events gibts hier!

Frank für Tour wieder fit: «Ich weiss nicht, wo ich stehe – und das ist gut so»

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TOUR DE SUISSE 2016

IAM-Besitzer Michel Thétaz wird am Samstag zum Tour-Start in der Normandie erwartet. Was für Nachrichten hat er im Aktenkoffer?

Die sportliche Ausrichtung der Schweizer Mannschaft an dieser Tour de France ist jedenfalls bekannt. «IAM vertraut für das Gesamtklassement auf Mathias Frank, aber Priorität hat für uns ein Etappensieg», sagt Rik Verbrugghe, der sportliche Direktor.  

Ob es doch noch Chancen gebe, dass bei IAM auch 2017 die Räder drehen, wird Verbrugghe gefragt. Er zuckt mit den Schultern: «Keine Ahnung, wir sind auf alles gefasst. Gerüchte behaupten, Michel Thétaz soll einen Interessenten als neuen Co-Sponsor haben.»

IAM ist bisher zweimal an der Tour de France gestartet. Einen Etappensieg gabs bisher keinen, dafür einen achten Gesamtrang von Mathias Frank im letzten Jahr. Der Luzerner hat vor zwei Wochen die Tour de Suisse wegen einer Erkältung aufgegeben «Jetzt bin ich wieder fit. Ich huste zwar noch ab und zu leise, aber das soll auf meine Leistung keinen Einfluss haben.

Er nimmt seine Aufgabe an der Tour de Suisse als gutes Zeichen. Letztes Jahr musste er beim Dauphiné wegen gesundheitlichen Gründen aussteigen. Dann ist er bei der Tour auf Platz 8 gefahren. «Auch jetzt weiss ich nicht, wo ich stehe – aber das ist gut so.» Er wird an dieser Tour de France jedenTag nehmen wie er kommt. Aber er hat versprochen: «Ich werde offensiver fahren.»

Mike Tyson feiert Geburtstag: 50 Jahre, 50 Siege, 500 verprasste Millionen

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Ron Galella Archive - File Photos 2010

Er schlug so schnell, wie er sein Geld ausgab. Er traf so hart, wie er auf der Strasse aufschlug. Das Achterbahnleben von Mike Tyson.

In einer üblen Gegend in Brooklyn (New York) ging es los. Michael Gerard Tyson, pummeliger Outsider, der Vater verschwunden, die Mutter alkoholkrank, die Wohnung zum Puff umfunktioniert. Ein Ghetto-Kid und Dauergast im Jugendknast.

Dann geschah dies! Cus D’Amato, Legende unter den Boxtrainern, nahm ihn unter die Fittiche, adoptierte und rettete ihn und sagte voraus: «Dieser Junge wird Weltmeister.»

Als Tyson den Boxring betrat, war er eine Sensation. Ein junger Krieger mit zerstörerischer Kraft, der die Gegner reihenweise umhaute, sie bewusstlos schlug oder total demoralisierte und das mit Vorliebe in der ersten Runde.

Im Alter von 20 Jahren und 144 Tagen wurde er 1986 jüngster Schwergewichts-Champion aller Zeiten.

Was folgte, war eine Achterbahnfahrt sondergleichen. Sein sportlicher Höhepunkt, der 91-Sekunden-Knock-out gegen den hoch gehandelten Michael Spinks 1988. Tyson, der Unbesiegbare.

Neben dem Ring aber ging alles schief. Gewalt, Drogen, Frauen, falsche Freunde. Die Folge: eine Pleite gegen den 42:1-Aussenseiter Buster Douglas 1990. Es folgte eine weitere schmerzhafte neben dem Ring.

Sechs Jahre Knast

Wegen Vergewaltigung bekam er sechs Jahre Knast auf­gebrummt, dort konvertierte er zum Islam, nannte sich Malik Abdul Aziz. Nach drei Jahren wurde er entlassen, kehrte in den Ring zurück, wurde wieder Weltmeister, aber nicht gescheiter.

Tyson führte ein Leben in Luxus. Hielt sich Tiger und Löwen als Haustiere, einen Fuhrpark mit Edelkarossen, und überdimensionierte Anwesen.

Gegen Evander Holyfield ­verlor er seine WM-Gürtel. Im Rückkampf dann auch den letzten Respekt. Wie ein Tier biss er Holyfield ein Stück Ohr ab. Tyson wurde gesperrt, landete erneut im Knast und verschwand nach der Niederlage gegen Kevin McBride 2005 aus dem Ring.

Ihm blieb nichts ausser der Statistik von 50 Siegen. Die 500 Millionen, die er als Boxer verdiente, waren weg. Tyson war pleite, hatte 30 Millionen Schulden.

Der «andere Mensch»

Heute feiert er seinen 50. Geburtstag. Wieder wohlhabend, dank seiner dritten Ehefrau, die sein Leben als Vorlage zu einem Theaterstück machte.

Ein Soloprogramm für Tyson, bei dem er für viel Gage über sein Leben erzählt. Daneben betätigt er sich als Boxpromoter und Schauspieler und lässt sich für den Wahlkampf von Donald Trump einspannen, seinem Kumpel, der nächster Präsident der USA werden will.

Tyson ist geheilt: «Ich bin heilfroh, ein anderer Mensch geworden zu sein. Die Bestie in mir ist gebändigt.»

Ronaldo gegen Lewandowski im EM-Viertelfinal: Welcher Superstürmer muss heute nach Hause?

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PARIS - Es kann nur einen geben! Cristiano Ronaldo oder Robert Lewandowski. Nach dem PoPo-Duell geht einer in die Ferien! Mit BLICK sind Sie ab 21 Uhr live dabei.

Es sind nicht perfekte Europameisterschaften für die beiden besten europäischen Stürmer der Gegenwart. Der Weg in den heutigen Viertelfinal war für beide nicht linear. Ronaldos Portugal steht heute in Marseille auf dem Platz, obwohl es kein einziges Spiel nach 90 Minuten gewonnen hat. Wohl ein Novum in der Endrunden-Geschichte! Und Ronaldo selbst? Nach dem 1:1 gegen Island jammerte er über die Isländer.

Das sei kein Fussball. Die täten nur eines: verteidigen, verteidigen, verteidigen. Eine armselige Mentalität sei das. Auch gegen Österreich «täubelte» Ronaldo wie ein schlecht erzogener Bengel – und verschoss einen Penalty. Immerhin traf er gegen Ungarn doppelt und bereitete im Achtelfinal gegen Kroatien das Goldene Tor von Quaresma vor. In einem der schlechtesten Spiele der EM indes. Im Vorfeld hatte er noch ein Mikrofon eines Reporters in einen Fluss geschmissen, weil dieser sich erdreistet hatte zu fragen, ob Ronaldo bereit sei für das Spiel...

Und Lewandowksi? Der meistgefoulte Spieler des Turniers wartet immer noch auf sein erstes Tor. Dies als Qualifikations- und Bundeliga-Torschützenkönig. Das nagt! Und dann liegen die Nerven schneller blank. So wie nach dem glücklichen Sieg gegen uns im Penaltyscheissen, als sich Lewa vor den Schweizer Fans aufplusterte wie ein Gockel. Im Herbst war Lewandowski auf einen Vergleich mit Ronaldo und Messi angesprochen worden und hatte geantwortet: «Sie sind andere Spielertypen und spielen auf anderen Positionen.» Und doch: Das PoPo-Duell wird zwangsläufig auf Ronaldo vs. Lewa reduziert.

Das hat auch die gestrige Polen-Pressekonferenz gezeigt, als sich Trainer Adam Nawalka Fragen zu Ronaldo verbitten wollte. Die kamen dann doch. Und Arkadiusz Milik liess es sich nicht nehmen, seiner Bewunderung für CR7 Ausdruck zu verliehen: «Ich kaschiere nicht, dass ich mir Dinge von ihm abzuschauen versuche.» Was einen bösen Blick seines Coaches zur Folge hatte...

Verfolgen Sie den EM-Viertelfinal live ab 21 Uhr auf BLICK im Ticker und Stream!

Neuer Kloten-Trainer Tirkkonen: «Ich kann explodieren»

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SCHWEIZ EISHOCKEY KLOTEN TIRKKONEN

Der neue Kloten-Coach Pekka Tirkkonen weilt bereits in der Schweiz. Er hat sich diese Woche den Spielern präsentiert.

Auf den ersten Blick scheint Pekka Tirkkonen ein typischer Finne zu sein. Freundlich. Ruhig. Besonnen. Doch auf die Frage, wie er denn als Coach ticke, antwortet Klotens neuer Übungsleiter nach kurzem Zögern: «Ich kann explodieren, wenn es sein muss.»

Noch bis am Freitag weilt der 47-Jährige mit seiner Gattin in der Flughafenstadt. Ende Juli ziehen die Tirkkonens dann definitiv in die Schweiz und werden in Winkel ZH wohnen. Zwei ihrer drei Töchter begleiten sie. «Die Kinder werden hier normal zur Schule gehen», sagt Sportchef Pascal Müller. «Die Familie will sich in der Schweiz integrieren.»

Mit den Spielern führte Tirkkonen erste Gespräche. Und er nahm auch bereits an einer Sitzung zum Thema Nachwuchsförderung teil. «Ich werde jungen Spielern eine Chance geben. Sie brauchen Zeit und Vertrauen», sagt der Finne, der sich vor seinem Wechsel nach Kloten mit Stürmer Tommi Santala unterhalten hat – und schnelles, aktives Hockey spielen lassen will.

Für Tirkkonen ist es nicht die erste Station im Ausland. Der ehemalige Stürmer, der mit Turku dreimal Meister wurde und dessen Teamkollege der heutige SCB-Coach Kari Jalonen war, spielte in Deutschland, Schweden und Dänemark.

Dass der neue Kloten-Boss Hans-Ueli Lehmann einen radikalen Sparkurs fährt, stört Tirkkonen, zuletzt Trainer beim finnischen Erstligisten Lappeenranta, nicht. «Dort hatten wir das tiefste Budget der Liga. Es ist also keine neue Situation für mich. Ich freue mich auf die Herausforderung. Die Schweiz ist eine gute Chance für mich.»

Er schwärmt von der familiären Atmosphäre, dem guten Mix im Team und sagt: «Ich will die Playoffs erreichen.»

Trotz Rettung, neuem Trainer und mittlerweile über 3000 verkauften Saisonkarten warnt Sportchef Pascal Müller: «Die Welt in Kloten ist noch lange nicht rosarot. Da muss noch einiges gehen. Wir wissen sportlich und wirtschaftlich nicht, wohin die Reise führt.»

Weiter läuft auch die Suche nach neuen Ausländern. Gesucht werden ein Verteidiger, ein Center und ein Flügel.

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