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Diamond League in Rom: Büchel geschlagen, Semenya dominiert

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SCHWEIZERMEISTERSCHAFT, SM, HALLENMEISTERSCHAFT,

Selina Büchel wird beim Diamond League in Rom Neunte. Caster Semenya entscheidet das Rennen für sich.

In ihrem ersten Rennen über 800 Meter der Saison muss sich Selina Büchel als Neunte geschlagen geben. Die Hallen-Europameisterin reiht sich von Anfang an am Ende des starken Teilnehmerfeldes ein. 

Mit 2:01,00 bleibt sie fast drei Sekunden über ihrer persönlichen Bestzeit. Gewonnen wird das Rennen von Caster Semenya, die in den letzten 200 Metern ihrer Konkurrenz keine Chance lässt.

Für Nicole Büchler ist das Diamond League in Rom bereits nach einem erfolgreichen Sprung zu Ende. Bei 4,60 Metern ist für Büchler schluss.

Mujinga Kambunji gelingt in ihrem Rennen über 100 Meter ein guter Start. Am Schluss kann sie mit 11,36 jedoch nur eine Konkurrentin hinter sich lassen. Am schnellsten absolviert Elaine Thompson mit einer neuen Saisonbestleistung (10,87) den Wettkampf.


WWE an 102-kg-Bomber interessiert: Wird Akinfenwa jetzt Wrestler?

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Er hätte alles, was es zum Wrestler braucht. Doch eigentlich sucht Adebayo Akinfenwa einen neuen Fussball-Verein.

Letzten Sonntag trifft Akinfenwa Wimbledon zum 2:0 gegen Plymouth, verhilft den Londonern zum Aufstieg in die League One, der dritthöchsten Spielklasse in England.

Doch Wimbledon plant ohne seinen Sturmtank (1,80 Meter gross, 102 Kilogramm schwer), hat seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängert.

Und so nutzt der englisch-nigerianische Doppelbürger denn auch gleich die Gelegenheit im Interview nach dem Spiel: «Ich bin arbeitslos, deshalb an alle Trainer da draussen: Schreibt mir auf Whatsapp.» 

Prompt kommt auch eine Anfrage. Allerdings nicht von einem Fussball-Verein, sondern von der Wrestling-Liga WWE. Nicht via Whatsapp, sondern via Twitter.  

Und wie heutzutage nicht unüblich mit Hilfe eines Emojis. Die Botschaft ist klar: Lass uns telefonieren.

Sehen wir Akinfenwa bald im Wrestling-Outfit? Die Vorstellung passt auf jeden Fall in etwa gleich gut wie Akinfenwa im Dress eines neuen Fussball-Klubs.

Thea Brogli hat Jahrgang 2000: Das ist unsere neue Turn-Hoffnung!

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Der erste Sprung an einem Grossanlass bei der Elite – Thea steht ihn perfekt.

Thea Brogli – geboren am 31. Januar 2000 – ist 16 Jahre jung, erstmals an einem Grossanlass der Elite dabei und kämpft am Samstag mit dem Team um eine Medaille. Ein Einstand nach Mass!

Als zweite Turnerin eröffnet das Team-Küken den Schweizer Wettkampf, nimmt Anlauf zum Sprung. Wie Ilaria Kaeslin vor ihr zeigt Thea Brogli den Jurtschenko gestreckt mit ganzer Schraube. Steht ihn ebenfalls perfekt und erhält die gleiche Note: 13,966 Punkte.

Es sind die ersten Punkte für die erste Schweizer Elite-Turnerin aus der neuen Jahrtausend-Generation. Und es sind wertvolle Punkte fürs Team, das letztlich auf dem unerwarteten, guten dritten Platz landet. Das Millennium-Kind aus Riazzino im Tessin ist begeistert: «Superschön, eine fantastische Erfahrung zu Hause in der Schweiz. Ich hatte überall Gänsehaut!» War sie nervös? «Ja, aber nicht mehr als sonst», sagt sie cool.

Kaeslin im Balkenfinal

Am Samstag erhält Thea nun sogar die Chance, mit Steingruber (22), Kaeslin (18), Stefanie Siegenthaler (18) und Caterina Barloggio (19) um die Medaillen zu kämpfen. «Ich hoffe, dass ich nochmals so gut bin», sagt die Jüngste der Swiss Girls, die mit 1,62 m die Grösste der Gruppe ist – vor Steingruber (1,60 m).

Diese ist Theas grosses Idol: «Giulia ist meine Inspiration. Und sie ist – wie alle anderen auch – sehr lieb zu mir.» Steingruber gibt das Lob zurück: «Ich bin froh, so tolle Kolleginnen zu haben.» Sie vergisst dabei auch nicht die Tessinerin Kaeslin, die sich am Schwebebalken für ihren ersten grossen Gerätefinal qualifiziert. «Sie hat es so verdient!», freut sich Giulia, «endlich bin ich mal nicht die Einzige im Final. Die Männer habens uns vorgemacht – jetzt kommen wir auch langsam.»

Der Nachwuchs rückt nach. Mit Thea, einem der ersten Kinder im neuen Jahrtausend.

Simpson–Nachfolger gefunden? Heinz Ehlers soll neuer Trainer in Kloten werden

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EISHOCKEY, NATIONAL LEAGUE A, NATIONALLIGA A, NLA, LNA, HOCKEY SUR GLACE, AUF/ABSTIEGSRUNDE, LIGAQUALIFIKATION, SAISON 2015/16
SCL TIGERS, LAUSANNE HC, LHC,

Die neue Kloten-Führung um Hans-Ulrich Lehmann soll einen neuen Trainer gefunden haben. Es handelt sich um Ex-Lausanne-Coach Heinz Ehlers.

Die Führung um Hans-Ulrich Lehmann soll einen neuen Trainer gefunden haben. Dies wurde nötig, weil man den Vertrag mit Sean Simpson (bis 2018) auflöste. Der WM-Silberschmied von 2013 wechselte daraufhin in die DEL zu den Adlern nach Mannheim.

Die Simpsons-Nachfolge soll Heinz Ehlers antreten, der zuletzt drei Jahre in Lausanne gearbeitet hatte. Zum Ende dieser Saison kam es zwischen dem Dänen und den Waadtländern zum Bruch. Trotzdem hat Ehlers mit den Lausannern bewiesen, dass er aus wenig viel herausholen kann.

 

NBA-Finals: Auftaktsieg für Golden State: Es geht auch ohne Curry!

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LeBron James, Stephen Curry

King James will seine Krone zurück. Ein Griff in die Kronjuwelen bringt gestern Abend aber nichts ausser der Niederlage.

Kriegt der King auch dieses Jahr seine Krone nicht zurück? Lassen die Golden State Warriors Lebron King James auch dieses Jahr nicht auf den Thron?

Der Auftakt in die NBA-Finals lässt für den Stars der Cleveland Cavaliers jedenfalls nichts Gutes verhoffen. Die Warriors kämpfen im ersten Spiel die Cavaliers mit 104:89 (52:43) nieder. Und das obwohl ihr Superstar Steph Curry einen sackschwachen Abend einzieht: nur 11 Punkte, nur 4 von 15 Würfen getroffen.

38 Sekunden vor Schluss des dritten Viertels führt der Titelverteidiger lediglich mit 71:68 als es zur Skandal-Szene des Spiels kommt: Clevelands Matthew Dellavedova stoppte nach einem Ballverlust seinen Gegenspieler Andre Iguodala mit einem Griff in die Kronjuwelen.

Ob King James ihn beauftragt hatte dort nach seiner Krone zu suchen? Wohl kaum. Die Warriors machte es trotzdem sauer und zogen danach davon.

Das Duell gegen Curry konnte LeBron in Spiel eins mit 23 Punkten, 12 Assists und 9 Punkten zwar klar für sich entscheiden, ob der König am Ende aber wieder auf dem Thron sitzt? Schon Sonntagnacht folgt die Chance zum Ausgleich in der Serie. (sin)

Unruhe im Camp unseres EM-Gegners: Wurde Djimsiti aus Albaniens Nati gemobbt?

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FUSSBALL, UEFA EUROPA LEAGUE, EUROPA LEAGUE, GRUPPENPHASE, SAISON 2014/15, FCZ, FC ZUERICH, FC VILLARREAL,

Derweil im Nati-Camp der Albaner Friede, Freude, Eierkuchen herrscht, macht ein wildes Gerücht die Runde: Wurde Berat Djimsiti aus dem 23-Mann-Kader hinaus-intrigiert?

Alles ganz easy, alles ganz locker. Die Fans sitzen in den VIP-Logen des Atleti-Azzurri-Stadions in Bergamo, dürfen nach dem Training Selfies mit den Stars machen. Die Journalisten mischen sich unter den Staff, dürfen sich das ganze Training anschauen und mit der albanischen Verbandsspitze plaudern.

Und die Sicherheitskräfte sind überschaubar beim Abschlusstraining vor dem letzten Test der Albaner heute gegen die Ukraine vor dem Spiel gegen uns am 11. Juni in Lens: Zwei Carabinieri schauen dem Treiben eher gelangweilt zu.

In diese Idylle platzt das Gerücht, dass äussere Einflüsse dafür gesorgt hätten, dass Ex-FCZler Berat Djimsiti in letzter Sekunde aus dem definitiven EM-23-Mann-Kader gestrichen wurde. Er sei zuerst auf der Liste gewesen. Plötzlich aber seien zwei Namen mit Kugelschreiber durchgestrichen gewesen und zwei neue aufgetaucht. Darunter jener von Luganos Frédéric Veseli.

Agim Cana, Vater von Albanien-Captain Lorik Cana und ehemaliger jugoslawischer Junioren-Nationalspieler, habe dafür gesorgt. Er habe Loriks alten Lausanner Kumpel Veseli ins Team gedrückt. Auf Kosten von Atalanta-Spieler Djimsiti. Und gegen den Willen von Nati-Coach Gianni De Biasi.

Der Italiener kann darüber bloss lachen: «Das ist doch, wie wenn man eine Flasche teuren Weins aufgrund einer Fassprobe beurteilt, also bevor sie in den Flaschen ist. Nein, das ist Quatsch. Ich habe Berat deshalb nicht ins Kader genommen, weil er monatelang nicht gespielt hat. Nicht beim FCZ, nicht bei Bergamo. Weil der Sportchef von Atalanta ein guter Kumpel von mir ist, durfte Berat die letzten drei Spiele bestreiten. Aber ich habe festgestellt: Seine physische Verfassung reicht nicht aus. Deshalb habe ich ihn schweren Herzens gestrichen. Es tut mir leid, auch weil er in Armenien ein wichtiges Tor für uns gemacht hat. Aber es ging nicht anders.»

Wieder Knatsch bei Australiern: Verärgerter Kyrgios verzichtet auf Olympia!

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TENNIS-AUS-OPEN-Oly-2016-KYRGIOS

Nach Bernard Tomic will auch Nick Kyrgios an den Olympischen Spiele in Rio nicht teilnehmen. Grund für die Absage seien «unberechtigte Attacken» seitens des Australischen Olympischen Komitees.

Der Wirbel bei den australischen Tennis-Stars geht in eine weitere Runde. Nach dem Rückzug von Bernard Tomic für Olympia verzichtet nun auch Nick Kyrgios auf einen Start in Rio. Die Nummer 19 der Welt ärgert sich über die Behandlung durch das australische olympische Komitee.

Kyrgios erklärt in einer Stellungnahme: «Während ich jede Absicht ausgedrückt habe, in Rio für mein Land eine Medaille zu gewinnen, ist es für mich eindeutig, dass das Australische Olympische Komitee andere Pläne hat.»

Der 21-Jährige und sein Davis-Cup-Mitspieler Bernard Tomic wurden zuletzt immer wieder für ihr Verhalten auf dem Court kritisiert worden. «Die Entscheidung ist mir sehr schwer gefallen», sagt Kyrgios weiter über den Rio-Verzicht. Eigentlich hatte er vom AOC schon die Zusage erhalten, an Olympia starten zu können.

Kitty Chiller, Chef de Mission vom AOC, sagte aber im März bereits: «Wenn es hart auf hart kommt, werde ich nicht davor zurückschrecken, jemanden zu disziplinieren, wenn er nicht die von uns erwarteten Standards einhält». Diesem Schritt sind Tomic und Kyrgios nun zuvor gekommen. (rib)

Sie konnte vor French Open kaum trainieren: Timea leidet an Knöchel-Verletzung

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Tennis - French Open 2016

Wegen einer Verletzung an beiden Knöcheln konnte Timea Bacsinszky in der Woche vor den French Open kaum trainieren, wie sie nach ihrem Viertelfinal-Aus sagt.

Am Ende kullern bei beiden die Tränen. Bei Kiki Bertens (24, WTA 58), weil sie erstmals in ihrer Karriere in einem Grand-Slam-Halbfinal steht. Zwei Jahre nachdem bei ihr ein Tumor in der Schilddrüse entdeckt worden war. Und nach einem Jahr in Todesangst. «Ich kann nicht glauben, was passiert.»

Bei Bacsinszky sind es Tränen der Enttäuschung, aber auch des Stolzes. «Meine beiden Knöchel sind verbunden. Vor den French Open habe ich kaum einen Ball gespielt», beichtet die Romande. Behindert habe sie die Verletzung, die sie nicht näher beschrieb, bei der 5:7, 2:6-Niederlage aber nicht. 

«Im letzten Jahr hatte ich zwei Spiele, bei denen ich mit geschlossenen Augen alles getroffen habe.» Nun warte sie seit Monaten auf dieses Gefühl. Gestern bei 11 Grad und Nieselregen scheitert die Suche nach Perfektion. «Oft fand ich eine Lösung, auch wenn ich mich nicht gut fühlte.» Diesmal nicht.

Weil Bertens mit mehr Kraft und an diesem Tag auch mit mehr Präzision spielt, versucht Bacsinszky mit Variation den Rhyhthmus ihrer Gegnerin zu brechen. Doch das Resultat ist eine regelrechte Fehlerorgie: 40 unerzwungene Fehler, dazu muss sie gleich sieben Mal ihren Aufschlag abgeben.

Als sie den Platz verlässt, formt sie wie im letzten Jahr nach ihrer Halbfinal-Niederlage die Hände zu einem Herzen. Wieder kullern Tränen über ihre Wangen. «Ich werde noch härter arbeiten. Ich bin hungrig und fühle mich immer noch jung.» Am Mittwoch wird Timea Bacsinszky 27.


Das meint BLICK zum Nati-Sturm: Diese drei Gründe sprechen für Derdiyok

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TEST LAENDERSPIEL EURO 2016 
EURO FRANCE 2016
EUROPAMEISTERSCHAFT FRANKREICH
EM FRANCE
EM-TESTSPIEL
TESTSPIEL 
EURO-TESTSPIEL
EM VORBEREITUNG 
NATI

Trifft Eren Derdiyok heute, spielt er auch bei der EM, schreibt BLICK-Fussball-Chef Andreas Böni.

Zwei Positionen in der EM-Stammelf sind noch offen: Um den Platz im linken Mittelfeld kämpfen Admir Mehmedi und Breel Embolo. Um die Position im Sturm streiten sich Haris Seferovic und Eren Derdiyok.

Gerade bei der Sturmspitze ist es auch eine Glaubensfrage. Soll Vladimir Petkovic auf den formstarken Derdiyok aus der schwächeren türkischen Liga setzen? Oder auf den Bundesliga-gestählten Seferovic, der monatelang nicht traf, aber dann Frankfurt vor dem Abstieg rettete?

Heute vor dem Moldawien-Spiel gibt es drei Gründe, die für Eren Derdiyok in der EM-Startelf sprechen.

Erstens: 13 Saison-Treffer für Kasimpasa im Vergleich zu 4 Törchen von Seferovic für Frankfurt.

Zweitens: Seferovic hat seine Position im Test gegen Belgien mit seiner dummen Roten Karte wegen Schiri-Beleidigung geschwächt.

Drittens: Derdiyok hat heute gegen Moldawien die grosse Chance, sich zu präsentieren – während Seferovic auf der Tribüne gesperrt zuschauen muss.

Die Prognose ist nicht gewagt: Trifft Derdiyok heute gegen Moldawien, hat er seinen Platz für den EM-Start gegen Albanien so gut wie sicher.

Es wäre das beeindruckende Comeback eines Abgeschriebenen. Bei Leverkusen und Hoffenheim scheiterte er. Sein neuer Anlauf in der Türkei begann mit einem Kreuzbandriss. Doch nun ist er wieder da. Und hat die Chance, seine dürftige Nati-Bilanz (10 Tore in 51 Länderspielen) aufzupolieren.

Denn wer weiss: Vielleicht platzt bei Derdiyok genau bei dieser EM der Knoten. Zeit für eine grosse Karriere hat er noch: Er wird am Tag nach dem Albanien-Spiel erst 28 Jahre alt.

Beschwerde abgewiesen: Bundesgericht gibt Grünes Licht für neues Aarau-Stadion

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Das Projekt: Torfeld Süd.

Erfolg vor Gericht für den FC Aarau: Das Bundesgericht in Lausanne lehnt eine Beschwerde eines Anwohners gegen das Bauprojekt ab.

Jubel im Aargau! In Aarau dürften schon bald die Bagger auffahren und ein neues Stadion aus dem Boden stampfen: Das neue Fussballstadion Torfeld-Süd in Aarau kann gebaut werden!

Grund: Das Bundesgericht hat die Beschwerde eines Anwohners gegen die Baubewilligung abgewiesen und damit den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Aargau bestätigt.

Schon 2007 hat das Volk Ja zum Projekt im Torfeld Süd gesagt. Fünf Jahre später wird das Baugesuch eingereicht.

Das baufällige Brügglifeld soll endlich Geschichte sein. Und der FC Aarau wieder eine Zukunft haben: Ein schmuckes Stadion mit 10'000 Plätzen für 36 Millionen Franken.

Das Bundesgericht kommt in seinem Urteil zum Schluss, dass die Grenzwerte für Lärm- und Luftimmissionen durch das Stadionprojekt nicht überschritten werden.

Der Beschwerdeführer hatte die Doppelnutzung eines Personal-Parkhauses bei Grossanlässen im Stadion kritisiert. Wie das Bundesgericht in seinem am Freitag publizierten Urteil ausführt, wird es zu 7200 zusätzlichen Fahrten pro Jahr kommen. Umgerechnet seien dies 20 Mehrfahrten pro Tag. Dies bewirke keine wahrnehmbaren Lärmzunahmen.

Das Lausanner Gericht hat darüber hinaus alle formellen Anträge abgewiesen. Wann die Baumaschinen auffahren werden, steht noch nicht fest. Nach dem Entscheid des Bundesgerichts liegt für die Dauer von zwei Jahren eine rechtskräftige Baubewilligung vor.

Im Mantel des neuen Stadions sollen ein Einkaufszentrum sowie Büros, Wohnungen und Räume für Detailhandel und Gastronomie untergebracht werden.

Zusammen mit dem neuen Fussballstadion entsteht im Gebiet Torfeld Süd - in einem ehemaligen Industriegebiet östlich des Bahnhofs Aarau - für 170 Millionen Franken ein völlig neuer Stadtteil. (SDA)

Jetzt ist es fix! Di Matteo wird neuer Trainer bei Aston Villa

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Das hat sich abgezeichnet. Roberto Di Matteo (46) übenimmt Premier-League-Absteiger Aston Villa.

Jetzt ist es bestätigt: Roberto Di Matteo kehrt nach England zurück und übernimmt bei Aston Villa.

 

Der 46-jährige Italo-Schweizer ist schon längere Zeit mit dem Premier-League-Absteiger in Verbindung gebracht worden. Di Matteo folgt auf den im März entlassenen Franzosen Rémi Garde.

Zuletzt stand der in Schaffhausen geborene ehemalige Chelsea-Coach bei Schalke 04 in der Bundesliga an der Seitenlinie. Dort wurde er aber im Mai 2015 nach nur einem halben Jahr Engagement freigestellt.

Den grössten Erfolg in seiner Trainerkarriere feierte Di Matteo 2012, als er mit Chelsea die Champions League gewinnen konnte. (rae)

Sie heisst Bianca: Das ist Steve Guerdats Neue

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Es es eine ähnliche Liebesgeschichte wie schon bei Corbinian (10): Den Wallach hatte Steve Guerdat an Turnieren gesehen und er ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. So ging es dem Olympiasieger auch mit Bianca (10).

Auf einer kleinen Tour in Italien wurde die Stute Bianca im Frühling 2015 von einem Engländer vorgestellt, ihre Besitzer waren auf der Suche nach einem ambitionierten Springreiter.

«Ich war beeindruckt von Bianca», erinnert sich Guerdat, «sie war selbstbewusst und ehrgeizig.» Bevor der 33-Jährige die Stute in den Beritt nahm, hatte sie erst 15 Concours absolviert. «Sie war unverbraucht.» Deshalb legte der Weltcup-Sieger grossen Wert darauf, sie zunächst langsam aufzubauen. «Ihr Sprungvermögen habe ich von Anfang erkannt, von Turnier zu Turnier sah man dann Fortschritte.»

Diese Fortschritte gingen so schnell, dass Guerdat Bianca nur 14 Monate nach dem ersten gemeinsamen Auftritt heute am CSIO St. Gallen im Nationenpreis sattelt. Beim ersten wohlgemerkt, der für die Schweiz zur Final-Quali zählt. Und bei der Hauptprobe für Rio – weil unsere Equipe in Bestbesetzung antritt. Als achte Nation in der Reihenfolge Fuchs, Guerdat, Estermann und Duguet. Janika Sprunger ist Ersatzreiterin.

«Bianca hat mich noch nie enttäuscht, ich vertraue ihr und glaube an sie», sagt Guerdat. Beste Voraussetzungen also.

Action-Crash überlebt: Dieses Mädchen ging durch den Feuerball

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Ana Carrasco ging durchs Feuer. Die Spanierin war beim spektakulären Actionfilm-Crash mittendrin statt nur dabei.

Das Video vom Crash ging um die Welt. Wie in einem Actionfilm explodierte der Töff von Xavi Cardelus in Aragon im Rennen der europäischen Moto2-Meisterschaft. Mittendrin: ein nur 1,56 Meter grosses Mädchen.

Ana Carrasco, die drei Saison in der Moto3 in der Weltmeisterschaft unterwegs war, raste durch die Explosion. «Ich bin wirklich glücklich, unverletzt durch diesen grossen Feuerball gekommen zu sein», sagt die 19-Jährige danach.

Die Spanierin bedankt sich artig bei Helm-Produzent und Kombi-Hersteller: «Danke für den Schutz in dieser so extremen Situation.» Und nach den Jahren in der WM kann sie so viel nicht erschüttern. «Ich fühle mich gut und bereit für das nächste Rennen.»

Doch das ist halt eben nicht mehr auf WM-Niveau. Nach 9 WM-Punkten in ihrer Debüt-Saison 2013 kam sie nicht mehr in die Punkte und fand für diese Saison schliesslich keine Sponsoren mehr.

Heiss auf die WM ist Ana aber immer noch – nach dem Feuer-Crash von Aragon erst recht.

Ironman in Rapperswil: Duell Spirig gegen Ryf geplatzt

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SCHWEIZ TRIATHLON NICOLA SPIRIG

Triathlon-Olympiasiegerin Nicola Spirig stellt ihr Wettkampfprogramm im Aufbau nach der Handverletzung um. Sie verzichtet auf den Start beim Ironman in Rapperswil-Jona am Wochenende.

Die Triathlon-EM letztes Wochenende liess Olympiasiegerin Nicola Spirig bereits sausen, um im Training weiter Sicherheit zu gewinnen. Die 34-Jährige ist nach der Verletzung mit der gebrochenen Hand Anfang März noch im Aufbautraining. 

Ursprünglich wollte Spirig als nächsten Wettkampf dieses Wochenende den Ironman 70.3 in Rapperswil-Jona bestreiten. Dort wäre sie unter anderem auf Daniela Ryf getroffen.

Daraus wird nun nichts. Spirig stellt ihr Programm etwas um und läuft am Samstag ein 3000-Meter-Bahnrennen in Rapperswil. Eine Woche später plant sie eine Teilnahme am Ironman 70.3 in Pescara (Italien).

Anschliessend folgt am 18. Juni die Schweizer Meisterschaft in Zug. Dieser Wettkampf wird auf Blick.ch in voller Länge live im Stream gezeigt.

«Diese Rennen werden mir helfen, Wettkampfhärte zu gewinnen und uns Aufschlüsse darüber geben, wie wir Training und Wettkampfplan in den nächsten Wochen optimal gestalten müssen», erklärt Spirig. (rib)

Anzahl Spieler an der EM: Der FCB stellt gleich viele Stars wie Real Madrid!

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Der FC Basel wird mit acht Spielern an der EM in Frankreich vertreten sein. Damit stellt der Schweizer Meister gleich viele EM-Akteure wie Real Madrid.

Alle 24 23-Mann-Kader für die kommende EM sind nun bekannt. 552 Spieler also, die ab dem 10. Juni in Frankreich um die Henri-Delaunay-Trophäe kämpfen. 552 Spieler aus 45 verschiedenen Ligen und 215 unterschiedlichen Vereinen. Doch welcher Klub stellt die meisten Profis?

Es ist weder Champions-League-Sieger Real Madrid noch der spanische Meister und Pokalsieger Barcelona noch der deutsche Double-Gewinner Bayern München. Nein, die Spitzenreiter sind Juventus und Liverpool! Mit je 12 Stars aus ihren Reihen sind die «Reds» und die «Alte Dame» an der EM-Endrunde vertreten.

Doch es werden auch bekannte Gesichter aus der Super League zu sehen sein. Immerhin 16 EM-Akteure verdienen ihre Brötchen in der Schweiz – acht davon beim FC Basel. Damit stellt der Schweizer Meister gleich viele Spieler wie die Königlichen aus Madrid oder Arsenal aus London. Und das obwohl FCB-Steffen kurzfristig verletzt ausfällt und Zuffi von Petkovic aus dem 23-Mann-Kader gestrichen wurde.

Die Top-Liga in dieser «Transfermarkt.de»-Statistik ist die Premier League. 105 EM-Stars spielen in der höchsten Liga auf der Insel – 29 gar noch in Englands zweithöchster. Die Bundesliga folgt auf Platz zwei. 57 EM-Cracks spielen in der 1. Bundesliga. 52 in der Serie A.

Auch interessant: Die meisten EM-Profis aus der Bundesliga spielen nicht etwa für Deutschland, sondern für das Team von Marcel Koller. 15 Bundesligisten ziehen sich in Frankreich das Österreich-Trikot über – dasjenige der Deutschen nur 13. (mam)


Duell der Linksschützen: Rodriguez trocknet Shaq ab

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Shaqiri braucht ein wenig Anlaufzeit bei den Freistössen.

Nur Zufall? Oder ist Ricardo Rodriguez unser neuer Freistoss-Schütze?

Abschlusstraining vor dem heutigen Test gegen Moldawien (18 Uhr) in Lugano. Im Cornaredo sind die meisten Spieler schon in der Garderobe, die Fans stehen vor der Haupttribüne für Autogramme an.

Doch drei Spieler schieben am Donnerstagabend auf dem Rasen noch eine Sonderschicht. Xherdan Shaqiri, Eren Derdiyok und Ricardo Rodriguez haben eine Freistoss-Mauer aufgestellt. Und üben sich als Kunstschützen.

Das Visier ist noch nicht justiert. Die ersten Bälle gehen drüber.

Doch dann trifft Wolfsburg-Verteidiger Rodriguez. Schlenzer mit links um die Mauer in die tiefe Ecke. Auch wenn ein Goalie im Tor gestanden wäre, Rodriguez hätte den Ball wohl versenkt.

Die Reihe ist an Eren Derdiyok. Der Stürmer von Süper-Lig-Verein Kasimpasa SA hämmert den Ball an die Latte.

Jetzt kommt Shaqiri, der eigentliche Kunstschütze im Team von Vladimir Petkovic. Knapp darüber...

Rodriguez läuft wieder an. Wieder ist der Ball drin.

Derdiyok trifft wieder Aluminium, diesmal den Pfosten.

Shaqiri wartet immer noch auf sein erstes Erfolgserlebnis beim Schiessen über die künstliche Mauer. Kurz zuvor hat er beim ersten (!) Versuch aus 50 Metern mit einen Auskick wie gewünscht die Latte getroffen. Ein Schmunzeln huschte über sein Gesicht.

Wieder Rodriguez. Knapp daneben.

Dann klappt’s endlich auch bei Shaqiri, der Ball zappelt im Netz.

Schluss-Fazit dieser Sonderschicht: Rodriguez ist im letzten Training auf Schweizer Boden für einmal als Kunstschütze am besten drauf. Darf er auch heute die Freistösse mit links von der rechten Seite treten?

Bittere Nebenplatz-Pille für die Nummer 1: Djokovic gibts heute zum Spottpreis

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French Open tennis tournament at Roland Garros

Wegen des Dauerregens können Tennis-Fans den French-Open-Halbfinal in Paris zwischen Novak Djokovic und Dominic Thiem für nur 20 Euro verfolgen.

Bastard, Betrüger, Abzocker – das sind noch die harmlosesten Beschimpfungen, die sich French-Open-Turnierdirektor Guy Forget am Dienstag anhören musste, nachdem der Spielbetrieb nach 2:01 Stunden hatte abgebrochen werden müssen. Der Verdacht: die Marke von zwei Stunden wurde bewusst überschritten, um den Ticket-Inhabern keine Rückerstattung gewähren zu müssen. Forget bestreitet das am Tag darauf vehement.

Des einen Leid ist nun des anderen Freud. Denn weil das Programm durch die Regenfälle kräftig durchgeschüttelt wurde, kommen mehrere Tausend Anhänger nun zum Spottpreis von 10 Euro in den Genuss des Männer-Halbfinals zwischen Favorit Novak Djokovic (28) und dem Österreicher Dominic Thiem (22, ATP 15). Denn heute wird aus Angst vor weiteren Verzögerungen parallel auf zwei Plätzen gespielt.

Weil die sportliche Affiche mit dem Duell zwischen Titelverteidiger Stan Wawrinka gegen Andy Murray prickelnder ist und darum auf dem Hauptplatz Philippe Chatrier stattfindet, wird Novak Djokovic auf den Court Suzanne Lenglen verbannt. «Das ist hart für Novak, aber die Überlegungen sind sportlicher Natur. Wir wollen, dass der Frauen-Final am Samstag und der Männer-Final am Sonntag durchgeführt werden kann», erklärt Forget.

Bei Normalbetrieb finden auf dem Court Suzanne Lenglen nur bis Mittwoch Spiele aus dem Einzel-Hauptfeld statt. Schon bei den Frauen-Viertelfinals mit Timea Bacsinszky hätten die Tickets nur 24 Euro gekostet. Trotzdem blieben die Tribünen leer. «Ich hatte nicht das Gefühl, ein Grand-Slam-Viertelfinale zu spielen», sagte die Schweizerin. Nun wird der Ticket-Preis aus Angst vor leeren Rängen weiter nach unten korrigiert.

Djokovic gegen Thiem gibts darum schon für den Spottpreis von 20 Euro. Zu den Aussenplätzen, wo das Junioren-Turnier mit der Schweizerin Rebeka Masarova (16) Fahrt aufnimmt, haben Zuschauer freien Zutritt. Die Tickets für Suzanne Lenglen können vor Ort bezogen werden. Eine einmalige Chance für kurzentschlossene Tennis-Fans aus der Region Paris und ein Friedensangebot nach der Chaos-Woche.

Pech haben hingegen diejenigen, die sich Tickets für den Court Philippe Chatrier gesichert haben. Am Halbfinal-Tag gehen die billigsten Tickets für 140 Euro über den Tisch. «Man kann nicht den Fünfer und das Weggli haben», sagt Guy Forget. Entschädigt werden die Zuschauer dort immerhin mit einem Halbfinal zwischen Stan Wawrinka und Andy Murray. Das kommt Fünfer und Weggli auch schon recht nahe. Trotz der exorbitanten Preise.

Gleich live! Paris-Halbfinal: Putzt Stan Murray vom Sand?

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Tennis-Legende Mats Wilander zerlegt das Spiel von Andy Murray und vergleicht ihn mit einem wilden Tier. Heute trifft er auf Titelverteidiger Stan Wawrinka.

Er flucht, er schimpft, er zieht Grimassen. Auf dem Tennis-Platz ist Andy Murray (29) ein Nervenbündel. Ex-Trainerin Amélie Mauresmo, von der sich der Schotte vor den French Open trennte, konnte damit zunehmend schlechter umgehen. Erst setzte sie sich nicht mehr in dessen Box, dann warf sie das Handtuch. Sie hatte das Gefühl, Murray nicht mehr helfen zu können und die Emotionalität sei ein Hinderniss für sportlichen Erfolg.

Tennis-Legende Mats Wilander beschreibt das in einer Kolumne in der französischen Sportbibel «L'Equipe» so: «Ein Psychiater würde sagen, er sei nahe der Schizophrenie.» Und Murray sei nahe an einem «wilden Tier». Sein Tennis besitze «manisch-depressive Ansätze», urteilt Wilander über Murray. Es gelinge ihm, seinen Gegner nach unten zu ziehen. Aber wenn er dann eine Chance sehe, schlage er eiskalt zu. «Und dann siehst du ihn nicht mehr.»

An der Frage, ob die Emotionen auf dem Platz seinem Spiel helfen oder vielmehr Grund dafür sind, dass er «nur» zwei Grand-Slam-Turniere gewonnen hat, entzünden sich im Königreich seit Jahren heisse Diskussionen. Bei den French Open steht Murray bereits zum vierten Mal in den Halbfinals. Er hat in Rom gewonnen, stand in Madrid im Final und hat sich in den letzten Jahren zu einem echten Sandspezialisten entwickelt.

Klar, sagt Murray, der vom Regen-Chaos wie Stan Wawrinka verschont blieb, dass er sich den Turniersieg zutraut. «Ich bin nicht hier, um den Final zu erreichen, sondern um den Titel zu gewinnen. Es fehlen zwei Siege und ich fühl mich dazu in der Lage.» Sein Gegner aber ist Stan Wawrinka, der Titelverteidiger. Zwar führt Murray im Direktvergleich 7:6, doch Wawrinka hat die letzten drei Duelle allesamt gewonnen.

Obwohl der Romand in Paris noch nicht seine Bestform gefunden hat, hat er sich bis auf die Zitterpartie in der Startrunde keine Blösse gegeben. Er wirkt entspannter denn je und strotzt vor Selbstbewusstsein. Wenn er auf den Platz tritt, wird aus dem Romand der Marathon-Stan, das Stanimal, das seinen Gegnern die Bälle mit der Rückhand um die Ohren schlägt. Der Halbfinal zwischen Wawrinka und Murray – er hat etwas Animalisches.

Schon wieder: Hausdurchsuchung bei der Fifa

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Den Fifa-Hauptsitz darf Sepp Blatter nicht mehr betreten.

Am Fifa-Hauptsitz in Zürich gab es gestern Abend eine Hausdurchsuchung. Das bestätigt die Bundesanwaltschaft gegenüber «10vor10».

Die Hausdurchsuchung steht in Zusammenhang mit den laufenden Strafverfahren gegen verschiedene Personen.

«Konkret wurden Dokumente und elektronische Daten sichergestellt, die nun auf ihre Relevanz zum laufenden Verfahren geprüft werden», sagt die Bundesstaatsanwaltschaft gegenüber «10vor10» von SRF.

Gegen Fifa-Präsident Gianni Infantino sei aber kein Strafverfahren hängig, teilte die Bundesanwaltschaft weiter mit.

Allerdings gingen gegen Infantino mehrere Anzeigen bei der Ethikommission ein. Ihm droht kurz nach Amtsbeginn bereits eine provisorische Sperre (BLICK berichtete). (sas)

 

Beachvolley-Action hautnah: Verfolgen Sie die EM-Halbfinals und -Finals aus Biel live im Stream!

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Seit dem 1. Juni trifft sich die europäische Beachvolleyball-Elite in Biel. Hier gibts eine Übersicht über dieses Sport-Highlight des Jahres. Mit uns sind Sie live dabei!

Das Programm:

Freitag, 3. Juni (8.00 – 23.00)
Pool Play Frauen/Männer
1/16-Finals Frauen/Männer
Achtelfinals Frauen

Samstag, 4. Juni (9.00 – 23.00)
Viertelfinals Frauen
Halbfinals Frauen
Achtelfinals Männer
Viertelfinals Männer

Sonntag, 5. Juni (10.00 – 17.00)
Final Frauen
Halbfinals Männer
Final Männer

Die Tickets:

Bis und mit Freitag ist der Eintritt gratis. Für die Spiele vom Wochenende gibt es für Erwachsene Tickets ab 20 Franken. Jugendliche bis 16 Jahre haben freien Eintritt. Infos unter www.ticketcorner.ch.

So berichtet BLICK:

Auf Blick.ch sehen Sie ausgewählte Spiele im Livestream. Kommentator ist Luzi Fricker. Er wird am Mikrofon von Beachvolleyball-Experte Martin Laciga assistiert.

Live zu sehen:

Samstag:
21.00 Uhr 1. Halbfinal Frauen
22.00 Uhr 2. Halbfinal Frauen

Sonntag:
11.00 1. Halbfinal Männer
12.00 2. Halbfinal Männer
15.15 Final Frauen
16.30 Final Männer

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