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Highlights jetzt im Video! Neuer FCB-Ägypter sieht Thun-Remis

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Vor den Augen seines frischgebackenen Neuzugangs Omar Gaber (24) kommt der bereits sichere Meister Basel nicht über ein 1:1 gegen Thun hinaus.

Das Spiel:
Von der Tabellensituation her keine sonderlich prickelnde Affiche. Dennoch liefern sich die beiden Teams eine gute Partie. Anfänglich macht vor allem Basel Dampf. Die agilen Steffen und Bjarnason bringen in der Starthalbstunde die Thuner ein ums andere Mal in Verlegenheit. Nach der überraschenden Thun-Führung (Schirinzi, 43.) neutralisieren sich beide Teams dann aber über weite Strecken. Bis es für die Thuner noch einmal viel zu schnell geht. Fazit: Hochverdienter Punkt für den FC Thun, da wäre fast noch mehr dringelegen.

Tore:
43. Minute, 0:1 I
Einer für die Kategorie «aus dem Nichts». Schirinzi zieht aus halblinker Position ab. Sein Flachschuss landet genau im rechten unteren Toreck.

81. Minute, 1:1 I Schöner Ball auf links. Callà nimmt den Ball an, vernascht Sulmoni und legt auf für Bjarnason. 1:1. Das ging zu schnell für die Thuner.

Der Beste: Birkir Bjarnason. Der Fussballer des Monats April zeigt auch im Mai, dass er immer noch bereit ist, wenn es ihn braucht. Auffälligster Basler. Macht das 1:1.

Der Schlechteste: Sven Joss. Nach zuletzt starken Leistungen läufts ihm in Basel nicht nach Wunsch. Beim Gegentor von Bjarnason kommt er schlicht zu spät.

Das gab zu reden:
Erst heute Nachmittag wurde die Verpflichtung des ägyptischen Nationalspielers Omar Gaber (24) offiziell kommuniziert. Wenige Stunden später sieht die neue Nummer 4 des FCB seine neuen Teamkollegen in Aktion. Vor dem Spiel wird er von Präsi Bernhard Heusler ins Stadion begleitet und im imposanten Joggeli herumgeführt.

 

Statistik:
Am 13. November 2010 konnte der FC Thun zuletzt im Basler St. Jakobpark gewinnen (3:1). Dazu hat Basel keines der letzten 14 Duelle gegen die Berner Oberländer verloren. Jetzt sinds schon 15.

So gehts weiter:
Basel muss am Pfingstmontag beim FC Luzern antreten (16.00 Uhr). Thun empfängt am gleichen Tag den FC Sion (16.00 Uhr).

*************

Basel – Thun  1:1 (0:1)

St. Jakob Park –24 558 Fans

Tore: 43. Schirinzi 0:1. 81. Bjarnason (Callà) 1:1.

Bemerkungen:
Basel: Ohne Degen, Lang, Sporar, Akanji, Safari, Janko, Hoegh, Xhaka (alle verletzt).
Thun: Ohne Faivre, Schindelholz, Reinmann, Wittwer, Sutter (alle verletzt), Trachsel, Hediger (beide gesperrt).

Basel: Vailati; Aliji, Suchy, Samuel, Traoré; Fransson, Zuffi; Bjarnason, Delgado, Steffen; Embolo.

Thun: Ruberto; Bigler, Sulmoni, Bürki, Joss; Wieser; Zarate, Siegfried, Schirinzi; Munsy, Buess.

Einwechslungen:
Basel: Cümart (4, 46. für Samuel), Callà (63. für Steffen), Itten (72. für Delgado).
Thun: Ferreira (66. für Zarate), Rapp (79. für Munsy).

Gelbe Karten: 45. Wieser, 84. Suchy, 86. Joss (alle Foul).


5:1 gegen die Slowakei: Die Deutschen feiern historischen Sieg

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Ice Hockey - 2016 IIHF World Championship Group B

Während Deutschland gegen die Slowakei Geschichte schreibt, holt sich Frankreich einen klaren Sieg gegen Ungarn und Norwegen zittert sich zum Sieg gegen Kasachstan.

Unser Nachbar holt sich den ersten Sieg an dieser WM. Gegen die Slowakei, Silbermedaillengewinner von 2012, schiessen sich die Deutschen mit einem 5:1-Sieg den Frust von der Seele.

Ein Rekord für Draisaitl, Goc und Co. Denn: Noch nie konnten die Deutschen an einer WM so hoch gegen die Slowaken gewinnen. Und: Mit den drei Punkten wahren sich die Deutschen ihre Chance auf einen Viertelfinalplatz. 

Frankreich schlägt Ungarn klar

Auch unsere anderen Nachbaren zeigen sich erfolgreich. Die Franzosen schlagen die Ungaren klar mit 6:2. 

Ein wichtiger Sieg für Frankreich, denn mit den drei Punkten kann man in der Tabelle das vierplatzierte Deutschland überholen. Ungarn dagegen bleibt in der Gruppe B weiterhin sieg- und punktlos.

Norwegen zittert sich zum Sieg

Die Kasachen sind eine unangenehme Mannschaft, dass durften nun auch die Norweger erfahren. Nur knapp gewinnen die Skandinavier ihr Spiel gegen den Aufsteiger aus der Gruppe A mit 4:2. 

Damit hieven sich die Norweger dank einem Punkt Vorsprung auf unsere Schweizer-Nati in der Tabelle wieder auf den vierten Platz hoch. (ome)

Ein Jahr nach der schweren Verletzung: Sempach steht vor dem Comeback!

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OBERAARGAU, OBERAARGAUISCHES SCHWINGFEST, SCHWINGFEST, KANTONALSCHWINGEN, SCHWINGER,

Wenn nicht alles täuscht, kommt es am Samstag nach zwölf Monaten endlich wieder zu einem königlichen Knaller zwischen Matthias Sempach und Kilian Wenger!

Matthias Sempach (30) steht kurz vor seinem Comeback. Der Schwingerkönig zu BLICK: «Das letzte Training ist ordentlich verlaufen. Wenn ich in den nächsten Stunden keine gröberen Nachwehen verspüre werde ich am Samstag beim Oberaargauischen antreten.»

An das letzte Oberaargauische hat Sempach schlechte Erinnerungen: Am 23. Mai 2015 erlitt er im fünften Gang gegen den Frutigtaler Reto Schmid Sprengungen und Bänderrisse am Sprunggelenk. Seit diesem Tag hat der 31-fache Kranzfestsieger kein Kranzfest mehr bestritten.

Am 10. April war Sempach zwar beim Hallenschwinget in Thörigen im Einsatz, hier konnte er aber mit drei Gestellten nicht überzeugen. Und weil der Emmentaler seit Thörigen unter einem gezerrten Brustmuskel gelitten hat, musste er letzte Woche seine Teilnahme am Basel Städter absagen.

Doch jetzt deutet wirklich alles auf ein königliches Comeback in Hindelbank hin. Dort könnte er im ersten Gang auf einen anderen König treffen: «Der Thurgauer Stefan Burkhalter wäre ein potentieller Anschwing-Partner von mir. Aber «Burki» musste zuletzt wegen gerissenen Adduktoren forfait für das Thurgauer und Zürcher erklären. Falls er auch sein Start in Hindelbank absagen muss, wäre ich nicht überrascht, wenn sich die Einteilung für die Startbegegnung Wenger-Sempach entscheiden würde.»

Das Duell zwischen dem König von 2010 und dem King von 2013 hat es zuletzt im Mai 2015 am Berner Oberländischen in Boltigen gegeben - damals trennten sich Sempach und Wenger mit einem Remis.

Sieg in drei Sätzen gegen Kumpel Paire: Stan kämpft sich in die Rom-Achtelfinals

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Stan Wawrinka (ATP 4) besiegt den Franzosen Benoit Paire (ATP 21) mit 5:7, 6:2, 6:1 und zieht damit in Rom in die Achtelfinals ein.

In der Weltrangliste sind die beiden Akteure 17 Plätze voneinander entfernt, auf dem Court ist davon aber nicht viel zu sehen. Paire gestaltet die Partie zu Beginn sehr ausgeglichen und holt sich mit einem Break auch den ersten Satz mit 7:5.

Doch Wawrinka kämpft sich zurück in die Partie. Bereits beim ersten Aufschlag von Paire schnappt er sich das Break – und später auch den zweiten Satz mit 6:2.

Das Spiel der zwei Freunde muss also im dritten Satz entschieden werden. Und dort behält Stan die Nerven. Vor den Augen von Donna Vekic holt sich der Romand den entscheidenden Satz mit 6:1 und zieht in Rom in die Achtelfinals ein.

Dort trifft der 31-Jährige auf Juan Monaco (ATP 114), der in der zweiten Runde überraschend den Südafrikaner Kevin Anderson (ATP 19) besiegen konnte. (ome)

Fan-Attacke überschattet letzte Nacht im Upton Park: West Ham verabschiedet sich von seinem Stadion

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Mit einem 3:2-Sieg gegen Manchester United verabschiedet sich West Ham United von seinem Stadion. Ein Stück englische Fussballgeschichte geht zu Ende – nicht ohne Nebengeräusche.

Nach 112 Jahren gehen im Upton Park, dem altehrwürdigen Stadion von West Ham United, für immer die Lichter aus.

Das Stadion, das in Londons rauem Stadtteil Newham zwischen Wohnhäusern und Imbisständen wie eine Kathedrale hervorragt, wird auch Boleyn Ground genannt und muss Geschäften und knapp 850 Wohnungen weichen.

West Ham wird in Zukunft im 20'000 Plätze grösseren Olympiastadion spielen – im modernen Stadtteil Stratford.

So kommts, dass heute im letzten Heimspiel der Saison gegen Manchester United zum letzten Mal die unzähligen, für den Upton Park charakteristischen Seifenblasen in die Luft geblasen werden. Zum letzten Mal ertönt die Vereinshymne «Forever Blowing Bubbles».

Bis das aber möglich ist und die 22 Akteure aufs Feld kommen, ereignet sich am Londoner East End einiges.

Der Reihe nach: Zuerst kommt Manchester United zu spät. Der Grund: Fehlplanung.

Dann, als die «Red Devils» endlich an den Toren des Upton Parks ankommen, lassen die nicht gerade als zimperlich bekannten West-Ham-Fans Flaschen auf den ManUtd-Bus regnen.

 

Somit wurde das Spiel um 45 Minuten nach hinten verschoben, was das Heimteam zunächst nicht wirklich zu irritieren scheint. Bereits in der 10. Minute geht West Ham durch Sakho in Führung.

Erst in der zweiten Halbzeit tut Manchester United etwas dafür, sich für die Champions League zu qualifizieren. Martial dreht mit einem Doppelpack die Partie (51./72.).

Antonio (76.) und Reid (82.) reissen das Spiel aber wieder auf die Seite von West Ham und lassen die gut 35'000 Zuschauer weiter von Europa träumen – und sich versöhnlich von ihrem geliebten Stadion verabschieden.

Denn die geplante Abschiedszeremonie, an die sämtliche 450 ehemaligen Spieler eingeladen sind (inklusive Valon Behrami), werden viele verpassen, weil sie die letzte Metro erwischen müssen.

Ein Stück Fussballromantik, das von der Zeit ein- und überholt wurde, verschwindet für immer – wie die letzten Seifenblasen des Upton Parks. (sih)

Schweizer Segler rüsten sich für Olympia: So kämpfen wir gegen das Ekel-Wasser

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Akklimatisation: Surfer Mateo Sanz Lanz bei einem Testwettkampf in den olympischen Gewässern von Rio.

Die miese Wasserqualität in Rio ist Dauerthema. Was unsere Olympia-Segler tun, um sich zu schützen.

Was hat man nicht schon alles in der Olympia-Bucht schwimmen sehen! Von Müllsäcken, Kadavern, Kondomen, Fäkalien, Sofas und Baumstämmen wurde berichtet. Eklig! Und gefährlich: denn die Kloake kann den olympischen Sportlern mehr als nur Bauchschmerzen bereiten.

Am Montag sind die Schweizer Segler und Surfer für weitere Trainings nach Rio gereist, um sich an die tückischen Verhältnisse in der Guanabara-Bucht zu gewöhnen. Dabei wissen sie, dass Vorsicht geboten ist. Die Verschmutzung des Wassers ist nach wie vor nicht zu unterschätzen. Team-Chef Tom Reulein warnte vor dem Abflug nochmals. Er unternimmt alles, um das Erkrankungs-Risiko um Olympia zu minimieren. Der Deutsche Erik Heil erlitt letztes Jahr bei einer Test-Regatta bakterielle Infektionen.

Was kann man tun, Herr Reulein? «Eine überdurchschnittliche Hygiene ist zentral. Der Kontakt mit Dreckwasser ist zu meiden, so gut das halt geht.»

Die Tipps: Viel duschen, die Neopren-Anzüge oft waschen, den Mund ausspülen (auch Cola hilft) und Desinfektionsmittel bereithalten. Präventiv könnten die Athleten das Antibiotikum Rifaximin einnehmen. Für das ganze Swiss-Olympic-Team ist so oder so eine Grippe-Impfung angedacht.

Eigener Koch im Haus

Surfer Mateo Sanz Lanz (22) nimmt die Massnahmen ernst: «Wenn man vier Jahre auf Olympia hinarbeitet, will man während der Spiele nicht durch eine Krankheit gebremst werden.» Reulein: «Wichtig ist die Akklimatisation. Je öfter und länger wir in Rio trainieren, umso besser können wir uns auf Probleme einstellen.»

Dabei hatte Nacra-Steuermann Matias Bühler (33) vielleicht einen kleinen Anfangs-Bonus. Als gebürtiger Argentinier war er mit den südamerikanischen Bedingungen rascher vertraut.

Um noch besser vorbereitet zu sein, haben die Schweizer in Rio ausserhalb des Olympia-Dorfes ein Haus gemietet. Von hier aus sind sie zu Fuss in zehn Minuten im Segel-Revier. Das erleichtert die Körperpflege. Und ein eigener Koch, der aus Rio ist, soll seinen Teil zum Wohlbefinden beitragen.

Im Schweizer Team ist man trotz Negativ-Meldungen optimistisch. Ängste und Horror-Szenarien werden beiseitegeschoben. Seglerin Nathalie Brugger (30): «Man darf sich nicht verrückt machen lassen. Vor Peking 2008 war das Wasser auch ein Thema. An den Spielen ist dann alles glattgegangen.» Bleibt zu hoffen, dass auch die Brasilianer diese Probleme rechtzeitig in den Griff kriegen.

Nach Saison-Aus mit Norwich: Holt der FCB jetzt Klose?

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Für Norwich wird Timm Klose in dieser Saison nicht mehr spielen. Ob er sich an der EM für einen neuen Klub empfehlen kann?

Timm Klose wurde am Montag  28 Jahre alt. Es ist allerdings für den Innenverteidiger in diesem Moment das Einzige, was er gerade zu feiern hat. Sein Klub Norwich steht zwei Spiele vor Schluss vier Punkte hinter einem Nichtabstiegsplatz. Die letzten beiden Spiele gegen Watford und Everton wird Klose entgegen seinen ersten Hoffnungen nun doch verpassen.

«Ich kann leider nicht helfen», sagt er zu BLICK. «Ich bin zwar verletzungstechnisch im Fahrplan und fange diese Woche mit Läufen an, damit ich wieder auf das richtige Level komme. Aber ich möchte nichts riskieren und topfit in die Nati einrücken, wenn mich der Trainer aufbietet.»

Das Tückische: Belastet Klose nach seinem Aussenband-Anriss im linken Knie zu früh, kann die Verletzung sich noch verschlimmern – und Klose monatelang ausfallen. Doch wo spielt der Nati-Verteidiger nach dieser Saison? Er war ja erst im Januar für 12 Mio. Euro von Wolfsburg nach England gewechselt – und doch ist es eher unwahrscheinlich, dass er mit Norwich in die zweite Liga geht. Eine Ausstiegsklausel (Klose hat Vertrag bis 2019) ist im Papier festgehalten.

Bleibt Klose im Ausland oder kommt er schon jetzt zum FCB? Denn für Klose ist klar: Er, der Basler, möchte dereinst zum FCB zurückkehren. Weil er noch nie in der ersten Mannschaft gespielt hat. Weder Christian Gross noch Thorsten Fink trauten dem damaligen FCB-U21-Spieler den Sprung damals zu. Über Thun, Nürnberg und Wolfsburg kämpfte sich der 1,93-Meter-Hüne dann in die Premier League. Von FCB-Seite her würde der Zeitpunkt in diesem Sommer stimmen: Der Meister braucht nach dem Rücktritt von Walter Samuel (38) dringend einen Innenverteidiger mit Führungsqualitäten.

Doch wohin wechselt Klose? Die Tendenz liegt eher im Ausland. Sein Ruf in der Bundesliga ist nach wie vor sehr gut. Auch in England machte er ein paar starke Spiele. Und er hat in der Vergangenheit klargemacht, dass er erst in die Schweiz kommen will, wenn er sich im Ausland komplett durchgesetzt hat. Man wird es nach den entscheidenden Spielen von Norwich wissen.

Deutliche Pleite in Luzern: Verspielt GC jetzt noch alles?

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GC spielt heute in Luzern nicht nur um Platz 3, sondern auch um eine verlockende Prämie.

Stellen Sie sich vor: Ihr Arbeitgeber bittet Sie, in den letzten 6 Stunden vor dem Jahresabschluss nochmals alles zu geben, damit das gesetzte Ziel erreicht werden kann.

Und ihr Chef stellt Ihnen für diesen Sonder-Effort eine ganze Woche zusätzliche Ferien in Aussicht. Wetten, dass Sie sich die letzten 360 Minuten nochmals voll ins Zeug legen würden..?

So ergeht’s ab heute Mittwoch den Profis von GC.

Ihr Ziel: Schlussrang 3. Der berechtigt zur Europa-League-Qualifikation. Vor dem Ankick um 19.45 Uhr haben die Zürcher 5 Punkte Vorsprung auf den heutigen Gegner Luzern, der auf Platz 5 auch noch vom europäischen Geschäft träumt.

Fällt GC in den letzten vier Runden auf Platz 4 zurück, hätte das terminliche Konsequenzen. Zwar ist auch die viertplatzierte Mannschaft der Raiffeisen Super League europäisch dabei, aber sie müsste zwei Qualifikationsrunden – und nicht nur eine wie der Drittplatzierte – überstehen, um sich für die lukrative Gruppenphase zu qualifizieren.

Bedeutet: Der Viertplatzierte muss bereits am 14. und 21. Juli zur ersten Quali-Runde antreten. Der Drittplatzierte spielt erst am 28. Juli und am 4. August, oder nach dem Saisonstart der Super League (23./24. Juli).

Schafft GC Rang 3, erhalten die Spieler eine Woche Zusatz-Ferien. Wetten, dass vor allem der Brasilianer Caio (schon Torschütze letzten Sonntag zum 1:0 in Lugano) speziell geladen sein wird..?

Torschützen-Leader Munas Dabbur (18 Treffer), der wohl zu Österreichs Meister Red Bull Salzburg wechseln wird, und Shani Tarashaj (Wechsel zu Everton) werden vom verlängerten GC-Urlaub aber nicht mehr profitieren.


Jetzt wird es konkret: Arsenal bietet für Xhaka 47 Millionen!

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In der Gerüchteküche brodelte es schon lange. Jetzt wird es konkret. Arsenal soll ein Angebot für Granit Xhaka abgegeben haben.

«Ich habe einen Kindheitstraum, das ist die Premier League.» Dies liess Granit Xhaka im Januar 2016 verlauten.

Rund vier Monate später könnte dieser Traum Realität werden. Der Schweizer Nationalspieler steht vor einem Wechsel zu Arsenal London.

Denn die Engländer machen ernst! Gemäss einer Meldung der Online-Ausgabe der «Rheinischen Post» ging bei der Geschäftsstelle von Borussia Mönchengladbach ein Angebot von sage und schreibe 47 Millionen Schweizer Franken ein!

47 Millionen? Eine ziemlich stolze Summe. Und die Zeichen zwischen Xhaka und Gladbach stehen auf Abschied.

Denn auch die «Sportbild» schreibt heute Morgen von einem Vorstoss von Arsenal. Allerdings hätten die Londoner «nur» 30 Millionen geboten. Und Gladbach-Manager Eberl habe dieses bereits abgelehnt. «Wir werden um Granit kämpfen.» Jedoch werde Arsenal nachlegen. «Bis zu 40 Millionen Euro dürften für die Borussia drin sein.»

Das wären dann 44 Millionen Schweizer Franken. Und ziemlich nahe an den 47 Millionen, von welchen die «Rheinische Post» schreibt.

Am Mittag schaltet sich Eberl selbst in die Diskussion ein. Er dementiert die Medienberichte aus dem deutschen Blätterwald: «Dass es natürlich Interesse an so einem Spieler gibt, ist klar. Was tatsächlich noch passiert, müssen wir abwarten. Aber es gibt kein offizielles Angebot.» Fortsetzung folgt.

Xhakas hat bei der Borussia noch einen Vertrag bis 2019. Im Sommer 2017 soll er eine Ausstiegsklausel haben. Ein Käufer müsste dann «nur» noch 35 Millionen bezahlen. (rab)

Sieg gegen Tsurenko: Timea steht im Rom-Achtelfinal

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Tennis -  Mutua Madrid Open 2016

Timea Bacsinszky (26) wird in der zweiten Runde von Rom von Lesia Tsurenko (WTA 42) gefordert. Mit Blick.ch verpassen Sie ab 12.30 Uhr keinen Ballwechsel.

Timea Bacsinszky ist in Form. In der Weltrangliste hat sie dank den starken Auftritten in Rabat und Madrid einen Sprung von Rang 15 auf 10 gemacht. Stark!

Am Dienstag, bei ihrem ersten Spiel in Rom, macht sie mit der Belgierin Wickmayer in zwei Sätzen kurzen Prozess.

Folgt heute die nächste Gala-Vorstellung? Gegen die 27-Jährige Tsurenko aus der Ukraine ist Timea sicher Favoritin. 

Schafft die Lausannerin den Einzug in die Achtelfinals? Mit Blick.ch erfahren Sie es ab 12.30 Uhr live!

Macht Federer in Rom die Mega-Show? Isner verrät: «Roger liebt Wrestling!»

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Bildschirmfoto 2016-05-02 um 11.23.28.jpg

Roger Federer hat eine bisher unbekannte Leidenschaft. Der Tennis-Star ist offenbar ein glühender Wrestling-Fan, wie Kollege John Isner verrät.

Seit er bei seinen ersten Olympischen Spielen 2000 in Sydney mit den Ringern Urs Bürgler und Beat Motzer eine Wohnung teilte, gilt Roger Federer (34) als glühender Verehrer dieser Modell-Athleten. Offenbar hat der Baselbieter auch für Wrestling eine Schwäche. «Roger liebt die WWE. Er liebt es. Er verfolgt die Kämpfe und weiss einfach über alles Bescheid. In der Kabine machen wir dann Sprüche. Es ist urkomisch», verrät John Isner.

Er vergleicht auf theplayerstribune.com die Tennis-Stars mit den Helden aus der WWE-Szene. In Federer sieht er Wrestling-Ikone Shawn Michaels. Stahlharte Muskeln, lange, sorgfältig zu einem Pferdeschwanz gebundene Haare. Lasziv posiert Michaels, dessen Spitzname Headliner (Hauptdarsteller) ist, vor sechs Jahren fast nackt für die Zeitschrift «Playgirl» – die Scham nur bedeckt mit einem WM-Gürtel. Diese nackten Tatsachen sind allerdings nicht der Grund für Isners Vergleich.

«Shawns Karriere kann in zwei Ären aufgeteilt werden. In der ersten war er dieser junge Kerl, talentiert, voll mit Stolz – das grösste Talent, vielleicht das grösste Talent, das es je gab. Aber seine zweite Ära ist ebenso eindrücklich. Shawn ist gereift und immer an der Spitze geblieben – wie Roger», erklärt der Amerikaner. «Roger ist eine Ikone, ein Publikumsliebling, ein Hauptdarsteller. Er ist unser Shawn Michaels.»

Sich selber vergleicht Isner mit dem «Undertaker» (Leichenbestatter). Weil er langsam und methodisch vorgehe. Novak Djokovic gibt Bret Hart. «Effizient, selbstbewusst, beherrscht alles. Es ist nicht spektakulär, aber er erledigt den Job.» Rafael Nadal ist der ultimative Krieger, «The Ultimative Warrior». Wegen der Energie und der rohen Kraft, welche die beiden versprühen würden. «Es gibt nur einen Warrior – und nur einen Rafa.»

Nach Meniskus-Operation, Magen-Darm-Grippe und zuletzt Rückenproblemen kehrt Federer heute gegen den Deutschen Alexander Zverev in Rom in den Tennis-Zirkus zurück. Sorgt er ganz nach Wrestling-Manier selbst wieder für die grosse Show?

Jetzt live: Sion gastiert im Ländle: Sadiku erhöht für Vaduz

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Etliche Vaduz-Profis könnten das Team bei einem Abstieg für eine geringe Ablöse verlassen. Doch auch bei einem Verbleib in der Super League droht ein Aderlass.

Kein Super-League-Klub hat mehr Leihspieler unter Vertrag als Vaduz. Gülen (GC), Sadiku (FCZ), Costanzo und Fekete (beide YB), Untersee (Juventus) und Caballero (Porto) gehören fremden Vereinen, die Leihverträge laufen noch bis Ende Juni. Bei einem Abstieg dürften diese kaum verlängert werden.

Auch sonst droht im Ländle ein Ausverkauf! Zwar sind die weiterlaufenden Verträge der Fix-Angestellten auch in der Challenge League gültig, doch im Abstiegsfall dürfen viele Profis den Klub für eine geringe Ablösesumme verlassen. Bei Markus Neumayr, der im Winter zum FC Luzern ging, betrug diese nur gerade 150'000 Franken.

Auch für Spieler wie beispielsweise Kukuruzovic müssten Interessenten im Abstiegsfall nicht viel mehr bezahlen.

Und wenn Vaduz doch oben bleibt? Dann droht trotzdem ein Aderlass, denn die Verträge von Stahel, Ciccone und Von Niederhäusern laufen ebenfalls Ende Juni aus.

Sieg zum Rom-Auftakt: Federer bezwingt Zverev!

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Nächster Anlauf für Roger Federer. Am Mittag trifft er auf seinen Trainingspartner Alexander Zverev. Und hofft für einmal, dass der nicht gut zugehört hat.

Roger Federer wird in diesem Jahr auf eine harte Probe gestellt. Heute nimmt er in Rom den nächsten Anlauf. Beim Turnier, das er noch nie gewonnen hat. Dort, wo er gar nicht antreten wollte. Denn mit Brisbane, Melbourne und Monte Carlo hat er erst drei Turniere bestritten.

Er, der gerne ausschläft, muss bereits zur Mittagszeit aufschlagen. Und weil er vor seinem Spiel gegen Alexander Zverev (19, ATP 44) noch einmal trainieren will, muss Federer richtig früh aufstehen. Bereits um 9.30 Uhr steht er mit Co-Trainer Severin Lüthi (40) auf dem Center Court.

Gegen Zverev erwartet Federer (34) eine knifflige Aufgabe. Der 1,98 Meter grosse Deutsche stand vor drei Jahren bei den Junioren im Final der French Open. Seine stärksten Waffen sind harte Schläge von der Grundlinie. Sein Vorteil auf Sand: Zverev hat mehr Zeit, um sich in Position zu bringen.

Zudem erstarrt der Deutsche nicht in Ehrfurcht vor Federer – weil er immer wieder mit ihm trainiert. Wieso eigentlich? «Ehrlich gesagt, habe ich keine Ahnung», antwortet der. «Roger ist eine grosse Hilfe. Er zeigt mir, wie ich mich bewegen muss und was ich in den wichtigen Momenten tun muss.»

Für Federer bleibt indes zu hoffen, dass Trainingspartner Zverev heute die Tipps des mehr als 15 Jahre älteren Schweizers noch nicht optimal umsetzen kann. Denn für Roger Federer sind Siege derzeit wichtiger denn je. Denn schon in anderthalb Wochen beginnen die French Open.

«Wann habe ich Fuck gesagt?»: Wawrinka legt sich mit Schiri an

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Wird Stan Wawrinka sauer, ist das für seine Gegner ein schlechtes Zeichen. Wie beim Sieg gegen seinen Freund Benoit Paire in Rom.

Heftiges Donnerwetter in Rom. Wegen einer angeblichen verbalen Entgleisung erhält Stan Wawrinka gestern beim 5:7, 6:2, 6:1-Sieg gegen den Franzosen Benoit Paire (27, ATP 20) eine Verwarnung vom brasilianischen Schiedsrichter Carlos Bernardes. Der will gehört haben, wie Wawrinka «Fuck» gesagt hat – was dieser bestreitet.

«Habe ich Fuck gesagt? Wann habe ich das gesagt?», protestiert der Paris-Sieger vehement. «Willst Du die Kamera sehen und hören, was ich gesagt habe? Ich habe zu mir gesagt, wofür wir eigentlich so viel trainieren. Wie kannst Du mir dafür eine Verwarnung geben?», wehrt sich Wawrinka gegen die Verwarnung.

Er habe das «schlechte Wort» verstanden, sagt Bernardes zur Verwarnung beim Stand von 5:7, 1:2 aus Sicht des Schweizers. «Wie kannst Du mich verwarnen, wenn Du es gar nicht hörst?», sagt Wawrinka. Obwohl Bernardes umgehend einräumt, dass er Wawrinka falsch verstanden hat, bleibt aber bei seinem Verdikt.

Wird Wawrinka sauer, ist das für seine Gegner meist keine gute Nachricht. Eine Losung, die auch für seinen Freund Benoit Paire gilt, der danach nur noch ein Game gewinnt und seinerseits eine Verwarnung kassiert. Sein Kommentar: «Die Verwarnung gibts Du mir nur, weil du Stan vorhin eine ohne Grund gegeben hast.»

Ärger hin oder her – Wawrinka steht nach einem schlechten Start in den Achtelfinals. Dort trifft er am Donnerstag auf den Argentinier Juan Monaco (32, ATP 114). Vier Mal gab es das Duell bisher, das letzte Mal im Vorjahr in Rom. Immer gewann Wawrinka, der 2015 in der italienischen Hauptstadt die Halbfinals erreichte.

5:4-Krimi an Eishockey-WM: So lief Schweiz - Lettland im Ticker

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Zwei Minuten vor Schluss erzielt Eric Blum den 5:4-Siegtreffer für die Schweiz. Lesen Sie den Hockey-Krimi in unserem Ticker nochmals nach.

 


6:3, 7:5-Sieg gegen Zverev: Federer zaubert in der Gerüchteküche

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Tennis - Masters Monte Carlo 2016

Roger Federer besiegt bei seiner Rückkehr in Rom den Deutschen Alexander Zverev in zwei Sätzen und steht in den Achtelfinals.

Starke Rückkehr von Roger Federer (34). Der Schweizer bezwingt seinen deutschen Trainingspartner Alexander Zverev (19, ATP 44) mit 6:3, 7:5 und steht beim Masters-Turnier in Rom in den Achtelfinals. Es ist das schöne Ende nervöser Stunden für die Anhänger des Schweizers.

Seit bekannt war, dass Federer bereits die erste Partie des Tages um die Mittagszeit bestreitet, hatten Gerüchte die Runde gemacht, er sage kurzfristig ab. Zwei Stunden zuvor trainierte Federer zwar mit Co-Trainer Severin Lüthi auf dem Center Court – allerdings nur für 20 Minuten.

Erst als er um 12.04 Uhr zur Stars-Wars-Musik einläuft, ist klar: Roger Federer ist zurück. Und wie: Er verzückt mit Präzision und Spielwitz und überzeugt auch in der Defensive. Das erste Break gelingt ihm mit einem Stoppball-Return zum 4:2. Federer zaubert in der Gerüchteküche.

 

Zwar verspielt Federer im zweiten Durchgang zunächst eine 2:1-Breakführung, doch er korrigiert den Rückschlag mit einem Servicedurchbruch zum 6:5. Ansonsten bleibt der Rom-Finalist des Vorjahrs (Niederlage gegen Djokovic) trotz nur eines Asses meist unangetastet.

In den Achtelfinals trifft Federer nun auf den Österreicher Dominic Thiem (22, ATP 15), der in diesem Jahr schon zwei Turniere gewonnen hat (Buenos Aires und Acapulco). Überraschen kann ihn Thiem allerdings nicht. Er weilte im letzten Frühling auf Einladung Federers zum Training in Zürich.

Wieder ein klarer Sieg: Timea düst in Rom-Achtelfinal

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Tennis -  Mutua Madrid Open 2016

Timea Bacsinszky (26, WTA 10) steht beim WTA-Turnier in Rom im Achtelfinal. Die Ukrainerin Lesya Tsurenko (WTA 42) bereitet ihr keine grosse Mühe.

Timea ist in Fahrt.

Erst der Triumph beim WTA-Turnier in Marokko. Dann in Madrid nach einem Mammutprogramm erst von der späteren Turniersiegerin Simona Halep gestoppt.

In Rom unterstreicht Bacsinszky nun ihre gute Form. Nach dem überzeugenden Startsieg gegen Wickmayer kommt heute auch die Ukrainerin Lesya Tsurenko unter die Räder.

Die Schweizerin breakt ihrer Gegnerin früh, zieht auf 5:2 davon. Dann braucht sie bei Aufschlag Tsurenko sechs Versuche, ehe sie den ersten Satz doch noch mit 6:2 eintüten kann.

Im zweiten Satz hält die Ukrainerin stärker dagegen, schafft kurz nach einem Bacsinszky-Break das Re-Break. Doch Timea nimmt ihr nochmals den Aufschlag ab, gewinnt den Satz mit 6:4 und zieht in den Achtelfinal ein.

Dort wartet die Spanierin Carla Suarez Navarro, aktuelle Weltnummer 11. (rab)

Gast-Kommentar von Dortmund-Experte der «Sport Bild»: «Hummels-Abgang ist nächste schallende Ohrfeige für BVB!»

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Mats Hummels wechselt die Fronten, geht im Sommer von Dortmund zu Bayern. Ein Kommentar von «Sport Bild»-Reporter Heiko Ostendorp.

Er hat es also tatsächlich getan: Mats Hummels verlässt Borussia Dortmund und wechselt ausgerechnet zum Erzfeind nach München.

 

Für den FC Bayern ist es der nächste Schlag ins Gesicht des größten Konkurrenten – nach Mario Götze und Robert Lewandowski die nächste schallende Ohrfeige für den BVB.

Die Schwarzgelben verlieren ihren Kapitän, Abwehr-Boss und Führungsspieler, den sie sich selbst vor achteinhalb Jahren vom FCB angelten, als er für Bayern noch nicht gut genug war.

Was sein Wechsel auslöst, durfte Hummels schmerzlich erfahren, als er bereits nach Bekanntwerden des Bayern-Interesses von den eigenen Fans als «Hurensohn» beschimpft und bei jedem Ballkontakt ausgepfiffen wurde.

Sportlich ist der Transfer nachvollziehbar. Privat ohnehin – schließlich lebt Hummels gesamte Familie in München, seine Freundin Cathy stammt von dort ebenso wie seine besten Freunde.

Dennoch bleibt ein bitterer Beigeschmack: Schließlich war es Hummels selbst, der in jedem Interview betonte, dass ihm ein Titel mit dem BVB mehr wert sei als fünf mit Bayern. Vor nicht mal einem Jahr sagte er zudem, dass wenn er Dortmund verlassen sollte, nur das Ausland infrage käme.

Er geht trotzdem zu Bayern. Und wieder mal zeigt sich, dass auch einen klugen Kopf wie Hummels das Geschwätz von gestern einen feuchten Dreck interessiert.

Marti kriegt letzten Kader-Platz: Josi kommt nicht mehr an die WM

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NHL: Stanley Cup Playoffs-San Jose Sharks at Nashville Predators

Die Nati hat heute Verteidiger Christian Marti für die WM angemeldet. Somit ist definitiv klar, dass man nicht länger auf eine Playoff-Out von NHL-Star Roman Josi (25) wartet.

Einen Platz hatte Patrick Fischer bis heute auf der Meldungsliste, die maximal 25 Mann (inklusive 3 Goalies) umfassen darf, offen gelassen. Man wollte sich damit die Option offen lassen, NHL-Star Roman Josi nachnominieren zu können.

Doch nun hat man den letzten Platz an Christian Marti (23) vergeben. Der 1,92 Meter grosse Verteidiger von Philadelpha-Farmteam Lehigh Valley Phantoms (AHL) war bisher nur auf der Tribüne gesessen.

Josi hatte in der Nacht auf Mittwoch mit den Nashville Predators ein siebtes Spiel im Playoff-Viertelfinal gegen die San Jose Sharks erzwungen. Dieses findet erst in der Nacht auf Freitag in Kalifornien statt. Im Falle einer Niederlage hätte es dann gegen 48 Stunden gedauert, bis Josi die Freigabe seines Klubs erhalten hätte.

Somit wäre der Super-Verteidiger – mit 14 harten Playoff-Schlachten und einem Jetlag in den Knochen – im allerbesten Fall am Sonntag in Moskau gegen Schweden einsetzbar gewesen.

Danach bleibt dann am Dienstag nur noch das letzte Gruppenspiel gegen Tschechien – und allenfalls noch die K.o.-Spiele.

Marti ist nun heute gegen Lettland (15.15 Uhr) erstmals dabei. Dafür landet Stürmer Lino Martschini neben Gaëtan Haas auf der Tribüne.

FCB aus Joggeli verscheucht: Fischer muss seinen Spind räumen!

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Trotz Meistertitel muss der FCB-Coach seine Sachen packen. Weil Jürgen Klopp nach Basel kommt! Und Fischer ist nicht der Einzige, der gehen muss.

Bitte was? Urs Fischer muss seinen Spind räumen! Jetzt hat der Zürcher mit dem FCB doch gleich in seiner ersten Saison den Meistertitel geholt. Ist auf Rekordkurs. Wird bejubelt. Gelobt. Und jetzt muss er seine Sachen packen?

Richtig. Und zwar weil Kult-Trainer Jürgen Klopp nach Basel kommt!

Am nächsten Mittwoch findet im St.-Jakob-Park der Europa-League-Final statt. Der FCB wird deshalb aus seinem Stadion verscheucht. Nicht nur Fischer, sondern auch alle Spieler müssen nach dem Heimspiel gegen Thun ihren Spind räumen. Fischer: «Es ist etwas umständlich. Aber der Final findet hier statt, da muss man seinen Teil dazu beitragen. Wir haben eine gute Ersatzunterkunft bekommen, es wird uns nicht einschränken.»

Und was gibts aus dem Spind zu räumen? Zuffi: «Schuhe, Schienbeinschoner und Toilettenartikel.» Und bei Fischer? «Viele Kleider, ein zweiter Anzug, wenn man geduscht wird.» Die Ausrüstung eines Meistercoaches eben.

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