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Horror-Unfall in NHL-Playoffs: Streit-Kollege knallt in Bande und bleibt regungslos liegen

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NHL: Stanley Cup Playoffs-Washington Capitals at Philadelphia Flyers

Die Philadelphia Flyers verkürzen in den NHL-Playoff-Achtelfinals gegen Washington auf 1:3. Einen bitteren Abend erlebt Mark Streits Mitspieler Scott Laughton, der im Spital landet.

Philadelphia verhindert das glatte Aus in den NHL-Playoff-Achtelfinals mit einem 2:1-Heimsieg über die Washington Capitals. In der Best-of-Seven-Serie steht es nun 1:3 aus Flyers-Sicht.

Für die Schrecksekunde des Spiels sorgt Flyers-Spieler Scott Laughton, der nach einem Rempler von Washingtons John Carlson hinter dem Tor in die Bande kracht. Er bleibt regungslos liegen, wird betreut.

Auf der Bahre wird Laughton vom Eis gefahren. Er kann seine Beine offenbar bewegen und ist bei Bewusstsein. Zur weiteren Abklärung wird er aber ins Spital transportiert.

Bei den Flyers erhält Mark Streit mit 20:59 Minuten die meiste Eiszeit bei Philadelphia und geht mit einer ausgeglichenen Bilanz vom Eis.

Mit dem Rücken zur Wand steht Minnesota im Duell mit Dallas. Die Wild verlieren daheim 2:3 und liegen nun in der Serie 1:3 hinten.

Wild-Stürmer Nino Niederreiter skort beim 1:0-Treffer einen Assist. Der Schweizer steht 16:53 Minuten auf dem Eis.

Einen weiteren Meilenstein schafft Legende Jaromir Jagr. Der 44-jährige Tscheche, der bei Florida spielt, skort beim 2:1 über die New York Islanders einen Assist. Es ist der 200. Playoff-Assist in Jagrs langer NHL-Karriere. (rib)

NHL-Resultate
Philadelphia - Washington 2:1 (Stand 1:3)
NY Islanders - Florida 1:2 (Stand 2:2)
Minnesota - Dallas 2:3 (Stand 1:3)
San Jose - LA Kings 3:2 (Stand 3:1)


Der Altstar dreht das Spiel: Legende Totti schiesst seine Roma zum Last-Minute-Sieg

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Fussball Serie A - Saison 2015/16

Francesco Totti ist 39 Jahre alt, sportlich aber immer noch auf der Höhe. Die Tifosi der AS Roma feiern ihre Legende nach seinen zwei spielentscheidenden Joker-Toren.

Es läuft die 86. Minute im Spiel der AS Roma gegen den FC Turin. Der Gast führt gegen den Tabellendritten überraschend mit 2:1, die Roma rennt an.

Dann kommt Altstar Francesco Totti ins Spiel. Mit seinem ersten Ballkontakt trifft der 39-Jährige zum Ausgleich. Und er schlägt nochmals zu. In der 89. Minute erhält die Roma einen Penalty zugesprochen. Totti tritt an – und verwandelt zum 3:2-Siegtreffer. Der Edeljoker hat das Spiel gedreht!

Die Roma-Tifosi sind völlig aus dem Häuschen, feiern nach dem Schlusspfiff ihre Legende. Eine solche ist Totti natürlich nicht erst seit diesem Spiel. Der Italiener spielt seit 1993 ununterbrochen in der ersten Mannschaft. 

Am Mittwochabend beweist der Kapitän, dass er für die Römer auch in dieser Saison auf dem Platz immer noch eine wichtige Figur ist. Seine Zukunft ist trotzdem offen: Laut italienischen Medienberichten soll Totti seine Roma im Sommer verlassen müssen, weil er sich mit Trainer Luciano Spalletti überworfen haben soll. (str)

Vaduz im Ausnahmezustand: Steigt die FCB-Meisterfeier im Ausland?

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FUSSBALL, SUPER LEAGUE, NATIONALLIGA A, NLA, LNA, MEISTERSCHAFT, SAISON 2015/16, FC VADUZ, FCV, FC BASEL, FCB,

Der FCB kann am Sonntag in Vaduz seinen 19. Meistertitel feiern. Nur: Ist der Rheinpark für eine Meisterfeier gewappnet?

Es ist zwei Jahre her, als der FCB zum letzten Mal auswärts den Titel holte. Nach einem 3:1-Sieg vor 8000 Zuschauern im ausverkauften Aarauer Brügglifeld.

Doch die Schlagzeilen gehören damals nicht den Meisterhelden sondern den schweren Krawallen. FCB-Chaoten stürmen nach Abpfiff das Feld, prügeln sich mit Aarau-Fans, die Polizei hat Mühe, die Ausschreitungen in den Griff zu bekommen.

Droht am Sonntag in Vaduz ein ähnliches Szenario? «Nein», glaubt FCV-Teammanager Gerardo Cosentino. Im Gegensatz zum maroden Brügglifeld, erfüllt der Vaduzer Rheinpark die internationalen Standards. «Es ist gar nicht möglich, von der Gästekurve aufs Spielfeld zu gelangen.»

Im Schnitt pilgerten in dieser Saison 3837 Fans zu den Heimspielen der Vaduzer, am Sonntag werden alleine 2000 FCB-Fans im Rheinpark erwartet. Ob sich die Anhänger wirklich am Riemen reissen?

Man könne ein gewisses «Restrisiko nie ausschliessen», sagt Cosentino. Und weiter: «Das haben die Ausschreitungen der Basler nach dem Spiel gegen den FCZ gezeigt.»

Aber der FC Vaduz sei erstens nicht für eine aggressive Fankultur bekannt und zweitens pflege man mit dem FCB «seit Jahren ein freundschaftliches Verhältnis», so der Vaduzer.

Der Freundschaft zum Trotz wolle man aber alles daran setzen, eine Basler Meisterfeier zu verhindern. «Wir lassen uns nicht beirren und wollen gegen den FCB punkten.»

Und wenn nicht, dann könnte ja immer noch YB die Basler Meisterfeier im Ländle verhindern. Mit einem Sieg am Sonntag zuhause gegen den FC Zürich.

Heisse Penalty-Szene bei Luzern-YB: Wie hätten Sie entschieden?

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Die Luzerner fühlen sich benachteiligt: Schiri Hänni verweigert ihnen gegen YB einen Penalty.

Spektakel in der Swissporarena! Beim 3:2-Auswärtssieg der Young Boys in Luzern gehen die Emotionen hoch. Die Ex-Berner Marco Schneuwly und Michael Frey treffen gegen ihren alten Arbeitgeber. YB-Kubo kontert den Luzerner Ausgleich zweimal postwendend.

Am Schluss stehen drei Punkte für die Gäste. Und der Luzerner Ärger über eine Szene vor der Pause: Da packt YB-Verteidiger Milan Vilotic im Strafraum Tomislav Puljic am Trikot. Der Luzerner fällt, doch die Pfeife von Schiri Hänni bleibt stumm.

«Ich gehe zum Ball», ärgert sich Puljic nach dem Match im BLICK-Interview. «Penalty und Gelb», fordert der FCL-Kroate für Vilotic. «Weil Vilotic schon Gelb hat, muss er vom Platz. Dann haben wir ein anderes Spiel.»

Auch FCL-Trainer Markus Babbel hadert mit Hännis Entscheid. «Da gibt es keine zwei Meinungen. Ein klarer Elfmeter!»

Keine zwei Meinungen? Da hat Babbel die von Vilotic noch nicht gehört. «Kein Foul», sagt der YB-Innenverteidiger zur Szene in der 46. Minute nur. (eg)

Gummi-Chaos: Pirelli-Stunk wegen Speed-Reifen

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Formel 1 - GP China 2016 Training

Bis jetzt ist die Formel 1 mit Pirell nie glücklich geworden. Klar, dass die Italiener die ewige Kritik der Fahrer über den gefährlichen und zu langsamen Gummi satt haben – und sogar mit Ausstieg drohten.

Pirelli verlangt für 2017 mehr Testtage. Weil dann die neuen Autos mit vorne um 5,5 und hinten um 7,5  Zentimeter breiteren Reifen unterwegs sind. Und durch den höheren Abtrieb erwartet man um rund fünf Sekunden schnellerere Rundenzeiten.

Jetzt hat man sich geeinigt, ab Juli 2016 is zum WM-Start 2017 total 25 Testtage (bsher 12) zu machen. Pirelli (das jdeshalb den Vertrag bis 2019 verlängern wird) verlangt von den Teams ältere Autos für diese Extra-Tests,. Doch nur Ferrari, McLaren, Red Bull, Mercedes und Williams gaben ihr Okay.

Nun, Pirelli zahlt pro Kilometer bei diesen zusätzlichen Tests  200 Dollar. Doch die meisten Teams budgetieren für einen Kilometer 1000 Dollar!

St.-Gallen-Matchwinner Edgar Salli: Espen-Chipolata gibt die Antwort auf dem Platz!

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SUPER LEAGUE, NATONALLIGA A, MEISTERSCHAFT, SAISON 2015/16, FC ST. GALLEN, FCSG, FC SION, FC SITTEN,

Der kleinste Spieler der Liga ist in der Ostschweiz der Grösste. Kamerun-Wirbelwind Edgar Salli beendet mit seinem Doppelpack die Durststrecke. Bleibt der Leihspieler jetzt länger in St. Gallen?

Er gehörte nach der 0:7-Klatsche gegen Basel auch zu den sieben Würsten der Metzgerei Früh: St.-Gallen-Stürmer Edgar Salli (23). Als die Espen in die Krise stürzen, taucht auch der kleinste Spieler der Liga (1,65 m) völlig ab. Fünf Spiele lang gelingt dem Kamerun-Natispieler weder ein Tor noch ein Assist.

Gegen Sion gibt «Chipolata» Salli die Antwort auf dem Platz! Zwei Tore beim 2:1. Der schnelle und flinke Offensivspieler wirkt befreit, da er an der Seite von Dzengis Cavusevic nicht mehr wie zuletzt den einsamen Einmannstürmer geben muss.

Schon in der vierten Minute hat er das 1:0 auf dem Fuss. Und nach der Pause schlägt Salli in vier Minuten zweimal zu. Zuerst haut er im Getümmel nach einem Corner den Ball akrobatisch ins Netz. Dann sprintet er nach einem Cavusevic-Einwurf über den halben Platz und macht das 2:0. Salli schiesst St. Gallen aus der Krise!

Ein drittes Tor vergibt der kleinste Spieler der WM 2014 nach einem Konter. Egal: Sein Doppelpack bringt den Espen den ersten Sieg nach sechs Spielen mit nur einem Punkt. «Es war nicht einfach, nach dem Spiel gegen Basel sofort an die kommende Partie zu denken», sagt der Kameruner, der sich nicht als Matchwinner sieht. «Die ganze Mannschaft musste gut zusammenarbeiten. Das haben wir gemacht, und es hat sich ausbezahlt.»

Mit seinen Saisontoren 5 und 6 schoss Salli die Espen wohl definitiv weg von der Abstiegszone. Ende Saison läuft der Leihvertrag eigentlich aus.

Nach BLICK-Informationen wird mit Besitzerklub Monaco aber über eine Verlängerung der Ausleihe bis mindestens nächsten Winter geredet.

Nach der Euro ist vor Olympia: Olympisches Feuer kommt in die Schweiz!

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APTOPIX Greece Rio Olympics Flame Lighting

Seit Donnerstagmittag brennt das olympische Feuer für die Spiele in Rio de Janeiro. Die traditionelle Zeremonie in Griechenland markiert den Start. Erster Fackelträger ist ein Turner.

Die Sonnenstrahlen beim Tempel der Hera in Olympia entzünden traditionell – im Hohlspiegel – das olympische Feuer. Schauspielerin Katerina Lehou hat die grosse Ehre, die Zeremonie zu gestalten.

Von Olympia aus nimmt die Fackel ihren Weg quer durch Griechenland auf.

Erster Fackelträger ist der griechische Turner und Weltmeister Eleftherios Petrounias, der die Fackel an Brasiliens Volleyball-Olympiasieger Giovane Gavio übergibt.

Sechs Tage lang wird das Feuer von 450 Menschen durch das Land getragen. Darunter wird auch ein Flüchtling aus Syrien sein, der in einem Lager westlich Athens lebt. Eine schöne Geste.

Erster Auslandstopp wird am 1. Mai die Schweiz sein, wo zuerst die UNO in Genf und anschliessend der IOC-Sitz in Lausanne besucht wird. Am 3. Mai trifft das Feuer dann in der brasilianischen Hauptstadt Brasilia ein.

Rund 20'000 km auf Strassen und knapp 10'000 Kilometer in der Luft wird die Fackel von rund 12'000 Menschen durch 329 brasilianische Städte getragen.

Bis am 5. August – heute in 106 Tagen – im Maracana-Stadion die Sommerspiele in Rio eröffnet werden. Nach der Euro ist bekanntlich Olympia.

Das meint BLICK 50 Tage vor der EM: Nati: Eine Therapie-Gemeinschaft voller Sorgenkinder

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Viele Nati-Spieler sind noch nicht in EM-Form.

Noch 50 Tage bis die EM in Frankreich startet. Die Formschwächen und die gesundheitliche Probleme sind nicht hausgemacht, findet BLICK-Sportchef Felix Bingesser. Ein Kommentar.

In fünfzig Tagen geht los. Das kapitale und hoch emotionale Spiel gegen Albanien wird am 11. Juni zeigen, wohin die Reise bei dieser EM-Endrunde geht.

Vorfreude? Begeisterung? EM-Fieber? Ansturm auf Tickets und Fanreisen? Fehlanzeige. Die EM-Endrunde wirft diesmal, im Sinne des Wortes, vor allem ihre Schatten voraus.

Verletzungen, vor allem bei den Innenverteidigern. Beängstigende Formschwächen, keine Spielpraxis: Das Nationalteam gleicht derzeit einer grossen Therapiegemeinschaft voller Sorgenkinder.

Und die Stimmungslage der Fussballnation wird zusätzlich belastet durch die zuletzt uninspirierten, leidenschafts- und planlosen Auftritte der Mannschaft. Die Formschwächen und die gesundheitliche Probleme sind nicht hausgemacht.

Vieles andere schon. Mit seinem Vertragspoker und seinem von vielen Leuten als unverschämt empfundenen Forderungskatalog hat Vladimir Petkovic seine eh schon geringen Sympathien in weiten Teilen der Bevölkerung verspielt.

Und der Verband liess sich am Gängelband führen. Die Spieler hat man vor der Vertragsverlängerung nicht angehört. Das ist einigen Leistungsträgern sauer aufgestossen.

Denn ein Grossteil des Teams schreckt die nach aussen spröde und gegen innen schroffe Art von Petkovic mittlerweile ab. Unverständlich ist zudem, dass es im Petkovic-Vertrag auch im Falle einer totalen Blamage bei der EM-Endrunde keine Ausstiegsklausel gibt.

Dafür ist auch der Nati-Delegierte Peter Stadelmann verantwortlich. Über das Ostschweizer Beziehungsnetz von Stadelmann wurde Petkovic Nati-Coach. Stadelmann hat sich auch für eine Vertragsverlängerung stark gemacht.

Nur: Die Amtszeit von Stadelmann endet im Sommer. Er fährt als «lame duck» zur EM. Hat uns die lahme Ente noch ein Ei ins Nest gelegt?

Der 11. Juni wird Aufschluss bringen. Bis dahin bleiben noch 50 Tage. 50 bange Tage im Zeichen grosser Ungewissheit.


Er sieht sich schon die Buchhaltung an: Steigt der Förderer von Belinda Bencic bei Kloten ein?

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WIMBLEDON 2015

Der Verkauf der EHC Kloten Sport AG durch die kanadischen Besitzer könnte endlich voranschreiten. Ein möglicher Investor ist der grosse Bencic-Förderer Marcel Niederer.

Die Suche nach potenziell neuen Eigentümern und Donatern für die EHC Kloten Sport AG nimmt langsam konkretere Formen an.

Das ist auch höchste Zeit: Seit sechs Wochen verhandelt der Klub nun mit den kanadischen Noch-Besitzern ASE.

Über Namen von möglichen Investoren hält der Verein um CEO Matthias Berner zwar Stillschweigen. Wie der «Tages-Anzeiger» heute aber berichtet, könnte Marcel Niederer infrage kommen. 

Der Förderer von Belinda Bencic soll offenbar bereit sein, bei den Klotenern einzusteigen. Niederer habe bereits einmal die Buchhaltung der Flyers studiert. Stimme der Preis der ASE, sei ein finanzielles und strategisches Engagement denkbar.

Den ersten Schritt in eine neue, sicherere Zukunft wollen die Zürcher Unterländer morgen machen. Dann findet in der Swiss-Arena die Rücktaufe der Kloten Flyers zum EHC Kloten statt. (klu)

Kane und Vardy jagen die Torjäger-Krone: Vermiest Agüero Engländern historischen Triumph?

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Erstmals seit 2000 könnte wieder ein Engländer Torschützenkönig in der Premier League werden.

Die Engländer dürfen wieder einmal träumen. Vor der EM im Sommer haben sie eine Fussball-Nationalmannschaft mit frischen Gesichtern. Eine, die die Hoffnung nährt, Jahrzehnte des Versagens und der Demütigungen vergessen zu machen.

Raheem Sterling (21), Dele Alli (20) und Ross Barkley (22) zum Beispiel. Alle drei kamen in der Qualifikation bereits zum Einsatz, alle drei dürften in den Plänen von «Three Lions»-Coach Roy Hodgson eine wichtige Rolle spielen.

Wie auch eine Reihe weiter vorne Harry Kane (22) und Jamie Vardy (29). Die beiden Stürmer sind auf bestem Weg, den in dieser Saison mit Verletzungen kämpfenden Wayne Rooney (30) vergessen zu machen.

Denn nicht nur das Titelrennen ist in der Premier League dank Überraschungs-Leader Leicester (73 Punkte) und Verfolger Tottenham (68) diese Saison erfrischend anders.

Dank Vardy (Leicester) und Kane (Tottenham) stehen die Chancen gut, dass erstmals seit 1999/2000, als Kevin Phillips für Southampton 30 Goals erzielte, ein Engländer die Premier-League-Spielzeit als Top-Torjäger abschliesst.

Vier Spieltage vor Schluss führt Kane die Torjägerliste in der höchsten englischen Spielklasse mit 24 Toren an. Vardy, dem nach seinem Platzverweis am Wochenende eine längere Sperre droht, folgt mit 22 Treffern. Bemerkenswert.

Was die Euphorie der Engländer womöglich etwas bremsen dürfte: Die besten Schützen in den übrigen Top-Ligen Europas haben deutlich häufiger getroffen. Zlatan Ibrahimovic hat für Paris St-Germain bereits 32 Tore erzielt, Cristiano Ronaldo für Real Madrid 31-mal, Gonzalo Higuain für Napoli 30-mal und Robert Lewandowski für Bayern München 27-mal getroffen. Alle haben sie dafür weniger Spiele als Kane benötigt.

Und dann ist da noch Sergio Agüero von Manchester City. Der letztjährige Premier-League-Torschützenkönig steht aktuell wie Vardy bei 22 Toren. Und könnte den Engländern die Krone noch streitig machen. (eg)

Wenn Sie heute 50 Franken wetten würden: Diese Summe winkt bei Schweizer EM-Titel

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SCHWEIZ - BOSNIEN HERZEGOWINA TESTSPIEL
FREUNDSCHAFTSSPIEL 
EM VORBEREITUNG

In genau 51 Tagen startet die Schweiz gegen Albanien in die EM-Endrunde. So sehen die Wettbüros die Chancen auf den Titel.

Verletzte Innenverteidiger, Spieler ohne Spielpraxis und ohne Selbstvertrauen. Und ein Trainer, der in der Mannschaft immer weniger gehört wird.

Die Vorzeichen der Schweizer Fussballer vor dieser EM-Endrunde in Frankreich sind schlecht. Und von einer Euphorie ist heute – 50 Tage vor dem Start am 10. Juni – noch rein gar nicht zu spüren.

Auch Fanreisen werden kaum gebucht. Der Ansturm auf die Tickets hält sich in engen Grenzen.

Und auch bei den Wettbüros werden die Chancen für einen Exploit der Schweiz als gering eingestuft. Wer heute eine neue 50er Note auf einen EM-Titel der Schweiz setzt, würde mit 2’250 Franken belohnt. Die Quote von 1:45 zeigt, dass selbst die Österreicher (1:30) als gefährlicher eingestuft werden.

Als Topfavoriten sieht man bei Swisslos Frankreich (1:1,36) vor Weltmeister Deutschland (1:3,8) und Spanien (1:5). Wer 50 Franken auf Geheimfavorit England setzt, erhält bei einem Titelgewinn immerhin 550 Franken. (fbi)

Zweisatz-Sieg über Rumänin: Vögele in Istanbul im Viertelfinal

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Stefanie Vögele steht beim WTA-Turnier von Istanbul im Viertelfinal. (Archivbild)

Beim WTA-Turnier von Istanbul schlägt Stefanie Vögele (WTA 116) im Achtelfinal Andreea Mitu in zwei Sätzen 6:4, 6:1 und steht unter den besten Acht.

Nach diesem Zweisatz-Sieg steht die 26-jährige Schweizerin zum zweiten Mal in dieser Saison im Viertelfinal eines WTA-Turniers. Im Februar stand Vögele unter den besten Acht von Taiwan.

Im Viertelfinal trifft Vögele auf die Siegerin der Partie Kateryna Bondarenko (WTA 66) gegen Kristina Kucova (WTA 137).

Federer-Allee in Biel eingeweiht: Roger hat jetzt eine eigene Strasse

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Roger Federer bei seiner Ansprache in Biel.

Zu Ehren des 17-fachen Grand-Slam-Siegers ist am Standort des Leistungszentrums von Swiss Tennis die Roger-Federer-Allee eröffnet worden.

Jetzt ist sie eingeweiht, die Roger-Federer-Allee. Mit einer kleinen und feinen Zeremonie wurde in Biel die Ehrung vorgenommen.

Der 17-fache Grand-Slam Sieger lässt es sich natürlich nicht nehmen, das rote Band eigenhändig zu durchschneiden.

In seiner kurzen Ansprache erinnert sich Roger an einige Anekdoten aus seiner Zeit im Leistungszentrum: Vom Umzug von Eclubens, über die erste eigene Wohnung mit Kumpel Yves Allegro, bis hin zum Ausraster im Training und den damit verbundenen Putzdienst.

Nach der Zeremonie nimmt sich Federer noch Zeit für die angereisten Fans. (cmü)

Lucien Favre muss es wissen: «Inler war eine Maschine!»

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Lucien Favre und Gökhan Inler kennen sich aus gemeinsamen Zeiten. Der Romand erinnert sich zurück.

Nati-Captain Gökhan Inler sitzt bei Leicester nach wie vor auf der Bank oder auf der Tribüne. Und ist von Naticoach Vladimir Petkovic zuletzt nicht mehr berücksichtigt worden.

Ob er für die EM-Endrunde doch noch zum Thema wird ist eine der vielen offenen Fragen rund ums Nationalteam.

Nun erinnert sich auch Lucien Favre, wie er damals Inler vom FC Aarau zum FCZ geholt hat. Und sagt im Magazin «Zwölf»: «Er war ja ein Schnäppchen. Ich wollte, dass er sich vor der Vertragsunterzeichnung einem Fitnesstest unterzieht. Ein zentraler Mittelfeldspieler muss schliesslich viel laufen.

Ich war dann mit Inler allein auf dem Platz, er musste einen Kilometer rennen, dann zwei Minuten Pause machen, dann wieder einen Kilometer rennen, dann wieder Pause machen. Nach drei Kilometern brach ich die Übung ab. Ich hatte genug gesehen. Er war eine Maschine.»

Nach vier Buden bei YB: Zündet Vaduz auch in Thun ein Feuerwerk?

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FUSSBALL, SUPER LEAGUE, NLA, LNA, SAISON 2015/16, MEISTERSCHAFT, FC VADUZ, FCV, FC THUN, FCT,

Super-League-Schlusslicht Vaduz stellt die harmloseste Offensiv-Abteilung der Liga. Zuletzt zeigten sich die Ländle-Kicker aber torhungrig. Heute will Vaduz im Berner Oberland die Rote Laterne wieder abgeben.

Nur 33 Tore schoss Vaduz in 28 Spielen. Kein Team der Raiffeisen Super League ist vor dem Tor noch harmloser. Sieben dieser 33 Treffer erzielten die Liechtensteiner allerdings in den letzten beiden Spielen. Auf das 3:0 gegen St. Gallen folgte eine 4:5-Niederlage bei den Young Boys. 

Vier Buden als Gastmannschaft im Stade de Suisse erzielt – das schaffte zuletzt GC im März 2014. Obwohl Vaduz in Bern als Verlierer vom Platz ging, gab es für Giorgio Contini aus dem YB-Spiel viel Positives mitzunehmen. Die vier Tore würden das Selbstvertrauen stärken, meinte der Vaduz-Coach nach dem Spiel.

Selbstvertrauen, das im Abstiegskampf bitter nötig ist. Noch liegen die Ländle-Kicker mit drei Punkten Rückstand auf Lugano auf dem letzten Platz. Zündet Vaduz aber auch in Thun ein offensives Feuerwerk, stehen die Chancen gut, dass die Rote Laterne heute wieder ins Tessin wandert. (jar)

Verfolgen Sie die Partie zwischen Thun und Vaduz ab 19.45 Uhr im Liveticker auf Blick.ch!


Bencic gibt im Porsche Gas: «Schnelle, sportliche Autos sind perfekt für mich»

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Zwar kann Belinda Bencic wegen einer Verletzung am Steissbein in Stuttgart nicht spielen, trotzdem weilt sie derzeit in Deutschland.

Wegen ihrer Verletzung am Steissbein kann Belinda Bencic (19) nicht beim Sandturnier in Stuttgart antreten. Trotzdem präsentiert sie sich dort Fans und Sponsoren. Titelsponsor beim Turnier, bei dem Markus Günthardt, der Bruder von Fed-Cup-Captain Heinz, als Direktor amtet, ist Porsche.

Gestern durfte die Wollerauerin in einem knallgelben Porsche Boxter Platz nehmen und eine kleine Ausfahrt geniessen. «Mir gefallen sportliche und schnelle Autos, darum ist das perfekt», sagt die 19-Jährige. «Es ist ein unglaubliches Gefühl, ich habe den Führerschein ja erst kürzlich gemacht. 

Derzeit erholt sich Bencic von einem Anriss der Knochenhaut am Steissbein. Sie musste deswegen auf ihren Einsatz im Fed-Cup-Halbfinal gegen Tschechien (2:3-Niederlage) verzichten, fieberte aber in der Schweizer Box mit. Bencic wird erst im Mai auf die WTA-Tour zurückkehren.

Am Zürich Marathon nach Rio: Das Schicksal zweier Hasen

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Letzte Gelegenheit für die Olympia-Limite am Sonntag beim Zürich Marathon. Doch zuerst haben Adrian Lehmann und Michael Ott ein anderes Problem.

Mit 26 Jahren und erst vier Marathon-Läufen in den Beinen gilt Adrian Lehmann in seiner Sparte noch als Lehrling. Am Sonntag will der Berner in Zürich sein Meisterstück ablegen. «Mein Ziel ist die Olympia-Limite für Rio», sagt er. Schneller als zwei Stunden und vierzehn Minuten muss Adi auf den 42,195 Kilometern also sein.

Doch bereits am Donnerstag wird Adi auf dem falschen Fuss erwischt: Seine Meisterprüfung beginnt drei Tage vor dem Rennen. Mit einer Hasen-Jagd.

Reuben (20) und Boaz (21) heissen seine beiden kenianischen Tempomacher. «Michael Ott und ich haben sie während unseres Trainingslagers im Januar und Februar in Iten kennengelernt», sagt Lehmann. «Viele gemeinsame Trainings haben uns überzeugt, dass Reuben und Boaz für Zürich ideale Helfer sind, um die Olympia-Limite zu erreichen.»

Gesagt, getan! Adi und Michi holen das Kenia-Duo auf eigene Rechnung und mit Hilfe von Sponsoren für den Sonntag nach Zürich. Für Reuben ist es der erste Ausland-Trip, für Boaz der zweite. Am Donnerstagmorgen steigen sie in Kloten von Nairobi her kommend aus dem Flieger und sind schon da so schnell, dass sie Michael Ott am Ausgang verpasst.

Mit dem Taxi fahren die Kenianer zum Hotel St. Gotthard an der Bahnhofstrasse, dem Hotel der Athleten. Um den Taxi zu bezahlen haben sie kein Geld, also erkundigt sich der Rezeptionist nach einer Adresse von Adrian Lehmann. Am Telefon sagt Adi, sie sollen die Rechnung seinen Eltern nach Langenthal schicken.

Reuben und Boaz bekommen das irgendwie mit. Steigen schnurstraks wieder in ein Taxi und lassen sich nach Langenthal fahren, wo Adis Mutter das Duo überrascht empfängt.

«Die beiden sind wirklich nicht auf den Kopf gefallen», sagt Lehmann am frühen Nachmittag lachend zu BLICK. «Von Bern aus habe ich sie bei meinen Eltern abgeholt und zurück ins Hotel St. Gotthard gefahren.» Da sitzen Reuben und Boaz nach ihrer kleinen Tour de Suisse später mit Adi und Michi gemütlich am Tisch bei einem Teller Spaghetti.

Übrigens: Die Odyssee im Taxi kostet Lehmann und Ott 405 Franken. «Das gesamte Engagement der beiden Tempomacher kommt für uns auf rund vier Tausend Franken zu stehen», sagt Adi und meint lachend, «sofern sie nicht noch mehr Taxi fahren.»

Falls es für Lehmann und Ott dafür mit Olympia klappt, hat sich die Investition dennoch gelohnt.

Janko wie einst Sutter: Ösi-Kicker protestiert gegen unsere Atomkraftwerke

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SCHWEIZ, FUSSBALL, UEFA EUROPA LEAGUE, EUROPA LEAGUE, SAISON 2015/16, FC BASEL 1893, FC BASEL, FCB, SEVILLA FUTBOL CLUB, SEVILLA FC, SFC, ACHTELFINALE, HINSPIEL,

FCB-Knipser Marc Janko nimmt kein Blatt vor den Mund: Der Österreicher engagiert sich wie einst Alain Sutter gegen AKW.

Marc Janko ist noch kein Jahr in der Schweiz. Das ist nicht lange. Für den österreichischen Nationalstürmer in Diensten des FC Basel aber genug Zeit, sich einen Namen als einer der unterhaltsameren Sportler auf Social Media zu machen.

Janko zeigt sich auf seinem Twitter-Account nahbar, schlagfertig, echt. Eine weitere Kostprobe davon gibt der 32-Jährige diese Woche.

 
«Ich finde, dass es da keine zwei Meinungen geben darf», twittert der Österreicher zu einem Zeitungsartikel über eine AKW-kritische Greenpeace-Aktion in Beznau AG.

Wie er das meint? «Alle Reaktoren, die fehleranfällig sind, abschalten», schreibt Janko. «Keine Lust, aus Europa auswandern zu müssen.»

Der Österreicher zeigt sich geradeheraus und ohne Angst, damit den einen oder anderen AKW-freundlichen Fan zu verprellen. Eine Wohltat in Zeiten, in denen sich von PR-Experten glattgebügelte Kicker um jede noch so harmlose Antwort drücken.

Und schliesslich fügt sich Janko bestens in eine Schweizer Fussballtradition ein: Unvergessen die Aktion von Alain Sutter und seinen Nati-Kollegen, die 1995 beim Länderspiel in Schweden mit einem «Stop it Chirac»-Banner gegen die Atomversuche des damaligen französischen Präsidenten Jacques Chirac auf dem Mururoa-Atoll im Südpazifik protestierten. (eg)

FCL-Babbel sauer auf Schiedsrichter: «Wir sind uns das ja gewohnt»

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Fussball Super League - FC Luzern - BSC Young Boys

Nach dem 2:3 gegen YB fühlen sich die Luzerner wieder einmal benachteiligt.

Markus Babbel, der bayerische Hüne, Europameister von 1996 und vielfacher Deutscher Meister ist eigentlich nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen. Dafür hat er viel zu viel erlebt in seiner Profizeit bei Bayern, Liverpool und Stuttgart und später als Trainer (Stuttgart, Hertha, Hoffenheim).

Meistens steht er ruhig an der Aussenlinie. Doch zuletzt kam es öfters vor, dass dem besonnen Übungsleiter der Kragen platzte. So zuletzt am Mittwochabend nach der unglücklichen 2:3-Niederlage seiner Luzerner gegen YB. Kurz vor der Pause hält YB-Verteidiger Vilotic Gegenspieler Puljic im Strafraum am Trikot zurück.

In der zweiten Halbzeit verhindert der Berner Von Bergen im Sechzehner mit der Hand eine Luzerner Flanke. Beide Male bleibt die Pfeife von Schiedsrichter Nikolaj Hänni stumm. Babbel nach dem Spiel: «Über die Szene mit Puljic brauchen wir nicht zu sprechen. Da gibt’s keine zwei Meinungen.» Dann setzt der FCL-Trainer noch einen drauf: «Wir sind uns das inzwischen gewohnt. Das geht ja schon die ganze Saison so.»

Babbel und die Schweizer Schiedsrichter: Das wird keine Liebesbeziehung mehr. Zweimal wurde Babbel in dieser Saison bereits auf die Tribüne verbannt. Das erste Mal im letzten Sommer gegen GC, als er den 4. Offziellen als «Würstchen» bezeichnete. Dann im März, als Babbel in Thun kurz vor Schluss bei einem Unterbruch einen Wechsel vornehmen wollte und von den Unparteiischen ignoriert wurde.

Bei allem Ärger über die Schiedsrichter weiss Babbel aber auch, dass es zwei individuelle Fehler waren, die den FCL am Mittwoch gegen YB die Punkte kosteten. Unmittelbar nach dem 1:1-Ausgleich vertändelte der junge Nicolas Haas einen Ball im Mittelfeld. Und nach dem 2:2 pennt Thiesson bei einem hohen Ball und lässt Kubo ungehindert einschiessen. Babbel einsichtig: «Da müssen wir uns schon selber an der Nase nehmen. So etwas darf nicht passieren.»

Trotz Punktgewinn in Thun: Die Rote Laterne bleibt im Ländle

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Kopfballduell zwischen Vaduz' Sadiku und Thuns Reinmann.

Vaduz kämpft leidenschaftlich und verdient sich in Thun einen Punkt. Die Rote Laterne bleibt trotzdem im Ländle.

Das Spiel: Beide Teams starten abwartend und ohne Risiko in die Partie. Sadikus Halb-Volley an den Pfosten (11.) bleibt lange das einzige Highlight. Erst kurz vor der Pause drücken die Thuner mal aufs Gaspedal – und Munsy schiesst die Gastgeber mit seinem neunten Saisontor prompt in Führung. Sekunden später hat Munsy gar noch die Chance zum 2:0, sein Kopfball fliegt aber übers Tor. Thun kontrolliert in der Folge das Geschehen, bis Bigler mit seinem bösen Aussetzer die Gäste zum Ausgleich einlädt. Das Spiel ist offen, Chancen hat aber lange nur Thun. Rapp nutzt eine davon per Penalty zum 2:1. Vaduz gibt sich aber nicht geschlagen und kämpft sich in die Partie zurück. Am Ende vergibt Avdijaj sogar noch die Chance zum Sieg. Die Punkteteilung geht insgesamt in Ordnung.

Die Tore:
41. Minute, 1:0:
Vaduz verliert den Ball im Angriff, Thun kontert geschickt. Schirinzi schickt Munsy auf die Reise, der erwischt Goalie Jehle in der nahen Ecke.

54. Minute, 1:1: Was für ein Katastrophen-Bock von Thun-Verteidiger Bigler! Nach Costanzos langem Ball aus dem Halbfeld hat Bigler Mühe mit der Ballannahme und legt das Leder mustergültig für Ciccone vor, welcher Faivre keine Abwehrchance lässt.

73. Minute, 2:1: Sadiku fällt Rapp im Strafraum – Penalty. Der gefoulte läuft selbst an und verwandelt sicher.

88. Minute, 2:2: Costanzo setzt sich auf der rechten Seite durch und flankt in die Mitte. Da gewinnt Stahel das Kopfballduell gegen Reinmann – der Ausgleich ist Tatsache.

Der Beste: Simone Rapp. Das Thuner Arbeitstier ist immer dort, wo es brennt und holt den Elfmeter heraus, den er auch gleich selbst verwandelt.

Der Schlechteste: Kevin Bigler. Der Thuner Aussenverteidiger steht nicht nur beim 1:1-Ausgleich neben den Schuhen.

Das gab zu reden: Diego Ciccones Foul an Kevin Bigler nach 65 Minuten. Ciconne, der schon verwarnt war, wird nur ermahnt und Vaduz kann im Vollbestand weiterspielen. Trainer Contini reagiert sofort und holt seinen Torschützen vom Feld.

Statistik: Vaduz bleibt nach diesem Remis am Tabellenende und hat nun zwei Punkte Rückstand auf das rettende Ufer.

So gehts weiter: Thun muss am Sonntag (13.45 Uhr) in Luzern ran. Vaduz empfängt am gleichen Tag den Leader aus Basel (16.00 Uhr).

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