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Beim Comeback auf der Tour in Miami: Trifft Federer auf einen Altbekannten?

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Tennis Australian Open 2016

Beim ATP-1000-Turnier in Miami geniesst Roger Federer (ATP 3) ein Freilos, bevor er auf Juan Martin Del Potro (ATP 366) treffen könnte.

Roger Federer (ATP 3) kehrt nach überstandener Verletzung in Miami auf die Tennis-Tour zurück. Beim ATP-1000-Turnier geniesst der Baselbieter in der ersten Runde ein Freilos. In der zweiten Runde könnte mit Juan Martin Del Potro (ATP 366) ein Altbekannter warten.

Mit dem Argentinier verbindet der Schweizer spezielle Erinnerungen. Zum einen ist da der verlorene Final an den US Open 2009, als der «Turm aus Tandil» Federer in fünf Sätzen niederrang.

Positiver dürften die Gedanken an das Duell im Halbfinal an den Olympischen Spielen in London im Jahr 2012 sein. Del Potro und der Baselbieter lieferten sich einen epischen Abnützungskampf, den Federer im dritten Satz nach insgesamt 4:26 Stunden 19:17 für sich entschied. Es ist bis heute der längste Match über zwei Gewinnsätze in der Profi-Ära.

Insgesamt hat Federer von 20 Begegnungen 15 für sich entscheiden können.

In Miami wird der Argentinier erst sein drittes Turnier nach längerer Verletzungspause spielen. 

Allerdings muss Del Porto zuerst seinen Landsmann Guido Pella (ATP 39) aus dem Weg räumen, damit es zum Duell gegen den Schweizer kommen kann. In einem allfälligen Halbfinal könnte Federer auf Novak Djokovic (ATP 1) treffen.

In der andere Tableauhälfte muss Stan Wawrink (ATP 4) zuerst entweder gegen einen Qualifikanten oder gegen den Russen Andrej Kusnezow (ATP 51) antreten. (lbo)


Ian Gut über seine erfolgreiche Schwester: «Lara ist der Chef in den Ferien»

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ALPINE KOMBINATION FRAUEN LENZERHEIDE 2016

Lara Gut (24) verreist nach dem Gesamtweltcup-Sieg in die Ferien. Für einmal ohne ihren Bruder Ian (wird am Dienstag 21). Im BLICK-Interview erzählt Ian, wie sie als Geschwister funktionieren.

Ian Gut, wie ist es, Bruder der Gesamtweltcup-Siegerin zu sein?
Ich bin natürlich stolz auf Lara. Und super happy. Aber es ist für mich nicht gerade so, als ob ich selber die grosse Kugel gewonnen hätte (lacht). Mein Leben verändert sich dadurch nicht.

Jetzt hat Ihre Schwester die grosse Kugel endlich in ihrem Besitz. Ist das für Lara eine Befreiung?
Lara konnte es bis zur Kugel-Übergabe wirklich nicht so recht wahrhaben. Sie wollte sich auch auf diesen letzten Riesenslalom in St. Moritz voll konzentrieren. Sie braucht sicher Zeit, um zu realisieren, welch grossen Erfolg sie errungen hat.

Sie sind selber Ski-Profi und folgen Laras Weg. Welche Tipps gibt Ihnen die Schwester?
Sie weiss, dass sie in jüngeren Jahren Fehler gemacht hat. Sie will nun, dass ich diese Fehler nicht auch begehe. Lara hat mir zum Beispiel gesagt, dass ich mir nach den Rennen Zeit nehmen soll, falls ich zu einem Interview muss. Dass es nicht gut ist, wenn man voller Emotionen zu den Medien geht. Man solle lieber zuerst runterfahren. Ich versuche, das anzunehmen.

Was unterscheidet euch Geschwister?
Ich mache die Dinge eher nach Gefühl. Lara ist sicher im Kopf brutal stark. Durch dieses Mentale kann sie sich im Sport stetig extrem verbessern. 

Sie haben kürzlich erstmals an einer Junioren-WM teilgenommen. Das Bestresultat war Rang 26 und im Riesenslalom haben Sie sich eine Fussverletzung geholt. Wie frustrierend war das?
Bis zum Out im Riesenslalom war es eine sehr positive Erfahrung. Ich konnte das machen, was ich am liebsten tue, und mit vielen Freunden einen tollen Anlass erleben. Für meine Zukunft sind die Erfahrungen wichtig. Und zum Glück zeigten dann die medizinischen Untersuchungen, dass die Verletzung nicht schlimm ist. Die ersten zwei Tage konnte ich kaum mehr laufen, aber die Pause dauerte am Ende nur zwei Wochen. Deshalb kann ich in dieser Woche problemlos an den Schweizer Meisterschaften teilnehmen.

Während Sie an die Schweizer Meisterschaften gehen, verreist Lara in die Ferien. Kein Problem für Sie?
Das passt schon. Die nächsten Ski-Wochen sind noch sehr wichtig für meine Entwicklung. In die Ferien kann ich später auch noch.

Wer bestimmte jeweils, wo es lang geht, wenn Sie mit Lara in den Ferien waren?
Ganz klar sie! Sie war der Chef und machte den Plan. Und ich folgte ihr (lacht).

Was ist, wenn Sie es nicht wie Lara an die Weltspitze schaffen?
Darüber mache ich mir erst Gedanken, wenn klar ist, dass ich keine mehr Chance habe. Ich konzentriere mich jetzt darauf, in den Weltcup zu kommen. Ich hätte einen Abschluss vom Sportgymnasium Davos im Sack.

Lara geht öfter den eigenen Weg, Sie sind stärker bei Swiss-Ski integriert. Brauchen Sie den Team-Spirit mehr?
Ich habe es immer schon genossen, mit Freunden Sport zu treiben. Ich war früher im Fussball- und Unihockey-Klub. Damit musste ich dann halt aufhören. Weil ich mit der Ski-Karriere auch den Weg der Familie ging. Ich bin froh, dass ich auch beim Ski gute Teamkollegen gefunden habe. 

Man sagt, Lara sei die Arbeiterin, Sie seien der Künstler. Stimmt diese Einschätzung?
Da ist wohl etwas dran. Ich habe früher nicht nur Alpin-Ski gemacht, sondern auch Freestyle-Ski. Dafür muss man ein Künstler und ein Bewegungstalent sein. Das Springen durch die Luft hat mich schon immer fasziniert. Auch beim Skateboarden. Und im Sommer will ich Downhill-Mountainbiken. Tempo und Action gefallen mir.

Trotzdem sind Sie auf den Skipisten in den technischen Disziplinen zuhause.
Ich bin halt klein und leicht (lacht).

Es heisst, Sie könnten gut Witze erzählen. Haben Sie gerade einen auf Lager?
Ich mache die Witze mehr spontan, aus der Situation heraus. Im Moment fällt mir gerade keiner ein. Und sowieso: Meine Witze sind auf Italienisch besser verständlich als auf Deutsch.

Turnier-Boss sorgt für Sexismus-Skandal: Frauen, kniet für Federer nieder!

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2016 BNP Paribas Open - Day 14

Ein harmloser Brunch endet mit einem handfesten Skandal. Weil der Turnier-Boss von Indian Wells in die Sexismus-Falle tappt.

Es ist ein Ritual, das bei einem Tennis-Turnier zum guten Ton gehört. Am letzten Tag steht der Direktor für Fragen zur Verfügung. Meist wird das  Brimborium begleitet von Häppchen und Getränken. So auch in Indian Wells. Doch dort endet das Turnier mit einem handfesten Skandal.

Geht es nach Raymond Moore, «hängen die Frauen am Rockzipfel der Männer», nachdem er auf mögliche Änderungen bei der WTA-Tour angesprochen worden war. «Sie sollten glücklich sein, dass sie von den Männern derart profitieren», führt der 69-Jährige aus.

«Wenn ich eine von ihnen wäre, würde ich jeden Abend in die Knie gehen und Gott dafür danken, dass Roger Federer und Rafael Nadal geboren wurden, weil sie diesen Sport gross machen», sagt Moore. Und spricht einigen Spielerinnen «physische und wettkämpferische Attraktivität» zu.

Die Sexismus-Keule kommt bei den Frauen schlecht an. «Diese Bemerkungen sind sehr, sehr falsch und sehr unpassend. Keine Frau sollte vor irgendjemandem in die Knie gehen», sagt Serena Williams (34) nach ihrer 4:6, 4:6-Finalniederlage gegen Viktoria Azarenka (26).

Billie Jean King (72), die amerikanische Tennis-Legende und Mitbegründerin der Profi-Vereinigung WTA, kritisiert Moore scharf. «Alle Spieler tragen zum Erfolg bei. Ich bin sehr enttäuscht.» Sie fordert alle Frauen auf, für ihre Werte und Überzeugungen einzustehen.

Nur einer verkennt die Kontroverse, der Ukrainer Sergei Stachowski (30). «Ich wusste nicht, dass Raymond Moore als Präsident für die ATP kandidiert», schreibt er. Einst hatte er gesagt, er wolle nicht, dass seine Tochter Tennis-Spielerin werde, weil das alles Lesben seien.

Erst Stunden später rudert Moore zurück. «Was ich gesagt habe, war sehr schlechter Geschmack und daneben. Meine Äusserungen tun mir sehr leid und ich möchte mich bei allen Spielerinnen entschuldigen», lässt er ausrichten. Worte, die dem Turnier-Boss keiner mehr abkauft.

Erster Sieg unter Thoma: Schaffhausen kann die rote Laterne abgeben

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Schaffhausen feiert auswärts gegen Wohlen einen 1:0-Sieg. Damit kommt das Team von Axel Thoma vom letzten Tabellenplatz weg.

Im zweiten Spiel unter ihrem neuen Coach Axel Thoma können die Schaffhauser das erste Mal drei Punkte einfahren. Es endet eine längere Durststrecke.

Seit dem 8. November und insgesamt acht Spiele in Folge hatte Schaffhausen nicht mehr gewonnen. Den goldenen Treffer erzielt FCS-Captain Gianluca Frontino in der 49. Minute.

Dank des Sieges geben Frontino und Co. die rote Laterne an Le Mont ab. Neu ist das Team von Axel Thoma auf Platz neun klassiert. Der heutige Gegner Wohlen liegt mit nur drei Punkten Vorsprung auf Platz acht. Die Freiämter haben allerdings ein Spiel mehr ausgetragen. (lbo)

Kubilay Türkyilmaz exklusiv: «So hat Inler in der Nati nichts zu suchen»

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Kubilay Türkyilmaz begrüsst die Entscheidung von Vladimir Petkovic auf Gökhan Inler zu verzichten, da Inler nie überzeugt habe.

Endlich ein Coach, der Eier hat! Die Entscheidung von Vladimir Petkovic, auf Gökhan Inler zu verzichten, begrüsse ich voll und ganz. Vlado schaut nicht in die Vergangenheit, Meriten gelten bei ihm wenig. Was zählt, sind die Gegenwart und die Zukunft. Sein einziges Ziel ist es, möglichst alle Spieler topmotiviert und in bestmöglicher Form an die EM zu bringen. Und dazu müssen sie Wettkampfpraxis haben. Viel Wettkampfpraxis!

Ein Spieler, der nur noch auf der Tribüne sitzt, hat da keinen Platz. So hat Inler in der Nati nichts zu suchen!

Es bleibt nicht viel Zeit bis zur Euro. Es stehen drei Tests an und ein paar Trainingseinheiten, um es etwas vereinfacht darzustellen. Da ist das, was im Klub abläuft, viel wichtiger, damit ein Spieler austrainiert und bereit ist für den Höhepunkt der Saison.

Die Botschaft von Petkovic ist klar: Hängt euch derart ins Zeug, dass ihr in euren Klubs spielt. Sonst habt ihr keine Chance bei mir.

Inler hat diese Botschaft nicht verstanden. Nicht weil er bei Leicester nicht gut trainiert. Sondern weil er im Winter nicht wechselte, obwohl er wusste, dass er nie spielen würde. Er ging nicht zu einem Klub wie Schalke, bei dem er gespielt hätte. Oder selbst Sion, wenn es bloss um eine Leihe bis Ende Saison gegangen wäre. Ich jedenfalls wäre in der Not selbst ins Wallis gegangen.

Ein Beispiel aus meiner eigenen Karriere. Als ich in Brescia unterschrieben hatte, warf mich der damalige GC-Coach Roger Hegi aus dem Team, wollte mich in die U21 abschieben. Ich war damit nicht einverstanden und forcierte einen Wechsel zu NLB-Klub Locarno. So spielte ich anderthalb Monate unter dem damaligen Trainer Pierlui­gi Tami. Dies nur, um für das EM-Quali-Spiel gegen Italien aufgeboten zu werden.

Ein wichtiger zweiter Grund für die Nichtnomination von Inler geht gerne vergessen: Gögi hat unter Petkovic in der Nati nie restlos überzeugt, wie man das von einem Captain erwarten darf. Das machte Petkovic die Entscheidung gewiss leichter.

Kommt hinzu, dass Inler nicht der geborene Captain ist. Seine Aussagen sind geschliffen, oft nichtssagend.

Er bezieht nie Position. Auch nach miserablen Leistungen nicht. Denn ihm geht das Charisma ab, das ich von einem Spielführer erwarte. Dieser muss zwischendurch auch mal Klartext reden.

Der neue Captain, Stephan Lichtsteiner, tut das. Aber auch Valon Behrami, der für mich die bessere Wahl gewesen wäre. Weil Behrami in der Mannschaft mehr Akzeptanz geniesst als Lichtsteiner.

Manor als einziger Gradmesser? Alarm: Alle Sauber-Gegner schon heiss!

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Der Auftakt-GP in Melbourne ist für Sauber alarmierend. Bereits sieben Teams haben Punkte – ausser Manor ist kein echter Gradmesser in Sicht. Das sind die vier Sauber-Gegner:

Manor-Mercedes, das bisherige Schlusslicht, ist als B-Team der Silberpfeile auf dem Sprung ins breite Mittelfeld. Neuling Wehrlein zeigt grosses Selbstvertrauen: «Für das erste Rennen haben wir uns gut geschlagen. Beim Start habe ich gleich sieben Autos überholt. Doch dann liessen die Reifen nach. Da müssen wir noch viel lernen.» Mercedes bietet auf allen Gebieten seine Hilfe an – vor allem den Simulator und den Windkanal.

McLaren-Honda, letzte Saison noch hinter Sauber, ist quasi ein neues Team. Das Chassis ist Weltklasse, der Honda-Motor jetzt zuverlässig – auch wenn noch über 150 PS auf die Spitze fehlen. «Ohne Crash wäre ich locker Achter geworden», sagt Alonso. Und Button (nach Strategiefehlern nur 14.) teilt diesen Optimismus.

Renault blieb beim zweiten Formel-1-Comeback mit den Plätzen 11 (Palmer) und 12 (Magnussen) ausserhalb der WM-Punkte. Doch die gelben Boliden sind im Lernjahr bereits schneller als Sauber, auch wenn der Motor weiter ein Schwachpunkt bleibt. Aber die Franzosen haben viel Geld und wollen in den nächsten zwei Jahren noch 160 neue Mitarbeiter in Enstone (Gb) einstellen.

Haas-Ferrari war als Neuling die Sensation. Mit einem der talentiertesten Fahrer im US-Cockpit: Romain Grosjean. Sein 6. Platz ist für Sauber momentan ausser Reichweite.

Alle anderen Teams sind in Hinwil als ernsthafte Gegner kein Thema.

Tatort Tourbillon: Sion-Chaoten legen Feuer und Basler reissen Sitze aus!

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Wieder ein Super-League-Spiel, das im Chaos endet. Diesmal weniger wegen des Schiris, sondern wegen der Fans. Chaoten.

Auf der einen Seite sind da die Anhänger des FC Sion. Sie sind es, die Gegenstände aufs Feld werfen, als FCB-Captain Matias Delgado zum Elfer Anlauf nimmt, den mittlerweile fast alle als ungerechtfertigt betrachten. Schiri Nikolaj Hänni platzt der Kragen. Er beordert die Teams zuerst an die Seitenlinie. Und als im Sektor des FC Basel eine Petarde explodiert, für lange zwölf Minuten in die Garderobe.

Auch hier sind sich alle einig, ob Freund oder Feind: Hänni hat überreagiert. Sion-Boss Christian Constantin: «Hänni hat den Entscheid vorschnell gefällt. Wegen eines Bierkartons und eines Feuerzeugs muss man die Teams nicht in die Garderobe schicken. Auch die Spieler haben ihm gesagt, dass es nicht so schlimm sei, was da passiere.»

Dennoch drehen einige Sion-Chaoten durch – und legen Feuer im eigenen Stadion. CC: «Als ich mit den Hardcore-Fans Frieden schloss, war ein Teil der Abmachung, dass es keine Pyros mehr gebe. Daran haben sie sich gehalten. Auch am Sonntag. Weil halt einer ein Feuerzeug dabeihatte, zündeten sie eine Banderole an ... Verglichen mit dem, was früher da abging, ist das relativ harmlos. Aber klar: Es geht überhaupt nicht!»

Auf der anderen Seite benehmen sich auch die Basler nicht wie Lämmer. Zum einen wegen besagter Petarde. Zum anderen und vor allem, weil sie es fertigbringen, in ihrem Sektor gleich drei Sitzreihen aus den Verankerungen zu reissen. Und diese fein säuberlich zum Stadioneingang zu transportieren. Nach dem Motto: Wir wollen einen barrierefreien Stehplatz-Sektor! CC: «Was soll ich da noch gross kommentieren? Es ist nichts Neues. Wir haben uns an solche Dinge gewöhnt.»

Ebenso an heikle Ref-Entscheide, die meist gegen Sion ausfallen. «Der Handspenalty war sehr hart. Der Kopfball von Assifuah wohl hinter der Linie», so CC.

Vielleicht muss er selber sich aber auch Fragen stellen: Ist er mit seinem Verhalten nicht auch mitschuldig daran, dass die Refs eher gegen Sion pfeifen? Und ist das Verhalten «seiner» Fans nicht auch eine Folge der Geister, die er rief?

Deutsche melden: Hoffenheim schmeisst Captain Schwegler raus

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1899 Hoffenheim v Borussia Dortmund - Bundesliga

Hoffenheim-Kapitän Pirmin Schwegler hat im Kraichgau keine Zukunft mehr. Der Schweizer muss im Sommer gehen.

Pirmin Schwegler (29) muss sich wohl bald einen neuen Verein suchen. Wie «Sport Bild» heute meldet, plant der neue Hoffenheim-Trainer Julian Nagelsmann (28) für die neue Saison ohne seinen Schweizer Kapitän – obwohl der Vertrag des zentralen Mittelfelspielers noch bis 2017 läuft.

Dem Schweizer, vor rund einem Jahr aus der Nati zurückgetreten, sei bereits mitgeteilt worden, dass er sich im Sommer nach einem neuen Arbeitgeber umsehen muss. Ebenfalls keine Zukunft in Hoffenheim hat Kevin Kuranyi. Der Vertrag des deutschen Ex-Nationalstürmers wird im Sommer nicht verlängert.

Schwegler war 2014 für über 2 Millionen Franken von Eintracht Frankfurt zu den Kraichgauern gestossen und stand diese Saison für die TSG in 17 Pflichtspielen auf dem Feld und kämpfte daneben wiederholt mit Verletzungen.

Abstiegskandidat Hoffenheim liegt nach 27 Bundesliga-Spieltagen auf dem 16. Tabellenplatz. (eg)


Exklusive Online-Bewegtbilder: Auf Blick.ch kommen die Schwing-Fans auf ihre Kosten

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Mittendrin im Sägemehl. Die Blick-Gruppe baut die Berichterstattung im Schwingen noch aus.

Die Blick-Gruppe sichert sich exklusive Online-Bewegtbildrechte an Schwingfesten. Der Verband freut sich.

Die Blick-Gruppe baut die Berichterstattung im Schwingen massiv aus. Die beliebten Internet-Videoclips über die Teilverbands-, Bergkranz-, Kantonal- und Gauverbandsschwingfeste werden erweitert. Für die neue Saison sind auch exklusive 360-Grad-Videos und Live-Streamings in Planung. Schwing-Reporter Marcel Perren wird die Sendungen jeweils mit einem Experten moderieren. 

Fakt ist: Der Schwing-Sport boomt, die Fans strömen auf die Plätze, die Medienpräsenz ist riesig.

Paul Vogel, Obmann des Schwingerverbandes ESV, sagt: «Es ist Aufgabe des ESV, Schwinger und Zuschauer vor den zunehmenden Zahlen von Fotografen und Kameraleuten auf dem Schwingplatz zu schützen. Der ESV ist überzeugt, mit dem Vertrag mit der Blick-Gruppe einen Schritt in die Richtung zur Zufriedenheit aller Beteiligten unterzeichnet zu haben.»

Für den Blick hat das Schwingen seit vielen Jahren eine enorme Bedeutung. «Die gelebte Tradition und die Werte, für die der Nationalsport steht, passen perfekt zu uns», sagt Sportchef Felix Bingesser. (zbi)

Roger ist zurück auf Tour: Begehrter Federer trainiert erstmals in Miami

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PEOPLE - Der Miami Open 2016: Roger Federer beim üben

Roger Federer gibt diese Woche in Florida beim Miami Open sein Comeback. Am Montagabend hat er erstmals auf dem Center Court trainiert.

Nach seiner Meniskus-Verletzung an den Australian Open ist Roger Federer wieder fit, der 34-Jährige kehrt diese Woche beim ATP-1000-Turnier in Miami auf die Tour zurück.

Am Montag ist der Maestro in Florida eingeflogen und stellte auf Facebook ein Foto des Anflugs über Miami Beach – inklusive Tennis-Ball-Emoji.

Ein Emoji trägt Roger später auch auf seinem Shirt beim ersten Training auf dem Center Court der Anlage in Key Biscayne. Allerdings sein eigenes Emoji-Konterfei, das er nun auch als Profilbild auf Twitter verwendet. Für seine Fans nimmt sich Federer nach dem Training Zeit für Fotos und Autogramme.

In der ersten Runde hat Federer ein Freilos. In Runde zwei könnte ein Treffen mit Juan Martin Del Potro (ATP 366) warten. Roger wird am Freitag oder Samstag sein erstes Spiel in Miami bestreiten.

Für Federer wirds die 16. Teilnahme in Miami seit 1999. Vor zwei Jahren erreichte er zuletzt die Viertelfinals, 2005 und 2006 gewann Federer das Turnier. (rib)

Nach Anschlägen in Brüssel: Terror-Angst bei Rad-Stars Cancellara und Küng!

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Italy Cycling Milan Sanremo

Diese Wochen starten im Radsportland Belgien drei Klassiker. Ob sie durchgeführt werden, ist nach den Bombenanschlägen sehr fraglich.

Fabian Cancellara (35) fährt seine jüngste Tochter in den Kindergarten, als er vom Bombenanschlag auf dem Brüsseler Flughafen erfährt.

Michael Schär (28) kommt gerade vom Zahnarzt, als ihn sein BMC-Team anruft. «Das Team hat die Flüge von mir und Stefan Küng sofort umgebucht.» Beide Profis fliegen heute Nachmittag von Zürich nach Paris. Werden dann mit dem Mannschaftswagen ins Hotel nach Westflandern gefahren.

«Das gibts ja nicht», erzählt ein geschockter Michael Schär. «Das gibt mir schon schwer zu denken.» Zusammen mit Stefan Küng fährt er am Mittwoch das Rennen «Quer durch Flandern».

Ob es durchgeführt wird oder nicht, ist noch nicht entschieden. Eine erste Sitzung um 12 Uhr zwischen den Organisatoren und der belgischen Polizei ergab noch nichts.

In einer Mitteilung heisst es: «Im Moment wird Quer durch Flandern morgen trotz der Terrorattacken stattfinden.» Belgien hat den Katastrophenplan in Kraft gesetzt.

Fabian Cancellara hat gar nicht erst auf den Anruf seines Teams gewartet. Er fährt am Freitag den E3-Preis in Harelbeke. Er wird mit dem Auto nach Brügge fahren. Für den Klassiker Gent–Wevelgem (Ostersonntag) ist er nicht gemeldet.

Sein US-Team Trek-Segafredo hat schon Ende letztes Jahres wegen möglicher Terroranschläge gehandelt. Cancellara: «Wir haben die Hotels unserer Trainingslager nicht mehr öffentlich kommuniziert.»

BLICK-Reporter im Playoff-Schlagabtausch: Nach SCB-Höhenflug: Umso härter wird die Landung

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In den Playoffs liefern sich die BLICK-Eishockey-Reporter vor jedem Spiel einen Schlagabtausch. Stephan Roth ist in den Viertelfinals ausgeschieden. Verblieben sind Nicole Vandenbrouck, Dino Kessler und Angelo Rocchinotti. Sie schlüpften in die Rolle von Anwälten der Teams. Wer hat die besseren Argumente? Wer zieht in den Final ein?

 

Köbi giftelt gegen Petkovic: «Mit Hitzfeld wären die Chancen grösser»

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EX-FUSSBALL-NATI TRAINER JAKOB KOEBI KUHN IM INTERVIEW

Es ist ruhig geworden um den ehemaligen Nati-Coach Köbi Kuhn. Die FCZ-Legende, die im Sommer 2008 an Welttrainer Ottmar Hitzfeld übergab, geniesst seinen Lebensabend mit seiner neuen Lebensgefährtin Jadwiga. Nur ab und zu lässt sich Köbi an einem Promi-Anlass blicken.

Jetzt hat Kuhn, in seiner Aktivzeit beim FC Zürich auf dem Rasen der Meister des Trash talk, die Giftspritze hervorgezogen. In einem Interview mit dem «Südostschweiz» spricht der Ex-Coach über Petkovic. Und sagt unter anderem: «Wenn er die Kurve kriegt – was ich hoffe –, dann wird er gefeiert werden. Ich denke, dass die Chancen der Schweiz mit Hitzfeld grösser wären.»

Um seine kernigen Worte etwas zu entschärfen, fügt Kuhn noch an: «Das ist aber reine Spekulation. Eigentlich ist es egal, wer das Team führt. Es ist wichtig, dass es einen Schritt weiterkommt.»

Unter Kuhn schied die Nati an der WM 2006 in Deutschland in den Achtelfinals im Elfmeter-Krimi gegen die Ukraine aus, an der Heim-EM 2008 war schon nach den Gruppenspielen Schluss.

Unter Hitzfeld musste die Schweiz an der WM 2010 nach den Gruppenspielen wieder heimfliegen, an der WM 2014 scheiterte Hitzfelds Truppe im Achtelfinal an Messi & Co.

Vonn kassierte viel mehr Preisgeld als Gut: Immerhin gewinnt Lindsey den Kohle-Kampf!

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FIS Alpine Skiing World Cup in Val d'Isere

Lara Gut holt sich vergangene Saison den Gesamtweltcup und eine kleine Kristallkugel. Dennoch sahnt Konkurrentin Lindsey Vonn mehr Preisgeld ab. Sie fährt über 50'000 Franken mehr ein.

Lara Gut geht als Gesamtweltcup-Siegerin des letzten Winters in die Geschichte ein. Zudem feiert die 24-Jährige auch den Sieg im Super-G-Weltcup. Lara ist die Nummer eins der Saison – aber nicht in allen Rankings!

Im Vergleich der Bankkonti steht Gut hinter ihrer Konkurrentin Lindsey Vonn an. Lara hat in ihren Rennen ein Preisgeld von 383'274 Franken eingefahren und ist die Nummer zwei. Lindsey hingegen sammelte 432'105 Franken auf der Piste.

Das macht einen Mehrverdienst von 48'831 Franken für die US-Amerikanerin, obwohl sie wegen ihrer Verletzung die Saison ein paar Rennen vor Schluss abbrechen musste. Lindsey siegte insgesamt neunmal, während Lara auf sechs Siege kommt.

Auf Platz drei der Preisgeld-Rangliste liegt die Deutsche Viktoria Rebensburg mit 269'869 Franken. Zweitbeste Schweizerin ist Wendy Holdener als Siebte (188'279 Franken). Total holten 2015/16 132 Frauen Preisgeld ab. Letzte ist die Österreicherin Dajana Dengscherz (225 Fr.).

Bei den Männern ist Gesamtweltcup-Sieger Marcel Hirscher der Topverdiener. Der Österreicher kassiert 588'778 Franken und damit deutlich mehr als Aksel Lund Svindal (Norwegen, 429'219 Fr.).

Bester Schweizer ist Beat Feuz auf Rang sieben (156'235 Fr.) 162 Fahrer tauchen in der Rangliste auf. Auf dem Schlussrang ist der Österreicher Christian Walder (316 Fr.) (rib)

Die komplette Rangliste gibt es hier.

Muri-Gümligen jubelt: Simpson gibt Comeback bei Amateuren in 3. Liga

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Simpson brach sich im Mai 2012 das Schien- und Wadenbein.

YB-Spieler Joshua Simpson (33) gibt nach langer Verletzungszeit sein Comeback – in der 3. Liga in Bern. Bei Muri-Gümligen freut man sich.

YB-Spieler Joshua Simpson brach sich im Mai 2012 das Schien- und Wadenbein. Der «Bund» hat gerechnet: Vier grosse Operationen, sechs kleinere Eingriffe und über 2000 Stunden Physiotherapie brauchte Simpson, damit er endlich wieder Fussball spielen kann.

Sein Comeback gibt er nun bei den Amateuren von Muri-Gümligen in der 3. Liga. Dort ist der ehemalige YB-Spieler Bajram Kurtulus erfolgreich Trainer.

Kurtulus zu BLICK: «Es ist nicht alltäglich für einen 3. Liga-Verein, dass eine solche Nummer aufläuft. Schon allein durch seine Präsenz ist Simpson wichtig, vor allem auch für unsere jüngeren Spieler.»

Simpsons Erfahrung kann Gümligen sicher gut gebrauchen. Der Berner Verein verpasste den Aufstieg in die 2. Liga zuletzt zweimal haarscharf – und mit ganz viel Pech.

Übrigens: Mit der Nationalmannschaft von Kanada spielte Simpson auch schon gegen Messi.


Wettlauf gegen die Zeit: Reichts Shaqiri bis Freitag?

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NATI ZUSAMMENZUG EM VORBEREITUNG

Xherdan Shaqiri (24) leidet an einer Muskelverletzung. Trotzdem rückt der Kraftwürfel mit geschwellter Brust ins Nati-Camp ein.

«Ich hatte schon einige Muskelverletzungen, diese jetzt ist nicht so gravierend», sagt Xherdan Shaqiri. Reichts für die Spiele gegen Irland (Freitag in Dublin) und nächsten Dienstag in Zürich gegen Bosnien-Herzegowina?

Shaqiri: «Wenn ich nicht daran glaube würde, wäre ich nicht zur Nati eingerückt. Es geht mir schon viel besser. Aber ich werde nichts riskieren. Obs für beide Spiele oder nur für eines reichen wird, sehen wir dann.»

Trotz Verletzung rückt der Rechtsaussen von Stoke City mit geschwellter Brust ein. Shaq. «Wir spielen eine unglaubliche Saison, und es ist für uns bis zum Ende der Saison noch einiges möglich. Was schon jetzt klar ist: Wir haben Stokes Rekord schon mal gebrochen, wir spielen die beste Saison, die Stoke je hatte.»

Auf Kritiker, die anfangs Saison seinen Wechsel von Inter zu Stoke City schlecht redeten, hörte der Zauberzwerg nicht gross. Shaqiri stellt klar: «Ich wollte in die beste Liga der Welt. Ich spiele jede Woche in der besten Liga der Welt und ich bringe dort auch Woche für Woche meine Leistung.»

Und wie würde Shaqiri einem Fremden seine neue Heimat Stoke-on-Trent erklären? Der Kraftwürfel verdreht die Augen, sagt: «Nächste Frage, bitte. Nein, im Ernst: Ich wohne nicht in Stoke, sondern in Manchester.»

Nach seinem Rekord in der Serie A: Buffon schreibt Liebesbrief ans Fussballtor

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Die italienische Goalie-Legende Gianluigi Buffon (38) bleibt 974 Minuten lang ohne Gegentor, Rekord in der Serie A. Jetzt schreibt der Kapitän von Juventus eine Liebeserklärung - an das Fussballtor, welches er seit vielen Jahren hütet.

573 Spiele für die «Alte Dame», 154 für die italienische Nati. Kapitän sowohl bei Juventus, als auch bei den «Azzuri». Gigi Buffon ist eine Legende.

Sein jüngster Erfolg: 974 Minuten ohne Gegentor. Das ist in der höchsten Liga Italiens Rekord. Er übertrifft damit die Bestmarke von 1994. Milan-Goalie Sebastiano Rossi blieb damals 929 Minuten ungeschlagen.

Daraufhin hat Gigi Buffon eine Liebeserklärung auf Twitter veröffentlicht. Ein Liebesbrief an das Fussballtor, welches er seit seinem 12. Lebensjahr hütet.

«Ich war zwölf Jahre alt, als ich dir den Rücken zugewendet habe», schreibt er darin. «Genau an dem Tag als ich aufgehört habe, dir ins Gesicht zu schauen, habe ich begonnen, dich zu lieben.»

Und weiter: «Jedes Mal ist es eine Qual, mich umdrehen zu müssen, um festzustellen, dass ich dich enttäuscht habe.» 

Es ist ein poetischer und rhetorisch hochstehender Brief. Ein Brief, der sicherlich bei vielen Fussballfans für Gänsehaut sorgt. «Ich war zwölf Jahre alt, als ich dem Tor den Rücken zugewendet habe. Und ich werde es weiter tun. Solange Beine, Kopf und Herz mich tragen.»

Hoffenheim will ihn verkaufen: Schwegler jetzt zu Basel oder Luzern?

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Fussball Bundesliga - Saison 2015/16

Pirmin Schwegler (28) soll Hoffenheim verlassen. Kehrt er in die Schweiz zurück?

«Sport Bild» schreckt am Dienstag mit der Meldung auf, wonach Hoffenheim-Captain Pirmin Schwegler (zur Zeit am Knie verletzt) im Sommer gehen soll. Der neue Trainer Julian Nagelsmann (mit 28 Jahren gleich alt wie Schwegler) plane nicht mehr mit ihm.

Schwegler selbst will sich nicht äussern. Die grosse Frage: Kommt Schwegler zurück in die Super League oder plant er seine Zukunft noch im Ausland? Es liegt auf der Hand, dass sich der FC Basel um ihn bemühen könnte. Und dass der FC Luzern auf den Ettiswiler heiss ist, falls dieser schon bereit für eine Heimkehr ist.

Bei Hoffenheim steht der defensive Mittelfeldspieler noch bis 2017 unter Vertrag.

Fifa nimmt den Kaiser aufs Korn: Jetzt wird gegen Beckenbauer ermittelt

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Franz Beckenbauers Schweigen lässt nichts Gutes erahnen.

Die Lichtgestalt im Zwielicht: Die Fifa-Ethikkommission ermittelt gegen Franz Beckenbauer und fünf weitere hochrangige Funktionäre.

Die Ethikkommission der Fifa hat im Zusammenhang mit der Vergabe der WM 2006 nach Deutschland Ermittlungen gegen eine Reihe von illustren deutschen Fussballfunktionären eingeleitet: Neben den Ex-DFB-Präsidenten Wolfgang Niersbach und Theo Zwanziger, den Ex-DFB-Generalsekretären Helmut Sandrock und Horst R. Schmidt und den Ex-DFB-Schatzmeister Stefan Hans wird auch gegen Franz Beckenbauer emittelt, damals OK-Präsident.

Die Kommission stützt sich dabei auf den Freshfield-Bericht, den der DFB vor wenigen Wochen vorgestellt hat. (eg)

Slalom-Hattrick! Wendy schon wieder Schweizer Meisterin

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SCHWEIZER MEISTERSCHAFTEN, SKI ALPIN SM, SKI ALPIN , SCHWEIZERMEISTERSCHAFTEN

Wendy Holdener holt an den Schweizer Meisterschaften in Haute-Nendaz zum dritten Mal den Titel im Slalom.

Wendy Holdener hat nach einer starken Weltcup-Saison noch nicht genug.

In Haute-Nenadz, wo derzeit die Schweizer Meisterschaften stattfinden, zeigt sie im Slalom deutlich wer die Nummer 1 im Land ist.

Die Schwyzerin holt sich überlegen den Titel, nach 2013 und 2014 ist es bereits der dritte im Slalom. Hattrick!

Silber geht an Lillehammer-Heldin Aline Danioth (+0.86) aus dem Kanton Uri, Bronze krallt sich Weltcup-Fahrerin Michelle Gisin (+1.12).

Dank diesem Sieg kommt Wendy im zarten Alter von 22 Jahren schon auf sechs Triumphe an Schweizer Meisterschaften. Stark! (rab)

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