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Das meint BLICK zu der Maulkorb-Politik der Klubs: Keine Stimme, kein Profil – lasst die Jungs reden

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Dass Klubs ihre Nachwuchstalente abschirmen, ist falsch, meint der stellvertretende BLICK-Fussballchef Michael Wegmann.

Jan Bamert hat sich mit 17 den Platz in der GC-Abwehr erkämpft. Reden tat er darüber erst einmal: im «Höfner Volksblatt». Sonst schwieg er.

GC sorgt dafür, dass es auch noch so bleibt. Der Klub will sein Juwel schützen. Spielen soll es, nicht reden. 

GC ist bei weitem nicht der einzige Klub, der Maulkörbe verpasst. Dürfen die Jungs dann sprechen, sind sie bereits geschult. Die Juwele werden auf dem Platz geschliffen und daneben. Ecken und Kanten müssen weg. Der Auftritt vor der Kamera und der richtige Umgang mit den Medien werden gelehrt. 

In den Akademien wird auch der Essensplan vorgeschrieben, die Schlafenszeiten. Trinkt ein junger Profi eine Cola, hat er ein schlechtes Gewissen. Bei einem Bier fühlt er sich fast wie ein Verbrecher.

Dem Fussballer wird fast jedes Steinchen aus dem Weg geräumt. Damit er nicht stolpert und sich wehtut. Das ist zwar auch ein Weg, aber nicht der richtige.

Lasst die Jungs eine Cola trinken. Lasst sie reden. Auch mal was Spontanes, Privates, Lustiges. Mal was Unbedachtes.

Vielleicht müssen sie dann mal einstecken oder bekommen Schluckauf vom Cola. Immerhin kriegen sie Ecken und Kanten, werden zu Typen. Und von solchen lebt der Fussball. Und die Klubs. Stereotype Antworten aus einer Medienschulung sind so unsexy wie Hahnenwasser!


Schwarzer Tag für die Gasparins: Juniorin Häcki zeigt mit Platz 21 tollen WM-Sprint!

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Lena Haecki of Switzerland competes in the IBU World Championships Biathlon Women Sprint event in Holmenkollen Ski Arena in Oslo

Der Biathlon-WM-Sprint in Oslo endet für Selina und Aita Gasparin mit einer Enttäuschung – Platz 67 und 73. Die 20-jährige Lena Häcki läuft mit Rang 21 in die Weltspitze.

Rund 20'000 Fans machen den legendären Holmenkollen in Oslo am Samstag zum begeisternden Wettkampf-Ort der Biathlon-WM. Fürs Schweizer Team gibts im Sprint aber ganz vorne nichts zu holen.

Bei den Frauen (7,5 km) hat Leaderin Selina Gasparin (31) Mühe am Schiessstand und muss dreimal in die 150-Meter-Runde. Auch Schwester Aita (22) lässt drei Scheiben stehen.

Am Ende schaut nur Rang 67 für Selina und Platz 73 für Aita raus. Bitter: Sie verpassen damit die Verfolgung vom Sonntag!

Eine enttäuschte Selina sagt: «Das Schiessen war eine Katastrophe. Ich hab bisschen geschraubt, aber das klappte nicht ganz. Auf der Strecke hatte ich zudem Pech mit der frühen Startnummer 6, weil es kurz vor dem Start zu schneien begann.»

Ein Fehlstart in die WM mit Konsequenzen. «Ein gutes Sprint-Resultat wäre wichtig gewesen. Jetzt wird es schwierig, mich fürs Massenstart-Rennen zu qualifizieren», sagt Gasparin.

Lena Häcki läuft in die Weltspitze

Einen tollen Wettkampf zeigt die erst 20-jährige Engelbergerin Lena Häcki, die vor einem Monat zweimal WM-Silber bei den Junioren gewann. Häcki behält am Schiessstand mit nur einem Fehler ruhig Blut und beendet den Sprint auf Platz 21 – 1:22 hinter der Spitze. Ihr bestes WM-Ergebnis nach Platz 28 vor einem Jahr.

Strahlend sagt Lena: «Ich freu mich riesig, es ist genial. Ich hätte es nie so erwartet. Ich habe mich bewusst in den ersten zwei Laufrunden etwas zurückgehalten, um nicht zu ausgepumpt zum Schiessen zu kommen. Das klappte.»

Was rechnet sie sich für die Verfolgung aus (Sonntag, 15.45 Uhr)? «Mein Ziel ist es, das Rennen zu geniessen. Die Zuschauer sind fantastisch, das motiviert», sagt Häcki.

Ebenfalls im Verfolger dabei ist Irene Cadurisch. Die Engadinerin schiesst mit einem Fehler gut und landet auf Platz 46.

WM-Gold im Sprint gewinnt die Einheimische Tiril Eckhoff. Sie verweist Marie Dorin-Habert (Frankreich) um 15 Sekunden auf Platz zwei. Bronze erobert die Deutsche Laura Dahlmeier (+19,8 Sek.).

Wiestner überzeugt wieder – Weger enttäuscht

Im Männer-Rennen am Vormittag zeigt der Bündner Serafin Wiestner, dass er in der Weltspitze angekommen ist. Der 25-Jährige bestätigt seinen fünften Sprint-Platz beim letzten Weltcup in Presque Isle.

Wiestner zeigt vor allem im ersten Teil des 10-km-Sprints eine top Leistung. Nach dem ersten Schiessen mit null Fehlern liegt er sogar in Führung und auf Medaillenkurs.

Beim Stehend-Anschlag fällt eine Scheibe dann nicht, die Strafrunde wirft Wiestner etwas zurück. Am Ende verpasst er die Top Ten als Elfter um fünf Sekunden. Mit nur 57 Sekunden auf Platz eins ist die Ausgangslage für die Verfolgung vom Sonntag ideal, um sich nach vorne zu orientieren.

Weltmeister wird überlegen der grosse Dominator der letzten Jahre, Martin Fourcade. Der Franzose schiesst zweimal Null und hat in der Schlusswertung 26,9 Sekunden Vorsprung auf Ole Einar Björndalen (ebenfalls mit null Schiessfehlern) und Sergei Semonov (Ukraine, +27,6 Sek.).

Der 42-jährige Norweger Björndalen erobert bereits seine 41. WM-Medaille seit seiner Premiere 1997 – ein Wahnsinn. Björndalen hat nun in allen WM-Disziplinen total 19mal Gold, 13mal Silber und neunmal Bronze gewonnen.

Den restlichen Schweizern läufts nicht rund. Martin Jäger (2 Fehler) läuft nur auf Rang 48, sogar nur enttäuschende 51. wird Benjamin Weger (2 Fehler). Beide verlieren über zwei Minuten, schaffen es aber knapp noch in die Verfolgung der besten 60.

Das gilt nicht für Mario Dolder. Der Baselbieter muss dreimal in die Strafrunde und schaut morgen als 66. nur zu.

Dortmund gegen Bayern: Der geile Gipfel

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Deutschland freut sich auf Dortmund vs. Bayern, den geilen Gipfel. Auf BLICK sind Sie ab 18.30 Uhr live dabei.

Was es für einen geilen Gipfel braucht?

Zwei seelenverwandte Trainer, die sich duellieren. Bayern-General Guardiola und Dortmunds Thomas Tuchel – in Peps Worten ein «Top-top-top-top-Trainer».

Oder zwei Tormonster, die sich im Direktduell messen. Pierre-Emerick Aubameyang, der Extravagante Dortmunder mit der Vorliebe für Super-Helden-Kostüme. Er schoss 22 Tore in 23 Spielen. Warum er trotzdem nur Zweiter der Torjägerliste ist? Weil’s  Robert Lewandowski gibt – 23 Spiele, 23 Tore. Einen grösseren Opportunisten vorm gegnerischen Tor findet man höchstens in Barcelona oder Madrid.

Fünf Punkte liegen zwischen dem BVB und den Bayern. Den Mainzern des Schweizer Trainers Martin Schmidt sei Dank. Sie knöpften dem Serienmeister am Mittwoch drei Punkte ab. Und brachten zurück, was die Bundesliga vier Jahre an der Spitze vermisste: Spannung.

Roman Bürki steht übrigens wieder im BVB-Tor –  seine Grippe ist auskuriert. (mis)

Real siegt gleich 7:1: Ronaldo ist wieder besser als Suarez

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Cristiano Ronaldo schiesst bei Reals 7:1-Sieg gegen Celta Vigo gleich vier Tore und überholt Luis Suarez wieder in der Torschützenliste.

Was für ein Auftritt von Cristiano Ronaldo. Der portugiesische Superstar bucht bei Reals 7:1-Sieg gegen Celta Vigo gleich vier Buden. 

Damit überholt der 31-Jährige seinen Konkurrenten Luis Suarez in der Torschützenliste wieder. Der Barcelona-Stürmer hat momentan 25 Tore erzielt, Ronaldo steht nach seiner Gala nun bei 27 Kisten. 

Ebenso erfreulich für Madrid-Fans: Gareth Bale gibt nach einer überstandenen Verletzung sein Comeback - und trifft sogleich!

Die weiteren Tore für die «Königlichen» erzielen Pepe und Jese, bei Celta Vigo trifft Iago Aspas. (ome)

Leicester profitiert vom Unentschieden bei Arsenal – Tottenham: Shaqiri & Co. knöpfen Chelsea Punkte ab

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Fussball Premier League - Saison 2015/16

Xherdan Shaqiri und seine Teamkollegen spielen an der Stamford Bridge 1:1. Auch im Duell Tottenham gegen Arsenal gibt es ein 2:2-Unentschieden.

Stoke mit Xherdan Shaqiri, der die vollen 90 Minuten auf dem Platz steht, ringen Chelsea einen Punkt an der Stamford Bridge ab. Fünf Minuten vor Schluss ist es Diouf, der Stoke einen Punkt einbringt. 

Zwar wahren die «Blues» ihre Ungeschlagenheit unter Guus Hiddink in der Premier League weiter, trotzdem bedeutet dieser Punktverlust ein Rückschlag im Kampf um die internationalen Plätze. Chelsea bleibt weiterhin auf Platz zehn stecken.

Manchester City spart sich das Toreschiessen gegen Schlusslicht Aston Villa für nach dem Seitenwechsel auf. Aber dann legt City los. Innert zwölf Minuten treffen Touré (48.) und Aguero (50./60.). Sterling (66.) macht dann mit dem 4:0 den Deckel drauf. 

Tief im Abstiegssumpf steckt zur Zeit Timm Klose. Der Innenverteidiger verliert mit Norwich gegen Swansea mit 0:1 und steht dabei 90 Minuten auf dem Rasen. Klose und Co. bleiben damit auf einem Abstiegsplatz kleben.

Bei Tottenham gegen Arsenal wollen beide Teams mit einem Sieg Druck auf Leader Leicester ausüben. Doch am Ende muss man vor allem auf Seiten des Teams von Arsène Wenger froh sein, doch noch einen Punkt geholt zu haben. Denn Arsenal agiert ab der 55. Minute (Coquelin, Gelb-Rot) mit einem Mann weniger. 

Trotzdem können sie nach zwei Gegentoren noch einmal reagieren. Sanchez (76.) rettet Arsenal noch einen Zähler.

Leicester kann am Abend von diesem Unentschieden profitieren. Die Mannen von Claudio Ranieri gewinnen bei Watford mit 1:0. Bei Watford wird Almen Abdi in der 65. Minute eingewechselt und Valon Behrami muss 90 Minuten auf der Bank sitzen.

Die «Foxes» führen die Tabelle nun mit fünf Punkten vor Tottenham an.

Laaksonen/Chiudinelli verlieren auch das Doppel gegen Italien: Die Schweiz verpasst die Viertelfinals

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ITALIEN TENNIS DAVIS CUP ITALIEN SCHWEIZ

Nach den beiden Niederlagen gestern, ziehen Laaksonen/Chiudinelli auch heute im Doppel gegen Seppi/Bolelli den Kürzeren. Sie verlieren mit 3:6, 1:6, 3:6.

Am Freitag wehrten sich sowohl Marco Chiudinelli (ATP 146) als auch Henri Laaksonen (ATP 174) heftig in ihren Einzeln.

Mit vier Stunden und 45 Minuten stand aber gerade Chiudinelli gestern richtig lange auf dem Spielfeld.

Aber auch Laaksonen (ATP 174) stand fast drei Stunden auf dem Platz. Das ist den beiden Schweizer heute im Doppel anzumerken.

Sie bleiben gegen Seppi/Bolelli chancenlos. Die Schweizer verlieren in drei Sätzen mit 3:6, 1:6 und 3:6.

Somit verpasst das Team um Captain Sven Lüthi den Sprung in die Viertelfinals. Im Herbst kämpfen die Schweizer also gegen den Abstieg aus der Weltgruppe.

Sturz und Aufgabe: Spirig mit mehrfachem Handrücken-Bruch!

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Erst der Sturz, dann der Kampf, schliesslich die Aufgabe. Nicola Spirig erwischt einen bösen Start in die Olympia-Saison.

Bittere Diagnose für Nicola Spirig. Die Triathlon-Olympiasieger zieht sich beim Sturz in Abu Dhabi einen mehrfachen Handrückenbruch zu! Dies ergaben die Röntgenaufnahmen im Spital in Abu Dhabi.

Ausgerechnet die Olympia-Saison beginnt also mit einem Drama. Spirig wurde in Abu Dhabi in einen Massensturz verwickelt. Als eine Konkurrentin gegen Ende der Radstrecke in einen hohen Randstein fährt und stürzt, wird auch Spirig mit ins Elend gerissen.

Die Zürcherin erwischt es übel. Das Rad ist defekt, Spirig kann nicht mehr fahren. Aufgeben will sie aber nicht. Kämpferin Spirig zieht die Velo-Schuhe aus und joggt weiter – barfuss, dafür mit Helm!

Nach dem Wechsel auf die Laufstrecke – jetzt wieder mit angemessenem Schuhwerk – wird’s nicht besser. Immer wieder hält sich Spirig die linke Hand, sie leidet sichtlich unter Schmerzen. Schliesslich muss sie aufgeben.

Im Spital dann die bittere Diagnose. 

YB-Coach Adi Hütter spricht vor dem Duell gegen den Krisen-FCL Klartext: «Aufgrund der momentanen Situation sind wir Favorit!»

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Trotz Wetterkapriolen: In Bern kann gespielt werden, keine Frage. Dank Kunstrasen. Keine Frage ist auch, wer Favorit ist: «Wir!», sagt YB-Coach Adi Hütter.

Der Gegner ist unglaublich stark. Blabla. Der Gegner ist unter Wert klassiert. Blabla. Der Gegner verdient den grössten Respekt. Blabla. Der Gegner hat zuletzt* nicht verloren. Blabla.

Geschliffen wie ein Diamant und langweilig wie Kartoffeln beim Wachsen. So sind die Antworten der Trainer oft auf die Frage, wem die Favoritenrolle gebühre. Nicht bei Hütter. Der sagt fadengerade: «Aufgrund der momentanen Situation sind wir Favorit!» Um dann doch ein bisschen abzuschwächen: «Aber es wird schwierig. Der FC Luzern ist angeschlagen und hatte zuletzt schlechte Ergebnisse. Aber die Luzerner hatten in jedem Spiel ihre Chancen und sind stets gefährlich.» Na also. Geht doch. Den Gegner stark reden… Aber klar ist für Hütter, dass YB mit einem Sieg weiter Druck auf GC ausüben will. Und da darf der Mega-Krisen-FCL kein Hindernis sein.

Spannend zu beobachten ist, was nun in der Innenverteidigung passiert. Denn Grégory Wüthrich, der Milan Vilotic den Platz neben Steve von Bergen weggeschnappt hat, ist verletzt. Mit einem Meniskusriss ist für ihn die Saison gelaufen.

Kommt nun Vilotic zurück? Oder erbt Alain Rochat den Platz, den er sich in der Vorrunde erobert hatte?

Schwierig. Hütter lobt Rochat über den Klee. Doch das tat der Österreicher auch nach dem ersten Rückrundenspiel, bevor er sich entschied auf Wüthrich zu setzen. Denn Rochat war in der Winterpause in der Hierarchie nach unten gerutscht. So ist denn auch offen, wer gegen den FCL ran darf. Rochat? Oder doch Vilotic?

Hütter sagt bloss. «Beide trainieren sehr gut. Vilotic verhält sich trotz unbefriedigender persönlicher Situation sehr professionell. Ich habe ihm unter vier Augen meine Sicht erklärt.»

Mal schauen, wie es da weitergeht. Denn die Zeitbombe würde in höherer Kadenz ticken, sollte Vilotic, der teuerste YB-Spieler aller Zeiten, auch nun, da nur noch drei Innenverteidiger im Kader stehen, weiter auf der Bank sitzen.

*das letzte Spiel 


Nach 1:3-Niederlage: Holt sich Fribourg den ersten Sieg?

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Eishockey Playoffs NLA - HC Genf Servette - HC Fribourg Gotteron

Mit 1:3 verlor Fribourg sein erstes Spiel in den Viertelfinal-Playoffs gegen Genf. Können die «Drachen» heute die Serie wieder ausgleichen? Verfolgen sie das Spiel live im Ticker ab 19.45 Uhr auf Blick.ch.

Fribourg erwischte kein Auftakt nach Mass, in Genf verlor man das erste Spiel der Viertelfinal-Playoffs gegen McSorley und sein Team mit 1:3.

Kann Fribourg die Serie gegen Genf wieder ausgleichen? Verfolgen sie die Partie live ab 19.45 Uhr im Ticker auf Blick.ch.

Nach abgewiesenem Penalty-Protest: Wie schlagen sich die Zuger?

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Eishockey NLA Playoff - EV Zug - HC Lugano

Der EV Zug muss heute auswärts gegen Lugano ran. Wie schlägt sich das Team nach dem Penalty-Skandal? Verfolgen sie die Partie live im Ticker ab 20.15 Uhr.

Zug verlor das erste Spiel gegen Lugano mit 1:2 n.P. Zu reden gab aber vor allem der Skandal-Penalty von Pettersson

Der Einspruch der Zuger wurde jedoch abgelehnt, nun muss das Team auf dem Eis eine Reaktion zeigen. Ob das Team dazu imstande ist? Verfolgen sie die Partie live im Ticker und Stream ab 20.15 Uhr. (ome)

ZSC Lions zu Gast in Bern: Kann der SCB das Break bestätigen?

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Im zweiten Spiel des Playoff-Viertelfinals müssen die ZSC Lions nach Bern. Mit Blick.ch sind Sie ab 20.15 Uhr live dabei.

Das erste Spiel gewinnen die Berner im Zürcher Hallenstadion im Penaltyschiessen mit 4:3. Nun ist der Qualifikationssieger aus Zürich gefordert. Können sie den SCB im zweiten Spiel des Playoff-Viertelfinals rebreaken?

Verfolgen Sie das Duell ab 20.15 Uhr live auf «Blick.ch» im Ticker und im Livestream. 

Nach 1:4-Niederlage in Davos: Können sich die Flyers revanchieren?

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Eishockey NLA  HC Davos - Kloten Flyers

Die Kloten Flyers treffen heute im zweiten Playoff-Spiel auf den HC Davos. Gelingt den Flyers die Revanche? Verfolgen sie das Spiel live ab 19.45 Uhr auf Blick.ch.

Der Auftakt der Kloten Flyers in die diesjährigen Playoffs-Viertelfinals ging gründlich in die Hosen. 1:4 verlor das Team von Sean Simpson gegen den amtierenden Meister HC Davos. 

Vor allem das Auftreten der Flyers machte einigen Fans Grund zur Sorge. Erst nach dem 0:3 durch Lindgren nehmen die Klotener wirklich am Spiel teil. Viel zu spät jedoch, um noch etwas auszurichten. 

Dies wollen die Flyers heute anders machen. Zu Hause will man Davos den Meister zeigen, vor allem aber will man aber verhindern, dass man in der Serie mit 0:2 in Rückstand gerät. 

Ob das den Flyers gelingt? Verfolgen sie das Spiel live im Ticker ab 19.45 Uhr auf Blick.ch! (ome)

Remis zu Hause gegen Thun im Video: Der FCZ kommt nicht vom Fleck

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In der 23. Runde der Raiffeisen Super League spielt Zürich zu Hause gegen Thun 0:0 unentschieden. Trotz guten Tormöglichkeiten kommt der FCZ im Abstiegskampf weiterhin nicht vom Fleck.

Das Spiel:
Bereits nach fünf Minuten zeigt Kerschakow, dass er in Form ist. Er zwingt Thun-Goalie Faivre mit einem gefährlichen Freistoss zur ersten Parade. Guter Auftakt für die Zürcher. Und der FCZ bleibt das bessere Team in der Startphase, kann aber keinen Profit aus seinen Möglichkeiten schöpfen. Thun meldet sich erst kurz vor der Pause mit einem Wieser-Freistoss zu Wort. Dieser zischt knapp am Tor vorbei - 0:0 zur Pause. Auch in der zweiten Halbzeit spielt Zürich den besseren Fussball, Koch und Buff verziehen aus guter Distanz. Thun kommt nur durch Standards zu Torchancen: FCZ-Goalie Favre verschätzt nach einer Stunde beinahe einen Ferreira-Freistoss. Die beste Chance des Spiels hat FCZ-Sanchez. Seinen wuchtigen Kopfball pariert Faivre mit einer Glanzparade. Wenige Minuten vor Schluss verschiesst auch noch Grgic aus guter Position. Somit muss sich Zürich trotz einer guten Leistung gegen Thun mit einem Punkt zufrieden geben.

Die Tore:
Fehlanzeige im Letzigrund.

Das gab zu reden:
Nach seiner Aussortierung und anschliessender Rehabilitierung steht Davide Chiumiento zum ersten Mal wieder in der Startaufstellung der Zürcher. Der Spielmacher zeigt eine solide Partie und wird in der 75. Minute mit Applaus aus der Südkurve verabschiedet.

Der Beste: Guillaume Faivre. Der  Thun-Goalie sichert dem FC Thun mit seiner Glanzparade den Punkt im Letzi.

Der Schlechteste: Ridge Munsy. Weshalb die Thuner letzte Woche ein Millionen-Angebot aus Wil für ihn abgelehnt haben, rechtfertigt der Stürmer nicht.

So gehts weiter:
Derbytime für den FCZ: Am Sonntag trifft der Stadtklub um 16 Uhr auf GC. Thun muss am Samstag ins Ländle: Anpfiff gegen Vaduz ist um 17.45 Uhr.

***

Zürich – Thun 0:0

Stadion Letzigrund
6679 Fans / SR. San

Tore:

Zürich: Favre - Brunner, Sanchez, Kecojevic - Koch, Grgic, Yapi, Vinicius - Chiumiento, Kerschakow, Buff.

Thun: Faivre - Joss, Schindelholz, Bürki, Schirinizi - Ferreira, Hediger, Wieser, Rojas - Munsy, Buess.

Einwechslungen:
Zürich: Bua (75. für Chiumiento).
Thun: Rapp (72. für Munsy), Wittwer (80. für Rojas), Glarner (91. für Ferreira).

Gelb: 45. Brunner (Foul). 91. Kecojevic (Foul).

Bemerkungen:
Zürich ohne: Etoundi, Kukeli, Schönbächler, Kleiber, Alesevic (alle verletzt). 
Thun ohne: Lauper (verletzt), Zarate (krank).

Zweiter Spieltag: Ambri bleibt an der Spitze der Platzierungsrunde

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Neben den Playoff-Partien finden heute auch zwei Platzierungsspiele statt. Ambri gewinnt zu Hause gegen Lausanne mit 3:1 und der SCL Tiger unterliegt im eigenen Stadion EHC Biel mit 2:3.

Ambri-Piotta - Lausanne 3:1


Klare Sache im Tessin. Ambri gibt den Takt vor, führt zum Start des letzten Drittels bereits mit 3:0. Giroux, Grassi und Emmerton treffen für die Tessiner. In der 48. Minute trifft Walsky zum Anschlusstreffer für die Lausanner. Doch diese Reaktion kommt zu spät. Die Lausanner verlieren das Spiel mit 1:3. Somit bleibt Ambri mit 69 Punkten an der Spitze der Platzierungsrunde, zwei Punkte vor Lausanne.

SCL Tiger - EHC Biel 2:3


Biel kann auswärts in Langnau gewinnen. Die Bieler legen durch Huguenin und Haas vor und starten das letzte Drittel mit einer 2:0-Fürhung. Erst 10 Minuten vor Schluss gelingt den Tigers den Anschlusstreffer durch Chiriaev. Ehe Biels Dostoinov drei Minuten vor Schluss zur vermeintlichen Entscheidung trifft. Doch die Emmentaler geben sich nicht auf. Albrecht macht das Spiel mit einem Shorthander in der letzten Minute nochmals spannend. Doch Biel rettet den Auswärtssieg über die Zeit. Für Biel wird es langsam kritisch. Die Rote Laterne der Platzierungsrunde ist nun mit 56 Punkten vier Punkte hinter den drittplatzierten Tigers.

Irrer Bundesliga-Spieltag: Bürki rettet Dortmund einen Punkt gegen die Bayern

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Irre Runde in der Bundesliga: In den sechs Samstagspartien treffen die Mannschaften früh – und hören gar nicht mehr auf. Insgesamt fallen 26 Tore, in Stuttgart und Augsburg klingelts jeweils sechsmal. Roman Bürki rettet mit sensationellen Paraden im Topspiel gegen die Bayern einen Punkt für seinen BVB.

Dortmund - Bayern 0:0
Im Topspiel wollen die Dortmunder den Fünf-Punkte-Rückstand auf die Bayern wettmachen. Die beiden Teams zeigen ein Wahnsinns-Spiel - mit Vorteilen für die Münchner. Immer wieder scheitern diese jedoch an BVB-Goalie Roman Bürki. Nach einer Stunde lenkt Bürki mit einem unglaublichen Reflex einen Knaller Vidals an die Latte - grosses Kino des Schweizers. Der BVB kommt auch zu seinen Chancen, Manuel Neuer zeigt aber ebenfalls eine starke Partie und kann die Null halten. Somit können die Münchener den Vorsprung von fünf Punkten auf den zweitplatzierten BVB wahren. Ist das die Vorentscheidung in der Meisterschaft?

Augsburg – Leverkusen 3:3
Der Wahnsinn des Spieltags trägt sich in Augsburg zu: Mit 3:0 führt die Mannschaft von Nati-Goalie Marwin Hitz nach 57 Minuten und drei Treffern von Ja-Cheol Koo. Bellarabis Treffer nach einer Stunde (auf Vorlage von Admir Mehmedi) scheint zunächst nur Resultatkosmetik zu sein. Dann brechen die letzten zehn Minuten an – und die Augsburger ein. Zuerst lenkt Kapitän Paul Verhaegh eine Flanke unglücklich ins eigene Tor – 2:3! In der Nachspielzeit wehrt Gouweleeuw im Augsburger Tor einen Schuss mit der Hand ab: Rote Karte und Penalty. Calhanoglu lässt Hitz keine Chance und trifft in der Nachspielzeit zum Ausgleich für Bayer.

Bremen – Hannover 4:1
Werder Bremen schiesst sich aus dem ärgsten Abstiegsstrudel! Nach der Pizarro-Show unter der Woche gegen Leverkusen machen die Werderaner mit dem stark abstiegsbedrohten Hannover 96 kurzen Prozess. Fin Bartels und Claudio Pizarro mit seinem neunten Saisontor bringen Werder rasch in Führung. Karamans Anschlusstor in der 45. Minute macht es dann nur noch kurz spannend: Gebre Selassie auf Vorarbeit von Pizarro und Junuzovic treffen bis zur 67. Minute zum 4:1 für Bremen.

Wolfsburg – Gladbach 2:1
Startfurioso in Wolfsburg. Die Gastgeber mit Nati-Verteidiger Rodriguez in der Startformation gehen durch einen Doppelschlag von Draxler (15.) und Kruse (17.) in Führung. Gladbach-Stürmer Raffael ist in der 23. Minute für den Anschlusstreffer besorgt. Der Ex-Zürcher trifft nach Vorarbeit von Johnson zum 1:2. Dabei bleibts. Die Gladbacher mit Sommer, Elvedi und Xhaka (in seinem 100. Bundesliga-Spiel) rutschen damit aus den Champions-League-Plätzen auf Rang 5 ab. Martin Schmidts Mainz könnte mit einem Punktgewinn in Darmstadt ebenfalls noch an den Fohlen vorbeiziehen.

Stuttgart – Hoffenheim 5:1
Der Hoffenheimer Höhenflug ist vorerst gestoppt: In Stuttgart kassiert die Truppe von Trainer Julian Nagelsmann fünf Tore. VfB-Verteidiger Georg Niedermeier trifft beim Stuttgarter Sieg zweimal und wird weiter zur Symbolfigur für den Aufschwung der Schwaben: Unter Alexander Zorniger zu Beginn der Saison aussortiert, hat ihn dessen Nachfolger Jürgen Kramny zurück in die Mannschaft geholt. Niedermeier dankts mit guten Defensivauftritten – und trifft jetzt auch noch. Die übrigen Tore für die Schwaben erzielen Werner, Rupp und der überragende Filip Kostic. Mit dem Sieg stellen die Stuttgarter sicher, dass sie nach zuletzt zwei Niederlagen in der englischen Woche nicht wieder in den Abstiegskampf abrutschen. Bei Hoffenheim steht Fabian Schär wieder in der Startformation, Pirmin Schwegler sitzt auf der Bank.

Köln – Schalke 1:3
Das erste Tor des Tages fällt in Köln: Maroh greift dem Schalker Höjbjerg in der 3. Minute ins Gesicht, Huntelaar verwandelt den fälligen Penalty sicher. Höjbjerg bereitet auch den zweiten Treffer vor, als er von der Torauslinie für Max Meyer auflegt, der überlegt zum 2:0 einschiebt (24.). Die spektakuläre Partie wird enger, als der kleine Bittencourt in der 33. Minute per Kopf zum 1:2 trifft. Danach drücken die Kölner, das Tor fällt aber für Königsblau. Ausgerechnet Franco Di Santo, der bisher so unglückliche Neuzugang, macht das vorentscheidende 3:1 für Schalke, das mit dem Sieg auf Platz 4 vorstösst.

Frankfurt – Ingolstadt 1:1
Auch in Frankfurt beginnt der Spieltag rasant. Moritz Hartmann bringt die Gäste in der 8. Minute per Handelfmeter in Führung. Die Frankfurter, bei denen Nati-Stürmer Haris Seferovic von Beginn an spielt, schlagen in einem schwachen Spiel zwanzig Minuten vor Schluss zurück, als Russ zum 1:1 ausgleicht. (eg)


0:1 gegen Schweden: Aus der Traum von Olympia: Frauen-Nati verliert auch Spiel zwei

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Fussball Frauen Olympia Qualifikation - Schweden - Schweiz

Olympia findet ohne die Frauen-Nati statt. Die Schweizerinnen verlieren in Rotterdam das Spiel der letzten Chance gegen Schweden mit 0:1.

Nach der 3:4-Startniederlage gegen Holland ist Pleite Nummer zwei schon wieder denkbar knapp, schon wieder unglücklich. So brutal ist Fussball.

Denn die Nati hat während 90 Minuten die besseren Chancen, die favorisierten Schwedinnen lassen trotz ihrer Feldüberlegenheit mehrere Hochkaräter zu. Dickenmann, Bachmann und Co. vergeben sie alle.

Genauso bitter: Das goldene Tor ist umstritten. Nachdem der Ball durch den Fünfer flippert, drückt ihn Seger per Kopf rein – die Schwedin steht auf der Linie, wohl im Offside. Heikle Entscheidung für die Linienrichterin!

Spiel Nummer drei wird nun am Mittwoch zur Kehrauspartie. Aber nur für die Schweiz: Gegner Norwegen  ist nach seinem 4:1 gegen Holland noch voll im Rennen um das letzte Ticket für Rio. Mit einem Sieg gegen die Nati und einem knappen Sieg Hollands im Parallelspiel gegen Schweden würden sie sich den Turniersieg sichern.

Das Quali-Turnier kriegt sein Hitchcock-Finale. Die Schweiz wird nur die Statistenrolle spielen.

Jetzt im Video: Kloten in der Serie mit 0:2 im Rückstand: Umkämpfter Davos-Sieg gegen die Flyers

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Der HC Davos kämpft sich in Kloten zu einem 5:3-Sieg und führt nun in der Playoff-Serie mit 2:0.

Das Spiel: Kloten wirkt im Vergleich zum lustlosen Auftritt vom Donnerstag wie verwandelt. Die Flyers geben richtig Schub, sind lange die bissigere, schnellere und auch härtere Mannschaft. Doch der HCD zeigt sich dafür gnadenlos effizient. Und als die Klotener im Mitteldrittel dann durch einen Powerplay-Treffer von Lukas Frick endlich doch noch erstmals in Führung gehen, gleicht HCD-Topskorer Perttu Lindgren nur 6 Sekunden später zum 3:3 aus. Danach bekommt Davos das Spiel besser in den Griff, ehe Aggressivleader Alexandre Picard mit dem Treffer ins leere Tor alles klar macht.

Der Beste: Marc Wieser (Davos). Gleich zweimal netzt der torgefährliche Prättigauer Flügel ein.

Die Pflaume: Luca Boltshauser (Kloten). Der Ersatzmann von Martin Gerber ist nicht der Rückhalt, den man braucht, um den Meister zu schlagen.

Schiri-Fehlentscheid im Video: Fischer schenkt Bern den Sieg

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Der SC Bern gewinnt auch das zweite Spiel gegen die ZSC Lions mit 2:1 und führt damit in der Serie mit 2:0.

Das Spiel: Der SCB gewinnt auch das zweite Spiel gegen die ZSC Lions und führt in der Viertelfinal-Serie 2:0. Dabei passt bei den Mutzen, die auf ihren kranken Captain Martin Plüss verzichten müssen, lange Zeit nicht viel zusammen. Nach elf Minuten gehen sie in Rückstand. Für die Zürcher trifft Robert Nilsson. Phasenweise kommen die Berner kaum noch aus dem eigenen Drittel. Nach 37 Minuten gelingt Flurin Randegger wie aus heiterem Himmel der Ausgleich. Ryan Shannon lenkt die Scheibe noch ab. Jetzt präsentieren sich die Berner wie verwandelt, setzen die Lions unter Druck und gehen 15 Minuten vor Schluss dank Tristan Scherwey in Führung. Die Zürcher gleichen zwar aus, doch das Tor von David Rundblad zählt nicht. Offenbar wegen Torhüterbehinderung. Ein Fehlentscheid. Danach machen die Berner hinten dicht. Auch Lukas Flüeler im Zürcher Tor kann die Pleite nicht verhindern.

Der Beste: Tristan Scherwey (Bern): Was für ein Energieanfall des Stürmers. Hämmert den Puck zum 2:1 in die Maschen und entscheidet das Spiel.

Die Pflaumen: Stricker/Fischer (Refs): Klauen dem ZSC den Ausgleich. Schäppi trifft Stepanek zwar mit dem Stock, aber nur weil Krueger nachhilft.

Dank 4:2-Sieg gegen Zug: Jetzt im Video: Lugano führt in der Serie mit 2:0

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Der HC Lugano entscheidet das zweite Spiel der Viertelfinal-Playoffs gegen den EV Zug mit 4:2 und führt somit in der Serie mit 2:0.

Das Spiel: Die Zuger haben sich vorgenommen, sich vom skandalösen Penalty-Fehlentscheid des ersten Duells nicht beirren zu lassen. Und darauf fokussiert zu bleiben, was sie selber beeinflussen können: Ihre Leistung auf dem Eis. Verbessern wollten sie sich im gegnerischen Slot. Präsenter sein und mehr Verkehr vor Lugano-Goalie Merzlikins erzeugen. Das gelingt dem EVZ bestens. Die Wut des Penalty-Fehlentscheides wandeln sie in Motivation um und gehen in Führung. Weil aber Luganos Schweden auch in den Playoffs mal ihren Job machen, haben es die Zuger schwer. Die Bianconeri gleichen aus und gehen in Führung. Etwas Karma trägt dazu bei, dass der EVZ wieder ausgleicht: Damien Brunner verbucht ein Eigentor. Doch das Schweden-Trio Martensson, Pettersson und Klasen skort erneut. Die Entscheidung fällt mittels – Penalty. Aber einem Foul-Penalty: Schlumpf stoppt Kienzle, der direkt von der Strafbank kommt, nur unzulässig. Der Verteidiger versenkt eiskalt.

Der Beste: Martensson (Lugano). Er brauchte in dieser Saison lange, um sich zurecht und seine Form zu finden, im zweiten Duell skort er doppelt.

Die Pflaume: Blaser (Zug). Der EVZ hat das Spiel im Griff, bis er Klasen locker an sich vorbeiziehen lässt vor Luganos 1:1-Ausgleich.

Spektakuläre Pre-Game-Show: So wird den Eishockeyfans in Bern richtig eingeheizt

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Mit dieser Show heizt Swisscom den Zuschauern im Stadion vor der Partie zwischen dem SC Bern und den ZSC Lions richtig ein.

Vor dem heutigen Viertelfinal-Playoff-Spiel zwischen dem SC Bern und den ZSC Lions sorgt eine Pre-Game-Show bei den Zuschauern in der Berner Postfinance-Arena richtig für Stimmung.

SCB-Stürmer Tristan Scherwey kämpft auf dem Eis gegen Drachen, Haie und Roboter - Spektakel pur! Aber sehen Sie selbst...

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