Quantcast
Channel: Sport - Alle News, Analysen, Bilder & Videos | Blick.ch
Viewing all 84769 articles
Browse latest View live

Das ist das BLICK-Top-Team der Runde: Gekas ist im Wallis angekommen

$
0
0
 

Die 22. Runde der Super League ist gespielt. BLICK präsentiert die Top-Elf der Runde.

 


Gladbach-Manager Eberl zu Xhaka-Gerüchten: «Wir haben kein einziges Angebot erhalten»

$
0
0
Borussia Moenchengladbach v 1. FC Koeln - Bundesliga

Nati-Puncher Granit Xhaka ist ein begehrter Mann. Kaum eine Woche vergeht ohne Wechsel-Gerücht in Verbindung mit einem Top-Team. Nur, konkrete Angebote habe es noch nicht gegeben, sagt Manager Max Eberl.

Im grossen «Bild am Sonntag»-Interview soll Gladbach-Manager Max Eberl zur These Stellung nehmen, dass Granit Xhaka keine 50 Millionen wert sei.

Mit den 50 Millionen ist das Gerücht um eine angebliche Mega-Offerte von Manchester City für unseren Nati-Star gemeint. Nur eines unter vielen.

Aber wieviele solcher Gerüchte landen tatsächlich in Form von konkreten Angeboten auf dem Schreibtisch?

Laut Max Eberl keine: «Am Beispiel Xhaka kann ich das mal erzählen. Da war von Inter Mailand und allen englischen Vereinen in den letzten Jahren die Rede. Erhalten haben wir kein einziges Angebot.»

Dies sollte zwar nicht heissen, dass die Vereine kein Interesse hätten, doch nur bei ganz wenigen komme es letztlich auch zu Gesprächen.

Klar ist: Xhaka hat in Gladbach Vertrag bis 2019. Ab 2017 darf er für 30 Millionen wechseln. Geht er früher, wirds teuer. Unter 40 Millionen soll nichts gehen, ist aus Deutschland zu vernehmen. (sih)

Sieg im Knaller gegen Sevilla: Barcelona hält Atletico auf Distanz

$
0
0
565970019

Barça schlägt Sevilla zu Hause mit 2:1 und hat wieder acht Zähler Vorsprung vor Atletico. Valencia unterliegt Bilbao 0:3.

Champions-League-Sieger gegen Europa-League-Sieger heissts am Sonntagabend in Barcelona, wobei die Gäste aus Sevilla in der 20. Minute durch Vitolo in Führung gehen.

Doch die Führung hält nicht lange, Messi sorgt per Freistoss für den Ausgleich (31.), Piqué sorgt für den 2:1-Endstand.

Somit vergrössern die Katalanen das Polster, dass sie als Leader auf Verfolger Atletico Madrid haben, wieder auf acht Punkte aus, nach dem Atleti mit einem Sieg im Derby gegen Real am Samstag über Nacht auf fünf Zähler rankam.

Real Madrids Rückstand auf Barça beträgt bereits 12 Punkte.

Valencia verliert derweil zu Hause gegen den zugelosten Europa-League-Achtelfinal Gegner Bilbao gleich mit 0:3. (sih)

Der 16. Sieg im 17. Spiel: Juve nach Sieg gegen Inter weiter auf Titelkurs

$
0
0
Juventus v Inter Milan - Italian Serie A

Im «Derby d'Italia» schafft es Inter nicht, Juventus Turin zu bremsen. Leonardo Bonucci und Alvaro Morata sorgen für einen 2:0-Sieg. Lichtsteiner spielt durch.

Die erste Halbzeit verläuft ausgeglichen, im zweiten Durchgang bricht Inter ein.

Leonardo Bonucci trifft nach 47 Minuten, Alvaro Morata macht vom Penalty-Punkt alles klar.

Aus den letzten 17 Spielen hat der Titelverteidiger nun 49 Punkte geholt. Zudem ist er seit 746 Minuten in der Serie A ohne Gegentreffer.

Stephan Lichtsteiner spielt bei der «Alten Dame» durch und wird in der 39. Minute verwarnt.

Gewinnt Napoli am Montag in Florenz, beträgt der Rückstand der Napoletaner aber nur gerade einen Punkt.

Dzemaili verliert mit Genua – Widmer mit Kurzeinsatz

Blerim Dzemaili verliert mit Genua bei Chievo Verona mit 0:1. Der Nati-Star spielt durch und wird nach 48 Minuten verwarnt.

Silvan Widmer wird beim 2:0-Heimsieg von Udinese gegen Hellas Verona nach 88 Minuten eingewechselt.

Daniel Pavlovic spielt bei der 2:0-Klatsche von Frosinone bei Sampdoria durch. (sih)

Erste Pleite seit März 2015: PSG verliert gegen Lyon zum ersten Mal nach 36 Spielen

$
0
0
France Soccer League One

Sie können also doch noch verlieren! Das Star-Ensemble um Zlatan Ibrahimovic verliert in Lyon 1:2. Die Meisterschaft ist trotzdem noch lange nicht in Gefahr.

Fast ein Jahr nach der Niederlage gegen Bordeaux verliert PSG wieder einmal in der heimischen Meisterschaft.

Nach 36 Spielen (32 Siege, 4 Unentschieden) ist es Olympique Lyon, dass die Hauptstädter besiegen kann.

Cornet (13.) und Darder (45.) sorgen für eine 2:0-Führung, der Anschlusstreffer von Lucas (51.) ändert nichts mehr an der Pleite.

Meister wird PSG wohl trotzdem. Zehn Runden vor Schluss beträgt der Vorsprung auf Monaco 23 Punkte und 31 Punkte auf das drittplatzierte Lyon. (sih)

Girls sind auf Skipiste – Papa Roger bei den Oscars: Auf Ex! Federer stürzt einen Tequila runter

$
0
0
People_Fedi1.jpg

Der Meniskusriss ist für Papa ein Fluch, für die Kinder von Roger Federer hingegen ein Segen.

Obwohl Roger Federer (34) versucht, sich möglichst viel Zeit für seine Kinder, Ehefrau Mirka, Schwester Diana und seine Eltern Robert und Lynette freizuschaufeln, bleibt oft nur wenig Zeit für gemeinsame Ausflüge oder ausgiebige Ferien. «Ich bin ein absoluter Familienmensch, das ist für mich das Wichtigste», sagte Federer Anfang Jahr.

Nachdem er sich Ende Januar den Meniskus im linken Knie gerissen hatte, hat der Baselbieter so viel Zeit wie noch nie für die bald 7-jährigen Zwillingsmädchen Charlene und Myla sowie die Zwillingsbuben Leo und Lenny, die im Mai zwei Jahre alt werden. Dafür legt er auch das Handy weg, wenn er einmal Zeit für den Nachwuchs hat.

Ränge 7 und 8 für die Twins

In den beiden letzten Wochen besuchten die beiden Mädchen in der Lenzerheide die Ski-Schule. Vorbildlich ausgerüstet mit Helm, Brille und pinkem Skianzug machten die beiden die Pisten unsicher. Am frühen Nachmittag wurden sie dann jeweils von Federer, Mirka oder Grossmutter Lynette bei der Talstation des Skilifts Valbella in Empfang genommen.

Zwar nehmen die Mädchen auch Tennisstunden, «aber sie müssen es nicht zwingend so mögen, wie ich es tat. Sie nehmen Tennisstunden, weil ich denke, dass es ihnen gut tut», sagte Federer anfangs Jahr. «Natürlich unterstütze ich sie in allem, was sie gerne tun würden. Aber ich würde sie lieber als Top-Skifahrer sehen.»

Die Schwünge, welche Charlene und Myla bei Kaiserwetter in die Piste zeichnen, lassen jedenfalls hoffen. In der vorletzten Woche fieberte Federer sogar beim traditionellen Kinder-Ski-Rennen mit und applaudierte bei der Rangverkündigung. Selber wagte er sich nicht auf die Piste. Anfangs Woche besuchte er einen Haushalts­laden in St. Moritz.

Federer bei Oscar-Verleihung

Auf dem Hügel Sartons in Valbella GR hat Federer für sich und seine Eltern die beiden Luxus-Chalets Bellavista A und Bellavista B mit herrlicher Aussicht auf die Alpen und den Heidsee errichtet. Das 8620 Quadratmeter grosse und unverbaubare Grundstück soll über zehn Millionen, die Chalets jeweils weitere sechs Millionen gekostet haben.

Als seine Ski-Asse beim Rennen am Donnerstag die Ränge sieben (Myla) und acht (Charlene) belegen, ist Federer nicht mehr in der Schweiz. Er arbeitet mit Hochdruck an seiner Rückkehr, die für Anfang April beim Sandturnier in Monte Carlo geplant ist.

In der Nacht auf heute war Federer Gast bei der Oscar-Verleihung in L.A., wo er sich einen beachtenswerten Auftritt leistet. Nicht speziell wegen seines edlen Anzugs.

Der Schweizer trinkt auf dem Roten Teppich vor dem Dolby-Theatre einen Tequila! So etwas sieht man beim Maestro selten. Der 34-Jährige nimmt den Schluck auf Drängen von Guillermo Rodriguez, dem mexikanischen Nebenstar der US-Talkshow «Jimmy Kimmel live!»

Den obligaten Trinkspruch sprechen Roger und Rodriguez passend aus: «Auf die Nummer eins!» «Zurück auf die Nummer eins», bestätigt Federer und wird ein wenig durchgeschüttelt. Der Tequila setzt ihm zu. «Das war ein starker!», sagt der Schweizer.

Bis zum nächsten Turnier wird Federer den Tequila mit dem Alkohol längst wieder abgebaut haben. Roger wird nach seiner Meniskus-Verletzung erst im April in Monte Carlo wieder auf die ATP-Tour zurückkehren.

«Tauschgeschäft ist immer möglich»: Wechselt Mark Streit noch heute den Verein?

$
0
0
Mark Streit.

Mark Streit bucht mit Philadelphia seinen 400 NHL-Punkt. Ein Wechsel ist nicht ausgeschlossen.

Am letzten Samstag setzt Mark Streit (38) einen Meilenstein: Mit drei Assists beim 4:2 gegen die Arizona Coyotes schraubt er sein NHL-Punktetotal auf 400.

Neben diesem Erfolg und seinem privaten Glück mit Fabienne Kropf (Hochzeit im Juli) gibt es immer wieder Gerüchte um einen Wechsel innerhalb der NHL. Bis heute Montag Abend (21 Uhr MEZ) können die Teams noch letzte Änderungen am Kader vornehmen.

Sie suchen allerdings bevorzugt Spieler, deren Vertrag Ende Saison ausläuft – ein Mietgeschäft ohne langfristige Verpflichtung also.

Ein solcher Spieler ist Streit aber nicht. Sein mit 21 Millionen Dollar dotierter Vertrag bei Philadelphia läuft noch bis 2017, ein Posten von 5,25 Millionen in der Lohnbuchhaltung.

Der Berner hat zudem eine Transfer-Ausschlussklausel im Vertrag. Die kann er aber aufheben, sollte eine von zehn Mannschaften, die er selbst definiert hat, bei den Flyers anklopfen.

«Ich mag die Flyers und ich lebe gerne in Philadelphia, aber ich weiss, dass ein Tauschgeschäft immer möglich ist. GM Ron Hextall hat mich bis jetzt aber noch nicht darauf angesprochen, das kann sich bis zum Ablauf der Deadline aber noch ändern.»

Ex-Bayern-Star attackiert Nati-Verteidiger: «Rodriguez ist das Sinnbild der Wolfsburg-Krise»

$
0
0
 

Für Thomas Strunz (47) spielt unser Nati-Verteidiger weit unter seinen Möglichkeiten und ist damit mitverantwortlich für die Rückrunden-Misere des VfL.

Thomas Strunz erlangte einst als «Opfer» in der legendären Wutrede von Giovanni Trapattoni Berühmtheit.  

Mittlerweile arbeitet der 47-Jährige als Experte bei «Sport1» und analysiert dort in einer Kolumne das Geschehen in der Bundesliga. 

Thema diese Woche: Die Krise beim VfL Wolfsburg. Nur einen Sieg gabs für die «Wölfe» in sechs Rückrunden-Spielen. Zu wenig für die Ansprüche des Vizemeisters.

Verantwortlich für die sportliche Misere in Wolfsburg: Nati-Verteidiger Ricardo Rodriguez (23). Sagt zumindest Experte Strunz. «Ricardo Rodriguez ist das Sinnbild der VfL-Krise», titelt Strunz, der 2005 als Manager in der VW-Stadt aktiv war. 

«Rodriguez spielt weit unter seinen Möglichkeiten. Er steht exemplarisch für die schwache Formkurve beim VfL», schreibt Strunz weiter.  

Unser Nati-Star ist aber nicht der einzige, der sein Fett wegbekommt. Auch ein Weltmeister muss unten durch. «Bei Andre Schürrle habe ich den Eindruck, dass er unbedingt etwas ganz Besonderes machen will. Da kommt man manchmal in eine Spirale, aus der es schwer ist, wieder rauszukommen. Und dann fehlt auch die Zustimmung in der Mannschaft», schreibt der Europameister von 1996 weiter.

Bei so viel Attacke kommt uns unweigerlich Trappatoni in den Sinn: «Was erlaube Strunz?» (cmü)

 


Noch mehr News und Hintergründe: Die BLICK-Sportreporter auf Twitter

$
0
0
 

Von den Sportreportern der BLICK-Gruppe gibts auch auf Twitter täglich das Neueste und Interessanteste zu lesen. Reinklicken lohnt sich!

Blick-Sport allgemein: @BLICK_Sport

 

Felix Bingesser, Chefredaktor Sport: @felixbingesser

Patrick Mäder, stv. Chefredaktor Sport: @pamelon_

Micha Zbinden, stv. Chefredaktor Sport: @micha_zbinden

 

Andreas Böni, Fussball-Chef: @AndreasBoeni

Stephan Roth, Eishockey-Chef: @9Roth

Stefan Meier, Buntsport-Chef: @stefanmeier_sme

Cornelia Beutler, Bildchefin: @conebeutler

 

Roger Benoit, Formel-1-Reporter und Autor: @roger_benoit

Dino Kessler, Eishockey-Experte: @dino_kessler

Oliver Görz, Blattmacher Print: @OliverGoerz

 

Alain Kunz, Fussball-Reporter: @AlainKunz

Sandro Inguscio, Fussball-Reporter: @SandroInguscio

Stefan Kreis, Fussball-Reporter: @StefanKreis

Michel Wettstein, Fussball-Reporter: @WettsteinMischi

Matthias Dubach, Fussball-Reporter: @MatthiasDubach

Max Kern, Fussball-Reporter: @MaxKern3

Angelo Rocchinotti, Eishockey-Reporter: @Rocchinotti85

Marcel W. Perren, Ski-Reporter: @vanperren

Marc Ribolla, Sport-Reporter: @MarcRibolla

Simon Häring, Tennis-Reporter: @_shaering

Cécile Klotzbach, Buntsport-Reporterin: @cklotzi

Sauer über Lindsey-Theater? Dicker Hals bei Lara Gut

$
0
0
FIS Alpine Skiing World Cup in Zauchensee

Am Samstag liegt Lindsey Vonn im Rettungsschlitten, am Sonntag fährt sie Bestzeit im Super-G. Verärgert sie damit Konkurrentin Lara Gut?

In der letzten Nacht wurden in Los Angeles die Oscars vergeben. Wütende Ski-Fans finden, Vonn hätte noch kurzfristig für die Film-Gala nominiert werden müssen. Ihnen missfällt die wundersame Auferstehung der amerikanischen Speed- und Drama-Queen.

Sie werfen ihr vor, am Samstag bei ihrem Super-G-Sturz zu lange liegen geblieben zu sein. Sie soll den sterbenden Schwan gespielt haben. Aus taktischen Gründen. Um bei Schneefall die nach ihr startende Lara Gut auszubremsen.

BLICK fragt Lara Gut, was sie über ein mögliches Vonn-Theater denkt. Sie meint knapp: «Ich denke nicht, ich fahre Ski.» Ihr Hals ist in Soldeu zeitweise so dick wie eine Gotthard-Röhre.

Fakt ist: Vonn holt 24 Stunden nach dem Schlitten-Abtransport die Bestzeit im kurzen Kombi-Super-G – und lässt sich nach einem Schrei der Erleichterung abklatschen! Am Ende kommt sie taktierend auf Rang 13. Lara Gut scheidet im Slalom aus, während die Teamkolleginnen Wendy Holdener (2.) und Rahel Kopp (5.) brillieren.

Wenige Stunden zuvor zeigt Vonn noch ein Video, in dem ihr wegen der samstäglichen Stressfraktur Blut aus dem linken Knie gesogen wird. Fürs Rennen montiert sie an beiden Knie Schienen. 20 Kombi-Punkte scheinen da undenkbar! Ist sie vielleicht doch eine tapfere Heldin? Kann diese Frau mit ihrer mentalen Stärke Berge versetzen? Vonn jedenfalls twittert: «Niemand wird mich jemals wieder als Weichei bezeichnen können.»

Im Ziel kontert eine humpelnde Vonn die Anfeindungen energisch: «Unglaublich, was gewisse Leute vom Sofa aus behaupten. Es war doch nicht mein Wille, nach dem Sturz mit Schmerzen da oben zu liegen. Die Kritik tut weh, aber ich muss damit leben.» Sie erklärt: «Ich habe in meinem Alter nicht mehr viele Chancen auf Kristallkugeln. Deshalb habe ich mit so viel Herz für diese Kombi gekämpft. Obwohl das Knie extrem geschwollen war.» Weitere Untersuchungen sollen nun klären, wie schlimm die Verletzung ist.

Keine Party trotz Rekord-Triumph: Kasami feiert Titel auf der Couch

$
0
0
16 kasami tv

Natispieler Pajtim Kasami (23) und Olympiakos Piräus sind nicht zu stoppen! Mit dem 3:0 gegen Veria ist Olympiakos 7 Runden vor Ende griechischer Meister.

Unser Natispieler Pajtim Kasami (23) und Olympiakos Piräus sind nicht zu stoppen! Mit dem 3:0 gegen Veria steht Olympiakos 7 (!) Runden vor Ende als griechischer Meister fest. So früh wie noch kein anderes Team. Griechischer Rekord!

Und wo feiert unser «griechischer Gott»? Wo findet die rauschende Meister­party statt? Zu Hause auf dem Sofa! Der frischgebackene Meister schaut sich wenige Stunden nach dem historischen Triumph Juventus gegen Inter an.

Kasami zu BLICK: «Wir dürften schon in den Ausgang. Aber ich bin extrem müde, zudem haben wir noch ein wichtiges Spiel am Mittwoch.» Dann trifft Piräus im Cup-Halbfinal auf Saloniki. Kasami: «Wir wollen das Double gewinnen.»

Kasami feiert den Titel auf dem Sofa! Freut sich unser Natistar denn gar nicht? Kasami: «Sicher freue ich mich. Aber dass wir den Titel holen, hat sich ja wirklich abgezeichnet, wir haben 17 Mal hintereinander gewonnen.»

Die Party fällt übrigens nicht komplett aus. Sie ist nur verschoben worden. «Nach Saisonschluss werden wir es sicher nachholen.» Dass die Freude nicht ganz so überschwänglich ist, hat sicher auch mit der Tatsache zu tun, dass es für Piräus der 43. Titelgewinn ist – der sechste in Serie.

Das meint Bernhard Russi: «Bei den Ösis flattern die Nerven»

$
0
0
 

BLICK-Ski-Experte Bernhard Russi erläutert in seinem Kommentar, wovor sich die Österreicher fürchten und warnt vor grossen Schweizer Ansprüchen.

Wenn man die Abfahrt und die Super-Gs nicht dominiert und keine Siege eingefahren hat, dann flattern die Nerven unserer östlichen Nachbarn.

Da tröstet eben auch die Schützenhilfe von Super-Techniker Marcel Hirscher nichts.

Und im gleichen Atemzug fürchtet man, dass dies erste Anzeichen des Verlustes der Weltvormachtstellung sein könnten. Der Verlust des Prädikats: Beste Alpine Skination der Welt, mit den besten Bergen, dem besten Schnee und den besten Skigebieten.

Aus unserer Sicht kann da und dort dann auch der schlummernde Anspruch erwachen, wieder die Nummer eins zu werden.

Davor möchte ich aber warnen.

Österreich hin oder her. Wir sind trotz Lara Gut und Wendy Holdener, trotz Carlo Janka und Beat Feuz nicht mehr so breit abgestützt wie in den besten Jahren. Und wir sind mit der zweiten Riege, den bereits routinierten Nachwuchsfahrern nicht so stabil und nicht sicher genug, um den besten Nationen der Welt Stand zu halten oder sie zu überholen.

Der Zeitpunkt, sich Fragen zu stellen, ist jetzt der Richtige: Warum kommen wir im leichten Gelände nicht mehr vorwärts?, fragen sich die Österreicher.

Wir müssen uns fragen: Warum sind ausgerechnet nur diejenigen (Männer) zu Exploits fähig, die verletzt waren und keine optimale Saisonvorbereitung hatten? Und noch etwas: im Moment sind wir hinter Italien und Frankreich auf Platz vier!

FCL-Jantscher schon wieder dabei: Das ist das Flop-Team der Runde

$
0
0
 

BLICK präsentiert die Flop-Elf der 22. Runde der Super League.

 

Rennstall präsentiert neuen F1-Boliden: Das ist der neue Sauber

$
0
0
SauberC35-Ferrari_RearSide_.jpg

Der Hinwiler F1-Rennstall enthüllt den neuen Sauber C35-Ferrari. Wir zeigen die ersten Bilder.

Eine Woche nach den ersten Tests der Saison in Barcelona zeigt der Sauber-Rennstall sein neues Auto: Der neue Sauber C35-Ferrari basiere auf drei Schlüsselfaktoren, heisst es aus Hinwil: Auf der gegenüber 2015 unterschiedlichen Konzeption bei der Aerodynamik, auf Anpassungen und Veränderungen in der Struktur des Antriebstrangs auf auf der Reduzierung des Gesamtgewichts.

«Bei der Entwicklung des Sauber C35-Ferrari gingen wir dieses Mal einen etwas anderen Weg. Wir änderten unsere Philosophie in Bezug darauf, wie wir das Auto aerodynamisch weiterentwickeln wollen. Das klingt zunächst nicht nach viel, die Auswirkungen auf die Entwicklung des Autos sind aber signifikant», sagt Mark Smith, Technischer Direktor beim Sauber-Team.

Und weiter: «Dem neuen Sauber-Auto ist anzusehen, dass es eine Evolution darstellt.» (eg)

Feiern mit Scharapowa, Tequila mit Late-Night-Star: So vergnügt sich Roger an den Oscars

$
0
0
2016 Vanity Fair Oscar Party Hosted By Graydon Carter - Inside

Während der Rest der Familie die Ski-Ferien in der Schweiz geniesst, hat Roger Federer den grossen Auftritt an den Oscars.

Roger Federer ist längst mehr als nur ein grosser Tennis-Spieler. Das beweist der Schweizer an den Oscars wieder einmal eindrücklich. Zwischen all den Hollywood-Stars gibt der Maestro eine mehr als gute Figur ab. 

Und sammelt dazu weiter Sympathie-Punkte. Als der 34-Jährige von Guillermo Rodriguez, mexikanischer Sidekick der US-Talkshow «Jimmy Kimmel live!», aufgefordert wird, einen Tequila zu trinken, macht Federer ohne zu zögern mit. «Das war ein starker!», sagt er daraufhin leicht durchgeschüttelt.

Aus der Bahn wirft ihn der Tequila aber keineswegs. An der After-Show-Party strahlt er mit der russischen Tennis-Schönheit Maria Scharapowa oder mit Filmstar Benicio del Toro in die Kameras. Federer scheint sich bei den Oscars sichtlich zu amüsieren.

Die Einladung erhielt die Tennis-Weltnummer 3 übrigens von niemand Geringerem als Harvey Weinstein. Der amerikanische Filmproduzent ist in Hollywood ein Schwergewicht, hat Filme wie Pulp Fiction, Good Will Hunting, Aviator oder Sin City produziert.

Federer soll gemäss «adweek.com» am Tag vor den Oscars bereits an einer Party Weinsteins im Montage Beverly Hills Hotel gewesen sein und verbringt insgesamt eine Woche in Los Angeles.


Belgier verletzt sich bei Sturz: Töff-Pilot bringt Radprofi in voller Fahrt zu Fall

$
0
0
Bildschirmfoto 2016-02-29 um 11.10.00.jpg

Ein Töff-Pilot touchiert beim Rennen Kuurne-Brüssel-Kuurne Stig Broeckx (Lotto) und bringt ihn zum Sturz. Der Belgier erleidet einen Schlüsselbeinbruch, eine Rippenfraktur und eine Handprellung.

Wieder ein übler Zwischenfall bei einem Radrennen zwischen den Stars und einem unvorsichtigen Begleittöff – passiert am Sonntag bei Kuurne-Brüssel-Kuurne, rund 35km vor dem Ziel.

Lotto-Profi Stig Broeckx schert rechts aus dem Feld raus. Von hinten rast ein Töff-Pilot mit hohem Tempo heran und sieht die Gefahr nicht kommen. Ohne zu bremsen oder auszuweichen, berührt er den 25-jährigen Belgier.

Diesen knallt es auf den Asphalt. Broeckx wird ins Spital transportiert. Die brutale Diagnose: Komplizierter Bruch des Schlüsselbeins, eine gebrochene Rippe und eine Handprellung. Er muss unters Messer und fällt die kommenden Wochen aus. (rib)

Thuner Boxerin schlägt zu: Viviane wieder oben auf

$
0
0
13 ANRISS obenauf1.jpg

Nach einem Abstecher auf die Showbühne kehrt die Schweizer Profiboxerin Viviane Obenauf wieder in den Ring zurück. Mit Erfolg.

Es waren keine einfachen Zeiten für Viviane Obenauf (29) in den letzten Monaten. Die vielversprechende Karriere der Schweizer Boxerin mit brasilianischen Wurzeln wurde am 7. November 2015 jäh und unerwartet gestoppt. Nachdem sie ihre ersten sechs Profikämpfe alle überzeugend gewonnen hatte, musste sie überraschend eine Niederlage einstecken. Ein Rückschlag, der sie aus dem Gleichgewicht und zum Sinnieren brachte.

Obenauf suchte neue Wege, trennte sich von Trainer André Schenk und den Boxing Kings Thun und versuchte sich in einer neuen Sparte: als Sängerin bei der deutschen Casting-Sendung «Deutschland sucht den Superstar». Dort wurde sie nicht von Kampfrichtern bewertet, sondern von Pop-Titan Dieter Bohlen (61).

Viviane gab ihr Bestes, sang und flirtete, aber es reichte nicht, um in einer der Sendungen ausgestrahlt zu werden. Sie war wohl zu wenig gut für die Besten und zu wenig schlecht für die Lachnummern.

Nun ist sie wieder zurück, wo sie als Sportlerin hingehört, zurück im Boxring. Ein Comeback quasi in Eigenregie. Im Mattequartier schlug sie am Wochenende im Rahmen der Veranstaltung «Bärn boxt» die Polin Bojana Libiszewska. Über sechs 6 Runden gewann die alleinerziehende Mutter aus Interlaken nach Punkten, zwar glanzlos, aber sie freut sich, dass sie wieder im Geschäft ist. Die neue Bilanz des «Golden Girl»: 8 Kämpfe, 1 Niederlage, sieben Siege. Darauf lässt sich aufbauen. (pam)

Genoni top – Krueger flop: Das sind die Helden und Versager der Qualifikation

$
0
0
 

Die Hockey-Quali ist seit Samstag Geschichte. In unserer Galerie erfahren Sie, wer überzeugen konnte und wer nicht.

 

Das meint BLICK zum Blatter-Vergleich: Infantino verdient es, unbelastet starten zu können

$
0
0
New FIFA President Gianni Infantino arrives at FIFA headquarters in Zurich

Gianni Infantino wird immer wieder mit Vorgänger Sepp Blatter verglichen. Damit muss jetzt Schluss sein, findet Chefredaktor Sport Felix Bingesser.

Sepp Blatter war eine Frühgeburt. Seine Überlebenschancen waren gering. Seine Mutter legte ihn ins Ofenrohr. Er hat überlebt. Gianni Infantino war eine Frühgeburt. Und schwebte als Baby ebenfalls in Lebensgefahr. Er brauchte Blutkonserven, die man bei zwei Spendern in England und dem damaligen Jugoslawien gefunden hat. Der kleine Bub wurde gerettet. Mensch, Gianni!

So haben wir nun die Geschichte zweier Oberwalliser, die als Funktionäre eine Weltkarriere gemacht haben. Zwei Schicksalsgenossen auch, die eine bewegende Geschichte haben. Die früh um ihre Leben kämpfen mussten. Und wohl schon früh den Willen und Ehrgeiz für eine solch märchenhafte Karriere entwickelten. 

Der eine ist Vergangenheit, der andere steht für die Zukunft. Es gibt Parallelen, die aber spätestens jetzt zu Ende sein müssen. Denn der Name Infantino muss für den Wandel stehen. Für die Neuerfindung der Fifa. Infantino hat gestern das Fifa-Museum in Zürich offiziell eröffnet. Das Museum ist ein Vermächtnis von Blatter. Sein schönes Vermächtnis. 

In gewissen Kreisen ist Infantino nach seiner Wahl als «Blatterchen» bezeichnet worden. Eine flapsige Provokation. Er hat es verdient, dass er unbelastet in diese grosse und schwierige Mission starten kann. 

Grotesk: Im Sportstudio des ZDF darf Dampfplauderer Guido Tognoni seinen Senf verbreiten. Und an der Integrität seines Landsmannes Infantino kratzen. Dort schwafelt der ehemalige Fifa-Mitarbeiter auch davon, dass man der deutschen Öffentlichkeit längst hätte aufzeigen müssen, dass das deutsche Sommermärchen gekauft war.

Warum? «Wenn man den Leuten erklärt hätte, dass es nur mit Korruption funktioniert hat, dann hätten die deutschen WM-Macher Applaus erhalten.» Wie bitte? Das ist mehr als eine krude Argumentation. Typischerweise von einem, der während Jahren Teil dieses Systems war. Und nun seit Jahren als Moralapostel durch die Lande tingelt.   

Experte Tognoni. Das ist, als würde ein Metzger nach seiner Pensionierung Vegetarierkongresse organisieren. Aber Propheten braucht es jetzt nicht mehr. Sondern Leute, die anpacken.

Lara im Psycho-Krieg gegen Lindsey: «Sie macht immer Theater!»

$
0
0
FIS Alpine Skiing World Cup in La Thuile

Die Vonn-Show kommt bei Lara Gut gar nicht gut an. Im TV-Interview redet sie Klartext.

Der Kampf um den Gesamtweltcup bei den Frauen entwickelt sich zum Psycho-Duell. In beidem scheint aktuell Lindsey Vonn die Nase vorn zu haben. Im Gesamtweltcup führt sie mit 28 Punkten Vorsprung. Und auf der Psycho-Ebene hat sie an diesem Wochenende einen harten Treffer gelandet.

Nach dem Sturz und der Verletzung am Samstag im Super-G (Stressfraktur im linken Knie) fährt am Sonntag im Kombi-Super-G schon wieder Bestzeit. Gut hingegen macht einen Fehler, scheidet im Slalom aus und geht leer aus. Ein Wochenende zum Vergessen!

Im Interview beim «ZDF» sprechen die beiden Klartext. Spätestens jetzt wüssten alle, dass sie nicht aufhören werde, sagt Vonn. «Ich bin eine Kämpferin. Ich bin dabei. Ich bin alt, aber ich bin nicht fertig», sagt sie voller Kampfeslust.

Angesprochen auf die Psychostrategie von Vonn kontert Lara mit einem Lächeln: «Man weiss das schon. Sie macht immer Theater. Es ist nicht das erste Mal und wird nicht das letzte Mal sein. Ich muss eigentlich nur Ski fahren.»

Vonn will von Show oder Theater aber nichts wissen. Sie zeigt auf Instagram ein Bild von ihrem MRI. Darauf sei zu sehen, dass es sich nicht um einen Haarriss, sondern um einen «ziemlich substanziellen» Bruch des Schienbeinkopfes handelt.

Der Psycho-Krieg um die grosse Kristallkugel ist endgültig lanciert.

Viewing all 84769 articles
Browse latest View live