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Wahnsinn im Spitzenspiel: Welbeck erlöst Arsenal in 95. Minute!

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Oliver Giroud doppelt noch in der ersten Hälfte nach.

Alle Augen nach London: Im Emirates Stadium steigt heute ab 13 Uhr der Kracher zwischen den «Gunners» und den «Foxes».

 


Jetzt live – Final in St. Petersburg: Bencic mit Rücken zur Wand

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Belinda Bencic

Belinda Bencic (18) trifft im Final des WTA-Turniers in St. Petersburg auf die Italienerin Roberta Vinci. Verfolgen Sie den Kampf um den dritten Turniersieg ab 14.30 Uhr live im Ticker.

Tennis-Sternchen Belinda Bencic (WTA 11) erlebt in der ehemaligen russischen Zarenstadt St. Petersburg eine aufregende Woche mit gleich zwei Premieren. Die 18-Jährige ist erstmals bei einem Turnier topgesetzt – und knackt mit dem Final-Einzug auch noch die Top Ten.

Bencic taucht am Montag mindestens auf Rang 9 der Weltrangliste auf. Sie ist damit nach Manuela Maleeva-Fragnière, Martina Hingis, Patty Schnyder und Timea Bacsinszky erst die fünfte Schweizerin, der dieses Kunststück gelingt.

Triumphiert sie heute im Final auch über Roberta Vinci (It, WTA 16), stösst sie sogar auf Rang 7 vor. Es wäre ihr dritter WTA-Titel nach Eastbourne und Toronto (beide 2015). Verfolgen Sie den Match ab ca. 14.30 Uhr live auf Blick.ch! (rib)

Jetzt! Luzern empfängt den FCZ: Kann Zürich beim FCL punkten?

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Ab 16 Uhr duellieren sich Luzern und der FCZ. Mit Blick.ch sind Sie live dabei.

 

Seit 40 Spielen ungeschlagen: Hingis gewinnt schon den 54. Doppel-Titel

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Martina Hingis

Martina Hingis und ihre Partnerin Sania Mirza sind im Frauen-Doppel nicht zu bremsen. Sie schlagen in St. Petersburg im Final Vera Duschewina/Barbora Krejcikova mit 6:3 und 6:1.

Seit August 2015 haben Martina Hingis (35) und ihre indische Doppel-Partnerin Sania Mirza keine Bezwinger mehr gefunden. In St. Petersburg feiern Hingis/Mirza schon den 40. Sieg in Folge.

Im Final müssen Duschewina/Krejcikova in zwei Sätzen dran glauben. Nach dem Triumph an den Australian Open und den Turniersiegen in Sydney, Brisbane und den WTA-Finals 2015 dürfen sie bereits die fünfte Trophäe stemmen. Für Martina Hingis ist es der 54. Turniersieg im Doppel.

Es könnte nicht der einzige Schweizer Titel in St. Petersburg bleiben. Im Einzelfinal spielt Belinda Bencic um den Sieg, ihre Mentorin Hingis kann das Match in der Spielerbox verfolgen. (rib)

Jetzt live! Ärgern die Hoppers den Leader?

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GC, Basel, GC. Boris Smiljanic (39) feierte vier Titel mit GC, danach zwei mit dem FCB. Er arbeitet jetzt als U21-Coach bei GC. Und findet bei aller rot-blauer Dominanz, der FCB sei nicht von einem anderen Stern.

Boris Smiljanic, für welchen Klub schlägt Ihr Herz am Sonntag? Basel oder GC?
Für GC.

Und das Ihrer Kinder?
Auch für GC. Unsere 13-jährige Tochter war lange nicht wirklich fussballinteressiert, hatte aber die Zeit in Basel intensiv miterlebt. Sie ist momentan sehr verbissen. Für sie gibt es nur GC. Unser Sohn ist vor zehn Jahren in Basel zur Welt gekommen. Als ich für den FCB spielte, hat er noch nicht realisiert, was abläuft. Und vor einem Jahr war er noch FC-Zürich- und GC-Fan. Da musste ich ihm beibringen, dass dies überhaupt nicht geht.

Weshalb wechselten Sie Anfang 2003 mitten in der Saison von GC zum FCB?
Gute Frage. Erstens war das neue St. Jakob-Stadion fertig. Zweitens spielten sehr viele meiner Weggefährten aus GC-Zeiten schon dort. Nicht zuletzt Trainer Christian Gross, der sich sehr für mich eingesetzt hat. Ausschlaggebend aber war, dass sich GC damals in naher Zukunft nicht mehr in der Favoritenrolle sah. Mit meiner Philosophie, die mir bei GC beigebracht wurde, ging ich nicht auf den Platz, um nur Zweiter zu werden.

Trotzdem wurde GC 2003, vier Monate nach Ihrem Wechsel nach Basel, nochmals Meister...
...ja, das Timing war sicher nicht ideal (lacht).

Wie gingen Sie bei der ersten Rückkehr in den Hardturm damit um, dass Hunderte von GC-Fans Judas-Plakate hoch hielten?
Das war natürlich nicht schön, wenn du solche Negativ-Erfahrungen machen musst. Aber es war völlig verständlich, dass die Fans so reagierten.

Können Sie deshalb nachvollziehen, dass Ex-YB-Spieler Renato Steffen letzten Sonntag bei seiner Premiere im FCB-Dress von einem Teil der Muttenzer Kurve ausgepfiffen wurde?
Ich weiss nicht, was davor vorgefallen ist. Und die Rivalität zwischen YB und dem FCB ist doch nicht so gross wie die zwischen GC und dem FCB zu meiner Zeit.

Wie war die Reaktion der Bebbi-Fans, als Sie 2007 wieder zu GC zurückkehrten?
Nicht gross. Ein Basler wird einen Zürcher nie wirklich ins Herz schliessen. Aber wenn die Leute in der Muttenzer Kurve sehen, dass du dich einsetzt, dann bist du akzeptiert. Ich hatte viereinhalb Jahre eine super Zeit in Basel, ich kann mich absolut nicht beklagen.

Was ist der FCB Rekordmeister GC voraus?
Nur das Geld. Das Geld spielt das Zünglein an der Waage.

Das ist aber eine grosse Zunge, eine ‚Lälle’, wie der Basler sagt...
Von der Infrastruktur her müssen wir uns hier im Campus vor niemandem verstecken. Auch von der Kompetenz her nicht. Wir haben hier ein sehr gutes Team zusammen.

Und beim Nachwuchs liefern sich der FCB und GC schon lange ein Kopf-an-Kopf-Rennen, nicht wahr?
Als ich vor drei, vier Jahren die U14 von GC trainierte, waren wir überall besser klassiert als Basel – ausser in der U21. Die war zuletzt immer unser Sorgenkind.

Sie trainieren zurzeit das Sorgenkind. Es scheint langsam zu gedeihen...
Ja, wir stehen auf einem Aufstiegsplatz. Aber nur wenn die zweite Mannschaft eines Super-League-Klubs aus der Promotion League absteigt, sind wir für die Aufstiegsspiele qualifiziert. Sieht ja nicht schlecht aus, St. Gallen II ist 16. und Letzter, FC Zürich nur 14.

Zurück zur ersten Mannschaft von GC. Können Sie als ehemaliger Abwehrchef verstehen, dass ein Verein auf Platz 2 die drittschlechteste Abwehr stellt?
Es geht ja auf. 47 Tore geschossen, das ist überdurchschnittlich viel. Aber, es stimmt schon, 33 Gegentore sind auch viel.

Kann Philippe Senderos diese Abwehr stabilisieren?
Ich habe die letzten zwei Wochen das eine oder andere Training gesehen. Philippe spielt sehr souverän. Er ist menschlich top. Und mit Kim Källström kann er die Jungen ideal führen.

Wer gewinnt am Sonntag?
Ich hoffe GC. Ich habe letzten Sonntag Basel gegen Luzern gesehen. Da waren die Bebbi nicht wirklich berauschend. Und unsere Jungen sind grausam heiss.

F1 inside am Valentinstag: McLaren-Honda – Ein Topteam zerbricht

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Die treuen Formel-1-Fans sind vor dem Teststart in acht Tagen schon heiss. Die Diskussionen um 2016 haben jetzt begonnen. Hier kommt das erste Kartenlesen im Inside.

Wer ist Favorit, wer sorgt für Aufregung, wer stürzt ab? Der Trend von den ersten Trends soll die aktuelle Lage beurteilen.

Und an der Spitze sind keine Änderungen zu erwarten. Mercedes dominiert weiter, auch wenn das technische Reglement keine grossen Entwicklungssprünge zuliess. Und Ferrari hat sich als erster Silberpfeil-Jäger etabliert.

Doch die Roten leben mit einem Druck, der seltsame Formen annimmt. Präsident Sergio Marchionne in der «Gazzetta dello Sport»: «Es wäre eine Tragödie, wenn Ferrari zehn Jahre lang keinen WM-Titel holen würde!» Nun, 2007 hiess der letzte Ferrari-Champion Räikkönen.

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Die Ränge drei und vier gehen vor der Saison an Williams, das von Siegen träumt, «wenn wir den aktuellen Mercedes-Motor hätten!» Red Bull, mit Renault gefangen, auch wenn der Hybrid-Motor jetzt Tag Heuer heisst, kann weiter nur auf sein tolles Chassis vertrauen.

Platz fünf für Force-India, das immer auf gute Fahrer setzt – und alle Widrigkeiten im Umfeld irgendwie mit Leistungen kompensiert. Der Chef von Hauptsponsor Sahara sitzt im Knast, Teamchef Mallya wird vom indischen Staat wieder einmal mit dreistelligen Millionenbeträgen gejagt.

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Das Drama spielt sich weiter um McLaren-Honda ab. Das erste Comeback-Jahr der früheren Partner und Dauersieger endete 2015 mit den beiden Weltmeistern Alonso und Button auf dem vorletzten und 9. Platz!

Die Japaner versprechen jetzt ihrem Partner (einmal mehr) stärkere Motoren. Aber das genügt nicht, um vorne mitzumischen. Am 27. November 2012 hat McLaren (mit Mercedes) in São Paulo dank Button (vor Alonso im Ferrari!) seinen bisher letzten und 182. GP-Sieg gefeiert – nur Ferrari (224 hat mehr).

Der 27.November 2012 bleibt historisch. Hamilton verabschiedete sich nach sechs Jahren mit einer Pole-Position von McLaren. An jenem Tag sagte Schumi mit Platz 7 der Formel 1 ade. Wie Kobayashi mit Rang 9 im Sauber. Der beliebte Japaner ersetzt jetzt in der Langstrecken-WM den zurückgetretenen Wurz bei Toyota, wo Neo-Papi Buemi der Star ist.

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Toro Rosso-Ferrari ist auf dem 7. Platz das Fragezeichen unserer Trend-Rangliste. Dann beginnt wohl das Elend. Wieder-Einsteiger Renault spricht von einem Neunjahres-Plan, dann mal gute Nacht 2016 mit dem Duo Palmer/Magnussen.

Neuling Haas profitiert mit Grosjean und Gutiérrez als klares B-Team von Ferrari, was Sauber (mit der hoffentlich gleichen Power) fast chancenlos macht. Zudem kommen die Hinwiler erst am 1. März mit dem neuen Auto. Manor bleibt Schlusslicht, auch mit grosser Mercedes-Unterstützung.

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In Gland VD (wo auch Schumi daheim ist) wird am Valentinstag gefeiert: Heini Mader ist am Sonntag 80. Der Wahl-Schweizer war einst Sifferts Mechaniker, dann Teamchef und Motoren-Tuner vor über 30 Jahren. Bester Spruch: «Wenn mich in der Formel 1 alle Kunden bezahlt hätten, könnte ich ein Boot bauen, das auf dem Genfer See nicht wenden könnte!»

Bacca und Honda treffen: Milan feiert knappen Sieg über Dzemailis Genua

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SERIE A 2015/2016 AC MILAN - GENOA

Die AC Milan bleibt mit einem 2:1-Erfolg über Genua an den Europacup-Plätzen dran. Bei den Gästen spielt Blerim Dzemaili von Beginn an und wird in der Schlussphase ausgewechselt.

Milan setzt seine Aufholjagd in der Serie am Sonntag fort. Die Rosso-Neri schlagen im Mittagsspiel die Gäste aus Genua mit 2:1. Carlos Bacca (5.) und Keisuke Honda (64.) treffen für Milan, Alessio Cerci verkürzt in der Nachspielzeit. (93.)

In der Tabelle bleibt Milan (seit sieben Partien unbesiegt) an den Topplätzen dran und ist mit 43 Punkten Sechster – nur noch zwei Zähler hinter Lokalrivale Inter, das am Abend in Florenz spielt.

Bei Genua steht Blerim Dzemaili in der Startelf. Nach 77 Minuten wird der Nati-Spieler im San Siro vor 34'000 Fans ausgewechselt.

Zu den anderen Sonntags-Spielen der Serie A: Atalanta spielt auswärts gegen Sampdoria 0:0. Remo Freuler darf für Atalanta 58. Minuten ran. Udinese verliert zu Hause gegen Bologna mit 0:1. Silvan Widmer sitzt bei Udinese nur auf der Bank. Palermo unterliegt auswärts FC Turin mit 1:3. Michel Morganella spielt für Palermo durch. Fiorentina gewinnt zuhause gegen Inter Mailand mit 2:1.

3. Titel der Karriere vorerst verpasst: Bencic verliert Final von St. Petersburg

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Belinda Bencic

Belinda Bencic verpasst ihren dritten WTA-Titel der Karriere. Im Final von St. Petersburg unterliegt sie Roberta Vinci (WTA 16) in zwei Sätzen. Trotzdem schafft sie den Sprung in die Top Ten.

Final-Niederlage hin oder her – es war eine erfolgreiche Woche für Belinda Bencic in Russland. 

Dank dem gestrigen Halbfinal-Einzug befindet sie sich ab morgen zum ersten Mal im erlauchten Kreis der besten zehn Tennis-Spielerinnen der Welt. Auf Rang 9 – im Alter von erst 18 Jahren notabene.

Im Endspiel von St. Petersburg muss die junge Ostschweizerin der 14 Jahre älteren Vinci aber den Vortritt lassen.

Rein ins Spiel: Trotz zwei früher Breakchancen erwischt Bencic einen schlechten Start, liegt schnell mit 0:3 hinten. Die Ostschweizerin kämpft sich auf 4:4 zurück, kassiert gegen die zähe Vinci aber noch ein Break und zieht im Startsatz mit 4:6 den Kürzeren.

Auch im zweiten Umgang isst Belinda hartes Brot. Die 32-jährige Vinci bringt fast alles zurück und zieht auf 4:1 davon. Bencic kommt nicht mehr zurück. Die Italienerin, die ein fast fehlerfreies Match zeigt, triumphiert mit 6:4 und 6:3.

Belinda muss also auf ihren dritten Titel der Karriere noch ein bisschen warten. Es dürfte sich allerdings nur um eine Frage der Zeit handeln. Schon nächste Woche greift Belinda in Dubai an. (rab)


Exklusiv: Kay Voser zu Sion!

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Kay Voser during the Sky Bet Championship match between Fulham and Brighton & Hove Albion played at

Am 2. Februar hat Ex-FCB-Verteidiger Kay Voser seinen Vertrag bei Fulham aufgelöst. Nun unterschreibt er beim FC Sion.

Sion ist auf der Suche nach einem Ersatz für Captain Xavier Kouassi, der den Rest der Saison verletzt ausfällt. Doch zuerst antizipiert Präsident Christian Constantin das Vertragsende dreier Verteidiger im nächsten Sommer und nimmt Kay Voser (29) unter Vertrag.

Der Rechtsverteidiger hatte am 2. Februar seinen Ende Saison auslaufenden Vertrag mit dem englischen Zweitligisten Fulham aufgelöst. Voser war im Sommer 2014 von Basel zu den Londonern gewechselt, kam dort aber nur zu 13 Einsätzen. CC wollte den Aargauer bereits vor einem Jahr ins Tourbuillon holen. Doch damals entschied sich der belesene junge Mann für einen Verbleib auf der Insel.

Die drei Verteidiger, deren Verträge auslaufen, sind:
Jagne Pa Modou. Kommentar CC: «Mit seinem Berater kann man nicht normal reden.»
Vincent Rüfli. CC: «Er träumt immer noch von anderen finanziellen Sphären.»
Vilmos Vanczak: CC: «Er kehrt Ende Saison in seine ungarische Heimat zurück.»

Und was ist mit dem Kouassi-Ersatz? Servette will Ousmane Doumbia nach wie vor nicht ziehen lassen. Doch CC hat eine Alternative auf Lager, die aufhorchen lassen wird, sollte der Transfer klappen.

Machtdemonstration im Spitzenspiel: FCB zerlegt Verfolger GC mit 4:0

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GC - FC BASEL 2016

Das Duell zwischen Leader Basel und den zweitplatzierten Grasshoppers ist eine klare Sache. 4:0 für den FCB. Die Bebbi haben nun 15 (!) Punkte Vorsprung auf den Rest.

Das Spiel:
Die Basler reissen das Spiel sofort an sich, machen Druck, suchen das Tor – und finden es schnell. GC hingegen kommt erst nach dem Janko-Rot besser in die Gänge, bleibt aber selbst in Unterzahl zahm. Eine Machtdemonstration des Meisters, ohne wenn und aber.

Die Tore:
0:1, 12. Minute:
Eckball Delgado, Mall irrt im Strafraum umher und Lang, der Ex-Hopper, köpft mutterseelenallein zur Führung ein.

0:2, 20. Minute: Wieder Eckball Delgado, Embolo narrt die GC-Defensive und Suchy drückt seine abgefälschte Hereingabe in der Mitte über die Linie.

0:3, 54. Minute: Delgado lanciert Lang über rechts und sieht, wie dieser direkt aufs Tor zieht und kompromisslos zur Entscheidung einschiesst.

0:4, 93. Minute: Zuffi auf Steffen, Steffen zurück auf Zuffi und schon heissts 4:0. So einfach kann Fussball sein.

Das gab zu reden: 
Was ist da nur in FCB-Stürmer Marc Janko gefahren? Der sonst so coole Österreicher verliert nach 31 Minuten die Nerven. Er, der sonst den Strafraum kaum verlässt, sprintet 50 Meter GC-Bauer nach, haut ihn an der Mitttellinie (!) völlig unnötig von hinten um und fliegt mit Rot vom Platz. Und das bei einer 2:0-Führung.

Der Beste: Matchwinner Michael Lang. Der Ex-Hopper weiss, wo im Letzi das Tor steht. Traf schon im Juli gegen den Ex-Klub. Am Sonntag sogar doppelt!

Der Schlechteste: Benjamin Lüthi. Rückt für Antonov in die Startelf. Und ist auch nicht besser. Gegenspieler Lang trifft doppelt. Wird nach 58 Minuten erlöst.

So gehts weiter:
In einer Woche hat GC gegen Sion wiederum ein Heimspiel (13.45 Uhr). Für Rot-Blau gehts am Donnerstag in Saint-Étienne mit dem 1/16-Final-Hinspiel der Europa League weiter (19 Uhr). Danach folgt am Sonntag zuhause das Duell mit Vaduz (13.45 Uhr).

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GC – Basel 0:4 (0:2) – Letzigrund – 9500 Fans – Schiedsrichter Bieri

Tore: 12. Lang (Delgado) 0:1. 20. Suchy 0:2. 54. Lang (Delgado) 0:3. 93. Zuffi (Steffen) 0:4.

Bemerkungen:
GC ohne: Kubli (rekonvaleszent).
Basel ohne: Degen, Hoegh, Aliji (alle verletzt).

Aufstellungen:
GC: Mall; Bauer, Senderos, Bamert, Lüthi; Basic, Källström; Kamberi, Tarashaj, Caio; Dabbur.
Basel: Vaclik; Lang, Suchy, Samuel, Safari; Xhaka, Zuffi; Embolo, Delgado, Steffen, Janko.

Einwechslungen:
GC:
Antonov (58. für Lüthi), Tabakovic (58. für Tarashaj), Brahimi (für Caio).
Basel: Bjarnason (52. für Embolo), Sporar ( 69. für Delgado), Fransson (für Xhaka).

Gelbe Karten: 26. Basic (Reklamieren), 34. Lüthi (Foul), 69. Delgado (Unsportlichkeit).

Rote Karte: 31. Janko (Foul)

FCZ-Yapi nach Sieg in Luzern: «Die Tabelle macht uns heute Abend ein bisschen Spass»

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Das Schlusslicht verliert in dieser Super-League-Saison nie! Das bleibt auch in der 20. Runde so. Der FC Zürich ringt Luzern auswärts mit 2:1 nieder.

Das Spiel:
Der FCZ spielt mit einer 3er-Abwehrkette: Nef, Sanchez und Kecojevic. Luzern spielt im 4-2-3-1 und mit beiden Schneuwlys. Das Spiel beginnt ruhig, ein gegenseitiges Abtasten. Nach knapp einer halben Stunde dann mal der FCZ mit seinem ersten Eckball des Spiels: Und im Anschluss trifft Grgic tatsächlich zur Führung! Die Zürcher liegen zur Pause vorn. Die zweite Hälfte geht weiter, wie die erste aufgehört hat. Der FCL mit mehr Ballbesitz aber ohne zwingende Torchance. Bis zur 58. Spielminute: Puljic prüft Favre mit einem wuchtigen Kopfball. Doch der FCZ-Hüter kann den Ball an den Pfosten lenken. Riesenchance für Luzern! Vom FCZ ist nichts zu sehen. Nach einem Konter stehts trotzdem 2:0 für die Gäste. Luzern erwacht spät, nach dem 1:2 in der 90. Minute wirds nochmals hektisch. Mehr aber nicht.

Die Tore:

28. Minute, 0:1: Anto Grgic trifft mit einem sehenswerten Weitschuss. Flach, hart und präzise schlägt der Ball ein. Die Vorbereitung leistet Franck Etoundi. Der Kameruner legt nach einem Eckball für Grgic ab.
73. Minute, 0:2: Alexander Kerschakow trifft zum ersten Mal für seinen neuen Verein. Mit einem herrlichen Lupfer sorgt der Russe für die 2:0-Führung für die Zürcher.
89. Minute, 1:2: Freistoss Jantscher, Schachten verkürzt per Kopf.

Das gab zu reden:
Auch in der 20. Runde verliert der Letzte der Super League nicht. In dieser Saison hat das Schlusslicht noch nie verloren! Und: Der FCZ gibt dank dem Dreier in Luzern die Rote Laterne an Lugano ab. Auch FCZ-Yapi kann wieder lachen: «Die Tabelle macht uns heute Abend ein bisschen Spass.»

Der Beste: Alexander Kerschakows 2:0 ist nicht nur ein Zungenschnalzer sondern auch die Entscheidung.

Der Schlechteste: François Affolter leitet mit einem Fehlpass das 0:2 ein. Und in der Rückwärtsbewegung ist er zu langsam gegen Passgeber Etoundi.

So gehts weiter:
Der FC Zürich muss am Samstag um 17.45 Uhr ins Kellerduell nach Lugano, Luzern empfängt am Sonntag um 16 Uhr den FC St. Gallen.

***

Luzern – Zürich 1:2 (0:1)
Swissporarena, 10'119 Fans
Schiedsrichter: Jacottet

Tore: 28. Grgic (Etoundi) 0:1., 73. Kerschakov (Etoundi) 0:2., 89. Schachten (Jantscher) 1:2

Bemerkungen: Luzern ohne Kryeziu (krank). Zürich ohne Schönbächler, Alesevic, Cabral (alle verletzt).

Luzern: Zibung - Thiesson , Rogulj, Puljic, Lustenberger – Haas, Affolter - C. Schneuwly, Neumayr, Jantscher - M. Schneuwly.

Zürich: Favre - Nef, Sanchez, Kecojevic - Brunner, Yapi, Grgic, Vinicius - Bua - Etoundi, Kerschakov.

Einwechslungen:
Luzern: Schachten (38. für Lustenberger), Frey (62. für Neumayr), Hyka (62. für Haas).
Zürich: Kleiber (62. für Brunner), Kukeli (78. für Kerschakov), Sarr (85. für Kleiber).

Drmic spielt gegen Ex-Kollegen durch: HSV ringt Gladbach nieder

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Fussball Bundesliga - Saison 2015/16

Josip Drmic und sein HSV besiegen Xhakas und Sommers Gladbach mit 3:2. Dem Nati-Stürmer gelingt aber kein Treffer. Bayern München gibt sich keine Blösse und gewinnt 3:1 in Augsburg.

Im Winter wechselt Josip Drmic leihweise von Gladbach zum HSV. Und heute muss er gegen die Ex-Kollegen ran.

Drmic hat in der 13. Minute die Chance zur Führung, scheitert aber an Landsmann Sommer. Im Gegenzug schiesst Fabian Johnson den Gast in Front.

Gladbach stellt dann den Spielbetrieb ein. Der HSV trifft bis zur 81. Minute dreifach, Raffaels Anschlusstreffer (88.) für die «Fohlen» kommt zu spät.

Bei den Gästen spielen Sommer und Xhaka durch. Elvedi ist nicht im Aufgebot. Auch Drmic darf 90 Minuten lang ran, sieht kurz vor Schluss noch den Gelben Karton.

Im zweiten Sonntagsspiel gewinnen die Bayern auswärts gegen den FC Augsburg mit 3:1. Mit seinem Doppelback leitet Robert Lewandowski den Sieg der Münchener ein. Der Pole zieht dank seinen Saisontreffern 20 und 21 an BVB-Aubameyang in der Torschützenliste vorbei auf Platz 1. 

Die Bayern bleiben somit unangefochtener Leader mit acht Punkten Vorsprung auf Dortmund.

Eine tolle Geste der Münchener vor dem Spiel: Die Spieler laufen alle mit einem Badstuber-Leibchen mit der Nummer 28 auf. Badstuber hat sich diese Woche erneut schwer verletzt. Mehr im Sport-Tagesticker. (rab/mam)

Sieg in Wohlen: Lausanne behauptet Tabellenspitze

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Fussball Challenge League - FC Wohlen - FC Lausanne-Sport

Lausanne gewinnt in Wohlen mit 3:1 und bleibt somit weiterhin an der Spitze der Challenge League.

Lausanne festigt die Tabellenführung in der Challenge League. Die Westschweizer gewinnen auswärts im Aargau gegen den FC Wohlen mit 3:1.

Erster Verfolger bleibt der FC Wil. Die Ostschweizer siegen am Samstag zu Hause gegen Le Mont gleich mit 3:0. Die Wiler verweilen auf Platz 2. Es fehlen sechs Zähler auf den führenden FC Lausanne. 

Im zweiten Sonntagsspiel spielen die Munot-Städter in Schaffhausen gegen Xamax 0:0.

Morgen Montag trifft der FC Biel zu Hause auf Winterthur. (mam)

Wahnsinn im Spitzenspiel: Welbeck erlöst «Gunners» in 95. Minute!

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Arsenal v Leicester City - Barclays Premier League

Packend, spannend, geil. Arsenal und Leicester liefern sich einen Spitzenkampf der Extraklasse. Auch Tottenham mischt ganz vorne mit.

Genau deshalb lieben wir den englischen Fussball!

Arsenal empfängt am Sonntag-Mittag Leicester zum Spitzenspiel – und den Fans fliegt ein Offensiv-Feuerwerk um die Ohren.

Das Heimteam ist mehr im Ballbesitz, die Gäste setzen mit blitzschnellen Kontern immer wieder Nadelstiche.

In Sachen Elfmeter hat Leicester die Nase vorn: Erst wird den «Gunners» ein Handspenalty verwehrt, dann holt Vardy gegen Monreal einen äusserst umstrittenen Foul-Penalty heraus und drischt seine Farben gleich persönlich in Front (45.).

Doch Schiri Atkinson rückt auch in Halbzeit zwei sogleich wieder in den Vordergrund, schickt Simpson in der 54. Minute nach zwei Fouls innert fünf Minuten mit Gelb-Rot vom Platz.

Arsenal nutzt die numerische Überlegenheit, gleicht durch Walcott aus (61.) und macht damit den Weg für das fulminante Schluss-Bouquet frei.

Denn: Mit der allerletzten Aktion des Spiels lenkt Joker Danny Welbeck, der Mann, der in dieser Saison noch keine Sekunde gespielt hat, per Kopf einen Freistoss-Ball von Mesut Özil in die Maschen und lässt halb London beben.

Das Meisterschaftsrennen ist wieder offen, zwei Punkte liegt Arsenal nun noch hinter den «Foxes». Und wir notieren: Die Premier League erwidert uns die Liebe am Valentinstag.

Liverpool feiert Kantersieg

Auch nach dem spitze Spitzenspiel gehts in der Premier League munter weiter. Jürgen Klopps Jungs laufen zu Bestform auf, Liverpool zerlegt Schlusslicht Aston Villa gleich mit 6:0. Sechs Spieler treffen: Sturridge, Milner, Can, Origi, Clyne, Touré.

ManCity verliert zum zweiten Mal in Folge

Manchester City unterliegt zuhause Tottenham mit 1:2. Das Siegestor für die Londoner erzielt Harry Kane per Elfmeter. Somit springt Tottenham auf den zweiten Rang, wie Arsenal zwei Punkte hinter Leicester. ManCity verweilt auf dem vierten Platz, sechs Punkte hinter den «Foxes». (fan)

Alle Spiele, alle Tore: Super-League-Highlights im Video

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Sonntag, 19.30 Uhr. Wir präsentieren Ihnen alle Spiele und alle Tore der Super-League-Runde. Ob Michael Langs Doppelpack gegen GC oder Zürichs Krampf-Sieg in Luzern – bei uns sehen Sie alles noch einmal auf Video. Viel Spass!

 


Eine Million Reingewinn! Streller klaute Sion an Gala den Cup-Pokal

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Nichts ist im Wallis unmöglich! Am grossen Sauerkraut-Fressen des FC Sion tritt selbst Marco Streller auf, die Symbolfigur des FC Basel.

Im Mittelpunkt: Wie immer Christian Constantin, der Präsident, der sich nicht zu schade ist, auch diesmal zu singen. Die Töne trifft er kaum. Egal. Die Zuschauer grölen. Diesmal spielt CC Don Christiano, der im Himmel den Auftrag fasst, auf das elfte Gebot acht zu geben. Dieses lautet: Den Pokal hast du im Wallis zu behalten!

Kaum auf der Erde, klaut ihm Streller den Pott. Die «Mission impossible»: ihn zurückholen. Was natürlich auf schrägsten Umwegen gelingt. Und der entscheidende Hinweis kommt von einem der drei Könige, von Balthasar. Sie wissen, der mit der dunklen Hautfarbe. Ihn verkörpert ... Nationalrat Oskar Freysinger, Walliser SVP-Hardliner, verhinderter Bundesrat und Schauspieler, wie er eindrücklich unter Beweis stellt. Und wie findet man den Pokal wieder? ­«Immer schön rechts gehen!», sagt Balthasinger.

Schliesslich erobern die Walliser ihn im St. Jakob-Park zurück. Am 7. Juni 2015. Don Christiano hat seine Mission erfüllt. Und CC ehrt Streller mit einem Kunstwerk – und einem Buch über die 13 Cupsiege des FC Sion ...

Dann werden die elf Tonnen Sauerkraut verschlungen. Am Ende des Tages bleibt CC eine ­Million Franken Reingewinn. Wahnsinn! Nur über eine Zahl wird der Mantel des Schweigens gehüllt: über die an diesem Abend getrunkenen Hektoliter Fendant und Pinot Noir.

Barça mit Gala gegen Celta Vigo: Messi und Suarez zeigen verrückten Penalty-Trick!

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Barcelona gewinnt in der Primera Division gleich mit 6:1 gegen Celta Vigo. Es ist der sechste Sieg in Folge für die Katalanen. Messi und Suarez verwerten einen Elfmeter spektakulär.

81 Minuten sind im Camp Nou gespielt. Barça führt gegen Celta Vigo 3:1, der Mist ist gekarrt.

Messi darf aber noch einen Penalty schiessen. Und was macht der Weltfussballer? Anstatt selbst einzunetzen, legt er die Kugel vom Elfmeterpunkt aus (!) für Suarez auf. Der Uru schiebt lässig ein. 4:1.

Ein schönes Kunststückchen, das uns die Barça-Cracks am späten Sonntagabend hier zeigen.

 

Rakitic und Neymar schrauben das Score in der Schlussphase noch auf 6:1.

Lange siehts im Camp Nou aber nach einer knappen Angelegenheit aus. In der Pause stehts nur 1:1. Dann aber beginnen Messi, Neymar und Suarez zu zaubern.

Suarez trifft in der zweiten Halbzeit dreifach, ein lupenreiner Hattrick!

Barcelona führt in der Tabelle nun mit drei Punkten Vorsprung auf Atlético. Bei einem Spiel weniger. (rab/mam)

Die elf besten Spieler: Das ist das Top-Team der Runde

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Die 20. Runde der Super League ist gespielt. Hier sehen Sie die Top-Elf der Runde.

 

Trotz Absagen in Crans Montana: 5 Gründe, wieso Lara die grosse Kugel holt

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Kombi abgesagt, Abfahrt verschoben! Dabei wäre Lara Gut so gerne in Crans Montana gefahren. 5 Gründe, wieso sie doch den Gesamtweltcup gewinnt.

Crans Montana versinkt am Wochenende im Schnee. Ein (Speed-)Rennen ist unmöglich. Es fehlt an Sicherheit. Statt Ski gibt es eine Flugshow. Und bis zu 200'000 Franken Verlust fürs OK. Warum Lara doch erstmals die grosse Kristallkugel holt ...

Orte: Die nächsten Stationen La Thuile (It), Stockholm, Soldeu (And) und Jasna (Slk) gelten als neu. Lara kann es kaum erwarten, dort zu fahren. Sie schwärmt von den Pisten. Und zum Abschluss hat sie zwei Heimspiele auf der Lenzerheide und in St. Moritz. Lara hat in Lenzerheide schon zweimal gewonnen. Lindsey stand da noch nie auf dem Podest!

Programm: Es werden noch technisch schwierige Speed-Rennen erwartet. In solchen kann Lara der amerikanischen Rivalin einheizen. Zum Beispiel in La Thuile. Wo es wohl wegen der Crans-Absage eine zweite Abfahrt gibt. Lara hat heute das Zeug, um auf allen Pisten-Typen Top-Platzierungen zu erreichen. Und der Slalom – auch mit Blick auf die zwei Kombis – ist Laras grosser Trumpf.

Wetter: Lara ist wetterfest. Sie sagt, dass ihr schlechte Bedingungen nicht viel ausmachen. Lindsey neigt bei heiklen Bedingungen immer mehr zur Vorsicht. Beim Lara-Sieg im Garmisch-Super-G ging ihr der Killerinstinkt ab.

Servicemann: Wahnsinn, wie rasch Chris Krause Lara schnell gemacht hat bei ihrer neuen Skimarke Head. Das Duo hat innert kurzer Zeit grosse Fortschritte erzielt. Und die Entwicklung ist noch nicht abgeschlossen.

Alter: Lara ist 24, Lindsey 31. Laras Kollegin Renate Götschl sagt, dass die Jugend im Kugel-Kampf entscheidend sein kann. Die Österreicherin war 24, als sie anno 2000 ihren einzigen Gesamtweltcup-Sieg holte. Ihre damalige Rivalin, Landsfrau Michaela Dorfmeister, ist zwei Jahre älter.

Barça mit Gala gegen Celta Vigo: So verrückt versenken Messi und Suarez den Penalty!

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Barcelona gewinnt in der Primera Division gleich mit 6:1 gegen Celta Vigo. Es ist der sechste Sieg in Folge für die Katalanen. Messi und Suarez verwerten einen Elfmeter spektakulär.

81 Minuten sind im Camp Nou gespielt. Barça führt gegen Celta Vigo 3:1, der Mist ist gekarrt.

Messi darf aber noch einen Penalty schiessen. Und was macht der Weltfussballer? Anstatt selbst einzunetzen, legt er die Kugel vom Elfmeterpunkt aus (!) für Suarez auf. Der Uru schiebt lässig ein. 4:1.

Ein schönes Kunststückchen, das uns die Barça-Cracks am späten Sonntagabend hier zeigen.

Rakitic und Neymar schrauben das Score in der Schlussphase noch auf 6:1.

Lange siehts im Camp Nou aber nach einer knappen Angelegenheit aus. In der Pause stehts nur 1:1. Dann aber beginnen Messi, Neymar und Suarez zu zaubern.

Suarez trifft in der zweiten Halbzeit dreifach, ein lupenreiner Hattrick!

Barcelona führt in der Tabelle nun mit drei Punkten Vorsprung auf Atlético. Bei einem Spiel weniger. (rab/mam)

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