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Neuer Versuch: Die Schweiz als Olympisches Dorf 2026

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Und wieder startet ein Versuch, die olympischen Winterspiele in die Schweiz zu bringen!

Laut «Schweiz am Sonntag», «NZZ am Sonntag» und der «SonntagsZeitung» hat die Projektgruppe «IG Switzerland» Swiss Olympic den Vorschlag gemacht, eine dezentrale Winterolympiade im Jahr 2026 auszurichten. So soll quasi die ganze Schweiz zum Olympischen Dorf werden.

Mit dieser Form der Austragung könnten bestehende Infrastrukturen und Wintersportorte von sieben Regionen und zehn Städten genutzt werden: Vom Genfersee bis ins Bündnerland und von Zürich bis ins Tessin. Die Sportler und der Tross würden in den Agglomerationen untergebracht. «Wir möchten die Spiele im ganzen Land durchführen, so lassen sich die Lasten verteilen, und es profitieren alle», so Gstaader Bauingenieur Kurt Iseli, Initiant des Projekts, in der «NZZ am Sonntag».

Trotz der dezentralen Olympiade gäbe es allerdings einen Hauptort – dafür stehen Luzern, Bern und Zürich zur Debatte.

Swiss Olympic will am 11. März darüber entscheiden, ob sie sich überhaupt für die Winterspiele 2026 bewerben will. Falls ja, soll der definitive Entscheid, auf welches Projekt gesetzt wird, im April 2017 fallen. Auch das Wallis, die Genferseeregion und Graubünden haben Konzepte eingereicht. Das Internationale Olympische Komitee (IOK) will 2019 über die Vergabe der Winterspiele 2026 entscheiden. (any)


Erster Slalomlauf in Maribor: Holdener liegt mit Strachova an der Spitze

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Nach der Enttäuschung über Lara Guts Out im Riesenslalom liegen die Schweizer Hoffnungen beim Slalom von Maribor vor allem auf Wendy Holdener. Verfolgen Sie den 1. Lauf ab 9.30 Uhr live auf Blick.ch.

Im Slalom von Maribor könnte im Kampf um die kleine Kristallkugel die Vorentscheidung fallen. Aktuell liegt Frida Hansdotter mit 85 Punkten Vorsprung auf die Slowakin Veronika Velez-Zuzulova in Führung. Mit einem Sieg in Slowenien würde der Vorsprung der Schwedin noch grösser werden.

Weitere Favoritinnen auf den Sieg sind Sarka Strachova (Tschechien), Nina Loeseth (Norwegen) und Petra Vlhova (Slowakei). Doch auch die Schweizer Hoffnung Wendy Holdener ist durchaus nicht zu unterschätzen. Die 22-Jährige aus Unteriberg SZ ist nach zwei zweiten und einem dritten Rang in ihrer Weltcup-Karriere heiss auf den ersten Sieg.

Neben ihr starten drei weitere Schweizerinnen in den Top 30: Michelle Gisin geht als 13. ins Rennen, Charlotte Chable folgt als 28. auf Landsfrau Denise Feierabend. Vor allem einer Gisin oder Chable in Topform ist ein Exploit zuzutrauen.

Lara Gut und Lindsey Vonn, die beiden Favoritinnen auf den Gesamtweltcup, verzichten wie so oft auf einen Start beim Slalom. Eine nachvollziehbare Entscheidung, wenn man bedenkt, dass die beiden Speedfahrerinnen schon beim weniger technischen Riesenslalom vom Samstag nicht alle Tore korrekt passieren konnten.

Nun sind umso mehr die Technikerinnen gefragt – allen voran Frida Handsdotter. Doch Holdener und ihre Schweizer Teamkolleginnen befinden sich in Lauerstellung.

Bitter für Wendy! Rennen nach Holdener-Führung abgebrochen

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Der Frauen-Slalom in Maribor wurde nach 25 Fahrerinnen wegen schlechter Piste abgebrochen. Bitter für Wendy Holdener: Sie war in Führung.

Die Schwyzerin lag zeitgleich mit Sarka Strachova (Tsch) an der Spitze. Holdener gelang eine starke Fahrt. Obwohl sie kein Los-Glück hatte. Von den Top 7 der Startliste erwischte sie ausgerechnet die «7», die ungünstigste Nummer auf der schon früh ramponierten Piste. Holdener liess sich von den ungünstigen Bedingungen nicht beeindrucken. In dieser Verfassung wäre sie reif gewesen für ihren ersten Weltcup-Sieg!

Doch die Renn-Verantwortlichen liessen Vernunft walten und brachen das Rennen nach 25 Athletinnen ab. Zu sehr hatte die Piste gelitten. Die Sicherheit war nicht mehr gewährleistet – wie in Garmisch bei den Männern. 

Ein ansprechender 1. Lauf war auch Michelle Gisin gelungen. Sie kämpfte sich mit der Nummer 13 auf den 8. Platz. Dies ist aber nutzlos.

Nicht mehr starten konnten Denise Feierabend und Charlotte Chable. Das war für sie aber kein Nachteil, weil das Rennen nicht gewertet wird. Ein Nachholtermin ist noch nicht bekannt. Gemäss jetzigem Stand findet der nächste Frauen-Slalom erst Anfang März in Jasna (Slk) statt.  

Schlechtes Wetter in Garmisch: Männer-Riesenslalom fällt ins Wasser!

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In Maribor bei den Frauen konnte immerhin gestartet werden, in Garmisch bei den Männern ging gar nichts. Der Riesenslalom fiel den schlechten Bedingungen zum Opfer.

Die Verhältnisse in Garmisch waren denkbar schlecht. Heftiger Schneeregen liess schon früh Böses erahnen. Es war aussichtslos, rechtzeitig eine rennbereite Piste herrichten zu wollen. Auch eine Verlegung des Starts nach unten brachte nichts. Die Verantwortlichen mussten einsehen, dass eine Aufnahme des Rennens keinen Sinn gemacht hätte.

Für die Männer geht es nun in Asien weiter. In Jeongseon (SKor) testen zuerst die Speed-Fahrer die Olympia-Strecken von 2018. Der nächste Riesenslalom ist auf den 13. Februar in Naeba (Jap) terminiert.

Schnell mal 100 Teilzeithelfer engagiert: Toro Rosso rast Sauber davon

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Interlagos Sao Paulo Brazil Sunday 15 November 2015 Max Verstappen Toro Rosso STR10 Renault l

Vor zwei Jahren hat Toro Rosso die Hinwiler endgültig überholt und abgehängt. Hier gehts zum Formel 1 inside.

Es ist das Prestige-Duell im lang gezogenen Mittelfeld der Formel 1: Sauber gegen Toro Rosso. Ein Zweikampf, der 2016 wieder mit gleicher Motoren-Power ausgetragen wird. Mit dem Antriebsstrang von Ferrari. Das B-Team von Red Bull war 2014/15 mit Renault unterwegs und schwer enttäuscht. Toro Rosso-Teamchef Franz Tost (60): «Mit Ferrari haben wir jetzt wieder eine sichere Variante am Auto.» Auch wenn Toro Rosso, Sauber und Neuling Haas nicht mal vom aktuellen Motor aus Maranello träumen dürfen, so darf man wenigstens auf die Zuverlässigkeit hoffen. Tost: «Die hat uns letzte Saison viele Punkte gekostet, auch wenn das Team und die Fahrer einige schlechte Resultate auf ihre Kappe nehmen müssen!» Kein anderer Teamchef spricht so Klartext wie der Österreicher, der am liebsten 365 Tage Formel 1 machen würde. Frei- und Ferientage sind für ihn ein Horror!

Wegen des Motorwechsels hat Tost für vier Monate mal schnell 100 Freizeit-Angestellte bis im März verpflichtet, um mit dem STR 11 fertig zu werden. «So arbeiten momentan 480 Leute bei uns in Faenza.» Die Unterstützung von Red Bull macht sich in solchen Fällen natürlich bezahlt, «wir hätten auch gerne mehr technische Entwicklungshilfe vom grossen Bruder, aber der fährt ja weiter mit Renault herum.» Allein diese Aufstockung zeigt, dass Sauber mit knapp über 300 Mitarbeitern nur noch im Heck seines Gegners hinterherrast. Vor zwei Jahren hat Toro Rosso die Hinwiler endgültig überholt und abgehängt.

Während Sauber mit dem C35 für den ersten Barcelona-Test vom 22. bis 25. Februar nicht fertig wird, lässt Toro Rosso den neuen Boliden da noch mit alter Aufschrift antreten! Saubers Ziel ist wieder mal der 6. Platz, bei Toro Rosso muss es der 5. Platz sein. Tost: «Der Hauptgegner wird erneut Force India sein.» Fahrermässig ist Toro Rosso mit den zwei Super-Wilden Max Verstappen (18) und Carlos Sainz junior (21) wohl auch etwas stärker aufgestellt als Sauber mit Felipe Nasr (23) und Marcus Ericsson (25).

Alle Jahre wieder tauchen aus dem Nichts die Gehälter der Fahrer auf, die weltweit verbreitet werden, obwohl sie kaum einer kennt. Laut Omnicorse.it soll jetzt Vettel im zweiten Ferrari-Jahr nur noch 27,5 Millionen Euro verdienen. 2015 war er mit 46 Mio. Spitzenreiter. Da müsste Vettel ja seinen Manager Vettel sofort entlassen!

Starke Leistung trotz sechs Fehlern! Häcki holt auch in der Verfolgung WM-Silber!

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Lena Häcki Junioren WM

Erneut kann sich das Schweizer Biathlon-Team an der Junioren-WM über eine Medaille freuen. Nach Silber im Sprint gewinnt Lena Häcki (20) auch WM-Silber in der Verfolgung in Cheile Gradistei (Rumänien).

Lena Häcki steht beim dritten Rennen an der Junioren-WM der Biathleten in Cheile Gradistei zum zweiten Mal auf dem Podest. Nach Silber im Sprint am Samstag läuft die 20-jährige Engelbergerin zu Silber in der Verfolgung.

Der Wettkampf über die 10 Kilometer ist ein stetes Auf und Ab. Häcki geht mit nur 0,6 Sekunden Rückstand auf die Schwedin Oeberg ins Rennen.

In der Loipe ist Lena aktuell eine absolute Klasse für sich und läuft ihrer Konkurrenz davon. Auf den Skiern ist sie in der Verfolgung 1 Minute schneller als die alle Anderen.

Doch am Schiessstand haperts mit den Nerven. Wegen den Fehlschüssen (2 liegend, 4 stehend) fällt sie immer wieder hinter Oeberg zurück und kämpft sich wieder heran oder vorbei.

Am Ende reichts nicht mehr ganz. Oeberg, die in allen vier Schiessen fehlerfrei bleibt (!), holt Gold in 33:16 Minuten. Häcki läuft als Zweite mit 13,7 Sekunden Rückstand ins Ziel.

Bronze gewinnt die Französin Chevalier (+41,9 Sek.). Die zweite Schweizerin, Laura Caduff, belegt in der Verfolgung Platz 51.

Das Silber von Häcki ist die fünfte WM-Medaille in der Geschichte für die Schweiz an einer Junioren- und Jugend-Biathlon-WM (3 Junioren, 2 Jugend). (rib)

Offerten von Roma, Napoli und Inter für den Sion-Hünen: CC lässt Lacroix nicht ziehen

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FUSSBALL, UEFA EUROPA LEAGUE, SAISON 2015/16, GRUPPENPHASE, FC GIRONDINS DE BORDEAUX, FC SION, FC SITTEN,

Die halbe Serie A jagt Sion-Hüne Léo Lacroix: Roma, Napoli und Inter Mailand. Doch CC hat kein Musikgehör dafür: «Ich lasse ihn nicht ziehen!»

Eigentlich hatte man eher Teams aus Frankreich, England oder Russland erwartet, die den Schweiz-Brasilianer auf dem Einkaufszettel haben. Wegen der teils überragenden Leistungen des Innenverteidigers in der Europa League gegen Bordeaux, Liverpool und Rubin Kasan. Oder der FC Basel, weil Léo Marco Streller in dessen letztem Spiel im Cupfinal zum Statisten degradiert hatte.

Aber nein. Es ist Italien, das hinter Lacroix her ist. Zuerst die AS Roma, dann Tabellenführer SSC Napoli und zuletzt Inter Mailand. Und auch Zahlen sind bereits konkret geworden: Bei allen drei Klub hiess es, der Lacroix-Deal würde zwischen drei und vier Millionen Franken kosten.

Nur: Es wird nichts passieren. Sion-Boss Christian Constantin hat ein Machtwort gesprochen: «Ich gehe auf diese Offerten nicht ein. Ich brauche Léo in der Rückrunde, er ist zu einem der wichtigen Spieler geworden. Er bleibt bei uns und wird sich hier noch verbessern.» Und wie siehts im Sommer aus? CC: «Dann werden wir sehen. Bis dann kann ganz viel passieren.»

6. Titel bei Australian Open! Djokovic demontiert Murray und jagt jetzt Federer

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TENNIS-AUS-OPEN-PODIUM

Novak Djokovic bezwingt Andy Murray in drei Sätzen und gewinnt zum sechsten Mal die Australian Open. Mit seinem elften Grand-Slam-Titel eröffnet er die Jagd auf Roger Federer.

Nächstes Opfer für Novak Djokovic.

Und es ist nicht irgendjemand. Mit Andy Murray (28) bezwingt der Serbe im Final der Australian Open die Nummer 2 der Welt. 6:1, 7:5, 7:6 lautet das vernichtende Resultat nach zwei Stunden und 55 Minuten. Für Djokovic ist es nach 2008, 2011 bis 2013 und 2015 der sechste Triumph in Melbourne. Er egalisiert damit den Rekord von Roy Emerson.

Wie schon Roger Federer in den Halbfinals hat Murray im Startsatz gegen einen entfesselt aufspielenden Djokovic (28) keine Chance. Nach einer halben  Stunde steht es 6:1. «Das ist der schlechteste Match, den ich je gespielt habe», bricht es aus Murray heraus. Was wohl kaum stimmt, denn im zweiten Durchgang hält der Schotte das Geschehen offener.

Nur: In 30 Duellen mit Djokovic hat Murray nie gewonnen, wenn er den Startsatz verloren hat. Beginnt die Weltnummer 1 auch noch mit dem Stoppball zu punkten, ist das für die Gegner meist ein schlechtes Zeichen. Es bedeutet: ich fühle mich unschlagbar. Und genau das scheint Djokovic derzeit zu sein. Unschlagbar. Im Zenit seiner Schaffenskraft.

Nach dem nervenaufreibenden zweiten Satz, der eine Stunde und 20 Minuten dauert, zollt Murray seinem immensen Aufwand im dritten Durchgang Tribut. Djokovic gewinnt diesen mit 7:6. Sicher auch ein Faktor ist, dass Murray seinen Halbfinal einen Tag später bestritt und Raonic erst nach vier Stunden und drei Minuten hatte bezwingen können.

Seit Doha im Januar 2015 stand Djokovic bei allen 18 Turnieren, die er bestritt, mindestens im Final. Seinen elften Grand-Slam-Titel in Melbourne eingeschlossen, hat er 13 dieser Finals gewonnen. Seine letzte Niederlage hat er in den Gruppenspielen der World Tour Finals in London gegen Roger Federer erlitten. Das Turnier gewann er trotzdem.

«Es fühlt sich an, als ob ich schon Mal hier gewesen wäre», scherzt Murray und wird dann emotional. Obwohl sein Schwiegervater Nigel Sears (58) einen Kollaps erlitten hatte und seine hochschwangere Frau Kim Sears in London weilt, erreichte er den Final. «Danke, Kim! Du warst eine Legende in diesen zwei Wochen!» Dann bricht er in Tränen aus.

Murray hat nun sieben seiner neun Grand-Slam-Finals verloren, alleine fünf bei den Australian Open, vier davon gegen Djokovic. Ein Blick in die Geschichtsbücher dürfte Murray wenig Mut machen. Noch nie ist es einem Spieler gelungen, ein Turnier zu gewinnen, bei dem er zuvor bereits fünf Mal den Final verloren hatte...

Meiste Grand-Slam-Siege

1. Roger Federer 17

2. Pete Sampras, Rafael Nadal 14

4. Roy Emerson 12

5. Novak Djokovic, Björn Borg, Rod Laver 11


Napoli behauptet Tabellenführung: Lichtsteiner-Assist bei Juve-Gala

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Paul Pogba, Leonardo Bonucci

Das Team von Stephan Lichtsteiner gewinnt in Chievo mit 4:0. Währendessen Napoli zu Hause Empoli mit 5:1 abfertigt.

Juventus Turin ist im Anmarsch!

Pünktlich zum Saisonfinale kommt die «Alte Dame» immer besser in Form. Gegen Chievo folgt in der Liga bereits der 12. Erfolg in Serie.

Stephan Lichtsteiner (bis 81.) spielt dabei in seinem rechten Couloir seinen gewohnten Part. Er gibt zum ersten Treffer die Vorlage und hat auch beim dritten Tor seine Füsse im Spiel.

Beim 4:0-Erfolg trifft zunächst Morata (6./40.) doppelt. Alex Sandro (61.) und Paul Pogba (67.) nach einem sehenswerten Solo, sorgen für den Endstand.

Der grösste Rivale von Juve um den Meistertitel scheint zurzeit Napoli zu sein. Das Team von Maurizio Sarri erledigt seine Aufgabe gegen Empoli souverän.

Trotz des Rückstands durch Empolis Peredes (28.) lassen sich die Süditaliener nicht verunsichern. Einmal mehr ist es Higuain (33.), der seine Farben auf Kurs bringt. Es ist dann Insigne, der in der 37. Minute erhöht.

Nach dem Eigentor von Camperese (51.) beginnen die «Azzuri» ihr Schaulaufen. Callejon (83./88.) schnürt kurz vor Schluss noch einen Doppelpack. 5:1 heisst es am Schluss für Napoli.

Das Team vom Fusse des Vesuvs grüsst somit weiterhin von der Tabellenspitze, zwei Punkte vor Lichtensteiners Juve.

An dritter Stelle folgt der AC Florenz, die es beim 0:0 in Genua verpasst, den Anschluss an das Spitzen-Duo zu halten. Bei Genua spielt Nati-Spieler Blerim Dzemaili durch.

Silvan Widmer bei Udinese sieht das 0:0-Unentschieden seines Teams gegen Lazio 90 Minuten lang von der Bank aus.

Die AC Milan gewinnt das Stadtderby gegen Inter. Und dies deutlich – 3:0! Alex (35.) eröffnet für das Heimteam das Skore. Bacca (73.) und Niang (77.) machen in der zweiten Hälfte den Sack zu. (lbo)

Murrays süsse Liebeserklärung bei Siegerehrung: «Kim, du bist eine absolute Legende!»

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TENNIS-AUS-OPEN-PODIUM

Er hat das Image eines Losers. Dabei ist er ein Sieger. Sehen Sie die Liebeserklärung von Andy Murray.

Novak Djokovic holt die Trophäe, aber Andy Murray gewinnt die Herzen. Mit seiner herzzerreissenden Liebeserklärung an seine hochschwangere Frau Kim, die im 16'000 Kilometer entfernten London mitleidet.

«Kim, du bist eine absolute Legende gewesen in den letzten beiden Wochen! Ich komme jetzt nach Hause!», sagt Murray, dann bricht seine Stimme. Und Murray bricht in Tränen aus. Ein Gänsehaut-Moment.

In den nächsten Tagen wird Murray erstmals Vater. Und in der letzten Woche erlitt sein Schwiegervater Nigel Sears (58), Vater von Kim und Trainer von Ana Ivanovic, einen Kollaps und musste ins Spital.

Auch von Novak Djokovic kommen die besten Wünsche: «Andy, du bist ein Freund. Ich wünsche dir und Kim, dass du die gleichen unglaublichen Gefühle erfahren kannst wie ich, als ich Vater wurde.»

Seinen Humor hat Murray trotz der schwierigen Zeit nicht verloren. «Es fühlt sich an, als sei ich schon einmal hier gewesen», scherzt der Schotte. Schon fünf Mal hat er den Silberteller für die Final-Niederlage bekommen.

Andy Murray, ein Sieger – trotz Niederlage.

Heute gegen Davos: Verschafft sich Fribourg ein wenig Luft?

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Fribourg trifft heute auswärts auf den amtierenden Meister Davos. Können sich die Freiburger in der Tabelle ein wenig Luft verschaffen? Verfolgen Sie das Spiel ab 15.45 Uhr live im Ticker auf Blick.ch.

Mit sieben Punkten Abstand auf Platz Neun und Ambri verfügt Fribourg eigentlich über ein gutes Polster. Dennoch muss das Team von Trainer Gerd Zenhäusern aufpassen.

Denn: Fährt man in den nächsten Partien keine Punkte ein, könnte der Strichkampf plötzlich wieder zu einem aktuellen Thema werden. Das wollen Sprunger und Co. natürlich verhindern.

Am besten mit einem Sieg heute gegen den HC Davos. Der amtierende Meister musste gestern eine bittere Niederlage gegen die Kloten Flyers hinnehmen.

Wer holt sich heute den Sieg? Verfolgen Sie das Spiel live im Ticker ab 15.45 Uhr auf Blick.ch. (ome)

Nach Penalty-Niederlage gegen Tigers: Behält Lausanne heute gegen Biel die Nerven?

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Nachdem Lausanne gestern im Penaltyschiessen gegen die Tigers verloren haben, wollen die Waadtländer heute wieder auf die Siegesstrasse zurückfinden. Verfolgen Sie das Spiel live im Ticker ab 15.45 Uhr auf Blick.ch.

Bittere Niederlage gestern für den HC Lausanne. Die Waadtländer verlieren 1:2 nach Penaltyschiessen und haben nun nur noch einen Punkt Abstand auf Platz Neun und Ambri.

Deswegen muss heute ein Sieg her. Gegen den Letzten der Liga, den EHC Biel, will das Team von Trainer Heinz Ehlers drei wichtige Punkte einfahren.

Aber aufgepasst: Biel konnte gestern eine unglaubliche Partie gegen den ZSC in der Verlängerung für sich entscheiden, das Team von Kevin Schläpfer ist also parat.

Wer holt sich den Sieg heute Nachmittag? Verfolgen sie das Spiel live im Ticker ab 15.45 Uhr auf Blick.ch. (ome)

Martin Fuchs schafft das Kunststück: Schwizer gewinnt das Weltcup-Springen

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CSI ZUERICH 2016

Doppeltes Schweizer Glück am CSI Zürich: Pius Schwizer ist der Schnellste im Stechen des Weltcup-Springens. Und Martin Fuchs schafft das Triple und ist erneut bester Reiter des Turniers.

Am Tag eins des CSI Zürich war sowohl Martin Fuchs (23) als auch dessen Vater und Trainer Thomas Fuchs (59) noch skeptisch, ob es dem Jung-Fuchs gelingen könnte, zum dritten Mal in Folge der beste Reiter des Turniers zu werden. Am Sonntagabend jedoch besteht die Gewissheit: Martin Fuchs schafft das unglaubliche Triple.

Trotz der schwierigen Startnummer eins zieht Martin Fuchs ohne Fehler ins Stechen des Weltcup-Springens ein. Ihm folgt mit Schlussreiter Pius Schwizer nur noch ein weiterer Schweizer.

Im Stechen kassiert Fuchs auf Clooney einen Abwurf, was am Ende den 6. Platz bedeutet. Für die Weltcup-Wertung sammelt der Bietenholzer damit elf Punkte, womit er vor der letzten Quali-Prüfung vom nächsten Wochenende in Bordeaux (Fr) bei 28 Zählern angelangt ist. Damit müsste sich Fuchs tatsächlich überlegen, ob er seine Dubai-Ferien storniert und versucht, beim letzten Quali-Event noch weitere Punkte für eine allfällige Final-Teilnahme zu sammeln.

Lauter Jubel brandet auf, als Schlussreiter Schwizer auf PSG Future als nur dritter Reiter des Stechens eine Nuller-Runde gelingt – mit der besten Zeit! Nach 2014 Schwizers zweiter Weltcup-Triumph in Zürich. Der 53-Jährige weist nun 24 Punkte auf in der Weltcup-Zwischenwertung. Mit einem guten Resultat in Bordeaux hätte auch er noch Final-Chancen.

Steve Guerdat springt in Zürich nur auf Platz 27. Doch als Titelverteidiger ist der 33-Jährige für den Weltcup-Final von Ende März in Göteborg (Sd) automatisch gesetzt.

Wolfsburg kommt nicht vom Fleck: Lewandowski-Doppelpack bei Bayern-Sieg

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Germany Soccer Bundesliga

Die Münchner gewinnen gegen Hoffenheim mit 2:0. Die «Wölfe» spielen zu Hause gegen Köln 1:1. Somit liegt Wolfsburg ausserhalb der internationalen Plätze.

Nach dem letztjährigen Pokalsieg und der Vizemeisterschaft wollten die «Wölfe» auch diese Saison hoch hinaus.

Aber: Im Pokal bedeuteten die Bayern Endstation, in der Liga ist das Team der beiden Schweizer Diego Benaglio und Ricardo Rodriguez nur auf Rang sieben klassiert.

Beim 1:1 in Köln spielen sowohl Benaglio als auch Rodriguez über 90 Minuten durch.

Es ist Julian Draxler, der die «Werkself» in der 67. Minute in Führung schiesst. Doch Kölns Modeste (75.) sorgt mit seinem Ausgleich für hängende Köpfe bei den Gästen.

Das Team von Trainer Dieter Hecking wartet nun schon seit 6 Spielen auf einen Sieg. Das macht den Vorstoss auf die internationalen Plätze natürlich nicht einfacher.

Die Bayern hingegen gewinnen zu Hause gegen Hoffenheim mit 2:0. Für beide Treffer ist Robert Lewandowski verantwortlich. 

Der Pole ist durch seinen Doppelpack bereits bei 21 Saison-Toren angelangt. Er führt die Torschützenliste vor Dortmunds Aubameyang (20) an.

Bei Hoffenheim fehlt Pirmin Schwegler verletzt, Fabian Schär hingegen muss 90 Minuten auf der Bank ausharren und Steven Zuber kommt ab der 68. Minute zum Einsatz.

Die Münchner grüssen von der Bundesliga-Spitze und haben weiterhin 8 Punkte Vorsprung vor dem ersten Verfolger Dortmund.

Highlights im Video: Lausanne feiert Pflichtsieg gegen Biel

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EISHOCKEY, NATIONAL LEAGUE A, NATIONALLIGA A, MEISTERSCHAFT, QUALIFIKATION, SAISON 2015/16, LAUSANNE HC, LHC, EHC BIEL, HC BIENNE,

Lausanne (neu auf Rang sieben) beendet den Bieler Höhenflug und feiert einen wichtigen Sieg im Kampf um die Playoffs.

 

Das Spiel: Biel hofft nur kurz auf den vierten Sieg in Folge: Berthon trifft zum 1:0. Danach krempelt Lausanne das Spiel auf links und übernimmt den Taktstock. Angeführt von Topskorer Pesonen machen die Waadtländer die Punkte klar. Und ziehen wieder am SCB vorbei.

Das gefällt: Robbie Earl trifft schon wieder, fügt noch einen Assist hinzu. Sechs Skorerpunkte in zwei Spielen.

Das missfällt: Biels Eliot Berthon streckt Lausannes Topskorer Pesonen mit einem Stockschlag nieder.

Der Beste: Pesonen (Lausanne). Zwei Tore zum richtigen Zeitpunkt, Spiel abhaken.

Die Pflaume: Jecker (Biel). Übernimmt bei Pesonens Sololauf die Funktion einer Slalomstange.


Highlights im Video: Dieses Davoser Tor bricht Fribourg das Genick

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0:2 und 2:3 liegt Fribourg in Davos zurück, gleicht zweimal aus. Lindgren bricht dann den Gästen fünf Minuten vor Schluss das Genick.

 

Das Spiel: Der HC Davos findet nach der desolaten Leistung am Samstag in Kloten zurück auf die Siegerstrasse. Der Sieg gegen Gottéron ist allerdings etwas glückhaft. Fribourg kämpft sich nach verschlafenem Start zurück in die Partie und scheint im Schlussdrittel nach dem 3:3-Ausgleich das Momentum auf seine Seite zu holen. Doch der Lucky Punch fünf Minuten vor Schluss gelingt Davos und Topskorer Lindgren. Der HCD kann nur im Startdrittel wirklich überzeugen. Die Natipause kann für die Bündner nicht mehr schnell genug kommen.

Der Beste: Greg Mauldin (Fribourg): Auch wenn es nicht zum Sieg reicht. Vorbereiter, Torschütze, Kämpfer.

Die Pflaume: Keaton Ellerby (Fribourg). Passiv beim 0:1, Slalomstange beim 0:2.

Deutschland ist Handball-Europameister: «Ihr seid der absolute Wahnsinn!»

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Als Aussenseiter angereist und dann den EM-Titel erobert. Deutschlands Handballer schreiben in Polen ein Wintermärchen.

Um 19.07 Uhr steht ganz Deutschland Kopf. Europameister im Handball. Und das als Aussenseiter!

«Ihr seid der absolute Wahnsinn», twittert Fussball-Weltmeister Bastian Schweinsteiger.

Vor zwei Jahren konnte sich Deutschland nicht für die Endrunde in Dänemark qualifizieren – im Gegensatz zu Finalgegner Spanien (Bronzemedaille).

Deutschland: Von der Hölle in den Handball-Himmel!

Überragend beim 24:17 im heutigen Endspiel in Krakau: Andreas Wolff. Der Torhüter kratzt 16 von 33 Schüssen. Eine Weltklasse-Bilanz. Natürlich wird er ins All-Star-Team gewählt.

Für Deutschland ists nach 2004 in Slowenien der zweite EM-Titel. Spaniens Warten auf die EM-Krone geht weiter. (yap)

Kommt jetzt auch noch Inler? Drmic zum HSV!

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Borussia Mönchengladbach leiht bis Ende Saison Josip Drmic (23) nach Hamburg aus. Und was passiert mit Nati-Captain Gökhan Inler (31)?

Der HSV verkündet seine Neuverpflichtung via Twitter: «Josip Drmic kommt zum Medizincheck nach Hamburg. Danach Leihe bis zum Sommer!»

1,2 Millionen Euro beträgt nach BLICK-Informationen die Leihgebühr. Eine Kaufoption besitzt Hamburg nicht.

Drmic war erst im Sommer 2015 von Bayer Leverkusen zu Borussia Mönchengladbach gestossen. Doch dort konnte er sich nie einen Stammplatz ergattern.

Nur viermal stand er in der Bundesliga in der Startformation. Gegen Hoffenheim im November ist dem Nati-Stürmer sein bislang einziger Meisterschaftstreffer in dieser Saison gelungen.

Verpflichtet Hamburg gleich den nächsten Schweizer?

BLICK hat erfahren, dass der HSV auch mit Gökhan Inler über einen Leihtransfer bis zum Sommer verhandelt.

Sportdirektor Peter Knäbel kennt ihn gut aus seiner Zeit beim Schweizerischen Fussball-Verband.

Der Knackpunkt ist offenbar noch die Leihsumme: Leicester, wo Inler nur auf der Bank sitzt, verlangt dem Vernehmen nach rund drei Millionen Euro Leihsumme für ein halbes Jahr. Daran scheiterte zuletzt auch ein Deal zu Swansea.

Sport-Tagesticker: Terry muss Chelsea verlassen

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Die BLICK-Sportredaktion führt Sie hier durch den Tag.

 

Real mit Kantersieg: Ronaldo lacht über drei Tore

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Real Madrid's Cristiano Ronaldo celebrates his second goal

Real Madrid gibt sich gegen Espanyol Barcelona keine Blösse – 6:0-Sieg! Mann des Spiels: Cristiano Ronaldo!

Schon vor dem Match zauberte Cristiano Ronaldo seinen Fans mit einem lustigen Video ein Lächeln ins Gesicht. Über 700'000 Likes (Stand: Sonntag, 22.00 Uhr) kriegt der Portugiese für seinen Instagram-Post.

 

Dass er richtig gut drauf ist, beweist Ronaldo auch am Abend gegen Espanyol Barcelona. Beim 6:0-Heimsieg erzielt er drei Tore. Damit schliesst er in der Liga zu Topskorer Luis Suarez (Barcelona, 19 Goals) auf.

In der Tabelle liegt Real an dritter Stelle vier Punkte hinter Leader Barcelona. Der Rückstand auf Atlético Madrid beträgt einen Punkt. (yap)

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