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Austria-Coach spielt heute gegen Basel: Vermissen Sie den FCB, Thorsten Fink?

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Heute um 18 Uhr spielt Thorsten Fink mit Austria Wien gegen seinen Ex-Verein. Noch heute schwärmt der Trainer von seiner Zeit in Basel.

Thorsten Fink, kam das Testspiel gegen den FCB auf Ihren Wunsch zustande?
Nein, Basels Sportdirektor Georg Heitz hat mich gefragt. Ich habe noch immer regelmässigen Kontakt zu den Basler Verantwortlichen und freue mich auf das Wiedersehen in Wien.

Vermissen Sie den FCB?
Ich werde die Zeit in Basel für immer in Erinnerung behalten. Wir hatten viel Spass damals, sind Meister geworden und haben in der Champions League gespielt.

Bereuen Sie ihren Wechsel nach Hamburg mitten in der Saison?
Das ist eine schwierige Frage. Klar wäre es toll gewesen, beim FCB zu bleiben, aber wer nichts wagt... Ich habe mit dem HSV zwei Jahre lang einen grossen Klub in Deutschland trainiert. Hätte ich das nicht gemacht, würde ich mich jetzt im nachhinein wohl darüber ärgern.

Ist der FCB professioneller organisiert als der HSV?
Der FCB ist sicher ein Vorbild für viele Bundesligisten. Jeder im Klub weiss, was seine Aufgaben sind, keiner mischt sich in Angelegenheiten, die nicht seinen Kompetenzen entsprechen. Zudem ist der FCB wirtschaftlich sehr gut aufgestellt. Was auch daran liegt, dass der Verein über eine herausragende Scouting-Abteilung verfügt.

Im Sommer waren Sie kurz davor, Marc Janko zur Austria zu holen. Am Ende landete er in Basel. Sind Sie sauer auf den FCB?
Nein, aber es zeigt einmal mehr, dass sie in Basel ein gutes Auge für Transfers haben. Dass sich Marc Janko für Basel entscheiden würde, war klar. Er kann beim FCB international spielen.

Ist die Schweizer Liga vom Niveau her besser als die österreichische?
Ich habe den Fussball ja auch nicht erfunden, kann das nur schwer beurteilen. Klar ist, dass die Österreicher in den letzten Jahren massiv aufgeholt haben und auf gutem Weg sind. Die Nationalmannschaft ist das beste Beispiel dafür.

Yann Sommer, Granit Xhaka und Roman Bürki wurden in Deutschland zuletzt heftig kritisiert. Können Sie das nachvollziehen?
Nein, denn alle drei sind hervorragende Spieler, Top-Leute.


Übergewichtige Spieler? Guardiola sorgt bei Bayern für Kabinen-Wirbel

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Fussball Bundesliga - Saison 2015/16

Pep Guardiola trägt die Bayern-Klamotten nur noch wenige Monate. Von einem Kuschel-Abgang scheint er nichts zu halten.

Der Wirbel um Noch-Bayern-Trainer Pep Guardiola (45) klingt nicht ab – auch wenn er selbst dafür sorgt.

Stand in den vergangenen Wochen seine Zukunft im Zentrum des Interesses, ist es nun eine seiner Kabinen-Ansagen an die Mannschaft.

Wie der «kicker» berichtet, unterstellt der Startrainer einigen seiner Spieler nämlich Übergewicht. Namen soll er dabei zwar nicht genannt, seine Jungs jedoch aufgefordert haben, professioneller zu arbeiten.

Den Steilpass nutzt Sportvorstand Matthias Sammer (48) und gibt den Stars bekannt, dass sie sich künftig beim Verein drei Tage im voraus abzumelden haben, wenn sie planen, München zu verlassen.

Ziel: Keine kräfteraubenden Ausland-Kurztrips mehr. Eine Massnahme, die bereits Ottmar Hitzfeld (67) in seiner Zeit als Bayern-Coach eingeführt hatte. Der Ex-Nati-Trainer beliess es allerdings noch bei zwei Tagen.

Bestätigt fühlen dürfte sich Hitzfeld auch mit seinem Ratschlag an Guardiola von vor einer Woche. Im BLICK sagte er im Hinblick auf die endende Vertragssituation Guardiolas: «Er wird noch ehrgeiziger und akribischer sein. Er weiss, dass er keine Ansatzpunkte zur Kritik zulassen darf. Er muss strenger sein.»

Ob sich dies auch positiv auf den sportlichen Erfolg auswirkt, ist am Sonntag zu beobachten, wenn Bayern zuhause auf Hoffenheim trifft. (fan)

Brite kämpft Raonic nieder: Murray spielt gegen Djokovic um die Australian Open!

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2016 Australian Open - Day 12

Der Final der Australian Open steht: Nach Novak Djokovic zieht Andy Murray dank einem Fünfsatz-Sieg über Milos Raonic ins Melbourne-Endspiel ein.

Aufstehen, frühstücken, SonntagsBlick lesen und sich vor den TV werfen: Kommenden Sonntagmorgen müssen Sie den Tennisfans definitiv keinen Spaziergang schmackhaft machen.

Ab 09.30 Uhr gibts im Wohnzimmer nämlich nur noch eine Affiche – und die heisst: Djokovic gegen Murray.

Nach dem Viersatz-Erfolg von Novak Djokovic über Roger Federer setzt sich Andy Murray (28) am Freitag im zweiten Halbfinal gegen Milos Raonic (25, ATP 14) durch. Der Brite sichert sich das Endspiel-Ticket nach über vier Stunden und fünf Sätzen.

4:6, 7:5, 6:7, 6:4 heissts nach vier Sätzen, ehe die Weltnummer 2 den Sack im Fünften gegen einen sichtlich angeschlagenen Kontrahenten mit 6:2 zumacht.

Damit schaffts weiterhin kein Spieler mit 90er-Jahrgang in einen Final eines Grand-Slam-Turniers. Murray hingegen steht zum neunten Mal unter den letzten Zwei in der höchsten Turnier-Kategorie (bei zwei Titeln).

Die Hürde, der er sich am Sonntag gegenüber sieht, ist allerdings extrem hoch. Weltranglisten-Leader Novak Djokovic hat das Turnier in Melbourne bereits fünfmal gewonnen und befindet sich einer Traum-Form. (fan)

Das meint BLICK zum Laver Cup: Federers Angriff auf den Davis Cup

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Tennis Australian Open 2016

Kommt der Kontinental-Wettbewerb Laver Cup zustande, ist das ein Problem für den Davis Cup. Auch wenn Roger Federer sagt, er sehe keine Konkurrenzsituation. Ein Kommentar von BLICK-Tennis-Experte Simon Häring

Auf den Davis Cup, den ältesten und traditionsreichsten Teamwettbwerb im Tennis, warten schwierige Zeiten. Das Format mit vier Wochenenden im bereits dicht gedrängten Tennis-Kalender ist vielen Top-Spielern schon länger ein Dorn im Auge. Sie fordern Reformen, beispielsweise ein Final-Turnier am Ende einer Saison.

Doch mit Reformen tun sich die Verbandsoberen in den Teppich-Etagen des Tennis traditionell schwer. Die Konsequenz: immer wieder bleiben Top-Spieler dem an sich populären Teamwettbewerb fern. Wegen der Olympischen Spiele bleiben auch Roger Federer und Stan Wawrinka dem Davis Cup in diesem Frühling fern. Ob sie im Herbst zur Verfügung stehen, ist offen.

Nun lanciert Federers Manager Tony Godsick mit der Boutique-Agentur Team 8 Global, bei der Roger Teilhaber ist, die Idee eines neuen Kontinental-Wettbewerbs zwischen Europa und dem Rest der Welt. Der Laver Cup soll ab September 2017 ausgetragen werden. Sportlich eine reizvolle Idee, wie das Beispiel des Ryder Cups im Golf zeigt.

Allerdings erhöht das die Konkurrenzsituation auf dem florierenden Tennis-Markt. Die ATP-Tour steht seit zwei Jahren bereits in Konkurrenz mit der finanziell lukrativen Indian Premier Tennis League IPTL, die mit Traum-Gagen die Stars auch nach einer langen und kräftezehrenden Saison zu einem Antreten verführen, obwohl der Wettbewerb sportlich unbedeutend ist.

«Ich denke nicht, dass der Davis Cup mit seiner grossen Tradition verschwinden wird und sich die beiden Wettbewerbe gross rivalisieren werden», sagt Federer. Verschwinden wird der Davis Cup nicht, aber der Laver Cup würde ihn sportlich weiter marginalisieren.

Für Federer dürfte das keine grosse Rolle spielen, er hat den Davis Cup 2014 bereits gewonnen und damit seiner Trophäensammlung eines der wenigen fehlenden Mosaiksteinchen hinzugefügt. Mit dem Laver Cup bereitet er auch den Weg in seine Zeit nach der Aktiv-Karriere vor. Der Kontinental-Wettbewerb könnte für seine Agentur zur Goldgrube werden.

Dass der Baselbieter ein gutes Näschen für Geschäfte hat, glaubt sein Manager Tony Godsick schon lange. Er erzählt gerne diese Anekdote. «Ich scherze immer: ‹Schau, Roger, du warst so erfolgreich auf dem Tennisplatz, aber ich verspreche dir, du wirst noch erfolgreicher, wenn du mit Tennis aufhörst.›» Mit dem Laver Cup legt er einen weiteren Grundstein dazu.

 

Er nennt ihn Frankie: Dieser Velo-Profi hat einen Vogel

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Bildschirmfoto 2016-01-29 um 12.28.51.jpg

Es sind die kleinen Freuden, die das Leiden im Sattel erträglich machen...

Man muss ja schon ein bisschen verrückt sein, wenn man bei Wind und Wetter jedes Jahr tausende Kilometer in einem Velo-Sattel verbringt. Und dabei die höchsten Pässe der Welt hochstrampelt.

Der italienische Velo-Profi Michele Scarponi (36) vom Astana-Team hat jetzt aber nicht nur sprichwörtlich einen Vogel. Während einer Trainingsfahrt wird der Giro-Sieger von 2011 nämlich von Papagei Frankie begleitet.

Rod (19) ist Jüngster im Hockey-Nati-Aufgebot: Fischer setzt für Slovakia Cup auf vier Neulinge

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EISHOCKEY, NATIONAL LEAGUE A, NATIONALLIGA A, NLA, LNA, HOCKEY SUR GLACE, MEISTERSCHAFT, SAISON 2015/16, GENEVE SERVETTE HC, GENF SERVETTE HC, HCAP, HC AMBRI-PIOTTA

Für den Slovakia Cup Mitte Februar bietet Eishockey-Nati-Coach Patrick Fischer 23 Spieler auf – darunter vier Cracks, die erstmals in den Kreis der A-Nati stossen.

Für den Slovakia Cup in Zilina nominiert Nati-Coach Patrick Fischer 23 Spieler aus der NLA. Im Aufgebot stehen neben erfahrenen Natispielern auch vier Neulinge, die erstmals A-Nati-Luft schnuppern dürfen.

Einer davon ist der 19-jährige Noah Rod von Servette, der an der U20-WM und bei seinem Klub mit guten Leistungen brilliert. Die anderen Newcomer sind Corvi, Rathgeb und Albrecht.

Patrick Fischer sagt in einer Mitteilung: «Wir haben für das Turnier in der Slowakei ein sehr junges Kader zusammengestellt, das mit einigen Routiniers gespickt ist. Ich freue mich sehr auf den Februar-Zusammenzug und auf ein Team, das mit grossem Kampfgeist und viel Speed spielen wird.»

Am Slovakia Cup trifft die Schweiz am 12. Februar auf Weissrussland und tags darauf auf den Gastgeber. (rib/pd)

Aufgebot für Slovakia Cup
Goalie: Mayer (Servette), Zurkirchen (Ambri-Piotta).

Verteidiger: Frick (Kloten), Guerra (Davos), Genazzi (Lausanne), Huguenin (Biel), Helbling (Bern), Rathgeb (Fribourg), Untersander (Bern), Kamerzin (Fribourg).

Stürmer: Albrecht (SCL Tigers), Baltisberger (ZSC Lions), Bertaggia (Lugano), Bieber (Kloten), Corvi (Davos), Froidevaux (Lausanne), Herzog (ZSC Lions), Mottet (Fribourg), Praplan (Kloten), Rod (Servette), Scherwey (Bern), Schäppi (ZSC Lions), Simion (Davos).

Heisses Wiedersehen mit DiDomenico: Lugano-Kienzle: «Spieler haben mir gratuliert»

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EISHOCKEY SPENGLER CUP 2015 TEAM CANADA LUGANO

Am Spengler Cup deckte Lorenz Kienzle Langnaus Chris DiDomenico mit einer Schimpftirade ein. Heute kommts im Tessin zum Wiedersehen.

Es passiert im Spengler-Cup-Final zwischen Lugano und dem Team Canada (3:4). Chris DiDomenico, bekannt für seine Flugeinlagen, lässt sich wieder einmal theatralisch fallen. Zu viel für Lorenz Kienzle. Der Lugano-Verteidiger, der sich eigentlich als ruhiger Typ bezeichnet, beschimpft Langnaus Goalgetter als «Fucking Pussy» und «Fucking Ladyboy». Die TV-Kameras zeichnen alles auf. Die Zuschauer bekommen jeden Satz ungefiltert mit.

«Er kommt aus dem Mutterland des Eishockeys und sollte Mann genug sein, auch mal einen Check zu fressen. Doch er fällt bei jeder noch so kleinen Berührung hin. Das ist eine Frechheit und einfach nur traurig. Die Spieler auf der Bank werden jedes Mal nervös, wenn DiDomenico hinfällt. Und jetzt bin ich halt ausgerastet», sagt Kienzle nach dem Spiel zu BLICK.

Der 27-Jährige wird mit 500 Franken gebüsst. Das, weil er seine Schimpfirade mit der Drohung «I’ll fucking kill you» untermauert. Kienzle betont: «Das klingt auf Englisch brutaler, als ich es gemeint habe. Ich wollte ihn ja nicht umbringen, habe mich wohl in etwas hineingesteigert und es vielleicht ein bisschen übertrieben. Ich verstehe alle, die es primitiv fanden.»

Jetzt, vier Wochen später, treffen Kienzle und «DiDo» heute in Lugano erstmals wieder aufeinander. «Ich habe mir noch überlegt, wie ich mich verhalten soll. Aber jetzt warte ich einfach mal ab und schaue, was er macht. Für mich ist das Ganze gegessen.»

Kienzle löste mit seiner Schimpftirade viele Reaktionen aus. «Meine Kollegen hatten einen riesen Spass. Fans sagten mir, sie hätten Tränen gelacht. Und selbst meine Eltern fanden es witzig. Meine Mutter schickte das Video via Whatsapp meinen Verwandten in Italien.»

Jetzt bekommt der Verteidiger hin und wieder auch einen Spruch zu hören. «Einmal fuhr ein Spieler an der Bank vorbei und nannte mich Ladyboy.» Doch nicht nur das. «In Zug hat mir ein in die Jahre gekommener, sehr erfahrener und noch immer dominanter Spieler gratuliert. Endlich habe mal einer was gesagt.»

Seine Worte bereut Kienzle nicht. Schmunzelnd sagt er: «Es war Werbung für den Spengler Cup. Zudem habe ich ja meine Strafe erhalten.» Die Busse müsste der Verteidiger selbst zahlen. «So hat es mir der Klub mitgeteilt. Ich muss mir die nächste Lohnabrechnung mal genau anschauen. Aber eigentlich haben die Jungs gesagt, die Busse werde aus der Teamkasse bezahlt.»

DiDomenico selbst gibt sich unbeeindruckt. «Das alles kümmert mich nicht. Trashtalk gehört dazu. Und ich weiss selbst, dass ich nicht der beliebteste Spieler bin.»

Gibts auch heute wieder Zoff?

Knatsch wegen Olympia: Russlands Tennis-Boss droht Scharapowa

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Russia's Sharapova reacts during a news conference after losing her quarter-final match against Williams of the U.S. at the Australian Open tennis tournament at Melbourne Park

Spielt Maria Scharapowa trotz Verletzung nicht im Fed Cup, darf sie nicht an die Olympischen Spiele. Das zumindest behauptet der russische Verbands-Boss.

Dunkle Wolken am russischen Tennis-Himmel.

Verglüht der hellste Stern im russischen Tennis-Orbit bereits vor den Olympischen Spielen? Möglich. Denn Maria Scharapowa droht vom eigenen Verband der Ausschluss von der Medaillenjagd am Fusse des Zuckerhuts. Grund ist ein seit Monaten schwelender Konflikt.

Russland trifft am ersten Februar-Wochenende in den Fed-Cup-Viertelfinals in Moskau auf die Niederlande. Maria Scharapowa wird anreisen, aber wohl auf einen Einsatz verzichten. «Ich muss auf meinen Unterarm Rücksicht nehmen», sagt Scharapowa. Sie werde erst im März wieder spielen.

Das hört Russlands Verbands-Boss gar nicht gerne. «Wenn sie nicht spielt und wir verlieren, darf sie nicht an die Olympischen Spiele», sagt Shamil Tarpischev. Im russischen Aufgebot stehen neben Scharapowa auch Swetlana Kuszenzowa, Ekaterina Makarowa und Daria Kasatkina.

Die Regularien des internationalen Tennisverbands ITF sehen vor, dass nur Athleten an den Olympischen Spielen antreten dürfen, die in den zwei Jahren vor den Spielen drei Fed-Cup-Begegnungen bestritten haben. Nicht klar geregelt ist, ob ein Aufgebot reicht, oder ob ein Einsatz erfolgen muss.

So oder so: Sollte Maria Scharapowa beim Olympischen Tennis-Turnier in Rio de Janeiro (6. bis 14. August) fehlen, wäre das ein herber Schlag für die Organisatoren. Und auch für die russische Medaillenbilanz. Vor vier Jahren holte die 28-Jährige in London die Silbermedaille.


Schweizer Gold-Jubel: Kocher ist Rodel-Weltmeisterin!

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Germany Luge World Cup

Die 30-jährige Martina Kocher wird im bayrischen Königsee Weltmeisterin im Rodeln in der Sprint-Disziplin.

Sensationell! Die Bernerin Martina Kocher jubelt an der Rodel-WM im bayrischen Königsee über die Gold-Medaille geholt.

Bei der ersten Austragung einer Sprint-Entscheidung an einer Weltmeisterschaft überhaupt holt sich die 30-Jährige ihren ersten Weltmeistertitel.

Kocher verweist die deutsche Olympiasiegerin Natalie Geisenberger und Europameisterin Dajana Eitberger aus Deutschland auf den zweiten und dritten Platz.

Der Weltmeistertitel ist mit Abstand Kochers grösster Karriere-Erfolg, denn im Weltcup kann sie bisher einen fünften Platz als Bestresultat vorweisen. (lbo)

Senderos heuert bei GC an: Auch diese Stars sind in die Super League zurückgekehrt

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Philippe Senderos' Ausland-Abenteuer endet mit seinem Wechsel zu GC nach zwölfeinhalb Jahren. Er ist nicht der einzige, der nach langer Zeit in die Schweiz zurückgekehrt ist. Hier eine Auswahl.

 

Nächster Strichkampf-Schlager für Krisen-SCB: Gibts in Ambri den so ersehnten Sieg?

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Eishockey NLA - HC Ambri-Piotta - EHC Bern

Am Dienstag in Lausanne sollte es wieder nicht sein. Jetzt muss nach sieben Pleiten in Folge unbedingt ein Sieg her. Ob es nun im Strichkampf in der Valascia endlich klappt, erfahren Sie ab 19.45 Uhr im Liveticker auf Blick.ch.

Es ist wohl die schlimmste SCB-Krise seit dem Wiederaufstieg 1986. Nach zuletzt sieben Niederlagen in Folge muss auswärts bei Ambri unbedingt ein Sieg her.

Aber Achtung! Obwohl Ambri die letzen zwei Spiele verloren hat, scheinen die Tessiner gerüstet für den Strichkampf.

Vor allem in der stimmungsgeladenen Valascia dürfte es für die Berner schwierig werden, den ersten Sieg seit dem 3. Januar einzufahren (3:2 n.V. bei Kloten).

Für Brisanz ist auf jedenfall gesorgt. Schliesslich ist der SCB (56 Punkte) unmittelbar unter dem Strich, Ambri unmittelbar drüber (57 Punkte).

Das letzte Direktduell im Tessin gewann Bern im September mit 4:2. (sih)

Ab 19.45 Uhr sind Sie auf Blick.ch im Liveticker mit dabei!

Britischer Humor: Schiri spottet über «brillante» Everton-Abwehr

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Referee Atkinson gestures during the English Premier League soccer match between Hull City and Liverpool in Hull

Britischer Humor im englischen Ligacup: Nach einem umstrittenen Tor kann es sich Schiri Atkinson nicht verkneifen, die Abwehrarbeit von Everton-Motzer Jagielka zu verspotten.

Mittwochabend in Manchester, Ligacup-Halbfinal-Rückspiel zwischen Man City und Everton. Raheem Sterling flankt auf Kevin de Bruyne – Tor. Es handelt sich um das wegweisende 2:1 der Citizens gegen Everton. Doch der Treffer in der 70. Minute hätte nicht zählen dürfen: Vor Sterlings Flanke war der Ball klar im Aus.

Der aufgebrachte Everton-Captain Phil Jagielka reagiert sofort. Er geht zu Schiedsrichter Martin Atkinson und will ihm die Situation erklären. Doch dieser blockt ab und überrascht mit seiner Antwort: «Eure Verteidigungsarbeit war brillant», entgegnet er ironisch.

Zwar ist der «Toffee»-Verteidiger einziger Zeuge dieser Aussage, die er nach dem Match den Medien schildert. Aber Martin Atkinson ist sie eindeutig zuzutrauen.

Immerhin verleitete sein Verhalten Liverpool-Legende Steven Gerrard einst dazu, in seiner Biographie dem Schiedsrichter einige netten Worte zu widmen: «Ich kann ihn nicht ausstehen».

Dass aber die Premier-League-Fussballer keine unschuldigen Lämmchen sind, ist auch bekannt. Es ist anzunehmen, dass der Spielleiter aus Dewsbury nur aggressive verbale Attacken seitens der Spieler durch ironische Gegenangriffe kontert.

In Momenten wie diesem wünscht sich der geneigte Fussball-Fan einen Service, wie ihn zum Beispiel die Zuschauer der Rugby-WM kennen: Ein Schiri-Mikrofon liesse die ganze Welt an solchen Situationen teilhaben. Dabei wären einige Lacher garantiert. Besonders, wenn Atkinson durch seine Aussagen gestandene englische Nationalspieler wie Jagielka oder Gerrard zur Weissglut treibt. (str)  

Biel-Präsi Häfeli geht: Er hinterlässt einen Scherbenhaufen

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Der Zürcher Anwalt Carlo Häfeli tritt als Präsident des FC Biel ab und hinterlässt 800'000 Franken Schulden.

Was sich im Verlaufe der Woche angekündigt hat ist nun Tatsache. Carlo Häfeli teilte am frühen Freitagabend den Rücktritt als Präsident des FC Biel mit. Häfeli war im Sommer angetreten, um die Bieler «in den nächsten zehn Jahren in der Super League zu etablieren und Europa League zu spielen», wie er im BLICK sagte.

Nach nicht einmal 8 Monaten tritt der Zürcher Anwalt von seinem Amt zurück. Und er hinterlässt einen Scherbenhaufen. Offene Rechnungen in Höhe von mindestens 800'000 Franken. Unbezahlte Stadionmiete, unbezahlte Leasingverträge für Autos, unbezahlte Catering-Rechnungen. 

Und auch sportlich steht der FC Biel schlecht da: Biel ist Drittletzter der Challenge League.

Transfer-Ticker: Bedient sich Inter bei Sion?

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Die Winter-Transferperiode ist im Gange. Hier gibts alle aktuellen Wechsel-News und Gerüchte.

 

Nach Sieg bei Ambri: SCB kann doch noch gewinnen!

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Die «Mutzen» schlagen Ambri in der Valascia mit 4:3 nach Verlängerung. Lugano fertigt die SCL Tigers zu Hause mit 6:2 ab. Währendessen Zug im eigenen Stadion Servette mit 2:1 bezwingt.

Ambri – Bern 3:4 n.V. (Das Spiel zum Nachlesen gibts hier!)

 

Das Spiel: Unglaublich, aber wahr! Zum neunten Mal in den letzten elf Spielen muss der SCB in die Overtime. Zum Glück für die Mutzen, die zuletzt 18 Penaltys versiebt haben, fällt da die Entscheidung schon nach 26 Sekunden. Ein Schuss Thomas Rüfenachts landet im Tor. Bern siegt! Endlich wieder! Nach sieben Pleiten in Serie. Und das hochverdient. ​Bern geht ​zwar ​nach einer Disziplinlosigkeit Timo Helblings in Rückstand. Als das Spiel längstens unterbrochen ist, leistet sich der Nati-Verteidiger einen Stockschlag an Ambris Alain Birbaum – und muss dafür zwei Minuten auf die Strafbank. In Überzahl schiesst Adam Hall die Biancoblù in Führung. Doch Pascal Berger kann ​noch ​vor der ersten Pause  ausgleichen. Im zweiten Drittel stehen dann einmal mehr die Unparteiischen Didier Massy und Marc Wiegand im Fokus. Cory Conacher trifft nach einem ​super ​Solo zum 2:2. Doch die Refs schicken den Topskorer auf die Strafbank, weil er Goalie Sandro Zurkirchen umgefahren habe. Die Scheibe ​war allerdings schon zuvor hinter der Linie. Nach Videostudium wird das Tor dann doch gegeben. Die Strafe aber muss Conacher absitzen. In Unterzahl gelingt Bern dann aber  die Führung. Tristan Scherwey trifft, nachdem ihm Ambri-Goalie Sandro Zurkirchen die Scheibe zuspielt. Bitter! Zwölf Minuten vor dem Ende kann Daniele Grassi nach einem Stepanek-Fehler ausgleichen. Doch der Sieg gibt dem SCB neues Selbstvertrauen.

Der Beste: Cory Conacher (Bern): Am Dienstag gegen Lausanne war er noch überzählig auf der Tribüne​. Jetzt trifft er gegen Ambri erstmals seit über einem Monat wieder.

Die Pflaume: Sandro Zurkirchen (Ambri): Der Goalie floppt beim 2:3 und in der Verlängerung.

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Zug – Servette 2:1 (Das Spiel zum Nachlesen gibts hier!)

 

Das Spiel: Das Duell der beiden ersten Verfolger von Leader ZSC wird schnell und hart geführt. Und die Torhüter Tobias Stephan und Robert Mayer machen einen souveränen Eindruck. Einzig die Emotionen fehlen lange. Die Genfer, welche nur mit zwei Ausländern antreten können (D’Agostini, Lombardi und Slater falle alle erst am Spieltag aus), nutzen die erste Zuger Strafe im Mitteldrittel zum 1:0. Ohne Firlefanz. Romain Loeffel schiesst hart, Jeremy Wick versenkt den Abpraller. Zug kann dieses Defizit erst im Schlussabschnitt wettmachen. Dafür klingelt es dann innert 164 Sekunden gleich zweimal. Erst trifft Jarkko Immonen, dann Dario Bürgler. Somit bleibt der EVZ, bei dem Reto Suri die erste seiner zwei Sperren absitzt, Verfolger Nummer 1 und ist bereits für die Playoffs qualifiziert.

Der Beste: Pierre-Marc Bouchard (Zug). Der NLA-Topskorer glänzt auch ohne zu punkten. Seine Technik und seine Übersicht sind einfach toll.

Die Pflaume: Goran Bezina (Servette). Der Genfer Captain legt Bürgler die Scheibe mit der Hand vor die Füsse. Der Zuger Stürmer bedankt sich dafür mit dem 2:1.

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Lugano – SCL Tigers 6:2 (Das Spiel zum Nachlesen gibts hier!)

 

Das Spiel: Kein wirkliches Spiel, vielmehr Ringelpiez ohne Anfassen für Lugano. Selbst der sehnlichst erwartete Rematch zwischen Lugano-Verteidiger Lorenz Kienzle und dem leichtfüssigen Chris DiDomenico fällt aus, nachdem Kienzle den Kanadier beim Spengler Cup als Schwalbenkönig, kleines Mädchen und «Ladyboy» verunglimpft hatte. Kienzle verprügelt in der Schlussphase dafür Clark. Erst als Kienzle schon vom Eis ist, wird DiDomenico aktiv und mault ihm hinterher. Nach 65 Sekunden 2:0, nach 16 Minuten 5:0. Die SCL Tigers versagen im Kollektiv und sind kein Gegner für Lugano, das nach 20 Minuten auf Verwaltungsbetrieb umstellt. Danach gibts zwar ein paar Gehässigkeiten, aber ein Spiel bricht nicht mehr aus. Die Emmentaler haben die Nähe zum Playoff-Strich wohl nicht gut vertragen, da scheint der Ofen aus zu sein.

Der Beste: Klasen (Lugano). Sein Pass von der blauen Linie via Bande hinter dem Tor durch zu Pettersson war extraklasse. Kann sonst keiner in dieser Liga.

Die Pflaumen: SCL Tigers (alle). Einen herauszuschälen wäre ungerecht. Die waren alle gleich schlecht.


CSI Zürich: Fuchs Dritter im GP

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CSI ZUERICH 2016

Martin Fuchs (23) ist nach dem ersten Tag des CSI Zürich schon wieder der führende Reiter des Turniers.

Es ist bereits ein Kunststück, zweimal hintereinander (2015, 2014) der beste Reiter eines Turniers zu sein. Und nun ist Martin Fuchs am CSI Zürich auf bestem Weg, das Triple zu schaffen. Denn nach Tag eins ist der 23-Jährige bereits wieder der «Leading Rider». Dank einem 2. Platz im Eröffnungsspringen, dem Sieg im Jump & Drive und dem 3. Platz im Grand Prix.

Fuchs schafft es im eher leichten GP-Parcours neben den Schweizern Paul Estermann, Adrian Schmid und Werner Muff ins Stechen. Aber nur Fuchs bleibt dort fehlerfrei und reitet auf Clooney zur drittbesten Zeit. Gewonnen wird der Grosse Preis vom Belgier Gregory Wathelet vor Denis Lynch (Irl).

Niederlage in Mainz: Gladbach misslingt der Start erneut

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FBL-GER-BUNDESLIGA-MAINZ-MOENCHENGLADBACH

Nach dem 1:3 gegen Dortmund verliert Gladbach nun auch das zweite Spiel in der Rückrunde.

Einige Gladbach-Fans werden sich an den miserablen Hinrunden-Start erinnern. Damals gabs fünf Pleiten in Serie. Trainer Favre zog den Hut, ehe die «Fohlen» unter dem neuen Coach Schubert das Feld von hinten aufräumten.

Nun kommt Gladbach (mit Sommer, ab 86. mit Drmic, ohne Xhaka und Elvedi) auch in der Rückrunde nicht aus den Startlöchern. 0:1 geht die Partie in Mainz verloren. Die zweite Niederlage im zweiten Bundesliga-Match im neuen Jahr.

Das einzige Tor erzielt der Mainzer Clemens mit einem Distanzschuss aus rund 20 Metern. Dem Deutschen gelang schon im Hinspiel gegen Gladbach (2:1-Sieg) das alles entscheidende Tor für das Team des Schweizer Trainers Schmidt.

Erfreulich aus Schweizer Sicht: Fabian Frei gibt bei Mainz in der 79. Minute sein Comeback. Das letzte Spiel vor seiner Oberschenkelverletzung bestritt er Ende August. (yap)

Vor Final der Australian Open gegen Serena: Deshalb lässt Kerber ihren Coach zum Bären werden

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Australian Open Tennis

Die Deutsche Angelique Kerber möchte im Final der Australian Open Favoritin Serena Williams den Titel streitig machen. Leidtragender eines Exploits könnte ausgerechnet ihr Trainer Torben Beltz sein.

Die Ausgangslage vor dem Frauen-Final an den Australian Open ist glasklar. Auf der einen Seite die grosse Dominatorin Serena Williams, die ihren 22. Major-Titel gewinnen will. Gegenüber steht ihr Angelique Kerber (WTA 6), die als erste Deutsche seit Steffi Graf vor 17 Jahren wieder ein Grand-Slam-Turnier gewinnen könnte.

Kerber ist seit ihrem Sieg in Runde eins, wo sie gegen die Japanerin Doi im Drei-Satz-Match einen Matchball abwehren musste, in einem absoluten Hoch. Seither hat die 28-Jährige in fünf Partien keinen Satz mehr abgegeben.

Die Siegesserie hat aber auch einen Leidtragenden: Kerbers Trainer Torben Beltz (39). Beim langjährigen Coach spriessen seit Beginn der Australian Open die Barthaare im Stile eines Playoff-Bartes.

«Er rasiert sich nicht, solange ich gewinne. Es juckt ihn mittlerweile schon ein bisschen», sagt Kerber im Vorfeld des Finals. Die Kratzerei könnte sich bei einem Titelgewinn Kerbers also verlängern. Ein Bild von Beltz' Bartwuchs gibts leider noch nicht.

Schon jetzt ist klar, dass Beltz eine Wette verloren hat. Weil Angelique ihren ersten Grand-Slam-Final erreicht hat, muss er einen Tanzkurs machen!

Der grosse Frauen-Final in Melbourne beginnt am Samstagmorgen um 09.30 Uhr. Auf Blick.ch sind Sie im Ticker und Stream live dabei. (rib)

Tina Maze über den Kugel-Kampf Vonn gegen Gut: «Hoffe, Lara bleibt cool»

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Aus der Ferne beobachtet Tina Maze (l.) den Zweikampf zwischen Lara Gut (m.) und Lindsey Vonn (r.)

Die pausierende Tina Maze (32) lässt noch immer offen, ob sie in den Ski-Weltcup zurückkehrt. Sie ist beeindruckt von Lara Gut – und wünscht ihr Coolness.

Tina Maze ist die grosse Abwesende beim Kampf um die grosse Kristallkugel im Skizirkus. Die Olympiasiegerin, Weltmeisterin und Gesamtweltcup-Gewinnerin pausiert. Und lässt offen, ob sie nochmal zurückkehrt.

Aus der Ferne beobachtet sie den heissen Zweikampf zwischen Lindsey Vonn und Lara Gut. Dass die Schweizerin um die grosse Kugel mitfighten kann, überrascht die Slowenin. «Shiffrin war für mich vor der Verletzung die Top-Favoritin. Ich rechnete mit einem amerikanischen Duell mit Vonn. Lara hatte ich nicht zuoberst auf dem Zettel. Weil die Saison nach einem Materialwechsel nie einfach ist.»

Und wer macht das Rennen? Maze: «Ich hoffe, dass Lara cool genug ist. Sie könnte davon profitieren, dass sie im Slalom besser ist als Lindsey. Es gibt ja noch drei Kombis.»

Maze hat eine besondere Beziehung zu Gut und ihr einiges zu verdanken. «Dank Laras Mentalität und aufgestellter Art wurde ich eine offenere Person. Das italienische Flair, das ich durch sie erlebt habe, hat mich positiv beeinflusst. Davor war ich scheu.» Und was sagt Lara? «Wir haben diese Saison recht oft Kontakt. Sogar mehr als vorher, als wir direkte Konkurrentinnen waren.»

Mazes Fokus liegt derzeit auf dem Pädagogik-Studium. Nach zehn Jahren hat sie alle Prüfungen erfolgreich abgeschlossen. Fehlt noch die 60-seitige Diplomarbeit. Darin analysiert sie den Umgang der Menschen mit modernen Kommunikations-Kanälen. Und sie gibt zu, dass sie nun die Ruhe geniesst. Herausforderungen warten beim Klettern. Im Sommer erklomm sie einen Dolomiten-Berg. Maze: «Das war wie ein Olympiasieg!»

Verhandlungen im Ausland: Gashi vor Abschied beim FCB

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EUROPA LEAGUE FC BASEL - LECH POZNAN
15/16

Verliert der Meister kurz vor Transferschluss noch Shkelzen Gashi? Der zweifache Torschützenkönig steht vor einem Wechsel ins Ausland. Die Tendenz geht Richtung USA. Die Entscheidung fällt in den nächsten Tagen.

Dem FCB droht der nächste prominente Abgang! Nach Mohamed Elneny (Arsenal) und Zdravko Kuzmanovic (Udinese) stehen auch bei Shkelzen Gashi die Zeichen auf Abschied!

Dass der zweifache Torschützenkönig mit seiner Reservistenrolle unter Neo-Coach Urs Fischer unzufrieden ist, war schon lange bekannt. Jetzt scheint der Albaner trotz Vertrag bis 2018 die Schnauze aber endgültig voll zu haben. Vor allem weil er um seine EM-Teilnahme zittert.

Am Freitag war der 27-Jährige nicht mit dem FCB zum Testspiel gegen Austria Wien (1:3) mitgereist. Der Grund: Laut BLICK-Informationen weilt Gashi im Ausland für Vertragsverhandlungen!

Zwei Angebote hat der Stürmer vorliegen. Eines aus Amerika und eines aus China. Wohin zieht es Gashi? Die Tendenz geht klar Richtung MLS. In der US-Liga würde er auch auf die beiden Schweizer Adrian Winter (Orlando) und Tranquillo Barnetta (Philadelphia) treffen.

Macht Gashi wirklich ernst, könnte der Deal schon in den nächsten Tagen über die Bühne gehen.

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