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Nach Kuzmanovic-Abgang: Das sind die grössten FCB-Flops!

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Raul Bobadilla darf wieder einmal beginnen, kommt aber nicht richtig auf Touren.

In der ewigen Rangliste der grössten FCB-Flop-Transfers nimmt Zdravko Kuzmanovic einen der vorderen Plätze ein. BLICK nennt weitere Fehlinvestitionen der Basler.

Raul Bobadilla. Der Gaucho kommt im Januar vor drei Jahren, rund 3,2 Millionen Franken überweisen die Basler nach Bern. Ein Fehler. Nach nur einem halben Jahr wird das Experiment abgebrochen, Boba nach Augsburg verkauft. Grund: „Raser Raul“ brettert mit kriminellen 111 km/h durch eine 50er-Zone und hat Glück, nicht im Knast gelandet zu sein. Auch sportlich ist der bullige Stürmer eine Enttäuschung.

Cesar Carignano. Satte 4,7 Millionen bezahlt der FCB im Sommer 2004 an den argentinischen Klub Colon Santa Fé. Der damals 22-Jährige sollte für Tore sorgen, konnte in seinen knapp drei Jahren in Basel aber überhaupt nicht überzeugen. Auch weil er nie ganz gesund war und sich mehrheitlich mit Adduktorenproblemen herumschlug.

Yoichiro Kakitani. Der Japaner kommt im Sommer 2014 als WM-Teilnehmer und geht eineinhalb Jahre später als menschgewordene Enttäuschung. Weder unter Ex-Coach Paulo Sousa noch unter Urs Fischer findet der 1,5-Mio-Einkauf in die Spur, Ende Dezember kehrt er in seine Heimat zurück.

Fwayo Tembo. Der damalige Trainer Thorsten Fink holt den Sambier im Sommer 2010 für 1,1 Mio. Franken aus Tunesien und verspricht sich Tempo vom schnellen Tembo. Doch vorallem in taktisch Hinsicht ist der Mittelfeldspieler eine Enttäuschung.

Delron Buckley. Im August 2006 landet der FCB einen vermeintlichen Coup, von Dortmund kommt der damals 28-Jährige Delron Buckley. In der Schweiz fand sich der schnelle Flügelspieler aber nicht zurecht und verliess die Basler nach nur einem Jahr wieder Richtung Deutschland. Weil der Südafrikaner nur ausgeliehen war, kostete das Ganze die Basler aber nur rund 300’000 Franken.


Jetzt live! 2. Runde in Melbourne: Alles offen im 3. Satz!

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Novak Djokovic befindet sich in beneidenswerter Frühform.

Mit seinem Sieg gegen Ivan Dodig gelang dem Franzosen Quentin Halys in der ersten Runde an den Australian Open eine kleine Sensation. Jetzt fordert der 19-Jährige Novak Djokovic heraus.

Nummer 187, zweites Grand-Slam-Turnier der Karriere und gerade einmal 19-jährig. Trotzdem begeistert Quentin Halys an den Australian Open. Der Franzose setzt sich in der ersten Runde gegen den Kroaten Ivan Dodig (ATP 78) durch: 6:4, 6:7, 6:4, 7:5. Eine Riesen-Überraschung auf Court 15!

Jetzt kommt für Halys die Krönung: In der riesigen Rod Laver Arena trifft der Youngster auf Novak Djokovic! Eine Premiere, die beiden Spieler trafen bisher noch nie gegeneinander. 

Auf dem Papier ist das Duell jedoch eine klare Angelegenheit: Djokovic strebt in Down Under seine Titelverteidigung an. An keinem anderen Grand-Slam-Turnier konnte der Serbe bisher öfters triumphieren (5 Siege). In der Auftaktsrunde gabs ein lokeres 6:3, 6:2, 6:4 gegen den Südkoreaner Hyeon Chung (ATP 52). 

Die Partie zwischen Djokovic und Halys gibts ab 10.30 Uhr im Liveticker auf Blick.ch. 

So viel verdient der Bayern-Star: Benatias Lohnzettel im Internet aufgetaucht

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Wieviel verdient ein Verteidiger bei Bayern München? Im Fall von Mehdi Benatia ist dies jetzt offenbar kein Geheimnis mehr.

Über den Nachrichten-Dienst «Whatsapp» ist ein Bild des Gehaltszettels von Benatia verschickt und gestreut worden. Wie die «Bild» berichtet, verstaute der Bayern-Verteidiger seine Gehaltsabrechnung gemäss eigener Aussagen im Handschuhfach seines Autos.

Dort machte der Eindringling allem Anschein nach das Foto, auf der die Details der Abrechnung zu sehen sind: Kontonummer, Steuer-ID, Privatadresse. Und natürlich der Lohn.

333'400 Euro (rund 365'730 Franken) Grundgehalt ist auf dem Lohnzettel Benatias für den November aufgeführt. Im Jahr soll der Marokkaner gemäss «Bild» insgesamt bis zu 6 Millionen Euro (6,5 Millionen Franken) verdienen.

Es ist nicht das erste Mal, dass öffentlich gemachte Löhne von Bayern-Spieler zu reden geben. 2013 geisterte das Gehalt von David Alaba durchs Netz. Und auch der Lohn von Arturo Vidal soll bekannt sein, dies allerdings nur unter den Spielern.

Der Chilene soll nach Informationen der «Bild» seine Abrechnung in der Kabine liegen gelassen haben. Der Verein reagierte darauf, schickt die Lohnzettel mittlerweile per Kurier nach Hause. (klu)

Beat Feuz: «Der Sonntag nach dem Lauberhorn war kein guter Tag»

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Beat Feuz in Kitzbühel mit Männer-Trainer Thomas Stauffer.

Nach heftigen Lauberhorn-Nachwehen machte Beat Feuz gestern beim ersten Streif-Training eine gute Figur. Ein Trainings-Weltmeister war unser Kugelblitz noch nie.

Selbst in seinen allerbesten Zeiten hat er in den Probefahrten drei und mehr Sekunden verloren. So gesehen sind die 1,92 Sekunden, die der Emmentaler gestern auf die Bestzeit von Adrien Théaux (Fr) einbüsst, ein Klacks.

In den letzten Tagen musste Beat einmal mehr heftig auf die Zähne beissen: «Der Sonntag nach dem Lauberhorn war kein guter Tag. Das linke Knie hat mir noch grössere Beschwerden bereitet als die Achillessehne. Zum Glück haben zwei Besuche beim Therapeuten gereicht, um mein Knie wieder fahrtauglich zu machen.»

Und wie sieht der Kitzbühel-Fahrplan des Schangnauers konkret aus? «Ich werde am Freitag ziemlich sicher den Super-Gbestreiten. Und am Freitag werde ich mich wahrscheinlich entscheiden, ob ich am Samstag in der Abfahrt an den Start gehe.»

32 Hundertstel langsamer als Feuz fährt gestern Carlo Janka. Der Iceman gehörte bis zur letzten Zwischenzeit zu den Schnellsten, hat dann aber in der Einfahrt in die Traverse einen Riesen-Bock geschossen.

Federer möchte nicht 40 Jahre auf der Tour sein: «Ich sehe die Kinder lieber als Skifahrer»

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Tennis-Star Roger Federer (34) erzählt nach dem zweiten Sieg an den Australian Open, wie er sich die Zukunft seiner Kinder später einmal vorstellen könnte.

Nach seinem Zweit-Rundensieg in Melbourne wird Roger Federer im Platzinterview auch auf seine Kinder und deren mögliche Tenniszukunft angesprochen. «Ich glaube nicht, dass wir sie eines Tages hier auf dem Platz sehen werden. Wir werden sehen. Ich bin nicht so einer in der Art der Tennis-Eltern», sagt der vierfache Papi mit einem Lachen.

Etwas später wollen die Reporter von Federer auch in der offiziellen Pressekonferenz mehr darüber wissen. Beispielsweise, ob er fürchte, dass seine Kinder als allfällige Tennisspieler im Schatten von ihm stehen könnten.

«Ich weiss nicht. Es sind wohl eher 40 Jahre auf der Tennis-Tour, die mich nicht so anmachen. Und sie müssen es nicht zwingend so mögen, wie ich es tat. Sie nehmen Tennisstunden, weil ich denke, dass es ihnen gut tut», meint der 34-Jährige.

Dann würde sich Federer also nicht darauf freuen, Dutzende von Matches in der Spielerbox zu verfolgen? «Natürlich unterstütze ich sie in allem, was sie gerne tun würden. Aber ich würde sie lieber als top Skifahrer sehen. Das wäre sicher aufregend», erklärt Roger.

«Tennismatches anschauen, ich weiss nicht? (lacht, d.Red.). So fest, wie ich es zurzeit liebe, bin ich trotzdem nicht sicher, wie spannend ich es in 20 Jahren noch finde», beschreibt er seine Gefühlslage.

Sportlich blickt Federer auf seinen nächsten Gegner in den Sechzehntelfinals voraus. Dort wartet am Freitag mit Grigor Dimitrov (ATP 28) ein harter Brocken, gegen den er jüngst im Brisbane-Viertelfinal gewonnen hat.

«Es ist immer schwierig zurück zu blicken und zu überlegen, was gut lief und was weniger gut lief in einem Spiel. Um ehrlich zu sein, ist es eine harte Auslosung. Er hat das Spiel, um gefährlich zu sein und ist fit für einen Fünf-Sätzer», sagt Federer. (rib)

Ohrfeige für Homosexuelle an EM: Handballverband verbietet regenbogenfarbene Captain-Binde

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Da durfte er noch mit der Regenbogen-Binde auflaufen: Tobias Karlsson in einem Testspiel gegen Tschechien kurz vor der EM.

Als Zeichen der Toleranz und Gleichberechtigung will der Schwede Tobias Karlsson an der Handball-EM mit einer regenbogenfarbenen Captain-Binde auflaufen. Darf er aber nicht.

In Polen läuft momentan die Handball-EM. Nur: Schlagzeilen gibts nicht auf, sondern neben dem Parkett. 

«Als Captain des Nationalteams ist es mir ein Anliegen zu zeigen, wofür wir im schwedischen Handballsport stehen», sagt Tobias Karlsson, Captain der EM-Auswahl des Tre-Kronor-Teams, gegenüber der dänischen Zeitung «Flensborg Avis». Toleranz und Gleichbehandlung aller Menschen, lautet die Devise. 

Deshalb will er an den Europameisterschaften mit einer regenbogenfarbenen Captain-Binde spielen, als Zeichen der Lesben- und Schwulenbewegung. Die Idee kommt von seinem Landsmann Johan Jepson, der seit Monaten eine solche Captain-Binde beim schwedischen Klub Kristianstad trägt.

Nur: Das passt dem Europäischen Handballverband (EHF) ganz und gar nicht. Weil die Captain-Binde Teil der Spielerkleidung sei, dürfe diese nur einfarbig oder in den Nationalfarben sein. 

Irritierend an der Sache: Jepson trägt seine Binde auch in der Champions League, wie die EM ein Wettbewerb der EHF. 

Nun erklärt Verbandspräsident Jean Brihault gemäss «Spiegel Online»: «Wenn wir einmal ein politisches Statement zulassen, müssen wir alle weiteren auch zulassen.» Gerade im erzkonservativen Polen ist der Verdacht aber gross, dass hinter dem Verbot mehr steckt. 

«Das ist traurig», sagt Karlsson. «Warum lässt man uns nicht unseren Standpunkt zu einer Frage, wie man Mitmenschen behandeln soll, zum Ausdruck bringen?»

Mit dem Verbot macht der EHF die regenbogenfarbene Binde aber zum grossen Thema der ersten Turniertage. Und sie wird dadurch erst noch zum Verkaufsschlager bei den Fans. Übrigens: Die Binde wird in Polen hergestellt. (rmi)

Transfer-Ticker: Hat ManUtd bereits einen Nachfolger für de Gea?

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Die Winter-Transferperiode ist eröffnet. Hier gibts alle aktuellen Wechsel-News und Gerüchte.

 

Sie sind frisch verheiratet: Dieses Paar hat einen Wunsch an Roger Federer

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Sie liebt Roger Federer – und für ihn ist das total ok.

Diese frisch verheirateten Federer-Fans mischen die Australian Open auf.

Das Paar fliegt für seine Hochzeitsreise nach Melbourne, hält dort Plakate in die TV-Kameras.

SIE schreibt: «Roger, ich bin auf Hochzeitsreise. Bitte mache ein Foto mit mir.» ER antwortet cool: «Ich bin der Ehemann – und für mich ist es ok. Es wäre auch mein Traum.»

Ob ihr Wunsch schon in Erfüllung gegangen ist, wissen wir (noch) nicht. Aber das Turnier hat ja erst begonnen.

 


Boss Brent Reiber zur Benotung seiner Schiedsrichter: «Wir nehmen faire Kritik ernst»

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Der Kanadier war von 1997 bis 2014 als Schiri in den Schweizer Hockey-Stadien tätig.

In einer anonymen Umfrage benoteten die Trainer und Sportchefs aller NLA-Klubs nur zwei Schiedsrichter genügend. Jetzt nimmt deren Chef Brent Reiber Stellung.

Die Sportchefs und Trainer aller NLA-Klubs haben die Schiedsrichter benotet. Ein Grossteil erhält ungenügende Noten. Was sagen Sie dazu?
Brent Reiber: Der Verband nimmt jegliche Kritik an den Refs ernst, solange diese fair und konstruktiv ist. Bei dieser Umfrage vermissen wir jedoch die konkreten Kriterien, die der Benotung zugrunde liegen.

Wie gehen Sie nun mit diesem Feedback um?
Ein Artikel dieser Art ist für uns kein Feedback im professionellen Sinne. Wir sind in ständigem Austausch mit den Klubs und deren Exponenten, diese internen Inputs sind für uns von Bedeutung. Wichtig zu sagen scheint mir jedoch auch, dass unsere Refs einen sehr anspruchsvollen Job in einem extrem schnellen Sport erfüllen. Sie treffen in jedem Spiel Dutzende von Entscheiden in Sekundenbruchteilen, und diese meistens korrekt. Es ist unbestritten, dass in der Hektik des Spiels auch Fehleinschätzungen vorkommen können. Das ist bedauerlich, aber auch menschlich. Schiedsrichter sind keine unfehlbare Maschinen, sondern Personen wie Spieler und Trainer auch. Gerade in der Ausbildung unternehmen wir viel, damit die Spiele fair und korrekt geleitet werden. Wir alle haben ein Interesse an korrekten Spielentscheiden.

Sind Sie interessiert an Feedbacks der Klubs während der Saison?
Wie gesagt sind wir täglich mit den Klubs und deren Exponenten, von Spielern bis zum Management, in Kontakt und es ist für uns essentiell, eine starke Beziehung mit den Klubs zu pflegen. Dazu gehören selbstverständlich auch kritische Feedbacks und die entsprechende Auseinandersetzung damit.

Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Schiris nur in der Kritik stehen? Oder bekommen Sie auch mal positive Reaktionen?
Es spielt nicht wirklich eine Rolle, was mein Gefühl ist. Fakt ist, Schiedsrichter müssen mit Kritik umgehen können. Fakt ist auch, dass positive Leistungen der Refs in den Medien kaum Niederschlag finden. Ich bin jedoch dankbar für das Engagement und stolz auf die Qualität unserer Schiedsrichter. Beleg dafür ist, dass Schweizer Schiedsrichter regelmässig für Einsätze an internationalen Turnieren nominiert werden. Und ja, wir erhalten oft positive Feedbacks.

Wie funktioniert die interne Beurteilung der Schiedsrichter? Findet diese regelmässig statt?
Wir analysieren die Situation und die Leistungen unserer Refs laufend, praktisch täglich, und passen die Ausbildung an die sportlichen Entwicklungen an.

Was ist Ihr Ziel? Sollen die Referees überhaupt gut ankommen bei den Trainern?
Schiedsrichter zu sein, ist kein Beliebtheits-Wettbewerb. Die Fairness auf dem Eis und die Unparteilichkeit haben höchsten Stellenwert. Diese Prioritäten kommen vor der Zufriedenheit der Trainer und Klubs, die uns natürlich ebenfalls wichtig ist, dafür arbeiten wir täglich hart. Es liegt jedoch in der Natur der Sache, dass Schiedsrichter-Entscheide aus Sicht des einen oder anderen Teams praktisch immer umstritten sein werden.

Didier Cuche: Das sind meine Favoriten für Kitzbühel

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Die Streif in Kitzbühel ist so brutal wie nie. Für den fünffachen Kitz-Champion Didier Cuche kommen nur vier Fahrer für den Sieg in Frage.

Die Streif in Kitzbühel wird in den nächsten Tagen zum Schauplatz eines ganz grossen Spektakels. Vor allem im unteren Teil ist die Piste brutal und verlangt von den Fahrern alles. 

Für den fünffachen Kitz-Champion Didier Cuche ist daher klar, dass es keinen Aussenseitersieg geben kann. Aksel-Lund Svindal und Hannes Reichelt sind auch in Kitzbühel die Topfavoriten. «Dazu kommen noch Kjetil Jansrud und Dominik Paris. Sonst sehe ich keinen», sagt Cuche gegenüber der «Kronenzeitung». 

Heisst: Cuche traut auch keinem Landsmann einen Überraschungs-Coup zu.

Xhaka über möglichen Transfer: «England ist mein Kindheitstraum!»

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Spielt Granit Xhaka schon bald in der Premier League?

Arsenal, Liverpool? Zwei englische Topklubs sollen die Fühler nach Granit Xhaka ausgestreckt haben. Und: Der Borusse schwärmt von der Insel.

Sein Vertrag läuft noch bis 2019. Trotzdem sind europäische Topklubs heiss auf Gladbach-Captain Granit Xhaka. Allen voran: Arsenal und Liverpool. 50 Millionen Ablöse sollen im Raum stehen. 

Der 23-Jährige will konkrete Anfragen oder Gespräche aber nicht bestätigen: «Ich lese natürlich die Sachen und kriege vieles mit. Aber da gibt es aktuell gar nichts.»

Allerdings gibt Xhaka in einem Interview gegenüber «torfabrik.de» zu: «Ich habe einen Kindheitstraum, das ist die Premier League.» Und weiter: «Egal ob ich eine Sekunde oder hundert Spiele in England mache, ich würde gerne irgendwann diesen Kindheitstraum in Erfüllung gehen lassen.»

Das Interesse ehre ihn und spreche für seine Leistungen in den letzten Jahren. 

Vorerst gilt Xhakas Aufmerksamkeit aber den Fohlen. Mit gutem Grund: Am Samstag startet die Rückrunde der Bundesliga mit dem Kracher gegen Dortmund. (rmi)

Halfpipe-Final in Laax ohne die zwei Top-Cracks: Podladtchikov scheidet aus – White abgereist!

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Überraschung am Laax Open: Olympiasieger Iouri Podladtchikov scheitert im Halbfinal. Shaun White war gar nicht da.

Es hätte das grosse Duell werden sollen. Iouri Podladtchikov, der Olympiasieger von Sotschi, gegen Shaun White, den Olympiasieger von Turin und Vancouver. Doch der Vergleich der Halfpipe-Giganten fällt komplett ins Wasser. Beide werden im Final vom Freitag nicht am Start sein.

Das Unheil hatte schon am Wochenende seinen Lauf genommen. White war bereits in der Schweiz, flog aber aus privaten Gründen zurück in die USA. Wegen eines Todesfalls in seinem Umfeld, wurde gemunkelt. Die Hoffnung bei den Laaxer Organisatoren war, dass es White auf den heutigen Halbfinal wieder schaffen könnte. Das erfüllte sich aber nicht.

Podladtchikov war im Halbfinal dabei, stürzte jedoch zweimal. So musste er sich die Final-Teilnahme abschminken. Der Traum vom Sieger-Check von rund 75’000 Franken ist geplatzt. (ack)

Gegen Halys nur im 3. Satz gefordert: Djokovic rauscht durch 2. Runde von Melbourne

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Novak Djokovic spielt sich locker in die 3. Runde der Australian Open. Beim 6:1, 6:2, 7:6 (7:3) gegen Überraschungs-Youngster Quentin Halys kommt er nur am Ende ins Schwitzen.

Nummer 187 der Welt, erst das zweite Grand-Slam-Turnier der Karriere und gerade einmal 19 Jahre jung. Quentin Halys begeisterte in der 1. Runde der Australian Open mit seinem Sensationssieg gegen den Kroaten Ivan Dodig (ATP 78). Die Belohnung: Ein Duell mit Novak Djokovic in der proppenvollen Rod Laver Arena.

Der Youngster muss gegen die Nummer 1 der Welt allerdings bös untendurch: Bereits in seinem ersten Aufschlagspiel wehrt Halys fünf Breakbälle ab, ehe er sich das Game nach zehn Minuten doch noch holt. 

Danach hat Djokovic kein Erbarmen mehr: Gleich drei Mal in Folge nimmt er dem bemitleidenswerten Franzosen den Service ab, holt sich den ersten Satz locker mit 6:1. Gleiches Bild auch im 2. Durchgang (6:2). Bitter: Halys gewinnt nur gerade 15 Punkte.

Der Djoker-Express rollt! Allerdings ist sich der Serbe seiner Sache etwas zu sicher: Gleich zu Beginn des 3. Satzes muss er das erste Break des Turniers hinnehmen. Die Reaktion? Das sofortige Rebreak. Doch Halys wittert Morgenluft, drängt den Favoriten immer wieder in die Defensive. Erst im Tiebreak setzt sich Djokovic schliesslich mit 7:3 durch. Exakt 100 Minuten benötigt er auf dem Weg zum 6:1, 6:2, 7:6 (7:3).

In der dritten Runde bekommt es die Nummer 1 entweder mit Andreas Seppi (It, ATP 28) oder Denis Kudla (USA, ATP 69) zu tun. (rmi)

Das meint BLICK zum Kuzmanovic-Flop: Der FCB muss im Sommer Stocker holen!

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Zdravko Kuzmanovic ist beim FC Basel gnadenlos gescheitert, weil er keine Identifikationsfigur ist, schreibt BLICK-Fussballchef Andreas Böni.

Renato Steffen ist einmal mehr ein cleverer Transfer des FC Basel. Aber ein Problem wird er nicht lösen: Jenes mit der Identifikation.

Seit gestern ist nämlich klar: Das Experiment mit Zdravko Kuzmanovic ist gnadenlos gescheitert. Der Mittelfeldspieler hat auf der ganzen Linie enttäuscht, geht als Transfer-Flop in die FCB-Geschichte ein.

Der Serbe wollte seine Karriere in Basel beenden und machte danach alles falsch. Schwach auf dem Platz und ungenügend auch daneben. Statt sich als Leitwolf zu stellen, tauchte er mehrfach ab. Ein riesiger Unterschied zu Ex-Captain Marco Streller, Alex Frei oder auch Benjamin Huggel, die mit ihrer Persönlichkeit vorangingen.

Das Beispiel Kuzmanovic zeigt aber auch exemplarisch, wie der FC Basel händeringend versucht, seine über Jahre erfolgreiche Philosophie weiterzufahren. Verdiente Spieler aus dem Ausland nach Hause zu holen, welche dann den Karren aus dem Dreck ziehen.

Kuzmanovic scheiterte auch, weil er mit einem Fünf-Jahres-Vertrag zu krampfhaft in diese Schablone gedrückt wurde. Er ist kein Schweizer Nationalspieler. Er ist keine Figur, die für den FC Basel und seine Region steht.

Darum gibt es im Sommer nur eines: Der FCB muss versuchen, Valentin Stocker (26) aus Berlin zurückzuholen. Der Nati-Spieler ist der Mann, auf den sich Basel auf Jahre hinaus verlassen könnte. Der die Galions- und Identifikationsfigur wäre. Nicht wie Kuzmanovic.

Drei ehemalige Thun-Spieler vor Gericht: Neuer Sex-Skandal im Schweizer Fussball!

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Ein neuer Sexskandal erschüttert die Schweiz.

Drei ehemalige Spieler des FC Thun stehen heute im Berner Oberland vor Gericht. Die Anklage: Vergewaltigung und sexuelle Nötigung!

Am 13. November 2007 werden zwölf aktuelle oder ehemalige Spieler des FC Thun vorübergehend festgenommen. Der Tatverdacht: Sexuelle Handlungen mit einer 15-Jährigen.

Was bisher kaum jemand wusste: Es gibt einen zweiten Thuner Sex-Skandal, der gar auf das Jahr 2005 zurückgeht. Involviert: Drei prominente ehemalige Spieler des FC Thun.

Die drei Beschuldigten sollen im November 2005 eine Frau vergewaltigt haben. Das Opfer war damals die Freundin einer der drei Fussballer. Als sie bei ihrem Freund übernachtete, soll sie von allen drei vergewaltigt worden sein.

Die Frau erhob im Mai 2009 bei der Staatsanwaltschaft Thun Anklage gegen alle drei Männer wegen Vergewaltigung. Die Frau gab an, sie sei dabei gegen ihren Willen auf das Sofa gedrückt und geschlagen worden. Die drei Fussballer sprachen von einem «einvernehmlichen Sexerlebnis». 

Die Staatsanwaltschaft Berner Oberland stellte jedoch das Verfahren im Februar 2013 wegen mangelnder Beweislage ein.

Das Opfer bekam aber vor Bundesgericht recht. Die Lausanner Richter wiesen das Regionalgericht Thun an, Anklage gegen die drei Fussballer zu erheben. 

Der Prozess in Thun findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Nicht einmal auf der Verhandlungsliste wurde er als Termin aufgeführt. BLICK bekam auch keine Anklageschrift, obwohl es sich bei den Beschuldigten um Personen von öffentlichem Interesse handelt.

Der Prozess wird heute Mittwoch seit 8.30 Uhr geführt. Marcel Grass ist der Anwalt des Opfers: «Meine Mandantin hat lang mit sich gerungen, um Anzeige zu erstatten. Es ist unsäglich, dass es jetzt erst nach langer Zeit zu einem Prozess kommt. Das Opfer konnte das Geschehene nie verarbeiten.»

Die drei Beschuldigten bestreiten den Vergewaltigungsvorwurf. «Ihre Aussagen sind von Widersprüchen übersät», sagt Grass zu BLICK.  

Derzeit finden die Plädoyers statt. Das Urteil soll am Freitag verkündet werden - ebenfalls unter Ausschluss der Öffentlichkeit. «Das ist sehr aussergewöhnlich», so der Opferanwalt.  

Das Gericht will am Freitag oder am Montag lediglich eine Medienmitteilung veröffentlichen. 


Transfer-Ticker: Übernimmt Ex-Chile-Nationaltrainer bei Chelsea?

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Die Winter-Transferperiode ist eröffnet. Hier gibts alle aktuellen Wechsel-News und Gerüchte.

 

Das meint BLICK: «SCB muss mit Leuenberger durchziehen»

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In Bern werden Trainer schnell gefeuert. Diesen Teufelskreis muss der SCB durchbrechen, fordert BLICK-Eishockey-Chef Stephan Roth in seinem Kommentar.

Und täglich grüsst das Murmeltier. Der SC Bern ist schon wieder in einem Tief. Diesmal heisst der Trainer Lars Leuenberger. Und der Ostschweizer weiss ganz genau: Wer beim SCB keinen Erfolg hat, fliegt.

Auch die Spieler wissen, dass stets der Mann an der Bande das Schlamassel ausbaden muss. Das war zuletzt bei Guy Boucher so. Davor selbst auch bei den Meistertrainern Antti Törmänen und Larry Huras.

Das ist kontraproduktiv. Denn eine echte Leistungskultur, die konstante und kontinuierliche Arbeit erst ermöglicht, lässt sich nur aufbauen, wenn die Spieler die Verantwortung für ihre Leistung tragen müssen. Wenn sie nicht bei jedem Widerstand auf den Coach schielen und ihn den Preis bezahlen lassen können. Wenn sie wissen, dass Erfolg und Misserfolg von ihnen abhängt und sie selbst ihres Glückes Schmied sind.

So wurden zum Beispiel die ZSC Lions erst ein stabiler Klub, seit sie vor fünf Jahren in der Krise trotz Widerstand an Trainer Bob Hartley festhielten.

Für den SCB ist es nun wichtig, diesen Trainer-Teufelskreis zu durchbrechen. Ob ein erneuter Wechsel in der Endphase der Qualifikation im Kampf um einen Playoff-Platz helfen würde, ist nicht gewiss. Aber mittel- und langfristig wäre es sicher schädlich.

Selbst wenn Lars Leuenberger nicht der grosse Trainer der Zukunft sein sollte, sendet man ein starkes Signal, wenn man die Saison mit ihm jetzt durchzieht.

Natürlich ist es in Bern schwieriger als anderswo, standhaft zu bleiben. Die Ansprüche an den SCB sind zu Recht hoch und ein Verein dieser Grösse weckt viele Emotionen. Doch vom Druck darf man sich bei einem Grossklub nicht umhauen lassen. Das gilt für den CEO, den Sportchef, den Trainer und die Spieler.

Trikot aus Plastik-Sack gebastelt: Die ganze Welt sucht diesen kleinen Messi-Fan

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Das Bild eines Knaben, der sich aus einem Plastiksack ein Messi-Trikot gebastelt hat, geht um die Welt. Nur: Wo ist er?

Auf Twitter läuft das Bild heiss: Es zeigt einen Buben, der sich einen blau-weissen Plastiksack umgebunden hat. Mit Filzstift steht die Nummer 10 und der Name Messi auf der Rückseite.

Klar ersichtlich: Eine durchaus gelungene Imitation eines Argentinien-Trikots des Weltfussballers.

Der Knabe stammt offenbar aus der Kriegsregion Dohuk im Irak. Nun wollen viele User im Netz den Improvisationskünstler ausfindig machen, um ihm ein Original-Trikot zu schenken.

Der populäre Messi-Fan-Account @messi10stats (689'000 Follower) behauptet, dass das Team des Argentiniers daran sei, «etwas zu arrangieren». 

Kommt es sogar zu einem Treffen zwischen dem Jungen und seinem Idol? Es wäre eine tolle Geste. Ein originales Messi-Shirt für den Kleinen ist wohl wahrscheinlicher. Dafür muss dieser aber erst einmal ausfindig gemacht werden. (klu)

Wahl zum Fifa-Präsidenten: Schweizer Fussballverband unterstützt Infantino

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Die Suche nach einem Nachfolger auf den scheidenden Fifa-Chef Sepp Blatter ist im vollem Gange. Der Schweizer Fussballverband unterstützt dabei Gianni Infantino.

Wer wird Nachfolger auf den scheidenden Fifa-Präsident Sepp Blatter? Der Schweizer Fussballverbands-Präsident und Uefa-Exko-Mitglied Peter Gilliéron hat sich nun auf der Webseite des SFV über ihren Wunschkandidaten Gianni Infantino geäussert: 

«Infantino hat profunde Kenntnisse nicht nur des europäischen, sondern des Weltfussballs. Er verfügt als langjähriger Generalsekretär der UEFA zudem über Managementerfahrung, wie sie für die FIFA in der lancierten Phase der Re-Organisation nur von Vorteil sein kann», so Gilliéron.

Ausserdem wolle der SFV eine klare Position einnehmen und einen Kandidaten voll unterstützten. Hier käme der Schweizer Infantino ins Spiel. Dabei wehrt sich Gilliéron auch gegen die Anschuldigungen, man übernehme einfach die Empfehlung von der Uefa: 

«Der Schweizerische Fussballverband zieht mit den anderen europäischen Verbänden mit, das ist richtig. Aber nicht, weil wir als Mitglied der Uefa einfach die Empfehlung der Uefa befolgen, sondern weil wir der Überzeugung sind, den besten Kandidaten zu unterstützen», erklärt Gilliéron.

Dennoch gibt der SFV-Präsident auch zu: «So sehr ich mich auf den Fifa-Präsidenten Gianni Infantino freuen würde: Sein Wegzug von Nyon wäre ein grosser Verlust für die Uefa.»

Zudem wurde heute offiziell bekannt, dass sich auch der deutsche Fussballbund geschlossen hinter Infantino stellt. Der Vizepräsident, Dr. Reinhard Rauball, sagt auf der Webseite des DFB:

«Gianni Infantino ist der Kandidat der Europäer und der beste Bewerber. Er kennt durch seine Arbeit als Generalsekretär der Uefa alle Facetten des Fussballs, ist international ausgezeichnet vernetzt und spricht sechs Sprachen», so Rauball.

Der 45-Jährige Infantino ist seit 2009 Generalsekretär der Uefa. Neben dem Schweizer bewerben sich Jerome Champagne (Frankreich), Tokyo Sexwale (Südafrika), Salman bin Ebrahim al-Khalifa (Bahrain) und Prinz Ali bin al-Hussein (Jordanien) um die Nachfolge von Joseph Blatter. (ome)

Sexuelle Handlungen mit einer 15-Jährigen: Der andere Thuner Sex-Skandal

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Die Bombe platzt am 12. November 2007. 21 Männer, darunter 12 Spieler und ehemalige Spieler des FC Thun werden festgenommen.

Vor acht Jahren sorgt bereits einmal ein Sex-Skandal in Thun für ein Erdbeben. Die Beschuldigten werden zu Geldstrafen und Bussen verurteilt.

Heute platzte die Bombe: Drei ehemalige Spieler des FC Thun stehen heute im Berner Oberland vor Gericht. Die Anklage: Vergewaltigung und sexuelle Nötigung!

Es ist nicht das erste Mal, dass der FC Thun für Skandal-Schlagzeilen sorgt: Am 12. November 2007: Im Morgengrauen nimmt die Berner Kantonspolizei 21 Männer, darunter 12 Spieler und ehemalige Spieler des FC Thun fest. Während zehn Wochen hatten die Beamten Hinweise aus dem Umfeld eines damals 15-jährigen weiblichen Thun-Fans gesammelt. Der Vorwurf: Die Spieler sollen mit der Minderjährigen sexuelle Handlungen vorgenommen haben. Grösstenteils mit dem Einverständnis des Mädchens.  

Im Januar 2008 reicht die Strafverfolgungsbehörde Anzeige gegen 13 Männer ein. Darunter neun Spieler des FCT.

Im Februar 2008 stellt der FC Thun vier beschuldigte Spieler per sofort frei. Darunter zwei aus der 1. Mannschaft.

Im Mai 2008 erfolgt der erste Schuldspruch: Ein 24-jähriger Profi wird zu 35 Tagessätzen à 70 Franken verurteilt und muss eine Busse von 1200 Franken bezahlen. Der geständige Profi hatte zweimal sexuellen Kontakt mit der 15-Jährigen gehabt (Oral –und Geschlechtsverkehr). 

Die weiteren Verdächtigen wurden später ebenfalls zu bedingten Geldstrafen bzw. Bussen verurteilt. Ein Jugendlicher wurde freigesprochen, weil er zur Tatzeit ebenfalls minderjährig war.

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