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Transfer-Ticker: Deutscher U19-Nationalspieler zum FCSG?

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Die Winter-Transferperiode ist eröffnet. Hier gibts alle aktuellen Wechsel-News und Gerüchte.

 


Nadal erklärt seine Pleite: «Bin erledigt, wenn ich nichts ändere»

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Erst zum zweiten Mal in seiner Karriere scheitert Rafael Nadal in der Startrunde eines Grand-Slam-Turniers.

Rafael Nadal, was ist passiert?
Er war im letzten Satz besser, so einfach ist das. Und wenn dein Gegner dann bei jedem Ball voll draufhaut, bekommst du Probleme. Ich bin überhaupt nicht glücklich darüber, wie ich gespielt habe. Weil er mehr riskiert hat, verdient er den Sieg. Gratulation.

Was hätten Sie anders machen können?
Das ist eine brutale Niederlage für mich. Im letzten Jahr fühlte ich mich schlecht und fühlte mich nicht bereit. Ich habe gut gespielt und mich gut gefühlt in diesem Jahr. Es ist brutal, wenn du so hart arbeitest und im entscheidenden Moment klappt es nicht.

Was tun sie jetzt?
Es gibt kein Geheimnis. Einfach hart arbeiten im Training, wie ich das die letzten fünf Monate schon getan habe. Es war einfach nicht mein Tag.

Wieso klappt es im Training, aber im Match nicht?
Meine Vorhand war schlapp, ich habe keinen Schaden damit angerichtet. Das darf einfach nicht passieren. Wenn ich ehrlich bin, weiss ich nicht genau, was der Grund ist. Ich habe keine echte Erklärung.

Liegt es an der neuen Generation?
Das Spiel verändert sich. Es wird schneller und die Jungen halten bei jedem Schlag voll drauf. Diesbezüglich ist das Spiel etwas verrückt geworden. Aber es ist meine Schuld, dass ich ihnen diese Chance gebe.

Müssen Sie ihr Spiel anpassen?
Ja, das versuche ich. Ich versuche aggressiver zu spielen, ich trainiere anders. Aber es ist klar, dass das nicht so einfach ist. Aber wenn ich das nicht mache, bin ich erledigt. Entweder muss ich offensiv oder defensiv spielen, aber nicht irgendetwas dazwischen. Es braucht eine Strategie.

Klose gibt erstes Norwich-Interview: «Hier riecht es nach Fussball»

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Timm Klose (27) wechselt von Wolfsburg zu Norwich City in die Premier League. Die «Kanarienvögel» empfangen den Nati-Verteidiger mit offenen Armen, während viele VfL-Fans den Abgang bedauern.

Norwich-Trainer Alex Neil scheint über den Transfer von Timm Klose erleichtert zu sein: «Es ist es ein grosser Gewinn für uns, einen Spieler mit Bundesliga-, Champions-League- und Länderspiel-Erfahrung in den eigenen Reihen zu haben.» Dafür greifen die Ost-Engländer tief in die eigene Tasche: Offenbar überweisen sie mehr als 10 Millionen Franken in die VW-Stadt.

Für Klose selber sei es schon immer ein Traum gewesen, einmal in der Premier League zu spielen. Er sei sehr dankbar darüber, dass Norwich ihm diese Chance nun ermöglicht.

Aber nicht nur die Liga scheint ihm zu gefallen, sondern auch der Klub: «Die Trainingsplätze, das Stadion und alles Weitere - es ist fantastisch. Hier riecht es nach Fussball.»

So sehr sich der 27-jährige über den Wechsel freut, so sehr bedauern viele Wolfsburg-Fans seinen Abgang. Er hat ihnen vor allem menschlich imponiert. «Jedes Team braucht einen Charakter, wie Klose es war», trauert ihm ein User auf «Facebook» nach. Für den Verein sei es die dümmste Entscheidung, für Klose dagegen eine richtige. Denn Wolfsburg-Trainer Hecking hat in der Hinrunde nicht mehr gross auf den 1,95-Meter-Mann gesetzt.

Um die EM-Chancen für den kommenden Sommer zu wahren, braucht Klose Spielpraxis. Diese soll er nun in England erhalten. Dass er in Norwich regelmässig zum Zug kommt, ist aber keineswegs auf sicher. Denn in der Premier League schreckt es momentan keinen Verein mehr ab, einen Millionen-Einkauf erstmal auf der Bank zu lassen. (str)

SCB-Plüss über den Berner Misserfolg: «Seit Anfang Saison spielen wir nicht berauschend»

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Der SC Bern ist im Strichkampf angekommen. Der Stürmer Martin Plüss spricht im Interview über die Gründe des Berner Misserfolgs und über den harten Weg zurück zum Erfolg.

 

Nach vier Niederlagen in dieser Saison: Kann sich Ambri gegen Zug revanchieren?

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Ambri fordert heute die Zuger.

Noch nie gewann der HC Ambri-Piotta diese Saison gegen den EV Zug - gelingt es heute? Verfolgen Sie das Spiel live ab 19.45 Uhr auf Blick.ch.

Auf dem Papier sieht die Sache klar aus: Zug, die Nummer Zwei der Liga, gegen Ambri, die Nummer 9 der Liga. Und auch die letzten Aufeinandertreffen sprechen für die Zuger.

Denn: Diese Saison blieb man gegen Ambri noch ungeschlagen. Vier Mal konnte das Team von Harold Kreis gegen die Tessiner einen Sieg einfahren.

Dennoch, ein einfaches Unterfangen wird es für Zug sicherlich nicht, denn Ambri kämpft noch um die Playoff-Teilnahme. Mit zwei Punkten Rückstand auf Bern und Platz 8 ist man auf jeden Sieg angewiesen.

Wer holt sich heute den Sieg? Verfolgen Sie das Spiel live ab 19.45 Uhr auf Blick.ch. (ome)

Jetzt live! Erster Test für Roger? Federer trifft auf Alex Dolgopolow!

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Nach den jüngsten Enthüllungen um den Tennis-Wettskandal werden die Namen möglicher Täter herumgereicht. Unter ihnen auch Alex Dolgopolow.

Insgesamt 70 Spieler sollen in den letzten zehn Jahren in den Tennis-Wettskandal involviert gewesen sein. Nun werden zwei Schwarze Listen mutmasslicher Täter aus dem Jahr 2011 aufgewärmt. Damals hatten schwedische Medien insgesamt 41 Spieler ins Visier genommen.

Die Verdächtigten wurden damals aus verschiedenen Gründen der Spielmanipulation verdächtigt. Unter ihnen auch die Schweizerin Romina Oprandi, die auf der weniger dringlichen «Warnungs-Liste» auftauchte. Wohl darum, weil sie über soziale Medien Avancen erhalten hatte.

Nicht auf diesen Listen steht der Name von Alexander Dolgopolow (27). Der Ukrainer wird aber im Zuge der Enthüllungen in russischen Medien verdächtigt, vom Wettsyndikat angegangen zu sein, das die Fäden beim 7-Millionen-Betrug um Nikolai Dawidenko in den Händen hielt.

Weil wegen des fehlenden Zugangs zu Mobiltelefonen, Bankverbindungen und Computerdaten keine harten Beweise vorliegen, werden nun keine Namen genannt. Das öffnet Misstrauen und Spekulationen Tür und Tor. Roger Federer: «Ich würde gerne die Namen wissen!»

Das Problem: Schwammige aber auch konkrete Angebote für Betrug sind heute schnell gemacht – über Mittelsmänner, aber noch einfacher über soziale Medien. Bekommt die Tennis Integrity Unit TIU davon Wind, landen die Spieler schnell auf einer Schwarzen Liste.

So soll es auch im Fall von Alexander Dolgopolow gewesen sein, gegen den Roger Federer in der Nacht auf Mittwoch im vierten Duell den vierten Sieg anstrebt. Mit dem Ukrainer hat Federer in diesem und im letzten Jahr einen Teil der Grossteil der Saisonvorbereitung in Dubai bestritten.

Der Baselbieter erwartet einen harten Kampf. «Ich denke, dass es sehr schwierig wird gegen ihn. Er ist gut in Form, hat Kraft, ist schnell und spielt intelligent. Das wird eine grosse Herausforderung für mich», sagt Roger Federer vor dem Duell mit der Weltnummer 35. 

Lewis geht fremd! Hamilton fährt jetzt Ferrari

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Mercedes-Pilot Lewis Hamilton (31) zeigt sich in Los Angeles in einem Ferrari «LaFerrari» für rund 1,5 Millionen Franken.

Zwar überweist Mercedes seinem dreifachen Weltmeister den Zahltag, seinen Lohn (rund 35 Millionen Franken jährlich) gibt Hamilton aber bei der Konkurrenz aus.

Am Samstag parkiert der Brite seinen Ferrari «LaFerrari» vor einem In-Lokal in Beverly Hills – und lässt seinen Boliden für satte 1,5 Millionen Franken unbeaufsichtigt stehen.

Der schnelle Italiener auf vier Rädern sorgt selbst in der US-Metropole für Aufsehen. Kein Wunder! Den Superschlitten mit V-12-Motor und 800 PS wurde nur 499 Mal produziert.

Und Lewis ist einer der Glücklichen, der sich ein Exemplar angeln konnte. Damit erweitert der 31-Jährige seinen Fuhrpark um ein weiteres Schmuckstück.

Erst Mitte November crashte Hamilton in Monaco einem 760-PS-starken Pagani Zonda 760 LH (Wert: über zwei Millionen Franken!) und fuhr dabei in drei parkierte Autos (BLICK berichtete).

Hoffentlich bleibt ihm das mit seinem neusten Edelflitzer erspart. (rae)

Ohne voneinander zu wissen: Gleich fünf ManU-Stars sind scharf auf die gleiche Frau

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Als ehemalige X-Factor-Kandidatin ist Emily Wademan (24) in Grossbritannien eine lokale Berühmtheit. Richtig bekannt wird sie, als sie in den letzten Tagen die Schlagzeilen der britischen Boulevard-Zeitungen füllt.

Fussball ist ein Teamsport. Und jeder Trainer lehrt: Um Erfolg zu haben, müssen alle am gleichen Strang ziehen. Die Kicker von Manchester United scheinen diese Redewendung auch privat anzuwenden. Gleich fünf Stars des englischen Rekordmeisters waren nämlich hinter ein und derselben Frau her.

Emily Wademan heisst die begehrte Dame. Sie war Kandidatin der britischen Castingshow X-Factor – und plaudert im englischen Boulevard-Blatt «the Sun» ganz offen über ihre Flirts mit den United-Stars.

Brisant: Sie macht die Affäre mit Anthony Martial, der mit 20 Jahren schon verheiratet und Vater ist, öffentlich. «Anthony lud mich zu einem romantischen Wochenende nach Paris ein. Er war glücklich, sich mit mir in der Öffentlichkeit zu zeigen.»

Der Torjäger muss nun nicht nur um seine Ehe bangen, sondern sich auch damit abfinden, dass gleich vier seiner Teamkollegen hinter seiner Affäre her waren. Jesse Lingard etwa soll die schöne Britin gebeten haben, eine Nacht mit ihm in Manchester zu verbringen.

 

Auch mit Adnan Januzaj und Guillermo Varela hatte sie über Social Media Kontakt. Am hartnäckigsten sei aber der 21-jährige Nick Powell gewesen. Der Youngster sendete ihr «freche Bilder in Unterschwäsche» – und freute sich dann über Emilys Antwort mit Fotos der gleichen Art. «Aber keiner wusste von den anderen», hält die frühere Castingshow-Teilnehmerin fest.

Mittlerweile soll sich das Liebeschaos wieder gelegt haben. Ob das Quintett bereits hinter der nächsten Schönheit her ist? Emily zumindest sagt: «Ich bin fertig mit Fussballer». (jar)


2:6-Niederlage in Biel: Lugano kassiert deftige Klatsche

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Der HC Lugano erwischt keinen guten Tag und kommt in Biel gleich mit 2:6 unter die Räder. Ambri gewinnt gegen Biel in der Nachspielzeit, Servette holt drei Punkte gegen Bern.

EHC Biel - HC Lugano 6:2



Das Spiel: Zum dritten Mal innert elf Tagen stehen sich Biel und Lugano gegenüber. Und schon früh scheint es, als würde der Sieg dabei zum dritten Mal an die Tessiner zu gehen. Dal Pian und Pettersson bringen Lugano früh zwei Längen in Front. Bereits das Ende für die krisengeplagten Bieler? Nein! Noch vor der ersten Sirene haben die Hausherren das Spiel gekehrt, nach 40 Minuten stehts schon 6:2! Warum? Weil Lugano aufhört zu spielen und die Abwehr vernachlässigt. Vor allem aber, weil bei Biel der Puck für einmal reihenweise ins Netz fällt. Das irgendwann im Herbst verlorene Selbstvertrauen kommt mit jedem Treffer ein bisschen mehr zurück, die Tore werden zum Teil mit traumhaften Kombinationen erzielt. Die oft kritisierten Ausländer – allen voran Pär Arlbrandt mit einem schönen Tor zum 3:2 und zwei Assists – zeigen starke Leistungen, der Sieg geht auch in dieser Höhe in Ordnung.
 
Der Beste: Pär Arlbrandt (Biel). Teil-Rehabilitierung nach der heftigen Kritik der letzten Wochen. Starkes Solo beim 3:2, dazu noch zwei Assists.
 
Die Pflaume:
Steve Hirschi (Lugano). Ein pechschwarzer Abend für Luganos Captain. Beim 2:3 lässt er sich von Arlbrandt austanzen, beim 2:5 sitzt er dann ebenso auf der Strafbank wie später beim 2:6.

Hier gibts das Spiel zum Nachlesen!

Servette Genf - SC Bern 4:1

 

Das Spiel: Der SCB bekommt in Genf ein weiteres Mal «eins auf die Kappe» ! Die 4. Schlappe in Serie kommt nicht von ungefähr. Die Berner laufen dem Gegner ins offene Messer und leiten den Untergang selber ein. Die NIederlage ist eine logische Folge davon. Bern spielt nicht anders als in letzter Zeit. Vieles wird angepeilt, aber nicht mit letzter Konsequenz zu Ende geführt. Nach dem ersten Gegentreffer beginnen Unsicherheit und Zweifel in den Reihen der Mutzen Ihr Unwesen zu treiben, eine echte Reaktion bleibt aus. Vom Moment an, wo Einzelaktionen das Spiel der Berner dominieren, ist die Entscheidung zu Gunsten der Genfer gefallen.

Der Beste: Daniel Rubin (Genf): Der ex-Berner erledigt die schwerfälligen Berner dank 2 Toren im Startdrittel im Alleingang. Der 31jährige linke Flügelstürmer hat von 2012 bis 2014 2 Saison in Bern gespielt und war eine Enttäuschung. 1 Tor in 91 Spielen der regulären Spielzeit. Heute zeigt er es den Bernern und ist mit seinem Doppelpack massgeblich am Genfersieg beteiligt.

Der Schlechteste: Ramon Untersander (SCB): Der 25jährige Verteidiger des SCB hat erst 2 Ernstkämpfe in den Beinen. Er gab vor 10 Tagen sein Comeback nach Verletzung. Sein zaghaftes, auf Zufall ausgerichtetes Eingreifen führt zum ersten Gegentreffer.

Hier gibts das Spiel zum Nachlesen!

Ambri-Piotta - EV Zug 3:2 n.V.

 

Das Spiel: Ambri dreht gegen den EVZ einen 0:2-Rückstand und liegt jetzt über dem Strich. Die Biancoblù haben bis Spielhälfte die besseren Chancen. Doch Inti Pestoni und Cory Emmerton scheitern aus bester Position. Zudem schiesst Thibaut Monnet übers leere Tor. Und Oliver Kamber lässt erst EVZ-Goalie Tobias Stephan aussteigen, nur um dann hinters Gehäuse zu fahren. Praktisch im Gegenzug kassieren die Tessiner, die bis zu diesem Zeitpunkt vier Powerplaymöglichkeiten ungenutzt verstreichen lassen, das 0:1. Lino Martschini schliesst einen Konter erfolgreich ab. Nur fünf Minuten später doppelt Daniel Sondell in Überzahl nach. Ambri am Boden? Mitnichten! Die Biancoblù gleichen das Spiel im letzten Drittel aus, wollen unbedingt den Sieg. Kamber trifft, nachdem EVZ-Grossmann die Scheibe verliert. Und Lukas Lhotak gleicht acht Minuten später nach einem Morant-Fehler aus. Hätten Emmerton und Giroux, die alleine auf EVZ-Goalie Stephan losziehen können, ihre Chancen verwerrtet, hätte Ambri gar drei Punkte holen könnnen. So aber gibts zwei. Weil Emmerton in der Verlängerung doch noch trifft.

Der Beste: Cory Emmerton (Ambri): Bereitet das 2:2 vor und schiesst Ambri in der Overtime zum Sieg. 

Die Pflaume: Dario Bürgler (Zug): Hat sechs Minuten vor Schluss den Siegtreffer auf dem Stock, trifft aber nur den Pfosten. Und in der Verlängerung leitet er die Pleite mit einem Scheibenverlust ein.

Hier gibts das Spiel zum Nachlesen!

1:1-Unentschieden gegen Frölunda: Davoser Titelträume sind geplatzt

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Der HCD muss seine Titelträume begraben.

Aus mit den Titelträumen! Der HC Davos spielt im Rückspiel gegen Frölunda Göteborg nur 1:1-Unentschieden und scheidet damit aus der Champions-Hockey-League aus.

Die Hypothek war eindeutig zu gross. Nach der bitteren 0:5-Pleite der Davoser gegen Frölunda im Hinspiel teilen sich die Mannschaften im Rückspiel die Punkte. Dank einem Tor von Ambühl kommt der Schweizer Rekordmeister immerhin auf ein 1:1-Unentschieden.

Dennoch ist damit der Traum des Teams von Arno del Curto, in den Champions-Hockey-League-Final zu stürmen, im Halbfinal geplatzt. Davos kann sich nun wieder voll und ganz auf die Meisterschaft konzentrieren. (ome)

Jetzt live! 2. Runde Australian Open: Belinda Bencic trifft auf Babos!

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Belinda Bencic (WTA 12) trifft heute Nacht in der zweiten Runde des Australian Open auf die Ungarin Timea Babos (WTA 70). Verfolgen Sie das Spiel live im Ticker auf Blick.ch.

Nur etwas mehr als eine Stunde brauchte Belinda Bencic (WTA 12) gegen die Amerikanerin Alison Riske (WTA 88), um in die zweite Runde des Australian Opens einzuziehen.

Nun trifft die junge Schweizerin auf Timea Babos (WTA 70). Ob die 18-Jährige sich auch gegen die ungesetzte Ungarin durchsetzten kann? Verfolgen sie das Spiel in der Nacht live auf Blick.ch. (ome)

2:0-Sieg gegen Napoli: Inter ballert sich in den Cup-Halbfinal

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Inter Mailand hat dank einem 2:0-Sieg gegen Napoli den Halbfinal des Coppa Italia erreicht.

Es ist lange ein umkämpfter Viertelfinal im Coppa Italia. Inter Mailand und Napoli schenken sich nichts, die erste Halbzeit geht torlos über die Bühne.

Doch nach der Pause klingelt es dann im Kasten der Napolitaner: Stevan Jovetic schiesst in der 74. Minute das 1:0 für die Gäste.

Weil dann Dries Mertens innerhalb von 9. Minuten die Ampelkarte für Napoli sieht, ist das Spiel entschieden. In der Nachspielzeit ist es Adem Ljajic, der für den 2:0-Endstand sorgt. 

Damit trifft das Team von Roberto Mancini im Halbfinal entweder auf Juventus oder Lazio Rom. (ome)

Trotz Moubandje-Tor: Paris zieht in den Achtelfinal ein

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Paris Saint-Germain gewinnt gegen Toulouse trotz einem Tor von Nati-Verteidiger Moubandje mit 2:1. Damit ziehen die Hauptstädter in den Achtelfinal des Coupe de France ein.

Paris Saint-Germain kommt mit einem Blauen Auge davon. Die Hauptstädter gewinnen ihr Cupspiel gegen Toulouse knapp mit 2:1 und ziehen in den Achtelfinal ein.

Dabei startet das Star-Ensemble nicht gut in das Spiel: Bereits nach 11. Minuten schiesst unser Nati-Verteidiger François Moubandje das 1:0 für Toulouse. 

Doch Paris kann sich von dem Schock erholen und gleicht kurz nach der Pause durch David Luiz aus. Und es kommt noch bitterer für Toulouse:

In der 89. Minute bekommt Paris einen Elfmeter zugesprochen, Ibrahimovic verwandelt sicher und schiesst sein Team so in den Achtelfinal. (ome)

Irrer Steffen-Deal: YB kassiert, wenn Basel Meister wird!

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Steht Steffen dieses und nächstes Jahr auf dem Barfi-Balkon, kassiert YB noch mal Kohle vom FCB.

Der Steffen-Transfer wird immer verrückter. BLICK enthüllt nun: YB darf bei den nächsten beiden Basler Meistertiteln ein bisschen mitjubeln.

Die Fussball-Schweiz diskutiert über den Transfer von Renato Steffen (24). Gestern schrieb BLICK, dass der Meister 1,2 Millionen Franken für den Flügel bezahlt. Doch nun kommen weitere Details zum Deal ans Licht.

BLICK erfuhr: Im Moment kassiert YB nur rund 700 000 Franken vom FC Basel für den Nationalspieler. Aber dieser Betrag kann sich bis 2017 noch steigern – dann, wenn der FC Basel Meister wird.

Wie bitte?

Nach BLICK-Informationen gibt es im Vertrag, der die Ablöse-Modalitäten zwischen Basel und YB regelt, eine erfolgsabhängige Klausel. Diese besagt: YB bekommt rund 250 000 Franken Nachschlag, wenn der FCB statt den Bernern Meister wird. Denn die Berner kassieren, wenn der Erzfeind aus Basel die Champions League erreicht.

Diese Klausel greift zwei Mal: diesen Sommer und auch in einem Jahr. Der Schweizer Meister wird 2016 direkt für die Champions League quali­fiziert sein, auch 2017 dürfte die Super League einen direkten Champions-League-Platz haben. Als Zweiter hat ein Schweizer Klub kleine Chancen auf die Königsklasse – der Weg führt stets über harte Gegner der grossen Ligen, auch für den FC Basel.

YB (ohne Titel seit 1987) darf also dank des Steffen-Transfers bei jedem Basler Meistertitel bis ins Jahr 2017 auch ein wenig feiern. Es gäbe zwei verpasste Meistertitel lang ein Schmerzensgeld für YB.

Übrigens: Das Geld für Steffen ist von Sportchef Fredy Bickel (dessen neuer Vertrag übrigens unbefristet mit einem Jahr Kündigungsfrist läuft) bereits wieder investiert worden. 1,5 Millionen Franken Ablöse gingen für GC-Spieler Yoric Ravet (26) drauf – und als Zugabe Haris Tabakovic (21).

Vor Martina Hingis: Bencic lässt Muskeln spielen

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Belinda Bencic steht bei den Australian Open in den Sechzehntelfinals. Sie bezwingt die Ungarin Timea Babos in zwei Sätzen.

Beeindruckend.

Belinda Bencic (18) lässt in Melbourne die Muskeln spielen und steht nach einem 6:3, 6:3-Sieg gegen die Ungarin Timea Babos (22, WTA 60) erstmals in den Sechzehntelfinals der Australian Open.

Bencic gelingt in beiden Sätzen ein frühes Break. Sie selber kommt vor den Augen von Fed-Cup-Kollegin Martina Hingis (35) bei eigenem Aufschlag kaum einmal in Bedrängnis. Ein Break kassiert sie nicht.

«Danke, dass du dir Zeit nimmst für mich», sagt Belinda Bencic nach ihrem überzeugenden Sieg in Richtung Hingis. Sie könne ihr viele Informationen geben, über das Turnier aber auch über ihre Gegnerinnen.

Schlagbar ist auch Bencics Gegnerin in der dritten Runde, die Ukrainerin Katerina Bondarenko (29, WTA 92), auf die Belinda Bencic erstmals trifft. In den Achtelfinals könnte Bencic dann auf Maria Scharapowa treffen.


Sieg gegen Dolgopolow: Federer serviert Zweifel weg

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Roger Federer steht bei den Australian Open nach einem Sieg gegen Alexander Dolgopolow in der dritten Runde. Vor allem dank seines Aufschlags.

Asse am Laufmeter...

Roger Federer (34) zieht mit einem ungefährdeten 6:3, 7:5, 6:1-Sieg gegen den Ukrainer Alexander Dolgopolow (26, ATP 35) in die dritte Runde der Australian Open ein. Fazit: den ersten echten Härtetest besteht der vierfache Champion (2004, 2006, 2007 und 2010) mit Bravour.

Besonders beeindruckend ist die Service-Leistung. Ihm gelingen insgesamt 25 Asse. Drei von vier Aufschlägen bringt Dolgopolow, der im Winter mit Federer die Vorbereitung bestritten hatte, nicht einmal zurück ins Feld. Logisch, kommt Dolgopolow zu keiner einzigen Breakchance.

«Ich glaube, ich habe ganz gut serviert», sagt Federer danach. Und weiss, dass das arg untertrieben ist. In seinem 67. Grand-Slam-Turnier in Folge (!) seit seinem Debüt bei den French Open 1999 winkt ihm nun am Freitag der 300. Sieg.

Eine bärenstarke Leistung des Baselbieters. Der war mit leisen Zweifeln zu seinem Formstand ins Turnier gestartet, nachdem ihn zu Beginn des Jahres eine hartnäckige Grippe ausser Gefecht gesetzt hatte. «Ich muss kleinere Brötchen backen», sagte Federer noch vor dem ersten Auftritt.

Nun, in den Sechzehntelfinals sollte Bäckermeister Federer besser beim bisherigen Erfolgsrezept bleiben. Dort trifft Federer auf den Bulgaren Grigor Dimitrow (24, ATP 28). Im letzten Jahr war Federer ja überraschend in der dritten Runde ausgeschieden.

Auch Josi kann Chicago nicht stoppen: Bärtschi trifft bei Overtime-Niederlage

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Sven Bärtschi jubelt über seinen zwischenzeitlichen Führugstreffer gegen die Rangers.

Kein Schweizer Abend in der NHL: Alle vier eingesetzten Söldner verlieren. Immerhin: Sven Bärtschi trifft für Vancouver.

Nach neun Minuten darf Sven Bärtschi mit seinen Vancouver Canucks über seinen Führungstreffer gegen die New York Rangers jubeln. Sein achtes Saisontor! Doch dabei bleibts nicht lange. Die Rangers drehen die Partie, setzen sich schliesslich in der Overtime mit 3:2 durch. Bärtschi steht rund 17 Minuten auf dem Eis, auch Luca Sbesa kommt zum Einsatz. Yannick Weber muss die neunte Overtime-Niederlage der Canucks von der Tribüne aus verfolgen. 

Derweil geht die Rekord-Serie der Chicago Blackhawks weiter. Das 4:1 gegen Nashville ist der 12. Sieg in Folge. Klub-Rekord! Grosser Mann bei den Hawks ist einmal mehr der Ex-Bieler Patrick Kane mit einem Tor und einem Assist.

In den letzten zwölf Partien skorte Kane 21 Punkte (9 Tore, 12 Assists). Roman Josi steht knapp 28 Minuten auf dem Eis, schliesst den Abend mit einer Minus-1-Bilanz ab. Trotz sechs Schüssen aufs gegnerische Tor. Kevin Fiala kann während einer Viertelstunde Eiszeit keine offensiven Akzente für sein Team setzen. 

Nicht besser läuft es Mark Streit: Beim 2:3 seiner Philadephia Flyers in Toronto steht er zwanzig Minuten auf dem Eis. 

Als Verlierer schliesst auch Goalie Jonas Hiller den Abend ab. Er verliert mit Calgary 2:4 gegen New Jersey. Mit 22 Paraden hält Hiller sein Team lange im Spiel, den letzten Treffer ins leere Tor kurz vor Schluss erlebt er von der Bank aus. (rmi)

Unser TV-Nachtvogel ist dabei: Die königlichen Stunden mit Maria, Serena und Roger

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Wenn alle schlafen, ist er hellwach. Mit Adleraugen und spitzer Feder verfolgt Roger Benoit für uns die Australian Open.

Es war eine ruhige, dritte TV-Nacht, Lärm machte gegen 5 Uhr morgens nur die Schneeräumungsmaschine vor dem Haus… Da war Roger Federer in Melbourne schon lange auf dem kaum rutschigen Weg in die nächste Runde. Vor dem Auftritt des Königs hatten ihm die zwei heissesten Ladies in der Rod Laver-Arena den roten Teppch gelegt.

Ab 01.12 Uhr glänzte das bereits 28-jährige Glamour-Girl Maria Sharapowa, das die Weissrussin Aliaksandra Sasnovich (21) nach 71 Minuten aus dem geschlossenen Stadion (es regnete draussen) fegte. Mit 6:2, und 6:1.

Eurosport-Reporter Oliver Fassnacht heizte sich auf: «Ich habe nichts gegen Maria, doch bei jedem Aufschlag überzieht sie die 20-Sekunde-Grenze jeweils um einige Sekunden. Da sollte der Schiedsrichter mal die Stoppuhr betätigen.»

Am Spiel der blonden Russin, die weiter bei jedem Ballwechsel kreischt, konnte er nichts aussetzen. Es blieb nur beim etwas anderen Zahlen-Vergleich mit der Gegnerin: «Sasnovich ist mit 1,74 Metern 14 Zentimeter kleiner, ist sieben Jahre jünger, liegt 100 Plätze in der Weltrangliste hinter Maria und hat zudem 36 Millionen Dollar weniger auf dem Preisgeldkonto.» So jetzt wissen wir das auch.

Ab 02.52 Uhr die Galavorstellung des «Kanarienvogels» aus Amerika, Serena Williams (33). Die sechsfache Australian-Open-Siegerin zerlegte Taiwans Tennis-Export Su Wei Hsieh in einer Stunde mit 6:1, 6:2. Die Königin ist weiter auf der Jagd nach der Gräffin Steffi. Die führt noch mit 22:21 Grand Slam-Siegen.

Fasnacht kam in Fahrt: «Es wird soviel Mist über Serena geschrieben. Lasst ihr doch ihren Modetick sowie den bauchfreien Dress. Sind wir froh, dass es im Tennis noch solche schillernden Figuren gibt. Einer regte sich sogar auf, dass die gelben Bälle für die Gegnerinnen wegen des gelben Anzugs von Serena nicht so gut sichtbar sind.»

Dazwischen war natürlich auch der Wett-Skandal im Tennis ein Thema. Bei Eurosport, dem TV-Sender, der täglich über 12 Stunden live auf zwei Kanälen berichtet, sprach man von einer «aufgewärmten Suppenküche,  in der keine Butter auf dem Brot ist!» Der Franzose Gilles Simon: «Wenn es unter uns Betrüger geben sollte, dann ist das so schlimm wie Doping in einigen Sportarten. Doch bis jetzt hatten noch alle Berichte keinen Inhalt.»

Den TV-Start im andern grossen Tennis-Palast (Margaret Court) machte kurz nach ein Uhr morgens ein Geheimfavorit, Kei Nishikori. Als Nummer 7 gesetzt. «Der Japaner ist neben Roger Federer das einzige Genie im Zirkus», hörte man auf Eurosport. Gegen den US-Spieler Austin Krajicek liess der Schützling der früheren chinesischen Gummiwand Michael Chang (mit 17 Jahren Grand-Slam-Sieger) seine Zauberschläge meist in der Kabine. Er mühte sich bis 03.03 Uhr zum 6:3, 7:6, 6:3-Sieg.

«Der fährt doch keinen Ferrari. Nishikori ist doch das Jaguar-Gesicht Japans», korrigierte einer seinen Kollegen. So jetzt wissen wir das auch.

Nach dem Japner kam unsere Belinda Bencic in die Arena. Ab 03.30 Uhr. Da fand man auf dem SRF-Teletext auf drei Tafeln immer noch verschiedene Anspielzeiten. Von 2.45 Uhr bis 3.00 Uhr. Da wäre den Tennis-Fans, die extra aufstehen, mit etwas mehr aktueller Information geholfen.

Als dann SRF2 auf Sendung ging, lag Bencic gegen die Ungarin Timea Babos bereits 0:1 hinten. Und als Stefan Bürer und Heinz Günthardt gleich zu Beginn wieder den Respekt vor der Gegnerin vermissen liessen («was für ein katastrophales Game») wartete ich noch etwas und erlebte, wie Babos gleich ein Aufschlagspiel zu Null durchbrachte. Da tönte es plötzlich so: «Sie ist eine Spielerin, die in einer Woche viel erreichen kann und dann eben wieder abstürzt.»

Da hilft leider nur eines: Zurück auf Eurosport. Bencic gewann übrigens 6:3, 6:3. Mitten im zweiten Satz wechselte SRF2 um 04.17 Uhr zu Roger Federer gegen Oleksandr Dolgopolov.

Aber da konnte man den Morgen nur mit Matthias Zach geniessen. Er liess uns das Spiel des Baselbieters gegen seinen Trainingskollegen geniessen, lobte Federer zur richtigen Zeit und schloss die Reportage nach 93 Minuten mit dem besten Fazit ab: «Grossartig!»

Dazwischen sprach Zach von einem Federer, der «so präzis wie ein Schweizer Uhrwerk serviert. Und seine 20 Asse in den ersten 53 Minuten sind für die Gegner doch schon beängstigend!»

Kurz, darauf, beim 5:5 im zweiten Satz, kam noch der Humor dazu: «Das ist der absolute Skandal des Spiels, Roger ist in einer echten Krise – wir erlebten soeben sein erstes Aufschlagsspiel ohne Ass!»

Um 05.14 Uhr dann auf Eurosport noch der Matchball des Österreichers Dominic Thiem beim 6:3, 6:1, 6:3 gegen Nadal-Freund Nicolas Almagro. Jetzt dürfen unsere Nachbarn sogar von den Achtelsfinals träumen, wenn es am Donnerstag gegen den Belgier David Goffin geht.

Mit den Partien Cilic –  Ramos und dem Spiel des Bulgaren Grigor Dimitrov (einst der Freund von Sharapowa) gegen den Argentinier Marco Trungelliti ging die königliche TV-Nacht zu Ende. Die richtige Kost zum Einschlafen...

Award Night: Wer ist Ihr Lieblingsspieler der Super League?

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Die Schweizer Fussball-Gala! Am 1. Februar steigt in Luzern die grosse Party. Wählen Sie hier bis zum 24. Januar Ihren Lieblingsspieler aus dem Jahr 2015!

 

Trainer-Krach im italienischen Fussball: Sarri zu Mancini: «Du Schwuchtel!»

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Der Cup-Viertelfinal zwischen Neapel und Inter (0:2) hat ein Nachspiel. Die beiden Trainer zoffen sich öffentlich.

Nach dem Cup-Viertelfinal zwischen Tabellenführer Neapel und Inter Mailand ist ein heftiger Streit zwischen den beiden Trainern entbrannt. Während der Partie kam es zu Wortgefechten.

Nach dem Spiel ging Inter-Coach Mancini in die Offensive und erklärte, Neapel-Coach Maurizio Sarri habe ihn als «Schwuchtel» bezeichnet. «Sarri ist ein Rassist, und solche Leute haben im Fussball keinen Platz», so Mancini.

Sarri zeigte sich überrascht. «Ich habe schon Schlimmeres auf einem Fussballfeld gehört. Und ich habe nichts gegen Homosexuelle. Das Adrenalin führt dazu, dass man schlechte Witze macht.»

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