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Champions-League-Final im Visier: Knackt der HCD auch die Schweden?

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Zwei Spiele trennen den HC Davos noch vom grossen Ziel: Gegen Frölunda Göteborg kämpfen die Bündner um den Einzug in den Final der Champions Hockey League.

HCD-Trainer Arno Del Curto (59) lebt seinen Traum in der Champions League. Er hat stets betont, dass er in diesem internationalen Wettbewerb weit kommen will. Bis in die Halbfinals hat ihn sein Team getragen.

Dort trifft Davos heute im Hinspiel (live ab 20.15 Uhr auf Blick.ch) aufs schwedische Topteam Frölunda. Ob die Bündner eine gute Ausgangslage für eine Final-Quali schaffen können?

Trainer Del Curto realistisch: «Ich weiss es nicht. In unseren letzten Spielen waren wir weit weg von diesem Level. Irgendwann ist die Substanz aufgebraucht.» Denn dem HCD fehlen wohl mit Sciaroni, Paulsson, Picard, Simion und Setoguchi fünf Top-Stürmer. (N.V.)


Gerangel mit Ladenbesitzer: Ex-Natispieler wollte Goldbarren klauen!

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Einst träumte er vom Durchbruch im grossen Fussball. Jetzt ermittelt die Polizei gegen den Ex-U20-Natispieler wegen Diebstahls.

Ex-Miss-Schweiz Tanja Gutmann hält als News-Moderatorin beim Sender Tele M1 am Dienstagabend eine Meldung mit Zündstoff bereit. Der Sender berichtet von einem Diebstahl beim «Münzen Huber» in der Aarauer Altstadt.

Der Täter? Ein ehemaliger Schweizer U20-Natispieler aus der Innerschweiz, der auch bei Bundesliga-Klubs im Nachwuchs spielte! Der Kicker lässt sich in der Edelmetallhandlung einen Goldbarren im Wert von rund 9000 Franken zeigen.

Dann will er sich damit aus dem Staub machen. Doch Ladenbesitzer Patrick Huber verwickelt den Dieb in ein Gerangel. «Ich habe dann das Gleichgewicht verloren, so ist er mir wieder entwischt», sagt Huber.

Ein Überwachungskamerabild vom Täter gibt Huber als Warnung an befreundete Ladenbesitzer weiter. Diese Woche staunt der Edelmetallhändler nicht schlecht, als der Täter mit seiner Mutter in seinem Laden auftaucht, sich entschuldigt und die Schadenssumme wieder zurückzahlt. Also die rund 9000 Franken.

Ausserdem zeigt sich der reuige Kicker selbst an. Ihm droht jetzt eine Busse.

Velez Zuzulova gewinnt: Holdener wird im Nachtslalom von Flachau Vierte

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Super Ausgangslage für Wendy Holdener im Nachtslalom in Flachau (Ö). Die Schwyzerin liegt vor dem 2. Lauf (20.45 Uhr) auf Rang 2.

Wendy weiss bei Schneefall die ideale Startnummer 2 perfekt zu nutzen. Sie zeigt eine bärenstarke Fahrt, distanziert die vor ihr gestartete Maria Pietilä-Holmner (Sd) um 1,91 Sekunden.

Schneller als Holdener ist in der Folge nur noch die routinierte Slowakin Veronika Velez Zuzulova. Die beiden trennt vor der Entscheidung 54 Hundertstel. Für Wendy nicht einfach, diesen Rückstand aufzuholen.

Sollte sie trotzdem ihren ersten Weltcup-Sieg landen, würde ihr dies das Rekord-Preisgeld von 74 857 Franken einbringen! Der Nachtslalom von Flachau ist für die Frauen das Rennen mit dem grössten Jackpot der gesamten Weltcup-Saison!

Auch Michelle Gisin weiss zu überzeugen. Sie belegt Platz 7. Bringt sie es diesmal hinunter? In Santa Caterina war sie nach Rang 4 bei Halbzeit im Final ausgeschieden.

Denise Feierabend fädelt vor der zweiten Zwischenzeit ein und scheidet aus. Charlotte Chable schafft es als 29. gerade noch in den 2. Lauf. (ack)

Velez Zuzulova gewinnt: Wendy Holdener wird im Nachtslalom von Flachau Vierte

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Kein Jackpot für Wendy Holdener im Nachtslalom von Flachau. Die Schwyzerin fällt im 2. Lauf vom Podest und wird Vierte.

Nach dem 1. Lauf war Holdener noch Zweite gewesen. Der leichte Rückfall kostet sie viel Geld. Als Vierte bekommt sie 7730 Franken.

Als Zweite hätte es 36 707 Franken gegeben. Siegerin Veronika Velez Zuzulova kassiert 74 857 Franken – das ist das Rekord-Preisgeld für den Frauen-Weltcup.

Die routinierte Slowakin hat zum dritten Mal ein Weltcup-Rennen gewinnen können (das erste Mal seit drei Jahren). Speziell: Der 2. Lauf wurde von ihrem Ehemann Romain Velez ausgeflaggt. Er ist Trainer bei den Französinnen.

Michelle Gisin fällt im Final-Durchgang noch von Platz 7 auf 10 zurück. Charlotte Chable gewinnt im 2. Lauf 13 Positionen (von 29 auf 16).

Die Technikerinnen bleiben noch in Flachau. Am Freitag findet an gleicher Stätte ein weiterer Slalom statt. (ack)

2:0-Sieg: Zug rächt sich an Lausanne

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Dario Bürgler (r.) setzt sich gegen zwei Lausanner durch.

Der EVZ gewinnt ein knappes Spiel gegen den HC Lausanne mit 2:0. Für die Treffer sind Jarkko Immonen und Dario Bürgler zuständig.

​Das Spiel: Der EVZ rächt sich für die zwei Pleiten gegen Lausanne vor einer Woche und gewinnt das Heimspiel 2:0. Die Waadtländer, die nach einem schwachen ersten Drittel verdient 0:1 zurückliegen, hätten allerdings auch in diesem Duell Punkte holen können. Doch immer wieder scheitert Lausanne an EVZ-Goalie Tobias Stephan oder am eigenen Unvermögen. Die Entscheidung fällt erst sechs Minuten vor Schluss. Dario Bürgler trifft zum 2:0. Für Lausanne ist es die dritte Pleite in Serie.

Der Beste: Tobias Stephan (Zug): Der Goalie zeigt starke Paraden und holt sich verdient den sechsten Shutout der Saison.

Die Pflaume: Nicklas Danielsson (LHC): Der Schwede versiebt im zweiten Drittel eine riesen Chance, schiesst über das leere Tor.

Matthews schiesst Lions ins Glück: Knapper Derby-Sieg der Zürcher Löwen

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Die beiden Teams schenken sich nichts.

Die ZSC Lions gewinnen ein enges Spiel gegen den Kantonsrivalen Kloten. Für den entscheidenden Treffer ist Auston Matthews zuständig.

Das Spiel: Romano Lemm, der nach einer etwas hektischen Abwehraktion von ZSC-Goalie Niklas Schlegel aus spitzem Winkel trifft, bringt die Flyers, die davor 3 von 4 Derbys dieser Saison gewonnen hatten, in Führung. Den Lions gelingt gegen die sehr soliden Klotener erst 10 Sekunden vor der ersten Pause der Ausgleich durch den 10. Saisontreffer von Mike Künzle. Weil beide Teams gut verteidigen sowie im Abschluss unpräzis sind und die Goalies keine Fehlgriffe machen, klingelt es erst 35 Minuten später wieder, als Auston Matthews einen Angriff mit einem schönen Dribbling erst einleitet, dann abschliesst und somit für den Unterschied sorgt

Der Beste: Auston Matthews (ZSC). Mehrmals zeigt der 18-jährige Ausnahme-Stürmer aus den USA seine Klasse. Mit seinem 17. Treffer der Saison entscheidet er die Partie.

Die Pflaume: Tommi Santala (Kloten). Der Finne kann keine Akzente setzen und bleibt fast unsichtbar.

Halbfinal-Hinspiel der Champions League: 0:5! Der HCD lässt sich von Frölunda vorführen

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Das ist bitter! Der HC Davos verliert das Halbfinal-Hinspiel gegen Frölunda gleich mit 0:5. Das Endspiel rückt damit in weite Ferne.

Die Davoser haben im Halbfinal der Champions League Startschwierigkeiten, wirken fahrig. Denn für einmal tritt der Gegner so auf, wie man es sich eigentlich vom Meister gewohnt ist. Frölunda spielt schnell und schnörkellos, und stellt die Bündner Abwehr Mal für Mal vor Probleme.

Erst gegen Ende des Startdrittels fassen die Davoser so langsam Vertrauen in ihr Spiel. Doch den Rückstand können sie nie verkürzen. Die beste Chance dafür hat Beat Forster wenige Sekunden vor der zweiten Pause. Doch mit einem Big Save hält Göteborgs Goalie den 2:0-Vorsprung fest.

Zwar kommen die Bündner besser ins Spiel, doch der schwedische Leader der SHL gerät nie in Bedrängnis. Der HCD tritt nun am nächsten Dienstag die Reise nach Göteborg zum Rückspiel mit einer 0:5-Hypothek an. Die Final-Quali ist in weite Ferne gerückt.

Newcastle im Glück: ManUtd vergibt Sieg in letzter Sekunde

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Manchester United kassiert in Newcastle in der 90. Minute das 3:3 und rutscht somit auf den sechsten Zwischenrang ab.

Manchester United gibt den Sieg gegen Newcastle in der letzten Minute aus der Hand. 

Den «Red Devils» gelingt zwar der Start in die Partie, Rooney (9.) und Lingard (38.) treffen für ihre Farben.

Drei Minuten vor der Pause gelingt Georginio Wijnaldum der Anschlusstreffer. Und in der 67. Minute fällt der Ausgleich: Mitrovic verwandelt einen Elfmeter sicher.

ManUtd ist danach bemüht - und wird auch belohnt. In der 79. Minute schiesst Kaptain Rooney sein zweites Tor.

Damit aber noch nicht fertig. Denn: In der 90. Minute gelingt Dummett doch tatsächlich noch das 3:3.

Das Team von Louis Van Gaal rutscht damit auf den sechsten Rang in der Tabelle ab, Newcastle verweilt weiterhin an 18. Stelle. (ome)

Die weiteren Partien vom Dienstagabend:

AFC Bournemouth – West Ham United 1:3 

Aston Villa – Crystal Palace 1:0 


Berater legt Schweizer Talent gefälschten Vertrag vor: Mieses Spiel!

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1. FC Köln

Ein Schweizer Spielerberater S. hat einem Luzerner Talent einen Köln-Transfer versprochen. Der vorgelegte Vertrag ist aber gefälscht. Jetzt wird der Berater vom Bundesligisten verklagt.

Er wirkt auf den ersten Blick professionell, der Bundesliga-Vertrag zwischen dem 1. FC Köln und dem Luzerner Nachwuchstalent M. Der Lohn? Realistisch für ­einen 17-Jährigen, der noch keine Profi-Erfahrung gesammelt hat.

13'200 Euro pro Monat. 14-mal ausbezahlt, dazu Siegprämien von 300 Euro. Der Traum von der grossen Karriere schien in Erfüllung zu gehen.

Spätestens bei der Lektüre der letzten Seite reibt man sich aber verwundert die Augen. Dort stehen weder die Namen der Kölner Verantwortlichen noch die des Spielers, dafür sechs unterschiedliche Unterschriften. Dubios. Oder um es mit den Worten von Kölns Pressesprecher zu sagen: «Das Vertragswerk ist eindeutig gefälscht und kein Original des 1. FC Köln. Ich kann Ihnen ferner mitteilen, dass bereits Strafanzeige gestellt wurde.» Wegen Urkundenfälschung. Gegen wen, will der Traditionsverein nicht verraten, doch BLICK-Recherchen ergaben, dass es sich um den Schweizer Spielerberater S. handelt.

Dieser habe M. und dessen Vater immer und immer wieder versprochen, den Spieler in die Bundesliga zu transferieren.

Für den Wechsel die Schule abgebrochen

Eben nach Köln. Kurz nach Weihnachten haben sowohl der Vater als auch der Sohn den gefälschten Vertrag unterschrieben, auf einen positiven Anruf aus der Bundesliga warten die beiden seither vergebens. Ganz im Gegenteil.

Er habe viel Geld verloren, sagt der Vater von M. gegenüber BLICK. Sein Sohn sei auf eine teure Privatschule in Luzern gegangen. Die koste pro Jahr 12'000 Franken. Im Glauben, einen Bundesliga-Vertrag unterschrieben zu haben, habe der Sohn die Schule dann schon abgebrochen.

Für den Papa, der zusammen mit seiner Ehefrau in einer Lampenfabrik arbeitet, ein schwerer Schlag. Er habe nichts davon gewusst, dass der Vertrag eine Fälschung sei, und dem Spielerberater vertraut.

Noch bis gestern glaubten die Eltern, dass ihr Sohn in der Rückrunde für den 1. FC Köln spielen werde, dass sie bald gemeinsam nach Deutschland fliegen würden. Erst als ein

Anwalt des Bundesligisten angerufen habe, sei ihnen der Ernst der Lage bewusst geworden.

Und Spielerberater S.? Der bereut mittlerweile, was er getan hat: «Dass ich den Vertrag gefälscht habe, tut mir sehr leid. Es war dumm von mir. Ich weiss auch nicht, was ich mir dabei gedacht habe. Es war jugendlicher Leichtsinn.»

Ob sich S. im Voraus eine Vermittlungs-Provision von M. versprochen hat?

Streithähne Xhaka und Steffen zusammen beim FCB: Kann das gut gehen?

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Der Eklat YB – Basel: Nach Schlusspfiff provoziert ­Steffen verbal, Xhaka watscht ihm eine, Steffen fällt.

Noch im September gerieten sich Taulant Xhaka (24) und Renato Steffen (24) ordentlich in die Wolle. Nun spielen beide Streithähne für Basel.

Renato Steffen und Taulant Xhaka? Das war vor weniger als vier Monaten noch wie Nitro und Glycerin. Hochexplosiv! Sekunden nach dem 4:3-Sieg der Young Boys gegen Basel provoziert Steffen seinen Gegenspieler verbal. Dieser verliert die Nerven, watscht Steffen ins Gesicht. Der YB-Flügel fällt, der FCB-Terrier sieht Rot!

Nun werden aus den erbitterten Gegenspielern von damals Teamkollegen. Steffen, bei YB nicht mehr erwünscht, wechselt ans Rheinknie, wird morgen mit ins Trainingslager nach Marbella fliegen. Kann das gut gehen? Zwei Streithähne beim gleichen Klub?

Ja. Zumindest wenn man die Worte von Steffen als Massstab nimmt. Einen Monat nach dem Rencontre mit Xhaka sagte der 24-Jährige zu BLICK: «Ich möchte das nicht weiter dramatisieren, wir haben darüber gesprochen. Sticheleien gehören dazu, aber ich bin kein Provokateur.»

Er habe schon immer ein grosses Maul gehabt, so Steffen. «Vielleicht liegt es daran, weil ich körperlich klein bin.» 1,70 m misst der Oberaargauer, Taulant Xhaka ist nur zwei Zentimeter grösser. Es ist nicht die einzige Gemeinsamkeit. Sowohl Steffen als auch Xhaka sind im Jahr 1991 geboren, beide leben von ihrer aggressiven Spielweise, beide sind Spätzünder. Xhaka wurde erst mit 22 Stammspieler beim FCB, Steffen spielte zu der Zeit noch bei Solothurn in der damaligen 1. Liga Classic.

Nur Fiorentina könnte das Zusammentreffen verhindern

Nun, drei Jahre danach, sind die beiden vereint. Beim FCB. Vorausgesetzt, Xhaka wechselt in der Winterpause nicht noch nach Florenz.

Es ist kein Geheimnis, dass Ex-FCB-Coach Paulo Sousa den albanischen Nationalspieler in die Toskana lotsen möchte. Doch Sportdirektor Georg Heitz schob diesen Gelüsten Anfang Dezember einen Riegel vor und wählte deutliche Worte: «Wir planen in der Rückrunde auf alle Fälle mit Taulant Xhaka.» Und mit Steffen.

Noch mehr News und Hintergründe: Die BLICK-Sportreporter auf Twitter

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Von den Sportreportern der BLICK-Gruppe gibts auch auf Twitter täglich das Neueste und Interessanteste zu lesen. Reinklicken lohnt sich!

Blick-Sport allgemein: @BLICK_Sport

 

Felix Bingesser, Chefredaktor Sport: @felixbingesser

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Cécile Klotzbach, Buntsport-Reporterin: @cklotzi

Shopping als Vorbereitung: Bencic kämpft sich in den Sydney-Halbfinal

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Belinda Bencic (18) steht beim WTA-Turnier in Sydney in der Runde der letzten Acht. Verfolgen Sie das Spiel gegen die Russin Ekaterina Makarova (27, WTA 23) ab ca. 9.30 Uhr im Live-Ticker.

Vor ihrem Duell gegen die Russin Makarova, kundschaftet Belinda Bencic zusammen mit ihrer Doppelpartnerin Kristina Mladenovic die Shopping-Möglichkeiten in Sydney aus.

Und die beiden scheinen den gleichen Geschmack zu haben. Jedenfalls lächeln sie für ein Selfie im Partnerlook in den Spiegel. «Schöne Vorbereitung haben wir heute», schreibt Belinda zum Schnappschuss auf Social Media.

 

Nach dieser Abwechslung dürfte Bencic somit entspannt in ihren Viertelfinal gegen Jekaterina Makarowa (WTA 23) gehen. Gegen die 27-jährige Russin, die vor einem Jahr noch in den Top Ten stand, hat die Schweizer Weltnummer 14 zuvor noch nie gespielt.

Verfolgen Sie die Partie ab ca. 9.30 Uhr im Live-Ticker. (rae)

Bangen in Wengen: Abfahrts-Training am Lauberhorn abgesagt!

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Ein Training muss her! Schwierig bei diesem Wetter. Heute können die Ski-Cracks wieder nicht auf die Lauberhorn-Piste.

Schlechte Nachrichten aus dem Berner Oberland: Wie bereits gestern wird auch das heutige Abfahrts-Training am Lauberhorn wegen des miesen Wetters abgesagt.

Was das fürs Renn-Wochenende in Wengen heisst, ist noch unklar: Denn die Piste selbst wäre laut den Organisatoren bereit. Sicher ist: Ohne Training gibt es keine Abfahrt.

Morgen wird der nächsten Trainings-Versuch gestartet, auch wenn die Wetterprognosen dann noch einmal etwas schlechter sind.

Besser soll es am Freitag werden, wenn eigentlich die Kombination ausgetragen werden soll. (M.Ra./eg)

Josi verliert: Zwei Hattrick-Premieren in der NHL

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Während Roman Josi (25) mit Nashville gegen Chicago verliert (2:3), feiern mit Max Domi (Arizona) und Brock Nelson (NY Islanders) gleich zwei Spieler den ersten Hattrick in ihrer NHL-Karriere.

Von den NHL-Schweizern steht am Dienstagabend einzig Roman Josi im Einsatz. Er verliert mit den Nashville Predators auswärts gegen den letztjährigen Stanley-Cup-Sieger Chicago mit 2:3. Für die Blackhawks ist es bereits der achte Sieg in Serie. Einmal mehr zeigt sich aber, wie wichtig der 25-jährige Berner für sein Team ist: Er erhält von allen Nashville-Spielern am meisten Eiszeit (25:52) und wird sowohl in Über-, als auch in Unterzahl eingesetzt.

Beim Spiel von Tampa Bay gegen Colorado (4:0) fehlen gleich zwei Schweizer verletzt: Joel Vermin (23) verpasst den Lightning-Sieg wegen seiner Handverletzung, Avalanche-Goalie Reto Berra (29) steht immer noch wegen seiner Knöchel-Verletzung ausser Gefecht. Mann des Spiels ist Tampa-Captain Steven Stamkos (25), der mit zwei Toren wesentlich zum Sieg seiner Farben beiträgt.

Der Abend gehört aber anderen Akteuren: Bei den Siegen der Arizona Coyotes gegen Edmonton (3:2 nach Verlängerung) und der New York Islanders gegen Columbus (5:2) feiern gleich zwei Spieler eine Premiere: Max Domi (20, Arizona) und Brock Nelson (24, Islanders) schaffen den ersten Hattrick ihrer NHL-Karriere. (str)

NFL-Team haut ab: St. Louis Rams ziehen nach L.A.

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Umzug in der Football-Profiliga NFL: Die Rams kehren nach Los Angeles zurück. Die Chargers könnten von San Diego ebenfalls in die US-Metropole ziehen.

Es ist der Alptraum jedes Sportfans: Du wachst eines Morgens auf – und dein Lieblingsteam ist weg. So ergeht es heute den Anhängern der St. Louis Rams. Die NFL-Mannschaft aus der NFC West spielt ab nächster Saison nicht mehr in der Stadt im Mittleren Westen, sondern in Los Angeles, wie die Team-Besitzer der NFL letzte Nacht in Houston entschieden haben.

Bei dem Umzug geht es um Einfluss und Geld: Die Entertainment-Metropole L.A., das zweitgrösste Wirtschaftszentrum des Landes, verfügt seit 20 Jahren über kein Profi-Football-Team mehr. Rams-Besitzer Stan Kroenke will die Marktlücke nun füllen und mit der Franchise nach Los Angeles zurückkehren, die 1995 nach einem Stadion-Streit mit der Stadt nach St. Louis gezogen war.

Eine andere Stadt dürfte es ebenfalls noch treffen. Sowohl die Oakland Raiders als auch die San Diego Chargers haben ebenfalls den Antrag auf Umzug nach Los Angeles gestellt. Die Chargers haben von den Besitzern die Option zugesichert bekommen, sich den Rams in Los Angeles anschliessen und sich das in Inglewood geplante Stadion teilen zu dürfen.

Der Entscheid soll in den nächsten Wochen fallen. Gehen auch die Chargers nach Los Angeles, bleiben die Raiders wohl in der Bay Area.

Mit dem Entscheid steigt der Druck auf die Kommunen von Oakland und San Diego weiter. Umzugs-Drohungen sind bei den milliardenschweren Team-Besitzern eine beliebte Methode, von der öffentlichen Hand finanzielle Mittel für neue Stadien oder die Renovation bestehender Sportstätten zu bekommen. (eg)


Schon wieder ist Lionel Baud verwickelt: Todes-Crash bei Rallye Dakar

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Im Umfeld der Rallye Dakar ist es zu einem tödlichen Unfall gekommen. Wieder darin verwickelt ist der Fahrer Lionel Baud.

Der französische Rennfahrer Lionel Baud hatte am Samstag auf der 7. Etappe der Rallye Dakar in Argentinien einen Zuschauer erfasst, der 63-Jährige Bolivianer war dabei tödlich verletzt worden.

Nun ist es wieder zu einem Todesfall im Umfeld der Rallye Dakar gekommen und wieder hat Baud damit zu tun.

Gemäss «Bild» ist Bauds Mitsubishi 700 Kilometer nordwestlich von Buenos Aires in einen Unfall mit einem Lastwagen von Bauds Team, einem weiteren Lastwagen und vier Privat-Fahrzeugen verwickelt. Am Steuer von Bauds Fahrzeug sass offenbar dessen Renn-Beifahrer Thierry Dezeiraud.

Beim Unfall ist eine Person ums Leben gekommen, fünf weitere Personen wurden verletzt.

Bauds Unfallauto sollte zum Hafen von Campana gebracht werden, von wo es nach Frankreich verschifft werden sollte. (klu)

Ex-Generalsekretär Jérôme Valcke: Fifa feuert Blatters Rechte Hand!

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Gefeuert: Jérôme Valcke.

Das wars. Jérôme Valcke (55) ist seinen Job beim Fussball-Weltverband definitiv los.

Die Fifa feuert ihren ehemaligen Generalseketär Jérôme Valcke endgültig und «mit sofortiger Wirkung». Dies gibt der Weltfussballverband am Mittwoch Vormittag bekannt.

Die rechtsprechende Kammer der Ethikkommission hatte vergangene Woche ein Verfahren gegen den 55-Jährigen eröffnet, die ermittelnde Kammer eine Sperre von neun Jahren beantragt.

Der Franzose war bislang wie Präsident Sepp Blatter (79) und Michel Platini (60) von seinem Amt suspendiert.

Valcke, der als Blatters rechte Hand galt, wird persönliche Bereicherung beim Ticketverkauf an WM-Endrunden vorgeworfen. Zudem soll er gegenüber Zeugen bereits vor der offiziellen Bekanntgabe mitgeteilt haben, dass Katar die WM-Endrunde 2022 zugesprochen bekomme.

Valcke bestreitet jegliche Vorwürfe.

Shopping als Vorbereitung: Bencic kämpft sich in den Sydney-Halbfinal

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Belinda Bencic steht beim WTA-Turnier in der Runde der letzten Vier. Die Schweizer Weltnummer 14 schlägt die Russin Ekaterina Makarova (WTA 23) mit 6:0, 2:6, 6:4.

Was für ein Blitzstart von Bencic!

Schon nach 25 Minuten tütet Belinda gegen Makarova den ersten Satz mit 6:0 ein – die Russin, auf die Bencic zum ersten Mal in ihrer Karriere trifft, findet keine Mittel.

Ein komplett anderes Bild zeigt sich aber in zweiten Durchgang. Während die Schweizer Weltnummer 14 zu keiner Breakmöglichkeit kommt, verwertet Makarova ihre siebte Chance zur 4:2-Führung und sichert sich Satz zwei mit 6:2.

Im Entscheidungssatz fängt sich Bencic zunächst wieder! Sie nimmt der Russin den Service zur frühen 2:1-Führung ab, gibt diese aber schon zum 3:3 wieder her. Und die Achterbahnfahrt geht weiter! Belinda kämpft sich erneut zurück und schafft das Break zum 5:4 – das muss doch die Entscheidung sein.

Doch die Nerven scheinen zu flattern. Bei ihrem zweiten Matchball schlägt Bencic einen Doppelfehler. Erst nach 1:48 Stunden beendet sie schliesslich im dritten Anlauf den Krimi.

Nach ihrem frühen Aus in Brisbane scheint Belinda in Sydney rechtzeitig zum Start der Australian Open ihre Form zu finden. Vor dem Viertelfinal-Duell kundschaftet Belinda zusammen mit ihrer Doppelparterin Kristina Mladenovic die Shopping-Möglichkeiten aus. «Schöne Vorbereitung haben wir heute», schreibt Belinda zum Schnappschuss auf Social Media.

Im Halbfinal (Donnerstag, 10 Uhr) wartet Monica Puig (22, WTA 94) auf Belinda. Die Qualifikantin aus Puerto Rico bezwingt die Einheimische Samantha Stosur (31, WTA 27) völlig überraschend in zwei Sätzen (6:4, 6:4). (rae)

Seine Schwester beleidigt die Täter: Ronaldo-Statue von Messi-Fans beschmiert

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Nach der verlorenen Wahl zum Weltfussballer des Jahres wird Cristiano Ronaldos Statue auf seiner Heimatinsel Madeira beschmutzt.

Schmierentheater auf Madeira!

Auf der portugiesischen Heimatinsel von Cristiano Ronaldo wird in der Nacht von Montag auf Dienstag die Bronze-Statue des Superstars mit einem «Messi»-Schriftzug beschmiert.

Hintergrund: Am Montagabend war der Argentinier zum Weltfussballer des Jahres gewählt worden. Titelhalter Ronaldo hatte als Zweitplatzierter das Nachsehen gehabt.

Wie einheimische Medien berichten, ist die drei Meter hohe Skulptur mittlerweile wieder gereinigt und erstrahlt in altem Glanz.

Für Ronaldos Schwester Katia Aveiro ist die Sache damit jedoch noch nicht vom Tisch. Auf Twitter beschimpft sie die Täter übelst: «Dank Cristiano Ronaldo haben viele Bürger von Madeira Jobs und es gibt Zukunftsinvestitionen dank ihm auf dieser Insel, die unglücklicherweise immer noch von wilden, frustrierten Leuten bewohnt ist, die es verdienen, in Syrien zu leben. Das sind Leute, die keinen Respekt haben und nicht wissen, wie man in einer Gesellschaft lebt.»

Eine verbale Entgleisung sondergleichen.

Die Reaktion der 39-Jährigen: «Ich entschuldige mich bei denen, die als Folge des Kriegs leiden, aber ich denke, dass diese Leute noch immer schlecht verteilt sind.» (fan)

Das war zu erwarten: Bickel bleibt länger bei YB

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Angeknockt: Viele YB-Fans fordern Bickels Kopf.

Sportchef Fredy Bickel sitzt bei YB weiterhin fest im Sattel. Der Vertrag wird wie erwartet verlängert.

Die Young Boys verlängern den am Saisonende auslaufenden Vertrag mit Sportchef Fredy Bickel. Der neue Kontrakt sei unbefristet und enthalte eine lange Kündigungsfrist, schreiben die Berner in einer Medienmitteilung.

Bickel freut sich: «Ich bin mir bewusst, dass wir nicht alle sportlichen Ziele erreicht haben. Aber wir haben ein Fundament gelegt, auf dem sich aufbauen lässt. Ich freue mich, dass sich der Verwaltungsrat für eine längerfristige Zusammenarbeit entschieden hat. Und ich bin sehr motiviert, mit YB in die Zukunft zu gehen.»

Hanspeter Kienberger, Präsident der Sport + Event Holding AG, zu der auch YB gehört, sagt: «Wir sind mit der Arbeit von Bickel sehr zufrieden, obwohl sportlich in den letzten drei Jahren nicht alles nach Wunsch gelaufen ist.» (zbi)

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