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FCB-Gegner sucht die Form: Saint-Étienne unterliegt in Nantes

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Basel hat Winterpause – und Zeit, den kommenden Gegner in der Europa League bei der Arbeit zu beobachten.

Am 18. Februar kommts im Stade Geoffroy-Guichard zum 1/16-Final-Hinspiel der Europa League zwischen der AS Saint-Étienne und dem FC Basel.

Während der Schweizermeister erst in der Vorbereitung auf die zweite Saisonhälfte steckt, sind die Franzosen längst wieder in Ernstkämpfen engagiert. Und da läufts ihnen nicht wie gewünscht.

Nachdem am letzten Wochenende das Cup-Out gegen einen Fünftligisten gerade noch im Elfmeterschiessen abgewendet werden konnte, bringt die Auswärtsreise nach Nantes jetzt eine 1:2-Niederlage und der Rutsch auf Tabellenplatz 7 in der Ligue 1. (fan)

Die weiteren Partien des Sonntags:

Lille – Nizza 1:1
Marseille – Guingamp 0:0


Scherzinger, Scharapowa und Co. Dimitrow ist nur bei den Frauen die Nummer eins

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Wäre Grigor Dimitrow (24), aktuell die Nummer 28 der Welt, doch nur auf dem Tennis-Court so erfolgreich wie bei der Damenwelt ...

Tennis-Star Grigor Dimitrow zeigt sich in Brisbane frisch verliebt mit der ehemaligen Pussycat-Doll-Sängerin Nicole Scherzinger (37), die zuvor mit Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton liiert war.

 

Die brünette Amerikanerin ist aber nicht die erste Schönheit, mit der Schürzenjäger Dimitrow anbandelt. Scherzingers Vorgängerin als weibliche Begleitung an der Seite des 24-jährigen Bulgaren  ar Tennis-Kollegin Maria Scharapowa (28). Getrennt haben sich die beiden erst im vergangenen Sommer.

«Wir erlebten wunderbare Momente zusammen. Ich wünsche ihr viel Glück und Erfolg im Leben und im Tennis», sagte der Bulgare.

Grund für die Trennung war aber offenbar ein heisses Auswärtsspiel mit Nikoleta Lozanowa (28), Bulgariens Playmate 2006. Pikant: Die Brünette ist mit dem bulgarischen Fussballer Waleri Boschinow (29) verheiratet und hat mit dem Stürmer zwei Kinder.

Nie offiziell bestätigt wurde Dimitrows Liaison mit Serena Williams (34). Eines haben die Eroberungen des filigranen Technikers aber gemeinsam: Sowohl Serena Williams, Maria Scharapowa als auch Nikoleta Lozanowa und Nicole Scherzinger sind allesamt älter als der attraktive Schürzenjäger.

«Natürlich werden wir Einspruch einlegen»: Blatter erhält Urteilsbegründung und hat schon neuen Ärger

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Sepp Blatter und Michel Platini erhalten die schriftlichen Begründungen für ihre Sperren durch die Fifa-Ethikkommission.

Am 21. Dezember werden Sepp Blatter (79) und Michel Platini (60) von der Fifa-Ethikkommission für acht Jahre gesperrt. Jetzt erhalten die beiden ihre Urteilsbegründungen.

Blatter-Anwalt Richard Cullen erklärt der Nachrichtenagentur AFP umgehend: «Natürlich werden wir Einspruch einlegen.» Alles andere käme einer Überraschung gleich.

Auch Platinis Anwalt meldet sich sogleich zu Wort und verspricht, «am Montag vor der Fifa-Berufungskommission Einspruch einzulegen.»

Blatter droht offenbar aber weiterer Ärger. Wie die «Welt am Sonntag» berichtet, soll die Ethikkommission bereits neue Untersuchungen gegen den Walliser vorbereiten.

Grund: Blatter soll seiner Kontrollpflicht gegenüber dem ehemaligen Generalsekretär Jérôme Valcke (55) nicht nachgekommen sein. «Es ist offensichtlich, dass auch Blatter bei dieser Sache mit im Boot ist. Er hätte Valcke stoppen müssen», wird ein Fifa-Mitarbeiter von der Zeitung zitiert.

Valcke wird unter anderem vorgeworfen, sich beim Ticketkauf an WM-Endrunden bereichert zu haben. Die Ethikkommission hatte vor wenigen Tagen eine neunjährige Sperre gegen den Franzosen beantragt.

Würde Blatter erneut eine Sperre aufgebrummt, so würden beide Auszeiten addiert. Blatter und Platini haben sieben Tage Zeit, ihre schriftlich begründeten Einsprüche bei der Fifa-Berufungskommission einzureichen. (fan)

Atlético wieder Leader: Villarreal hält Anschluss an Spitzentrio

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Villarreal bleibt den grossen Drei auf den Fersen. Am Sonntag gibts einen 2:0-Heimsieg über Gijon.

Atlético Madrid, Barcelona, Real Madrid – die ersten drei Teams in der Tabelle der Primera Division überraschen wenig.

Gleich dahinter lauert Villarreal. Und das mit einem Mini-Abstand! Das «Gelbe U-Boot» hat nur einen Punkt weniger als die «Königlichen» aus Madrid.

Am Sonntag feiert Villarreal dank einem 2:0 zu Hause über Sporting Gijon den 12. Sieg im 19. Spiel und bleibt am Spitzentrio dran.

Weiterhin im Mittelfeld der Tabelle gondelt Valencia herum. In San Sebastian gibts für das Team von Gary Neville gegen Real Sociedad eine 0:2-Pleite.

Im Abendspiel holt sich Atlético dank einem 2:0-Sieg bei Celta Vigo die Leaderposition zurück. Griezmann (49.) und Ferreira Carrasco (80.) sorgen für die Tor-Musik. (fan)

Die weiteren Sonntags-Spiele:

Las Palmas – Malaga 1:1
Eibar – Espanyol 2:1

Juve zittert sich zum Sieg: Joker Dzemaili schiesst Genoa auf Siegesstrasse

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Blerim Dzemaili trifft auswärts bei Atalanta Bergamo und verhilft seinem Team damit zu drei Punkten.

Noch elf Minuten sind in Bergamo zu spielen, alles deutet auf ein 0:0 zwischen Atalanta und Genoa hin.

Nicht nach dem Geschmack von Nati-Star Blerim Dzemaili. Erst seit der 69. Minute auf dem Platz, verwertet er eine Vorlage von Teamkollege Tomas Rincon und schiesst seine Farben in Führung.

Leonardo Pavoletti legt nur zwei Minuten später nach und sichert den Auswärtssieg definitiv.

Noch am Dienstag musste sich der 29-Jährige nach einem Schuss an den Kopf im Derby gegen Sampdoria im Spital untersuchen lassen. Er hatte für kurze Zeit das Bewusstsein verloren.

Das letzte Spiel der Runde gewinnt Meister Juventus Turin am Abend mit 2:1 bei Sampdoria Genoa. Vermeintlich sicher mit 2:0 in Führung, vergeben die Turiner etliche Chancen zur Entscheidung.

Der Anschlusstreffer von Cassano lässt dann neue Spannung aufkommen. Am Ende zittert sich Juve aber doch noch zu den drei Punkten. 

Für Stephan Lichtsteiner ist unmittelbar nach dem Gegentor (65.) Schluss. Er wird ausgewechselt. (fan)

Die weiteren Resultate des Sonntags:

Inter – Sassuolo 0:1
Bologna – Chievo 0:1
Frosinone – Napoli 1:5
Torino – Empoli 0:1
Verona – Palermo 0:1

 

«Gesundheit geht vor»: Federer braucht Pause

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Ausgelaugt: Eine Grippe zum Jahresbeginn hat Roger Federer und seiner Familie zugesetzt. Roger: «Ich bin noch nicht in Top-Form.»

Roger Federer (34) verpasst in Brisbane die Titelverteidigung. Und braucht nun dringend Ruhe.

Er hadert, verwirft die Hände, lächelt ungläubig und lässt das Racket nach einem weiteren Fehler fallen. Roger Federer ist die Unzufriedenheit bei der 4:6, 4:6-Niederlage gegen Milos Raonic (25, ATP 14) im Brisbane-Final anzusehen. Federer kann nicht verbergen, dass er noch unter den Nachwirkungen einer heftigen Grippe leidet, welche zu Wochenbeginn die gesamte Familie geplagt hatte.

«Ich habe immer noch einen Husten und bin erkältet. Die ganze Woche war ich wackelig auf den Beinen. Die Defensive war nie wirklich da und als es zählte, konnte ich mich nicht darauf verlassen», bilanziert Federer. «Ich war immer einen Schritt zu spät, hatte müde Beine und spielte einfach zu unkonstant.» Insgesamt sei er mit seiner Woche aber zufrieden. «Ich bin nicht niedergeschlagen oder enttäuscht.»

Bis zu den Australian Open bleibt Federer nun eine Woche Zeit, um wieder zu Kräften zu kommen. «So lange ich spiele, wird es nicht weggehen. Ich muss jetzt schauen, dass ich das möglichst schnell hinter mir lasse. Die Gesundheit geht vor», sagt Federer. Darum wird er sich nun einige freie Tage gönnen. Ganz aufs Training wird er nicht verzichten, aber die Intensität wohl deutlich zurückschrauben.

Beunruhigt ist er im Hinblick aufs erste Grand-Slam-Turnier des Jahres wegen seiner Gesundheit nicht: «Ich hatte eine sehr gute Vorbereitung. Dort konnte ich eine gute Basis legen. Läufts normal, bin ich in drei, vier Tagen wieder bei hundert Prozent. Ich denke, das Schlimmste habe ich hinter mir.» Trotzdem überwiegt die Enttäuschung. Zu gerne hätte Federer in Brisbane seinen 89. Titel seiner Karriere gefeiert.

Hitzfeld zum heutigen Ballon d'Or: «Messi ist der Beste aller Zeiten»

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Überragend: In der vergangenen Saison hat Messi insgesamt 58 Tore für Barça erzielt. Und mit seinem Klub das Triple gewonnen.

Ottmar Hitzfeld schwärmt von Lionel Messi. Und glaubt, dass der Argentinier heute in Zürich erneut zum besten Fussballer des Jahres gewählt wird.

Mein zweiter Montag im Januar ist das erste ganz wichtige Datum im Fussballjahr. «Fifa Ballon d’Or»! Der goldene Ball als Trophäe für den besten Fussballer des Jahres. Diese Auszeichnung ist die wichtigste, die ein Profifussballer gewinnen kann. Sie honoriert seine Leistungen in allen Teams, ob Verein oder Nationalmannschaft. Ob Meisterschaft, Pokal, Euro-Qualifikation oder Champions League, um nur die in Europa bekanntesten Wettbewerbe zu nennen. Darum ist der «Fifa Ballon d’Or» so prestigeträchtig wie kein anderer individueller Titel in der weltweit klar populärsten Sportart.

Entsprechend hochkarätig ist die Auszeichnungsfeier in Zürich besetzt. Geladen sind die allerbesten Spielerinnen und Spieler der Welt – und alle werden da sein, ihre Planung darauf ausrichten, dass sie persönlich vor Ort präsent sein können. Wie unglaublich der sportliche Gehalt und Wert dieses Events ist, zeigt sich unter anderem daran, dass selbst für einen derart hochklassigen und aussergewöhnlichen Spieler wie Neymar bloss eine Aussenseiter-Rolle bleibt.

Sieben Mal in Folge fiel die Entscheidung um diese grösstmögliche Anerkennung für einen Fussballer faktisch zwischen Lionel Messi und Cristiano Ronaldo. Die Besetzungen der «Nebenrollen» waren immer hochkarätig, jedoch konnten sie fast nach Belieben wechseln, an der Spitze blieb das Duell zwischen Messi und Ronaldo. Das ist heuer nicht anders. Kann gar nicht anders sein. Viermal hat Messi den Titel zugesprochen erhalten, dreimal Ronaldo. Und heute? Gibt es für mich einen klaren Favoriten. Und der heisst Lionel Messi. Es wäre nach 2009, 2010, 2011 und 2012 der Titel Nummer 5 für den argentinischen Topstar!

Sein Anteil an den Erfolgen des FC Barcelona ist so gewaltig wie unbestritten. Und die Erfolge sind messbar. 43 Treffer hat er vergangene Saison in der spanischen Liga erzielt, 5 im spanischen Pokal, 10 in der Uefa Champions League. Sieg in der Champions League und Gewinn des Doubles in Spanien! Da Cristiano Ronaldo bei Real Madrid unter Vertrag und direkter Widersacher von Barcelona sowie Messi ist, kann er gar nicht mit einem Titelgewinn aufwarten. Obwohl auch seine Statistik sensationell ist und seine Wichtigkeit fürs Team enorm, ist auch er nur Aussenseiter bei dieser Wahl.

Ist Messi der beste Fussballer aller Zeiten? Ich sage: Ja! Er beherrscht alle Facetten des modernen Fussballs, und ist in allen Belangen unübertroffen. Er ist nicht bloss Vollstrecker, sondern auch Vorbereiter, oft genug die Hauptfigur spektakulärer Spielszenen. Seine perfekte Technik beim Tempo-Dribbling, sein linker Fuss, sein wuchtiger Abschluss, die hohe Spielintelligenz, die Intuition, in noch so schwierigen Situationen das Richtige, das Grossartige zu tun, machen Messi einzigartig. Und: Er ist nicht bloss eine Ausnahmeerscheinung auf dem Platz, sondern auch Sympathieträger daneben.

Wechseln 7 Nati-Stars? Die grosse EM-Nervosität

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Frankreich-Druck! Einige Nati-Stars könnten bis zum 31. Januar noch wechseln.

Noch knapp fünf Monate bis zur EM. Nicht alle Nati-Spieler sind wie Fabian Lustenberger unbestritten in ihren Klubs. Es könnte einige Wechsel geben.

Captain Gökhan Inler. Bei Leicester nur Ersatz. Ein Transfer zu Schalke konkretisiert sich, weitere Interessenten sind Aston Villa, Sampdoria Genua und Besiktas Istanbul. Ein Abgang ist wahrscheinlich.

Josip Drmic. Spielt unter André Schubert selten. Soll sich Stand heute in Gladbach durchbeissen.

Valon Behrami. Spielt bei Watford seit Monaten nicht mehr von Anfang an. Ein Wechsel zu Udinese steht im Raum. Jener Klub gehört der gleichen Besitzer-Familie wie Watford.

Philippe Senderos. Ohne Einsatz-Sekunde für Aston Villa, wo er nicht mal für das Kontingent gemeldet wurde. Lazio Rom soll an ihm dran sein, es gebe auch „Schweizer Interessenten“, sagt er. Der FCZ war es, ist nun nach dem Transfer von Sanchez nicht mehr interessiert.

Timm Klose. Kommt bei Wolfsburg nicht an Dante und Naldo vorbei. Interessenten: Hannover, Köln und auch Norwich in der Premier League.

François Moubandje. Der Linksverteidiger spielte bei Toulouse keine Rolle mehr. Wechsel wahrscheinlich.

Silvan Widmer. Erkämpfte sich den Platz in Udinese zurück und ist wieder Stammspieler. Bei Inter Mailand im Gespräch. (A.Bö./Mi.W./skr)


Fünftschnellster Spieler der Geschichte: Owetschkin knackt schon Marke von 500 NHL-Goals

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Washington-Superstar Alexander Owetschkin ist der erste russische Spieler, der in der NHL die Marke von 500 Toren durchbricht. Nur vier Spieler brauchten weniger als die 801 Matches, die er benötigte.

Grosser NHL-Abend für Washingtons Captain Alexander Owetschkin. Seine Capitals gewinnen nicht nur hoch 7:1 über die Ottawa Senators, wozu er zwei Treffer beisteuert.

Mit dem Powerplaygoal in der 37. Minute schafft Owetschkin die Marke von 500 Goals in der Regular Season – und dies in seinem erst 801. NHL-Spiel. Zudem ist er der erste Russe, dem dies gelingt.

Nur gerade vier Stars benötigten weniger Spiele für 500 Tore: Wayne Gretzky, Mario Lemieux, Mike Bossy und Brett Hull. «Es war ein spezieller Moment vor all den Fans, meinen Teamkollegen und meinen Eltern», schwärmt Owetschkin vom Rekord-Moment. In dieser Saison hat er bereits wieder 26 Goals erzielt.

Nicht erfolgreich verläuft der Abend für Nino Niederreiter. Der Schweizer verliert mit Minnesota 1:2 gegen die New Jersey Devils. Niederreiter steht 15:55 Minuten auf dem Eis (Minus-1-Bilanz). (rib)

«Aus Respekt gebe ich Martin die Binde wieder»: Xhaka tritt als Gladbach-Captain zurück

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Er wird zum Chef befördert und gibt diesen Job freiwillig wieder her. Tolle Geste von Granit Xhaka (23).

«Für mich ist ein Traum wahr geworden», sagte Granit Xhaka, als er am 23. September 2015 beim 4:2-Sieg gegen Augsburg zum ersten Mal als Gladbach-Captain auflaufen durfte.

Seither führt der 23-Jährige die Fohlen am Strick, übernimmt Verantwortung, heizt seine Mitspieler vor den Partien an. Und lässt auch mal Dampf ab, wie nach dem 0:5 gegen Leverkusen: «Erst muss sich jeder selbst Gedanken machen. Wer es dann nicht merkt, der kann gern zu mir kommen.»

Damit soll jetzt Schluss sein. Denn: Martin Stranzl (35), Xhakas Vorgänger als Spielführer, kommt nach 10-monatiger Verletzungspause zurück.

Xhaka zur «Bild»-Zeitung: «Nachdem Martin verletzt war, hat mir Trainer André Schubert gesagt, dass ich sein Kapitän bin. Aber aus Respekt vor Martin gebe ich die Binde wieder ab.»

Beim Rückrundenstart gegen Dortmund (23. Januar) soll Stranzl sein Comeback geben. Xhaka ist dann ohnehin gesperrt. Am 14. Februar darf Granit gegen den HSV wieder ran. Unter der Führung von Stranzl. (sau)

Erkämpfter Sieg in drei Sätzen: Bencic zieht in den Achtelfinal von Sydney ein

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Belinda Bencic übersteht beim WTA-Turnier in Sydney die erste Runde. Die Schweizerin schlägt Mirjana Lucic-Baroni in drei Sätzen mit 7:6, 1:6 und 6:4.

Knapp über zwei Stunden muss sich Belinda Bencic (WTA 14) in Sydney auf einem Nebenplatz mit der Kroatin Mirjana Lucic-Baroni (WTA 69) abmühen. Dann steht der Sieg der 18-Jährigen im Generationenduell gegen die 15 Jahre ältere Lucic-Baroni mit 7:6, 1:6 und 6:4 fest.

Die Partie ist geprägt von schlechten Service-Games beiderseits mit einer Aufschlagquote der 1. Services von je unter 60 Prozent. Bencic mit 11 und Lucic-Baroni mit 13 leisten sich auch viele Doppelfehler. 

Nächste Gegnerin Bencics im Achtelfinal ist die Bulgarin Tsvetana Pironkova (WTA 61), die mit einer Wildcard in Sydney teilnimmt. (rib)

Minus 21 Grad! Football-Spiel wird zur Eisschlacht

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Unmenschliche Bedingungen! Und doch springen die kurzärmligen NFL-Stars über den vereisten Rasen.

Minus 21 Grad Celsius! Und dann noch diese fiese Bise: Die gefühlte Temperatur liegt bei minus 32 Grad.

Wir reden hier nicht von einer Antarktis-Expedition. Es geht um American Football in Minneapolis.

Vor dem gestrigen Play-off-Wildcard-Spiel zwischen den Minnesota Vikings und den Seattle Seahawks werden die Fans im Stadion vor Erfrierungsgefahren gewarnt. Hand-Wärmer und Kaffee werden verteilt.

Einige Sportler auf dem Eis-Rasen tragen derweil kurze Ärmel. 

In der Partie gelingt nur ein einziger Touchdown: Doug Baldwin (27) von den Seahawks ist erfolgreich. Sein Team gewinnt bei den Minnesota Vikings mit 10:9 (0:3) und trifft nun im «Viertelfinal» auf Carolina.

Übrigens: Diese minus 21 Grad sind nicht mal ein neuer Kälte-Rekord in der NFL. Im Jahr 1967 gab es den legendären «Ice Bowl» zwischen den Green Bay Packers und den Dallas Cowboys. Bei minus 25 Grad Celsius. (sau)

Ski-Legende Stenmark zittert: Bricht Vonn schon diese Saison den Uralt-Rekord?

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Lindsey Vonn (USA) blickt mit zwei Siegen auf ein erfolgreiches Wochenende zurück. Mit den Weltcup-Triumphen Nummer 72 und 73 kommt sie dem Sieges-Rekord von Legende Ingemar Stenmark immer näher.

Den Abfahrts-Sieges-Rekord von Annemarie Moser-Pröll (36 Triumphe) hat sich Lindsey Vonn am Samstag in Zauchensee bereits geschnappt. «Das bedeutet mir sehr viel. Sie ist eine Legende in unserem Sport. Sie ist so nett, ich habe so viel Respekt vor ihr», sagt die 31-jährige Vonn.

Am Sonntag doppelt Vonn im Super-G nach und feiert damit ihren insgesamt 73. Weltcupsieg. Nun rückt sie einem für uneinholbar gehaltenen Rekord im Skisport Schritt für Schritt näher.

«Nur» noch 13 Siege fehlen der US-Amerikanerin und sie zieht mit Legende Ingemar Stenmark gleich. Der heute 59-jährige Schwede feierte insgesamt 86 Weltcuperfolge in seiner Glanzzeit in den 70er- und 80er-Jahren. Stenmark siegte in den Disziplinen Slalom (40 Mal) und Riesenslalom (46 Mal).

«Mathematisch sind 86 Siege natürlich möglich, aber leichter gesagt als getan. Ich muss nur weiter gewinnen. Dann werden wir sehen. Ich habe Energie, bin fit – im Kopf und auch körperlich», gab Vonn am Sonntag zu Protokoll.

Die Chancen, dass es schon in dieser Saison klappt, sind allerdings gering. Im Weltcup-Kalender stehen noch fünf Abfahrten, sechs Super-G's, vier Riesenslaloms und drei Kombinationen – total 18 Rennen, in denen Vonn eine realistische Siegeschance hätte. Lindsey müsste also praktisch alle noch ausstehenden Rennen gewinnen.

Doch selbst wenn es nicht schon 2015/16 gelingen sollte, dürfte es nur noch eine Frage der Zeit sein. Vonn will ihre Karriere bis nach Olympia 2018 fortsetzen und hat damit – Gesundheit vorausgesetzt – noch viele Wettkämpfe vor sich. (rib)

Transfer-Ticker: ManU plant nächstes Mega-Angebot für Rodriguez

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Die Winter-Transferperiode ist eröffnet. Hier gibts alle aktuellen Wechsel-News und Gerüchte.

 

«Habe gleich zehn Stück gekauft»: Zidane-Trikot ist der Hit im Real-Shop!

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Real Madrid lanciert zum Trainerwechsel Zidane-Shirts und findet grossen Anklang bei den Fans.

Seit dem letzten Montag ist Zinédine Zidane Trainer der ersten Mannschaft von Real Madrid. Damit rückt eine Legende wieder ins Schaufensterlicht der Fussballwelt.

Im Sommer 2006 beendet der Franzose bei den «Königlichen» seine Karriere als aktiver Fussballer. Der Ballkünstler erarbeitete sich einen Kultstatus – seine Rückennummer 5 bleibt in den Köpfen der Real-Anhänger.

Zwar wird sie nach dem Abgang Zidanes von Cannavaro übernommen, und über Gago und Sahin zu Coentrao weitergericht. Da dieser aber seit letztem Sommer leihweise bei Monaco spielt, ist die Nummer momentan frei.

Frei für Reals Marketing-Idee: Im Bernabeu-Shop ist ab sofort das aktuelle Trikot mit Zidanes Namen und seiner Kult-Rückennummer erhältlich. Ein Produkt, das bei den Fans offenbar zieht. Die Madrilenen berichten von einem Foto-Ansturm auf das zum Verkauf ausgestellte Trikot.

Aber auch an Käufer mangelt es nicht. Ein euphorischer Kunde meint gar: «Was für eine Überraschung, Zidanes Shirt wieder zu sehen. Ich habe gleich zehn Exemplare gekauft, für meine ganze Familie.»

Zidane tritt seinen Trainerjob also mit vielen Vorschusslorbeeren an. Bei seinem Debüt fertigt Real am Samstag Deportivo gleich mit 5:0 ab und lässt die Herzen der Fans höher schlagen.

Doch die letzten Jahre haben auch gezeigt, dass in der spanischen Hauptstadt die Stimmung schnell kippen kann.

 


So lief der Countdown zum Ballon d'Or: «Hätte gerne seinen linken Fuss» – Ronaldo beneidet Messi!

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Die Welt guckt nach Zürich, wo heute Abend (18.30 Uhr) die besten Fussballer geehrt werden. Was zuvor alles in der Limmatstadt passiert, erfahren Sie hier im Countdown-Ticker.

 

Nach Adelboden-Absage: Fällt auch der nächste Ski-Klassiker dem Wetter zum Opfer?

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Nach Adelboden gehen am Wochenende die Lauberhorn-Rennen in Wengen über die Bühne – wenn das Wetter mitspielt.

In Adelboden überraschte Ramon Zenhäusern (23) die Ski-Fans mit einem 7. Rang im Slalom. Auch die Schweiz als Team konnte überzeugen und schaffte das beste Resultat seit 2010.

Und was ist von den Schweizern in Wengen zu erwarten? Nicht allzu viel. Patrick Küng, Lauberhorn-Sieger von 2014, gab letzte Woche sein Saisonende bekannt. Beat Feuz hat sich von seiner Achillessehnen-Verletzung zwar erholt und wird die Trainings in Wengen bestreiten, ein Start ist aber fraglich – ein Top-Ergebnis sowieso.

Bleiben als Schweizer Trümpfe Carlo Janka und Marc Gisin. Janka verzichtete auf Adelboden, um seinen Rücken zu schonen und sich optimal auf den Abfahrtsklassiker in Wengen vorzubereiten. Ein Exploit des angeschlagenen Bündners auf der längsten Abfahrt der Welt? Möglich, aber wohl eher Wunschdenken.

Marc Gisin war bei der letzten Abfahrt in Santa Caterina als Elfter bester Schweizer. Auf ihm ruhen am Lauberhorn die Hoffnungen.

Hoffen dürften die Veranstalter auch auf Wetterglück. Nach der Riesenslalom-Absage in Adelboden zittern die Veranstalter auch in Wengen.

Die Wetterprognosen verheissen nichts Gutes: Während der ganzen Woche fällt bei stürmischem Wind viel Neuschnee. Und auch an den Renntägen sieht es momentan nach Dauer-Schneefall aus. (klu)

Ronaldo und Neymar haben Nachsehen: Messi gewinnt den Ballon d'Or zum fünften Mal!

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Im Zürcher Kongresshaus ging am Montagabend die grosse Ballon d'Or-Gala über die Bühne. Die Megashow gibts hier im Ticker zum Nachlesen.

 

Messi zum fünften Mal Weltfussballer: «Das ist mehr, als ich als Kind je erträumt habe!»

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Lionel Messi gewinnt zum fünften Mal den Ballon d'Or. Teamkollege Neymar und Cristiano Ronaldo haben das Nachsehen.

Es war schon erwartet worden, nun ist es Tatsache: Der 28-jährige Lionel Messi wird zum fünften Mal Weltfussballer. «Das ist mehr, als ich als Kind je erträumt habe», so der Argentinier bei seiner Dankesrede.

Der Barcelona-Star ist sichtlich gerührt: «Es ist ein sehr spezieller Moment für mich. Unglaublich jetzt hier zu sein, nachdem ich letztes Jahr zugesehen habe, wie Ronaldo den Titel gewonnen hat.»

Natürlich dankt der Zauberfloh auch seinen Teamkollegen: «Ohne sie geht gar nichts.» Somit geht die Trophäe zum achten Mal in Folge entweder an Messi (5 Titel) oder Ronaldo (3 Titel).

Bei den Frauen gewinnt die Amerikanerin Carli Lloyd die Trophäe. Die Weltmeisterin setzte sich gegen die Deutsche Celia Sasic und die Japanerin Aya Miyama durch. 

Trainer des Jahres wird der Barcelona-Coach Luis Enrique, der jedoch mit seiner Abwesenheit glänzt. Bei den Frauen gewinnt die Amerikanerin Jill Ellis. Sie führte die USA-Nati letztes Jahr zum Weltmeistertitel.

Auch das schönste Tor des Jahres wird vergeben. Die Trophäe darf Wendell Lira aus Brasilien mit nach Hause nehmen.

Übrigens: Messi entscheidet die Wahl mit 41,33 Prozent der Stimmen für sich. Ronaldo seinerseits kommt auf 27,76 Prozent, auf Neymar entfallen 7,86 Prozent. (ome)

«Er spielte noch nie in einem Fussballverein»: HSV-Vertrag für Flüchtling!

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Bakery Jatta (17) flieht alleine aus Gambia nach Deutschland. Nun überzeugt er beim HSV im Probetraining und steht kurz vor einem Profivertrag.

Seit anfangs letzter Woche befindet sich der 17-jährige Gambier Bakery Jatta beim HSV im Probetraining. Nicht bei der Jugendmannschaft oder der U23 – sondern den Bundesliga-Cracks. Erstaunlich für einen noch so jungen Spieler. Noch erstaunlicher aber für einen, der laut der «Hamburger Morgenpost» vor einem halben Jahr alleine als Flüchtling nach Deutschland kam.

Gegenüber der «Bild» äussert sich HSV-Trainer Labbadia positiv zum Teenager aus Gambia: «Der Junge hat seine Sache sehr ordentlich gemacht, einen guten Eindruck hinterlassen.» Und das, obwohl Jatta angeblich noch nie in einem Fussballverein gespielt habe.

Es sieht aber stark danach aus, dass der Offensivspieler seine Sache mehr als nur ordentlich gemacht hat. Denn Hamburg-Manager Peter Knäbel gibt zu: «Wir würden keinen Medizincheck machen, wenn wir nicht interessiert wären.» Der Vertrag ist angeblich schon vorbereitet: Gemäss «Bild» könnte Jatta bis zu 300'000 Euro im Jahr verdienen. Es fehle nur noch die Unterschrift.

Und genau diese könnte zum Problem werden. Denn Bakery Jatta braucht erst mal eine Aufenthaltserlaubnis. Ausserdem müsste er 18 Jahre alt sein, um einen Profivertrag als Nicht-EU-Bürger unterzeichnen zu können – und Geburtstag feiert er erst im Juni. Wie «sport1» berichtet, seien aber Juristen dran, «die für Flüchtlinge schwierigen Vertragsmodalitäten» abzuklären.

Auf jeden Fall will der HSV vorwärts machen mit dem jungen Mann aus Gambia. Denn auch Schalke und Werder hätten ein Auge auf ihn geworfen.

Und obwohl Labbadia behauptet, dass Jatta keinen «Flüchtlingsbonus» erhalte, werden es sich die Hamburger nicht nehmen lassen wollen, eine der schönsten Flüchtlingsgeschichten der letzten Zeit zu schreiben. Eine Geschichte, wie sie fast nur der Sport schreiben kann.

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