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Fitness-Sorgen trotz Sieg: Federer: «Mein Körper ist nicht bereit»

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Ausgelaugt: Eine Grippe zum Jahresbeginn hat Roger Federer und seiner Familie zugesetzt. Roger: «Ich bin noch nicht in Top-Form.»

Roger Federer muss in Brisbane auf die Zähne beissen. Trotzdem steht er bereits in den Halbfinals. Wie auch Stan Wawrinka in Chennai.

Über zwei Stunden kämpft sich Roger Federer bei seinem 6:4, 6:7, 7:4-Sieg gegen den Bulgaren Grigor Dimitrow (24, ATP 28) in Brisbane ab. Unumwunden gibt er danach zu, dass er sich müde und ausgelaugt fühlt. Zu Beginn der Woche hat ihm eine Grippe zu schaffen gemacht. «Ich möchte nicht zu viel sagen, aber es war hart. Mein Körper ist noch nicht bereit», sagt der Baselbieter.

«Es war wichtig, dass es in der Startrunde schnell ging und ich so Kraft sparen konnte», sagt der Titelverteidiger. Vor dem Turnier hatte er einen Arzt aufgesucht und sich mit Medikamenten Linderung verschafft. Unter der Grippe habe aber nicht nur er, sondern die gesamte Familie gelitten. Nun sind die Federers aber auf dem Weg zur Besserung. Beim Sieg gegen Dimitrow drücken neben Ehefrau Mirka auch die Zwillingsmädchen Charlene und Myla sowie Co-Trainer Ivan Ljubcic und Physiotherapeut Daniel Troxler die Daumen.

Obwohl Federer gegen seinen Halbfinal-Gegner Dominic Thiem (22, ATP 20) noch nie gespielt hat, weiss der 88-fache Turniersieger, was ihn erwartet. Im letzten Frühling weilte der Österreicher im Vorfeld der French Open auf Einladung des Schweizers für drei intensive Trainingstage in Zürich. «Er spielt ähnlich wie Stan, mag langsamere Plätze etwas mehr und hat eine starke, einhändige Rückhand. Ich werde darum versuchen, Druck zu machen.»

Indien-Spezialist Wawrinka trifft auf Kumpel Paire

Richtig gut drauf ist Stan Wawrinka (30), der in Chennai nach einem 6:4, 6:4-Sieg gegen den Spanier Guillermo Garcia-Lopez in den Halbfinals steht. Dort trifft er auf seinen französischen Kumpel Benoit Paire (26, ATP 19), mit dem er gelegentlich auch im Doppel antritt. Von fünf Duellen hat er nur eines nicht gewinnen können. Als Indien-Spezialist ist Wawrinka ohnehin klarer Favorit.


Ammann nur 23. Egloff überzeugt in der Quali von Willingen

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Luca Egloff spring in der Quali auf Platz 12.

In der Qualifikation vom Springen im Deutschen Willingen klassiert sich Simon Ammann weit hinten. Für ein erfreuliches Resultat sorgt hingegen Luca Egloff. Er wird 12.

Während sich der slowenische Weltcup-Leader Peter Prevc eine Ruhepause gönnt und auf beide Trainingssprünge sowie die Qualifikations-Durchgang verzichtet, überzeugt sein Landsmann Jurij Tepes und holt sich den Quali-Sieg vor dem Österreicher Manuel Poppinger und Stefan Hula aus Polen.

Als bester Schweizer klassiert sich Luca Egloff auf dem guten 12. Rang. Simon Ammann kommt nicht über Platz 23 hinaus.

Die weiteren Schweizer: 26. Gregor Deschwanden. 46. Killian Peier.

Biel-Sutter stand erst mit 9 auf dem Eis: «Die anderen Kinder haben mich ausgelacht»

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Dave Sutter gehört zu den Entdeckungen der Saison. Dabei stand der dunkelhäutige Verteidiger, der eigentlich gar nicht Sutter heisst, erst mit neun Jahren erstmals auf dem Eis.

Dave Sutters Geschichte beginnt in der kamerunischen Zweimillionenstadt Douala an der afrikanischen Atlantikküste fast 5000 Kilometer von Biel entfernt. 1992 kommt er dort als Dave Ntamack zur Welt. Den Vater lernt er nie richtig kennen. Inzwischen ist dieser verstorben. Als Dave vier Jahre alt ist, beschliesst seine Mutter, mit ihm in der Schweiz ein neues Leben zu beginnen.

In der Walliser Gemeinde Monthey finden die beiden eine neue Heimat und die Mutter einen neuen Lebenspartner. Von ihm übernimmt Dave die Leidenschaft fürs Hockey. Und den Namen Sutter.

Obwohl im Pass nach wie vor «Ntamack» steht. «Den Namen Sutter verwende ich nur fürs Hockey, weil ich meinem Stiefvater so viel zu verdanken habe. Er hat mich immer unterstützt, mich für Trainings und Spiele überall hingefahren.»

Erst mit neun Jahren steht Dave erstmals auf Schlittschuhen. Eigentlich viel zu spät für eine spätere Profi-Karriere. «Am Anfang bin ich immer hingefallen, die anderen Kinder haben mich ausgelacht. Das hat mich motiviert, es zu lernen.»

Jede freie Minute verbringt er fortan auf der Eisbahn, «immer wenn ­offen war, von zwei Uhr nachmittags bis sechs Uhr abends.» Und er entwickelt sich prächtig.

Bei Servettes Junioren und den Seattle Thunderbirds in der kanadischen Junioren-Liga WHL lernte Dave, sich durchzusetzen. Inzwischen ist er 1,95 Meter gross, ein Musterathlet. Nach drei Saisons in der NLB bei Martigny und La Chaux-de-Fonds will er sich bei Biel in der NLA etablieren.

Mit Teamkollege Mauro Dufner (20) bewohnt er eine WG unweit der Tissot-Arena. «Ich koche, er macht die handwerklichen Sachen.» Wann immer möglich besucht er die Eltern, die bei jedem Heimspiel dabei sind, und die Freundin im Wallis.

In Kamerun war er letztmals vor zehn Jahren. «Im Moment konzentriere ich mich voll aufs Eishockey.» Das scheint sich zu lohnen. Gegen Servette gelang Sutter am 3. Januar für Biel erstmals ein Doppelpack.

Transfer-Ticker: Albian Ajeti wechselt in die Bundesliga!

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Die Winter-Transferperiode ist eröffnet. Hier gibts alle aktuellen Wechsel-News und Gerüchte.

 

Erster Sieg nach elf Pleiten in Serie: Fribourg beendet Durststrecke gegen Lausanne

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Erstmals seit dem 28. November gewinnt Fribourg wieder mal ein Spiel. Gottéron schlägt Lausanne 4:1. Einen Kantersieg feiern die ZSC Lions gegen die SCL Tigers.

Fribourg Gottéron - Lausanne HC 4:1

 

 

Das Spiel: Wenn du meinst es geht nicht mehr kommt von irgendwo ein Benny Plüss daher. Erstmals seit dem 21. November kann Plüss, dessen Vertrag in Fribourg nicht verlängert wird, wieder mitspielen und erzielt gleich das Game-Winnig-Goal. Fribourg drückt dem Spiel den Stempel aber Tore sind weiterhin Mangelware. Im ersten Unterzahlspiel gerät Fribourg in Rückstand, die elf Pleiten in Serie zeigen wieder Wirkung. Verunsicherung pur! Erst Julien Sprungers Ausgleich löst den Knoten. Im Mitteldrittel fast ein Spiel auf ein Tor aber die Waadtländer mit starken Kontern. Eric Walsky sündigt dabei wie ein Junior. Fribourg Goalie Conz holt seinen Schuss aufs leere Tor mit einem Hechtsprung wie ein Fussballgoalie aus der Luft. Im letzten Drittel der grosse Auftritt von Plüss, der wie zu alten erfolgreichen Zeiten mit Bykow und Sprunger in einer Linie stürmt. Er versenkt einen Abpraller zur erstmaligen Führung. Die Lausanner bezahlen die Strafen cash. Drei der vier Fribourger Tore fallen in Überzahl. Der erste Sieg der Saanestädter seit dem 28. November (5:2 gegen Kloten) wird von den Fans fast wie der Meistertitel gefeiert. Ist das die Erlösung für die Drachen?

Der Beste: Martin Réway (Fribourg). Der Slowake treibt Gottéron an und erzielt die Siegsicherung. Läuferisch und Stocktechnisch eine Augenweide.

Die Pflaume: John Gobbi (Lausanne). Verpufft seine Kraft mit Provokationen und einem lausigen Fehlpass zum 1:1.

Das Spiel zum Nachlesen gibts hier im Ticker!

Kloten Flyers - HC Davos 3:4 n.V.

 

Das Spiel: Die Verabschiedung von Ex-Captain Victor Stancescu (30), dessen Trikot unters Hallendach hochgezogen wird, mobilisiert die Fans in Kloten: 6284 bedeuten Saisonrekord. Und ihnen wird etwas geboten. Ex-Flieger Du Bois bringt Davos in Führung. Im Mitteldrittel zaubert dann Kloten. Praplan und Leone bringen die Flughafenstädter in Führung. Doch kaum hat Stoop das 2:1 toll vorbereitet, verliert der Verteidiger hinten wieder die Scheibe – Aeschlimann gleicht aus. Und auch auf Praplans zweiten Treffer folgt die Antwort des Meisters postwendend: Schneeberger vernascht Bieber und hämmert den Puck zum 3:3 ins Tor. Im 3. Drittel verhindern die starken Keeper Genoni und Gerber weitere Tore. In der Verlängerung sorgt dann Setoguchi für den Sieg des HCD.

Der Beste: Samuel Guerra (Davos). Ganz grosse Klasse, wie der Tessiner das 1:0 von Verteidiger-Kollege Félicien Du Bois vorbereitet.

Die Pflaume: Philippe Schelling (Kloten). Bereits in der 7. Minute hat sich der Verteidiger den Eintrag in diese unrühmliche Rubrik gesichert. Mit zwei Horror-Puckverlusten im eigenen Drittel eröffnet er dem HCD zwei Top-Chancen. Und es bleiben nicht seine letzten Böcke...

Das Spiel zum Nachlesen gibts hier im Ticker!

EV Zug - Ambri-Piotta 4:3 n.V.

 

Das Spiel: Der EVZ hat noch immer nicht jene Form gefunden, mit der im Herbst jeden Gegner mit einer Leichtigkeit hatte dominieren können. Nach einer 3:1-Führung lassen die Zuger, die zuletzt zweimal gegen Lausanne verloren hatten, die Biancoblu wieder ins Spiel kommen. Die Leventiner nehmen die ihnen gewährten Freiheiten dankend an und gleichen aus. Doch der EVZ hat mit Bouchard einen Spieler in seinen Reihen, der es aus allen Lagen mit tollen Vorlagen richten kann.

Der Beste: Bouchard (Zug). Gibt entscheidende Pässe zu wichtigen Toren.

Die Pflaume: Zgraggen (Ambri). Vertrag zwar verlängert, aber die Scheibe Mal für Mal vertändelt.

Das Spiel zum Nachlesen gibts hier im Ticker!

SCL Tigers - ZSC Lions 0:7

Das Spiel: Langnau kassiert nach zuletzt zwei Siegen in Serie die höchste Heimpleite in dieser Saison und geht gegen die ZSC Lions gleich 0:7 unter. Die Entscheidung fällt im zweiten Drittel. Langnau leistet ab Spielhälfte nicht einmal mehr Gegenwehr, kassiert drei Tore. Dabei trifft Auston Matthews doppelt. Die Zürcher können schalten und walten wie im Training.

Der Beste: Auston Matthews (ZSC): Kaum von der U20-WM zurück, zaubert der Wunderstürmer wieder.

Die Pflaume: Tobias Bucher (SCL Tigers): Verpasst alleine vor ZSC-Goalie Schlegel das 1:1. Eine Minute später fällt das 0:2.

Das Spiel zum Nachlesen gibts hier im Ticker!

Fast-Blamage für Klopp: Liverpool muss gegen Viertligisten ins Wiederholungsspiel

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Beim Viertligisten Exeter tut sich Liverpool im FA Cup schwer, gerät zweimal in Rückstand und kann eine Blamage nur mit Ach und Krach abwenden.

Weil Jürgen Klopp eine B-Elf aufstellt und – mit Ausnahme von Christian Benteke – zahlreichen Jungstars eine Chance gibt, kommt Liverpool in der dritten Runde des FA Cups gegen Exeter City FC kaum in die Gänge.

Beinahe geht Klopps Schuss nach hinten los, am Ende resultiert ein 2:2. Smith sorgt in der 73. Minute immerhin noch für den Ausgleich, nachdem Exeter im ersten Durchgang zweimal in Führung ging.

Weil es im FA Cup keine Verlängerung gibt, kommts zum Wiederholungsspiel. So dürfen die Viertliga-Kicker aus Exeter bald an der Anfield Road auflaufen.

Jetzt! 1. Lauf Sprint-Abfahrt in Zauchensee: Out! Lara fährt am Tor vorbei

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Lara Gut hat den Wohnsitz Arth SZ aufgegeben und lebt wieder bei den Eltern in Comano. Das Tessin scheint sie zu beflügeln.

Es war 2010, als Lara Gut das Tessin verliess und nach Arth am Zugersee zog. Das Übersiedeln hatte einerseits praktische Gründe. Da Lara von dort aus viele Ziele verkehrstechnisch besser erreichen konnte. Vater Pauli ­erklärt: «Sie war zum Beispiel von da aus näher bei ihrem früheren Manager Armin Meier oder näher am Flughafen.»

Anderseits spielten natürlich auch finanzielle Überlegungen eine grosse Rolle. Denn der Kanton Schwyz ist als Steueroase beliebt. Auch bei Sportlern. Die Tennis-Stars Roger Federer und Martina Hingis haben ebenfalls von finanziellen Vorzügen profitiert.

Es heisst, Lara habe in Arth quasi als Untermieterin bei einer Verwandten ein Zimmer bezogen. Da sie als Skirennfahrerin ständig auf Achse gewesen sei, habe sich ihre Präsenz im Ort in Grenzen gehalten. Dass das den Tessiner Steuerbehörden gar nicht gefallen hat, liegt auf der Hand.

Im vergangenen Jahr nun ging für Lara das Kapitel Arth zu Ende. Auf BLICK-Anfrage ­bestätigt Gemeindepräsident Peter Probst, dass sie sich im Laufe des Jahres 2015 abgemeldet hat. Laut der Gemeinde-Mitteilungen von Comano ist Lara seit dem 1. Juli wieder im 2000-Seelen-Dorf unweit von Lugano angemeldet. Bis sie ein eigenes Wohnobjekt ­gefunden hat, steht ihr bei den Eltern ein Zimmer zur Verfügung.

Die Sonnenstube scheint Lara gutzutun. Bei den bisherigen elf Renneinsätzen in dieser Weltcup-Saison hat sie vier Siege eingefahren. Sie hat fast so viele Punkte gesammelt wie das gesamte Schweizer Männer-Team! Lara hat nur 13 Punkte weniger auf dem Konto (658:671). Ist es das Tessin, das Lara schneller macht? Trainer-Vater Pauli meint lachend: «Ich weiss nicht. Sie war ja eigentlich sehr selten zu Hause, seit im Oktober die Weltcup-Saison angefangen hat.»

Übrigens: Die Gemeinde Arth droht eine weitere Sportler-Persönlichkeit zu verlieren. Bobfahrer Beat Hefti, Olympia-Silbergewinner in Sotschi, hat angekündigt, in Bälde in seine Appenzeller Heimat zurückzukehren. Gemeindepräsident Probst ist dennoch froh, dass das Athleten-Duo Ehre für Arth eingelegt hat: «Dank der Wohnsitze der beiden in unserer Gemeinde und ihrer Erfolge sind wir immer wieder positiv in den News-Spalten erschienen.»

Der grosse Sieger beim FCL-Knall: Jetzt kassiert Babbel Fringers Lohn

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Ziemlich beste Feinde: Fringer wollte Babbel loswerden. Nun ist er selber weg. Dem Trainer winkt nun gar ein neuer Vertrag.

Rolf Fringers Rauswurf als Sportchef nützt vor allem Trainer Markus Babbel.

Was für ein Knall am frühen Donnerstagabend beim FCL: Der Verein stellt Sportchef Rolf Fringer per sofort frei. «Unterschiedliche Auffassungen über die strategische Ausrichtung» hätten den Ausschlag gegeben, teilt der Klub in einem dürren Communiqué mit.

Damit geht Trainer Markus Babbel als Sieger aus dem Machtkampf mit Fringer hervor. Dass die beiden das Heu nicht auf der gleichen Bühne hatten, ist bekannt.

Fringer wehrte sich unter anderem dagegen, den Vertrag mit Babbel zu ver­längern. Die Zuzüge aus der Bundesliga (Fandrich, Schachten, Yesil, Brandenburger), die Babbel und sein Co-Trainer Roland Vrabec eingefädelt hatten, geschahen ohne Fringers Segen.

Mit der Entscheidung, Babbel zumindest vorübergehend zum Sportchef zu machen, stärkt der FCL dem Trainer noch mehr den Rücken. Sein Vertrag dürfte zudem in den kommenden Tagen verlängert werden. Zu verbesserten Konditionen – und dies, obwohl FCL-Präsident Ruedi Stäger vom Verwaltungsrat einen klaren Sparauftrag erhalten hat. Für Ex-Banker Stäger ist Fringer ein Bauernopfer. Der FCL-Präsident will nach diversen Managementfehlern seine eigene Haut retten.

Stäger verlängerte vor eineinhalb Jahren den Vertrag mit dem damaligen Trainer Carlos Bernegger ohne Wissen des Verwaltungsrats vorzeitig – Bernegger wurde wenige Monate später entlassen. Erst vor wenigen Wochen hat Stäger ausserdem Berneggers Lohn, den dieser noch bis im Juni erhält, um 10'000 Franken gekürzt, weil Bernegger angeblich nicht bereit war, den Trainerposten in Chiasso anzunehmen. Die beiden kommunizieren nur noch über ihre Anwälte.

Stägers enge Bande mit Babbel

Der FCL muss Fringers Gehalt zwar noch drei weitere Monate bezahlen. Doch danach erhält Stäger mehr finanziellen Spielraum. Zumindest einen Teil von Fringers Lohn wird Stäger für die Aufbesserung von Babbels Vertrag verwenden.

Stäger und Babbel verbindet mehr als eine reine Geschäftsbeziehung. Babbels Ansprechperson war von allem Anfang an Stäger und nicht etwa sein direkter Vorgesetzter Fringer. Fussball-Laie Stäger wiederum geniesst die Nähe des weltgewandten Ex-Bayern-Stars. Durch Fringers Freistellung sind die beiden noch näher zusammengerückt.


Blitzsieg trotz Fitness-Problem: Federer zieht im Sparmodus in den Brisbane-Final ein

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Roger Federer steht in seinem ersten Endspiel im neuen Jahr. Der Schweizer gewinnt im Brisbane-Halbfinal gegen den Österreicher Dominic Thiem mit 6:1, 6:4.

Das wird ihn freuen! Federer zieht im Sparmodus in den Final von Brisbane ein und kann am Sonntag ausgeruht zur Mission Titelverteidigung antreten.

Nach seinem zweistündigen Viertelfinal-Kampf gegen Dimitrow gab Roger zu, dass er sich müde und ausgelaugt fühle. Eine Grippe anfangs Woche hatte die gesamte Federer-Family ausser Gefecht gesetzt.

Doch davon ist gegen Dominic Thiem überhaupt nichts mehr zu sehen. Nach nur 22 Minuten und drei Breaks gegen den Ösi-Youngster hat Roger den Startsatz mit 6:1 im Sack.

Gleiches Bild in Durchgang zwei. Wieder nimmt der Baselbieter Thiem gleich den ersten Aufschlag ab. Ein Weckruf für die Weltnummer 20, die umgehend das Rebreak schafft. Sein zweites Game im Spiel ist gleich ein Servicedurchbruch.

Beim Stand von 3:3 und Thiems fünftem Doppelfehler hagelt es dann die nächsten Breakchancen für Federer. Eiskalt nutzt unser Tennis-Ass diese Chance aus und geht wieder in Führung.

Jetzt lässt sich Roger die Butter nicht mehr vom Brot nehmen. Zu Null serviert er zum 5:3 und erreicht nach exakt einer Stunde bei seiner dritten Teilnahme zum dritten Mal den Final.

Dort wartet der Milos Raonic, der sich gegen Bernard Tomic ebenfalls in zwei Sätzen durchsetzt (7:6, 7:6). Schon vor einem Jahr stand der Kanadier Federer im Endspiel gegenüber. Damals setzte sich die Schweizer Weltnummer drei mit 6:4, 6:7, 6:4 gegen den Aufschlagsspezialisten durch. (rae)

Boston mit 3000. NHL-Sieg! Nashville verliert trotz Josi-Assist

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Während Roman Josi und seine Nashville Predators in Colorado 3:5 tauchen, feiern die Boston Bruins einen historischen Sieg.

Mini-Krise für Nashville! Das Team von Roman Josi verliert auch das vierte der letzten fünf Spiele. In der Nacht auf Samstag ziehen die Predators in Colorado mit 3:5 den Kürzeren.

Dabei bereitet Josi in 37. Minute das 3:3 seines schwedischen Teamkameraden vor. Für den Berner ist es der 22. Assist der Saison und sein insgesamt 31 Skorerpunkt. Das ist die viertbeste Offensiv-Ausbeute eines NHL-Verteidigers.

Zudem schiesst Josi einmal aufs Tor, geht mit einer Minus-1- Bilanz vom Eis und erhält mit 22:20 die zweitmeiste Eiszeit bei Nashville.

Geschichte schreiben derweil die Boston Bruins! Der 4:1-Erfolg gegen die New Jersey Devils ist der 3000. Sieg ihrer NHL-Geschichte. (rae)

Riesenslalom abgesagt! Regen und Nebel verhindern Klassiker in Adelboden

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Regen, Nebel und fünf Grad: Keine faire Bedingungen in Adelboden!

Der Riesenslalom-Klassiker von Adelboden findet nicht statt. Regen und Nebel machen den Organisatoren am Chuenisbärgli einen Strich durch die Rechnung.

Der Riesenslalom am Chuenisbärgli fällt wortwörtlich ins Wasser!

Obwohl seit den frühen Morgenstunden die Pistenhelfer alles versuchen, den Klassiker doch noch ordnungsgemäss über die Bühne zu bringen, sind die Wetterbedingen zu schlecht.

Regen, Nebel und Temperaturen um fünf Grad haben der Piste zu sehr zugesetzt. Von fairen Bedingungen kann so keine Rede sein. Der FIS bleibt nichts anderes übrig, als um 09.34 Uhr die Absage bekanntzugeben.

 

Ob und wann das Rennen nachgeholt wird und wie es um den Slalom vom Sonntag steht, ist noch nicht bekannt. (rae)

Suter in den Top 15: Vonn distanziert Konkurrenz!

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Lara Gut kann im ersten Lauf der Sprint-Abfahrt in Zauchensee (Ö) nur mit Mühe einen Sturz verhindern und bekundet danach Schmerzen im Knie! Zum Glück nur für kurze Zeit.

Rückschlag für Lara im Kampf um den Gesamt-Weltcup!

Kurz vor der zweiten Zwischenzeit kassiert Gut in einer Kompression einen Schlag und fährt am Tor vorbei – das Rennen ist für sie früh vorbei.

Damit nicht genug! Sie greift sich ans Bein und bekundet Schmerzen im Knie. Doch die Tessinerin hat Glück im Unglück: «Alles ist in Ordnung. Ich bin nicht gut auf dem Ski gestanden und habe zu spät reagiert», analysiert sie ihren Ausfall gegenüber «SRF» und gibt Entwarnung für den Super G vom Sonntag: «Ich stehe sicher am Start.»

Dort sollte sie nach dem Nuller von heute auch wieder auf Punktejagd gehen. Denn der Sieg in der Sprint-Abfahrt heute geht nur über Lindsey Vonn.

Die US-Dominatorin fährt der Konkurrenz davon und hat vor dem zweiten Durchgang 0,91 Sekunden Vorsprung auf die Kanadierin Larisa Yurkiw auf dem zweiten Platz. Gewinnt Vonn, kommt sie im Gesamt-Weltcup bis auf 58 Punkte an Lara heran.

Und die anderen Schweizerinnen? Corinne Sutter qualifiziert sich mit 1,90 Sekunden Rückstand auf Platz 21 für den zweiten Lauf. Ebenfalls dabei ist Joana Hählen (2,48 Rückstand auf Rang 27). Für Mirena Küng, Priska Nufer und Bea Scalvedi reicht es leider nicht. (rae)

Zweisatzsieg gegen Kumpel Paire: Stan rauscht in den Chennai-Final

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Stan Wawrinka (30) will in Chennai seinen Titel verteidigen. Dafür muss er erst ins Endspiel kommen. Benoît Paire (26) hat was dagegen.

Verfolgen Sie ab 12.30 Uhr im Live-Ticker auf Blick.ch den Chennai-Halbfinal zwischen Wawrinka und Paire.

«Wir kennen uns gut und sind gute Freunde», sagt Stan über seinen französischen Gegner. «Es dürfte ein hartes Spiel werden.» Wir sind gespannt!

Suter als beste Schweizerin in den Top 15: Rekord-Vonn distanziert Konkurrenz um eine Sekunde!

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Lindsey Vonn gewinnt haushoch die Sprint-Abfahrt in Zauchensee (Ö). Nach dem Aus von Lara Gut sorgt Corinne Suter für den Schweizer Lichtblick.

Im Februar 2002 gabs zum letzten Mal eine Sprint-Abfahrt der Frauen mit zwei Läufen. Die einzig noch aktive Fahrerin, die damals schon dabei war, ist Lindsey Vonn.

Vor 14 Jahren klassierte sich die heutige US-Dominatorin mit über zwei Sekunden Rückstand auf Platz 23. Doch dass heute der Sieg nur über sie geht, wird schon im ersten Lauf deutlich. Mit 0,91 Sekunden Vorsprung distanziert Vonn die Konkurrenz.

Diesen Vorsprung lässt sie sich nicht mehr nehmen und gewinnt das Rennen exakt eine Sekunden vor Larissa Yurkiw aus Kanada und der Österreicherin Cornelia Hütter (+1,66).

Damit muss Lara Gut im Kampf um den Gesamt-Weltcup einen kleinen Rückschlag hinnehmen. Die Tessinerin verpasst im ersten Durchgang früh ein Tor und scheidet aus.

Sie greift sich ans Bein und bekundet Schmerzen im Knie. Doch die Tessinerin hat Glück im Unglück: «Alles ist in Ordnung. Ich bin nicht gut auf dem Ski gestanden und habe zu spät reagiert», analysiert sie ihren Ausfall gegenüber «SRF» und gibt Entwarnung für den Super G vom Sonntag: «Ich stehe sicher am Start.»

Dort sollte sie nach dem Nuller von heute auch wieder auf Punktejagd gehen. Denn dank des Sieges kommt Vonn bis auf 58 Punkte an Lara heran.

Zudem schreibt die Ski-Queen ein weiters Stück Geschichte! Mit nun 36 Abfahrtssiegen im Weltcup hat Vonn genau gleich viel wie die bisherige Rekordhalterin Annemarie Moser-Pröll.

Und die anderen Schweizerinnen? Corinne Suter, nach dem ersten Lauf auf Platz 21 klassiert, zeigt eine starke Fahrt und verbessert sich auf Rang 12.  

Auch Joana Hählen, auf Rang 27 die zweite Schweizerin im zweiten Lauf, kann sich verbessern und schliesst das Rennen auf dem 19. Platz ab. (rae)

Muskelverletzung: Cologna muss Tour aufgeben

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Dario Cologna wird im Rennen über 15 km bis auf Rang 40 durchgereicht. Muskelprobleme zerstören seine Tour de Ski.

Drama um Dario Cologna. Der Langlauf-Star kämpft im Val di Fiemme um den Sieg. Doch statt auf dem Podest zu jubeln, muss er die Heimreise antreten.

Was ist passiert? Der Münstertaler läuft im Klassisch-Rennen über 15 km bärenstark. Gemeinsam mit Martin Johnsrud Sundby dominiert er die Gegner und bestimmt das Tempo. Doch nach 10 Kilometer wird er plötzlich durchgereicht, fällt weit zurück. Die linke Wade zwickt. 

Aufgeben kommt für den 29-Jährigen nicht in Frage. Mit Doppelstockstössen quält er sich auf der harten Strecke ins Ziel. Als 40. kommt er schliesslich an – 2:51 Minuten hinter Sieger Martin Johnsrud Sundby. In der Gesamtwertung ist er neu 13. mit über 6 Minuten Rückstand.

Noch ist nicht genau klar, was Cologna fehlt. Es handle sich um eine Muskelverletzung im Bereich der linken Wade. Die Schlussetappe auf die Alpe Cermis wird er nicht bestreiten. Cologna reist noch am Samstagabend nach Davos, wo er am Sonntag mittels MRI genauer untersucht wird.

«Ich habe mich heute stark gefühlt, das Material passte sehr gut, da ist es natürlich extrem schade und hart, verletzungsbedingt die Tour vor dem letzten Wettkampf verlassen zu müssen. Ich muss abwarten was die Untersuchung ergibt und werde dann entscheiden, wie meine weitere Saisonplanung aussieht», sagt Cologna.

Bester Schweizer wird Jonas Baumann auf dem 16. Rang. Toni Livers schafft es als 24. ebenfalls in die Punkte.

Bei den Frauen liefert Nathalie von Siebenthal über 10 km ihr bestes Ergebnis der Tour ab. Der 11. Platz ist gleichzeitig auch ihr bestes Weltcup-Ergebnis. Die Top Ten verpasst die Bernerin im Schlussspurt gegen Lisa Mononen (Finn) um nur 7 Zehntel.

Eine dicke Überraschung gibt’s an der Spitze. Heide Weng schafft endlich ihren ersten Weltcupsieg. Die Norwegerin setzt sich gegen ihre Landsfrauen Ingvild Flugstad Östberg und Therese Johaug durch. Wenig stand zuvor 34 Mal auf dem Podest – jedoch immer im Schatten von Johaug, Östberg oder Marit Björgen.


Transfer-Ticker: St. Gallen einig mit Bayern – Gaudino kommt bis 2017!

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Die Winter-Transferperiode ist eröffnet. Hier gibts alle aktuellen Wechsel-News und Gerüchte.

 

Sexy Orsi Fehrer: Sie macht Behramis Coach glücklich

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Mit seinem Klub Watford wirbelt Quique Sánchez Flores die Premier League durcheinander. Neben dem Feld lässt der Spanier dank seiner Freundin das Herz der Fans ebenfalls hoch schlagen.

Aufsteiger Watford durchmischt die Premier League! Vor der Saison noch als Abstiegskandidat Nummer 1 gehandelt, jetzt liegt der Klub von Valon Behrami und Almen Abdi auf Rang 9. Die Abstiegsplätze sind in weiter Ferne. 

Der Mann hinter dem Erfolg: Quique Sánchez Flores. Der Spanier übernahm die «Hornissen» erst nach dem Aufstieg im Sommer und begeistert seither ganz Fussball-England.

 

 

Aber nicht nur den Fussballfans hat der 50-Jährige einiges zu bieten. Flores lässt auch die Herzen jedes Engländers hoch schlagen. Dank seiner Freundin!

Noch im Juni gab es Trennungsgerüchte um den Spanier und das ungarische Model Orsi Feher (33). Jetzt sind die beiden wieder glücklich liiert.

 

Mehr sogar: Feher soll mit ein Grund gewesen sein, dass Flores im Sommer auf die Insel wechselte. Die Engländer werden ihr dankbar sein - in zweierlei Hinsicht! (rmi)

Doug Honegger: Junioren-WM? Der heilige Gral!

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Kanadas Sündenbock für die verpatzte U20-WM: Jake Virtanen.

Doug Honegger beleuchtet exklusiv für blick.ch den nordamerikanischen Sportalltag. Nach seiner Rückkehr aus Davos wird er vom U20-Wahnsinn in Kanada überrascht.

Eine Woche beim Spengler Cup als Experte für Kanadas TV-Sportkette TSN, dann ein paar Tage in London zur Entspannung. Zurück in Montreal begreife ich erst, was in Kanada während dieser Zeit los war: Die Weltmeisterschaft der U20-Junioren in Helsinki hatte unser hockeyverrücktes Land fest im Griff.

Eishockey ist in Kanada fast schon eine Religion und die Nationalmannschaft der heilige Gral. Spielen die Besten, hält die Nation zwischen Vancouver und St. John's in Neufundland den Atem an. Während einer laufenden NHL-Saison tritt dieser Fall aber nie ein, darum schlüpfen die U20-Junioren in die Rolle der Nationalmannschaft. Und übernehmen damit auch die Erwartungen der Nation. Der Druck, der dann auf diesen Teenagern lastet, ist kaum vorstellbar.

Gewinnt Kanada, sieht sich der Kanadier in seiner unverrückbaren Meinung bestätigt: Wir sind die Supermacht des Eishockeys. Deshalb müssen wir immer gewinnen. Immer. Ohne Ausnahme. Verliert eine Auswahl, so wie eben die U20-Junioren im Viertelfinal gegen Gastgeber Finnland, wird das Hockey-Universum quasi aus den Angeln gehoben. Nichts ist, wie es vorher war. Olympia-Gold? Pah! Was war mit diesen Junioren los?

Der nächste Schritt ist dann Suche und Identifikation von Sündenböcken. Noch besser: Ein Sündenbock. Zur Zielscheibe des öffentlichen Zorns wurde Jake Virtanen, ein 19-jähriger Stürmer mit NHL-Erfahrung. Yannick Webers Teamkollege bei den Vancouver Canucks bekam vor dem Turnier den Marschallstab in die Hand gedrückt und sollte Kanadas Ansprüche auf die Goldmedaille in die Tat umsetzen. Der Teenager sackte unter dem Druck in sich zusammen: Ein Skorerpunkt in fünf Spielen, die Leistungen lausig. Dazu leistete er sich im letzten Spiel gegen Finnland drei kleine Strafen, zwei davon in der Schlussphase, womit Kanadas Schicksal besiegelt war.

Was ihn beim Wiedereintritt in die heilige Atmosphäre des Eishockeys erwartete, ist erschütternd. Ein radioaktiver Niederschlag aus vernichtenden Kritiken, Fäkalstürme – der Teenager wird in traditionellen und sozialen Medien richtiggehend zur Sau gemacht.

Rückendeckung erhält er einzig von seinem Trainer bei Vancouver, Willy Desjardins, der einst selbst die U20-Nationalmannschaft coachte. «Der Kanadier ist leidenschaftlich, Niederlagen treffen ihn selbst genauso hart wie unsere Spieler. Aber Jake Virtanen ist nicht der Grund für Kanadas Ausscheiden.»

Danke, Willy.

Zweisatzsieg gegen Kumpel Paire: Stan rauscht in den Chennai-Final

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In 64 Minuten setzt sich Stan Wawrinka (30) gegen seinen Kumpel Benoît Paire (26) mit 6:3, 6:4 durch.

«Wir kennen uns gut und sind gute Freunde», sagte Stan über seinen französischen Halbfinal-Gegner. «Es dürfte ein hartes Spiel werden.»

Freunde sind sie – aber ein hartes Spiel wird es nicht wirklich: Stan-Fans müssen beim 6:3, 6:4-Sieg selten an ihren Fingernägeln kauen.

Je ein Break pro Satz genügen dem Romand. Bei eigenem Aufschlag wird er von Paire nur einmal erschreckt, als dieser beim Stand von 3:2 für Stan im zweiten Satz einen Breakball vergibt.

Wawrinka schafft also den Final-Hattrick: Dritte Final-Teilnahme von Chennai in Folge! Zum fünften Mal insgesamt in seiner Karriere darf Stan in diesem indischen ATP-Turnier im Endspiel agieren.

Dort trifft er entweder auf den Kroaten Borna Coric oder den britisch-slowenischen Tennis-Crack Aljaz Bedene. Verfolgen Sie das Chennai-Finalspiel am Sonntag ab 12.30 Uhr live auf Blick.ch. (sau)

26. Sieg in Folge! Hingis/Mirza spazieren zum Brisbane-Titel

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Die Serie wird immer unheimlicher: Zum 26. Mal in Folge gehen Martina Hingis (35) und ihre Doppelpartnerin Sania Mirza (29) als Siegerinnen vom Platz.

Gegen sie ist im Frauen-Doppel kein Kraut gewachsen!

Hingis und Mirza setzen sich im Brisbane-Final gegen Angelique Kerber und Andrea Petkovic 7:5 und 6:1 durch. Vermag das deutsche Duo im ersten Satz noch dagegenhalten, bricht der Widerstand im Zweiten.

Der zehnte gemeinsame Titel und das 26. Spiel in Folge, das Hingis/Mirza gewinnen. Zum letzten Mal setzte es im August 2015 in Cincinnati eine Niederlage ab. (sau)

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