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Spengler-Cup-Final jetzt live! Schafft Lugano den Sieg über die Kanadier?

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Im Final des Spengler Cups in Davos kommts zum Duell zwischen dem Team Canada und Lugano. Zum zweiten Mal stehen die Tessiner im Endspiel. Verfolgen Sie den Match live ab 12 Uhr im Stream und Ticker!

Seit 2006 und dem letzten Meistertitel hat der HC Lugano nichts mehr gewonnen und nicht einmal eine Playoff-Serie überstanden. Das könnte sich heute Mittag ändern.

Das Team von Coach Doug Shedden steht nach einem problemlosen 3:0-Sieg gegen Jekaterinburg im Spengler-Cup-Final.

Auch bei der Premiere vor 24 Jahren stand Lugano im Final in Davos. Damals spuckte der ZSKA Moskau den Tessinern um Mäzen Geo Mantegazza am Ende noch in die Suppe. Das wollen die Männer von Tochter Vicky heute gegen das Team Canada verhindern.

Verfolgen Sie den Knüller ab 12 Uhr live auf Blick.ch!


500. Spiel des Superstars: Messi feiert sein Barcelona-Jubiläum mit Tor

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Lionel Messi erzielt in seinem 500. Spiel für Barcelona sein 425. Tor. Die beeindruckenden Zahlen zur Karriere des Argentiniers bei den Katalanen.

Superstar Lionel Messi feiert sein 500. Spiel im Barcelona-Trikot standesgemäss. Der 28-jährige Argentinier erzielt beim 4:0 über Betis Sevilla am Mittwochabend einen Treffer in der 33. Minute.

Messi hat damit schon 425 Goals für Barça geschossen, seit er 2004 bei den Katalanen sein Debüt gab. Die Bilanz des Zauberflohs ist beeindruckend.

Nebst den 425 Goals hat er auch 160 Treffer vorbereitet. Messi schoss schon 32 Hattricks und 21 Mal skorte er im Clasico gegen Real Madrid.

Selbstredend hat er auch schon einige Pokale abgeräumt. 26 Trophäen durfte Messi in seiner Barcelona-Karriere bereits in die Höhe stemmen. (rib)

EHC Belp kassiert in 20 Spielen 20 Pleiten: Die unglaublichste Niederlagen-Serie des Jahres

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20 Spiele, 20 Pleiten: Der Hockey-Erstligist EHC Belp hat derzeit einen ziemlich miesen Lauf. Aufgeben wollen die Amateure aber noch lange nicht.

Auf dem Belpmoos gehts nach oben. Hier, auf dem Berner Flughafen, dem die Mundartrocker von Patent Ochsner einst ein musikalisches Denkmal gesetzt haben, beginnen grosse Geschichten, Abenteuer. Allerdings nicht nur schöne: «Spick mi furt vo hie» dürfte sich auch manch ein Spieler des lokalen Eishockey-Klubs gewünscht haben. 

Denn der EHC Belp wartet. Schon lange. Wir schreiben den 14. Januar 2015, als den 1.-Liga-Eishockeyanern zum letzten Mal ein Sieg gelingt. Mit 5:4 besiegen sie den EHC Adelboden, drei Minuten vor Schluss trifft Stefan Baumgartner zum erlösenden Siegtor. 

Seither gibt es für die Berner nichts mehr zu lachen. Diese Saison kassieren sie in der dritthöchsten Spielklasse in 20 Spielen 20 Niederlagen. Kein einziges Pünktchen holen sie. Ihr Torverhältnis liest sich verheerend: 27:177.

Zuletzt setzt es gegen Unterseen-Interlaken ein 2:11 ab. In seinen letzten 50 Spielen hat Belp ein einziges Mal gewonnen. Eben, gegen Adelboden. Es ist die unglaublichste Pleiten-Serie der Schweiz.

Überraschend, schliesslich spielen in der 1. Liga hauptsächlich ambitionierte Amateure, keine dumpfen Bierliga-Knüppler. «Es hat viel mit Pech zu tun», sagt Belp-Präsident Anton Löffel. «Wir haben viele Verletzte und keine Mittel für ein breites Kader. Vor der Saison sind uns im letzten Moment Sponsoren abgesprungen.» Das hat sportliche Folgen: «In den ersten zwei Dritteln können wir oft einigermassen mithalten, danach geht uns die Luft aus.»

Und wer den Schaden hat, der braucht für den Spott nicht zu sorgen. Auch neben dem Eis müssen die Berner einiges einstecken. «Es ist anstrengend, gegen einen so schlechten Gegner zu spielen. Dieser kann einem leidtun», sagte Basels Captain Cyrill Voegelin der «Basler Zeitung» nach dem 7:0 über das «schwarze Schaf der Liga», wie es das Blatt formulierte.

Doch Mitleid wollen die Berner nicht. «Die Basler müssen sich nicht so aufspielen. Die sind ja selber nicht besonders gut», sagt Löffel über den Neuntplatzierten der 1.-Liga-Qualifikation.

Zu wehren weiss man sich also beim EHC Belp. Aber macht das noch Spass, immer nur zu verlieren? Und das nicht knapp, sondern eben mit fünf, sechs, neun, elf oder 14 Toren Differenz, wie beim 1:15 gegen Lyss, dem 2:13 gegen Wiki-Münsingen, dem 0:11 gegen Thun. Sportlich kann Belp derzeit nicht absteigen, weil in der Zentralgruppe der 1. Liga bloss elf statt der vorgesehenen zwölf Teams antreten. Möglich wäre dagegen die freiwillige Relegation in die 2. Liga. Löffel: «Dazu will ich derzeit nichts sagen.» 

Er hofft weiter auf einen baldigen sportlichen Aufschwung. Einen Trainerwechsel hat Belp bereits hinter sich, aber nicht wegen der Resultate. «Bruno Hebeisen hat von sich aus eine Auszeit verlangt. Wir vom Vorstand hätten ihn gerne behalten. Er ist ein feiner Kerl, der gute Arbeit gemacht hat. Aber verständlich, dass bei den Ergebnissen irgendwann das Verhältnis mit der Mannschaft nicht mehr ganz einfach ist.»

Seine Spieler nimmt der Präsident in Schutz: «Das sind alles gute Giele», sagt Löffel. Der erste Sieg komme bestimmt bald. «Wir ziehen das jetzt durch, geben noch einmal Gas. Ich bin mir sicher, dass wir in der Masterround die ersten Saisonpunkte einfahren.» Die erste Gelegenheit kommt am 6. Januar gegen die Argovia Stars. Die gute Nachricht: Gegen die Aargauer gelangen den Bernern diese Saison bereits sieben Treffer. Und jeder Tiefflug geht schliesslich irgendwann zu Ende. 

Spengler-Cup-Final: Lugano trifft auf Kanada

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Im Final des Spengler Cups in Davos kommts zum Duell zwischen dem Team Canada und Lugano. Zum zweiten Mal stehen die Tessiner im Endspiel. Verfolgen Sie den Match live ab 12 Uhr im Stream und Ticker!

Seit 2006 und dem letzten Meistertitel hat der HC Lugano nichts mehr gewonnen und nicht einmal eine Playoff-Serie überstanden. Das könnte sich heute Mittag ändern.

Das Team von Coach Doug Shedden steht nach einem problemlosen 3:0-Sieg gegen Jekaterinburg im Spengler-Cup-Final.

Auch bei der Premiere vor 24 Jahren stand Lugano im Final in Davos. Damals spuckte der ZSKA Moskau den Tessinern um Mäzen Geo Mantegazza am Ende noch in die Suppe. Das wollen die Männer von Tochter Vicky heute gegen das Team Canada verhindern.

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Lugano geht wieder leer aus: Kanadier krallen sich im Spektakel-Final den Spengler Cup

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Das Team Canada erobert den Titel am 89. Spengler Cup in Davos. Die Kanadier schlagen den HC Lugano in einer packenden Partie mit 4:3 und gewinnen zum 13. Mal.

Guy Boucher wollte sich mit einem starken Turnier bei den NHL-Klubs in Erinnerung rufen. Jetzt führt der 44-jährige Ex-Tampa-Coach das Team Canada zum ersten Triumph seit drei Jahren.

Und das bei seiner zweitenTeilnahme und nachdem der geschasste SCB-Trainer im letzten Jahr mit einer Schimpfirade gegen Schiri StefanEichmann für negative Schlagzeilen gesorgt hatte.

Das Spiel wiegt hin und her. Lugano geht nach einem Buebetrickli Gregory Hofmanns in Führung, liegt nach 25 Minuten aber 1:3 im Rückstand.

Beim ersten Gegentor lenkt Sébastien Reuille einen Ellerby-Schuss ins eigene Tor ab. Dann kann Goalie Elvis Merzlikins eine Scheibe nicht blockieren. Und schliesslich ist es Chris DiDomenico, der mit einem herrlichen Pass das 3:1 vorbereitet.

Langnaus Leitwolf, der vor dem 1:1 Luganos Martensson davonfährt, ist der auffälligste Spieler im Team der Kanadier. Doch einmal mehr sorgt er für rote Köpfe.

Im zweiten Drittel kassiert er wieder einmal eine Strafe wegen einer Schwalbe. Zu viel für Luganos Lorenz Kienzle. Der Verteidiger beschimpft den Kanadier als «Fucking Pussy» und als «Fucking Ladyboy.»

Wer in der Meisterschaft betrügt, kassiert eine 750 Franken Busse. Beim zweiten Vergehen sinds 1000 Franken.

Und nach dem drittel Delikt sogar 1300 Franken plus eine Spielsperre. Weil am Spengler Cup die Regeln des internationalen Verbands IIHF gelten und es diese Bestimmung da nicht gibt, kommt «DiDo» straffrei davon.

Lugano kann dank Alessandro Chiesa und Gregory Hofmann noch einmal ausgleichen. Geht aber nur drei Minuten nach dem 3:3 wieder in Rückstand. Für die Entscheidung sorgt Servettes Matt D’Agostini.

Für die Kanadier, die seit 1984 an jedem Turnier teilnehmen, ist es der 13. Spengler-Cup-Triumph. Für Trainer Boucher der zweite Erfolg nach dem Cup-Sieg gegen die ZSC Lions vor zehn Monaten.

Lugano-Präsidentin Vicky Mantegazza hingegen ergeht es wie ihrem Vater Geo vor 24 Jahren. Wie 1991 gegen ZSKA Moskau gehen die Tessiner im Final leer aus.

 

*****

Team Canada – Lugano 4:3 (1:1, 2:1, 1:1)
Vaillant-Arena; 6300 Fans (ausverkauft!)

Refs: Kimmerly (Ka)/Vinnerborg (Sd)
Linesman: Borga/Tscherrig

Tore: 9. Hofmann (Bertaggia, Filppula) 0:1. 16. Ellerby (DiDomenico) 1:1. 24. Roy (Conacher) 2:1. 26. Pyatt (DiDomenico) 3:1. 33. Chiesa (Brunner, Klasen/Ausschl. Roy) 3:2. 46. Hofmann (Bertaggia) 3:3. 49. D’Agostini (Lombardi, Johnson) 4:3.

Strafen: 6 x 2 Minuten gegen Canada. 3 x 2 Minuten gegen Lugano.

Team Canada: Glass; Picard, Bergeron; Johnson, Aulie; Cundari, Carrick; Vukovic, Ellerby; Emmerton, Malhotra, Paillé; DiDomenico, Sheppard, Pyatt; D’Agostini, Lombardi, Giroux; Ellison, Roy, Conacher.

Lugano: Merzlikins; Chiesa, Furrer; Spang, Glenn; Kienzle, Vauclair; Hirschi, Kparghai; Brunner, Martensson, Stapleton; Pettersson, Sannitz, Klasen; Bertaggia, Filppula, Hofmann; Kostner, Walker, Reuille.

Die 3 Besten
Johnson (Canada) ***
Hofmann (Lugano) **
D’Agostini (Canada) *

Die Pflaume
Chris DiDomenico (Canada): Bereitet zwar zwei Tore vor. Doch Schwalben haben im Eishockey nichts zu suchen.

Es kommt zum Schweizer Duell: Ammann trifft in Garmisch auf Deschwanden

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Der Slowene Peter Prevc dominiert die Qualifikation für das Springen der Vierschanzentournee in Garmisch. Simon Ammann trifft am Neujahrstag ausgerechnet auf Landsmann Gregor Deschwanden.

Simon Ammann wird in der Quali in Garmisch Zwölfter. Er springt 130 Meter weit und erhält ohne Telemark-Landung Haltungsnoten zwischen 16 und 17, also noch Luft nach oben für Simi.

Gregor Deschwanden fliegt 121 Meter weit und wird am Ende 39. Killian Peier holt sich mit 118 Metern den 47. Quali-Rang.

Der frisch zum Team gestossene Luca Egloff springt auf den 55. Platz (114 Meter) und scheidet aus.

Einmal mehr überragend ist der Slowene Peter Prevc, der mit einem Sprung über 139 Meter alle in den Schatten stellt.

Somit kommts am Freitag zum Super-Duell zwischen ihm und dem deutschen Sieger von Oberstdorf, Severin Freund, der nach guten Sprüngen im Training auf die Qualifikation verzichtet hat. (sih)

Nach Ausraster am Spengler Cup: 500 Franken Busse für Lugano-Kienzle

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Lugano-Verteidiger Lorenz Kienzle wird nach seiner Schimpftirade gegen Chris DiDomenico gebüsst. Der kanadische Schauspieler kommt straffrei davon.

Es passiert nach 34 Minuten im Final des Spengler Cups zwischen dem Team Canada und Lugano (4:3). Der kanadische Stürmer Chris DiDomenico, bekannt für seine Schauspieleinlagen, betrügt wieder einmal und wandert wegen einer Schwalbe auf die Strafbank. Auch Luganos Lorenz Kienzle muss raus. Wegen eines Crosschecks. Daraufhin sieht der Verteidiger rot.

Kienzle beschimpft den Kanadier: «Fucking Pussy! Fucking Ladyboy!» Und setzt danach noch einen obendrauf. «Hör verdammt noch mal auf, zu simulieren. Ich werde dich umbringen.»

Für diese Drohung wird der Verteidiger nun von der Turnierjustiz mit 500 Franken gebüsst. Da am Spengler Cup die Regeln des internationalen Verbands IIHF gelten und dort Schwalben nicht sanktioniert werden, kommt «DiDo» davon.

«Er kommt aus dem Mutterland des Eishockeys und sollte Mann genug sein, auch mal einen Check zu fressen. Doch er fällt bei jeder noch so kleinen Berührung hin. Das ist eine Frechheit und einfach nur traurig. Die Spieler auf der Bank werden jedes Mal nervös, wenn DiDomenico wieder hinfällt. Und jetzt bin ich halt ausgerastet», sagt Kienzle nach dem Spiel.

DiDomenicos Frage, wer er (Kienzle) denn eigentlich sei, beantwortet der Lugano-Verteidiger mit einer Gegenfrage: «Wer ist denn er?»

Favorit Sundby kränkelt: Cologna gönnt sich ein Gläschen

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Wegen dem Tour-Start am Neujahrstag feiert Dario Cologna einen sehr ruhigen Silvester. Währenddem der grosse Favorit Sundby flach liegt.

Die grosse Party zum Jahreswechsel? Definitiv nicht. Für Dario Cologna liegt eine richtige Silvester-Feier nicht drin. Am 1. Januar startet er vor heimischem Publikum in Lenzerheide in die 10. Tour de Ski. Und eines ist klar: Cologna will die Jubiläumstour gewinnen, strebt seinen 4. Sieg an.

Doch der Zeitplan der 1. Etappe meint es gut mit Cologna. Erst um 13.30 Uhr muss er zur Qualifikation für den Freistil-Sprint antreten, um dann hoffentlich um 15.55 Uhr bei den Finalläufen dabei zu sein.

«Wir starten ja relativ spät. Also werden wir sicher gemütlich mit dem Team essen. Vielleicht stossen wir dann auch kurz zusammen an», sagt Dario.

Beim Sprint ist dann sein Ziel, die Halbfinals zu erreichen. Dort will sicher auch Matin Johnsrud Sundby hin. Doch der grosse Tour-Favorit kränkelt. Wegen einer Erkältung lässt der Norweger die Pressekonferenz als Titelverteidiger sausen.

Ob er wieder einmal für den grossen Saisonhöhepunkt nicht fit genug ist? Schon die letzte WM in Falun war für Sundby wegen Krankheit eine grosse Enttäuschung.

Cologna mag nicht so recht daran glauben. «Er wird bestimmt bereit sein», ist sich der dreifache Tour-Sieger sicher.


Such-Gigant Google verrät es: Was Roger Federer mit Nicki Minaj verbindet

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Tennis-Star Roger Federer ist 2015 die meistgesuchteste Person auf Google in der Schweiz. Die Nummer eins weltweit sind Kim Kardashian und Lionel Messi, die je in 26 Ländern auf Platz 1 landen.

Die Schweizer wollen alles wissen über Roger Federer – auch im vergangenen Jahr. Gemäss dem «Time»-Magazine ist der Tennis-Star die Person, die bei uns 2015 am meisten bei Google gesucht wurde. In anderen Ländern rangiert Federer aber nicht auf Platz eins.

Diesen Platz nimmt Fussballer Lionel Messi gleich in 26 Nationen ein. Nebst seiner Heimat Argentinien interessieren sich vor allem Afrikaner für Messi. Der Barcelona-Kicker ist beispielweise in Niger, Gambia, Benin, Mali oder Senegal die Nummer 1 bei Google.

Ebenfalls in 26 Ländern ist US-Model und Unternehmerin Kim Kardashian top. Sie punktet vor allem in Nordamerika, Europa und Australien. Dahinter folgt Messi-Rivale Cristiano Ronaldo.

Der Real-Kicker wurde 2015 in 18 Ländern am meisten gegoogelt. Ronaldo ist beispielsweise auf Rang eins in Portugal, Spanien, Marokko, Laos, Kosovo oder Afghanistan.

Sängerin und Schauspielerin Nicki Minaj glänzt ihrerseits in sechs Ländern (Sambia, Lesotho, Südafrika, Trinidad, Swaziland, Belize). Auch der russische Präsident Wladimir Putin taucht in der Rangliste auf. Er ist Nummer eins in der Ukraine, Moldawien und Lettland. (rib)

Hier gehts zur interaktiven Übersicht über alle 160 erfassten Länder.

Neville wartet weiter auf ersten Liga-Sieg: Valencia taucht im Derby bei Villarreal

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Während man sich anderswo auf Silvester vorbereitet, wird in Spanien noch wacker gekickt. Im traditionsreichen Derby von Valencia verliert der Stadtklub bei Rivale Villarreal mit 0:1.

Der Anfang Dezember eingestellte Coach von Valencia, Gary Neville, wartet weiter auf den ersten Sieg in der Meisterschaft.

Durch ein Tor von Bruno Soriano (64.) verliert sein FC Valencia bei Erzrivale Villarreal mit 0:1. Es ist bereits das sechste Ligaspiel der «Los Che» in Folge, das sie nicht gewinnen können.

Villarreal klettert so hinter Barça, Atlético und Real Madrid auf Platz vier, Valencia beginnt das Jahr 2016 auf dem enttäuschenden Rang 10. (sih)

Rio, Euro und vieles mehr: Die Highlights im Jahr 2016

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Das Sportjahr 2015 gehört der Vergangenheit an. Zeit, um nach vorne zu schauen. Diese sportlichen Höhepunkte erwarten uns im Jahr 2016.

16. Januar 2016:
Lauberhorn-Abfahrt in Wengen

15. Januar bis 31. Januar:
Handball-EM Männer in Polen

18. bis 31. Januar:
Australian Open

3. Februar:
Cup-Final Eishockey

2. April bis 10. April:
Curling-WM Männer in Basel

6. bis 22. Mai:
Eishockey-WM in Moskau und St. Petersburg

18. Mai:
Europa-League-Final in Basel

22. Mai bis 5. Juni:
French Open

25. Mai bis 5. Juni:
Turn-EM in Bern

29. Mai:
Cup-Final Fussball

1. bis 5. Juni:
Beachvolley-EM in Biel

10. Juni bis 10. Juli:
Fussball-EM in Frankreich

11. bis 19. Juni:
Tour de Suisse

27. Juni bis 10. Juli:
Wimbledon

2. Juli bis 24. Juli:
Tour de France

5. bis 21. August:
Olympische Sommerspiele in Rio de Janeiro

26. bis 28. August:
Schwing- und Älplerfest in Estavayer-le-Lac

29. August bis 11. September:
US-Open

1. September:
Weltklasse Zürich im Letzigrund

Boxerin Viviane Obenauf aus dem Berner Oberland: «Golden Girl» singt bei DSDS

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Studio statt Ring: Die Berner Boxerin Viviane Obenauf tauscht für einmal die Bühne.

Die Taktik ist bedacht. Viviane Obenauf kommt unten kurz. Mit einem heissen Kurzröckchen erscheint  die 29-Jährige beim Casting im RTL-Studio in Köln. Klar, dass Chef-Juror Dieter Bohlen (61) entzückt reagiert: «Kennen wir uns?», fragt er. «Noch nicht», antwortet Viviane schlagfertig.

Was dann passiert, verrät uns die gebürtige Brasilianerin, die in Oberriet am Brienzersee wohnt, noch nicht. Das verbietet ihr der Vertrag mit der Organisation des deutschen Casting-Sendung «Deutschland sucht den Superstar.» Die Aufnahmen sind seit Oktober im Kasten, werden aber erst ab 2. Januar in mehreren Folgen ausgestrahlt. Wann genau der Auftritt von Viviane Obenauf kommt, steht noch aus. «Vemutlich Ende Januar», sagt sie.

Viviane Obenauf, geboren in Rio de Janeiro, Boxerin, seit sie 18 ist. 2008 lernte sie auf einer Europa-Reise ihren Ehemann kennen und liess sich in der Schweiz nieder. Heute wohnt sie in Oberried am Brienzersee. «An diesem schönen Fleckchen Erde». 2011 kam ihr Sohn Calvin zur Welt. Nach der Geburt forcierte sie ihre Box-Karriere, wurde Schweizer Amateur-Meisterin und schliesslich Profi.

Die ersten sechs Kämpfe hat die Boxerin mit Kampfname «Golden Girl» alle überzeugend gewonnen. Dann am 7. November die erste Niederlage. Ein unerwarteter Rückschlag, aber nicht das Ende ihrer Karriere. Zumindest aber so etwas wie ein Wendepunkt. Vor kurzem hat sie sich vom Boxteam Thun Oberland und damit von der Schweizer Boxpionierin Christina Nigg getrennt und sucht jetzt neue Wege.

Dazu gehört auch ihr Abenteuer bei DSDS. Ihr erster öffentlicher Auftritt als Sängerin. «Vorher habe ich nur in der Dusche oder vor meinem Sohn oder meinem Trainer gesungen». Bevor sie zum Casting antrat, nahm sie ein paar Gesangsstunden. «Schliesslich möchte ich immer mein Bestes zeigen.»

Bei ihren Auftritten in Deutschland hatte sie die Box-Handschuhe stets dabei, liess keine Gelegenheit aus, Werbung für sich und ihre Sportart zu machen. «So ein Auftritt vor einem Millionenpublikum, das ist auch eine riesige Chance.»

Als Profi-Boxerin in der Schweiz, ist jede Gelegenheit willkommen, um auf sich aufmerksam zu machen. Viel Geld verdienen kann sie nämlich damit nicht. Trotzdem sagt sie: «Dieser Sport ist mein Leben. Ich möchte eine grosse Boxerin werden».

Am Silvester gut drauf: Niederreiter skort Goal und Assist bei Wild-Sieg

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Am letzten Tag des Jahres 2015 zeigt NHL-Stürmer Nino Niederreiter weiter aufsteigende Form. Der Schweizer trifft beim 3:1 Minnesotas gegen St. Louis ins Netz und gibt eine Torvorlage.

Die Minnesota Wild beenden 2015 mit einem Erfolgserlebnis. Auswärts bei St. Louis gewinnen sie am Silvester mit 3:1. Stürmer Nino Niederreiter ist dabei eine der auffälligen Wild-Figuren.

Er steht knapp 13 Minuten auf dem Eis und markiert den 1:1-Ausgleich (37.). Zudem gibt Niederreiter den Pass zum 2:1-Goal von Haula (52.). Am Ende wird er zum zweitbesten Spieler des Abends gekürt. 

Nino hat damit in den letzten fünf Partien in deren vier mindestens einen Skorerpunkt gesammelt. Aktuell steht er in dieser NHL-Saison bei 8 Goals und 10 Assists in 36 Matches.

Einen rabenschwarzen Abend ziehen die Nashville Predators ein. Sie gehen in Dallas mit 1:5 unter. Verteidiger Roman Josi geht nach 23:20 Minuten Eiszeit mit einer Minus-2-Bilanz vom Eis.

Goalie Jonas Hiller ist bei der 1:4-Pleite Calgarys gegen die LA Kings nur Ersatz.

Die Carolina Hurricanes beenden die Siegesserie von Washington. Beim 2:4 müssen die Capitals erstmals seit neun Partien wieder als Verlierer vom Eis. Dennoch sind die Capitals klar die Nummer eins in der Eastern Conference. (rib)

Hier gehts zu den NHL-Tabellen.

NHL-Resultate vom 31. Dezember
Buffalo - NY Islanders 1:2
Detroit - Pittsburgh 2:5
Carolina - Washington 4:2
St. Louis - Minnesota 1:3
Colorado - Chicago 3:4
Dallas - Nashville 5:1
Calgary - LA Kings 1:4
Edmonton - Anaheim 0:1
Arizona - Winnipeg 4:2 

Mit Spielen, Partys und gutem Essen: So fröhlich feierten die Sport-Stars Silvester!

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Die Sportler rutschen rund um den Globus ins Jahr 2016 und lassen ihre Fans auf Twitter daran teilhaben. Tennis-Star Belinda Bencic macht in Brisbane sogar ganz neue Erfahrungen.

Eine Auswahl der Tweets:

Sundby kränkelt – nur Show? Cologna: «Er ist sicher nicht todkrank»

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Der grosse Favorit auf den Sieg an der Tour de Ski ist krank. Doch Dario Cologna hat für Martin Johnsrud Sundbys Ansage nur ein Lächeln übrig.

Der Wirbel in Norwegen ist riesig. Martin Johnsrud Sundby liegt flach. Der grosse Dominator der Langlauf-Saison leide an einer Infektion der Atemwege.

Vier Tage habe er über Weihnachten nicht trainieren können. Am Silvesterabend schwänzte der 31-Jährige dann die Pressekonferenz, an der er als Titelverteidiger hätte teilnehmen sollen. Der Start im Sprint heute soll aber nicht in Gefahr sein.

Und sowieso glaubt Dario Cologna eher an ein Laientheater als an eine ernsthafte Erkrankung. «Ich war in Davos und er auch. Und ich habe ihn eigentlich jeden Tag trainieren sehen. Todkrank ist er also sicher nicht», erzählt der Münstertaler.

«Vielleicht war er ja etwas angeschlagen. Aber ich habe absolut keine Angst, dass er nicht bereit sein wird für den Tour-Start.» Cologna ist nach wie überzeugt davon, dass Sundby der absolute Top-Favorit ist für den Sieg.

Alles nur Show also beim Weltcup-Leader? Die Erfahrung spricht dagegen. Sundby hatte schon oft gesundheitliche Probleme in der Vergangenheit. Wenns richtig ernst gilt, liegt er oft flach – wie an der letzten WM Anfang 2015 in Falun.

So oder so: Cologna will sich vor allem auf die eigene Leistung konzentrieren. Der Sprint wird zu einem grossen ersten Prüfstein, da für den Sieger 60 Bonussekunden bereit liegen. Wer in der Quali scheitert, ist schon arg zurückgebunden. Die Halbfinals sind deshalb Colognas Ziel.

Daneben wollen die Sprint-Spezialisten Jovian Hediger, Roman Schaad und vor allem Laurien van der Graaff vor Heimpublikum brillieren.

Grosses Pech hat Dario Colognas Bruder Gianluca. Nach einem Trainingssturz verpasst er das Saison-Highlight mit einer Schulterverletzung.


Damit Granit länger bleibt: Ist Gladbach an Taulant Xhaka dran?

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Laut «Bild» ist Granit Xhakas Verein Gladbach an einer Verpflichtung von Bruder Taulant interessiert.

Während Nati-Star Granit Xhaka (23) und sein Bruder Taulant Xhaka (24) im Sommer an der EM in Frankreich beim Spiel Schweiz–Albanien aufeinandertreffen, könnten sie auf Klub-Ebene schon bald wieder vereint sein.

Gemäss «Bild»-Informationen soll Granits Klub Borussia Mönchengladbach an der Verpflichtung des FCB-Terriers interessiert sein.

Einerseits, weil der Aussenverteidiger der Fohlen, Tony Jantschke (25), mit einem Kreuzbandriss lange Zeit ausfällt und Taulant den Ausfall kompensieren könnte.

Andererseits, weil der unter anderem von Bayern, Arsenal und Chelsea umworbene Granit so ein Grund mehr hätte, noch etwas länger in Gladbach zu bleiben.

Klingt schon nach sehr viel Spekulation, doch wäre das Brüderpaar sicherlich eine Bereicherung für die Bundesliga.

Neben Borussia soll auch Fiorentina (mit Ex-Bebbi-Coach Paulo Sousa) mit einer Verpflichtung von Taulant liebäugeln. (sih)

Jetzt live! Neujahrsspringen im Stream: Simi Ammann im Finaldurchgang dabei

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Vierschanzentournee in Garmisch-Partenkirchen: Zwei Schweizer treffen im 1. Durchgang aufeinander. Ammann lässt dabei Deschwanden keine Chance. Ganz vorne steht Prevc.

Simon Ammann gewinnt das Schweizer Duell. Gregor Deschwanden (24) missglückt der Sprung völlig, er landet bei 110.5 Metern. Damit übernimmt er die Rote Laterne des Klassements und scheidet aus.

Ganz anders Ammann: Der Toggenburger springt 127,5 Meter weit! Einzig seine Haltungsnoten lassen etwas zu wünschen übrig: Platz 14.

Kilian Peier will im 1. Durchgang Kenneth Gangnes kitzeln. Klappt nicht. Der Norweger setzt sich deutlich durch. Und doch darf Peier zufrieden sein: Mit 119.5 Metern zeigt er eine gute Leistung, verpasst aber als 38. den Finaldurchgang.

Showdown ganz vorne – weil Peter Prevc auf die Quali verzichtete, muss er im Top-Duell gegen Severin Freund ran. Der Slowene Prevc setzt sich durch und gewinnt den 1. Durchgang. Freund setzt sich als Lucky Loser locker durch, belegt den 2. Zwischenrang.

Gleich geht der Finaldurchgang los. Auf Blick.ch sind Sie hautnah dabei. (sau)

 

Tour de Ski live im Stream: Cologna stürzt im Sprint-Final!

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Trotz Sturz: Cologna verschafft sich mit seiner Sprint-Leistung eine gute Tour-Ausgangslage.

Die Langläufer starten mit der Tour de Ski auf der Lenzerheide ins neue Jahr. Dario Cologna schafft es auf der ersten Etappe in den Final

Dario Cologna gibt sich bislang keine Blösse: Der Schweizer qualifiziert sich in seinem Viertelfinal-Lauf hinter Saison-Dominator Martin Johnsrud Sundby souverän für den Halbfinal. Dort startet er wieder im selben Lauf wie Sundby, wieder sieht er gegen den Norweger kein Land. Auch der Schwede Joensson platziert sich vor dem Bündner, der aber dank seiner guten Zeit als Lucky Loser in den Final einzieht!

Dort verlässt Cologna das Glück: Nach anderthalb Minuten gerät er aus der Balance und fliegt so aus der Entscheidung. Immerhin holt er sich mit dem 6. Platz für den weiteren Verlauf der Tour de Ski 42 Bonussekunden und schafft sich eine prima Ausgangslage für die nächsten Etappen.

Vorne setzen sich die Favoriten durch: Federico Pellegrino siegt vor Sergej Ustiugov und Finn Haagen Krogh, Sundby wird Vierter.

Pech hat Jovian Hediger: Der Sprintspezialist liegt in seinem Heat gut im Rennen, als er in einer Kurve mit Simeon Hamilton zusammenstösst und aussichtslos zurückfällt. Hedigers Landsmann Joeri Kindschi kann vom Malheur beinahe profitieren, scheidet aber als Lauf-Dritter aus.

 

Bei den Frauen setzt sich Laurien Van der Graaff in ihrem Sprint-Viertelfinal zum Tour-de-Ski-Auftakt souverän durch. Hinter der Schwedin Östberg klassiert sie sich auf Platz 2. Dort bleibt die Schweizerin dann ohne Chance, im Lauf mit den Norwegerinnen Falla und Oestberg kommt sie als 6. ins Ziel. Weniger gut läufts Nathalie von Siebenthal und Nadine Fähndrich: Für beide ist im Viertelfinal Schluss.

In Fähndrichs Lauf verabschiedet sich auch Tour-Favoritin Therese Johaug: Die Norwegerin wird von der Slowenin Nika Razinger auf der Ziellinie noch abgefangen, davor gewinnt die US-Amerikanerin Jessica Diggins den Lauf.

Am Ende machen die Norwegerinnen die Sache unter sich aus: Falla siegt vor der Schwedin Ingemarsdotter und der Norwegerin Ingvild Flugstad Oestberg.

Die Frage nach Sundbys Fitness scheint damit beantwortet. Zwar soll der Norweger an einer Infektion der Atemwege leiden, deretwegen er er über Weihnachten vier Tage nicht habe trainieren können. Am Silvesterabend schwänzte der 31-Jährige dann die Pressekonferenz, an der er als Titelverteidiger hätte teilnehmen sollen.

Dario Cologna glaubt ohnehin eher an ein Laientheater als an eine ernsthafte Erkrankung. «Ich war in Davos und er auch. Und ich habe ihn eigentlich jeden Tag trainieren sehen. Todkrank ist er also sicher nicht», erzählt der Münstertaler.

«Vielleicht war er ja etwas angeschlagen. Aber ich habe absolut keine Angst, dass er nicht bereit sein wird für den Tour-Start.» Cologna ist nach wie überzeugt davon, dass Sundby der absolute Top-Favorit ist für den Sieg. (sme/eg)

Prevc gewinnt Neujahrsspringen: Simi Ammann verpasst die Top Ten

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Vierschanzentournee in Garmisch-Partenkirchen: Simon Ammann springt auf den 13. Rang. Prevc siegt vor Gangnes und Freund.

Peter Prevc (23) aus Slowenien gewinnt das Garmisch-Neujahrsspringen vor 25'000 Zuschauern. Ihm gelingen zwei Top-Sprünge: Seine 133.5 Meter im 1. Durchgang und 136 Meter – trotz schwierigen Bedingungen (Rückenwind) – im Final bringen ihm 272.7 Punkte.

 

Zweiter wird der Norweger Kenneth Gangnes (26), der nach dem 1. Durchgang auf dem 3. Zwischenrang lag, aber im Final super abspringt und so den Deutschen Severin Freund (27) überholt.

 

Freund, der im 2. Durchgang unruhig in der Luft liegt, verliert mit diesem 3. Platz die Gesamtführung in der 64. Vierschanzentournee. Im Rennen um den Goldenen Adler liegt er nun 8.6 Punkte hinter Prevc auf dem 2. Rang.

Simon Ammann (34) springt zweimal weit (127.5 und 125.5 Meter), bekommt aber schlechte Haltungsnoten. Mit 227.3 Gesamtpunkten landet er auf dem 13. Platz. Kilian Peier (20) und Gregor Deschwanden (24) müssen die Segel schon nach einem Sprung streichen. (sau)

 

Über 275 Millionen mehr Marktwert: Diese Fussballer haben 2015 am meisten zugelegt

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Das Jahr 2015 hat auch auf dem Transfermarkt der Fussballer für viele Millionen-Transfers gesorgt. Transfermarkt.de hat die Top-Elf der grössten Marktwertsprünge nach Positionen zusammengestellt.

Den grössten Marktwertsprung hat der Belgier Kevin de Bruyne gemacht. Der 24-jährige Offensivspieler hat nach seinem Wechsel von Wolfsburg zu Manchester City von 20 Millionen Euro auf 60 Millionen Euro zugelegt.

Tiefer in die Tasche muss man auf den Offensiv-Positionen auch für das Barcelona-Duo Luis Suarez (90 Mio., plus 30) und Neymar (100 Mio., plus 30) oder für Bayerns Thomas Müller (75 Mio., plus 25).

Grosse Sprünge machten 2015 auf den Abwehr-Positionen Spieler wie Layvin Kurzawa (PSG; von 7,5 Mio. auf 20 Mio.) oder John Stones (Everton; von 7 Mio. auf 25 Mio.).

Total steigerte die Mannschaft der grössten Marktwert-Sieger 2015 den Wert von umgerechnet 303 Millionen Franken auf 579 Millionen Franken. Klicken Sie sich durch die Galerie mit den 11 Spielern! (rib)

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