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«Würde ihn sofort verpflichten»: Beckham lockt Ibrahimovic in die USA

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David Beckham (40) schwärmt von seinem Ex-Teamkollegen Zlatan Ibrahimovic (34) – und hofft, dass er ihn für seine MLS-Mannschaft begeistern kann.

Zaubert Zlatan künftig in Übersee? Im Sommer lauft Ibrahimovics Vertrag bei PSG aus, seine Zukunft liess der Schwede bislang offen.

Jetzt meldet sich David Beckham, der mit «Ibracadabra» 2013 ein halbes Jahr in Paris kickte, und stellt ihm ein Engagement bei seinem geplanten MLS-Team in Miami in Aussicht. Allerdings frühestens in zwei Jahren.

«Wenn er dann noch aktiv sein sollte, würde ich ihn sofort verpflichten. Er ist in aussergewöhnlicher körperlicher Verfassung – also warum sollte es nicht möglich sein?», erklärt der Engländer der schwedischen Zeitung «Aftonbladet».

Die Pläne bezüglich seiner Franchise in Florida treibt «Becks» weiter voran. «Wir haben die Erlaubnis erhalten, ein Stadion zu bauen und es wird drei Jahre in Anspruch nehmen, vielleicht zwei, wenn es gut läuft», verrät Beckham zudem.

Dann wäre der schwedische Superstar 36 oder 37 Jahre alt – zu alt? Wohl nicht! Denn dass er auch im fortgeschrittenen Fussballer-Alter munter weiter trifft, beweist «Ibra» in der aktuellen Saison. Die Torschützenliste der Ligue 1 führt Zlatan mit 15 Treffern aus 14 Spielen souverän an. (rae)


Natürlich führt ein Norweger: Yule und Aerni reihen sich hinten ein

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Daniel Yule eröffnete den Slalomwinter mit einem neunten Rang in Val d'Isère. Heute in Madonna di Campiglio (1. Lauf ab 17.45 Uhr live) strebt der Walliser erneut die Top Ten an.

Drei Schweizer punkteten erfreulicherweise beim Slalomauftakt in Val d'Isère am Sonntag vor einer Woche.

Daniel Yule war als Neunter (sein zweitbestes Weltcupresultat) der beste Eidgenosse. Reto Schmidiger fuhr auf Rang 17, Ramon Zenhäusern wurde 19.

Heute im italienischen Madonna di Campiglio gehen acht Schweizer an den Start. Verfolgen Sie den ersten Lauf ab 17.45 Uhr hier live mit.

Brisantes E-Mail aufgetaucht: Rutscht nun auch Coe in den Leichtathletik-Dopingsumpf?

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Ein enger Vertrauter von Leichtathletikverbands-Boss Sebastian Coe hat offenbar vorgeschlagen, die positiven Dopingtests von russischen Athleten unter den Teppich zu kehren.

Neuer Wirbel um den Leichtathletik-Weltverband Iaaf: Der frühere Pressechef Nick Davies soll versucht haben, die wahren Ausmasse des russischen Dopingsumpfs zu verbergen. 2013 hat der Brite laut Berichten von «Le Monde» und der «BBC» in einer E-Mail vorgeschlagen, die Namen von russischen Dopingsündern erst nach der WM in Moskau öffentlich zu machen – oder nur zusammen mit weiteren Athleten.

Brisant: Davies ist mittlerweile die rechte Hand von Iaaf-Präsident Sebastien Coe. Der Brite behauptet, von den Machenschaften seines Vorgängers Lamine Diack nichts gewusst zu haben. Diack wird vorgeworfen, positive Dopingtests vertuscht zu haben. 

«Wenn die Schuldigen nicht an den Start gehen, können wir auch warten, bis die WM vorbei ist und sie dann bekanntgeben», soll Davies rund drei Wochen vor WM-Beginn in einem Mail an Lamines Sohn Papa Massata Diack geschrieben haben. «Oder wir nennen einen oder zwei – aber gleichzeitig mit Athleten aus anderen Ländern.» In den Wochen nach den Titelkämpfen wurden gegen 16 russische Sportler Sanktionen ausgesprochen.

Mehr noch: Davies erwähnt in dem E-Mail auch eine «inoffizielle» PR-Kampagne, bei der mit Hilfe von Coes Agentur CSM die britischen Medien bearbeitet werden sollen: «So können wir Sebastians politischen Einfluss in Grossbritannien nutzen.» Der heutige Weltverbandspräsident, der sich als Reformer und Aufräumer im Doping-Sumpf gibt, scheint demnach also tief in die Mauscheleien verstrickt.

Davies streitet die Vorwürfe ab. Es habe sich lediglich um Gedankenspiele zur «Bewältigung einer Herausforderung» gehandelt, ein Plan sei dabei nicht gefasst worden. Coe habe mit dem E-Mail nichts zu tun. «Er kennt es nicht», lässt eine Sprecherin ausrichten.

Unbestritten ist, dass die Sache Coe unter Druck bringt. Schliesslich hat er Davies damals als eine seiner ersten Amtshandlungen als neuer Präsident zum Büroleiter befördert, wie der «Guardian» schreibt. (eg)

Wildes Gerücht aus England: Arsenal hat FCB-Motor Elneny auf dem Zettel!

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Arsenal ist offenbar heiss auf Mohamed Elneny.

Mohamed Elneny (23) hat sich in seinen knapp drei Jahren beim FC Basel zum Schlüsselspieler entwickelt. Jetzt klopft mit Arsenal London ein Grossklub an.

Letzte Saison machte Mohamed Elneny als Laufwunder Schlagzeilen. Kein anderer Spieler spulte bis zum Achtelfinal der Champions League – also bis zum Ausscheiden der Bebbi – mehr Kilometer ab. So geriet der Ägypter auf den Radar von Arsenal London. Konkret wurde es im Sommer aber nicht.

Das könnte sich jetzt ändern! Denn wie der «Mirror» berichtet, sind die Gunners wieder stark am FCB-Mittelfeldmotor interessiert – und wollen den 23-Jährigen womöglich schon im Winter holen. Scouts sollen ihn in den vergangenen Wochen intensiv beobachtet haben.

Arsenal ist zurzeit in argen Verletzungssorgen. Mit Santi Cazorla, Francis Coquelin und Mikel Arteta fallen gleich drei zentrale Mittelfeldspieler aus. Im Kampf um den Gewinn der Premier League wollen sich die Londoner unbedingt noch mit einem «Sechser» verstärken.

Elneny, der nie einen Hehl daraus gemacht hat, mal bei einem Top-Team spielen zu wollen, überzeugt auch in dieser Saison mit konstant starken Leistungen. Und der lauffreudige Lockenkopf glänzt neuerdings auch als Mann für die wichtigen Tore. Mit seinen beiden Treffen gegen die Fiorentina schiesst er Basel in der Europa League zum Gruppensieg.

Der FCB sicherte sich 2013 die Dienste von Elneny für läppische 640'000 Euro. Er hat in Basel noch einen Vertrag bis 2018, gemäss «Transfermarkt.de» liegt sein Marktwert bei rund 3,75 Millionen. Arsenal dürfte deutlich mehr bieten.

Nebst Elneny haben die Gunners auch andere Mittelfeldspieler im Auge. Southamptons Victor Wanyama und William Carvalho von Sporting Lissabon sollen ebenfalls auf dem Radar von Arsène Wenger sein. (jar)

Toyota Winterfahrtraining in Gstaad am 18.2.16: Jetzt profitieren: Exklusives Leserangebot! Nur Fr. 365.– statt Fr. 730.–

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Einmaliges Leserangebot für das Wintertraining 2016 in Gstaad mit Übernachtung im Steigenberger Alpenhotel.

Erleben Sie das Toyota Winterfahrtraining mit Matthias Sempach, Daniel Bösch, Christoph Bieri + Andreas Ulrich.

 

Die Anzahl der Plätze ist limitiert. Buchungen werden nach Eingangsdatum berücksichtigt und sind verbindlich. Die Rechnung mit der Teilnahmebestätigung erfolgt durch den Partner Toyota.

Zu Gast beim ZSC: Setzt Lugano die Siegesserie beim Leader fort?

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Lugano ist das Team der Stunde. Nach sechs Siegen in Folge können sich die Tessiner heute beim Leader beweisen.

Lugano ist im Hoch!

Weder Kloten noch Fribourg, Bern, Biel, Langnau oder Servette konnten die Tessiner zuletzt schlagen.

Nach sechs Siegen in Folge sind die Bianconeri auf Rang 4 geklettert – punktgleich mit dem drittplatzierten EVZ. Gegen die Zuger gabs für Lugano übrigens die letzte Pleite. Sie datiert vom 27. November.

Heute müssen die Luganesi zum Leader. Gegen den ZSC gab es bisher in dieser Saison zwei Niederlagen. Ob Doug Shedden und sein Team heute auch bei den Lions bestehen können? Erfahren Sie es ab 19.45 Uhr im Liveticker auf Blick.ch!

Natürlich führt ein Norweger: Yule und Aerni reihen sich hinten ein

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Die TV-Drohne fällt hinter Hirscher auf den Schnee.

Sowohl Daniel Yule als auch Luca Aerni gelingt im ersten Durchgang des Slaloms von Madonna di Campiglio leider keine fehlerfreie Fahrt. Henrik Kristoffersen ist derweil eine Klasse für sich.

Der Start in den Slalomwinter ist ihm geglückt: Daniel Yule wurde am Sonntag vor einer Woche in Val d'Isère überzeugender Neunter.

Jetzt der Dämpfer: Nur Rang 23 nach dem ersten Lauf in Madonna di Campiglio. Beim Walliser schleichen sich zu viele Fehler ein.

Gleiches gilt für Luca Aerni – Platz 26. Er konnte in Val d'Isère – im Gegensatz zu Yule – nicht punkten, steht heute dementsprechend unter Druck.

Reto Schmidiger verpasst als 33. den zweiten Durchgang. Auch Bernhard Niederberger (39.), Marc Gini (41.), Markus Vogel (49.) und Ramon Zenhäusern (scheidet nach vielversprechenden Zwischenzeiten aus) haben schon Feierabend. Justin Murisier verzichtet kurzfristig auf einen Start.

Nicht zu bremsen ist – natürlich – wieder einmal ein Norweger: Henrik Kristoffersen nimmt jedem Konkurrenten mehr als eine Sekunde ab!

Der Sieger von Val d'Isère führt 1,03 Sekunden vor dem Österreich Marcel Hirscher und 1,23 Sekunden vor Stefano Gross aus Italien.

Der zweite Lauf beginnt um 20.45 Uhr (live im Ticker und Stream).

Umstrittene 2-Mio-Zahlung an Platini: Hat die Fifa-Bank Blatter verpfiffen?

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Sepp Blatter: «Die Bank meldete die Zahlung den Schweizer Behörden.»

Sepp Blatter hat an seiner Pressekonferenz eine heikle Aussage über die Millionen-Überweisung an Platini gemacht.

Als sich Sepp Blatter gestern Montag in Zürich vor 150 Journalisten erklärte, fragte ein britischer Reporter:«Warum flog die Zahlung auf?» Er meinte die zwei Millionen Franken, die die Fifa 2011 an Uefa-Präsident Michel Platini überwies. Für eine Leistung, die der Franzose neun Jahre früher erbracht hatte.

An dieser Zahlung scheiterten schliesslich Blatter und Platini. Die Fifa-Ethikkommission sperrte gestern die beiden für acht Jahre von allen Aktivitäten des Fussballs.

Blatter reagierte überrascht auf die Frage des Journalisten und antwortete: «Die Bank meldete es den Schweizer Behörden.»

Tatsächlich? Vermuteten die betroffene Bank etwa Geldwäscherei? In solchen Fällen ist sie gesetzlich verpflichtet, das Bankgeheimnis zu verletzen und verdächtige Überweisungen zu melden. Doch eine Untersuchung der Bankenaufsicht Finma weist in eine andere Richtung.

Die Finma sei in Kontakt «mit verschiedenen Banken», wie Sprecher Tobias Lux auf Anfrage sagt. Die Finma klärt ab, ob die Banken «die Bestimmungen des Schweizerischen Aufsichtsrechts in diesem Kontext umgesetzt haben». Im Fall Fifa gehe es um die Geldwäschereibestimmungen. Das deutet eher darauf hin, dass es eben keine Meldung gab. Sonst würde die Finma kaum eine solche Untersuchung führen.

Auch ein Statement der Bundesanwaltschaft (BA), die gegen die Fifa ermittelt, widerspricht eher Blatters Aussage: «Bezüglich besagter Zwei-Millionen-Franken-Zahlung hält die BA fest, dass sie aufgrund eigener Analysen von sichergestellten Unterlagen das Verfahren eröffnet hat», schreibt Sprecher André Marty. (alp)


Auch das noch! Blatter muss Ehrendoktor abgeben

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Bild aus glücklicheren Tagen: Sepp Blatter bei der Verleihung des Ehrendoktors 2005.

LEICESTER (UK) - Nach der Sperre durch die Fifa hat die Universität De Montfort Sepp Blatter (79) den Ehrentitel aberkannt.

Von einer «grossen Ehre» sprach die Fifa im Jahr 2005, als Sepp Blatter den Ehrendoktor der Fakultät der Geisteswissenschaften der Universität De Montfort in Leicester erhalten hat.

In einer heute noch zugänglichen Pressemitteilung zitiert die Fifa den Prorektor der Uni, der damals die Laudatio hielt: «Joseph S. Blatter hat entscheidend zum Aufbau und zur Verankerung des Verbandsfussballs auf allen Kontinenten beigetragen. Er ist zielgerichtet, visionär, integer und vor allem professionell. Dank dieser Qualitäten geniesst der Sport heute weltweit eine so hohe Stellung.»

 

Blatter habe «den Ehrendoktor im Namen der Fifa und der internationalen Fussballfamilie mit Freude entgegengenomen und dankte für das Vertrauen in seine Person.»

Mit diesem Vertrauen ist nun Schluss. Nachdem die Fifa am Montag verkündete, Blatter für acht Jahre zu sperren, zog auch die englische Uni Konsequenzen.

Gegenüber der Zeitung «Leicester Mercury» sagte ein Uni-Sprecher, dass man die Entwicklung bei der Fifa schon länger mit Sorge beobachtet habe – und Blatter bereits im Oktober den Ehrendoktor formal aberkannt habe.

Allerdings habe man dies erst nach dem Urteil der Fifa-Ethikkommission öffentlich machen wollen. (bö)

Streikende Lausanne-Fans: «Quennec, hau ab!»

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«Quennec hau ab!», skandieren die Lausanne-Fans.

Die Fans des Lausanne HC zeigen beim Derby gegen Servette ihren Unmut gegen Mehrheitsaktionär Hugh Quennec, dem Eigentümer der Genfer.

Gespenstige Stille vor dem Léman-Derby Lausanne gegen Servette. Die sonst so lautstarke «Section ouest», so nennen sich die Lausanner Ultras, steht nicht in ihrer Kurve.

Dafür prangt ein dicker Banner über die leeren Ränge. «Ce club n'est pas un jouet pour actionnaires...», teilen die Waadtländer mit. Zu deutsch: «Dieser Club ist kein Spielzeug für Aktionäre.»

Gut eine Minute nach Spielbeginn kommen die Ultras dann doch noch rein. Die ganze Kurve hält Plakate in die Höhe. «Quennec Dégage» (übersetzt: Quennec, hau ab) steht drauf.

Hintergrund: Hugh Quennec wehrt sich als Mehrheitsaktionär von Lausanne momentan gegen eine Kapitalerhöhung, wohl um die Macht nicht zu verlieren. Die Kapitalerhöhung ist darum erforderlich, weil Lausanne im neuen Stadion (soll bis spätestens 2019 stehen) mit Investitionen in die Infrastruktur (rund 10 Millionen Franken) die begehrten Gastro-Rechte erwerben kann. Und sich damit wirtschaftlich für die Zukunft absichert.

«Absolute Frechheit!»: TV-Drohne fällt beinahe auf Hirscher

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Die TV-Drohne fällt hinter Hirscher auf den Schnee.

Die TV-Drohne liefert spektakuläre Luftaufnahmen vom Nachtslalom in Madonna di Campiglio (Italien). Doch dann der Schock: Sie fällt runter – und verfehlt den fahrenden Marcel Hirscher nur ganz knapp.

Die Spannung ist zum Greifen nah! Marcel Hirscher, der Zweite nach dem ersten Lauf, tänzelt aggressiv durch den Stangenwald.

Dann die Schrecksekunde! Die TV-Drohne, die unmittelbar nach dem Start die Fahrer aus der Luft begleitet, fällt aus noch unerklärlichen Gründen runter – und erwischt beinahe den Österreicher mit voller Wucht.

Hirscher fährt unbeirrt weiter, krallt sich im Ziel die Bestzeit. Letztlich wird er Zweiter. Henrik Kristoffersen aus Norwegen gewinnt überlegen. Dritter wird der Ösi Marco Schwarz.

Nach dem Rennen wendet sich Hirscher via Instagram an seine Fans. «Heftiger Luft-Verkehr in Italien. Verrückt. Glückliches Ich», schreibt der 26-Jährige, der im Gesamtweltcup wieder vorne liegt.

«Krone.at» zitiert Hirscher wie folgt: «Ich habe schon etwas gespürt. Ich habe mir halt gedacht, da ist ein Rutscher oder irgendwas. So etwas ist eine absolute Frechheit! Man darf gar nicht nachdenken, was da passieren kann. Wer auch immer dafür verantwortlich ist: Passt's bitte auf!»

«Es war abgemacht, dass die Drohne über einen Korridor fliegt, unter dem keine Menschen sind. Dann kam sie immer weiter rein, wir haben das nicht kontrolliert», sagt FIS-Renndirektor Markus Waldner gegenüber «ORF».

Waldner weiter: «Es ist ein Wahnsinn, was hier passiert ist. Das wird Konsequenzen haben. Eine Schweinerei! Wir sind knapp um eine Katastrophe herumgekommen. In Zukunft werden keine TV-Drohnen mehr eingesetzt!»

Aufgrund des Drohnen-Aufregers geht beinahe das Glanzresultat von Luca Aerni unter.

Der Berner macht dank Laufbestzeit im zweiten Durchgang 21 Plätze gut und wird Fünfter. Damit egalisiert er sein bestes Weltcupresultat (Fünfter im Januar 2014 beim Kitzbühel-Slalom).

Daniel Yule kann sich ebenfalls steigern – drittbeste Zeit im finalen Lauf. Er arbeitet sich vom 23. auf den elften Rang vor. (yap)

Bianconeri verlieren wieder einmal: ZSC beendet Luganos Siegesserie

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Nach sechs Spielen in Folge ohne Niederlage geht der HC Lugano wieder mal als Verlierer vom Eis. Leader ZSC schlägt die Tessiner 4:2.

ZSC Lions - HC Lugano 4:2


Das Spiel: Lugano ist gegen die Zürcher, die aufgrund von Verletzungen, einer Sperre und der bevorstehenden U20-WM auf 13 (!) Spieler verzichten müssen, auch ohne den kranken Damien Brunner und den verletzten Tim Stapleton über weite Strecken das spielbestimmende Team. Doch die ZSC Lions gehen in doppelter Überzahl durch einen satten Direktschuss von Marc-André Bergeron in Führung. Und stecken im Mitteldrittel den Ausgleich – Ryan Shannon lenkt einen Pass von Stefan Ulmer ins eigene Tor – schnell weg: Zweimal vollendet Roman Wick die gute Vorarbeit seiner Teamkollegen eiskalt. Im 3. Drittel gelingt Dominik Diem (18) mit dem 4:1 sein erstes NLA-Tor. Erst als Bergeron mit einem Horrorpass Fredrik Pettersson das 2:4 schenkt, wird es noch einmal spannend. Doch der Leader aus Zürich gewinnt auch die dritte Partie der Saison gegen den alten Rivalen.

Der Beste: Roman Wick (ZSC). Die Nati-Pause hat dem Stürmer gut getan. Mit seinen zwei Toren innert 190 Sekunden entscheidet er die Partie.

Die Pflaume: Tony Martensson (Lugano). Als der Schwede das 2:3 auf dem Stock hat, trifft er im Powerplay das leere Tor nicht.

Das Spiel zum Nachlesen gibts hier im Ticker!

EV Zug – SCL Tigers: 2:3 n.P.


Das Spiel:
Was für ein Drama in Zug! Die 7015 Fans in der ausverkauften Halle sehen im Startdrittel Chance um Chance des Heimteams. Doch der EVZ sündigt im Abschluss und scheitert immer wieder am grandiosen Punnenovs im Langnauer Tor, der wieder einmal den Vorzug vor Ciaccio erhält. Zugs Fahrlässigkeit im Angriff rächt sich bei Spielmitte. Olesz bringt den Aufsteiger nach 30 Minuten völlig frei vor Stephan in Führung. Doch die Innerschweizer brauchen nur vier Minuten um den Lapsus zu korrigieren. Topskorer Bouchard schliesst in Überzahl eine herrliche Kombination ab. Doch auch danach sündigen die Innerschweizer im vor Punnenovs munter weiter. Im Gegensatz zu Langnaus Albrecht, der die Tigers im letzten Drittel erneut in Führung bringt. Am Ende wirds dramatisch: Zugs vermeintlicher Ausgleich 44 Sekunden vor Schluss wird nach Videokonsultation annulliert. Sekunden später doch noch Jubel beim Zuger Anhang. Holden erwischt den zuvor sackstarken Punnenovs am nahen Pfosten. Am Ende sichert sich Langnau den Sieg im Penaltyschiessen.

Der Beste: Ivars Punnenovs (SCL Tigers). Langnaus Goalie, der in dieser Saison noch nicht überzeugt hat, zeigt eine absolute Top-Leistung. Ohne seine Paraden wäre der Aufsteiger untergegangen.

Die Pflaume: Fischer/Massy (Schiris). Lange mit einer guten Linie, am Ende aber viel zu kleinlich. Ein Ärgernis.

Das Spiel zum Nachlesen gibts hier im Ticker!

HC Davos - Ambri-Piotta 2:1 n.V.


Das Spiel:
Für ein Demonstrationsvideo über die Faszination des Eishockey ist das Spiel nicht geeignet. Davos und Ambri knorzen drauflos, nach 40 Minuten sind ein (Davoser) Tor, eine Strafe und viele Ungenauigkeiten und Offsides zu notieren. Ambris Ausgleich in der ersten Minute des Schlussdrittels haucht Leben ins Spiel. Davos drückt, Ambri kontert, Chancen hüben wie drüben, Pestoni scheitert per Penalty an Genoni. Die Entscheidung fällt erst in der Overtime, vier Sekunden vor Schluss trifft der Davoser Duracell-Hase Ambühl (er läuft und läuft und läuft) zum 2:1 - in Unterzahl!

Der Beste: Andres Ambühl (Davos). Reisst nach dem Ambri-Ausgleich das Spiel an sich und ist bis zum Gamewinner nicht mehr zu stoppen.

Die Pflaume: Giroux (Ambri): Sein Scheibenverlust im Powerplay steht am Ursprung des Davoser Siegestores in der Overtime.

Das Spiel zum Nachlesen gibts hier im Ticker!

Lausanne HC - Servette Genf 0:3


Das Spiel:
In Lausanne ist man sich einig: «Quennec raus! Lausanne HC, das sind wir» skandieren Fanklub und der Lausanne-Anhang.  Auf dem Eis schlägt das Léman-Derby nicht so hohe Wellen. Beide Teams machen hinten dicht und vorne bringen sie die Chancen nicht rein. Mit viel körperlichem Engagement und Kampfgeist hat das Spiel aber dennoch Derby-Charakter. Hartgeführte Zweikämpfe und hartumkämpfte Duelle an der Bande kennzeichnen das Spiel. Unglaublich, dass Lausanne, im Falle eines Sieges gleich Gottéron und Genf überholen, Rang fünf übernehmen und die Vorherrschaft der Westschweiz einnehmen könnte. Ob sich das die Spieler wohl bewusst sind? Doch Genf hat einen Jim Slater, der im Schlussdrittel sein Rüstzeug und Können auspackt und 2 Tore schiesst, das Dritte vorbereitet. Schnörkellos, kaltblütig.

Der Beste: Jim Slater (Genf): 55 Minuten nicht gesehen, kommt zweimal an die Scheibe und versenkt diese beide Male in Huets Kasten. Was für eine Effizienz.

Die Pflaume: Leeger (Lausanne). Er nimmt unnötig Risiko, hat etliche Scheibenverluste und Fehlpässe zu beklagen. Kein sicherer Wert in der Lausanne-Abwehr.

Das Spiel zum Nachlesen gibts hier im Ticker!

EHC Biel - Kloten Flyers 2:3 n.V.


Das Spiel:
Nach den Siegen gegen die ZSC Lions und Meister Davos geht Biel wieder einmal als Verlierer vom Eis. Unglaublich: Eine halbe Stunde lang haben die Seeländer ihren Gegner im Griff, spielen mit Kloten phasenweise gar Katz und Maus. Doch Kloten verwertet gleich beide Überzahlsituationen und findet so immer wieder zurück ins Spiel. Vor dem 2:2 kommt Biels Gaëtan Haas gar zu einer Torchance, fehlt dann aber hinten. Die Entscheidung fällt nach 35 Sekunden in der Verlängerung. Chad Kolarik kommt von der Strafbank, wird angespielt - und schiesst die Zürcher Unterländer zum ersten Auswärtssieg seit dem 23. Oktober in Langnau.

Der Beste: Martin Gerber (Kloten): Der 41-Jährige treibt mit seinen Paraden die Gegner zur Verzweiflung.

Die Pflaume: Fabian Lüthi (Biel): Holt im gegnerischen Drittel Flieger Leone von den Beinen und ermöglicht Kloten so das 2:2.

Das Spiel zum Nachlesen gibts hier im Ticker!

Fribourg Gottéron - SC Bern 1:3


Das Spiel:
Gottérons 8. Pleite in Serie. Der schwarze Dezember nimmt kein Ende. Die Fribourger können sich auch gegen den SC Bern nicht aus der Krise arbeiten. Die Berner gehen mit ihren Torchancen haushälterischer um und erzielen im richtigen Moment die Treffer. Cory Conacher kurz vor und Timo Helbling kurz nach der ersten Pause machen schon die Differenz aus, die reicht um als Sieger vom Eis zu gehen. Fribourgs durchschnittliche Torproduktion (2.27) in den letzten 11 Spielen ist ganz einfach zu wenig um vorne mitzuspielen. Die vielen grausamen Fehlentscheidungen der Schiris dürfen aber nicht als Grund für die Pleite herhalten.

Der Beste: Timo Helbling, der SCB Verteidiger ist hinten eine Wand und vorne mit seinem Kunstschuss für die kreative Pointe verantwortlich.

Die Pflaume: Salminen (Gottéron). Seit bekannt ist, dass er Fribourg verlässt, ist er keine Gefahr mehr fürs gegnerische Tor.

Das Spiel zum Nachlesen gibts hier im Ticker!

Ottmar Hitzfeld verrät: «Bayern holt Xhaka nicht!»

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Die knallharte Analyse von Ottmar Hitzfeld (66) im Skype-Talk: Warum Bayern München Granit Xhaka im Sommer nicht verpflichten wird.

BLICK analysiert mit Trainer-Legende Ottmar Hitzfeld das Fussball-Geschehen. Diese Storys erwarten Sie heute: «Ancelotti spricht mit Hoeness schon Deutsch», «Guardiola hat sich abgeschottet» und «Bürki hat eine gute Vorrunde gespielt».

BLICK: Granit Xhaka wird immer wiedermit Bayern München in Verbindung gebracht. Nun hat Xabi Alonso (34) um ein Jahr verlängert. Ist damit ein Xhaka-Wechsel zu Bayern vom Tisch?
Ottmar Hitzfeld:
Ich habe mit Bayern-Verantwortlichen geredet. Sie sagten mir, dass sie zurzeit im Mittelfeld keinen Bedarf hätten. Dass sie mit Alonso für ein oder zwei Jahre planten, er in einer Top-Verfassung sei. Und sie haben im Mittelfeld noch andere Möglichkeiten, es ist kein Bedarf für einen neuen Transfer da.

Also wird Xhaka im Sommer nicht zu Bayern wechseln?
Ich gehe davon aus, dass er seinen Vertrag erfüllen wird. Gladbach braucht im Moment kein Geld, Gladbach braucht gute Spieler. Ich gehe davon aus, dass er vom Klub gar keine Freigabe bekommen würde.

Zuletzt sah Xhaka Rot nach einer Tätlichkeit. Die dritte Rote in der Vorrunde.
Er ist ein Aggressiv-Leader, aber das heisst auch, dass man die Grenzen kennen muss. Man darf sie ausloten, muss aber aufpassen. Denn so schwächt er die Mannschaft. Er muss sich in diesem Punkt weiterentwickeln. Fünf Prozent mehr Zurückhaltung wären gut.

Wird er mehr provoziert als andere?
Generell ist es sicher so, dass Granit nicht konfliktscheu ist. Er ist einer, der Gegner nicht nur verbal attackiert, sondern auch körperlich. Er muss nun Erfahrungen sammeln und die Roten Karten abstellen.

Im dritten Spiel in Folge: Bärtschi trifft wieder bei Canucks-Sieg

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Vancouver-Stürmer Sven Bärtschi hat einen Lauf. Der Schweizer bucht im dritten NHL-Match in Serie einen Treffer. Sein Team siegt bei Tampa mit 2:1.

Vor Weihnachten schwebt Sven Bärtschi im Tore-Hoch. Nach je einem Goal gegen Detroit und Florida vor vier respektive zwei Tagen trifft der 23-jährige NHL-Schweizer auch gegen Tampa ins Netz.

Bärtschi eröffnet das Skore für Vancouver in der 16. Minute zum 1:0. Es ist ist sein fünfter Saisontreffer im 30. Spiel.

Nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich Tampas sorgen die Sedin-Zwillinge Daniel und Henrik im Schlussdrittel für den 2:1-Erfolg.

Bärtschi steht nur 8:57 Minuten auf dem Eis, während Verteidiger Yannick Weber knapp 18 Minuten im Einsatz ist. Luca Sbisa ist verletzt.

Mit dem gleichen Resultat gewinnt auch Minnesota gegen Montreal. Nino Niederreiter gibt dabei den Assist zur 2:0-Führung der Wild (45.). Goalie Jonas Hiller ist beim 4:1-Sieg von Calgary gegen Winnipeg Ersatz. (rib)

Skandal-Attacke auf Team-Bus: Fans werfen Steine – Servettes McSorley im Gesicht getroffen!

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Schlimme Szenen am Dienstagabend nach dem NLA-Derby Lausanne – Servette (0:3). Auf der Heimfahrt wird der Car der Genfer unweit des Stadions mit Steinen beworfen.

Servette nimmt dank des 3:0-Sieges am Dienstagabend drei Punkte aus Lausanne mit nach Hause. Doch die Freude über den NLA-Derby-Sieg dauert nur kurz.

Kaum ist der Teambus der Genfer losgefahren, passiert der Skandal. Rund zwei Kilometer vom Stadion entfernt prasseln plötzlich grosse Steine auf den Car nieder!

Bei der Attacke gehen Scheiben zu Bruch, das Innere des Servette-Busses ist mit Scherben übersät, wie die «Tribune de Genève» berichtet.

Ein Stein trifft auch Servette-Coach Chris McSorley im Gesicht, der Kanadier blutet und hat einen Schnitt am Kinn. Auch sein Sohn wird getroffen.

«Das ist hässlich. Es ist klar, dass es Rivalitäten im Sport braucht. Aber nicht so, das ist verrückt», sagt McSorley in der «TdG».

Stürmer Juraj Simek twittert Bilder der Attacke und schreibt: «Sehr nett von einigen barbarischen Leuten in Lausanne, Steine auf unsere Fenster zu werfen. Idioten.»

Servette hatte ursprünglich eine Eskorte für die Rückfahrt beantragt, doch die Polizei stufte den Match nicht auf Stufe «Rot» ein. Nach der Attacke wurde die Polizei eingeschaltet und der Car setzte seine Heimfahrt nach Genf fort. (rib)


Nach geleakter E-Mail: IAAF-Generalsekretär Davies tritt zurück

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Nick Davies, Generalsekretär des internationalen Leichtathletik-Verbandes, tritt nach der E-Mail-Affäre zurück. Der Druck auf Davies' engen Vertrauten und IAAF-Präsident Sebastian Coe wächst.

Gemäss der geleakten E-Mail soll Nick Davies, früherer Pressechef der IAAF, versucht haben, die Namen von russischen Dopingsündern unter den Teppich zu kehren (Blick.ch berichtete).

Nachdem Davies die Vorwürfe gestern noch zurückwies und die Inhalte der E-Mail als «Gedankenspiele» abtat, ist der Generalsekretär nun zurückgetreten.

Damit wird auch der Druck auf Sebastian Coe immer grösser, obwohl dieser vehement bestreitet, von der Vertuschung der Doping-Fälle gewusst zu haben.

Coe ist erst seit August diesen Jahres Präsident des Leichtatlethik-Verbandes. Als enger Vertrauter von Nick Davies beförderte er diesen als eine seiner ersten Amtshandlungen zum Generalsekretär. (klu)

Drohnen-Absturz bei Hirscher-Fahrt: Auch diese Ski-Stars gerieten schon in Gefahr

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Um Haaresbreite entgeht Skistar Marcel Hirscher (Ö) am Dienstag während des Slaloms in Madonna di Campiglio einer Katastrophe, als eine Drohne abstürzt. Ein weiteres Kapitel von Zwischenfällen auf den Skipisten.

Der Absturz der Hirscher-Drohne reiht sich in die spektakulärsten Episoden der Weltcup-Geschichte ein. Legendär ist beispielsweise die tierische Begegnung von Kristian Ghedina vor elf Jahren.

Am 18. Dezember 2004 taucht bei der Fahrt des Italieners in der Abfahrt von Gröden kurz vor dem Ziel ein Reh im Pistenbereich auf. Mit Glück kommt es nicht zur Kollision. Ghedina beendet den Klassiker auf dem 12. Rang.

Eine noch grössere tierische Begegnung hat im Riesenslalom-Training im November 2011 in Nakiska auch Marc Gisin. Der Bruder von Dominique wäre im Training beinahe mit einem Hirsch kollidiert!

Fast-Kollisionen mit Pistenarbeitern

Immer wieder machen auch unvorsichtige Pistenarbeiter ein Rennen gefährlich. Wie bei der Super-Kombi-Abfahrt 2013 an der WM in Schladming.

Der Schweizer Sandro Viletta rast mit rund 110 km/h über die Piste, als plötzlich ein Streckenarbeiter vor ihm auftaucht. Viletta kann eine Kollision verhindern und fährt links am «Täter» vorbei. In der Endabrechnung fehlen ihm dann 0,25 Sekunden auf WM-Bronze.

Bei der Abfahrt zur Super-Kombi im Januar 2006 in St. Moritz entgeht die Österreicherin Michaela Dorfmeister mit Glück einem schweren Zusammenprall. Ein unvorsichtiger Streckenposten versteht einen Funkspruch falsch und fährt auf die Piste.

Im gleichen Jahr passiert Ähnliches Daniel Albrecht. Beim Super-G in Hinterstoder wird er mit der besten Zwischenzeit behindert, weil sich ein Streckenposten auf die Piste verirrt.

Ganz schlimm erwischte es die Russin Tatjana Lebedewa. Sie prallte im Abfahrtstraining bei der WM 1996 in der Sierra Nevada mit Funktionär Harald Schönhaar zusammen. Beide zogen sich schwere Beinverletzungen zu. (rib/M.W.P.)

Liebes-Wirbel in der Formel 1: Button und Jessica getrennt! Kimi heiratet!

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Ein Jahr nach der Hochzeit ist es bei Jessica und Jenson Button vorbei. Hingegen läuten nächsten Sommer die Hochzeitsglocken für Kimi Räikkönen und seine Minttu.

Sie waren das Traumpaar der Formel 1: McLaren-Honda-Star Jenson Button (35) und Model Jessica (31). Doch jetzt ist es kurz vor dem Fest der Liebe aus: Das Ehepaar trennt sich.

 

Jahrelang war Jessica (ledige Michibata) an der Seite des Briten. Sie war zur Freude der TV-Kameramänner oft als Gast an den Grands Prix dabei. Als Button 2009 Weltmeister wurde, widmete er den Titel seiner Freundin. Dann vor einem Jahr die Traumhochzeit auf Hawaii.

Nun bestätigt das Management von Button gegenüber «Daily Mail», dass sich die Wege des Paars getrennt haben. Damit endet für Button das Jahr des sportlichen Desasters mit dem nicht konkurrenzfähigen McLaren-Honda (WM-Rang 16) auch privat mit einem Tiefschlag.

Das glatte Gegenteil ist bei F1-Rivale Kimi Räikkönen (36) der Fall. Der Ferrari-Star heiratet nächsten Sommer Freundin Minttu Virtanen. Gemäss einem Instagram-Post hat Minttu bereits in New York ihr Hochzeitskleid gefunden. Sie schreibt: «Im nächsten Sommer kann ich meinen Freund endlich meinen Ehemann nennen!»

Die finnische Mode-Bloggerin und Kimi sind die Eltern von Robin, der letzten Januar zur Welt gekommen ist. Für Räikkönen wird es die zweite Ehe. Von Jenni Dahlman trennte er sich 2013.

«Uns geht es gut»: FCB-Fischer während Amokfahrt in Las Vegas

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Urs Fischer geniesst seine Ferien in Las Vegas.

Eine 24-Jährige rast in Las Vegas in eine Menschenmasse. Tötet eine Fussgängerin. Verletzt 30 weitere. So erlebte der FCB-Coach mit seiner Familie den Horror.

Die Zocker-Stadt steht unter Schock! Am Sonntag rast eine 24-Jährige auf dem berühmten Strip vor den weltbekannten Hotels Bellagio, Paris und Planet Hollywood in eine Menschenmasse. Mit Absicht fährt sie mehrmals auf das Trottoir. Und das während in ihrem Auto ihre 3-jährige Tochter sitzt

Es ist eine Amokfahrt!

Während die kleine Tochter im Auto unverletzt bleibt, stirbt eine 32-Jährige Fussgängerin durch das irre Manöver ihrer Mutter. 30 weitere Passanten werden verletzt. 

Jetzt kommt aus: Während des Dramas war auch FCB-Coach Urs Fischer mit seiner Familie in Las Vegas!

Der Zürcher verbringt während seiner Reise durch Amerika in der Glitzer-Stadt einige Tage. Ein BLICK-Leser hatte Fischer mit seiner Familie sogar im Caesars Hotel in der Cheesecake-Factory, einem Restaurant, entdeckt und fotografiert (im BLICK).

Wie hat der FCB-Coach die Amokfahrt erlebt? Fischer gibt gegenüber BLICK Entwarnung: «Uns geht es gut. Wir waren von dem schlimmen Vorfall nicht betroffen und haben ihn nicht direkt miterlebt. Allerdings ist es jetzt natürlich das Gesprächsthema Nummer eins. Ob im Taxi oder in den Restaurants, überall wird darüber gesprochen.»

Die Justiz hat gegen die Obdachlose, die seit vergangener Woche in ihrem Auto lebte, mittlerweile Mordanklage erhoben. Sie kann sich offenbar nicht mehr daran erinnern, warum sie in die Menschenmasse gerast ist.

Skandal um Ibrahimovic und Co. Studenten schreiben Autogramme für die PSG-Stars!

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Fans von Paris St.Germain könnten bitter enttäuscht sein. Viele Stars unterschreiben ihre Autogramm-Karten nicht selber. Klub-Angestellte erledigen die Arbeit für sie.

Anhänger des französischen Topklubs Paris St.Germain erleben unter Umständen eine herbe Enttäuschung, wenn sie unter dem Weihnachtsbaum ein Autogramm-Set ihrer Stars auspacken. Denn viele der Unterschriften von Zlatan Ibrahimovic, David Luiz oder Edison Cavani könnten nicht echt sein.

Denn offenbar greifen die Fussballer nicht immer selber zum Stift, wie die «L'Equipe» berichtet. Gemäss der französischen Zeitung hat sich David Luiz beim Klub beschwert, dass auf seinen Autogramm-Karten nicht seine Unterschrift ist – sondern andere Klubangestellte unterschreiben.

Zum Zuge kommen Studenten oder Mitarbeiter des Fanshops, die die Unterschriften der Spieler imitieren. PSG will so die Stars von der Unmenge an Autogrammwünschen entlasten.

Bemerkt hat der Schwindel bisher niemand, bis nun Luiz an die Öffentlichkeit gegangen ist. Der Brasilianer bestehe darauf, dass er seine Karten selber unterschreiben darf.

Welche PSG-Spieler ausser Luiz konkret nicht selber signieren, ist unbekannt. (rib)

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