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Köniz mit klarem Sieg gegen Roter Stern: Volley-Ladies gewinnen 3:0 in Belgrad

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Köniz qualifiziert sich mit einem souveränen 3:0 auswärts bei Roter Stern Belgrad für den Viertelfinal des europäischen CEV-Cups.

Mit 3:1 fegten die Könizer Volley-Frauen am letzten Freitag die Damen aus der serbischen Hauptstadt aus der Halle gefegt.

Gut eine Woche später ist das Resultat noch deutlicher. Gleich mit 3:0 (17:25 / 20:25 / 18:25) gewinnt der Berner Vorortsklub in Belgrad und qualifiziert sich somit souverän für den Viertelfinal des CEV-Cups.


Zuviele Ausländer auf dem Platz: FC Biel mit Forfait-Niederlage bestraft

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Weil im Spiel vom 30. November gegen Lausanne-Sport (3:2) zu viele ausländische Spieler eingesetzt wurden, hat die Disziplinarkommission der Swiss Football League den FC Biel mit einer 0:3-Niederlage am grünen Tisch bestraft.

Beim 3:2-Sieg der 17. Runde gegen Lausanne-Sport standen versehentlich fünf anstatt der erlaubten vier ausländischen Spieler für die Seeländer auf dem Platz.

Zuerst der Brasilianer Lucas, der Kroate Ljubicic und der Serbe Lukovic. Dann wurden in der zweiten Halbzeit noch der Nordkoreaner Pak Kwang Ryong und der Serbe Popara eingewechselt.

Die Disziplinarkommission der Swiss Football League wertet aufgrund des Vergehens die Partie nun mit einem 0:3-Forfait. Die hat im Klassement zwar keinen Einfluss auf die Punkte, das Torverhältnis wird aber dennoch beeinträchtigt.

Albaniens Trainer Gianni De Biasi über das EM-Duell mit der Schweiz: «Das wollten wir vermeiden»

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Selfie vor dem Eiffelturm: Gianni De Biasi träumt davon, an der EM in Frankreich mit Hilfe von Schweizer Spielern Grosses zu erreichen.

Seit 2011 ist Gianni De Biasi Albaniens Trainer. Durch die EM-Quali ist der Italiener zum Volkshelden geworden. Er will für die albanische Sache nicht mehr in der Schweiz missionieren.

BLICK: Mister, wenn Sie zurückdenken an den Moment, an dem die Kugel mit der Aufschrift «Switzerland» gezogen wurde – waren Sie da elektrisiert wie die ganze Schweiz?
Gianni De Biasi (59):
Nein, ich habe vielmehr gedacht: Oh nein! Weil wir das nicht erwartet hatten. Weil wir noch am Vortag darüber gesprochen hatten, dass dies ein merkwürdiges Spiel sein würde zwischen so vielen Albanern. Es wäre schön gewesen, das zu vermeiden. Aber jetzt ist es so. Ich hoffe, dass beide weiterkommen.

Welche Reaktionen haben Sie aus Albanien gehabt?
Für viele Albaner ist dieses Spiel deshalb speziell, weil auf der Gegenseite viele Spieler einlaufen werden, die hier als «Verräter» angeschaut werden, weil diese sich entschieden haben, für ein anderes Land zu spielen – trotz albanischer Herkunft. Ich habe schon immer betont, dass jemand frei sein soll, jenes Land zu wählen, das gut zu ihm gewesen ist. Das sie aufgenommen hat, ihren Eltern Arbeit gegeben hat. Sie haben ihre Kindheit dort verbracht und haben sich integriert, die Gepflogenheiten angenommen. Sie fühlen sich als Schweizer, nehme ich mal an. Auch wenn sie im Herzen immer Albaner bleiben werden.

Wissen Sie, wie viele Stammspieler Ihrer Mannschaft in der Schweiz aufgewachsen und durch die Juniorenauswahlen unseres Landes gegangen sind?
Vier, fünf, sicher.

Sieben!
Na ja, es kommt darauf an, welches Team Sie aufstellen.

Die Elf, welche in der aktuellen «Equipe» aufgeführt ist.
Zeigen Sie mal.

Okay, hier.
Gut. Aber zum Glück mache immer noch ich die Aufstellung – und nicht die «Equipe». Also: Ajeti ist kein Stammspieler. Aliji auch nicht. Von denen, die ich an deren Positionen sehe, ist keiner in der Schweiz aufgewachsen. Und ganz vorne auch nicht. Vielleicht Gashi, wenn er denn spielt.

In der Schweiz haben viele gesagt, dass man nun sehen werde, was den Spielern näher sei: der Doppeladler oder das Kreuz!
Fussball muss doch über solchen Dingen stehen. Wenn sich jemand mal entschieden hat, für die Schweiz zu spielen, dann steht er auf dem Feld und will um jeden Preis gewinnen.

Bei uns gibt es aber regelmässig Diskussionen um echte Schweizer und solche mit Migrationshintergrund. Es heisst, dass es einen Graben im Team gebe.
Okay, aber das ist keine albanische Frage. Die Schweiz ist gespickt mit Spielern, die keine Schweizer Wurzeln haben. Ihr habt doch auch einen Südamerikaner, der linke Aussenverteidiger, wie heisst er gleich noch mal? Ach ja, Rodriguez. Oder Inler. Ihr habt die Türen geöffnet. Diese Leute empfangen, diese Familien gesellschaftlich eingebettet. Und die Kinder spielen Fussball und entwickeln dabei mehr Hunger als viele andere.

Polemik gab es auch immer wieder wegen dem Doppeladler-Zeichen auf dem Feld, zum Beispiel bei Granit Xhaka oder Pajtim Kasami.
Die wollen doch damit zeigen, dass sie Albaner sind. Oder zumindest Wurzeln dort haben. Ist doch okay.

Wenn Sie mit einem Spieler sprechen, der sich noch nicht entschieden hat, für welches Land er im A-Nationalteam spielen will – fühlen Sie sich dann wie ein Missionar für die albanische Sache?
(lacht) Sagen wir es so: Wir haben uns um Spieler bemüht, die für uns interessant sein können, aber nicht hundertprozentig für die Schweiz. Wir tun das nur, wenn uns aus der Schweiz keine Feindschaft entgegenschlägt. Auch nicht von der Uefa. So haben wir das geschafft. Aber nochmals: Immer ohne zu stören.

Im Moment gibt es solch einen offenen Fall: Shani Tarashaj.
Ich habe mit ihm gesprochen. Er hat mir gesagt, dass er im Moment nicht darüber nachdenken will. Damit ist für mich der Fall erledigt. Wenn einer nicht den sofortigen Willen hat, dann interessiert er mich nicht mehr.

Wirklich?
Ja!

Aber die Türe bleibt offen?
Nein!

Nein?
Solange ich da bin: Nein! Da muss zuerst ein neuer Nationaltrainer kommen, der sich für Tarashaj interessiert.

Er spielt in der Schweizer U21. Was, wenn er Sie anruft und fragt: Darf ich bei Ihnen mitmachen?
Als ich vor vier Jahren in Albanien begann, habe ich einige Spieler kontaktiert. Als ich spürte, dass echter Wille da war, habe ich sie sehr gerne genommen. So soll das auch in Zukunft sein. Ich habe eine Gruppe zusammen, die passt. Die will ich nicht weiter vergrössern.

Diese nationalistische Seite, die im Balkan ausgeprägt ist und die beim abgebrochenen Spiel gegen Serbien aufflammte  – verstehen Sie die?
Für uns, die weit weg von diesen Konflikten leben, ist das unmöglich zu verstehen. Vor dem Hintergrund der Realität dieses Kosovo-Kriegs, in welchem auch Fussballer Verwandte verloren, für die Freiheit des Kosovo kämpften, ist es fast ausgeschlossen, daran zu denken, ein Spiel gegen Serbien in ruhigem Rahmen zu spielen so wie gegen die Schweiz.

Und dann wird man zum Volkshelden wie Basels Taulant Xhaka, als er dem Serben Mitrovic die grossalbanische Flagge entriss.
Ja, aber er war ja nicht alleine. Doch es ist besser, die Diskussion um dieses Spiel zu beenden und diese Sache zu vergessen.

Wo wird Ihr Team während der Euro wohnen?
Wir wissen es nicht. Wir wollten die Auslosung abwarten. Nun spielen wir über das ganze Land verteilt. Wir sind am Evaluieren.

Und wo bereitet sich Albanien vor? In der Schweiz?
(lacht) Nein. In Österreich. In der Nähe von Graz.

5 NHL-Schweizer im Einsatz: Niederreiter fertigt Weber und Bärtschi hoch ab!

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Minnesota schickt Vancouver gleich mit 6:2 nach Hause. Niederlagen gibts auch für Andrighetto und Josi. Und: Die 26-Spiele-Serie mit Skorerpunkten von Patrick Kane (Chicago) reisst ab.

Nino Niederreiter steuert beim 6:2-Sieg der Minnesota Wild gegen Vancouver einen Assist bei. Der Churer steht 14:23 Minuten auf dem Eis und beendet die Partie mit einer Plus-1-Bilanz.

Mit der gleichen Bilanz schliesst auf Seiten der Canucks Yannick Weber das Spiel ab. Mit 22:38 Minuten bekommt Weber bei Vancouver am meisten Eiszeit.

Er muss im Mitteldrittel auf die Strafbank. Sein Teamkollege Sven Bärtschi kommt 13:32 Minuten zum Einsatz und beendet die Partie mit einer Minus-1-Bilanz.

Roman Josi verliert mit seinen Nashville Predators gegen die Calgary Flames 1:2. Er erhält mit 23:44 Minuten die längste Einsatzzeit (Minus-2-Bilanz). Bei den Gästen aus Calgary ist Jonas Hiller Ersatz.

Mit einer ausgeglichenen Bilanz schliesst Sven Andrighetto das Spiel gegen die San Jose Sharks ab. Bei Montréals 1:3-Niederlage steht Andrighetto 14:10 Minuten auf dem Eis.

Beim 0:3 der Chicago Blackhawks daheim gegen die Colorado Avalanche (Berra Ersatz) reisst eine Serie ab. Patrick Kane bleibt erstmals seit 26 Spielen ohne Skorerpunkt. (jar)

Basisdemokratie beim Meister: FCB-Mitglieder sollen über Trikots abstimmen

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Die Bebbi wollen ihre Mitgliederzahl innert eines Jahres auf 10'000 aufstocken. Angelockt werden die Fans mit ungewöhnlichen Ideen.

3124 Mitglieder zählt der FCB am heutigen Tag. Viel zu wenig für den Schweizer Serienmeister. Die Basler wollen die Zahl bis Ende 2016 verdreifachen. Und damit den FCZ und YB in der Mitgliedertabelle überholen.

«Verein FC Basel 10'000» heisst die Aktion der Bebbi. Das Gesicht des Projekts ist Vereinslegende Marco Streller. «Ich bin überzeugt, dass wir diese 10'000 Mitglieder erreichen, und ich bin auch überzeugt, dass wir das innerhalb eines Jahres schaffen», so der ehemalige FCB-Captain laut der «Tageswoche» gestern an der Generalversammlung. «Dass der FCZ und die Young Boys vor uns sind, stört mich extrem».

Der FCB will wachsen – und streicht den Mitgliedern bisher gewohnte Privilegien wie den 20-Prozent-Rabatt beim Jahreskartenkauf oder für Neumitglieder die Freimitgliedschaft ab 25 Jahren Zugehörigkeit. 

Neu setzt man auf Vergünstigungen beim Jahresbeitrag und auf Basisdemokratie. So bezahlt ein Erwachsener noch 100 Franken statt wie bisher 200, Jugendliche bis 16 Jahre noch 50 Franken und Kinder bis 6 Jahre 25 Franken. Zudem können die Mitglieder neu über das Design des FCB-Trikots mitbestimmen und die Einlaufmusik im Stadion wählen. Als weiteres Zückerli gibts den Ticketvorbezug bei internationalen Heimspielen.

Und: 50 Mitglieder haben jährlich die Chance, an der Veranstaltung «AufStreller» mit Stadionführung und anschliessendem Fernsehspiel sowie einem Abendessen mit Marco Streller teilzunehmen.

Bei seiner Ansprache nennt Streller, der Botschafter im FCB-Marketingbereich, den VfB Stuttgart als Vorbild. In seiner Zeit beim Bundesligisten soll der Klub bei 7000 Mitgliedern die Vision von 20'000 gehabt haben. Heute zählt Stuttgart bereits 45'000 Mitglieder.

So weit ist man bei den Bebbi noch nicht. Aber immerhin: Die Anzahl Mitglieder stieg in der Nacht auf Mittwoch bereits um 250. (jar)

Kaufte Beckenbauer Blatters Wahl? Ermittler suchen WM-Millionen in der Schweiz

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Wo sind die 6,7 Millionen Euro gelandet, die vom deutschen WM-OK in die Schweiz geflossen sein sollen? Die deutschen Behörden wollen nun Licht ins Dunkel bringen.

Deutsche Ermittler haben die Schweiz auf der Suche nach den 6,7 Millionen Euro, die aus dem Umfeld des Organisationskomitees für die WM 2006 in Deutschland an die Fifa-Finanzkommission überwiesen wordensein sollen, um Rechtshilfe ersucht. Details will die Schweizer Bundesanwaltschaft nicht nennen, laut der «NZZ» dürfte es dabei um den Verdacht der Korruption oder um Steuerhinterziehung gehen. Das Gesuch wird von den Schweizer Behörden prioritär behandelt.

Die Summe soll vom mittlerweile verstorbenen Adidas-Chef Robert Louis-Dreyfus als Provision für einen 170-Mio.-Euro-Organisationszuschuss in die Schweiz geflossen sein, bei der Überweisung aus dem Jahr 2005 soll es um eine getarnte Rück-Überweisung via Fifa-Konto gehen. Laut Ex-DFB-Präsident Wolfgang Niersbach soll die Dreyfus-Zahlung vom damaligen OK-Chef Franz Beckenbauer eingefädelt worden sein – um mit dem Geld Stimmen für die Wiederwahl von Fifa-Präsident Sepp Blatter zu kaufen. «Der ist auch mit meinem Geld gewählt worden», soll Beckenbauer laut Niersbach erklärt haben.

Dabei könnte es allerdings mittlerweile sogar um mehr als «nur» 6,7 Mio. gehen. «Bild» berichtet heute von einer Aussage von Beckenbauer-Intimus Fedor Radmann, der laut dem entlassenen DFB-Direktor Stefan Hans von 20 Millionen gesprochen haben soll – ob Franken oder Euro, ist dabei allerdings unklar. (eg)

Gemeinsamkeit gefunden! Was YB-Hütter und Guardiola verbindet

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YB-Trainer Adi Hütter glücklich nach dem Sieg über Basel. Hier funktionierte der Zettel-Trick.

YB-Trainer Adi Hütter und Bayerns Erfolgscoach Pep Guardiola haben eine Gemeinsamkeit. Wir klären auf.

Es ist unter Fussball-Lehrern in Mode gekommen, taktische Anweisungen während dem Spiel per Zettel zu kommunizieren. Werfen wir einen Blick in die Bundesliga.

Gegen Ingolstadt übergab Bayerns Pep Guardiola beim Stande von 0:0 nach 56 Minuten seinem Captain Philipp Lahm einen Zettel. Daraufhin stellte Bayern um, gewann dann noch 2:0. Pep erklärt in der «Sportbild»: «So musst Du es als Trainer machen.»

Zwei Wochen zuvor hatte auch Gladbachs Coach André Schubert mit dem Zettel-Trick Erfolg. Er übergab das Papier via Oscar Wendt an Granit Xhaka. Gladbachs Aufholjagd in Hoffenheim begann. Am Ende stand es 3:3.

Auch in der Schweiz gibt es mit YBs Adi Hütter einen Trainer, welcher den Zettel-Trick anwendet. Ein Beispiel gefällig? Während Alexander Gerndt gegen Basel das vielumjubelte 3:1 schoss, übergab YB-Assi Gämperle Florent Hadergjonaj einen Zettel. Dieser rannte damit schnurstracks zu Milan Vilotic, reichte ihm das mysteriöse Papierchen ungelesen weiter.

Noch bevor Basel wieder anspielte, las der Innenverteidiger die geheime Botschaft des Trainers und steckte sich das Papierchen in die Hose. YB gewann mit 4:3. 

Als Vorreiter solcher taktischen Anweisungen via Zettel gilt Ralf Rangnick. Und hier schliesst sich der Kreis zu Hütter. Denn: Rangnick holte ihn als Sportchef zu Salzburg.

Von ihm übernahm Hütter auch das aggressive Pressing und das schnelle Umschalten.

Erstmals Nachwuchs beim Radstar: Papi Froome freut sich über seinen Sohn

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Tour-de-France-Sieger Chris Froome ist erstmals Papi geworden. Der 30-jährige Brite zeigt sich mit Sohn Kellan auf Twitter.

Kurz vor Weihnachten ist das Familienglück des britischen Rad-Stars Chris Froome perfekt. Der zweifache Sieger der Tour-de-France (2013/2015) kann sich über Nachwuchs freuen. Seine Frau Michelle schenkt ihm einen Sohn namens Kellan.

Auf Twitter teilt Froome die freudige Nachricht seinen Fans mit und hält dabei auf dem Foto Kellan liebevoll im Arm. Für die Geburt hat er extra das Trainingslager seines Team Sky verlassen, um rechtzeitig in Monaco zu sein. Mit Michelle ist Froome seit dem 9. November 2014 verheiratet. 

Bis er wettkampfmässig in die Rad-Saison 2016 startet, dauert es noch ein Weilchen. Im Februar wird er in Australien bei der Herald Sun Tour in die Pedale treten. (rib)


Trotz Interesse aus der Bundesliga: Lezcano will beim FCL bleiben!

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Dario Lezcano fühlt sich wohl in Luzern. So wohl, dass er möglicherweise doch noch ein paar Monate länger bleibt.

Es ist drei Wochen her, da prangte das Foto von Dario Lezcano gross in der «Sport Bild». Bundesligist Hannover 96 sei am paraguayischen Goalgetter des FCL dran. Ein Wechsel in der Winterpause sei wahrscheinlich.

Der FC Luzern hatte Lezcanos Vertrag in diesem Sommer zwar vorzeitig um ein Jahr bis Juni 2017 verlängert. Lezcano selber machte allerdings keinen Hehl daraus, dass er «am liebsten schon im Winter» wechseln möchte, wie er noch vor wenigen Wochen betonte: «Mein Ziel ist die Bundesliga oder Spanien.»

Gibts nun eine Kehrtwende? Nach dem Cupspiel gegen Aarau fragt BLICK beim Paraguayer nach, ob dies sein letztes Spiel für den FCL gewesen sei. Lezcano: «Nein, weshalb? Ich denke nicht, dass ich im Winter wechsle. Mir gefällt es hier.» Das sind gute Nachrichten für die FCL-Fans. Denn ohne ihren treffsichersten Stürmer (14 Saisonspiele, 11 Tore) würde Luzern kaum auf Platz 4 und im Cup-Halbfinal stehen.

Weil Lezcano zuletzt auch für Paraguays Nati in der Südamerika-WM-Quali im Einsatz stand und gegen Bolivien gar einen Treffer erzielte, gehört der 25-Jährige zum Tafelsilber der Luzerner. Sein Marktwert beträgt und 3 Millionen Franken.
Aber FCL-Boss Bernhard Alpstaeg hatte angesichts des zu ­erwartenden Defizits von rund 2 Millionen Franken erst kürzlich im BLICK gesagt: «Das Fass ohne Boden muss einen Boden erhalten. Auch wenn das bedeutet, dass wir einen Spieler wie Lezcano verkaufen müssen.»

Eine Ansicht, die Lezcanos Berater, Giacomo Petralito, nicht teilt: «Investor Alpstaeg sollte lieber ins Team investieren. Das ist zwar mit Risiken verbunden. Aber wenn Lezcano in der Europa League spielen würde, dann würde dies seinen Marktwert verdoppeln. Davon würden dann der FCL und Herr Alpstaeg profitieren. Herr Alpstaeg ist ja nur deshalb ein so erfolgreicher Unternehmer geworden, weil er auch mal Risiken eingegangen ist.»

Plan gegen Kostenexplosion: Kein Absteiger, Salary Cap und mehr Ausländer!

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Die Bosse der zwölf NLA-Klubs denken über einschneidende Massnahmen nach, um die zu hohen Lohnkosten in den Griff zu bekommen.

Bis zum Januar wollen die NLA-Klubs Vorschläge ausformulieren, die frühestens an der ordentlichen Gesellschafterversammlung im Juni 2016 verabschiedet und auf die Saison 2017/18 umgesetzt werden sollen, wie die NZZ berichtet.

Folgende vier Punkte, um die zu hohen Löhne einzudämmen, wurden an einer Sitzung in Egerkingen diskutiert:

- Die Liga soll für die nächsten drei bis fünf Jahre geschlossen werden. Damit hätten jene Teams, die abstiegsbedroht sind, eine gewisse Planungssicherheit und würden sich nicht zu kostspieligen Notmassnahmen hinreissen lassen.

- Nach dem Vorbild des US-Profisports soll eine Lohnobergrenze, ein Salary Cap, eingeführt werden.

- Die Zahl der Ausländer (derzeit 4) soll erhöht werden, um die Macht der Schweizer Spieler einzuschränken und deren Löhne zu verringern.

- Mäzenen-Beiträge sollen nur noch bis zu einer Höhe von fünf Millionen Franken zulässig sein. Bei Überschreiten dieser Summe würde eine Strafzahlung an die Konkurrenz fällig. (sr)

Wieder kein Schweizer an Endrunde dabei: So schlimm stehts wirklich um unsere Schiris!

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Die Uefa gibt die 18 Schiri-Teams bekannt, die an der EM im Einsatz stehen. Schweizer Unparteiische sind erneut nicht dabei.

Schon wieder nicht! Zum dritten Mal in Folge und zum sechsten Mal überhaupt wird kein einziger Schweizer Ref bei einer EM oder WM im Einsatz stehen.

Ein Armutszeugnis für die einst so stolze Schiri-Nation Schweiz.

«Das überrascht uns nicht», sagt SFV-Schiri-Chef Cyril Zimmermann. Schliesslich finde sich in der obersten Schiedsrichter-Kategorie derzeit auch kein einziger Schweizer.

Müssen wir uns also an Endrunden ohne Schweizer Schiris gewöhnen? «Ja», meint Zimmermann, denn «auch für die WM 2018 ist kein Aufgebot eines Schweizers zu erwarten». Schliesslich figuriere nach einer ersten Vorselektion der Fifa mit Stephan Klossner nur noch ein Anwärter mit Schweizer Pass auf der Kandidaten-Liste.

Wann pfeifen wir denn wieder im Konzert der Grossen mit? «Frühestens 2020. Wohl eher aber erst 2022 in Katar.» Am ehesten traut der Schiri-Boss das dem jüngsten seiner sieben Fifa-Refs, Sandro Schärer (27), zu. «In ihm sehe ich langfristig am meisten Potenzial. Aber es ist sehr schwierig vorauszusagen, wie er sich entwickelt.»

Und sonst? Den grossen Heilsbringer hat man laut Zimmermann noch nicht entdeckt. Und für die Unparteiischen aus der Challenge League und tieferen Ligen sei der Weg an ein grosses Turnier ungemein weit.

Für die Misere macht der 39-Jährige zwei Punkte verantwortlich. «Wir haben weder die finanziellen Möglichkeiten anderer Länder noch haben wir Profi-Schiedsrichter.» Für ihn ist deshalb auch klar: «Da müssen wir realistisch sein und mit den Konsequenzen leben.»

Man sei zwar nicht viel schlechter als die ausländischen Kollegen, aber für die Spitze reiche das dann eben doch nicht. Und so muss der ehemalige Spitzen-Schiri neidlos anerkennen: «Die Uefa hat die Richtigen für die EM aufgeboten.» Ohne Schweizer.

Falls Kim während Australian Open gebärt: Murray will bei «Baby-Alarm» sofort abreisen

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Tennis-Star Andy Murray freut sich auf sein erstes Kind. Geburtstermin ist eigentlich Anfang Februar. Dort will der 28-Jährige unbedingt dabei sein – auch auf Kosten eines Grand-Slam-Titels.

Noch kann Andy Murray gut schlafen. Die Geburt seines ersten Kindes ist erst auf Anfang Februar terminiert. Schon jetzt steht für den werdenden Vater aber fest, dass er beim freudigen Ereignis dabei sein will.

In der «Daily Mail» verrät die aktuelle Nummer zwei der Tennis-Weltrangliste am Mittwoch: «Ich werde sofort nach Hause fliegen, wenn es losgeht. Das steht für mich fest.» Unter Umständen könnte dies schon während den Australian Open (18. Januar bis 31. Januar) der Fall sein.

Murray müsste für die Reise von Melbourne nach London, wo seine Frau Kim gebären wird, mindestens einen Tag einrechnen. «Das ist mir sehr wichtig. Ich will von Anfang an dabei sein und helfen, was auch immer von mir verlangt wird», sagt er.

Seine Vorbereitung hat Murray deswegen umgestellt. Statt wie üblich in Miami (USA) trainiert er nun in Dubai, um schneller daheim zu sein.

Für 2016 kündigt er auch eine Veränderung im Trainerbereich an. Murray trennt sich von Jonas Björkman und arbeitet vorläufig nur mit Amélie Mauresmo. (rib)

Hütter hat ihn schon beobachtet: Holt sich YB den nächsten Ösi-Stürmer?

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Die Young Boys sollen Thomas Murg (21) vom SV Ried auf dem Radar haben.

Renato Steffen wird seinen im Sommer auslaufenden Vertrag nicht verlängern, Yuya Kubo wird mit anderen Vereinen in Verbindung gebracht. Für YB wirds Zeit, sich nach neuen Offensivkräften umzusehen.

Und das machen die Berner auch. Gemäss «kurier.at» steht der 21-jährige Thomas Murg vom österreichischen Erstligisten SV Ried bei den Young Boys hoch im Kurs. Adi Hütter soll den Flügelstürmer letztes Wochenende beim Spiel gegen den Wolfsberger AC beobachtet haben.

Murg hat in dieser Saison bisher in elf Partien drei Tore erzielt. Der österreichische U21-Nationalspieler hat in Ried noch einen Vertrag bis 2018, sein Marktwert liegt laut «Transfermarkt.de» bei 600'000 Euro. (jar)

Erstes Abfahrtstraining von Val d'Isere: Vier Schweizerinnen in den Top Ten

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Fabienne Suter wird als beste Schweizerin Fünfte.

Die Schweizerinnen können im Abfahrtstraining von Val d'Isere überzeugen. Gleich vier klassieren sich unter den besten zehn.

Fabienne Suter klassiert sich im ersten Abfahrtstraining von Val d'Isere als beste Schweizerin auf Rang 5. Die Schwyzerin verliert 42 Hundertstelsekunden auf die Bestzeit der Kanadierin Larissa Yurkiw.

Direkt hinter Suter klassieren sich Mirena Küng (+0,71) und Namensvetterin Corinne Suter (+0,75). Auf Platz 9 fährt Lara Gut mit einem Rückstand von 0,80 Sekunden ebenfalls in die Top Ten.

Noch besser als den Schweizerinnen läuft es Tina Weirather aus Liechtenstein. Sie klassiert sich auf Rang 4 (+0,22).

Die weiteren Schweizerinnen: 21. Joana Hählen (+1,90). 28. Priska Nufer (+2,17). 33. Denise Feierabend (+2,56). 47. Wendy Holdener (+3,84). 50. Michelle Gisin (+3,92).

Schwache Schweizer in Gröden: Gisin im ersten Abfahrtstraining auf Platz 9

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Im Mittwoch-Training für die Abfahrt im Val Gardena können die Schweizer nur bedingt überzeugen. Marc Gisin fährt als einziger Eidgenosse in die Top Ten.

Mit knapp einer Sekunde Rückstand auf den Tagesbesten klassiert sich Marc Gisin im ersten Abfahrtstraining von Gröden als bester Schweizer auf Rang 9.

Nur auf den 21. Platz schafft es Carlo Janka. Er verliert 1,89 Sekunden auf die Bestzeit. Ebenfalls enttäuschend ist der Auftritt von Patrick Küng. Der Abfahrtsweltmeister wird 39. (+2,71).

Trainingsschnellster ist der Norweger Aksel Svindal.

Weitere Schweizer: 33. Ralph Weber (+2,45). 52. Nils Mani (+3,45). 62. fernando Schmed (+4,68). 68. Niels Hintermann (+5,76). Nicht ins Ziel geschafft hat es Sandro Viletta.


In flagranti erwischt: Milan entlässt klauenden Materialwart

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Die AC Milan muss sich nach einem neuen Materialwart umsehen...

Diebstahl-Alarm bei der AC Milan!

Nachdem die Stars um Mario Balotelli und Co. klagten, dass während ihrer Trainingseinheiten immer wieder Sachen aus der Umkleidekabine verschwinden, liessen die Rossoneri versteckte Kameras anbringen.

Der Langfinger wurde schnell ermittelt. Materialwart Mustapha Medhoun war es, der Shirts, Shorts und anderes Trainingszubehör verschwinden liess. 

Als die Polizei dann auch noch die Wohnung des Übeltäters durchsuchte, fand sie hunderte weitere Kleidungsstücke und Materialien.

Medhoun, der übrigens der Schwager von Milan-CEO Adriano Galliani war, wurde nach zwölf Jahren im San Siro fristlos entlassen. (jar)

 

Nach Teilriss der Achillessehne: Feuz steht wieder auf den Skis

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Die Rückehr in den Ski-Zirkus verläuft bei Beat Feuz (28) nach Plan. Am Mittwoch hat er das Training auf Schnee wieder aufgenommen.

Ende August verletzt sich Beat Feuz im Trainingslager in Chile schwer – Teilabriss der Achillessehne! Der Saisonauftakt ist für den 28-Jährigen futsch. Schritt um Schritt kämpft sich Feuz in der Reha zurück.

Die Heilung verläuft bisher nach Plan, so dass er am Mittwoch das Schneetraining aufnehmen kann. Nach ersten Versuchen letzte Woche tastet sich Feuz nun in Obergurgl (Ö) wieder ans Torfahren ran.

«Der erste Versuch auf den Ski hat sich den Umständen entsprechend gut angefühlt. Von einem Training auf Weltcup-Niveau bin ich aber noch weit entfernt. Ich hoffe, dass sich der positive Verlauf fortsetzt», sagt Feuz in einer Swiss-Ski-Mitteilung.

Ob er Mitte Januar in Wengen beim Abfahrtsklassiker wieder an den Weltcup-Start gehen wird, ist noch offen. (rib/pd)

Wie Real, Man United, Juve und Milan: Jetzt jagt auch Dortmund dieses Schweizer Mega-Talent

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Lorenzo Gonzalez (15) wird mit ManCity-Angreifer Sergio Agüero verglichen und mit den Top-Klubs Europas in Verbindung gebracht. Bitter: Sein Ausbildungsklub Servette könnte bei einem Transfer leer ausgehen.

Er ist 15, stürmt für Servettes Junioren und ist Topskorer der Schweizer U-16-Nati. Lorenzo Gonzalez wird bereits heute mit ManCity-Star Sergio Agüero verglichen. Entsprechend heiss wird der Youngster von Europas Topklubs umworben: Real Madrid und Manchester United sind an ihm dran, Juve, Roma und Milan haben ebenfalls schon angeklopft.

Jetzt kommt eine weitere europäische Top-Adresse ins Spiel: Laut «Sport Bild» will auch Borussia Dortmund den schweizerisch-englischen Doppelbürger verpflichten. Attraktiv für potenzielle Interessenten: Einen Vertrag besitzt der Nachwuchsspieler bei Servette bisher nicht, mehr als die Ausbildungsentschädigung und vermutlich ein Handgeld müssten zum derzeitigen Zeitpunkt nicht fliessen.

Das ist für die Talentschmiede Servette natürlich bitter. Zumal der Youngster zuletzt bei den Genfern für Verstimmung sorgte, als er – nicht zum ersten Mal – zu einem Spiel seines Klubs nicht antrat. Servette sperrte ihn daraufhin intern. «Es kann nicht sein, das wir einem Spieler die Infrastruktur zur Verfügung stellen, wenn der sich nicht zu uns bekennt und unterschreibt», so Servette-Sportchef Alain Studer in der «Tribune de Genève». (A.Ku/eg)

Schock für Shiffrin nach Knieverletzung: «Ich muss diese Saison wohl abhaken!»

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US-Slalom-Star Mikaela Shiffrin (20) hat nach ihrer Knieverletzung wenig Hoffnung auf ein Comeback in diesem Winter.

Innenband-Riss und Knochenprellung am Schienbeinkopf im rechten Knie – dieses Fazit ihres Trainingssturzes am vergangenen Samstag in Are (Sd) hat sich für Mikaela Shiffrin bei weiteren Untersuchungen daheim in Colorado bestätigt.

Entsprechend realistisch sieht die Slalom-Künstlerin ihre Situation. «Es ist unwahrscheinlich, dass ich in dieser Saison noch Rennen fahre», sagt Mikaela zur «Denver Post». Sie sei zwar happy, dass nicht operiert werden müsse und sie sitze auch bereits wieder auf dem Fahrrad-Ergometer.

Es ist das erste Mal in der Karriere des Shooting Stars, dass Shiffrin verletzt ist. 2013 wurde sie als 18-Jährige Slalom-Weltmeisterin, ein Jahr später Olympia-Siegerin und 2015 verteidigte sie bei der Heim-WM in Vail trotz extremen Drucks den WM-Titel. So gesehen hat sich Mikaela für ihr Pech wenigstens eine Saison ohne internationale Titelkämpfe «ausgesucht» ..

Entsprechend lässt sie sich für die Genesung auch Zeit. Emotional sei das zwar schwierig. «Du müsstest eigentlich dein Herz ausschalten können. Schlechte Momente, in denen du einfach nur weinen möchtest, wechseln mit guten ab, in denen du glaubst, schon wieder Ski fahren zu können», schildert Mikaela ihre Gefühle.

Trotz ihrer jugendlichen Ungeduld stellt sie aber klar: «Ich will nicht in den Weltcup zurückkehren, um einfach wieder Rennen zu fahren. Wenn ich wieder an den Start gehe, dann nur mit der Gewissheit, dass ich auch gewinnen kann. Vielleicht reicht es in diesem Winter nicht mehr, um wieder 100 Prozent in Form zu sein.»

Etwas Gutes sieht Shiffrin aber in ihrer Zwangspause: «Es ist verrückt, jedes Jahr habe ich mir für das Weihnachtsfest gewünscht, ich könnte mich aus Europa zurückbeamen zu meiner Familie. Nur für diesen einen Abend. Jetzt werde ich an Weihnachten zu Hause sein – und auch für Neujahr.»

Eislaufstunde mit HCD-Verteidiger: Samuel Guerra auf Flüchtlingsmission

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Das Eisfeld in der Davoser Arena ist bevölkert. Über 40 Flüchtlinge, alles Jugendliche aus Eritrea, Afghanistan, Tibet, Syrien oder Somalia. Mittendrin ist Samuel Guerra.

Das Eisfeld in der Davoser Arena ist bevölkert. Über 40 Flüchtlinge, alles Jugendliche aus Eritrea, Afghanistan, Tibet, Syrien oder Somalia. Mittendrin ist Samuel Guerra. Der HCD-Verteidiger hält einen jungen Afghanen an den Händen und muntert diesen bei seinem ersten Mal auf Schlittschuhen auf. Organisiert hat Guerra diese Eislaufstunde mit der «IG Offenes Davos», die sich aktiv für die Integration von Flüchtlingen und Migranten einsetzt.

«Ich sah die jungen Flüchtlinge täglich Fussball spielen», erzählt Guerra. Dann habe er sich gefragt, was sie eigentlich im Winter machen. 

Mit seiner Freundin Monique (22) nahm Guerra auch an einem Sonntagstisch teil, zu dem die IG Asylsuchende und Einheimische eingeladen hatte. Bei exotischen Gerichten wie Zigni, einem Rindfleisch-Eintopf, oder Qabelie, einem Reis-Gericht, erzählt der künftige ZSC-Verteidiger, dass er sich intensiv über die Situation der Flüchtlinge ­informiert hat. Und zwar bei der Mutter seiner Freundin, die auf der Davoser Gemeinde beim Sozialdienst arbeitet und täglich mit den Flüchtlingen zu tun hat.

«Ich erinnerte mich daran, dass auch ich Mühe hatte, als ich als 16-Jähriger von Ambri nach Davos kam und niemanden hier hatte», so Guerra, «wie muss es dann erst diesen jungen Flüchtlingen gehen?» 

Guerras Mutter Selsia stammt aus der Dominikanischen Republik. Schon als Teenager erfuhr er, dass es nicht allen Menschen auf dieser Erde gut geht. Mit 19 spendete er bereits Geld für eine Schule im kleinen dominikanischen Dorf Villa Jaragua und sammelte im Team Kleider, um sie dahin zu schicken.

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