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Sieg erst in der Verlängerung: Milan mit grosser Mühe gegen Zweitligisten

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Die AC Milan steht im Achtelfinal der Coppa Italia. Der 3:1-Sieg über Crotone wird allerdings erst in der Verlängerung realisiert.

In der Liga hat Milan den Anschluss an die internationalen Plätze wieder gefunden. In der Coppa schrammen die Rossoneri nur knapp an einer Blamage vorbei.

Gegen Crotone, momentan Tabellenzweiter in der Serie B, muss Milan in die Verlängerung. Dort finden die Mailänder gegen den unterklassigen Gegner dann doch noch das richtige Rezept. Bonaventura (105.) und Niang (115.) treffen zum Schlussresultat von 3:1. Damit qualifiziert sich Milan für die Achtelfinals.

Der FC Turin, der zweite Serie-A-Klub im Einsatz, schlägt in seinem Sechzehntelfinal Cesena ohne Probleme mit 4:1. (jar)


Aufsteiger überrascht weiter: Karanovic und Co. stoppen PSG-Siegesserie

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Ligue-1-Aufsteiger Angers ist erst das dritte Team, das in dieser Saison gegen die Startruppe aus Paris nicht verliert. Angers erkämpft sich ein 0:0.

Neun Spiele hintereinander ging Paris St. Germain zuletzt als Gewinner vom Platz. Jetzt ist die beachtliche Serie beendet.

Bei SCO Angers kommt PSG trotz 76 Prozent Ballbesitz nicht über ein 0:0 hinaus.

Der Ligue-1-Aufsteiger überrascht damit weiter. Das Team des Ex-St.-Gallers Goran Karanovic (28) steht in Frankreich auf Platz 3. Der Schweizer Stürmer, der noch auf sein erstes Tor im Angers-Trikot wartet, wird nach 70 Minuten eingewechselt.

In Torlaune ist in Frankreich am Dienstagabend überhaupt kein Team. Auch in den anderen beiden Partien zwischen Lorient und Nizza sowie Nantes gegen Lyon fallen keine Tore. (jar) 

Von den Kollegen verdächtigt: Ist Hefti der Kufen-Dieb?

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Beat Hefti ist an die Rolle des bösen Buben gewöhnt.

Die BLICK-Story vom Bob-Kufen-Klau sorgt für Wirbel. Beat Hefti wird als Dieb verdächtigt. Er weist die Vorwürfe von sich.

Vor einer Woche hat Swiss-Sliding-Präsident Jürg Möckli zugegeben, dass aus dem Verbands-Inventar vor seiner Amtszeit Viererbob-Kufen verschwunden sind. Und dass die 20'000-Franken-Ware unauffindbar ist. Es wird wild spekuliert. Mehrere Insider haben nun den Verdacht geäussert, dass die Kufen noch im Besitz des Olympia-Zweiten Beat Hefti sein könnten.

Hefti winkt ab. Er erklärte gegenüber BLICK: «Es ist mir schon klar, dass alle mich beschuldigen und sagen, ich hätte die Kufen.» Dass er verdächtigt werde, weil ihm gewisse Kreise nicht wohlgesinnt seien. «Ich bin ja auch der Letzte gewesen, der diese Kufen gehabt hat. Bei den Olympischen Spielen 2014 in Sotschi bin ich damit gefahren. Weil die andern schon heimgereist waren, habe ich in Sotschi das Verbandsmaterial für den Rücktransport in die Schweiz bereitgestellt. Auch die jetzt vermissten Kufen.»

Erst im April 2014 seien die Materialkisten in der Schweiz angekommen. «Da ist es aber nicht mehr meine Sache gewesen zu kontrollieren, ob noch alles drin war», sagt Hefti.

Hefti weiter: «Es gibt Leute, die das Gefühl haben, sie hätten diese Kufen in der vergangenen Saison beim Weltcup in St. Moritz nochmals gesehen. Das waren aber nur ähnliche Kufen. Von vielen guten Kufen lasse ich im Laufe der Zeit Kopien anfertigen, für den Fall, dass einmal ­etwas kaputt geht. Und diese Kopien kann man vom Original kaum unterscheiden.» Bei jenem Weltcup in St. Moritz war Hefti zum Jux mit Triathlon-Olympiasiegerin Nicola Spirig und Leichtathletin Linda Züblin Vierer gefahren.

Ein schriftlicher Beweis, dass Hefti die Kufen stibitzt oder länger als geplant «ausgeliehen» hat, existiert nicht. Deshalb gilt für den 37-jährigen Appenzeller die Unschuldsvermutung. Experten glauben, dass sie die Kufen erkennen würden, falls diese auftauchten. Und Hefti will ja im Januar im Europacup Vierer fahren.

Ärgerlich wäre der Kufen-Verlust auch für Rico Peter, den nominell stärksten Schweizer Vierer-Steuermann. Dem Aargauer würde so bei der Material-Auswahl weiterhin eine geeignete Op­tion fehlen.

Josi punktet bei Nashville-Sieg: Berra hält stark und brilliert mit Assist

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Reto Berra wird bei Colorado nach zwei Spielen auf der Bank wieder eingesetzt und nutzt seine Chance mit einem starken Auftritt.

Nachdem Berra trotz zuletzt mehrheitlich guten Auftritten auf die Bank beordert wurde, setzt Colorado-Coach Patrick Roy im Spiel gegen New Jersey wieder auf den Schweizer Goalie.

Und dieser zahlt das Vertrauen mit einer starken Leistung zurück. Berra hält beim 2:1-Auswärtssieg 27 von 28 Schüssen und kann sich beim 1:0 gar einen Assist gut schreiben lassen, als er den Angriff einleitet.

Roy zeigt sich nach dem Spiel zufrieden über den Zürcher Unterländer: «So kommen wir zurück ins Playoff-Rennen, wir brauchen diese soliden Goalie-Leistungen.» 

Die anderen im Einsatz stehenden NHL-Schweizer erleben grösstenteils ebenfalls einen erfolgreichen Abend. Die Ausnahme bildent Luca Sbisa und Yannick Weber, die mit den Vancouver Canucks gegen LA zum dritten Mal hintereinander verlieren.

Zu einem 2:1-Sieg kommen Nino Niederreiter und Sven Andrighetto. Niederreiter bleibt beim Erfolg von Minnesota über Stanley-Cup-Sieger Chicago jedoch genauso ohne Skorerpunkt wie Andrighetto beim Heimsieg seiner Montréal Canadiens gegen Columbus.

Dafür holt sich Roman Josi seinen elften Assist der Saison. Beim 5:2 von Nashville über Arizona leistet er die Vorarbeit zum letzten Treffer ins leere Tor. (klu)

Kommt das gut mit dem Intimfeind? Wawrinka und Kyrgios spielen im selben Team!

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Nur vier Monate nach dem legendären Skandal in Montreal werden Stan Wawrinka und Nick Kyrgios jetzt Teamkollegen. Der Schweizer springt in der ITPL im Team der Singapore Slammers für Novak Djokovic ein.

Im August sorgt Tennis-Rüpel Nick Kyrgios im Duell gegen Stan Wawrinka in Montreal für einen handfesten Skandal. Er beleidigt den Schweizer während des Spiels derb. 

Bei einem Seitenwechsel wirft er ihm üble Worte an den Kopf. «Kokkinakis banged your girlfriend, sorry to tell you that mate», sagt Kyrgios damals. «Kokkinakis hat deine Freundin gef..... Es tut mir leid, dir das sagen zu müssen.» Objekt des Zwists ist Donna Vekic.

Kyrgios muss danach untendurch, kassiert heftige Kritik aus allen Lagern und auch die ATP büsst ihn. Seit dem Eklat haben sich Wawrinka und Kyrgios nicht mehr gegenübergestanden.

Nun werden die beiden Intimfeinde sogar Teamkollegen! Denn Stan Wawrinka springt in der «International Tennis Premier League» in der Mannschaft der Singapore Slammers für Novak Djokovic ein. Die Nummer eins sagt ihre Teilnahme an der Serie kurzfristig ab.

Der Zufall will es, dass Kyrgios ebenfalls bei den Slammers spielt – zusammen mit Andy Murray, Belinda Bencic, Carlos Moya, Dustin Brown, Karolina Pliskova und Marcelo Melo.

Ob und an welchen Stationen Wawrinka und Kyrgios überhaupt gemeinsam spielen, ist noch nicht bekannt. Das Turnierformat mit fünf Mannschaften gastiert seit Mittwoch in Kobe und bis zum 20. Dezember in Manila, New Delhi, Dubai und Singapur.

Bei den Dubai Royals sind beispielsweise Roger Federer, Ana Ivanovic oder Tomas Berdych engagiert. In anderen Mannschaften aber auch Maria Scharapowa, Kei Nishikori, Serena Williams oder Milos Raonic. (rib)

Brunch statt Strand: Ferien-Knatsch beim FCZ!

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Ein gemeinsamer Brunch am 13. Dezember bringt einige FCZ-Profis auf die Palme und mit Verspätung an den Strand.

Als Sami Hyypiä letzte Woche einen gemeinsamen Brunch als Vorrunden-Abschluss für den 13. Dezember ankündigt, denken erst einige Profis, ihr Trainer scherze. Denn eigentlich wollen die FCZ-Profis die missglückte Vorrunde so rasch wie möglich hinter sich lassen und einen Tag nach dem Cup-Kracher in Thun nichts wie weg an die Sonne.

BLICK erfuhr: Einige Spieler haben ihre Flüge bereits gebucht – auf den 13. Dezember. Wie im letzten Jahr einen Tag nach dem letzten Auftritt.

Doch Hyypiä scherzt nicht, der Finne meint es ernst. Was letztes Jahr war, interessiert ihn nicht. «Nur weil dies früher so üblich war, heisst das nicht, dass es so weitergehen muss. Ich denke, wir unternehmen zu wenig zusammen. Für mich ist es wichtig, dass wir alle noch zusammen essen», sagt er.

Beim Brunchen möchte Hyypiä den Spielern auch den Trainingsplan für die Weihnachtsferien verteilen. Denn für den Finnen ist klar: Weihnachtsferien sind reiner Luxus. Bei seinen zehn Jahren in Liverpool gab es keine. In England wird auch zwischen Weihnachten und Neujahr gekickt.

Der FCZ ist nicht Liverpool. Einige Profis müssen nun Ferien umbuchen und Flüge verschieben. Das gemeinsame Essen kostet sie eine Stange Geld. Klar nerven sich diese Spieler.

Doch Coach Hyypiä ist sich keiner Schuld bewusst. Der 42-Jährige ist der Meinung, dass seine Spieler zuerst anfragen sollten, ehe sie Ferien buchen. «Das läuft doch in jedem Unternehmen so.»

Das Schlusswort hat FCZ-Präsident Ancillo Canepa: «Wir haben den Termin vor einigen Tagen definiert und reserviert. Das ist gar kein Thema. Die Spieler und der Staff sind mit ihren Partnerinnen und Kindern eingeladen.»

«Die Kniescheibe ist weg»: Frankfurt-Star erleidet Horror-Verletzung!

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Johannes Flum (27) verletzt sich im Training so schwer, dass er mit dem Helikopter ins Spital geflogen werden muss. Der Schock sitzt tief.

Ein dumpfer Schlag, ein lauter Schrei. Geschockte Teamkollegen starren auf den am Boden liegenden Johannes Flum. Der 27-Jährige ist im Training von Eintracht Frankfurt soeben mit Mitspieler Slobodan Medojevic (25) zusammengekracht.

Sofort ist klar: Flum hats ganz schlimm erwischt. Ein Blick auf sein Knie lässt das Schlimmste befürchten. Wo sonst die Kniescheibe ist, klafft nur noch ein grosses Loch. Das Horrorbild erinnert an eingedrückte Knetmasse. Hässlich. Schockierend. Lähmend. Ein Anblick, der bereits beim Hinschauen wehtut – und auf den man eigentlich lieber verzichtet.

Sofort eilen die Kollegen herbei. Mannschaftsbetreuer folgen, decken den verletzten Flum mit Jacken zu – und wissen trotzdem nicht recht, wie sie mit der Situation umgehen sollen. «Die Kniescheibe ist weg», ruft Trainer Armin Veh Trainingsbeobachtern zu.

Nur zehn Minuten später fährt der Rettungswagen auf den Platz. Dreiviertelstunden später folgt der Rettungshubschrauber. Er fliegt den Unglücksraben ins Krankenhaus.

Das Training wird nicht wiederaufgenommen. Die geschockten Spieler gehen wortlos zurück in die Kabine.

Nur einer hat Glück im Unglück: Medojevic hat sich beim Zusammenprall nicht verletzt. Flums gebrochene Kniescheibe hingegen wird heute operiert. Wenn er Pech hat, ist noch mehr kaputt. Gute Besserung, Johannes! (fan)

FCB-Star mit grossem Herz: Embolo gründet Stiftung, um Kindern zu helfen

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Breel Embolo beweist auch neben dem Platz, dass er zu den ganz grossen Spielern gehört.

Wir kennen das schon von Roger Federer – und neu auch Breel Embolo.

Mit nur 18 Jahren gründet der FCB-Star jetzt eine Stiftung, um seinen Erfolg für den guten Zweck einzusetzen. Genau wie der Tennis-Weltstar.

Ziel der «Embolo Foundation» ist es, in der Schweiz Flüchtlingskinder zu fördern und benachteiligten Kindern in Kamerun und Peru zu helfen. Embolo selbst übernimmt dabei die Funktion als Präsident der Stiftung.

Gemäss Handelsregistereintrag wird Embolo dabei von seinem Kollegen Marc Paolucci unterstützt. Der erklärt in der «Aargauer Zeitung»: «Breel wird wohl vor allem an der Mittelbeschaffungs-Front tätig sein und ich im Hintergrund.»

Konkrete Projekte gibt es schon in Peru. Dazu gehören ein Heim für verwaiste Mädchen sowie ein Kinderheim in der Hauptstadt Lima. In Kamerun will die Stiftung ein Mutter-Kind-Heim bauen lassen, während Embolo in der Schweiz Kontakt mit den Behörden aufnimmt, um sich in der Flüchtlingshilfe zu engagieren. (F.S.)


Er ist eines der grössten Talente: St. Galler träumt von der Formel 1

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Kevin Jörg (20) aus Weesen SG, eines der grössten Rennfahrer-Talente der Schweiz, testet ab heute in Abu Dhabi in der GP3.

«Ich kann für Trident und Arden fahren», verriet der Junge, der bereits die Matura in der Tasche hat. Bald hat er, wenn die Finanzen stimmen, die Wahl für 2016: GP3 oder Formel Renault 3,5 Liter. Kevin: «Die GP3 findet im Rahmen der Formel 1 statt, das bringt mich vielleicht eher vorwärts!»

Gestern durfte er schon mal daran schnuppern. Denn der GP-Zirkus war hier erstmals mit dem ultraweichen Gummi für 2016 unterwegs. 

Für Pirelli ein wichtiger 12-Stunden-Test. Seltsam, dass nur Ferrari, Red Bull und Toro Rosso ihre beiden Stammfahrer einsetzten! Für Mercedes fuhr nur Wehrlein!

Und bei Sauber (Fong aus China, 4 Sekunden langsamer als Ericsson) sowie bei Manor (Haryanto aus Indonesien) wurden sogar Pay-driver losgelassen. Was Pirelli kaum hilft.

Sieg gegen Bryants Lakers: Philadelphia beendet NBA-Pleiten-Serie nach 28 Spielen!

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Die Philadelphia 76ers können nach 28 Niederlagen in Folge wieder siegen. In der NBA gibts über die LA Lakers den ersten Saisonsieg.

Die 76ers verhindern mit dem ersten Erfolg in der laufenden NBA-Saison einen unrühmlichen Eintrag in den Geschichtsbüchern der NBA.

Das Team aus Philadelphia geht nach 18 Pleiten seit Saisonbeginn gegen die Los Angeles Lakers mit Superstar Kobe Bryant erstmals als Sieger vom Parkett – 103:91.

Erst vor zwei Tagen stellten die 76ers den Negativ-Startrekord der New Jersey Nets von 2009/2010 ein. Saisonübergreifend erlitt Philadelphia sogar 28 Niederlagen in Folge – Rekord im US-Profisport.

«Es freut mich für die Stadt. Wir wollten nicht, dass sich diese Serie fortsetzt», erklärt 76ers-Coach Brett Brown nach dem Sieg.

NBA-Resultate
Cleveland - Washington 85:97
Philadelphia - LA Lakers 103:91
Brooklyn - Phoenix 94:91
Minnesota - Orlando 93:96
New Orleans - Memphis 104:113
Portland - Dallas 112:115 n.V.

Was für eine Reaktion: Ronaldo tröstet weinenden Fan

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Ein junger Fan ist überwältigt von der Begegnung mit Cristiano Ronaldo und bricht in Tränen aus. Die Reaktion des Superstars ist stark.

Der junge Real-Fan kann sein Glück kaum fassen, als er Cristiano Ronaldo am Flughafen erblickt. Und er ist offensichtlich damit überfordert, dass er seinem Idol gegenübersteht.

Von Heulkrämpfen geschüttelt lässt er sich Trikot und Autogrammkarte unterschreiben. Und wie reagiert Ronaldo auf den heulenden Knaben? Er tröstet ihn, umarmt ihn und lächelt aufmunternd.

Eine herzerwärmende Szene und nicht das erste Mal, dass der oft als arrogant abgestempelte Portugiese mit einer solchen Aktion glänzt.

Neuer Gegner in der Moto2: Lüthi & Aegerter fahren jetzt gegen Rossis kleinen Bruder

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Die Moto2-WM wird um einen prominenten Piloten reicher. Valentino Rossis kleiner Halbbruder Luca Marini kämpft künftig gegen Tom Lütt, Dominique Aegerter & Co.

Lange wurde gemunkelt, jetzt ist es offiziell. Luca Marini wechselt auf kommende Saison hin in die Mottos-WM und wird dort im Forward-Team fahren.

Ein prominenter Gegner für die Schweizer Piltoten Tom Lüthi, Dominique Aegerter, Robin Mulhauser und Jesko Raffin. Denn Luca Marini ist der Halbbruder von Valentino Rossi. Die beiden haben die gemeinsame Mutter Stefania Palma. 

Schon letzte Saison fuhr Marini ein Moto2-Rennen in der Moto2. Beim GP San Marino wurde er mit einer Wildcard ausgestattet und belegte den 21. Rang.

Auch in der nächsten Saison dürfte der 18-Jährige noch keine grossen Stricke zerreissen. In der abgelaufenen Saison belegte er in der spanischen Moto2-Meisterschaft den 5. Schlussrang.

«Ich bin glücklich und zur selben Zeit aufgeregt wegen dieser grossartigen Möglichkeit», freut sich Marini. «Die nächste Saison wird sehr wichtig und auch sehr anspruchsvoll. Für Forward Racing zu fahren, ist eine großartige Chance für mich, um als Fahrer zu wachsen und von meinem Team und meinem Teamkollegen zu lernen.»

Französischer Premier-Minister über Benzema: «Er hat keinen Platz im National-Team»

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Jetzt schalten sich auch noch Politiker in die «Affäre Benzema» ein: Premier Manuel Valls will den Real-Stürmer nicht in der National-Elf.

Gegen Karim Benzema wird momentan wegen Erpressung in Zusammenhang mit einem Sex-Video von Nationalmannschaftskollege Mathieu Valbuena ermittelt (Blick.ch berichtete).

Nun hat sich sogar der französische Premier-Minister Manuel Valls zur Affäre geäussert. Und er geht hart mit Benzema ins Gericht.

«Ein grosser Athlet sollte ein Vorbild sein. Wenn er das nicht ist, dann hat er keinen Platz im französischen Nationalteam,» so Valls gegenüber einem französischen Radio. «Es gibt so viele Kids, die so sein wollen wie die Sportler. Sie tragen das blaue Trikot mit den französischen Farben, die im Moment so viel bedeuten.»

Ob Nationaltrainer Didier Deschamps ähnlicher Meinung ist? Aus sportlicher Sicht gilt Benzema als unverzichtbar. (klu)

Kampfansage vor Direktduell: Xhaka und Drmic drohen den Bayern

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Bayern im Visier: Drmic und Xhaka wollen den Leader besiegen.

Seit André Schubert Gladbach-Trainer ist, läufts den «Fohlen» ausgezeichnet. Dementsprechend gross ist das Selbstvertrauen von Granit Xhaka und Josip Drmic.

«Wir sind neun Spiele ungeschlagen, unseren Lauf sollen auch die Bayern spüren!» Gladbachs Fabian Johnson (27) bläst nach dem 3:3 in Hoffenheim zum Angriff.

Jetzt tun es ihm seine Schweizer Teamkollegen Granit Xhaka (23) und Josip Drmic (23) gleich. Vor dem Direktduell mit dem überlegenen Bundesliga-Leader aus München (8 Punkte und mehr Vorsprung auf die Konkurrenz) schwingen unsere beiden Nati-Stars die verbale Keule.

«Dass die Bayern ein grosses Team sind, ist klar. Aber Juventus Turin und Manchester City sind auch grosse Teams – und die hätten wir in der Champions League sogar schlagen können. Wenn wir hinten besser stehen als in Hoffenheim, haben wir auf jeden Fall eine Chance», äussert sich Gladbach-Captain Xhaka gegenüber «Bild.de» selbstbewusst.

Bei Drmic klingt die Kampfansage gleichenorts dann so: «Nie aufgeben – das ist unsere Mentalität. Wenn das Spiel losgeht, steht es auch gegen Bayern 0:0.» Und fügt an: «Wir sind inzwischen eine Macht!»

Ob die «Fohlen» den Worten Taten folgen lassen, zeigt sich am kommenden Samstag ab 15.30 Uhr. (fan)

In Leicester ist er nur noch Bankdrücker: Inler doch noch zu Schalke?

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<p>Inler sitzt in Leicester seit acht Spielen nur noch auf der Bank. Bahnt sich nun ein Transfer in die Bundesliga an?</p><p>Nach BLICK-Informationen wird Nati-Captain Inler im Winter wieder ein Thema auf Schalke.</p>

Schalke-Trainer André Breitenreiter formuliert es nach dem 1:1 in Leverkusen in den «Ruhr-Nachrichten» deutlich: «Wir haben im Sommer vor allem durch den Abgang von Julian Draxler an Qualität verloren, die wir aufgrund der Kürze der Zeit nicht wieder hinzugewinnen konnten». Und er will das Kader «sowohl qualitativ als auch in der Breite» verstärken.

Nach BLICK-Informationen wird Gökhan Inler im Winter wieder ein Thema auf Schalke - und der Nati-Captain kann sich einen Wechsel nach Deutschland vorstellen. Sportchef Horst Heldt wollte ihn wie auch Xherdan Shaqiri schon im Sommer unbedingt, sagte im BLICK-Interview: «Wir konnten zu jenem Zeitpunkt das Gesamtpaket nicht stemmen. Beide waren zu teuer für uns.»

Vergangenheit. Gökhan Inler sitzt bei Leicester acht (!) Mal in Folge auf der Bank. Seine Mannschaft siegt und siegt, steht sensationell auf Platz 2 in der Premier League. Trainer Claudio Ranieri wird am Samstag mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Inler zum neunten Mal auf die Bank setzen.

Und Inler? Dürfte bald das Gespräch mit der Klubführung suchen. Klar ist: Ändert sich seine Situation nicht, könnte er die EM 2016 in Frankreich verpassen. Sein vielleicht letztes grosses Ziel mit der Nationalmannschaft.

Ein Wechsel zu Schalke ist realistischer als zum Beispiel zu Milan, wie «Tuttosport» zuletzt spekulierte. Der Ruhrpott-Klub hat Geld aus dem Transfer von Julian Draxler (für 36 Millionen Euro zu Wolfsburg). Auch ein Leihgeschäft steht zur Debatte. Inler hat bei Leicester einen Vertrag bis 2018.


«Ich bin sehr loyal»: Becker: Keine Lust auf Federer

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Selbst wenn er könnte: Boris Becker will nicht Trainer von Roger Federer sein, «weil ich loyal bin».

Während Jahren sorgte er mit seinen privaten Eskapaden und gescheiterten Engagements als Unternehmer für Schlagzeilen. Seit Boris Becker (48) vor zwei Jahren als Trainer von Novak Djokovic (28) in den Tennis-Zirkus zurückgekehrt ist, hat sich das aber schlagartig geändert. Mit seinem serbischen Schützling hat er in diesem Jahr drei Grand-Slam-Titel gewonnen, elf Turniere insgesamt.

Becker ist dank Djokovic wieder ganz dick im Geschäft. Auch deshalb sagt er zur «Welt»: «Ich bin ein sehr loyaler Mensch und werde nächstes Jahr sicher nicht ins Team von Nadal, Federer oder Murray wechseln. In naher Zukunft einen Konkurrenten von Novak zu betreuen, käme für mich nicht in Frage.» Er habe viele Optionen im Tennis-Zirkus, als Trainer, Berater oder Mentor.

Er ist überzeugt: «Ich könnte jedem Spieler der Welt helfen, wenn er offen dafür ist. Ich wäre kein guter Coach, wenn ich davon nicht überzeugt wäre.» An Selbstvertrauen mangelt es Becker nicht. Von Federer schwärmt er aber nur in den höchsten Tönen: «Er ist der Grösste aller Zeiten. Seine Saison 2006 war noch besser als jene von Novak 2015.»

Salbungsvolle Worte von «Bobbele». Dabei flogen im Sommer kurze Zeit etwas die Fetzen. Damals behauptete er, es sei «ein offenes Geheimnis», dass Federer und sein Schützling Djokovic «nicht wirklich gut auskommen». Der Schweizer antwortete: «Becker hat wirklick keine Ahnung.» Danach kritiserte Becker den «Sabr» scharf. Federers Konter: «Grosse Worte...»

Nach dem letzten Jahr gibt es für Federer übrigens auch keinen Grund, etwas an seinem Betreuerteam mit Stefan Edberg und Severin Lüthi zu ändern. Sechs Titel und die Finals in Wimbledon, bei den US Open und bei den World Tour Finals in London sind ein eindrücklicher Leistungsausweis für den 34-Jährigen. Er ist auch im kommenden Jahr der Mann, der Djokovic herausfordern kann.

«Wo ist das Licht am Ende des Tunnels?»: So verzweifelt ist Tiger Woods

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Die besten Tage von Tiger Woods liegen Jahre zurück. Der 39-Jährige leidet mächtig darunter.

Er war der beste Golfer aller Zeiten. Eine Ikone. Eine lebende Legende. Gefeiert und geliebt.

Alles Geschichte! Heute hat Tiger Woods gewaltig zu beissen. Gibt Sätze von sich wie: «Ich habe nichts, worauf ich mich freuen könnte» oder: «Wo ist das Licht am Ende des Tunnels? Ich weiss es nicht.»

Der Tiger ist verzweifelt. Aber so richtig.

Ein Grund dafür: Seit September kann der 39-Jährige nicht mehr Golfspielen, musste sich bereits zwei Operationen aufgrund eines eingeklemmten Rückennervs unterziehen.

Und eine Rückkehr ist nicht absehbar. «Ich habe keine Antwort darauf. Auch mein Chirurg und mein Physio nicht. Es gibt keinen Zeitplan», wird er von der «BBC» zitiert.

Stattdessen verrät er, dass er die meiste Zeit Videospiele spielt. Von Rehabilitation keine Spur. «Es ist anders als bei meinen vorherigen Operationen. Bei den Nerven gibt es schlicht keinen Zeitplan», so der 14-fache Major-Sieger.

Immerhin die Hoffnung hat Woods noch nicht verloren. «Ich hoffe, dass ich hier wieder rauskomme und gegen die anderen Jungs antreten kann. Ich vermisse das wirklich sehr.» (fan)

Betrunken und halb nackt: Tennis-Star im Wodka-Rausch

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Wodka und Champagner fliessen in Strömen. Bis Urszula Radwanska aus dem Klub getragen werden muss.

Der berühmte Drink zu viel.

Gekleidet ins kurze Schwarze, aufgebrezelt für eine feuchtfröhliche Nacht. Die polnischen Tennis-Schwestern Agnieszka Radwanska (26) und Urszula Radwanska machen in einer Warschauer Diskothek die Nacht zum Tag. Sie feiern den 30. Geburtstag von Agnieszkas Freund und ihrem Verlobtem Dawid Celt.

Der Alkohol fliesst in Strömen. Ausgeschenkt werden Champagner und Wodka. Urszula, die am kommenden Montag 25 wird, gönnt sich dabei offensichtlich den einen Drink zu viel. Weil sie nicht mehr selber gehen kann, muss eine männliche Begleitung die betrunkene und knapp bekleidete Blondine aus dem Klub tragen.

Einen Tag nach der feuchtfröhlichen Feier meldet sich Urszula zu Wort: «Ich habe seit Samstag eine wundervolle Zeit gehabt, denn viele von euch haben sich gefragt, wie es mir geht. Ich möchte alle grüssen, denen so etwas noch niemals passiert ist.» Für polnische Medien natürlich ein gefundenes Fressen.

Dass sie mit nackter Haut kein Problem haben, hat Agnieszka übrigens schon früher gezeigt. Vor zwei Jahren posierte sie für das Sport-Magazin ESPN und erntete dafür heftige Kritik. «Eine Schande, dass sie nun fördert, dass Männer die Frauen als Objekt sehen», schimpfte damals der oberste Priester des Landes.

Nach der Partynacht geht unter, dass die Radwanska-Schwestern in der vergangenen Woche in ihrer Heimat bei einer Charity-Veranstaltung eine 64-Jährige beschenkten, die einen Waisenjungen aufgenommen hat. Das war eher vorbildlich als die wilde Party-Nacht. (fiq)

Nach Verbal-Entgleisung gegen Schiedsrichterin: Macho-Kicker muss Mädchenspiel pfeifen!

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Nach einer ziemlich sexistischen Verbalattacke gegen Schiedsrichterin Bibiana Steinhaus wird der 2.-Bundesliga-Profi Kerem Demirbay zu einer unkonventionellen Strafe verdonnert.

«Ich finde, Frauen haben im Männerfussball nichts zu suchen!»

Mit diesem Satz antwortete Fortuna Düsseldorfs Mittelfeldspieler Kerem Demirbay auf die Gelb-Rote Karte im Spiel gegen den FSV Frankfurt, die ihm von DFB-Schiedsrichterin Bibiana Steinhaus gezeigt wurde.

Für diese verbale Entgleisung muss der 22-Jährige nun geradestehen – und zwar auf eine ungewöhnliche Art und Weise.

Er soll nämlich als Wiedergutmachung ein Mädchenfussballspiel pfeifen. Doch sein Verein verlangt für den frauenfeindlichen Spruch zudem eine Geldstrafe in unbekannter Höhe.

Der Kontrollausschuss des DFB hat in der Zwischenzeit ein Verfahren gegen Demirbay eingeleitet. Kann also gut sein, dass er doch noch etwas härter zur Kasse gebeten wird. (sih)

Verlängerung bis 2019? GC will Erfolgscoach Tami binden

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GC will in den nächsten Tagen seinen Erfolgs-Trainer Pierluigi Tami (54) längerfristig an sich binden.

«Es gibt Anfragen aus der Bundesliga, das ist schön», sagt Tami, «aber Priorität hat GC. Ich bin mit Manuel Huber und dem Verwaltungsrat in Gesprächen.» Huber, der neue Sportchef ohne das Kürzel a.i. (ad interim) hinter seiner Berufsbezeichnung, bestätigt: «Wir sind am Verhandeln. Und es geht nicht nur um ein halbes oder ein ganzes Jahr. Wir wollen längerfristig zusammenarbeiten. Wir können Pier, seinem Staff und Kim Källström, seinem verlängerten Arm auf dem Feld, nur Lob aussprechen.»

Der Vertrag des ehemaligen U21-Nati-Coaches Tami, der im letzten Januar nach einer Nacht- und Nebelaktion für den in die Türkei flüchtenden Michael Skibbe (heute Griechenlands Nati-Coach) übernehmen musste, läuft im Sommer 2016 aus. Eine Verlängerung um mehr als ein Jahr bedeutet: Tami soll mindestens bis 2018, wenn nicht gar bis 2019 bei GC bleiben.

Zu den Anfragen für seinen Trainer sagt Huber: «Wir sind froh, wenn wir so begehrte Leute haben.»

Huber zieht vor dem letzten Spiel des Jahres am Sonntag in Lugano Bilanz: «Wer hätte gedacht, dass wir auf Rang 2 in die Winterpause gehen? Ich nicht. Aber wir sind uns sehr wohl bewusst, woher wir kommen. Es wäre deshalb auch vermessen zu sagen, wir würden jetzt den Vollangriff auf den FC Basel starten.»

Rang 4 oder 5 hatten sie sich beim Rekordmeister (27 Titel) Anfang Saison nach dem Beinahe-Abstieg zum Ziel gesetzt. Tami lächelnd: «Wir wollen jetzt nicht extra verlieren, weil Platz 4 unser Ziel war. Aber wir können auch nicht sagen, wir kämpfen nun um den Titel.»

GC versucht, über die Winterpause sein ganzes Kader zusammenzuhalten. Auch Top-Torjäger Munas Dabbur (11 Tore, 11 Assists) soll bleiben. Doch für den Palästinenser wirds sicher wieder Angebote geben.

Liegen unter dem Weihnachtsbaum gar Verstärkungen? Huber: «Es kann eine punktuelle Verstärkung geben, es kann aber auch nichts gehen.»

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