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Beckham, Pippen und Co. «Danke für alles, Bruder!» – Sport-Stars über Bryants Rücktritt

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NBA-Legende Kobe Bryant (37) hört Ende dieser Saison auf. Andere Sportler und Stars reagieren auf seine Ankündigung.

Ex-Teamkollege Pau Gasol, mit dem Bryant zwischen 2008 und 2014 bei den LA Lakers spielte, twittert: «Wir haben zusammen unglaubliche Momente erlebt. Danke für alles Bruder!»

Basketball-Legende Scottie Pippen meint: «Es ist kaum zu glauben, dass Kobe Bryant tatsächlich aufhört. Geniess den Rest der Saison, mein Freund!»

Ex-Fussballer David Beckham: «Es gibt viele Wörter,  die diesen Mann beschreiben. Aber für mich heisst Kobe ‘Sieger’. Leider gehen alle grossartigen Dinge einmal zu Ende.»

NBA-Boss Adam Silver würdigt Kobes Leistungen in einer Mitteilung: «Mit 17 Nominationen ins NBA-Allstar-Team, seinen Titeln und Goldmedaillen ist er einer der grössten Spieler in der Geschichte unseres Sports. Ob bei Sprungwürfen nach Mitternacht in einer leeren Turnhalle oder in einem NBA-Final auf dem Feld, Kobe hat eine bedingungslose Liebe zum Spiel. Ich danke ihm im Namen von Millionen Fans.»

Bryants Frau Vanessa postet auf Instagram ein Foto mit dem Abschiedsgedicht und schreibt einen berührenden Text dazu.

«Ich bin so stolz auf dich, Babe. Du hast immer alles gegeben für die Fans, auch wenn du dich nicht gut fühltest. Du bedeutest uns so viel. Ich bin gespannt, zu sehen, was Gott für uns als Familie bereit hat – jetzt, wo ein Kapitel zu Ende geht und ein neues sich öffnet.»


Wegen Kampfjet-Abschuss: Russische Klubs dürfen keine Türken mehr verpflichten

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Die diplomatische Krise zwischen Russland und der Türkei wirkt sich auch auf den Fussball aus: Russische Teams sollen keine Türken mehr beschäftigen, sagt die russische Regierung.

Der Abschuss eines russischen Kampfbombers durch türkische Streitkräfte führt zwischen den beiden Staaten zu schwerwiegenden Spannungen. Der russische Präsident Putin hat angeordnet, die Visafreiheit für Bürger der Türkei ab 2016 aufzuheben.

Das hat nun auch für den Fussball Folgen: Russische Klubs dürfen auf Anordnung von Sportminister Vitali Mutko diesen Winter keine türkischen Profis verpflichten. «Diese Möglichkeit wird es nicht geben», sagte Mutko laut der «BBC». Die Vereine seien bereits informiert.

Türkische Fussballer, die bereits in Russland spielen, seien von den Sanktionen indes nicht betroffen. So darf etwa Mittelfeldspieler Gökdeniz Karadeniz weiterhin für Rubin Kasan auflaufen. «Spieler mit einem bereits bestehenden Vertrag, werden in der russischen Liga bleiben dürfen», so Mutko. «Sie werden in Zukunft nicht mehr hier sein, aber vorläufig wird sich für sie nichts ändern.»

Darüber hinaus hat das Sportministerium den russischen Vereinen nahegelegt, ihre Wintertrainingslager in der Türkei zu streichen. Lokomotive Moskau, Spartak Moskau, der FC Krasnodar und Kuban Krasnodar haben bereits erklärt, die Empfehlung zu beherzigen. (eg)

Der Bundesliga-Bartli wünschte Glück: Dieser Holzfäller spielt um den MLS-Titel

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Columbus Crew und Portland Timbers – die Finalpaarung in der MLS steht fest.

Die Finalpaarung in der MLS steht fest! In den Playoff-Halbfinal-Rückspielen setzen sich Columbus Crew und die Portland Timbers durch.

Die Holzfäller aus Portland schaffen es, weil sich Vollbart-Innenverteidiger Nat Borchers in der Nachspielzeit wie ein Hockeyspieler in einen Schuss wirft und das wohl sichere 3:1 von Dallas verhindert. Es hätte die Verlängerung bedeutet.

Nach Borchers´ Eingreifen macht Portland im Gegenzug das 2:2, es ist die erste Final-Quali der Timbers überhaupt.

Der Sieg von Bartli Borchers und Co. freut einen speziellen Fan in Deutschland. Darmstadt-Spieler Marco Sailer schickte seinem «Bart-Bruder» via Twitter eine Videobotschaft und wünschte viel Erfolg.

Columbus steht trotz einer 0:1-Pleite gegen die New York Red Bulls im Final, weil das Hinspiel 2:0 endete. Das Spiel um den MLS-Titel findet am 6. Dezember in Columbus statt. (md)

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Heidi nimmt Peinlich-Panne mit Humor: «Ich bin die grösste Idiotin!»

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Heidi Weng freute sich in Kuusamo zu früh und war die Dumme. Immerhin nimmt sie ihren Patzer mit Humor hin.

Heidi Weng weint in Kuusamo (Fi) über 10 km bittere Tränen. Statt nach 4 Runden biegt sie schon nach 3 in Richtung Ziel ab, freut sich über den vermeintlichen Podestplatz – und merkt erst dann, dass sie sich verzählt hat.

Die bitteren Tränen danach sind schnell versiegt. Bei der 24-Jährigen regiert zunächst die Wut über sich selbst, ehe sie das ganze dann doch noch mit Humor nimmt.

Stunden nach der peinlichen Panne stellt sie sich den Medien. «Manchmal kann ich die weltweit grösste Idiotin sein», sagt Weng. Und sie gesteht ein, dass sie immer wieder Mal solche Aussetzer hat. «Ich weiss nicht, was als nächstes kommt. Vielleicht laufe ich auf dem falschen Weg verkehrt herum.»

 

Im ersten Moment, nachdem ihr der Fehler bewusst wurde, hätte sie sich am liebsten mitsamt den Ski im Schnee vergraben. Stattdessen läuft Weng aber weiter, belegt noch den 9. Platz. Trotzdem ist ihr der Spott auf Twitter & Co. sicher.

Bemerkenswert: Am Ende sind nicht die norwegischen Teamkolleginnen da, um Wenig zu trösten, sondern vorwiegend die Schwedinnen. Weng: «Das war sehr berührend.»

«Es macht Spass!»: FCB-Goalie Vaclik als Knipser!

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Statt Bälle abzuwehren, schiesst der verletzte FCB-Goalie Fotos.

Für gewöhnlich steht Tomas Vaclik selbst im Blitzlicht, beim Duell gegen Luzern nimmt der verletzte Tscheche für einmal seine Mitspieler vor die Linse. Der Goalie als Knipser! Minutenlang schiesst der 26-Jährige Fotos, auf seinem Gesicht machen sich Lachfalten breit. «Es macht Spass», sagt Vaclik.

Plant er nach dem Ende seiner Aktivzeit nun eine Karriere als Fotograf? «Nein», antwortet der Goalie. «Es war eine spontane Aktion, nicht mehr und nicht weniger.» Eigentlich habe er nur einen befreundeten Fotografen begrüssen wollen, dann habe er sich die Kamera seines Kumpels geschnappt. «Weil es mich interessiert hat», so Vaclik.

Geeignete Sujets hat der Tscheche während des Spiels gegen Luzern genug, seine Teamkollegen erspielen sich vorallem in der ersten Halbzeit Chance um Chance – und erzielen drei Treffer.

 

Fifa Ballon d'Or 2015: Messi, Ronaldo und Neymar machen den Besten unter sich aus!

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Die Fifa gibt die Liste der drei letzten verbliebenen Kandidaten für den Ballon d'Or bekannt. Überraschungen gibts keine.

Lionel Messi, Cristiano Ronaldo und Neymar heissen die drei Kandidaten, die am 11. Januar bei der grossen Gala im Zürcher Kongresshaus um den Fifa Ballon d'Or kämpfen werden.

Dies ergibt die Abstimmung unter den Trainern und Captains der 209 Fifa-Mitgliedsverbände sowie ausgewählten Medienvertretern.

Titelverteidiger Ronaldo (30), Vierfach-Gewinner Messi (28) und sein Teamkollege Neymar (23) bilden die Shortlist der zuvor 23 Spieler umfassenden Liste.

Bei den Frauen machen die Deutsche Sasic Celia (27), die Amerikanerin Carli Lloyd (33) und die Japanerin Aya Miyama (30) den Titel als Weltfussballerin unter sich aus.

Bester Trainer des Jahres wird entweder Pep Guardiola (44, Bayern), Triple-Gewinner Luis Enrique (45) vom FC Barcelona oder Chiles Nationaltrainer Jorge Sampaoli (55). (fan)

Die besten Sportbilder: Kampf um das Ei...

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Bilder sagen mehr als tausend Worte. Die besten davon präsentieren wir Ihnen jeden Tag in einer knackigen Diashow. Durchklicken und geniessen!

 

Wie der Papa, so der Sohn: Zidane junior: Rot nach Kopfstoss

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Den legendären Kopfstoss hätte sich Luca Zidane besser nicht beim Papa abgeschaut...

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm...

Luca Zidane streckt in einem U17-Match den gegnerischen Stürmer mit einem Kopfstoss nieder. Der geht allerdings erst nach einem Schubser des talentierten Torhüters zu Boden. Trotzdem sieht der Sohn der französischen Fussball-Legende Zinedine Zidane (42) Rot.

Zidane? Kopfstoss? Da kommen Erinnerungen hoch. Papa Zinedine fliegt in der Verlängerung des WM-Finals 2006 wegen eines Kopfstosses gegen den Italiener Marco Materazzi ebenfalls vom Platz. Ohne den Spielmacher verlieren die Franzosen den Final im Elfmeterschiessen.

Es ist das unrühmliche Karriereende für den dreifachen Weltfussballer des Jahres (1998, 2000 und 2003). Damals ist Zidane allerdings bereits Weltmeister, Europameister und Champions-League-Sieger. Sohn Luca ist mit Frankreich immerhin amtierender U17-Europameister.

Zugute halten muss man Heisssporn Luca Zinedine Zidane Fernandez (17), der Torhüter ist, dass die Affiche durchaus für hitzige Köpfe sorgen kann: Es ist das Duell um die Vorherrschaft in der Hauptstadt, zwischen Real Madrid und Atletico Madrid, quasi der Mini-Clasico.

Vielleicht liest der Papa Zinedine Hitzkopf Luca in Zukunft auch als Trainer die Leviten. Zidane ist derzeit Trainer bei Real Madrid Castilla, der zweiten Mannschaft der Königlichen. Und damit auch der Chef von Sohn Enzo (20), der ebenfalls als grosses Talent gilt.


Dank 3:2 in der 94. Minute: Leader Lausanne feiert Spektakel-Sieg in Biel

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Keine Geschenke zwischen Lausanne und Biel: Die beiden Mannschaften liefern sich eine intensive Partie.

Wahnsinn! Dank einem ultra-späten Treffer von Roux setzt sich Leader Lausanne in Biel mit 3:2 durch.

Neun Tore fielen Ende Juli im Hinspiel zwischen Lausanne und Biel. Mit besserem Ende für die Waadtländer: 5:4 heissts am Schluss. Wahnsinn!

Gibts auch in der Tissot Arena ein solches Torfestival? Ja!

Erst einmal ist aber Lattenschiessen angesagt: Gleich drei Mal knallt die Kugel ans Aluminium. Bitter: Nach dem Lattentreffer von Biels Karlen trifft Lausanne-Torschützenkönig Roux gleich das Gebälk gleich doppelt.

Tore gibts auch noch: Karlen bringt den Aussenseiter in Führung, Lausanne-Joker Santiago Feuillassier gleicht nur drei Minuten nach seiner Einwechslung aus.

Und es kommt noch besser für das Team von Fabio Celestini: Nur drei Minuten nach dem 1:1 trifft Verteidiger Gétaz nach einem Corner. Lucas sorgt kurz vor Schluss für das 2:2-Endresultat. Sekunden später verpasst der Innenverteidiger gar noch den Siegestreffer.

Und wer die Tore nicht macht, der bekommt sie! Wenige Augenblicke vor dem Schlusspfiff gelingt Roux tatsächlich noch das 3:2.

Damit bleibt Lausanne auch im achten Auswärtsspiel in Folge ungeschlagen, verteidigt den 3-Punkte-Vorsprung in der Tabelle auf Verfolger Wil.

Und Biel? In den letzten acht Spielen gabs für die Seeländer gerade einmal einen Sieg - gegen Schlussicht Aarau. (rmi)

Hamiltons letzter Giftpfeil gegen Rosberg: «Weltmeister klingt immer noch besser als Rennsieger!»

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Lewis Hamilton schiesst beim letzten Saisonrennen noch einmal gegen Nico Rosberg.

Nice Rosberg gewinnt den Saisonfinal von Abu Dhabi - dies beeindruckt Team-«Kollege» und Weltmeister Lewis Hamilton aber nur gering...

Übles Nachtreten von Mercedes-Star Lewis Hamilton!

Nach dem Start-Ziel-Sieg von Nico Rosberg beim letzten GP in Abu Dhabi kann sich der Brite einen fiesen Kommentar gegen seinen Team-Kameraden nicht verkneifen: «Ich gehe glücklich in die Pause. Weltmeister klingt immer noch besser als Rennsieger», sagt Hamilton nach dem Rennen an der Pressekonferenz.

Rosberg hat für diesen Spruch nur ein müdes Lächeln übrig. Für den deutschen ist es der dritte Sieg in Folge. Hamilton muss gleich drei Mal hinten anstehen.

Dabei wollte der Brite das letzte Rennen der Saison unbedingt für sich entscheiden: Mit seiner Glücksnummer 44 strebte er kurz vor dem 44. Nationalfeiertag des Wüstenstaates seinen 44. Sieg an.

Darauf muss er nun weiter warten. Seitenhieb hin oder her. (rae/rmi)

Higuain-Show im Spitzenspiel: Napoli dank 2:1 gegen Inter neuer Leader

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Napoli ist seit dem ersten Spieltag ungeschlagen.

Napoli ist nicht zu schlagen! Dank dem 2:1 gegen Inter grüsst Napoli neu von der Tabellenspitze. Überragend: Gonzalo Higuain. Bitter: Mailand trifft in der Nachspielzeit den Pfosten.

Wenn Inter zu Gast ist, tobt das Stadio San Paolo in Napoli. Kein Wunder ist Inter im Hexenkessel seit 1997 ohne Sieg.

Und gleich nach dem Anpfiff geraten die Napoli-Tifosi völlig aus dem Häuschen: Nur gerade 65 Sekunden brauchen ihre Lieblinge für den Führungstreffer.

Callejon pflückt an der Strafraumgrenze einen hohen Ball runter, spielt die Kugel zu Higuain. Dieser tankt sich gegen zwei Verteidiger durch und drischt sie aus fünfzehn Metern ins rechte Eck. 12. Saisontreffer für den Top-Stürmer der Serie A.

Für Inter ist es der erste Gegentreffer nach 386 Minuten!

Kurz vor Pause dann der nächste Schock für die Gäste: Nagatomo säbelt den Brasilianer Allan von den Beinen. Zweite gelbe Karte gegen den Japaner, der zu Recht unter die Dusche geschickt wird.

Doch Napoli hat noch nicht genug. Allen voran: Higuain. Der Argentinien-Bomber zündet erneuten den Turbo, lässt zwei Verteidiger stehen und schliesst eiskalt ab. Napoli ist erst die zweite Mannschaft nach der Fiorentina, die gegen Inter zwei Tore zu Stande bringt.

Der Anschlusstreffer durch Ljaljic rund zwanzig Minuten vor Schluss bringt zwar nochmals Spannung zurück. Und wie! Sogar Goalie Handanovic stürmt in der Nachspielzeit nach vorne. Und dann das: Innert wenigen Sekunden trifft erst Jovetic den Pfosten, dann scheitert Miranda am überragenden Reina. Bitter!

Damit übernimmt Napoli die Leaderposition in der Serie A. Beeindruckend: Seit dem ersten Spieltag (1:2 gegen Sassuolo) musste das Team von Maurizio Sarri keine einzige Niederlage mehr einstecken. (rmi)

Stimmen Sie ab! Ist Källström der beste Ausländer aller Zeiten?

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King Kim! Ein Chef auf und neben dem Platz. Kim Källström führt GC zum Erfolg.

Rummenigge? Stielike? Oder Netzer? Kim Källström (33) ist drauf und dran, diese Namen vergessen zu machen.

BLICK orakelte am18. Juli kurz vor dem Saisonstart: «Der Schwede Kim Källström ist DER Königstransfer.» Und Walti Grüter, damals Konditionstrainer bei Källströms letztem Klub Spartak Moskau, sagte vor viereinhalb Monaten: «Einen solchen Profi habe ich in meinen fast 30 Jahren im Fussball-Geschäft noch nie gesehen.»

Dass der damals 122-fache schwedische Internationale aber bei GC landen konnte, dafür mussten erst einige Hürden aus dem Weg geräumt werden. Über eine fiel der damalige Sportchef Axel Thoma. Der Deutsche sagte, er könne nicht für den ersten Transfer mehr als die Hälfte des Budgets ausgeben. Mit ein Grund, weshalb Thoma Anfang Saison nicht mehr Sportchef bei GC war.

Denn Mäzen Heinz Spross war dank der Tipps von Grüter und des damaligen Spartak-Moskau-Trainers Murat Yakin der Überzeugung, dass Källström der richtige Leader für die GC-Ausgabe 2015/16 ist.

Am Sonntag sass Spross mit Yakin im Letzigrund beim Derby gegen den FCZ und sah eine weitere grosse Show des mittlerweile 33-jährigen Linksfusses. Zwei Assists zu den Toren von Ravet (zum 2:0) und Tarashaj (3:0) lieferte Källström. Für das 5:0-Schlussresultat sorgte er mit einem Kopftreffer selbst.

Yakin gestern zu BLICK: «Mich überraschen Kims Leistungen überhaupt nicht. Es gibt viele talentierte Spieler, aber es geht darum, die nötige Mentalität zu entwickeln, damit man als Spieler einen Mehrwert darstellt für Mitspieler und den Verein. Kim ist ein solcher Mehrwert – weil er Vorbild ist und dies mit seiner Einstellung vorlebt. Und: Natürlich habe ich Kim nicht abgeraten, zu GC zu wechseln.»

Pierluigi Tami, Källströms Trainer seit diesem Sommer, sagt: «Kim erfüllt seine Rolle im Moment zu hundert Prozent. Er hat vor allem auch die Akzeptanz in der Kabine, er kann allen helfen.» Das macht er tagtäglich. Er redete zum Beispiel Munas Dabbur auch einen Transfer nach Palermo aus.

Neun Mal im BLICK-Team der Runde, das nach erst 17 Runden. Noch selten hat ein Ausländer in der Schweiz einen ähnlichen Einfluss auf die ganze Mannschaft genommen wie zurzeit Källström. Der heutige Bayern-Präsident Karl-Heinz Rummenigge wurde 1989 mit Servette Torschützenkönig. Auch der spätere Bayern-Star Elber oder Real-Madrid-Stürmer Ivan Zamorana brillierten mit Treffern am Laufmeter. Oder die Ex-Real-Stars Uli Stielike (Xamax) oder Günter Netzer (GC) brachten die Fans zum Entzücken.

Källström ist in der Schweiz schon jetzt in der Liga von Rummenigge, Netzer & Co. angekommen.

Wie einst Marlies Schild: Rekord-Shiffrin will die Männer fordern

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Mit über drei Sekunden Vorsprung gewann die Amerikanerin Mikaela Shiffrin (20) den Weltcup-Slalom in Aspen. Die nächste Herausforderung sucht sie bei den Männern.

Jetzt will das 20-jährige Ski-Wunder zu den Männern. Nach den Fabel-Siegen in den Aspen-Slaloms hat Mikaela Shiffrin gesagt, dass es sie reizen würde, wie Marlies Schild 2012 beim Nachtslalom in Schladming (Ö) als Vorfahrerin anzutreten. Die Frauen fallen im Vergleich nicht ab. Schild hätte damals mit ihrer Zeit den 2. Lauf erreicht.

Shiffrin sucht die neuen Herausforderungen. Deshalb möchte sie am Sonntag in Lake Louise (Ka) auch erstmals einen Weltcup-Super-G bestreiten. Und im Speed soll sie viel Potenzial haben. Mutter Eileen war positiv überrascht, wie sich Mikaela vor einer Woche in zwei gut besetzten FIS-Abfahrten in Copper Mountain geschlagen hatte. Mit Nummer 62 gab es einmal einen 10. Rang.

Im Slalom kann die Konkurrenz nur hoffen, dass Shiffrin von ihrer Dominanz verliert. Es muss sich weisen, wie sie den Abstecher zum Speed verkraftet und wie sie ohne den Heimvorteil in Colorado auftrumpfen kann. Der nächste Slalom steht am 13. Dezember in Are (Sd) an.

Wenn Shiffrin im gleichen Stil weitermacht, wird ihre Rekord-Jagd kaum zu bremsen sein. Dennoch dürfte der Allzeit-Rekord für einen Sieg-­Vorsprung im Weltcup ausser Reichweite liegen. Diesen hält seit dem 19. März 1979 eine Schweizerin. Marie-Therese Nadig triumphierte im Riesenslalom in Furano (Jap) mit 5,20 Sekunden Differenz.

Am Samstag hatte Shiffrin den Slalom-Rekord (3,07) erobert. Mit so viel Vorsprung hatte noch keine gewonnen seit Florence Steurer (Fr), die 1968 in Abetone (It) Landsfrau Annie Famose um genau 3 Sekunden hinter sich gelassen hatte.

39 Minuten im Einsatz und Lob vom Coach: Sefolosha glänzt gegen Ex-Team Oklahoma

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Thabo Sefolosha brilliert mit den Atlanta Hawks beim 106:100-Sieg über die Oklahoma Thunder. Der Schweizer wirft zwar keine Punkte, weist aber ansonsten starke Statistiken auf.

Thabo Sefolosha kann sich im NBA-Heimspiel gegen die Oklahoma Thunder (106:100) für einmal nicht in die Skorerliste eintragen. Doch der Atlanta-Guard steht mit 39 Minuten Spielzeit fast die ganze Zeit auf dem Parkett.

Auf den ersten Blick scheint Sefolosha kein gutes Spiel gehabt zu haben. Doch er nimmt Oklahoma-Star Kevin Durant aus dem Match, holt sich acht Rebounds, sechs Assists und vier Steals.

Sein Teamkollege Paul Millsap lobt ihn: «Er hat nicht gepunktet, aber er hat alles andere gemacht.» Atlanta liegt in der Eastern Conference nach 20 Spielen mit 12 Siegen auf Rang sechs.

Titelverteidiger Golden State Warriors baut beim 106:103 über Utah den NBA-Startrekord auf 19 Siege aus. (rib)

Berra in NHL wieder nur Ersatz: Sbisa und Weber gehen gegen Ducks unter

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Yannick Weber im Zweikampf mit Anaheims Ryan Kesler.

Luca Sbisa und Yannick Weber verlieren letzte Nacht mit Vancouver gegen Anaheim klar mit 0:4.

Sbisas Ex-Klub legt den Grundstein zum Erfolg bereits im Startdrittel, als die Ducks mit 2:0 in Führung gehen. Sbisa selbst kommt in Anaheim auf 20 Minuten Eiszeit und schiesst einmal aufs Tor.

Yannick Weber steht bei den Canucks am drittlängsten (20:29 Minuten) auf dem Eis, verschuldet aber die Strafe, die Anaheim zum zweiten Treffer nutzt. Sven Bärtschi ist bei Vancouver überzählig.

Ebenfalls nicht zum Einsatz kommt Reto Berra. Der Zürcher sitzt bei der 3:5-Niederlage von Colorado gegen die New York Islanders erneut nur auf der Bank.


Unsere NHL-Stars forderten Feuz/Viletta: Streit: «Jungs, wir spielen mit Federer-Bällen»

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Die Alpin-Helden Beat Feuz und Sandro Viletta traten im Sommer auf dem Tennis-Court gegen unsere Eisheiligen Mark Streit und Roman Josi an.

Was für ein Doppel-Duell! Es ist ein warmer Juli-Abend. Im «Lawn Tennis Club Bern» haben sich die NHL-Stars Streit und Josi mit Kombi-Olympiasieger Viletta und Lauberhorn-Champion Feuz zur ersten Tennis-Challenge zwischen den Ski- und Hockey-Stars verabredet.

Dank eines Mitbringsels von Mark Streit weht ein Hauch der grossen Tennis-Welt über die beschauliche Sandplatz-Anlage am Rande des Dählhölzli-Waldes. «Jungs, wir spielen heute mit Bällen, welche Roger Federer beim Turnier in Monaco benutzt hat. Ich habe die Bälle von seinem Coach Severin Lüthi bekommen», erklärt der Top-Verteidiger der Philadelphia Flyers.

Streit wird auf dem Tennisplatz – genau wie Roman Josi – von einem Mann trainiert, der mit ähnlich viel Renommee ausgestattet ist wie Lüthi: Marc Krippendorf, Ex-Nationaltrainer von Swiss Tennis. «Krippi» kommt das Einschlagen mit den Federer-Bällen wegen des Stils von Beat Feuz ziemlich spanisch vor: «Er ist im Nadal-Modus drin. Er schwingt sein Racket wie ein Lasso.»

Streit ist bereits beim Warmmachen begeistert von Sandro Vilettas Laufvermögen. Nachdem der Bündner einen Stoppball erlaufen hat, seufzt der Stadtberner: «Läck doch mir, dä isch ja uhuerä schnäu!»

Coach und Schiedsrichter Krippendorf bricht deshalb das Vorgeplänkel nach zehn Minuten ab. «Es wird nicht besser. Lasst uns mit dem Match beginnen.»

Streit (37) findet am besten ins Spiel. Er entscheidet das erste Game praktisch im Alleingang und packt noch einen Seitenhieb gegen seinen Doppelpartner Josi (25) aus: «Wenn der Junior nicht mag, muss halt der alte Mann das Spiel an sich reissen.»

Zu Beginn des zweiten Games richtet Streit erneut einen Weckruf an die Adresse des Nashville-Predators-Stars. «Joslä, mir spielä hiä nid gäg Fuessbauer! Gäg d Schifahrer muesch chli schnäuer secklä», fordert Mark, weil Roman auf einen Ball von Viletta zu langsam reagiert hat.

Nach dieser «Standpauke» dreht Josi auf. Bereits nach einer Viertelstunde verwertet er den ersten Satzball zum 6:0. «Man hat deutlich gesehen, dass die Hockeyaner im Gegensatz zu den Skifahrern regelmässig zusammen Doppel spielen. Joslä und Streiti haben schon mehrmals an der Berner Team-Meisterschaft teilgenommen. Dieses Jahr sind sie erst in der dritten Runde ausgeschieden», analysiert Krippendorf.

Damit das Duo Feuz/Viletta im zweiten Satz besser aussieht, legt Krippendorf dem Alpin-Doppel einen Strategie-Wechsel nahe. «Ihr solltet die Reduit-Taktik anwenden und beide an der Grundlinie bleiben. Mit der gewannen die Amerikaner Bryan/Bryan im Davis Cup gegen die Schweiz.» Die Ski-Stars sind mit dieser Taktik vorerst erfolgreich. Sie gewinnen das erste Spiel im zweiten Satz. Doch Streit/Josi schlagen erneut zurück, gewinnen fünf Spiele in Serie und verwerten nach insgesamt 31 Minuten den ersten Matchball.

Abflug von Streit

In den Einzeln kommt es zur gelungenen Revanche: Viletta besiegt Josi, Feuz setzt sich gegen Streit durch. «Es ist logisch, dass wir uns als gelernte Einzelsportler im Einzel gegen die Teamsportler durchsetzten», erklärt Feuz. Der Emmentaler hat den Stadtberner vor allem mit seinem Ballgefühl in die Knie gezwungen. Streit: «Beat packte immer wieder fiese Stoppbälle aus.»

Beim gemeinsamen Abendessen berichtet Josi dann von seinen Ski-Künsten: «Ich war als Kind ein ordentlicher Skifahrer. In den letzten zehn Jahren bin ich aber wegen meiner Hockey-Karriere kaum dazu gekommen, die Ski anzuschnallen. Nur während des NHL-Lockouts 2012 hatte ich mit Kollege Streit ein besonderes Ski-Erlebnis.»

Mark Streit erzählt die Geschichte mit einem Grinsen zu Ende. «Obwohl ich als Kind mit meinen Eltern immer an der Lenk in den Winterferien war und ich noch vor meinem ersten Mal auf Schlittschuhen auf den Ski stand, habe ich am Ski-Tag mit Josi gar nicht gut ausgesehen. Beim Versuch, durch den Tiefschnee zu fahren, habe ich beide Latten verloren und bin kopfüber abgeflogen!»

Und wie bewegen sich die beiden Skirennfahrer auf dem Hockeyfeld? Feuz hat als leidenschaftlicher Langnau-Fan im Herbst 2011 bei einem Training mit den Tigers dem damaligen SCL-Keeper Urban Laimbacher einen Penalty reingehauen.

Revanche geplant

Auch Sandro Viletta durchlebte in seiner Kindheit im Engadin ausgeprägte Eiszeiten. «Ich bin oft und gerne dem Puck hinterhergerannt. Als ich mit sieben Jahren ein Shirt von den Anaheim Ducks bekommen habe, träumte ich eine Zeit lang von einer Karriere bei den Enten in der NHL. Ich habe dann aber zum Glück doch auf die Karte Ski gesetzt. Als Hockeyaner hätte ich es nie an die Spitze geschafft.»

Viletta und Feuz sind sich aber einig, dass Eishockey-Profis und Skirennfahrer dieselbe Sprache sprechen. «Obwohl wir Streit und Josi heute zum ersten Mal getroffen haben, hatten wir ständig das Gefühl, dass wir die beiden schon ewig kennen. Deshalb werden wir uns spätestens im nächsten Sommer wieder auf dem Tennisplatz treffen.»

Sechs Wochen nach dieser speziellen Begegnung mit den Puck-Jägern erleidet Feuz in Chile einen Achillessehnenanriss. Zurzeit deutet aber alles darauf hin, dass der Dritte der letzten WM-Abfahrt am Lauberhorn sein Comeback geben wird.

SRF-Stäuble lässts sowas von kalt: Sauber-Koch macht Live-Heiratsantrag

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Fürs Sauber-Team gehts am letzten Wochenende beim Saisonfinale in Abu Dhabi nicht mehr um viel. Der richtige Moment für einen Heiratsantrag, meint der Team-Koch. SRF-Reporter Michael Stäuble scheints nicht so recht zu interessieren.

Letzten Sonntag geht die Formel-1-Saison zu Ende. In der Konstrukteure-Wertung hoffnungslos abgeschlagen, kämpfen die Sauber-Piloten in Abu Dhabi noch einmal um Punkte. So recht will es in den Trainings nicht laufen, vor allem das Getriebe macht Probleme.

Ein Grund für SRF-Reporter Michael Stäuble, vor dem Rennen bei Fahrer Marcus Ericsson nachzuhaken. Der Schwede will aber zunächst nicht so recht auf die Frage eingehen, zerrt stattdessen einen Unbekannten im Sauber-Shirt vor die Kamera. 

Es ist der Koch des Sauber-Teams. «Hallo Schatz», wendet sich der Bündner an die Kamera, «ich bin so glücklich, mit dir eine Familie zu gründen. Martina, willst du mich heiraten?» 

Herzig, meinen wir. So siehts auch Ericsson, offensichtlich in die Aktion eingeweiht. «Gutes Fernsehen, oder?», sagt er. Und Stäuble? Der beweist, dass er seine Billag-Gelder wert ist: Kurzes Nicken, Lächeln und dann zurück zu den harten Fakten: «Und was ist jetzt mit dem Getriebeproblem?»  

Im Rennen landen die beiden Sauber-Boliden auf den Rängen 14 und 15. Für ein Team-Mitglied ist es trotzdem ein grossartiger Tag: Martina, die Liebste von Team-Koch Olivier, hat «Ja» gesagt, wie Sauber über Twitter verlauten lässt.

FCZ-Yapi nach dem Derby-Debakel: «Ich schäme mich!»

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Die komplette Vorrunde des FCZ war sackschwach. Das 0:5 gegen GC nur noch demütigend. Jetzt nimmt der FCZ-Captain Stellung.

BLICK: Ein 0:5 gegen GC ...
Gilles Yapi (33): Das war brutal. Wir haben unter der Woche hart gearbeitet und keine schlechte erste Halbzeit gespielt. Doch wir haben Geschenke verteilt, und nach dem 0:2 wars sehr schwierig. Ich schäme mich für dieses Resultat und habe nicht gut geschlafen. Wir alle sind traurig.

Nach der Pause wurde der FCZ auseinandergenommen. Wie kann so was passieren?
Ich weiss es nicht. Vielleicht ist es ein mentales Problem. Wir müssen weiter hart arbeiten und viel miteinander reden. Wir stecken in einer schwierigen Phase. Das gibt es im Fussball. Unsere dauert aber lange. Viel zu lange. Aber wir haben Qualität. Ich bin sicher, irgendwann dreht der Wind.

Von alleine dreht dieser kaum. Am Sonntag hatte man den Eindruck, dass sich die Zürcher nach zwei Gegentoren aufgegeben haben. Keiner hat sich aufgelehnt.
Das ist Ihre Meinung. Auf dem Platz hatte ich das Gefühl, dass wir alles geben.

Unter Sami Hyypiä hat der FCZ erst ein Mal gewonnen. Was macht er falsch?
Nichts, er ist ein guter Trainer. Er versucht alles und ist nicht stur. Er wechselt den Captain, den Goalie und die Spieler. Wir alle sitzen im selben Boot.

Ist der FCZ ein Team oder eine Ansammlung von Einzelspielern?
Wir haben einen guten Teamgeist. Wenn aber die Resultate schlecht sind, wird über alles geredet. Auch den Teamgeist.

Dann ist Stadtrivale GC einfach so viel besser?
Ja, sie sind gut und im Gegensatz zu uns voller Vertrauen.

Die Fans haben nach dem Spiel gepfiffen und die FCZ-Spieler weggeschickt. Verstehen Sie das?
Ausgepfiffen zu werden, tut weh. Aber damit müssen wir leben. Es ist ihr Recht, unzufrieden zu sein. Auch unsere Fans werden eine schwierige Woche haben und am Arbeitsplatz Häme einstecken müssen.

Müssen Sie Häme einstecken?
Ich werde zu Hause ganz hart von meinen Buben kritisiert. Sie sagen mir schonungslos, wenn ich schlecht gespielt habe.

Was haben Ihnen die beiden nach dem 0:5 gesagt?
Nichts. Sie waren zum Glück nicht am Spiel. Sie haben zur selben Zeit an einem Fussballturnier gespielt.

Am Samstag kommt der FC Sion in den Letzigrund.
Ich hoffe, dass wir da sofort eine Reaktion zeigen können. Aber es wird schwierig. Alle Gegner kommen mittlerweile ohne Angst zu uns, sondern mit breiter Brust. Aber wir geben nicht auf, wir geben weiterhin alles. Der letzte Platz in der Rangliste ist nicht unserer.

26-Jähriger knackt Top 100: 2013 sass er im Rollstuhl – jetzt gewinnt Spanier die Finals

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Der Spanier Inigo Cervantes siegt an den ATP Challenger Tour Finals und stösst auf ATP-Rang 72 vor. Der grösste Erfolg für den Tennis-Spieler, der schon schwierige Zeiten erlebt hat.

Während sich die ganz grossen Tennis-Stars nach den ATP World Tour Finals vorletzte Woche schon erholen können, kämpfen vergangene Woche die Spieler aus den hinteren Regionen der Weltrangliste um den Sieg an den ATP Challenger Tour Finals.

Im Final in Sao Paulo stehen sich am Sonntag mit Inigo Cervantes und Daniel Munoz de la Nava zwei Spanier gegenüber. Cervantes siegt in einem Drei-Satz-Match nach zwei Stunden Kampf und abgewehrten Matchbällen.

Ein Geburtstagsgeschenk für ihn – tags darauf wird er 26. Doch nicht nur das freut Cervantes. Er stösst in der ATP-Rangliste auf Platz 72 vor, so gut wie noch nie in der Karriere.

Denn Cervantes hatte in den letzten Jahren oft mit Rückschlägen zu kämpfen. Vor drei Jahren schaffte er es bis in die Top 130. Dann bremsten ihn Verletzungen.

«Vor zwei Jahren sass ich wegen zweier Hüftoperationen im Rollstuhl. An Tennisspielen oder Laufen war nicht zu denken», sagt er nach dem Triumph an den ATP Challenger Tour Finals.

Der Spanier ist optimistisch für die Zukunft. «Nun habe ich mein bestes Ranking. Ich habe noch grössere Ziele und hoffe, weiter nach vorne zu kommen», erklärt Cervantes. (rib)

Nach Job verliert er auch seine Model-Freundin: Miss Universe verlässt keuschen Star-Quarterback

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Tim Tebow ist im Moment wahrlich nicht zu beneiden. Erst verliert er seinen Job, dann die Frau.

Im September wird Tebow von den Philadelphia Eagles entlassen. Ein harter Schlag. Doch wie heisst es so schön? Glück in der Liebe, Pech im Spiel. Denn der 28-Jährige lernt kurz darauf Olivia Culpo kennen, ihres Zeichens Miss Universe 2012. 

Doch das Glück ist nicht von langer Dauer. Nach zwei Monaten verlässt Culpo den Footballer. Der Grund: Er will keinen Sex, bis die beiden verheiratet sind. Denn Tebow ist gläubiger Christ, betet vor jedem Spiel auf den Knien.

Kurios: Culpo war vor ihrer Beziehung mit Tebow mit Nick Jonas zusammen, Sänger der Jonas Brothers. Auch dieser soll keusch gelebt haben. Diese Liaison währte allerdings fast zwei Jahre. 

Immerhin scheint es für den Quarterback mittlerweile sportlich wieder aufwärts zu gehen. Offenbar sind die Cleveland Browns an einer Verpflichtung Tebows interessiert.

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