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0:4-Klatsche gegen Columbus: Bitterer Abend für Roman Josi

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Ein Abend zum Vergessen für Roman Josi: Seine Nashville Predators verlieren in Columbus gleich mit 0:4. Josi muss mit einer Minus-2-Bilanz vom Eis.

Schon nach vier Minuten sind die Weichen zwischen Nashville und den Columbus Blue Jackets gestellt: 0:2 liegt das Team von Roman Josi bereits hinten. Start verschlafen! Und das gegen den Tabellenletzten der Eastern Conference.

 

Zwar fangen sich die Predators danach, am Schluss resultiert dennoch eine deutliche 0:4-Pleite in der Hauptstadt des US-Bundesstaats Ohio.

 

Josi steht bei den Gegentoren zum 0:1 und zum 0:3 auf dem Eis. Immerhin spielt er über zwanzig Minuten und erhält damit am zweitmeisten Eiszeit in seinem Team. Das dürfte den Berner aber nicht trösten. (rmi)


Fünfte Pleite im 6. Spiel: Clint Capela findet nicht aus der Krise

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Clint Capela und seinen Houston Rockets läufts überhaupt nicht in der NBA. Das 84:96 gegen Memphis bedeutet die fünfte Niederlage in den letzten sechs Spielen.

Der Heimerfolg gegen Portland am Donnerstag als grosse Wende? Mitnichten! Clint Capela und seine Houston Rockets stecken weiter in der Krise. Gegen Memphis gibts ein 84:96 - die fünfte Klatsche in den letzten sechs Partien.

Auch Capela kommt gegen die Grizzlies nicht auf Touren. Insgesamt kann er sich sieben Rebounds und einen Punkt notieren lassen.

Weiter geht derweil die Erfolgsserie der Golden State Warriors. Der Titelhalter kommt gegen die Chicago Bulls (106:94) zum 14. Sieg in Serie. Damit fehlt noch ein Erfolg, um die Startbestmarke von Washington (1948/49) und Houston (1993/94) zu egalisieren. (rmi)

«Machte zu viele billige Fehler»: Auch Murray entpuppt sich als fragwürdiger Verlierer

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Wie schon Novak Djokovic nach der Niederlage gegen Roger Federer scheint auch Andy Murray mit seinem Aus gegen Wawrinka nicht gut umgehen zu können.

Der Schotte sucht den Grund für sein Turnier-Out gegen Stan Wawrinka (6:7, 4:6) ausschliesslich bei sich: «Ich wollte hier gewinnen – aber das war nicht genug. Mein Timing war schlecht. Ich machte zu viele Fehler. Im Tiebreak viel zu viele! Und oft auch billige Fehler», übte er gnadenlos Selbstkritik.

Nach einer Woche Pause will der Schotte für den historischen Davis-Cup-Final in Belgien auf Sand parat sein.

 

Damit werde ich mich in den nächsten Tagen beschäftigen, sagt Murray – im Moment sei er nur masslos enttäuscht von sich. «Das einzig Positive ist, dass ich verletzungsfrei durch diese Woche gekommen bin.»

Nur Selbstkritik, kein Wort zu seinem Schweizer Bezwinger. Erst als er in der Medienkonferenz direkt auf Wawrinka angesprochen wird, sagt er: «Ich will Stan nichts wegnehmen. Er serviert stark, trifft den Ball hart, spielt High-Risk-Tennis und schlägt viele Winner. Es gab eine Phase Mitte des zweiten Satzes, da spielte er extrem gut, passierte mich oft – in solchen Momenten kann ich natürlich nichts machen.»

 

Am Schluss nimmt Murray den Ausgang des Matches aber wieder auf sich: «Ich machte  oft in den falschen Momenten ganz fürchterliche Fehler.»

Ungewöhnliche Strafe: Klub-Boss sperrt seine Profis in ein Hotel

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Weil sein Team das Auswärtsspiel bei Hartlepool verlor, liess Leyton-Orient-Boss Francesco Becchetti bizarre Sanktionen folgen.

Er ist so was wie der CC von Englands Viertliga. Francesco Becchetti mag es gar nicht, wenn seine Mannschaft verlier.

 

Die 1:3-Pleite letzte Woche bei Hartlepool war nach 17 Spielen die fünfte Niederlage für sein Team. Das sind dem erfolgshungrigen Präsident von Leyton Orient mindestens fünf zu viel. Und deshalb verbot er seiner Mannschaft, samt Coach, nach dem Spiel vom Hotel in Waltham Abbey nach Hause zu reisen.

Rund 400 Kilometer ist das «Gefängnis» in der Provinz von der Brisbane Road in Ostlondon entfernt, wo Leyton Orient seine Heimspiele austrägt. Zwar dürfen die Spieler in ihrer Freizeit ihre Familien empfangen, gelebt, gegessen und geschlafen wird aber alleine im Hotel.

Der Arrest soll vorerst bis zum nächsten Heimspiel gegen York City am Samstag dauern. Ob Becchetti sein Team bei einer allfälligen nächsten Niederlage zurück ins Hotel sperrt, ist noch unklar.

Klar hingegen ist, dass solch ungewöhnliche Sanktionen für die Mannschaft nicht überraschend kommen dürften. Schon nach der letzten Saison, als Leyton Orient von der dritthöchsten Liga in die League 2 abgestiegen war, verhängte der launische Italiener seinen Herren eine Urlaub-Sperre. (jar)

Wegen Angst vor Terror: Spiel zwischen Lokeren und Anderlecht abgesagt

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Die belgische Polizei fürchtet sich vor weiteren Anschlägen.

In Belgien fürchtet man sich vor weiteren Terroranschlägen. Das Meisterschaftsspiel zwischen SC Lokeren und Rekordmeister Anderlecht vom Samstagabend wurde kurzfristig abgesagt.

„Marseillaise“ in der Premier League, Gedenkminuten in ganz Europa - das Fussball-Wochenende steht ganz im Zeichen des Terrors. In Belgien rollt der Ball allerdings nicht überall: Die Partie der obersten belgischen Liga zwischen Lokeren und Anderlecht vom Samstagabend wurde abgesagt.

„Die Entscheidung wurde so getroffen, weil die Sicherheit nicht garantiert werden kann“, teilt das Heimteam mit. Alle anderen Erstligaspiele sollen allerdings wie geplant stattfinden.

Lokeren liegt rund 60 Kilometer von der Hauptstadt Brüssel entfernt, wo die Polizei unter der Woche mehrere Razzien durchführte. Die Partie gegen Anderlecht wird von der belgischen Pro League generell als Risikospiel eingestuft.

Nach den Terroranschlägen in Paris war bereits das geplante Länderspiel zwischen Belgien und Spanien am Dienstag abgesagt. In Belgien gilt momentan eine erhöhte Terrorwarnung. Sämtliche Grossveranstaltungen und Konzerte wurden abgesagt. (rmi)

Jetzt live! Djokovic gegen Nadal: Kommt Rafa hier nochmal zurück?

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Novak Djokovic, Roger Federer, Stan Wawrinka und Rafael Nadal! Das heisseste Quartett seit den Beatles schreitet durch London.

Die drei Legenden Roger Federer, Novak Djokovic und Rafael Nadal und dazu Stan Wawrinka – mehr als diese Halbfinal-Offerte an den ATP-Finals gibt es im Welttennis derzeit nicht zu bieten. Mit den Nummern 1, 3, 4 und 5 im Ranking türmen sich 43 Grand-Slam-Titel und 10 Weltmeistertitel. So hochkarätig präsentierte sich der vorletzte Tag am Saisonfinal wahrlich noch nie!

Das illustre Quartett sorgt in der O2-Arena auf der Halbinsel Greenwich im Südosten Londons für die Musik. Die zuvor legendärste Vierergruppe in England verewigte ihre Klänge im Nordwesten der Stadt: die Beatles. Die meisten Aufnahmen der weltbekannten Liverpooler entstanden in den EMI Tonstudios an der Abbey Road. Nach der Strasse im Stadtteil St. John’s Wood benannten sie 1969 ihr elftes, bis heute berühmtestes Album.

Legendäres Plattencover

Das Plattencover von «Abbey Road», auf dem John Lennon, Ringo Starr, Paul McCartney (barfuss) und George Harrison hintereinander über den Zebrastreifen laufen, ist weltbekannt und unvergessen. Die heutigen Halbfinals werden es derart in sich haben, dass sie den Tennis-Fans garantiert ebenfalls lange in Erinnerung bleiben.

 

Bereits zerstritten, rafften sich die Beatles gemäss der Musikgeschichte zusammen und nahmen «Abbey Road» auf. Es sollte aber das letzte gemeinsame Album bleiben – danach trennten sich die früheren Pilzköpfe endgültig. Den Zebrastreifen an der Strasse vor den Tonstudios gibt es heute noch – er ist eine Kultstätte für alle Beatles-Fans dieser Welt.

Djokovic, Federer, Nadal und Wawrinka machen nun den Londoner Tennis-Tempel zum Kult. Für die Legenden muss es nicht der letzte Höhepunkt am Ende eines jeden Tennisjahres sein. Selbst der 34-jährige Federer denkt noch nicht an sein Karriereende – gute Gesundheit vorausgesetzt. Aber ob es an ATP-Finals jemals wieder zu einer solchen Schwergewichts-Runde kommt? Sicher ist: Dies ist ein kleines Stück Geschichte zum geniessen – wie «Abbey Road».

Biel-Schläpfer nach 0:6-Pleite: «Lege mich jetzt nicht mit Teddybär ins Bett!»

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Das 0:6 gegen Zug ist Biels vierte Niederlage in Serie. Nach dem 0:7 in Langnau sogar die zweite richtig heftige innerhalb von nur drei Tagen. Was ist los beim EHC Biel? Trainer Kevin Schläpfer nimmt Stellung.

Blick.ch: Kevin Schläpfer, am Dienstag beim 0:7 in Langnau sprachen Sie von einer peinlichen Leistung ihrer Mannschaft. Und jetzt, nach diesem 0:6 gegen Zug?

Kevin Schläpfer: Wir haben nicht schlecht begonnen, haben abgeklärt gespielt, Zug aber dann mit einem unnötigen Fehler das 1:0 geschenkt. Auch danach wars bis zum 0:2 recht gut, wir waren näher am Ausgleich, als Zug dem zweiten Tor.

Trotzdem ist Ihr Team im zweiten Drittel wie schon in Langnau auseinandergebrochen.

In Langnau waren wir von Anfang an unterlegen, diesmal haben wir gut begonnen. Unser Problem ist offensichtlich: Wir haben kein Selbstvertrauen, machen deshalb Fehler. Dann kassierst du plötzlich noch einen und noch einen und es wird eine deutliche Niederlage.

 

Was haben Sie nach dem Spiel zur Mannschaft gesagt? Wurden Sie laut?

Es bringt nichts, wenn ich rumschreie. Wenn jemand am Boden liegt und man noch draufhaut, bewirkt man das Gegenteil, die Spieler werden dadurch noch mehr verunsichert. Wir müssen ruhig bleiben und das verlorene Selbstvertrauen wieder aufbauen.

Leidet nach zwei so deutlichen Schlappen auch Ihr eigenes Selbstvertrauen?

Sicher hinterfrage ich mich nach so einem Spiel, analysiere was ich persönlich hätte anders machen können. Aber ich beginne nicht an mir selber zu zweifeln, so bin ich nicht. Ich kann nicht den Kopf hängen lassen, es geht schliesslich immer weiter.

Schlafen Sie nach so einer brutalen Niederlagen besonders schlecht?

Nach so einem Spiel lege ich mich natürlich nicht neun Stunden mit dem Teddybär ins Bett. Stattdessen schaue ich mir das Spiel noch einmal an, ich könnte sowieso nicht schlafen.

 

Die Spieler haben sich nach dem 0:7 in Langnau zusammengesetzt. Ohne Sie.

Es war der Wunsch der Mannschaft, ein paar Sachen zu besprechen. Zuerst nur unter sich, dann mit mir. Es ging darum, ein paar Dinge zu ändern.

Was denn?

Wir frühstücken am Donnerstag immer gemeinsam und sind dann bis am Nachmittag zusammen, haben Eistraining, Videoanalysen oder sind im Kraftraum. Einigen Spielern ist das zu lang, ihre Regeneration leidet und sie wollen auch mal den Kopf lüften. Jetzt machen wir die Videoanalyse schon am Mittwoch, da kommen sie nicht drum herum, dafür treffen wir uns am Donnerstag später.

 

Ist Ihr Job jetzt in Gefahr?

Davon spüre ich nichts. Der Klub hat schon in viel schwierigeren Zeiten zu mir gehalten. Letzte Saison hatten wir Erfolg, waren im Hoch, jetzt stecken wir in einer schwierigen Situation. Da müssen wir wieder rauskommen. Ich spüre die volle Unterstützung des Klubs.

Marc Wieser: Der Spengler ist Baumeister der Davos-Triumphe

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Er ist der zweiterfolgreichste Stürmer mit Schweizer-Pass in der NLA: Marc Wieser. Der gelernte Spengler führt den HC Davos auch zum Sieg über die SCL Tigers.

«Ich war froh, dass das 1:0 so früh gekommen ist. Zunächst dachte ich aber, dass es nicht anerkannt wird, weil der Puck noch an meinen Schlittschuh ging.» Kick-Bewegung sei aber keine vorausgegangen.

Vor Wochenfrist war der Schweizer Meister gleich mit 0:6-Toren beim Schlusslicht getaucht. «Unser Trainer Arno Del Curto sagte, dass wenn wir ein Spitzenteam sein wollen, wir nun eine Reaktion zeigen müssen.»

Und diese erfolgte. Keine zwei Minuten waren verstrichen und schon lag Davos um zwei Längen vorn und bis zur ersten Pause sogar um deren vier. Zuletzt siegte der Meister mit 6:3 Toren über Aufsteiger Langnau.

 

Der Tiger sei als heimstark eingestuft worden, weil er zuletzt 6:0 und 7:0 im eigenen Stadion siegte. Nach getaner Arbeit mahnte Arno Del Curto seine Athleten zu einem schnellen Aufbruch in Langnau.

Der Kult-Trainer zu BLICK: «Wir müssen uns beeilen, da wir erst um fünf Uhr daheim ankommen.» Die Bemerkung dass in diesem Falle fünf Minuten keinen Unterschied ausmachen, wollte Del Curto dennoch nicht gelten lassen.

Trotzdem sei die Heimfahrt einfacher als beim letzten Mal, erklärte Marc Wieser. «Wir werden etwas bessere Gedanken im Kopf haben.»

Gefühlt dürfte die Heimfahrt viel schneller als beim letzten Mal vonstattengehen. «Auf jeden Fall. Wenn man drei Punkte heimnehmen kann, dann ist das gemütlicher als wenn man 0:6 auf die Kappe kriegt.»

 

Plötzlich führte Davos 5:0, statt einer 0:5-Rücklage. Wurde da etwa der Champagner geöffnet und zu früh gefeiert? Plötzlich war auf der Anzeigetafel nur noch ein 5:3 zugunsten der Gäste auszumachen.

Marc Wieser: «Das war im letzten Jahr auch schon so, dass wir im Startdrittel wie die Feuerwehr kommen und die Schüsse alle reingehen und im zweiten Drittel erwacht dann womöglich der Gegner oder wir lassen nach – das müssen wir irgendwie in den Griff kriegen.»

Die Runde lief zu Gunsten der Bündner: Dank den Niederlagen von Freiburg und den ZSC Lions ist die Mannschaft nun Punktgleich mit den Clubs auf Rang 2 und 3 (sowie mit Leader Zug, der allerdings noch zwei ausstehende Spiele zu bestreiten hat).


Wegen Sperrenflut: GC-Bubis müssen gegen Vaduz ran!

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Gleich fünf GC-Stammspieler müssen das Spiel gegen Vaduz von der Tribüne aus verfolgen. Sie sind alle gesperrt. Trainer Tami setzt auf die Jungen.

Captain Källström, Topscorer Dabbur, dazu Bauer, Pnishi und Barthe - sie alle sitzen heute ihre 4. Gelb-Sperre ab. So dürfte die Tribüne im Letztgrund wenigstens wieder mal etwas voller sein als in letzter Zeit.

Teilweise musste Trainer Pierluigi Tami unter der Woche mit gerade einmal acht Spielern und zwei Goalies auskommen. Das Kader wurde kurzfristig mit U21-Spielern ergänzt. Bei den Zürchern werden voraussichtlich Namen wie Harun Alpsoy (18), Florian Kamberi (20) und Jean-Pierre Rhyner (19) in der Startaufstellung stehen.

 

Dabei könnten die Hoppers die Unterstützung ihrer Stammkräfte gut gebrauchen: Der Tabellenzweite kassierte in den letzten fünf Partien drei Niederlagen, im Hinspiel im Ländle gabs ein erknorkstes 3:3.

Allerdings muss auch Vaduz auf seinen besten Torschützen verzichten: Albion Avdjaj fehlt nach seinem Platzverweis gegen den FCZ. (rmi)

Die Partie gibts ab 17.45 Uhr live im Ticker auf Blick.ch.

Beim Test-Rennen: Russen-Trio schlägt Cologna knapp

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Schon gut unterwegs: Dario Cologna verpasst im Vorbereitungsrennen das Podest nur knapp.

Bei einem Vorbereitungsrennen in Finnland landet Dario Cologna unmittelbar hinter dem Podest.

Gleich drei Russen stehlen Dario Cologna die Show. In einem FIS-Rennen über 10 km Freistil in Saariselkä (Fi), wo sich das Schweizer Team in der Vorbereitung befindet, belegt der Münstertaler den 4. Platz.

Cologna verpasst das Podest um 1,2 Sekunden – auf den Sieger Alexander Legkow verliert er 5,8 Sekunden. Zwischen die beiden schieben sich Sergej Turischew und Maxim Wylegschanin. Direkt hinter Cologna folgen seine Teamkollegen Curdin Perl und Roman Furger.

Eine Woche vor dem Saisonstart in Kuusamo (Fi) ist das Ergebnis durchaus als positiv zu bewerten. Auch wenn nebst den Russen nur wenig internationale Konkurrenz anwesend ist.

Bei den Frauen schafft es Nathalie von Siebenthal als Dritte aufs Podest, 4,3 Sekunden hinter Siegerin Julia Tichonowa (WRuss) und unmittelbar vor Teamkollegin Landsfrau Nadine Fähndrich.

Schweizer Männer verlieren zum EM-Auftakt: Curling-Frauen schlagen Norwegen im zweiten Spiel

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Alina Pätz und Co. fehlt zum EM-Auftakt das nötige Augenmass.

Dieser Start geht richtig in die Hose. Die Curling-Männer um Peter De Cruz verlieren an der EM gegen Aussenseiter Deutschland mit 2:3. Die Frauen mit Skip Alina Pätz feiern im zweiten Spiel den ersten Sieg.

Ein lockerer Auftakt gegen Fast-Absteiger Deutschland - so hat man sich im Schweizer Lager den EM-Auftakt im dänischen Esbjerg vorgestellt. Doch daraus wird nichts: Das Genfer Quartett Valentin Banner, Peter De Cruz, Claudio Putz und Benoît Schwarz verliert gegen unseren Nachbarn mit 2:3.

Die Entscheidung in einem umkämpften Spiel fällt erst im zehnten End beim Stand von 2:2. Ein denkbar schlechter Auftakt für die WM-Dritten von 2014.

Dieser Beginn der Europameisterschaft verschlimmert sich insofern noch zusätzlich, als das man auch gegen Russland den Kürzeren zieht. Auch diese Partie ist eng. Doch wiederum verlieren die Schweizer ihr Spiel im zehnten End. Schlussendlich gehen die Genfer mit 6:8 als Verlierer vom Eis.

Schon gestern startete das Frauen-Team mit einer Niederlage ins EM-Turnier. Die Weltmeisterinnen gingen gegen Russland mit 2:8 unter.

Heute läufts gegen Norwegen besser. Die Schweizerinnen mit Skip Alina Pätz gewinnen die Partie deutlich mit 6:3. Den Grundstein legen sie im achten und neunten End, wo sie vom 3:3 auf 6:3 davon ziehen. Norwegen gibt das Match danach auf. (rib/rmi)

Nadal in London chancenlos: Djokovic freut auf seinen Schweizer Finalgegner

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Hat den zweiten Halbfinal und damit seinen Finalgegner im Visier: Novak Djokovic.

Die Weltnummer eins packts erneut: Novak Djokovic steht nach einem souveränen Zweisatz-Sieg gegen Rafael Nadal im Endspiel der ATP Finals in London.

Zum vierten Mal in Folge steht Novak Djokovic bei den ATP Finals in London im Endspiel!

Die serbische Weltnummer eins gewinnt den Halbfinal gegen Rafael Nadal in zwei Sätzen mit 6:3 und 6:3. Der «Djoker», der damit in den Direktbegegnungen zum 23:23 ausgleicht, lässt dem Spanier keine Chance. Nicht eine Breakmöglichkeit steht am Ende in Nadals Zeugnis.

Gegen wen Djokovic den Final am Sonntag (19 Uhr) spielt, wird heute Abend ab 21 Uhr in der Londoner O2-Arena ermittelt: Im grossen Schweizer Halbfinal-Kracher zwischen Roger Federer und Stan Wawrinka ist Spektakel garantiert!

Viel Bundesliga in der Innerschweiz: 4 Spieler, 2 Trainer – Die deutsche Welle beim FC Luzern

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Die deutsche Fraktion beim FCL: Schachten, Fandrich, Babbel, Yasil und Vrabec (v.l., Brandenburger fehlt verletzt)

Im FC Luzern steckt ganz viel Bundesliga: Zwei deutsche Trainer – vier deutsche Spieler.

Deutsche Invasion in der Innerschweiz: Die deutschen FCL-Trainer Markus Babbel und Roland Vrabec holten im Sommer Clemens Fandrich (24) von RB Leipzig, Sebastian Schachten (30) aus St. Pauli und Nico Brandenburger (20) von Gladbach. Und später auch noch Samed Yesil (21) aus Liverpool.

Sogar dem Hund gefällt es

Ausschlaggebend für ihre Verpflichtung war vor allem, dass alle vier ablösefrei waren und deutlich weniger verdienen als die Abgänge Adrian Winter (Orlando), Alain Wiss (St. Gallen) und Oliver Bozanic (Melbourne Victory).

Trainer Markus Babbel sagt über seine Landsleute: «Ich bin mit der Entwicklung von Clemens Fandrich und Nico Brandenburger sehr zufrieden. Clemens ist technisch versiert, hat ein gutes Auge. Er hat sehr viel Potenzial. Das muss er aber noch häufiger abrufen. Nico kommt aus einer Verletzung. Aber er hat im physischen Bereich stark zugelegt. Dasselbe gilt für Samed. Und Sebastian Schachten hat Leaderqualitäten.»

Wie haben sich die Deutschen eingelebt? Fandrich sagt: «Meine Freundin und ich wohnen in Hergiswil. Uns gefällt es sehr – und unserem Hund auch.»

Schachten ist mit seiner Frau und dem dreijährigen Eliah ebenfalls in Hergiswil untergekommen: «Es lässt sich super leben hier. Vor allem, weil ein halbes Dutzend Teamkollegen gleich in der Nähe zu Hause ist.» Fandrich: «Genau! Bei François Affolter sehe ich direkt ins Wohnzimmer.»

Ist es ein Vorteil, dass die beiden Trainer ebenfalls Deutsche sind? Fandrich: «Ich glaube, die beobachten uns Deutsche besonders gut.»

«Es wird weniger gehupt»

Und wie kommt das Spielerquartett mit den Schweizern zurecht? Schachten: «Sie sind sehr respektvoll, vielleicht ein wenig zurückhaltend.» Fandrich sagt: «Die Schweizer sind schon entspannter als die Deutschen. Es wird zum Beispiel viel weniger gehupt auf der Strasse.»

Und wie gehen sie mit der Kritik um, die ihnen zunächst entgegenschlug? Fandrich ergänzt: «Damit muss man klar kommen. Wir sind Profis. Wir können nur weiterhin Gas geben und uns hier durchsetzen. Obwohl wir zuletzt ein paar schwächere Resultate hatten, bin ich eigentlich ganz zufrieden. Das Team ist jedenfalls im Soll.»

Nach 6 Jahren EVZ: Shedden kehrt in seine alte Stube zurück

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Als neuer Tabellenführer empfängt Zug heute Lugano. Doch nicht nur deswegen ist die Partie in der Bosshard Arena besonders.

Von 2008 bis 2014 war er der General an der Bande des EVZ. Jetzt steht er plötzlich auf der anderen Seite: Doug Shedden.

Nach der Entlassung von Patrick Fischer hat der Kanadier bei Lugano das Zepter übernommen. Mit vier Siegen in den letzten sechs Spielen führte er die Tessiner zurück auf einen Planoff-Platz.

Zuletzt überzeugten die Luganesi am Dienstag mit einem 6:3 gegen den SCB.

 

Allerdings: Die Rückkehr Sheddens in seine alte Wirkungsstätte dürfte eine Knacknuss werden! Der EVZ befindet sich in Hochform. In den letzten vier Spielen gabs drei Siege, gestern gelang in Biel eine 6:0-Packung! Es war bereits der fünfte Shutout für Torhüter Tobias Stephan!

Ob Sedden da ein passendes Rezept findet? Die Partie gibts ab 19.45 Uhr live im Ticker auf Blick.ch. (rmi)

Raffael schiesst Gladbach zum Sieg: Wolfsburg schenkt Bremen halbes Dutzend ein

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Wolfsburg feiert zuhause gegen Werder Bremen einen 6:0-Kantersieg. Ex-FCZ-Stürmer Raffael ist beim 2:1-Erfolg von Gladbach gegen Hannover der Matchwinner.

Der VFL Wolfsburg kennt mit Bremen keine Gnade und schenkt den Norddeutschen gleich sechs Treffer ein. Bei den Wölfen steht Diego Benaglio wie gewohnt zwischen den Pfosten, Timm Klose ist nur Ersatz und Ricardo Rodriguez ist aufgrund des Todesfalls seiner Mutter noch nicht im Aufgebot.

Admir Mehmedi kommt mit Leverkusen in Frankfurt zu einem 3:1-Auswärtserfolg. Der Nati-Spieler spielt durch und sieht in der 77. Minute die Gelbe Karte.

Gladbach mit Sommer im Tor, aber ohne den gesperrten Granit Xhaka, siegt zuhause gegen Hannover. Ex-FCZ-Stürmer Raffael gelingt der 2:1-Siegtreffer in der 84. Minute. Josip Drmic darf zumindest für 12 Minuten ran. Und: Auch der junge Nico Elvedi sammelt weitere Bundesliga-Minuten. Er wird in der 88. Minute eingewechselt.

Der FC Augsburg mit Goalie Marwin Hitz gibt den letzten Tabellenplatz dank eines 4:0-Auswärtssieges in Stuttgart zumindest für einen Tag wieder ab. Die Augsburger fegen den VFB mit 4:0 vom Platz und überholen damit Hoffenheim, das morgen in Berlin wieder nachlegen kann.

Im Abendspiel rollt der Bayern-Express auch in Gelsenkirchen unaufhaltsam weiter. Nachdem 3:1-Auswärtserfolg weisen die Müchner nun neu acht Punkte Vorsprung auf Bürkis Dortmunder auf.

Die 13. Runde steht ganz im Zeichen der Terroranschläge von Paris von vor einer Woche. Bei jedem Spiel wird vor dem Anpfiff eine Trauerminute abgehalten.


Schweizer Halbfinal-Kracher: Was bieten uns Federer und Stan heute?

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Ein denkwürdiges Spiel mit einer denkwürdigen Szene: Der Halbfinal an den ATP Finals zwischen Roger Federer und Stan Wawrinka erlebt heute seine Neuauflage.

Stan Wawrinka macht gestern den Schweizer Halbfinal gegen Roger Federer perfekt.

Anscheinend reine Kopfsache: Denn bevor er an den ATP-Finals den Sieg im alles entscheidenden Gruppenspiel erringt, hat sich der Romand selbst gewarnt: «Ich muss meinen Kopf beim Tennis haben!»

Gestern dann erinnert nichts mehr an den wankelmütigen Stan gegen Rafael Nadal zu Beginn des Turniers. Im Duell mit Andy Murray läuft die welsche Wundertüte heiss. Und bewahrt dabei – vor den Augen von Frau Ilham, Tochter Alexia und Donna Vekic – kühlen Kopf.

Und das heisst: Es kommt zur Reprise des Matches, das vor zwölf Monaten eines der denkwürdigsten des Jahres war! Das Duell Stan gegen Roger.

Mit ihm begann eine Tragikomödie über Freundschaft, Verletzung, Niederlage und Sieg, die bis zum Happyend im Davis Cup in ihrer Dramaturgie nicht packender hätte sein können.

Wir erinnern uns: Eine Szene gab vor einem Jahr besonders zu reden: «Cry baby, cry» rief Rogers Ehefrau Mirka Stan zu. Heftige Diskussionen und ein Schlagzeilen-Gewitter folgten prompt.

Folgt heute Teil zwei dieser skurrilen Geschichte? Sie erfahren es ab 21 Uhr live im Stream und Ticker auf Blick.ch! (C.K.)

Nadal scherzt nach Pleite im Halbfinal: «Ich wünsche Novak nächstes Jahr nicht mehr ganz so viel Glück!»

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Rafael Nadal im Halbfinal in London.

Nach seiner deutlichen 3:6, 3:6-Halbfinal-Niederlage gegen Novak Djokovic an den ATP Finals in London zeigt Rafael Nadal, was ein fairer Verlierer ist.

«Novak ist im Moment fast unschlagbar. Es ist nicht leicht, vier Jahr in Folge auf diesem Niveau zu sein. Aber wenn es einer kann, dann er», sagt Nadal.

Ob er einen Vergleich zwischen den beiden Rekordspielern Roger Federer und Djokovic ziehen könnte, wird der Spanier gefragt.

«Das könnte ich, will ich aber nicht», meint er und zieht sich mit einem charmanten Lächeln aus der Affäre. Lieber spricht Nadal über die Gründe für seine jetzige Niederlage – und gibt seinem serbischen Bezwinger dabei allen Kredit.

«An ihm ist derzeit einfach alles gut. Er hat einen unglaublichen Return, serviert mittlerweile grossartig, macht keine Fehler, spielt die Bälle sehr lang. Er ist einfach rundum besser als ich - da kann ich ihm nur gratulieren!»

Und dann drückt das egoistische Spieler-Teufelchen in ihm doch noch durch. Nadal, der aus diesem für ihn erfolgreichen Saisonfinale viel positive Energie ins 2016 mitnehmen will, zwinkert belustigt mit einem Auge, als er scherzt: «Ich wünsche Novak für das nächste Jahr nicht mehr ganz so viel Glück!»

«Ich habe keine Vorlieben»

Wer ihm als Gegner lieber sei, wird der «Djoker» nach seinem Sieg gegen Halbfinal-Gegner Rafael Nadal gefragt. «Ich habe da keine Vorlieben. Mein Gegner wird ein Schweizer sein und ich bereite mich auf ihn so gut es geht vor.

«Von den sieben Duellen gegen Roger Federer gewann der Schweizer drei. «Er spielt gerne gegen mich», weiss Djokovic, «er kommt viel ans Netz, um mir die Zeit zu nehmen. Ich muss auf Top-Niveau gegen ihn sein.»

Die wichtigsten Duelle mit Federer gingen allerdings an den Serben: Der Wimbledon- und der USOpen-Final. «Diese beiden Siege stechen in meinem hervorragenden Jahr für mich heraus.»

Stan Wawrinka nehme er als Finalgegner aber genauso ernst. «Im Final von Roland Garros spielte er – wie schon oft in den letzten zwei Jahren – das Tennis seines Lebens. Heute kennt er diese grossen Matches vor grosser Kulisse – Stan wird kaum mehr davon überwältigt sein.»

Überwältigt ist Djokovic hingegen – unabhängig vom Ausgang des Finals – von seiner eigenen Saison 2015 mit bisher 81 Siegen (bei 5 Niederlagen). «Das ist das Jahr meines Lebens und es fühlt sich gut an. Ich fühle mich zwar nicht unschlagbar, es gibt immer noch Raum für Verbesserung und das motiviert.»

Noch ist seine Saison noch nicht beendet. Ein Spiel fehlt. Djokovic: «Für das gibt mir meine Vorstellung gegen Nadal viel Zuversicht.»

Inler sieht Rekord von der Bank aus: Liverpool demontiert ManCity auswärts

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Liverpool schlägt Manchester City auswärts gleich mit 4:1. Gökhan Inlers Teamkollege Jamie Vardy trifft im zehnten Spiel in Folge in der Premier League.

Jürgen Klopps Liverpool scheinen die grossen Teams immer mehr zu liegen. Nach dem 3:1-Sieg in London gegen Chelsea vor ein paar Wochen, besiegen die «Reds» Manchester City im Etihad Stadium gleich mit 4:1.

Ein Eigentor von City-Verteidiger Mangala sorgt für die frühe Führung für Liverpool. Coutinho und Firmino bauen diese bis zur 32. Minute weiter aus. Agueros Anschlusstreffer kurz vor dem Pausentee bringt die Spannung wieder etwas zurück.

Doch die Gäste sind heute zu stark, Martin Skrtel macht mit einem Hammer zum 4:1 in der 81. Minute alles klar.

Beim 3:0-Sieg von Leicester stellt Vardy mit seinem Führungstreffer den Rekord von Ruud Van Nistelrooy aus dem Jahr 2003 ein.

Nati-Captain Inler sieht den Rekord und den Sieg seines Teams von der Bank aus. Schon zum siebten Mal in Folge darf er nicht in das Spielgeschehen eingreifen.

Anders sieht die Gemütslage bei Xherdan Shaqiri (bis 64.) und Stoke aus. Sie gewinnen auswärts gegen Southampton dank eines Treffers von Bojan mit 1:0. 

Die tragische Figur im Spiel des Aufsteigers aus Watford gegen Manchester United heisst Troy Deeney.

Der Stürmer erzielt erst den 1:1-Ausgleich in der 87. Minute per Penalty und spediert nur vier Minuten später einen Schweinsteiger-Schuss über die eigene Linie. Memphis Depay bringt zuvor ManUtd bereits in der 9. Minute in Führung.

Bei Watford spielt Almen Abdi durch, Valon Behrami steht nicht im Aufgebot.

Hier gehts zur Übersicht!

Highlights jetzt im Video! GC-Bubis gewinnen gegen Vaduz

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Gleich drei Topchancen hat GC-Caio (r.) in der ersten Halbzeit.

Auf fünf Stammspieler müssen die Zürcher gegen Vaduz verzichten. Trotzdem gelingt GC ein 2:0-Sieg. Dank des Treffers von Caio beträgt der Abstand zu Leader Basel vorübergehend sieben Punkte.

Das Spiel:
Trotz zahlreicher Absenzen nehmen die Zürcher das Spieldiktat von Anfang an in die Hand. Alleine Caio hat vor der Pause dreimal eine klare Möglichkeit zum Führungstreffer. Auch unmittelbar nach dem Seitenwechsel drücken die Hoppers. Doch nach dieser kleinen Druckphase kommen auch die Vaduzer gefährlich vors Tor von Vaso Vasic. In der Schlussphase könnne die Zürcher ihre Überlegenheit in Tore ummünzen. 

Die Tore:
86. Minute, 1:0:
Aus kurzer Distanz scheitert erst Kamberi nach einer Hereingabe, besser machts dann Caio, der den Ball über die Linie schaufelt.

92. Minute, 2:0: Florian Kamberi trifft wie beim Derby-Sieg im August wieder in der Nachspielzeit und macht alles klar für die Zürcher.

Der Beste: Florian Kamberi. Erst 20, nur 20 Minuten im Spiel, 1 Assist, 1 Tor.

Der Schlechteste: Petrus. Schneefall in der drittletzten Runde vor Jahresende – geht gar nicht.

Die Statistik: Nach diesem Sieg haben die Hoppers auf Super League-Niveau in zehn Spielen gegen Vaduz erst einmal verloren.

So gehts weiter: Der Rekordmeister trifft am nächsten Spieltag, am Sonntag, im Stadtderby auf den FCZ. Die Liechtensteiner spielen am Samstag ebenfalls zu Hause gegen Lugano.

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Letzigrund

3600 Fans

SR: Pache

Bemerkungen: GC ohne Källström, Dabbur, Bauer, Pnishi, Barthe (alle gesperrt), Mall und Kubli (beide verletzt). Vaduz ohne Avdijai (gesperrt), Sutter, Schürpf, Fekete, Hasler und Klaus (alle verletzt).

Tore: 86. Caio (Kamberi) 1:0. 92. Kamberi 2:0.

GC. Vasic; Lüthi, Gülen, Loosli, Antonov; Alpsoy, Basic; Ravet, Brahimi, Caio; Tarashaj.

Vaduz. Jehle; Von Niederhäusern, Grippo, Bühler, Borgmann; Costanzo, Muntwiler, Neumayer, Ciccone; Burgmeier, Kamber.

Gelb: 58. Bühler (Foul). 65. Costanzo (Foul). 71. Loosli (Foul). Jehle (Spielverzögerung). Caio (Torjubel).

Auswechslungen: GC. Kamberi (70. für Tarashaj). Gjorgjev (80. für Brahimi). Sherko (93. für Ravet).

Vaduz. Caballero (46. für Burgmeier). Messaoud (63. für Kamber). Kukuruzovic (80. für Ciccone).

 

 

Aarau weiter im Tief: Lausanne festigt Leaderposition

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Klarer 4:0-Sieg für den Leader gegen Verfolger Schaffhausen!

Jocelyn Roux bringt die Gäste aus dem Waadtland in der 18. Minute in Führung. Fünf Minuten nach der Pause doppelt David Marazzi nach. Numa Lavanchy in der 61. Minute und nochmals Marazzi in der 83. machen mit zwei weiteren Treffern den Deckel endgültig drauf.

Mit dem Sieg baut Lausanne den Vorsprung an der Spitze gegenüber Wil auf vier Punkte aus, das drittplatzierte Schaffhausen liegt nun neun Punkte hinter dem Team von Fabio Celestini.

Von der Tabellenspitze können die Aarauer im Moment nur träumen. Das Schällibaum-Team verliert gegen Xamax mit 2:0 und steht weiter am Tabellenende. Mit einem Sieg von Wohlen am Montag könnte der Rückstand der Aargauer auf den zweitletzten Rang gar auf fünf Punkte ansteigen.

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