Quantcast
Channel: Sport - Alle News, Analysen, Bilder & Videos | Blick.ch
Viewing all 84769 articles
Browse latest View live

Bartli Federer: Sieht King Roger bald so aus?

$
0
0
 

Spielt heute wieder «Bartli» Federer? So verwegen sahen wir den «Mr. Perfect» des Tennis noch nie!

Es fiel sofort jedem auf. Der sonst glatt rasierte Roger Federer, dessen Frisur auch nach fünf Sätzen noch perfekt sitzt und der nie zu schwitzen scheint, kam ungewohnt rebellisch daher. So spielte er gegen Weltnummer 1 Novak Djokovic dann auch: aggressiv, locker und befreit. Bis hin zu seinem 50. Sieg an den ATP-Finals, wo er seinen 7. Weltmeistertitel anstrebt.

Auf den verschiedenen Kanälen im sozialen Netz wurde noch während der Partie über des Schweizers Dreitagebart debattiert. Schnell machten witzige Cartoons von Bartli-Roger die Runde. Auch Federer selbst scherzte, als er von der Platz-Interviewerin darauf angesprochen wurde: «Das Wasser hier in London muss sehr speziell sein. Ich rasierte mich am Morgen, und schon steht der Bart wieder.»

Vor den Medien war er dann ehrlicher: «Es gibt keinen besonderen Grund dafür. Ich liess das Rasieren einfach drei Tage aus. Mal sehen, ob ich morgen Lust dazu habe», sagte er und zuckte lässig mit den Schultern. Er sei aber nicht der Einzige, der das zu bestimmen habe. «Es hängt auch von meiner Frau und den Kindern ab. Vielleicht beklagen sie sich ja, dass es zu sehr pikst.»

Noch letztes Jahr hätte sich jemand anders beklagt: die Firma Gillette. Der Vertrag mit dem Rasierklingen-Hersteller verpflichtete den Tennisstar, sich anständig rasiert in der Öffentlichkeit zu zeigen. Doch der Kontrakt lief Ende 2014 aus.

Diese neu gewonnene Freiheit steht und tut ihm gut. Mit Glücksbart sichert sich Federer den Einzug in die Halbfinals und die Führung im persönlichen Vergleich mit Djokovic (22:21). Er fügt dem serbischen Überflieger dabei die erst sechste Saison-Niederlage zu und stoppt dessen Serie von 23 Siegen – seit 2012 sogar 39 Indoor-Siege!

Im gleichen Stil darf es heute gegen Kei Nishikori (15 Uhr, live auf SRF 2) gerne weitergehen. Solange «Bartli» Roger auch ihm den Schneid abrasiert, ist uns sein wilder Look total egal.


Was ist mit der Fussball-WM? Wegen Sperre: Russen drohen mit Klage

$
0
0
 

Von der Sperre der Wada gegen die russische Anti-Doping-Behörde ist auch die Fussball-WM betroffen.

Die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA hat die russische Anti-Doping-Agentur Rusada suspendiert. Damit kann Russland bis auf Weiteres keine internationalen Sport-Veranstaltungen durchführen. Erst wenn alle Forderungen der WADA erfüllt sind, wird die Sperre wieder aufgehoben.

Das bedeutet, dass Russland Stand heute auch die Fussball-WM 2018 nicht austragen dürfte. Allerdings arbeiten alle Beteiligten mit Hochdruck daran, dass dieses Szenario nicht eintritt. Gefordert wird unter anderem, dass die russische Führungsriege ausgewechselt wird.

Russland zeigt sich kooperativ. «Wir sind bereit, schnell, effektiv und gewissenhaft zu handeln. Wir sind bereit, unser Anti-Doping-System komplett neu aufzubauen», sagt der russische Sportminister Witali Mutko. Russische Athleten sind derzeit von allen Wettkämpfen ausgeschlossen.

Diese reagieren mit Trotz und arbeiten an einer Sammeklage gegen den TV-Sender ARD, der die Doping-Affäre mit der brisanten Dokumentation «Geheimsache Doping – Wie Russland seine Sieger macht», ins Rollen brachte und damit am Ursprung der Suspendierung steht.

«Wir werden eine Sammeklage einreichen, alle Beschuldigten - zumindest die Athleten» sagt Mittelstrecken-Läuferin Kristina Ugarowa, die vor einer lebenslangen Dopingsperre steht. «Wir werden wegen Verleumdungen und übler Nachrede Klagen, auch gegen die ARD.»

Neben Russland hat die Wada fünf weitere nationale Anti-Doping-Behörden vorläufig suspendiert. Betroffen sind Andorra, Israel, Argentinien, Bolivien und die Ukraine. (S.H.)

Chavaillaz verlässt die Biancoblu Ende Saison: Fribourg holt Ambri-Verteidiger

$
0
0
 

Leader Gottéron bastelt am künftigen NLA-Team und startet in der Abwehr: Fribourg vermeldet den Transfer von Ambri-Verteidiger Benjamin Chavaillaz (26).

Unter Gerd Zenhäusern stieg Chavaillaz mit Lausanne in die NLA auf, nun holt ihn der Trainer für zwei Jahre zu Gottéron.

Zudem hat Verteidiger Sebastian Schilt (28) seinen laufenden Vertrag bereits frühzeitig um zwei Jahre bis 2019 verlängert. Zudem bleibt Goalie Reto Lory (27) bis 2017. (N.V.)

Federer nach Sieg gegen Nishikori: «Hier geht es darum, Top-10-Spieler zu schlagen»

$
0
0
 

Roger Federer (ATP 3) schlägt an den World Tour Finals im letzten Gruppenspiel Kei Nishikori (ATP 8) in einem hart umkämpften Spiel mit 7:5, 4:6 und 6:4 und steht als Gruppensieger fest.

Im ersten Satz bieten Federer und Nishikori den Fans in der Londoner 02-Arena beste Unterhaltung. Erst führt der Schweizer mit Break 3:1, ehe Nishikori aufdreht und plötzlich mit 4:3 in Front liegt.

Doch Federer kämpft sich zurück, schafft den Ausgleich und holt sich den Satz schliesslich mit dem Break zum 7:5.

Der zweite Satz geht so weiter, wie der erste aufgehört hat: Nishikori spielt gut mit und fordert den «Maestro». Und jetzt zeigt auch Federer die eine oder andere Schwäche. Diese nutzt der Japaner aus, zwingt Federer in den Entscheidungssatz. Dies obwohl Federer zwischenzeitlich mit 3:1 vorne liegt.

Auch da schenken sich die beiden nichts. Zwischenzeitlich zaubert Nishikori verloren geglaubte Bälle noch ins Feld, provoziert Fehler. Wie schon im zweiten Satz hat der Basler aber eigentlich alles unter Kontrolle und führt mit Break.

Doch Nishikori spielt äusserst hartnäckig und kommt auf 4:4 wieder ran. Dieses Mal lässt sich Federer die Butter jedoch nicht mehr vom Brot nehmen. Er gewinnt den dritten Satz mit 6:4.

Auch wenn er bereits wusste, dass er durch ist, ist Roger Federer der dritte Gruppensieg sehr wichtig. «Hier geht es darum, Top-10-Spieler zu schlagen. Es geht um Prestige. Und um ein gutes Gefühl für den weiteren Verlauf.»

Auch sonst ist das Gefühl für die kommenden ein oder zwei Matches sehr gut. Die Gefahr, dass es zu einem Rückenproblem wie im letzten Jahr kommt, ist nicht gross.

«Es ist perfekt, dass ich jetzt einen Tag frei habe. Aber körperlich fühle ich mich sehr wohl. Dieses Jahresende war viel ruhiger als letztes Jahr. In Paris schied ich früh aus, danach gab es eine Woche Pause und ich hatte genug Zeit mit meiner Familie. Auch davor war es lockerer: Im Davis Cup gab es nur ein Playoff gegen Holland, nicht einen so entscheidenden Halbfinal wie letztes Jahr.»

Ob er lieber gegen Stan Wawrinka oder gegen Andy Murray spielen würde, liess er sich nicht entlocken.

«Gegen beide wird es ein harter Match. Stan ist ein anderer Spieler als noch vor drei bis vier Jahren. Früher war ihm in der Halle nicht so wohl – das ist heute, nach all seinen grossen Erfolgen, kein Thema mehr. Er hat Bestätigung bekommen, weiss: Wenn er parat ist, kann er alle schlagen.»

Zu Murray: «Von ihm wurde früher soviel erwartet, es war schwer für ihn. Ständig wurde er nach dem ersten Grand-Slam-Sieg befragt. Aber mit dem Olympiasieg hat er sich befreit. Leider hatte er dann das Rückenproblem. Aber es ist schön, dass er sich wieder zurückgekämpft hat.»

Blatter: «Ich bin wieder auf dem Damm»

$
0
0
 

Die kleinen «Obersee Nachrichten» (Rapperswil SG) erhielten von Sepp Blatter das erste Interview nach seinem Spitalaufenthalt.

 

Der suspendierte Fifa-Präsident Sepp Blatter (79) über ...

... seinen Gesundheitszustand: «Ich bin wieder auf dem Damm. Zwischenzeitlich hatte ich das Gefühl, man wolle mich über Bord werfen. Aber ich schwimme noch so gut, dass ich das Boot aus eigener Kraft wieder erreicht habe.»

... den Grund für das Interview: «Ich habe in den letzten Wochen und Monaten unter anderem mit der «Financial Times», mit der russischen Agentur TASS oder mit BBC gesprochen. Da darf ich mich auch an eine regionale Schweizer Zeitung wenden – umso mehr, als dass das Oberseegebiet zu den schönsten Regionen der Schweiz zählt – nach dem Wallis allerdings.»

... den aktuellen Zustand der Fifa: «Sie funktioniert in diesen schwierigen Zeiten hervorragend. Wie gesagt, fand in Chile die U17-WM der Junioren statt, im Dezember folgt in Tokio die Klub-WM, im Januar werden in Zürich die Ballon-d’Or-Trophäen vergeben. Last but not least eröffnen wir im Februar in Zürich das Fifa-Museum.»

... seinen Abgang: «Mein Ziel ist es, nach über 40 Jahren einen würdigen Abgang als Fifa-Präsident zu erhalten.»

... einen «Sepp Blatter Weg» in Zürich: «Diesem Gedanken stehen die Regularien der städtischen Strassen-Benennungs-Kommission im Weg. Plätze oder Strassen in Zürich dürfen nur nach verstorbenen Menschen benannt werden. So gesehen ist die Antwort klar: Nein, ich will weder eine Strasse noch einen Platz mit meinem Namen – ich habe noch einiges vor in meinem Leben.»

Aufregung in London: Federer werden Psychospielchen unterstellt

$
0
0
 

Roger Federer bezwingt an den World Tour Finals Kei Nishikori und erreicht als ungeschlagener Gruppenerster die Halbfinals. Zu reden gibt aber nach wie vor seine Partie gegen Novak Djokovic vom Dienstag.

Auszeichnungen hat Titelhamsterer Roger Federer schon unmittelbar vor dem Turnierstart in London gesammelt. Zum 13. Mal in Folge heimst er die Auszeichnung «Liebling der Fans» ein und zum insgesamt elften Mal wird er von seinen Berufskollegen zum fairsten Spieler auf der Tour gekürt.

Und jetzt dies: Dem 34-Jährigen werden unter anderem von der «Süddeutsche Zeitung» «Psychospielchen» unterstellt! Federer ein unfairer Sportsmann? «Bei seinem Sieg gegen Novak Djokovic erlaubt sich der Schweizer ungewohnte Provokationen», behauptet die Zeitung.

 

Was ist passiert? Es geht um ... Sitzplätze und Handtücher!

Bei seinem Match am Dienstag gegen den Weltranglisten-Ersten Djokovic läuft Federer als erster Spieler in die O2-Arena in London und setzt sich auf die Bank, auf der sich nicht die mit seinem Namen angeschriebenen Handtücher befinden. Diese sind dort, wo sich anschliessend der leicht irritierte Djokovic gezwungenermassen hinsetzen muss.

«Ein Affront des grossen Gentleman aus der Schweiz?», fragt die «SZ». «Könnte dieses Spielchen womöglich ein entscheidender Wendepunkt in der späten Karriere des Roger Federer illustrieren?»

Der Maestro selbst will von einer Provokation nichts wissen. Nach seinem deutlichen Sieg gegen Djokovic stellt er laut «srf.ch» klar: «Normalerweise wählt der Spieler, der zuerst raus läuft, die Seite, auf der er sitzen möchte. Das ist meiner Meinung nach die Regel, nicht ein Handtuch, um ehrlich zu sein. Vielleicht hat ein Handtuch für Sie eine grössere Bedeutung, für mich ist es lediglich zum Duschen da.»

Auch Djokovic nimmt dem Psycho-Wirbel den Wind aus dem Segel. «Dass er mich so schon vor dem ersten Ballwechsel ärgern wollte, kann ich nicht glauben», sagt der Serbe. (yap)

Jetzt live: Berdych oder Djokovic: Novak holt den Satz und das Halbfinal-Ticket

$
0
0
 

Das Schicksal der Flüchtlinge aus dem Nahen Osten berührt Novak Djokovic.

 

Er selber ist in einem Kriegsgebiet aufgewachsen. Statt seinen 12. Geburtstag mit Familie, Freunden und Kuchen zu feiern, sitzt er in einem Keller, während die Sirenen vor einem Luftangriff warnen. Novak Djokovic ist in den Trümmern von Belgrad zum besten Tennisspieler der Gegenwart geworden. Trotz humanitärer Krise.

Deswegen geht dem Serben das Schicksal der Millionen Flüchtlinge, die aus dem Nahen Osten über die Balkan-Route nach Westeuropa kommen, sehr nahe. «Es ist schrecklich, was dort passiert. Ein Drittel der zwölf Millionen Flüchtlinge haben ihr Land verlassen. Die meisten reisen durch Serbien in die Länder der Europäischen Union.»

Djokovic selber hat sich ein Bild der Geschehnisse gemacht. «Ich konnte mit der Unicef eine Auffangstelle besuchen, wo die Menschen etwas zu essen, Wasser und ein Bett bekommen, bevor sie weiterreisen. Ich habe mit eigenen Augen gesehen, womit diese Menschen jeden Tag konfrontiert werden», sagt Djokovic.

Dann erzählt der Serbe von einer persönlichen Begegnung. «Ich spielte mit einem Kind, 30 Sekunden später kam seine Mutter und sagte, sie müssten jetzt weiter. Ich habe in Serbien schon vieles erlebt, aber was ich dort gesehen habe, ist für mich die schmerzvollste Erfahrung», sagt Djokovic in London.

Er verstehe die Menschen, die ihre Heimat verlassen auf der Suche nach einem besseren Leben. «Sie sind Opfer einer Situation, die sie nicht kontrollieren können. Sie fliehen vor dem Krieg in ihrer Heimat und es ist die Pflicht aller Länder, ihnen dieses Recht zu gewähren. Das Recht auf ein Leben in Sicherheit.»

«Als Serbe bin ich sehr stolz zu sehen, was mein Volk für diese Migranten tut. Sie geben den Menschen Zuflucht, ein Dach über dem Kopf, etwas zu essen und zu trinken», sagt Djokovic. Und zitiert aus der Charta der Menschenrechte: «Dort heisst es sehr schön, dass du Flüchtlingen zumindest Zuflucht geben sollst.»

Nati bald mit Blick-Logo? Fifa-Sexwale will Trikot-Werbung erlauben

$
0
0
Toller Sponsor auf dem Trikot!

Die Fifa-Präsidentschafts-Kandidaten rühren die Werbetrommel. Tokyo Sexwale zielt auf die Interessen der Nationalverbände ab.

Fünf Namen stehen auf der offiziellen Kandidatenliste der Fifa für die Nachfolge von Sepp Blatter (79): Prinz Ali bin Al Hussein (39), Scheich Salman bin Ibrahim Al Khalife (49), Jérôme Champagne (57), Gianni Infantino (45) und Tokyo Sexwale (62) treten am 26. Februar zur Fifa-Präsidentschaftswahl an.

Letzterer wartet jetzt mit einer revolutionären Idee auf. Laut «eurosport» sieht Sexwale in seinem Wahl-Programm nämlich vor, Werbe-Schriftzüge auf Nationaltrikots zuzulassen.

 

«Es gibt hier eine gewisse Marge von einigen Millionen Dollar bei den Einkünften, die direkt in die Kassen der nationalen Verbände fliessen können», so der Südafrikaner.

Wir finden: Das Blick-Logo würde sich auf unserem Nati-Shirt gut machen... (fiq)

 


Sieg in Champions League: Kadetten drehen auf

$
0
0
 

Die Kadetten Schaffhausen feiern den vierten Sieg in der Champions-League-Gruppenphase. 27:17 gegen Metalurg Skopje.

Richtig stark sind die Kadetten in der zweiten Hälfte. Sie machen aus einem 10:10 ein 27:17.

Erfolgreichster Werfer aufseiten des Schweizer Meisters ist Manuel Liniger mit neun Treffern.

 

Der Sieg gegen die Mazedonier ist bereits der vierte für die Kadetten in dieser Champions-League-Saison. Die Chancen auf die Achtelfinal-Qualifikation sind damit weiterhin intakt.

Die letzten beiden Spiele bestreitet Schaffhausen in der Ukraine gegen Motor Zaporozhye und gegen Baia Mare aus Rumänien.

Beckenbauer bricht sein Schweigen: «Was ist denn das für ein Niveau vom DFB?»

$
0
0
 

Franz Beckenbauer hat erstmals in der Affäre um die Vergabe der Weltmeisterschaft 2006 Stellung genommen.

Beckenbauer bricht sein Schweigen!

In der «Süddeutschen Zeitung» attackiert Kaiser Franz die Führungsspitze des Deutschen Fussball-Bunds (DFB) scharf, weil diese ein von ihm angebotenes persönliches Gespräch über die Vorwürfe in Zusammenhang mit der WM-Vergabe abgelehnt hätte. «Was ist denn das für ein Niveau?», so Beckenbauer.

 

In einem persönlichen Brief hatte Beckenbauer den DFB-Interimspräsidenten Reinhard Rauball und Rainer Koch ein Gespräch angeboten, in dem er «Rede und Antwort stehen wollte».

Rauball und Koch kritisierten Beckenbauer scharf, weil er vor der WM-Vergabe einen Vertragsentwurf mit Ex-Fifa-Vizepräsident Jack Warner unterschrieben hatte. Rauball taxierte das Dokument als «möglichen Bestechungsversuch».

Beckenbauer will nun überlegen, ob er dem DFB überhaupt noch für Auskünfte zur Verfügung stehen will. «Wenn man sich so lange kennt und dann kommt keine Reaktion, und Du bekommst alles nur im Fernsehen mitgeteilt: Ja, wo samma denn?»

Nach dem ungeklärten Transfer von 6,7 Millionen Euro im Zusammenhang mit der Vergabe der Fussball-WM 2006, der vom WM-Organisationskomitee an die Fifa geflossen sein soll, hat die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main Anfang November Ermittlungen gegen Ex-DFB-Boss Wolfgang Niersbach und dessen Vorgänger Theo Zwanziger wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung aufgenommen. Die Rolle, die Beckenbauer dabei gespielt hat, ist noch nicht aufgeklärt.

484. Goal für den Superstar: Owetschkin schiesst sich zum besten NHL-Russen aller Zeiten

$
0
0
Alexander Owetschkin jubelt über seinen 484. NHL-Treffer.

Superstar Alexander Owetschkin löst Sergej Fedorow in der NHL als besten russischen Torschützen der Geschichte ab. Bei der 2:3-Niederlage der Washington Capitals gegen Dallas erzielte er den 484. Treffer seiner Karriere.

Die Washington Capitals verlieren zwar zuhause gegen die Dallas Stars mit 2:3, doch Capitals-Star Alexander Owetschkin (30) kann sich trotzdem etwas freuen.

Mit seinem Goal in der 48. Minute krönt er sich zum besten russischen NHL-Torschützen aller Zeiten. Owetschkin überholt mit dem 484. Treffer Sergej Fedorow (483 Tore).

«Ohne meine Mannschaftskollegen hätte ich das nie geschafft», sagt Owetschkin. In der Topliga hat er bisher 777 Spiele absolviert. Fedorow brauchte bis zu seinem Rücktritt 2009 1248 Matches.

Vermin gibt NHL-Debüt

Bei den Tampa Bay Lightning läuft erstmals der Schweizer Joel Vermin auf dem NHL-Eis auf. Der 23-Jährige kommt beim 2:1-Sieg über die NY Rangers zu 10:14 Minuten Eiszeit.

Nino Niederreiter skort für Minnesota gegen Boston (2:4) einen Assist zum 1:1-Ausgleich. Mirco Müller siegt mit San Jose 1:0 bei Philadelphia (ohne den verletzten Streit) nach Verlängerung und Reto Berra (Colorado) unterliegt Pittsburgh 3:4. (rib)

Türken melden: Favre im Gespräch mit Galatasaray!

$
0
0
 

Hat Lucien Favre (58) bald einen neuen Job? Türkischen Medienberichten zufolge steht der Schweizer bei Galatasaray Istanbul hoch im Kurs.

Nach fünf Niederlagen in den ersten fünf Saisonspielen gab Lucien Favre im September überraschend seinen Rücktritt als Trainer von Borussia Mönchengladbach.

Nun könnte der 58-jährige Coach für die nächste dicke Überraschung sorgen. Denn wie mehrere türkische Nachrichtenblätter melden, steht Favre in Gesprächen mit dem Istanbuler Top-Klub Galatasaray.

Gemäss «Amkspor Sözcü» führte der Schweizer schon Gespräche mit den Vereinsverantwortlichen. «Ich würde gerne kommen», soll Favre verlautet haben.

«Sport Bild» dementiert das Gerücht allerdings und zitiert Favre-Berater José Noguera wiefolgt: «Das ist totaler Quatsch, es gab weder Gespräche, noch ein Treffen oder überhaupt einen Kontakt. Das Ganze ist frei erfunden.»

Nachdem der Champions-League-Teilnehmer Coach Hamza Hamzaoğlu am Mittwoch entliess, läuft die Suche nach dem neuen Trainer auf Hochtouren. Neben Favre ist auch Mustafa Denizli ein heisser Kandidat. Der Türke coachte Galatasaray bereits zwischen 1987 und 1989 sowie 1990 und 1992.

Galatasaray Istanbul steht momentan mit fünf Punkten Rückstand auf Leader und Stadtrivale Besiktas an dritter Stelle der türkischen Süper Lig. (jar)

Jetzt mitmachen: Gewinnen Sie Cup-Tickets für Biel gegen Kloten

$
0
0
 

Die Viertelfinals im Schweizer Eishockey-Cup stehen vor der Tür. Und so sind Sie gratis mit dabei.

Jetzt wirds ernst im Schweizer Cup!

Wir verlosen 7x2 Tickets für den Viertelfinal-Match im Schweizer Eishockey-Cup zwischen Biel und Kloten am 24. November um 19.45 Uhr.

Mitmachen ist einfach. Beantworten Sie folgende Frage:

Welches Team gewann den Eishockey-Cup in der letzten Saison?
A) SC Bern
B) HC Davos

Zur Teilnahme schicken Sie ein Email an gewinnen@ringier.ch mit dem Betreff «Cup», der richtigen Lösung sowie Ihrem Namen, Adresse, Telefonnummer.

Teilnahmeschluss ist Sonntag, 22. November 2015 um 24 Uhr. Mitarbeiter der Ringier AG und deren Tochtergesellschaften sowie Angehörige dieser Mitarbeiter sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

Roger schlägt neu in Stuttgart auf: Federer baut seine Rasen-Saison vor Wimbledon aus

$
0
0
Roger Federer mit Stuttgart-Direktor Edwin Weindorfer.

Roger Federer wird in den nächsten beiden Jahren auch das Rasen-Turnier in Stuttgart bestreiten – als Vorbereitung auf Wimbledon.

Roger Federer verlängert in den Jahren 2016 und 2017 seine Rasensaison um ein weiteres Turnier. Der 34-Jährige spielt ausser in Halle, wo er schon achtmal siegte, und Wimbledon nun auch in Stuttgart am Weissenhof.

«Durch den Wechsel des Stuttgarter Turniers von nach Wimbledon auf Sand zu vor Wimbledon auf Rasen hat sich jetzt die Möglichkeit für mich ergeben, den Mercedes-Cup zu spielen», sagt Federer.

Im kommenden Jahr findet das Turnier in Stuttgart vom 4. Juni bis 12. Juni statt. Dieses Jahr gewann Rafael Nadal die Premiere auf Rasen.

«Mit dem Start von Roger Federer in den nächsten zwei Jahren stossen wir mit dem Mercedes-Cup in neue Dimensionen vor», erklärt Turnierdirektor Edwin Weindorfer in einer Mitteilung. (rib)

Arsenal-Coach Wenger nach Spielabsage: «Deutschland hat überreagiert»

$
0
0
 

Arsène Wenger war am Tag der Terror-Anschläge in Paris vor Ort. Dass vier Tage danach das Test-Länderspiel zwischen Deutschland und Holland abgesagt wurde, kann er aber nicht nachvollziehen.

Die Angst vor weiteren Anschlägen macht nach den Ereignissen vom letzten Freitag auch im Fussball nicht Halt.

Am Dienstag wurde das geplante Test-Länderspiel zwischen Deutschland und Holland aus Sicherheitsgründen abgesagt, weil verdächtige Gegenstände vor dem Stadion in Hannover entdeckt wurden.

 

Arsenal-Coach Arsène Wenger begrüsst den Entscheid, das Spiel abzublasen, überhaupt nicht. «Die Gefahr in einer solchen Situation ist, dass man überreagiert», so der Franzose bei einer Pressekonferenz. «Ich denke, das ist in Deutschland passiert.»

Bei der ebenfalls nicht durchgeführten Partie zwischen Belgien und Spanien kann Wenger die Spielabsage hingegen mehr nachvollziehen: «Da bin ich mir nicht sicher. Denn in Molenbeek (Anm. d. Red: Stadtteil in Brüssel) war das Zentrum der Terroristen.»

 

Bei den Anschlägen selbst war Wenger in Paris vor Ort, verfolgte die Geschehnisse in seinem Hotelzimmer. «Eigentlich wollte ich ins Stadion gehen, um Frankreich gegen Deutschland zu schauen.» Nur weil er etwas später von einem Termin zurück kam, blieb er im sicheren Hotel. (jar)


Jetzt stellt Federer seine Bart-Ideen vor: «Vielleicht mache ich den Samichlaus»

$
0
0
Samichlaus? Federer bräuchte dafür zumindest mal ein anderes Outfit.

Beim Barte des Propheten: Federers Kinn-Rasur ist in London immer noch ein Thema.

Seit ungefähr einer Woche habe er seine Stoppeln nun nicht mehr rasiert, sagte Federer gestern. Was aber deutlich zu sehen war: In typischer Roger-Manier ist der Bart mittlerweile akkurat geschnitten.

Ob es eine Art Playoff-Bart sei, der wachsen solle, solange er siege, wurde er gefragt. «Das weiss ich noch nicht», antwortete der 34-Jährige.

«Wenn er mich zu sehr juckt, meine Mädchen ihn nicht ausstehen können oder ich in den Spiegel schaue und das Bild nicht mag, nehm ich ihn ab.»

Federer ist über diese Diskussion sichtlich belustigt und fährt weiter: «Vielleicht behalte ich ihn ja und mache den Samichlaus.»

Und was sagt seine Frau Mirka dazu?  «Ich denke, sie hat kein Problem damit», sagt der Familienvater und lacht. «Ich weiss ja nicht, wie es bei Ihnen zuhause ist, aber ich darf tatsächlich auch manchmal Entscheidungen alleine treffen.»

Doug Honegger: Diaz in der Zwickmühle – Rangers oder 5 Jahre in Zug?

$
0
0
Rangers oder EVZ? Raphael Diaz' Zukunft ist offen.

Doug Honegger beleuchtet exklusiv für blick.ch den nordamerikanischen Sportalltag. Heute schreibt er über Raphael Diaz und seine Chancen in der NHL.

Ist Raphael Diaz' NHL-Karriere hier und jetzt zu Ende? Ja, wenn man seine Rückversetzung in die AHL zugunsten des ehemaligen Firstround-Picks Dylan McIlrath als Niederlage im Kampf um den 7. Platz in der Rangers-Verteidigung deutet.

Direkt nach der Unterschrift im letzten Sommer war für mich klar: Dieser Einjahresvertrag mit einem Salär von 700 000 Dollar ist im Prinzip ein guter Handel für Diaz. Ist er aber nicht. Diaz hat McIlrath im Trainingscamp an die Wand gespielt, den Weg nach Hartford (Connecticut) musst aber trotzdem der Schweizer unter die Füsse nehmen.

Warum? NHL-Politik in Reinkultur: Die Rangers mussten sich entscheiden, wen sie in die AHL abgeben, Diaz oder McIlrath. Wird ein Spieler in die AHL abgeschoben, muss er für 24 Stunden auf die Waiver-Liste, die anderen 29 NHL-Klubs können ihn dann ohne Gegenleistung verpflichten. Die Gefahr, den Firstround-Pick McIllrath auf diese Weise zu verlieren war grösser als bei Diaz, deshalb musste der Schweizer gehen.

In Hartford oder als Nr. 7 bei den Rangers – Diaz ist auf jeden Fall ein wertvolles Gut, weil er bei den Rangers von heute auf morgen einspringen kann, so wie in den Playoffs 2013, als er viel Eiszeit erhielt und dieses Vertrauen rechtfertigte. In dieser Liga kann man nicht genug fähige Verteidiger im System haben.

Die Zwickmühle für die Rangers: Der 29-Jährige Diaz ist eigentlich in der AHL am falschen Platz, ausserdem soll er verschiedene Deadlines im Vertrag haben, die ihm eine freie Rückkehr nach Europa garantieren, sollte er bis zu diesem Zeitpunkt nicht in die NHL zurückgeholt werden. Einen Entscheid haben die Rangers bisher aber nicht getroffen, ihnen ist allerdings bewusst, dass Diaz nicht die gesamte Saison in der AHL auf eine Chance lauern wird.

Für Diaz ist das sehr frustrierend. Er hat das Talent für die NHL und hat auch bereits mehr als 200 Spiele absolviert, aber er steckt in einer Organisation fest, die haufenweise Qualität in der Abwehr hat. Warum sollte er also noch mehr Geduld üben? Weil Verletzungen in der NHL zur Tagesordnung gehören – irgendwann wird Diaz mit Sicherheit im Madison Square Garden spielen. In die NLA zum EV Zug zurückkehren kann er ja jederzeit, für ihn soll da ein hochdotierter Fünfjahresvertrag bereitliegen.

Hier gehts zum Twitter-Account von Doug Honegger.

Froidevaux tippt die Liga: «Basel kommt mit viel Energie aus der Nati-Pause»

$
0
0
 

Lausanne-Star Etienne Froidevaux wagt sich aufs Glatteis und tippt die Super League vom Wochenende. Der Eishockey-Profi setzt auf Basel – und traut GC einen hohen Sieg zu.

Etienne Froidevaux ist sich sicher: «Der FCB wird nach der Niederlage im letzten Spiel reagieren. Deshalb tippe ich auf einen 2:0-Sieg in St. Gallen.»

Wie der Eishockey-Star die weiteren Spiele der 15. Runde tippt, sehen Sie im Video.

Lust aufs Mitspielen bekommen? Geben Sie hier Ihren Tipp ab!

Samstag, 21. November:
GC - Vaduz (17.45 Uhr)
Luzern - Thun (20.00)

Sonntag, 22. November:
Zürich - Lugano (13.45)
St. Gallen - Basel (13.45)
YB - Sion (16.00)

Weltcup-Quali in Klingenthal abgesagt: Ammann und sein Flug ins grosse Ungewissen

$
0
0
Simon Ammann vor seiner 19. Weltcup-Saison.

Vor seiner 19. Weltcup-Saison erfindet sich Simon Ammann neu. Reif fürs Patent ist seine neu einstudierte Landung aber noch nicht. Det Weltcup-Auftakt in Klingenthal steht zudem unter einem schlechten Wetterstern.

Die Frage kommt aus dem Nichts. «Simi, wie bisch zwäg?» Einer der Nachbarn in Schindellegi SZ beugt sich aus dem Fenster. Simon Ammann, gerade im Aufbruch zum Weltcup-Auftakt in Klingenthal (De), zuckt nur mit den Schultern. «Ich sags dir am Montag!», ruft er zurück.

Der 34-Jährige weiss einfach nicht, wohin seine Reise führt. «Es ist schon eine sehr besondere Situation vor dem Saisonstart», gesteht der Toggenburger ein. «Spezieller als in anderen Jahren. Aber ich bin deswegen nicht nervös.»

Ammann ist vor seiner 19. Weltcup-Saison dabei, eine der grössten Herausforderungen seiner Karriere zu bewältigen. Nach dem Horrorsturz von Bischofshofen (Ö) Anfang Jahr sah er sich gezwungen, seine Landung umzustellen.

Er will wieder mit dem rechten statt dem linken Bein vorne landen – wie in seinen Anfangsjahren. 17 Jahre ist er dazwischen verkehrt herum gelandet, hat so viel Stabilität verschenkt.

Ammann hat den Sommer durch viel geschuftet. Viele Sprünge gemacht. Viele Landungen. Vollzogen ist die Umstellung aber noch nicht. Erschwerend kommt hinzu: Nicht ein einziges Mal ist Simi seit Ende letzter Saison auf Schnee gelandet!

Weltcup-Auftakt am Freitag geplatzt

Der erste geplante Flug ins Ungewisse heute Freitag in der Quali findet nicht statt. Die hohen Temperaturen und der angekündigte Dauerregen lassen die Quali platzen.

Der Zeitplan für das Klingenthal-Wochenende bleibt vorläufig unverändert. Das Teamspringen soll am Samstag über den Bakken gehen. Am Sonntag würde ab 12.45 Uhr die Qualifikation zum ersten Einzel-Springen folgen und ab 14.00 Uhr der Wettkampf.

«Ich werde sehen müssen, wie es geht. Im Notfall kann ich ja dann einfach parallel landen. Je nachdem, wie die Bedingungen sind und ich mich fühle», meint Ammann.

Er ist überzeugt, dass er die Umstellung erfolgreich meistern wird. Nicht unbedingt in Klingenthal. Aber Stück für Stück.

«Das Resultat sieht man im Moment noch nicht so, aber im Kopf bin ich schon deutlich weiter. Deshalb bin ich zuversichtlich, dass ich es hinkriege.»

Abstiegskampf brutal: Der FCZ darf im Winter nicht aufrüsten!

$
0
0
Die FCZ-Bank ist jetzt schon überbesetzt.

Wer denkt, der FCZ wird in der Rückrunde mit neuen Spielern das Feld von hinten aufrollen, der irrt. Die Kontingentsliste steht im Weg!

Bereits sind 15 Runden gespielt. Und der FCZ – immerhin gab er die Top 3 als Saisonziel aus – liegt auf dem letzten Rang. Nur noch 3 Spiele bis zur Winterpause. In den Weihnachtsferien werden die FCZ-Bosse Ancillo und Heliane Canepa nun ihr Sparschwein zertrümmern und fleissig Spieler einkaufen. Oder? Nein, werden sie nicht. Nicht weil die Canepas nicht wollen, sondern weil sie nicht dürfen.

So wollen es die Regeln der Liga. Diese führt für jedes Team eine Kontingentsliste. Auf ihr hats maximal Platz für 25 Spieler. Im Moment hätte der FCZ zwar noch zwei Plätze frei. Und weil Yassine Chikhaoui am 3. August ohne ein Ligaspiel zu Al-Gharafa wechselte, wird Ende Dezember sogar ein dritter frei.

Drei erfahrene Neuzugänge im Abstiegskampf für den FCZ also? Nein! Denn auf der Kontingentsliste fehlen zurzeit noch Marco Schönbächler und Neuzugang Moussa Koné aus Senegal. Ist der langzeitverletzte Ex-Natispieler wieder fit, wird Sami Hyypiä ihn bringen. Und auch Koné dürfte beim Finnen seine Chance erhalten.

Der FCZ darf laut Reglement also nur noch einen Spieler verpflichten! Zumindest nur noch einen Routinier. Denn Spieler, die nach dem1. Januar 1994 geboren sind, müssen diese Saison nicht auf die Kontingentsliste.

Ein Platz ist frei. Dies gilt auch dann, wenn Spieler abgegeben werden. Und Hyypiä hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass er lieber mit einer kleineren Gruppe arbeiten würde. Er sagte: «Spielen wir elf gegen elf, müssen sogar im Training Spieler auf die Bank.»

Ebenfalls nur noch einen freien Platz hat der Leader auf seiner Kontingentsliste. Nur bei den Baslern kümmert das keinen. Muss es auch nicht bei 10 Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten, auf GC. Im Tabellenkeller beim FCZ ist es deutlich unangenehmer, wenn einem die Hände gebunden sind.

Viewing all 84769 articles
Browse latest View live




Latest Images