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«Das Ende der Welt ist nah!»: Klitschko-Gegner Fury dreht vor Kampf völlig durch

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Grosse Töne spucken kann Box-Star Tyson Fury (27) wie kaum ein Zweiter. Und auch beim Zerteilen von grossen Früchte macht ihm so schnell keiner was vor.

Vor wenigen Tagen sorgte Schwergewichts-Boxer Tyson Fury mit bizarren Aussagen für Schlagzeilen. «Das Ende der Welt ist nah», sagte er in einem Interview mit der «Daily Mail».

Nur noch wenige Jahre seien wir vom Weltuntergang entfernt, so der Brite. «Der Missbrauch des Planeten, die Kriege im Nahen Osten, die Hungersnöte, die Erdebeben. All diese Dinge wurden vor 2000 Jahren in der Bibel prophezeit. Und jetzt werden sie wahr.»

 

Es gäbe nur drei Dinge, die erreicht werden müssten, bis es soweit sei. «Wir haben schon die Legalisierung der Homosexualität sowie der Abtreibung. Wer hätte in den 50er- oder 60er-Jahren gedacht, dass diese zwei Dinge mal legal sein werden? Jetzt fehlt nur noch die Legalisierung der Pädophilie», so der gläubige Christ. «Dann wird der Teufel zurückkehren!»

In den Box-Ring zurückkehren wird Fury am 28. November. Dann fordert er Wladimir Klitschko in Düsseldorf um dessen Schwergewichts-Titel heraus.

Dass er jetzt schon für den Kampf bereit ist, will uns Fury wohl mit folgendem Video beweisen. (jar)

 


Hoffentlich war das kein Fehler, Stan! Wawrinka schenkt Djokovic eine «Glückshose»!

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Novak Djokovic freut sich über den Glückshosen-Anhänger von Stan Wawrinka.

Die Karo-Hose, mit der Stan Wawrinka Roland Garros gewann, ist Kult. Nun wird auch sein Finalgegner Novak Djokovic täglich daran erinnert. Stan schenkt ihm einen Schlüsselanhänger in der Hosen-Form.

Wenn das mal kein Geschenk ist! In Zukunft wird sich Novak Djokovic immer wieder an seine Final-Niederlage in Paris vom Juni 2015 erinnern.

Roland-Garros-Champion Stan Wawrinka schenkt dem Serben nach dem gemeinsamen Training in London vor den ATP World Tour Finals einen Schlüsselanhänger in Form der legendären Karo-Hosen.

«So, endlich akzeptiert Djokovic! Es ist eine Glücks-Short!», twittert Wawrinka ein Foto davon. Die Hose wurde nach dem Paris-Sieg zum grossen Renner und Stan liess unter anderem auch Schlüsselanhänger anfertigen.

Hoffentlich ist das Geschenk kein Rohrkrepierer! Denn eigentlich braucht Djokovic dieses Jahr nicht noch mehr Unterstützung. Die Nummer eins spielt eine fantastische Saison mit 78 Siegen in 83 Spielen (10 Turniersiege).

Bei der Gruppenauslosung der ATP Finals hat auf alle Fälle Wawrinka Schwein gehabt. Er ist nicht in der Djokovic-Gruppe und kann damit frühestens im Halbfinal auf den Djoker treffen. (rib)

Kampf gegen fehlende Treffer: Gibts nun grössere Tore in der NHL?

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In der NHL fallen zu wenig Tore. Die Liga will nun Massnahmen ergreifen, um dem entgegen zu wirken.

Derzeit sind es nur 5,32 pro Spiel – letzte Saison lag der Schnitt zum gleichen Zeitpunkt noch bei 5,5 Treffern. Nicht die Stürmer sind schlechter, sondern die Verteidiger und vor allem die Torhüter besser geworden.

Gegen den Tormangel – diese Woche blieb zum Beispiel Washington-Superstar Alex Owetschkin in Detroit trotz 15 Schüssen aufs Tor ohne Treffer – will die Liga nun Massnahmen ergreifen.

Primär denkt man daran, die Torhüter-Ausrüstung zu verkleinern.

Doch der Trend, dass die Goalies immer grösser und athletischer werden und so den grössten Teil des Gehäuses abdecken können, lässt sich nicht verhindern.

Nach einem Treffen mit allen General Managern in Toronto sagte nun NHL-Vize-Chef Colin Campbell: «Wenn es mit der Verkleinerung der Goalie-Ausrüstung nicht funktioniert, müssen wir es vielleicht mit grösseren Toren versuchen.» (S.R.)

Favre-Nachfolger hat grossen Erfolg: Gladbach befördert Schubert offiziell zum Chefcoach

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Gladbach-Trainer André Schubert sagt über Drmic: «Es tat mir leid für Josip, er war unheimlich bemüht. Es war auch nicht einfach für ihn.»

André Schubert (44) steigt bei Mönchengladbach vom Interimscoach zum Cheftrainer auf. Der Nachfolger von Lucien Favre bekommt nach seinem gelungenen Einstand einen Vertrag bis Mitte 2017.

Seit dem Rücktritt von Lucien Favre Ende September steht bei Gladbach André Schubert an der Seitenlinie. Der 44-jährige legt dabei beim Klub der Schweizer Yann Sommer, Granit Xhaka, Josip Drmic und Nico Elvedi eine Siegesserie hin.

Mit sechs Triumphen in Folge und einem Remis ist Interimstrainer Schubert noch ungeschlagen und erhält nun die Belohnung.

Der Klub ernennt ihn am Freitag offiziell zum Cheftrainer. Ursprünglich amtete er seit dem 1. Juli als U23-Trainer der Gladbacher.

«Wir haben die letzten Tage für ausführliche Gespräche genutzt, wir wissen, dass unsere Mannschaft bei ihm in guten Händen ist und haben uns deshalb entschieden, ihm einen Vertrag als Cheftrainer zu geben», erklärt Sportchef Max Eberl. (rib)

Neuer und Co. evakuiert: Bombendrohung gegen deutsches Team-Hotel in Paris!

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Aufregung in Paris vor dem Testspiel-Kracher Frankreich – Deutschland am Freitagabend. Gegen das Mannschaftshotel ist eine Bombendrohung eingegangen. Das Team ist evakuiert worden.

Die Weltmeister-Mannschaft von Deutschland wird in der Vorbereitung auf das heutige Testspiel gegen Frankreich in Paris (21.00 Uhr, ARD live) empfindlich gestört.

Wie der «Express» berichtet, ist am Morgen eine anonyme Bomben-Drohung gegen das Hotel «Molitor» in der Strasse «Nungesser et Coli» im 16. Bezirk eingegangen. Das hat DFB-Teammanager Oliver Bierhoff bestätigt.

«Das Hotel wurde weiträumig abgesperrt und evakuiert», sagt Bierhoff weiter. Die Spieler sind mit zwei Cars ins Tennis-Center Roland Garros ganz in der Nähe in Sicherheit gebracht worden.

Das Hotel wird durch die Polizei durchsucht. Um 13.30 Uhr gibts nach rund zwei Stunden Entwarnung. Die Sicherheitskräfte finden nichts Auffälliges. Neuer, Schweinsteiger und Co. können ins Hotel zurückkehren.

Ausser dem Top-Duell in Paris kommts am Freitag zu weiteren Testspiel-Krachern. England reist nach Spanien und Italien tritt in Belgien an (beide 20.45 Uhr).

«Zu viel gefeiert»: Hamilton crashte nach einer wilden Partynacht!

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Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton (30) baut in Monaco einen Unfall mit seinem Privatauto, fährt dabei in drei parkierte Autos (!) und kann erst einen Tag später zum GP von Brasilien reisen.

 

Hat der Formel-1-Champ für einmal zu viel Gas gegeben?

Lewis Hamilton baut in der Nacht von Montag auf Dienstag um 3:26 Uhr in Monaco einen Unfall mit seinem 760-PS-starken Pagani Zonda 760 LH (Wert: über zwei Millionen Franken!). Das ausgerechnet in der Loews-Haarnadel-Kurve, der langsamsten Kurve der Formel 1!

Der Brite erklärt sich auf Instagram: «(...) Ich hatte einen Strassen-Unfall in Monaco. Keiner wurde verletzt, was das Wichtigste ist. Aber das Auto wurde deutlich beschädigt und ich touchierte ein geparktes Auto.» In Wahrheit touchierte er sogar drei parkierte Autos.

Und weiter: «Ich denke, dass wir alle verantwortlich sind für das was wir tun. Wir machen alle Fehler, aber es ist wichtig, dass wir daraus lernen und wachsen.»

Hamilton zum Londoner «Telegraph»: «Der Unfall war die Folge einer wilden Partynacht. Ich hatte seit Mexiko zu viel gefeiert und auch getrunken und viel zu wenig geschlafen! Das habe ich jetzt in zwei Tagen nachgeholt, auch im Flieger nach Brasilien!»

Die Polizei in Monte Carlo gibt zu Protokoll: «Wir haben Herrn Hamilton Blut abgenommen, doch es waren keine Drogen oder Alkohol im Spiel!» Wie es genau zum Unfall kam, ist nicht bekannt. Personen wurden aber offenbar keine verletzt. (fan/R.B.)

 

Bis im Januar: Barnetta bald zurück bei St. Gallen

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Rückkehr: Tranquillo Barnetta ist in Kürze wieder in der Ostschweiz zu bestaunen.

 

Mit Tranquillo Barnetta (30) taucht beim FC St. Gallen bald ein prominenter Trainingsgast auf.

Der Philadelphia-Spieler ist sich mit seinem Stammklub einig, dass er sich bis zum Start der Vorbereitung im Januar mit den Espen fit halten kann.

Noch fehlt aus versicherungstechnischen Gründen die Freigabe aus den USA. (M.D)

 

Verwarnung für höchsten Uefa-Funktionär: Fifa-Ethikkommission büsst Villar Llona mit 25000 Franken

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Fifa-Boss Sepp Blatter (l.) und Angel Maria Villar Llona im Jahr 2009.

Die Fifa-Ethikkommission spricht weitere Massnahmen gegen Fussball-Funktionäre aus. Dieses Mal trifft es den spanischen Verbandsboss und aktuellen Geschäftsführer der Uefa, Angel Maria Villar Llona.

Die Ethikkommission der Fifa verwarnt den aktuellen Interimschef der Uefa, Spaniens Verbandsboss Angel Maria Villar Llona. Der 65-Jährige kassiert zusätzlich eine Busse von 25'000 Franken.

Villar Llona, der auch Exekutivmitglied der Uefa und Fifa ist, wird gemäss Ethikkommission Fehlverhalten im Zusammenhang mit der WM-Vergabe 2018 und 2022 vorgeworfen.

Zitiert werden in der Mitteilung der Ethikkommission Artikel 13 des Ethik-Codes, wo unter anderem moralisch einwandfreies Verhalten und ein Verbot des Amtsmissbrauches beschrieben werden.

In der Vergangenheit war Villar Llona auch immer wieder im Kreis von Korruptionsverdächtigungen aufgetaucht.


Herztod von Kranzschwinger: Wie kann man sich davor schützen?

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Der Tod des fünffachen Kranzschwingers Silvan Odermatt (†29) schockiert die Schweizer Sportszene.

 

Herztod mit 29 Jahren! Wir fragen bei Christian Schmied (43) nach, wie das passieren konnte. Schmied weiss Bescheid: Er ist leitender Arzt am Universitären Herzzentrum Zürich.

Blick.ch: Herztod bei einem 29-jährigen Sportler. ­Überrascht Sie das?
Christian Schmied: Der plötzliche Herztod bei Sportlern kommt leider immer wieder vor und ist je nach Alterssegment auch nicht so selten. Aussergewöhnlich ist hingegen die Tatsache, dass Odermatt an einem Herzinfarkt gestorben sein soll. In diesem Alter sind es bei jungen Sportlern sonst eher angeborene Herzfehler, die zum Tod führen. Herzinfarktgefährdet ist man in der Regel erst ab etwa 30-35 Jahren, wobei selbstverständlich auch tragische Ausnahmen in jüngerem Alter möglich sind.

Warum gibt es bei jüngeren Sportlern selten Infarkte?
Ein klassischer Herzinfarkt tritt ein, wenn sich die Gefässe, in den allermeisten Fällen durch eine so genannte Arterienverkalkung, verengen und dadurch die Durchblutung behindert wird. Verantwortlich hierfür sind die klassischen Risikofaktoren wie etwa das Rauchen, Bluthochdruck, eine Zuckerkrankheit, ausgeprägtes Bauchfett, eine Cholesterinstoffwechselstörung aber auch Stress und Bewegungsmangel. Ausserdem können gewisse Dopingsubstanzen und Drogen (wie etwa Kokain) ebenfalls zu Arterienverkalkung oder akut zu gefährlichen Gefässkrämpfen führen. Bei jungen Sportlern sind diese Risikofaktoren eher selten, es sei denn es liegt eine vererbte bzw. genetische, familiäre Belastung vor. Als Sportler einen Herz-Infarkt mit 29 zu erleiden ist deshalb eher ungewöhnlich aber natürlich umso tragischer.

Wie kann man sich ­präventiv schützen?
Angeborene Herzfehler erkennt man in den allermeisten Fällen und sehr zuverlässig mit einer fachärztlichen Vorsorgeuntersuchung, die neben einer Befragung und kurzen Untersuchung vor allem ein EKG beinhalten sollte. Je nach den Befunden kann dann eine Risikobeurteilung und Sportempfehlung abgegeben werden. Schwieriger gestaltet sich die frühzeitige Erkennung einer gefährlichen Arterienverkalkung, die fatalerweise zum Herzinfarkt führen kann: Neben der Primärprävention durch die Berücksichtigung der oben genannten Risikofaktoren rate ich ebenfalls jedem älteren Sportler zu einer ärztlichen Vorsorgeuntersuchung, welche auch die Bestimmung der Cholesterinwerte im Blut beinhalten sollte. Ganz ausschalten lässt sich das Risiko aber letztendlich nicht, wie der Fall Odermatt tragisch zeigt.

Es geht um Millionen: Rossi schmeisst Marquez raus

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Werden keine Freunde mehr: Valentino Rossi (l.) und Marc Marquez.

Freunde werden sie wohl nicht mehr. Jetzt beendet Valentino Rossi auch seine Geschäftsbeziehungen zu Marc Marquez.

Nach dem Krach zum Saisonfinale der MotoGP war es nicht anders zu erwarten. Valentino Rossi will nichts mehr mit Marc Marquez zu tun haben. Deshalb wirft er den Katalanen nun aus seiner Merchandising-Firma.

Wie der «Corriere della Sera» berichtet, wird Marquez nicht mehr Teil von Rossis Firma Namens «VR46 Store» sein.

Mit diesem Unternehmen sahnt der 36-Jährige nämlich Millionen ab. Für 20 Kollegen lässt Rossi die Fan-Artikel herstellen und an den GP an mobilen Verkaufsständen verkaufen. Der Jahresumsatz beläuft sich auf knapp 13,5 Millionen Franken.

Die «MM93»-Artikel seines Konkurrenzen wird des dort aber künftig nicht mehr geben.

Rossi ist sauer auf Marquez, weil dieser in den letzten Rennen der MotoGP-WM Jorge Lorenzo unterstützt habe. In Australien und Malaysia soll der 22-Jährige Rossi absichtlich behindert haben, so Rossis Behauptung. Beim Finale in Valencia soll er Lorenzo absichtlich in Ruhe gelassen haben. Marquez widerspricht dieser Darstellung.

Fakt ist, dass Rossi chancenlos war. Am Ende ging die WM wegen 5 Punkten an Lorenzo.

Produktion läuft auf Hochtouren: Davoser Torfestival in Langnau?

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Das offensiv stärkste Team reist heute zur löchrigsten Mannschaft. Das Spiel zwischen den Tigers und Davos gibts ab 19.45 Uhr hier im Live-Ticker.

Die Tor-Produktion des Meisters läuft auf Hochtouren. 66 Goals in 19 Spielen. Das sind 3,47 HCD-Tore pro Partie.

Und heute sind ausgerechnet die Tigers der Gegner. Der Aufsteiger hat die löchrigste Abwehr der Liga, kassiert 3,67 Tore pro Match.

Ergo müssten heute viele Tore in der Ilfishalle fallen. Das Spiel können Sie ab 19.45 Uhr hier live im Ticker mitverfolgen.

Ersatz vom Ersatz vom Ersatz vom Ersatz: Goalie Nr. 5 soll es für Irland richten

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Not-Notnagel: West-Ham-Ersatzgoalie Darren Randolph soll für die Iren in der Barrage gegen Bosnien im Tor stehen.

Für den Barrage-Hit heute gegen Bosnien-Herzegowina hat Irland ein Goalieproblem. Schlägt jetzt die Stunde von Darren Randolph?

Wollen die denn ewig weiterspielen? Goalie Shay Given (39), Stürmer Robbie Keane (35) und Verteidiger John O’Shea (34) haben alle über 100 Länderspiele für Irland in den Knochen. Und müssen jetzt in den EM-Playoffs Bosnien-Herzegowina ausschalten, um 2016 ihr letztes grosses Turnier spielen zu können.

Aber in Irland herrscht Alarm. Die alte Garde ist angeschlagen. Given fällt nach einer Knie-OP aus. O’Shea ist im Hinspiel gesperrt, das Rückspiel ist wegen einer Muskelverletzung ungewiss. Auch andere Stammkräfte fehlen. Trainer Martin O’Neill hat deshalb 30 Spieler aufgeboten!

Ins Tor will er für Veteran Given eigentlich Rob Elliot (29) stellen. Der machte am Wochenende im Newcastle-Tor gegen Bournemouth trotz Oberschenkelblessur ein Riesenspiel. Doch dann: Newcastle-Trainer Steve McClaren findet, Elliot soll sich schonen und auf die Playoffs verzichten. O’Neill tobt: «Wie kann jemand ernsthaft einen Goalie für 90 Minuten in der Liga aufstellen und ihm danach sagen: ‹Sorry, du kannst nicht zur Nati, du bist nicht fit.› Wie bitte? Ist er im Bad ausgerutscht oder was?»

Zähneknirschend muss O’Neill einwilligen, dass Elliot für die Behandlung in Newcastle bleibt und zumindest aufs Hinspiel verzichtet.

Wer steht also heute im Tor? Auch Keiren Westwood fällt verletzt aus. David Forde (35) spielt nur in der dritten englischen Liga. Darum darf wohl Darren Randolph (28) in die Hosen. Quasi die Nummer 5! Randolph ist Ersatzgoalie bei West Ham. Er und nicht Forde kam rein, als sich Given gegen Deutschland verletzte. Nachnominiert wurde jetzt noch Stephen Henderson. Die Nummer 6 …

Petkovic hat sich entschieden: So spielen wir gegen die Slowakei

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Im Sturm darf wieder Eren Derdiyok von Anfang an ran. Josip Drmic muss derweil auf der Bank Platz nehmen.

Um 20.45 Uhr wird der Test-Kick in Trnava angepfiffen. Und so will Nati-Coach Vladimir Petkovic gegen die Slowaken einen Sieg einfahren:

Tor: Bürki.

Verteidigung: Moubandje, Djourou, Schär, Lichtsteiner.

Mittelfeld: Kasami, Inler, Fernandes.

Offensives Mittelfeld: Shaqiri, Stocker.

Sturm: Derdiyok.

Somit muss Gladbach-Legionär Josip Drmic wieder auf der Bank Platz nehmen. Kasimpasas Eren Derdiyok erhält wie schon im letzten (bedeutungslosen) EM-Quali-Match in Estland das Vertrauen von Petkovic zugesprochen. (T.M.)

 

Hamilton tanzte nur am Morgen: Rosberg stoppt Partykönig – Sauber dreht sich im Kreis

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Sonnenschein um 10 Uhr über dem 4,3 km langen Kurs von Interlagos. Am Ende um 15.30 Uhr nieselte es. Klar der schnellste Mann nach 90 Minuten: Weltmeister und Crash-König Hamilton im Mercedes. Am Nachmittag schlug Teamkollege Rosberg zurück.

Die heissen Party-Nächte, oft begleitet von Alkohol, sind offenbar am Briten fast spurlos vorbeigezogen. «Solange Lewis seine Leistungen bringt, lassen wir ihn an der langen Leine», sagt sein Chef Toto Wolff.

Hamiltons Karambolage am frühen Dienstagmorgen gegen drei parkierte Autos wird intern besprochen. Zum Glück für den Wahl-Monegassen war (so der Polizerapport) kein Alkohol im Spiel.

 

Wie gut Hamilton im Silberpfeil ist, zeigten die Zeitabstände auf Rosberg (0,5 Sekunden) und Vettel (0,6). Auf Rang vier: Ricciardo im Red Bull-Renault. Der englische Bullen-Rennchef Christian Horner, jetzt mit Spice Girl Geri Halliwell verheiratet: «Wir sind 2016 sicher dabei!» Mit was für Pferdestärken im Heck liess er ein Geheimnis bleiben…

Noch zwei offene Fragen

Der vorletzte WM-Lauf steht ganz im Zeichen des totalen Kampfes. Jetzt soll ab Sonntag (17 Uhr TV live MEZ) nochmals richtig gefeuert werden. Ohne Rücksicht auf Verluste. Denn die Positionen in der WM sind fast alle bezogen.

Die zwei offenen Fragen: Kann Vettel (Ferrari) seinen Landsmann Rosberg (Mercedes) noch vom zweiten Platz verdrängen? Der Rückstand von 251:272 ist allerdings sehr gross. Und bei den Teams liegen sich nur noch Lotus-Mercedes (70 Zähler) und Toro Rosso-Renault (63) im Kampf um WM-Platz sechs in den Haaren.

 

Sauber: 8. WM-Platz sicher?

Beim WM-Achten Sauber-Ferrari (36 Punkte) muss man McLaren-Honda (27) in Brasilien und Abu Dhabi kaum mehr fürchten, auch wenn die Weltmeister Alonso (blieb am Nachmittag mit rauchendem Motor liegen) und Button für einmal ohne Strafplätze ins Rennen gehen sollten. Beide mit dem elften Motor 2015. Straffrei erlaubt sind deren fünf! Dafür muss in Interlagos Red-Bull-Pilot Daniel Ricciardo zehn Plätze zurück – Motorwechsel.

Das erste Training war kaum 20 Minuten alt, da standen Hamilton und Rosberg schon wieder auf den ersten zwei Plätzen – fast eine Sekunde vor Vettel. Und Sauber tümpelte wie meist seit dem grossen Update in Singapur mit Nasr (14.) und Ericsson (18.) im Niemandsland der Rangliste herum. Wie das seit Saisonstart kriselnde Team von McLaren-Honda und ewige Schlusslicht Manor-Ferrari mit Stevens und Rossi.

Aber aus Hinwil waren ja schon lange pessimistische Sätze für den GP do Brasil zu hören: Die Angst vor der Rumpelkiste auf 780 Meter Höhe ist gross, da der «neue» C34 unbedingt mehr Grip auf der Hinterachse braucht.

Am Nachmittag, als alle die weichen Reifen aufzogen, reichte es zu den Plätzen 13 (Nasr) und 17 (Ericsson). Da dreht man sich offenbar seit Wochen entwicklungsmässig nur noch im Kreis.

 

Vogel-Attacke auf Bottas…

Zu einem der spektakulärsten Dreher des Jahres kam es 27 Minuten vor dem Ende, als Valtteri Bottas im Williams-Mercedes plötzlich von zwei Vögeln gestört wurde… Und schon riss der Finne das Lenkrad herum…

 

1960 verunglückte beim GP Belgien in Spa der Brite Alan Stacey im Lotus tödlich, als er von einem Vogel an den damals noch offenen Helmen getroffen wurde!

Wildes EM-Shirt: Meinen die Spanier das wirklich ernst?

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Böse Zungen sagen da: Hoffentlich sehen wir die Spanier im nächsten Sommer in diesem Trikot nur drei EM-Spiele lang.

 

Kleider sind Geschmacksache. Fussballtrikots erst recht.

Die EM-Teilnehmer präsentieren in diesen Tagen ihre Shirts fürs Turnier in Frankreich. Die Schweizer Nati wagt keine Experimente, hält das Design schlicht.

Ganz anders die Spanier, die dieses Away-Shirts in den Koffer packen.

 

Ziemlich wild. Gefällts? Stimmen Sie jetzt ab!


Eishockey live: Alle fünf NLA-Spiele im Ticker!

Ausraster in der AHL: 2 Sperren wegen Stinkefinger für Fiala!

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Auf positive Nachrichten von Kevin Fiala wartet man derzeit vergeblich. Dafür ist das Schweizer Stürmertalent nun von der AHL wegen einer obszönen Geste aus dem Verkehr gezogen worden.

 

Nach zehn Saisonspielen in der AHL bei den Milwaukee Admirals wartet Kevin Fiala immer noch auf seinen ersten Treffer. Er hat zwar fünf Assists auf dem Konto, weist aber auch eine schlechte Plus-/Minus-Bilanz von –7 sowie bereits 28 Strafminuten auf.

Den Grossteil dieser Minuten (24) handelt er sich beim 6:3-Sieg gegen die Erie Monsters (mit Dean Kukan) ein. Nachdem er den gegnerischen Goalie Korpisalo über den Haufen gefahren hat, machen die Monsters für den Rest des Spiels Jagd auf ihn. Da spielt es auch keine Rolle, dass Fiala von einem Gegner in den Erie-Keeper befördert worden ist.

Der 19-jährige Ostschweizer reagiert auf die Attacken. 19 Sekunden vor Schluss zeigt er den Spielern auf der Monsters-Bank gemäss amerikanischen Berichten wie einst Todd Elik den ausgestreckten Mittelfinger und wird dafür von den Schiris unter die Dusche geschickt.

Nun wird der Erstrunden-Draft der Nashville Predators von der AHL aufgrund seiner obszönen Geste auch noch für zwei Spiele aus dem Verkehr gezogen. (sr)

Highlights jetzt im Video: Tigers demontieren HCD mit 6:0

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Die Ilfishalle steht Kopf. Die SCL Tigers schicken Davos mit einer 6:0-Packung nach Hause! Bern verliert gegen Lausanne. Zug überrollt Ambri, der neue Leader Fribourg gewinnt in Biel und Lugano in der Resega gegen Kloten.

Tigers – Davos 6:0 (Hier gibts das Spiel zum Nachlesen!)


Das Spiel: Ob es sich die Athleten des HC Davos zu einfach vorgestellt hatten? Einzig Dino Wieser fällt im Angriff der Bündner positiv auf, trifft aber zur Spielmitte nur den Pfosten, zu diesem Zeitpunkt liegt seine Mannschaft schon um drei Längen hinten. Die Bündner, die zusammen mit dem ZSC vor diesem Spieltag am meisten Tore erzielt haben, deren 66, finden keinen Weg am starken Damiano Ciaccio vorbei. So verpasst etwa Gregory Sciaroni in Überzahl den Ausgleich vor dem leeren Tor. Kurz darauf führt der Tiger 2:0. Langnau dagegen ist von Sekunde eins an nicht zu bremsen. Der tschechische Neuzugang Rostislav Olesz fügt sich gut ins Team ein. Er geht dorthin wo es weh tut, frisst Holz, sorgt für stetige Unruhe vor dem Tor und trifft zum 5:0. Im Drittels-Rhythmus entlädt sich der Davoser Frust in Keilereien und Handgemengen. Der Baumeister des Tigers-Erfolgs ist der Kanadier Kevin Clark. Mit seinen Toren in der 9. und 28. Minute bringt er seine Mannschaft auf Siegeskurs. Bittere Pille für Nationalmannschafts-Goalie Leonardo Genoni: Der künftige SCB-Keeper muss nach dem 0:4 Gilles Senn weichen.

Der Beste: Kevin Clark (Tigers). Er schiesst die wegweisenden Tore zum 1:0 und 3:0.

Die Pflaume: Beat Forster (Davos). Beim Stand von 0:2 und in doppelter Unterzahl nimmt er eine Strafe wegen Stockschlags. Während seiner Abwesenheit folgt der Vorentscheid.

Bern – Lausanne 2:5 (Hier gibts das Spiel zum Nachlesen!)


Das Spiel: Vor dem Spiel gibts Blumen für SCB-Goalie Marco Bührer, der gegen Lausanne sein 800. Spiel für die Mutzen macht. Es bleibt das einzige Geschenk für die Berner, die nur mit zwei Ausländern und einer Rumpftruppe antreten. Gleich acht Spieler fehlen verletzt oder gesperrt. Das nützt Lausanne gnadenlos aus. Die Waadtländer sind zwar spielerisch nicht besser, aber wesentlich besser organisiert und vor dem Tor kaltblütiger. Doppeltorschütze Louhivaara, Froidevaux und Deruns sorgen dafür, dass die Partie nach zwei Dritteln entschieden ist. Der SCB wird von den eigenen Fans mit einem gellenden Pfeifkonzert in die zweite Pause geschickt. Viele Augen richten sich auf Nico Hischier, der für Bern im Alter von 16 Jahren und 313 Tagen sein NLA-Debüt gibt. Das Riesentalent, das beim NHL-Draft 2017 früh gezogen werden dürfte, kommt zu ein paar wenigen Einsätzen. Das SCB-Debakel kann aber auch er nicht verhindern.

Der Beste: Ossi Louhivaara (Lausanne). Versteht sich blendend mit Sturmpartner Mievillie und schiesst den SCB mit einem Doppelpack im Alleingang ab.

Die Pflaume: Martin Plüss (Bern). Sein unnötiger Stockschlag in der neutralen Zone bringt Lausanne ein Powerplay ein. Und in diesem das 2:0. Die Entscheidung.

Zug – Ambri 5:0 (Hier gibts das Spiel zum Nachlesen!)

 

Das Spiel: Wären die Zuger im Abschluss so präzis wie bei ihrem Angriffsaufbau und ihren Passgirlanden, ein Stängeli wäre möglich gewesen. Was die Zuger vollführen, ist jeden Szenenapplaus wert. Die Biancoblu sind chancenlos. Ein kurzes Aufbäumen im Startdrittel, als sie erst 0:1 zurückliegen, ist das erwähnenswerteste ihrer Leistung. Gegen den statistisch besten Goalie der Liga, Tobias Stephan, der nicht mal zwei Gegentreffer pro Spiel zulässt, wird es für Ambris Offensivabteilung nicht einfacher, wenn sie denn mal in den Slot vordringt.

Der Beste: Lino Martschini (Zug). Einmal mehr hat sich der nur 1.67 m grosse Stürmer die Bezeichnung Zauber-Zwerg verdient.

Die Pflaume: Alexandre Giroux (Ambri). Der Kanadier mag ja Goalgetter-Qualitäten haben, aber gegen ein Tempo-Team wie der EVZ ist er einfach nur zu langsam und weiss sich nur mit Fouls zu helfen.

Biel – Fribourg 1:3 (Hier gibts das Spiel zum Nachlesen!)

 

Das Spiel: Nach drei Niederlagen in Serie kehrt Fribourg auf die Siegerstrasse zurück. Das Team von Gerd Zenhäusern siegt in Biel verdient 3:1. Die Saanestädter sind von Beginn an das bessere Team. Biel wirkt harmlos und kraftlos, bringt es im ganzen ersten Drittel nur zu vier Torschüssen. Dass es trotzdem 1:1 steht, liegt an Fribourgs Verteidiger Sebastian Schilt, der einen Schuss Fabian Sutters ins eigene Tor ablenkt.  Sakari Salminen und Julien Sprunger sorgen mit zwei Toren doch noch für den Sieg.

Der Beste: Yannick Rathgeb (Fribourg): Der Verteidiger schiesst sein Team in Überzahl in Führung und bereitet auch die anderen beiden Tore vor.

Die Pflaume: Tim Stapleton (Biel): Setzt nur mit seiner Strafe, die zum 1:3 führt, Akzente.

Lugano – Kloten 3:2 (Hier gibts das Spiel zum Nachlesen!)


Das Spiel: Intensiv, packend und zeitweise hochklassig. Die Lugano-Stars überzeugen mit ihrer Arbeitsmoral. Brunner ist wieder eine Attraktion, dribbelt, malocht, bucht Punkte. Auch Klasen kommt immer besser in Fahrt – Shedden hat erstmal die Wende geschafft. Kloten macht vor den Augen von Bob Strumm, Teil der Führungsclique aus Übersee, eine gute Figur aber auch zu viele Fehler. Santala (Strafen), Back (Deckung) oder Schelling (Zuspiele) sind nur einige Beispiele. Trotzdem: Die Zürcher zeigen Moral und kommen in der Schlussphase durch Guggisberg zum Anschlusstreffer. Für mehr reichts nicht – wäre aber auch etwas quer gewesen, Lugano ist unter dem Strich das bessere Team.

Der Beste: Brunner (Lugano). Tricks und Gags mit Damien - eine Augenweide.

Die Pflaume: Santala (Kloten) Unsicher und wenig inspiriert in der Offensive, dafür mit der Strafe vor Klasens wegweisendem 3:1.

Nati-Pleite in der Slowakei: Joker verhindern totales Debakel

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Mit 2:3 verliert die Nati ihr erstes Freundschaftsspiel nach der EM-Quali. Die Petkovic-Elf überzeugt nur in der letzten halben Stunde.

Das Spiel:
Ein Tritt von Stocker gegen das Wadenbein von Hamsik ist lange der einzige Aufreger des Spiels. Ansonsten haben die Slowaken das Geschehen im Griff, ohne allerdings zu den ganz klaren Möglichkeiten zu kommen. Offensivaktionen der Nati suchen die Zuschauer vergebens. Das 1:0 ist die logische Folge dieser Passivität. Praktisch im Gegenzug vergibt Schär die einzige echte Schweizer Chance vor dem Seitenwechsel. Nach der Pause wird die Petkovic-Elf eiskalt geduscht. Es droht ein Debakel. Erst der Vierfach-Wechsel bringt Besserung im Schweizer Spiel. Für mehr als die beiden Ehrentreffer reicht es aber nicht mehr.

Die Tore:
39. Minute, 1:0.
Nach einem Eckball legt Skrtel den Ball quer auf Duris, der mit dem Kopf einnetzt. Die ganze Hintermannschaft sieht schlecht aus. Schär steht gegen den Torschützen besonders im Schilf. 

48. Minute, 2:0. Ein einziger Steilpass reicht, um die Nati-Defensive schachmatt zu setzten. Diesmal sind es Moubandje und vor allem Djourou, die Duris den Weg zu seinem zweiten Streich ebnen.

54. Minute, 3:0. Ein Angriff wie aus dem Bilderbuch lässt die Schweizer wie Statisten aussehen. Am Ende verwertet Mak ganz alleine vor dem leeren Tor die mustergültige Vorlage von Hamsik.

62. Minute, 3:1. Nach einem Ballgewinn im Mittelfeld prescht Lang über die rechte Seite vor und bedient in der Mitte Derdiyok. Der Rückkehrer verwandelt eiskalt per Kopf.

67. Minute, 3:2. Etwas glücklich liegt das Leder nach einem Corner plötzlich vor den Füssen von Drmic. Der Joker bucht den Anschlusstreffer. 

Das gab zu reden:
Nach einer knappen Stunde hat Petkovic genug gesehen. Er greift zum Blockwechsel: Lang, Mehmedi, Drmic und Behrami kommen. Lichtsteiner, Fernandes, Kasami und Stocker gehen. Eine Massnahme, die Wirkung zeigt.

Die Schlechtesten: Kasami, Gelson. Und die Innenverteidiger Djourou und Schär.

Der Beste: Aus Schweizer Sicht Shaqiri. Viel besser als zuletzt in Estland.

So gehts weiter: Bereits am Dienstag steht für die Nati der nächste Test auf dem Programm: In Wien treffen die Schweizer auf Marcel Kollers Ösis.

Jetzt im Video: Spanien-Verteidiger zaubert gegen England

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Der Europameister von 2012 feiert zuhause in Alicante einen 2:0-Testsieg gegen England.

Über 70 Minuten müssen sich die Zuschauer gedulden, ehe das erste Tor fällt. Aber das Warten lohnt sich!

 

Mario Gaspars 1:0 gegen England ist eine Augenweide. Aus der Drehung bugsiert der Verteidiger den Ball aus 16 Metern an Keeper Hart vorbei (72.). Ein Zauber-Tor.

Für die Entscheidung sorgt Cazorla in der 84. Minute.

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