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Zwei Schweizer im Wild-Kader: Bertschy kommt zu seiner NHL-Premiere

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Der 21-jährige Ex-SCB-Spieler wird vom AHL-Farmteam Iowa zu den Minnesota Wild berufen. In der Nacht auf Sonntag spielt er erstmals in der NHL.

Zwei Schweizer werden wie von Blick.ch angekündigt beim Spiel zwischen den Minnesota Wild und den Tampa Bay Lightning auf dem Eis stehen.

Neben dem gesetzten Nino Niederreiter kommt beim Heimteam aufgrund diverser verletzter Stammspieler (u.a. Superstar Zach Parise) auch erstmals Christoph Bertschy zum Zug.

Für den 21-jährigen Ex-SCB-Spieler ists die NHL-Premiere.

 


Die besten Sportbilder: Mach mal Pause!

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Paris Frankreich: Mach mal Pause! Stan the Man gönnt sich gegen Rafael Nadal ein kleines Tässchen Kaffee.

Bilder sagen mehr als tausend Worte. Die besten davon präsentieren wir Ihnen jeden Tag in einer knackigen Diashow. Durchklicken und geniessen!

 

Overtime-Pleite gegen die USA: Eishockey-Nati verspielt 4:1-Führung

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Es schien alles klar am Deutschland-Cup. Die Schweiz führt gegen die USA deutlich und steht vor dem Turniersieg. Doch dann zerfällt die unerfahrene Mannschaft in Einzelteile – und verliert 4:5 nach Verlängerung.

Neben dem überzeugenden Schweizer Powerplay bisher die Konstante beim Deutschland-Cup: Die unfassbar schwachen deutschen Schiedsrichter. Die Heads lassen keine Zweikämpfe zu, die Linesmen verdaddeln Offsides und veranstalten bei Bullies jeweils ein minutenlanges Theater. Und das auf internationalem Niveau? Bedenklich.

Gegen die Amerikaner steht Zurkirchen für Conz im Tor, Helbling (Schulter rechts) fehlt für den Rest des Turniers und Cunti kommt für Walker.

In der Anfangsphase geben die Amerikaner erstaunlicherweise die Pace vor, bekommen aber keine Tore gebacken. Dafür bekommen sie danach die Quittung: Cunti und Hofmann treffen im Powerplay, Martschini bei Gleichstand. Damit ist auch die Shorthander-Scharte (Genf-Ami Slater trifft in Unterzahl zum 1:0) ausgewetzt.

Nachdem Hofmann einen Penalty zum 4:1 versenkt, scheinen Vollerfolg und Turniersieg in Stein gemeisselt – nur zerfällt die unerfahrene Mannschaft danach in Einzelteile, die Amerikaner erzielen in kurzer Folge drei Tore. In der Verlängerung markiert Billins den entscheidenden Treffer nach einem Puckverlust des Zürchers Luca Cunti.

Von den sechs Neulingen Stoop (Kloten), Baltisberger (ZSC), Praplan (Kloten), Mottet (Gottéron), Lammer (Zug) und Fuchs (Ambri) holt sich Praplan wie schon gegen Deutschland die besten Noten, Mottet gefällt dafür mit seinem Elan in der Offensive. 

1:5-Heimpleite gegen Valencia: Celta Vigo verpasst Anschluss an die Spitze

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Valencia-Knipser Paco Alcacer vernascht Vigo-Goalie Sergio Alvarez und trifft.

Das Überraschungsteam der Primera Division kommt langsam ins Stocken und verliert zu Hause gegen Valencia, das sich seinerseits wieder in die internationalen Plätze hineinspielt.

Celta Vigo ist bisher die Überraschung der Saison in der Primera Division. Mit einem Heimsieg gegen Valencia, das seinerseits mit Rang 7 seinen eigenen Ansprüchen bisher hinterherläuft, könnten die Nordspanier zumindest bis am Sonntag mit dem Spitzenduo Real/Barça gleichziehen.

Doch soweit kommts nicht! Paco Alcacer bringt die Gäste aus Valencia bereits nach 13 Minuten in Führung. Zwar kommt Vigo in der Person von Augusto Fernandez zum Ausgleich (24.), doch Dani Parejo (45.) und ein zweiter Streich von Alcacer (46.) holen schliesslich die drei Punkte an die Turia.

Die Tore zum 4:1 in der 64. Minute (Parejo) und zum 5:1 in der 83. Minute (Mustafi) sind dann nur noch Resultatkosmetik, doch verstärken sie das Ausrufezeichen, das Valencia nach der schwachen 0:1-Niederlage in der Champions League bei Aussenseiter Gent setzen wollte.

Celta Vigo bleibt Dritter, Valencia ist neu auf Rang 6. Doch Achtung: die meisten Spiele der 10. Runde in Spanien stehen noch aus. (sih)

Leicester schlägt Watford: Nur Abdi darf mittun

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Gökhan Inler jubelt von der Bank aus über Leicesters 2:1-Sieg gegen Watford. Dort sitzt auch Valon Behrami. Zum Einsatz kommt nur Almen Abdi.

Leicester und Gökhan Inler (90 Minuten auf der Bank) fahren den dritten Premier-League-Sieg in Serie ein. Kanté (52.) und Vardy (65. Penalty) treffen für das Heimteam.

Überragend: Vardy netzt zum neunten Mal in Serie in einem Ligaspiel ein. Rekord für einen Engländer!

Bei den Gästen, für die Deeney in der 75. Minute verkürzt, spielt Almen Abdi durch. Teamkollege Valon Behrami muss wie Inler zuschauen.

Schweizer Beteiligung gibts auch beim 1:0-Sieg von Newcastle in Bournemouth. Kevin Mbabu wird bei den «Magpies» in der 90. Minute eingewechselt. Es ist der dritte Einsatz des 20-Jährigen in der höchsten englischen Spielklasse.

Zu einem Pflichsieg kommt Manchester United. Die «Red Devils» schlagen West Bromwich Albion zuhause 2:0. ManU verkürzt den Rückstand aufs Spitzenduo ManCity und Arsenal damit auf einen Punkt, die Spitzenreiter tragen ihr zwölftes Saisonspiel am Sonntag aus. (sih/yap)

Jetzt live! Lugano will YB ein Bein stellen

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Lugano-Goalie Francesco Russo ist sauer. Seit seiner Degradierung hat der 33-Jährige kein Wort mehr gesprochen und sich selbst einen Maulkorb auferlegt.

Sein Coach Zdenek Zeman hat ihn rasiert. Ihm den Status als Nummer 1 aberkannt. Ihn aus dem Tor genommen, als er 104 Spiele in Serie absolviert hatte.

Nur noch drei Spiele hatten ihm gefehlt, um den Rekord von Ivan Benito, der damals beim FC Aarau 107 Spiele in Serie absolviert hatte, einzustellen.

Ja, Lugano-Goalie Francesco Russo ist sauer. Seinem Trainer Zeman ist das offenbar egal. «Ich habe 24 Spieler im Kader, von denen jeder spielen will, nach dem Auswärtsspiel in Thun habe ich mich dafür entschieden, Russo eine Denkpause zu geben.»

Eine neue Chance stellt der Tscheche Russo in diesem Moment auch nicht in Aussicht. Warum auch, denkt sich der Lugano-Coach. Die Nummer 2 Valentini hat seine Chance nämlich mehr als genutzt, hielt in zwei Spielen seinen Kasten sauber.

Deshalb sagt Zeman auch: «Valentini hat letzte Woche zweimal zu null gespielt und hat das Momentum auf seiner Seite, in diesem Moment hat er den Stammplatz.»

Auch wenn sich Russo im Training angeblich nichts anmerken lässt. Gegen YB wird er heute Abend trotzdem wieder auf der Bank sitzen – und seinem Rekord nachtrauern.

Out im Halbfinal: Wawrinka scheitert an Djokovic

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Novak Djokovic (ATP 1) ist derzeit schlicht unschlagbar. Das muss im Paris-Bercy-Halbfinal auch Stan Wawrinka (ATP 4) einsehen. Mit 3:6, 6:3 und 0:6 zieht er den Kürzeren.

Immerhin: Stan Wawrinka schafft es als erster Spieler seit Roger Federer an den US Open, Novak Djokovic einen Satz abzuluchsen.

Der serbische Titelverteidiger hat zuvor 29 Sätze in Folge für sich entscheiden können. Eine Wahnsinns-Serie!

Wawrinka sind die Strapazen der Viertelfinal-Schlacht gegen Rafael Nadal (ATP 6), die erst in der Nacht auf heute um 1.11 Uhr endete, anzumerken.

Und trotzdem kämpft der Romand wie ein Löwe. Als er mit Satz und Break zurückliegt, fightet sich Stan eindrucksvoll zurück.

Doch am Ende reichts nicht ganz. Im dritten Durchgang ist die Luft draussen. Stan verliert nach 111 Minuten zum 19. Mal gegen Djokovic (bei vier Siegen).

Der Weltranglisten-Erste misst sich am Sonntag im Final mit dem Schotten Andy Murray (ATP 3). Djokovic strebt seinen 22. Sieg in Serie und seinen zehnten Titel der Saison an. (yap)

Rang 2 am Vierländerturnier: Schweiz unterliegt Gastgeber Tunesien

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Die Schweiz unterliegt am Vierländerturnier Gastgeber Tunesien (Archivbild).

Zum Abschluss des Vierländerturniers in Tunesien verliert die SHV-Auswahl gegen den Gastgeber mit 26:31 und beendet so das Turnier auf Rang 2.

Nach gutem Start liegt die Schweizer Handballnati gegen den favorisierten Gegner zur Pause 11:15 zurück und kommt im zweiten Durchgang nicht mehr heran.

Weil die Truppe von Trainer Rolf Brack die ersten beiden Spiele gegen Algerien und den Iran jeweils gewinnen konnte, beenden die Schweizer das Turnier trotzdem auf dem guten zweiten Rang.


FCZ verspielt wichtigen Sieg: Die Highlights vom Keller-Duell jetzt im Video!

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Lange siehts nach dem ersten Hyypiä-Dreier in der Meisterschaft aus. Doch der FC Zürich bringt die 1:0-Führung nicht über die Zeit und verpasst es, dem heutigen Gegner Vaduz die Rote Laterne abzugeben. Die Stimmen zum Spiel gibts im Video.

Das Spiel:
Zürich will, Zürich ist bemüht und Zürich hat Zug aufs Tor. Mario Gavranovic kommt bereits nach 9 Minuten zu einer Riesenchance, Alain Nef sorgt mit seinem Kopfballtor (29.) für die verdiente Pausenführung. Vaduz kommt lange nicht ins Spiel, bringt kaum Gefahr aufs FCZ-Tor und kann die für einmal schwungvollen Zürcher oft nur mit Fouls stoppen. Doch es wäre nicht der FCZ und nicht diese Saison, wenn das Team von Sami Hyypiä nicht auch in diesem Spiel noch Punkte abgeben würde. Und so kommts, dass Albion Avdijaj nach Totalversagen der Zürcher Abwehr für Vaduz ausgleichen kann (69.). Auch Avdijajs Gelb-Rot kurz danach (73.) und Chermitis Pfostenschuss ändern nichts mehr an der Punkteteilung. Der FCZ bleibt Letzter und weiter ohne Liga-Sieg in der Ära Hyypiä.

Das Tor:
29. Minute, 1:0:
Eckball FCZ, Aussenverteidiger Vinicius bringt den Ball zur Mitte, Nef steigt am höchsten und köpfelt den Ball wuchtig in die Maschen. Es ist das erste Saisontor des FCZ-Captains.

69. Minute. 1:1: Die Vaduzer können im Zürcher Strafraum schalten und walten wie sie wollen. Am Ende ists Avdijaj, der nur noch einzuschieben braucht. Die Liechtensteiner sind zurück.

Der Beste: Der Mann in Gelb. Sandro Schärer fällt wie alle anderen auf dem Platz nicht auf. Mit dem Unterschied: Für den Schiedsrichter ist das ein Kompliment.

Der Schlechteste: Christian Schneuwly. Beim Gegengoal lässt er sich zusammen mit Koch von Borgmann vernaschen. Und nach vorne kommt vom FCZ-Flügel zu wenig.

Das gab zu reden: Goalie-Rochade beim Schlusslicht! Anstatt Yanick Brecher steht heute Anthony Favre im FCZ-Tor. Auch mit Favre, der beim Cup-Triumph gegen YB das Tor hütete, gibts keinen Dreier.

Die Statistik: Zürich ist unfassbar heimschwach. Nach vier Unentschieden und zwei Pleiten folgt nun der siebte Auftritt im heimischen Letzigrund ohne Sieg. Harte Zeiten für die Anhänger.

Die Stimmen:
Alain Nef (FCZ): «Wenn man den Sack nicht zu macht, bekommst du sie hinten.»
Albion Avdijaj (FCV): «Schön hab ich das Tor gemacht. Die Rote Karte ist unglücklich.»
Anthony Favre (FCZ): «Es ist immer gleich in letzter Zeit.»

So gehts weiter: Die Stadtzürcher empfangen am Sonntag in einer Woche Aufsteiger Lugano (13.45 Uhr). Vaduz gastiert heute in einer Woche wieder im Letzigrund, dann aber warten ab 17.45 Uhr die Grasshoppers.

Aarau und Chiasso teilen Punkte: Schällibaum auch gegen Ex-Klub sieglos

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Aarau-Coach Marco Schällibaum.

Aarau wartet weiter auf den dritten Saisonsieg. Derweil macht Wil Druck auf Leader Lausanne.

Aarau wartet jetzt schon seit fünf Spielen auf einen Liga-Dreier. Die Rüebliländer kommen gegen Chiasso nicht über ein 1:1 hinaus.

Gegen das Ex-Team von Trainer Marco Schällibaum gehen die Aarauer durch Petar Sliskovic in Führung (32.), Chiasso gleicht in Person von Simon Laner aus (58.).

Dank dem Punktgewinn gibt Aarau die rote Laterne vorübergehend an Kantonsrivale Wohlen ab.

Im zweiten Samstagsspiel schlägt Wil Le Mont mit 3:1 und verkürzt den Rückstand auf Challenge-League-Leader Lausanne (spielt am Montag bei Xamax) auf einen Punkt. Nobre, Taipi und Schäppi treffen für Wil, Tall kann zwischenzeitlich ausgleichen. (jar)

Xhaka fliegt vom Platz: Benaglio-Patzer lässt Schmidt jubeln

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Neun Schweizer stehen am Bundesliga-Samstag auf dem Platz. Über drei Punkte jubelt aber nur der einzige Schweizer Trainer.

Mainz - Wolfsburg 2:0
Weil Wolfsburgs Draxler schon nach 13 Minuten mit Rot (gefährliches Spiel) vom Platz fliegt, bekommt das Team von Martin Schmidt Überhand. Auszahlen tut sich die zahlmässige Überlegenheit nach einer halben Stunde. Ex-Nati-Goalie Diego Benaglio lässt eine scheinbar harmlose Flanke abprallen – De Blasis hat keine Mühe, den Ball ins leere Tor einzuschieben. Auch der zweite Schweizer im Wolfsburg-Trikot, Ricardo Rodriguez, muss ein Tor auf seine Kappe nehmen. Beim 0:2 hindert er Malli nicht am Schuss. Die Wölfe (ohne Klose) können mit einem Mann weniger nicht gefährlich werden.

Leverkusen - Köln 1:2
Unter der Woche hat Admir Mehmedi in der Champions League in Rom getroffen, heute bleibt er ohne Torerfolg. Trotzdem zeigt der Nati-Stürmer, warum er für Bayer mittlerweile unverzichtbar ist. Seine perfekte Flanke für Chicharito führt zum Ausgleich (33.), nachdem Maroh die Gäste nach 17 Minuten in Führung schoss. Kurz nach der Pause fliegt Papadopoulos bei Leverkusen nach einer vermeintlichen Notbremse vom Platz. Maroh schiesst Köln in der 72. Minute mit seinem zweiten Treffer zum Sieg.

Mönchengladbach - Ingolstadt 0:0
Josip Drmic kommt erstmals seit Lucien Favres Rücktritt am 20. September in der Bundesliga zum Einsatz. In der 51. Minute wird der Gladbach-Stürmer eingewechselt. Aber auch Drmic kann die stabile Abwehr des Aufsteigers nicht zum Wackeln bringen. Sommer hält seinen Kasten rein – und Xhaka muss in der Schlussphase nach Gelb-Rot vorzeitig unter die Dusche. Nico Elvedi wird in der 88. Minute für Ex-FCZler Raffael eingewechselt.

Hoffenheim - Frankfurt 0:0
Mit Pirmin Schwegler und Haris Seferovic (bis 89.) stehen zwei Schweizer auf dem Platz, Zuber und Schär sitzen bei Hoffenheim auf der Bank. Viel mehr gibts von diesem Spiel nicht zu berichten. Es endet torlos.

Bayern - Stuttgart 4:0
Keine 40 Minuten sind gespielt, da führen die «Überbayern» schon mit 4:0. Jeder darf mal. Robben, Costa, Lewandowski und Müller treffen vor dem Pausentee. In der zweiten Halbzeit gibts keine Tore mehr, aber trotzdem Standing Ovations in der Allianz Arena. Denn Holger Badstuber kehrt nach siebenmonatiger Verletzungspause auf den Platz zurück.

Darmstadt - Hamburg 1:1
HSV-Captain Johan Djourou führt sein Team bei Aufsteiger Darmstadt zu einem Remis. Lasogga legt für die Gäste mittels Penalty vor (29.), kurz nach dem Seitenwechsel kann Marcel Heller das Geschehen wieder ausgleichen. (jar)

Hier gehts zur Bundesliga-Übersicht!

Stoke stürzt Mourinho ins Elend: Shaqiri zaubert gegen Chelsea

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Xherdan Shaqiri vernascht Chelseas Baba Rahman.

Chelsea steckt weiter tief in der Krise. Die 0:1-Niederlage gegen Stoke City ist bereits die dritte in Serie und die siebte in der Saison.

Xherdan Shaqiri greift gegen die Londoner tief in die Trickkiste. Erst 20 Sekunden sind gespielt, da versuchts der Nati-Star per Seitfallzieher.

Wenig später vernascht er seinen Gegenspieler in Ronaldinho-Manier.

Auch beim goldenen Tor hat Shaq seine Füsse im Spiel. Er leitet den Angriff ein, den Arnautovic herrlich per Seitfallzieher abschliesst.

Mit diesem Sieg überholt Stoke Chelsea in der Tabelle und ist neu auf Platz 13, die «Blues» rutschen auf Platz 16.

Die Luft für Chelsea-Coach José Mourinho wird immer dünner. Ob er noch lange das Traineramt beim amtierenden Meister innehat, bleibt zu bezweifeln.

Letzte Saison waren es gerade mal drei Niederlagen in der ganzen Spielzeit, jetzt sinds schon derer sieben, eingehandelt unter anderem weil man die drittschlechteste Abwehr der Liga stellt.

Shaqiri hingegen scheint in England so langsam angekommen zu sein. Er ist wirblig, kreativ und wird nicht umsonst von Stoke City zum «Man of the Match» gewählt. (jar/sih)

Weber und Bärtschi im Einsatz: Canucks verlieren gegen Buffalo

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Yannick Weber rümpft sich die Nase (Archivbild).

Die Vancouver Canucks verlieren bei den Buffalo Sabres mit 2:3. Für Yannick Weber und Sven Bärtschi in Diensten der Kanadier ist es kein erfolgreicher Abend.

Die Geschichte ist schnell erzählt: Buffalo führt 2:0, Vancouver kommt auf 2:2 heran, Buffalo entscheidet die Partie in der Schlussminute dennoch mit 3:2 für sich.

 

Yannick Weber steht für die Canucks 17:17 Minuten auf dem Eis und handelt sich eine Minus-1-Bilanz ein, genau so wie Sven Bärtschi, der 11:50 Minuten zum Einsatz kommt.

Luca Sbisa fehlt bei Vancouver weiter verletzt.

Die Highlights jetzt im Video: So lässt YB weiter Punkte liegen

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Die Young Boys kommen im Tessin nach mässiger Leistung nicht über ein 1:1 hinaus.

Das Spiel:
Lugano startet druckvoll. Zwei Minuten sind erst gespielt, da hat Culina bereits die erste gute Tor-Möglichkeit. YB hat den Ball, aber Lugano die Chancen. Und das erste Tor. Nach 15 Minuten schliesst Patrick Rossini einen Konter erfolgreich ab. Die Berner sind geschockt, Sekunden später vergibt Rossini die nächste Top-Chance. YB agiert harmlos. Kurz vor der Pause ist sie dann aber doch da, die riesige Möglichkeit zum Ausgleich: Gerndt taucht mutterseelenallein vor Valentini auf, schiesst statt ins Tor aber dem Lugano-Goalie ins Gesicht. Danach kommt lange nicht mehr viel von der YB-Offensive, bis Datkovic und Urbano in der 72. Minute einen Gajic-Knaller ins eigene Tor ablenken. Die Young Boys schöpfen nochmals Mut, suchen den Siegtreffer, welcher ihnen aber nicht mehr gelingen will.

Die Tore:
15. Minute, 1:0:
Lugano kontert über Culina. Über rechts bringt Padalino den Ball in die Mitte, Mvogo rutscht vorbei und Rossini hat keine Mühe, das Leder im leeren Tor unterzubringen.

72. Minute, 1:1: Jozinovic vertändelt vor dem Strafraum den Ball, Gajic schiesst und trifft zuerst Datkovic, dann Urbano. Der Ball fliegt unhaltbar für Valentini in die Maschen.

Der Beste: Auch wenn er im dritten Match sein erstes Gegentor im Lugano-Dress kassiert: Alex Valentini verhindert gegen Gerndt das sichere 1:1, spielt auch sonst fehlerfrei.

Der Schlechteste: Leo Bertone gelingt herzlich wenig. Sinnbildlich ein 20-Meter-Freistoss halbhoch in die Mauer. Dafür hat er früher Feierabend – nach nicht mal einer Stunde.

Die Statistik: YB strauchelt weiter. Nach Hütters sensationellem Start mit vier Siegen aus vier Spielen warten die Berner nun seit fünf Partien auf einen Sieg.

So gehts weiter: Für Lugano gehts nächste Woche am Sonntag nach Zürich. Der FCZ empfängt die Tessiner um 13.45 Uhr. YB spielt am gleichen Tag zuhause gegen Sion (16.00 Uhr).

Nullnummer gegen Atalanta: Milan verpasst den Anschluss

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Mit einem Sieg hätte die AC Milan den Rückstand zur Tabellenspitze auf zwei Punkte verkürzen können. Gegen Atalanta gibts aber keine Tore.

Die AC Milan kommt zuhause gegen Atalanta nicht über ein 0:0 hinaus.

Das Überraschungsteam aus Bergamo hält weiter wacker mit im Kampf um die europäischen Plätze und rangiert zurzeit auf Platz 7.

Am Sonntag kämpfen die Fiorentina, Inter, Napoli und die AS Roma (im Derby gegen Lazio) um die Tabellenführung.

Hier gehts zur Übersicht der Serie A!


Gladbach-Reservist Drmic: «Brauche kein Plüschtier zum Einschlafen»

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Josip Drmic im Interview mit dem SonntagsBlick.

Unter Gladbach-Erfolgscoach Schubert sitzt Josip Drmic (23) nur auf der Bank. Vor dem Nati-Zusammenzug verrät der «10-Mio-Mann» wie er sich von der Reservisten-Rolle ablenkt und weshalb er weder ein Plüschtier noch einen Psychologen braucht.

Haben Sie André Schuberts Geburtstag vergessen? Oder seine Fussballschuhe versteckt?
Josip Drmic:
Nein. Warum sollte ich?

Weil es den Anschein macht, dass Ihr Trainer Sie schneidet. Sie haben unter ihm in 8 Bundesliga-Spielen nur 79 Minuten gespielt. Im Cup nahm er Sie zur Pause vom Feld, trotz 1:0-Führung.
Das war sicher nicht einfach. Jeder Spieler weiss, was dies bedeutet. Trotzdem muss ich das akzeptieren. Wenn ich gut gespielt hätte, hätte ich ihm die Entscheidung schwerer gemacht.

Nach der Halbzeit gegen Schalke hat Schubert gesagt: «Josip war bemüht.» In der Arbeitswelt ein vernichtendes Urteil.
Das will ich nicht kommentieren.

Am Dienstag in der Champions League gegen Juve (1:1) durften Sie das Comeback Ihres Nati-Kollegen Stephan Lichtsteiner auch nur von der Bank aus ansehen.
Ja. Ich mag es Steph gönnen. So zurückzukommen nach einer Operation am Herzen und dann gleich noch ein Tor zu schiessen, das ist wunderbar. Nach dem Spiel haben wir noch zusammen geplaudert.

Was hat Lichtsteiner Ihnen gesagt?
Unter anderem auch, dass ich weiterhin hart arbeiten soll. Er sei sich sicher, dass ich als stärkerer Stürmer aus dieser Situation zurückkehren werde.

Am Montag rücken Sie in der Nationalmannschaft ein. Müssen Sie bei Vladimir Petkovic auf die Couch? Muss der Trainer Psychologe spielen?
Nein, das muss er nicht. Aber ich weiss, dass er mit mir sicher das Gespräch suchen wird.

Ihre Eltern wohnen in Kroatien. Da schauen sie sich jedes Nati- und Gladbach-Spiel vor dem TV an. Was sagen sie eigentlich dazu, dass ihr Sohn im Klub nicht mehr spielt?
Natürlich besprechen wir alles, und meine Eltern geben mir jegliche Unterstützung.

Sind sie zur mentalen Unterstützung nach Gladbach geflogen?
Nein. Es ist zwar schön, dass wir einen so starken Familienzusammenhalt haben. Aber aus dieser Situation kann ich nur selber rausfinden. Um mich muss man sich keine Sorgen machen. Es ist nicht so, dass ich jetzt ein Plüschtier zum Einschlafen brauche, nur weil es beruflich nicht nach Wunsch läuft. Ich bin bereit, auf die Zähne zu beissen.

Eigentlich verrückt, dass Gladbach für einen Stürmer mit Ihren Fähigkeiten keine Verwendung hat. Wie fühlt sich das an?
Es ist für mich keine einfache Situation. Vielleicht brauche ich einfach noch mehr Zeit und Geduld.

Weshalb spielen Sie eigentlich nicht?
Das müssen Sie den Trainer fragen.

Schubert soll gesagt haben, dass Ihre Spielweise nicht ins System passen würde. Worauf BILD titelte: «10-Mio-Mann passt nicht ins System»
Ich hab es gelesen. Das ist eine Interpretation meiner Lage, die ich nicht teile.

Das ganze Interview gibts im SonntagsBlick.

Der Titel ist in Gefahr: Rossi hat heute mehr Freunde als Feinde!

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Ohne Hilfe, keine Chance. Valentino Rossi (36) braucht heute die grösste Aufholjagd der Töff-Geschichte für seinen 10. WM-Titel.

Die Runde gestern von Jorge Lorenzo ist ein Schock. Er fährt im Qualifying Streckenrekord, nimmt der gesamten Konkurrenz eine halbe Sekunde ab. «Die beste Runde meines Lebens», freut sich der Spanier.

Valentino Rossi hingegen stürzt und hadert: «Wir befinden uns in einer verzweifelten Situation. Es wird sehr schwierig. Das Ergebnis im WM-Fight hängt leider nicht mehr von uns allein ab.» Tatsächlich ist der Superstar heute (14 Uhr SRF 2) auf Hilfe angewiesen. Denn er muss vom letzten Platz starten.

Schuld ist der Skandal von Malaysia. Weil Marc Marquez ihn provozierte, verlor der Altmeister die Geduld. Er drängte den Spanier ab, brachte ihn zu Fall. Mit einem Tritt, behauptet Marquez. Stimmt nicht, beharrt Rossi. Marquez habe beim Sturz seinen Fuss mitgezogen.

Rossi braucht nun die grösste Aufholjagd aller Zeiten (bisher Max Biaggi von 24 auf 6). Bis zu 24 Fahrer muss er überholen. Ohne Schützenhilfe unmöglich! Sein Glück: Das Feld ist zwar gespalten, aber mehrheitlich auf seiner Seite. Einige werden ihn durchwinken.

Da sind die Italiener. Ihm nicht zu helfen, ist keine Option. Sonst gibts daheim Ärger. Sein Status in Italien ist so hoch, dass Ministerpräsident Matteo Renzi sich telefonisch bei ihm meldete und seine Unterstützung zusicherte.

Und da sind jene Fahrer, die sich nerven, dass sich Marquez in den WM-Kampf eingemischt hat.

1300 Polizisten sind bereit

Aber es gibt auch ein paar, die kein Verständnis für seinen Ausrutscher aufbringen. Und einen Haufen Spanier. Heiss könnte es auch neben der Strecke werden. Die Veranstalter haben Angst vor Ausschreitungen. 110 000 Zuschauer kommen. Zudem sollen weitere 15 000 Fans ohne Ticket anreisen. 1300 Polizisten sorgen für Recht und Ordnung.

Es gibt aber auch die Angst vor einem neuen Skandal. Lorenzo abschiessen – und Rossi ist Champion. Er muss es ja nicht selbst machen.

Das Wunsch-Szenario vieler ist aber die Heldengeschichte. Valentino Rossi, der sich auf seine alten Tage ein weiteres Mal die Krone aufsetzt. Und vielleicht hilft dabei am Ende sogar sein neuer Erzfeind Marquez, indem er Lorenzo hinter sich lässt. Es wäre das passende Ende einer verrückten Saison.

Ferrari macht Druck: Und schon crashte Vettel zum 1. Mal seit 5 Jahren

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BLICK-Experte Roger Benoit liefert die aktuellsten News und Hintergründe aus der Boxengasse.

Bei Ferrari ist Geduld fast ein Schimpfwort, seit man von 1979 (Jody Scheckter) bis Michael Schumacher (2000) 21 Jahre auf einen WM-Titel bei den Fahrern warten musste. Jetzt sind es auch schon wieder acht Jahre her, seit Kimi Räikkönen den WM-Titel mit 110 Zählern buchstäblich erbte – mit einem Punkt Vorsprung auf das verkrachte Duo bei McLaren, Alonso und Hamilton (je 109). Klar, dass in Maranello der Druck wächst, die Erwartungen hochgeschraubt werden – und mittendrin der neue Retter aus Deutschland, Sebastian Vettel (28). Viele vergessen dabei, dass Schumi immerhin fünf Jahre brauchte, um die Italiener mit der ersten Krone happy zu machen!

Das Rote Saisonziel von drei Siegen hat man in Singapur schon erreicht. Darauf forderte Teamchef Maurizio Arrivabene den vierten Erfolg. Vor Brasilien am nächsten Sonntag (TV live ab 17 Uhr) und Abu Dhabi (29. November) sollen jetzt Vettel (gegen Rosberg) und Räikkönen (gegen Landsmann Bottas, die sich kürzlich zweimal abschossen) ihre WM-Positionen noch um einen Rang verbessern. Druck!

Für Ferrari war Mexiko der Albtraum. Erstmals seit Australien 2006 kam kein rotes Auto ins Ziel. Für Vettel war es nach 105 Rennen (Türkei 2010 mit Teamkollege Webber) der erste Crash! Trotzdem liegt Vettel nach Rennrunden mit 1001 weiter vorne. Dahinter Pérez (995) und Hamilton (994).

Triple-Champion Hamilton, nicht bekannt für seine feine Wortwahl, dementiert, dass er gesagt haben soll, Schumi habe nicht alle WM-Titel ehrlich erobert. «Ich habe den grössten Respekt vor Michael. Seine 91 GP-Siege sind für alle von uns auf ewig unantastbar», hatte der Brite in einem exklusiven BLICK-Interview gesagt. Die Schumi-Fans regten sich natürlich über die vermeintliche Aussage auf. Aber sie sollten sich auch einmal fragen, warum sie seit Wochen eigentlich nichts über den Gesundheitszustand ihres Idols hören. In der Welt der Prominenz und Königshäuser einmalig, dass man weiss, dass jemand erkrankt oder verletzt ist – und wochenlang keine Informationen fliessen.

In Mexiko hat Hamilton einen Schumi-Rekord eingestellt. Der Mercedes-Star stand jetzt auf 27 verschiedenen Rennstrecken auf dem Podest – wie einst der Wahlschweizer. In Brasilien jagt Lewis zum fünften Mal in Serie seine 50. Pole-Position! Da liegt Schumi noch mit 69 vorne. 2014 liess Rosberg seinen Silberpfeil-Teamkollegen in der Quali und im Rennen um 1,4 Sekunden abblitzen. Jetzt will Hamilton Revanche – und vor allem Rosberg den Titel bei der Mini-WM vermiesen. Der frustrierte Deutsche hatte die letzten drei Rennen einfach zu dieser Trost-WM erklärt!

Red Bull sucht weiter einen Motor für 2016. Noch hat niemand Mitleid mit den Bullen.

Mit Moritz Bauer über den Wolken: Stoppt GC-Pilot den Höhenflug der Basler?

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Basel befindet sich schon wieder einsam auf Höhenflug. Holt Verfolger GC den Serien-Meister heute vom Himmel? Im Vorfeld hebt einer schon mal ab: GC-Profi Moritz Bauer (23) startet als Privat-Pilot durch! SonntagsBlick spielte Co-Pilot.

Letzten Montag, kurz vor 16 Uhr. Wir sind auf 5000 Fuss oder 1524 Meter über Boden. Unter uns sind die Stadt Rapperswil SG und der Obersee zu erkennen. Die Stadt Zürich liegt unter der Nebeldecke, Basel ohnehin. Am Steuer der Cessna 152, einer einmotorigen Propellermaschine der Flugsportgruppe Zürcher Oberland, sitzt Moritz Bauer, ein erst 23-jähriger Profi-Fusssballer von Rekordmeister GC. Der Blondschopf trägt eine schwarze Piloten-Jacke, Ray-Ban-Brille und Head-Set.

Im zweiplätzigen Kleinflugzeug sagt Bauer zu SonntagsBlick: «Ich besitze keine Playstation zu Hause, ich bin ein neugieriger Mensch, suche mir stets neue Herausforderungen. So auch beim Fliegen.»

An vieles haben sie beim Fussballverband gedacht, als der Arbeitsvertrag für Nichtamateur-Spieler aufgesetzt wurde. Unter Artikel 7, Punkt 2, steht: «Insbesondere verzichtet der Spieler auf die Ausübung von anderen Sportarten oder Aktivitäten, auch während seiner Ferien, die eine Verletzungsgefahr mit sich bringen (insbesondere Alpinski, Snowboard, Bob, Deltafliegen, Fallschirmspringen, Reiten, Canyoning).»

Dass ein Schweizer Profi-Fussballer auf die Idee kommen könnte, in seiner Freizeit zwei prall gefüllte Bundesordner auswendig zu lernen und danach das Flug-Brevet zu erwerben, konnte sich beim Verband offenbar keiner ausmalen.

Etwas mehr als neun Monate musste Jung-Profi Bauer für die Ausbildung zum Piloten investieren, knapp fünf Monate büffelte er für die vierstündige Prüfung. 75 Flugstunden («es zählt nur die Zeit, welche man in der Luft ist») hat er hinter sich. Als er nach dem Rundflug mit SonntagsBlick auf dem Flughafen Speck in Fehraltorf ZH zwischen leuchtorangenen Pistenfähnchen sanft auf der Grasnarbe aufsetzt, hat er seine 200. Landung hinter sich.

Hinweis: Die ausführliche Reportage lesen Sie im «SonntagsBlick»

Bertschy gibt NHL-Debüt! Streit mit Assist bei Flyers-Sieg

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Grosser Moment für Christoph Bertschy: Der Stürmer der Minnesota Wild macht in der Nacht auf Sonntag sein erstes Spiel in der NHL. Mark Streit glänzt derweil mit einem weiteren Assist.

Die Minnesota Wild gewinnen zuhause gegen die Tampa Bay Lightning mit 1:0. Bertschy kommt bei seinem NHL-Debüt auf 8:08 Minuten Eiszeit und schiesst zweimal aufs Tor. Der andere Schweizer bei den Wild, Nino Niederreiter, bleibt ohne Skorerpunkt und steht 18:29 Minuten auf dem Eis.

Weiterhin fleissig Punkte sammelt Mark Streit mit den Philadelphia Flyers, die sich in Winnipeg mit 3:0 durchsetzen. Der Verteidiger bereitet das 2:0 im Powerplay vor und lässt sich so den 5. Assist der Saison gutschreiben.

Für Roman Josi setzt es eine Klatsche ab. Seine Nashville Predators verlieren vor heimischem Anhang gegen St. Louis mit 0:4. Josi geht immerhin mit einer neutralen Bilanz vom Eis. (klu)

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