Quantcast
Channel: Sport - Alle News, Analysen, Bilder & Videos | Blick.ch
Viewing all 84769 articles
Browse latest View live

Das schrägste Tor des Jahres: So stolpert Rapid in die nächste Runde

$
0
0
 

Rapid Wien steht in der Europa League in der K.o.-Phase. Das Sieges-Tor zum 2:1 gegen Plzen geht wohl als eines der kuriosesten aller Zeiten in die Geschichte ein.

Es läuft die 77. Minute, Rapids Philipp Schobesberger läuft beim Stand von 1:1 alleine auf Plzen-Goalie Kozacik zu.

Was dann passiert, kommentiert der Österreicher wie folgt: «Ich wollte eigentlich rechts am Tormann vorbei, bin dann aber ausgerutscht. Irgendwie ist er mit dem linken Fuss noch am Goalie vorbei und ins Tor.»

Nett ausgedrückt. Aber wie der kurioseste Treffer des Jahres ganz genau zu Stande kommt, sehen Sie im Video! Übrigens: Schobesbergers 2:1 bringt Rapid in die Sechzehntels-Finals.


Drmic-Krise bei Gladbach: Nur noch Xhaka glaubt an ihn

$
0
0
 

Josip Drmic steht bei Gladbach auf dem Abstellgleis. Jetzt erhält er von Captain und Kumpel Granit Xhaka Rückendeckung.

Nur fünf Einsätze erhält Nati-Stürmer Drmic in der Bundesliga, letztmals stand er am 19. September gegen Köln auf dem Rasen. In der Champions League spielt Drmic bisher gar nur 7 Minuten.

Der Spieler, der auf diese Saison hin für 10 Millionen von Leverkusen zu Gladbach gewechselt hat, steht unter Favre-Nachfolger André Schubert auf dem Abstellgleis.

Auch wenn Drmic die Gerüchte selber nicht kommentiert, der 23-Jährige will bereits wieder weg. Hannover 96 würde den schnellen Stürmer gerne verpflichten. Ist Drmic' Zeit bei den Fohlen bereits vorbei, ehe sie überhaupt begonnen hat?

Nicht, wenns nach Granit Xhaka geht. Xhaka zweifelt nicht an seinem Schweizer Teamkollegen, wie er gegenüber «Bild» erklärt: «Dass Josip Qualität hat, wissen wir – sonst hätte er keine 10 Millionen Euro gekostet. Aber er muss es auf dem Platz zeigen. Ich bin überzeugt, dass er das hier schaffen kann!»

Xhaka muss es wissen. Auch der jetzige Stammspieler und Captain hat keinen einfachen Start in Gladbach erlebt: «Ich habe ihm von meinen Erfahrungen erzählt und dass er geduldig und kühl im Kopf bleiben muss. Er muss sich durchkämpfen!»

Xhaka also glaubt an Drmic. Die Frage ist, ob dies auch die Borussen und allen voran Trainer Schubert tun. Denn ohne Spielpraxis findet kein Spieler dieser Welt wieder in die Spur zurück. (klu)

Sorry, GC-Fans: Hier erklärt Cologna, warum ihr am Sonntag verlieren werdet

$
0
0
 

Dario Cologna tippt die Super League vom Wochenende. Der Langläufer setzt auf Basel – und traut dem FCZ einen Sieg zu.

Dario Cologna ist sich sicher: «Für die Liga wäre es zwar spannender, wenn GC am Sonntag gewinnt. Aber Basel ist der Favorit – und siegt mit 3:1.»

Wie der Langläufer die weiteren Spiele der 15. Runde tippt, sehen Sie im Video.

Lust aufs Mitspielen bekommen? Geben Sie hier Ihren Tipp ab!

Samstag, 7. November:
Zürich - Vaduz (17.45 Uhr)
Lugano - YB (20.00)

Sonntag, 8. November:
Sion - Luzern (13.45)
Thun - St. Gallen (13.45)
Basel - GC (16.00)
 

Auch Genie kommt gut weg: Ivanovic ist die heisseste Tennisspielerin 2015!

$
0
0
Ana Ivanovic gefällt nicht nur Bastian Schweinsteiger.

Eine Umfrage einer Dating-Webseite sucht die heisseste Tennisspielerin des Jahres – und findet sie in der Serbin Ana Ivanovic (28).

Serena Williams (34) heisst die aktuelle Nummer eins im Frauentennis. Zumindest wenn es um den sportlichen Aspekt geht.

In der optischen Rangliste schaffts die Amerikanerin nämlich nur auf Platz acht – wenn es nach dem Ranking der Dating-Webseite «Victoria Milan» geht.

Die hat nämlich eine Umfrage lanciert und die heisseste Tennisspielerin 2015 gesucht. Und die 4589 teilnehmenden Männer finden: Ana Ivanovic ist die Schönste! Hinter der Serbin, die heute ihren 28. Geburtstag feiert, landen Maria Scharapowa und Eugenie Bouchard auf den Plätzen zwei und drei.

Eine Schweizerin sucht man unter den Top-10 übrigens vergebens. (fiq)

Lüthi Trainings-Zweiter: Aegerter kämpft bei Comeback gegen den Schmerz

$
0
0
Dominique Aegerter gibt nach der schweren Verletzung sein Comeback, hat aber zu kämpfen.

Während Tom Lüthi im Moto2-Training in Valencia an der Spitze mitfährt, quält sich Dominique Aegerter bei seinem Comeback weit hinten im Feld.

Schmerzmittel will Dominique Aegerter nicht. «Ich muss einen klaren Kopf haben», sagt er am Donnerstag zu Blick.ch. Doch probieren will er es trotzdem. Das Comeback in Valencia. Sechs Wochen nach seinem schweren Sturz in Aragon, der auch das Ende seiner Karriere hätte bedeuten können.

Der Gedanke dahinter ist einfach. Aegerter will die Saison nicht mit diesem Bild im Hinterkopf beenden, sondern eine schöne Erinnerung schaffen. Deshalb quält er sich beim Saison-Finale auf den Töff.

Ob er dann auch im Rennen antritt, steht in den Sternen. Aber Aegerter macht wieder das, was er am liebsten tut. Allerdings nicht ganz so schnell wie auch schon. Im ersten freien Training verliert der 25-Jährige 1,357 Sekunden, belegt den 23. Rang.

Aber immerhin absolviert der Oberaargauer 20 Runden. Nur unwesentlich weniger als seine Konkurrenten im Moto2-Feld. Der Kampf gegen den Schmerz scheint erfolgreich. «Ich musste es vorsichtig angehen», erklärt er nach dem ersten Einsatz gegenüber den Medien. «Aber es geht.»

Zu den Schmerzen schweigt er sich aber aus. «Wenn ich jetzt sage, dass es weh tut, denken wieder alle, ich sei nicht ganz hundert», sagt er mit einem schmunzeln.

Für den Adrenalin-Kick nimmt er aber gerne etwas Schmerzen in Kauf. Wie es dieses Wochenende weitergeht, entscheidet er dann nach dem 2. Training.

Ganz vorne im Feld steht lange Tom Lüthi. Am Ende ist es der 2. Platz, 0,203 Sekunden hinter Spitzenreiter Sam Lowes. Randy Krummenacher belegt den 16. Rang, Jesko Raffin ist 29. und Robin Mulhauser 30.

In der MotoGP setzt Marc Marquez die Bestzeit vor Jorge Lorenzo. WM-Leader Valentino Rossi folgt auf dem 5. Rang.

«Amar hat allein entschieden»: Constantin spielt das Unschulds-Lamm

$
0
0

Gleich nach dem Führungs-Tor von Bordeaux nimmt Christian Constantin seinen Platz auf der Kommandobrücke hinter der Spielerbank ein. Und auch den Job als Coach?

Herrlich, wie der Sion-Boss die Augen verdrehen und wortlos antworten kann: Wie kann man auch nur auf diesen Gedanken kommen? Christian Constantin wäscht seine Hände in reinster Unschuld, als er nach dem gestrigen Europa-League-Spiel gegen Bordeaux gefragt wird, ob er denn die Wechsel angeordnet habe.

Denn zumindest einer zeitigt Erfolg: Martin Zeman, nach einer längeren Verletzung erstmals wieder im Aufgebot und in der 74. Minute für den müden Carlitos eingewechselt, schlägt den Corner, der zu Salatics Ausgleich in der Nachspielzeit der Nachspielzeit führt und das Tourbillon zum Beben bringt.

Und wer hat gesagt, dass der Tscheche aufs Feld soll? «Amar Boumilat natürlich», so CC. Ganz alleine? «Ganz alleine…» Nun, ein bisschen Unterstützung hatte der Assistent. Der gesperrte Didier Tholot, hoch oben auf der Medientribüne sitzend, schickte einen Laufburschen in Richtung Bank und versuchte etwas herunterzuschreien.

Und der im Nacken Boumilats stehende CC war auch nicht eben stumm. «Ich wollte nicht, dass die Mannschaft aufhört zu kämpfen. Und sie hat weitergekämpft.»

Okay, zumindest das glauben wir dem Präsidenten. Was er und Ebenezer Assifuah sonst noch zum Spiel sagen, sehen Sie im Video.

Hitzfeld, Sutter und Co. Sportstars treffen und helfen

$
0
0
 

Der Einkaufsbummel in Zürich kann am Samstag zum besonderen Erlebnis werden.

Sportstars wie Ottmar Hitzfeld, Alain Sutter oder Ariella Kaeslin warten auf bewegungsfreudige Kunden bei Ochsner Sport im Zürcher Einkaufscenter Europaallee.

Mit den prominenten Sportlern, darunter auch Beachvolleyballerin Tanja Hüberli, Ex-Handballer Carlos Lima und die frühere Freestyle-Weltmeisterin Conny Kissling, können Besucher von 12 bis 14 Uhr ihre Geschicklichkeit testen.

Mit einer Spendenaktion und einem Teil des Verkaufserlöses – Ochsner-Kunden erhalten 20 Prozent Rabatt – werden Projekte der Laureus-Stiftung unterstützt. (O.G.)

164 Tage nach seiner Verletzung: Hier gibt Schwingerkönig Sempach sein Comeback

$
0
0
Wieder dabei: Sempach trainiert in der Kirchberger Schwinghalle mit seinen Klubkollegen.

Fünf Monate nach seiner Verletzung übt König Matthias Sempach für die Verteidigung seines Throns. Er verspricht: «Ich werde bald wieder ganz der Alte sein.»

Nachdem Matthias Sempach (29) am 23. Mai beim Oberaargauischen in Grasswil im Zweikampf mit Reto Schmid mehrere Bänderrisse am Fussknöchel erlitten hatte, wurde er auf dem Weg vom Sägemehl in die Garderobe von seinem Bruder Stefan und Klubkollege Stefan Studer gestützt.

Fünf Monate später stehen «Steffu» und «Steffu» wieder neben «Mättu» im Sägemehl, diesmal aber aus einem erfreulichen Grund: Der Schwingerkönig kann im Kirchberger Schwingkeller am Reinhardweg mit seinen Vereinskameraden endlich wieder ein Training in seinen Zwilchhosen absolvieren!

Normalerweise übernimmt der Überschwinger beim SK Kirchberg auch die Rolle des Trainingsleiters, doch an diesem Abend führt ein «Altmeister» aus dem Kanton Luzern Regie: Thomas Arnold (35), Sieger des Innerschweizerischen von 2009. «Thömu war als Aktiver vor allem berühmt und berüchtigt für seinen ‹Churz›. Damit meine Klubkollegen und ich von seinem Know-how profitieren können, habe ich ihn für zwei Kurse verpflichtet.»

Sempach versucht, Arnolds Inputs an einem hochkarätigen Sparrings-Partner umzusetzen – die Rede ist von Remo Käser (19), der im letzten Sommer zweimal Kilian Wenger, Schwingerkönig von 2010, bodigen konnte. Remos Vater Adi (Schwingerkönig 1989) sieht vom Sägemehlrand zu, wie sein «Prinz» vom regierenden König ein paar Mal mustergültig auf den Rücken «gekurzt» wird. Käsers Fazit: «Mättu wirkt auf mich, wie wenn es die Verletzungspause gar nie gegeben hätte!»

Sempach analysiert sein Comeback etwas weniger euphorisch: «Wenn morgen ein Wettkampf stattfinden würde, könnte ich dort noch nicht antreten. Meine Muskulatur im Bein ist noch nicht so ausgeprägt wie vor der Verletzung, und ich spüre wegen der Vernarbung immer noch ein leichtes Ziehen. Zudem bin ich noch nicht so beweglich wie zu meinen besten Zeiten.»

Im selben Atemzug hält der «böse» Alchenstorfer mit 93 Kränzen und 31 Kranzfestsiegen aber fest, dass sein Fahrplan für die Titelverteidigung beim nächsten Eidgenössischen in Estavayerle-Lac FR stimmt: «Wenn ich den Schweregrad meiner Verletzung in Betracht ziehe, darf ich mit meinem jetzigen Zustand sehr zufrieden sein. Und ich bin überzeugt, dass ich körperlich bald wieder ganz der Alte sein werde.»

Und was hat Sempach der Technik-Kurs mit Thomas Arnold gebracht? «Die Zangenbewegung, die er bei seinem Kurzzug benutzt, könnte auch mich weiterbringen. Vielleicht nehme ich Thömus ‹Fussfäger› eines Tages in mein Repertoire auf.»

Eine gute Idee, schliesslich hat Arnold mit diesem «Fussfäger» mehrmals den Berner Oberländer Defensiv-Spezialisten Hanspeter Luginbühl gebodigt, welcher Sempach seinerseits schon einige Gestellte abringen konnte ...


Steffen und Zuffi nicht mehr dabei: Auf diese 23 Spieler setzt Petkovic

$
0
0
 

Vladimir Petkovic verzichtet im Aufgebot für die Testspiele gegen die Slowakei und Österreich auf die Shootingstars Renato Steffen und Luca Zuffi und setzt auf Altbewährtes.

Steffen und Zuffi, die beim letzten Zusammenzug beide ihr Länderspiel-Debüt geben durften, stehen nicht mehr auf der Liste der 23 Kaderspieler.

Auch Italien-Söldner Silvan Widmer ist für die Partien gegen die Slowakei und Österreich nicht aufgeboten. Blerim Dzemaili fehlt aufgrund einer Verletzung.

Dafür kehren mit Behrami, Fernandes, Lichtsteiner, Rodriguez, Seferovic, Sommer und Stocker altbewährte Spieler in die Nati zurück. Auch Eren Derdiyok ist wieder nominiert.

Mit der Bekanntgabe des Aufgebots ist auch klar: Breel Embolo ist nicht beim EM-Qualifikationsspiel mit dem Schweizer U21-Team gegen England dabei. Petkovic: «Wir haben diesen Aspekt zusammen mit Sportdirektor Laurent Prince diskutiert und sind schnell zum Schluss gekommen, dass es ein falsches Signal wäre, Embolo nicht für das A-Team zu nominieren.»

Lara vermisst ihre Freundin: «Maschine» Fenninger schuftet für ihr Comeback

$
0
0
 

Anna Fenninger befindet sich nach ihrer schweren Verletzung in der Reha. Eine, die ihr dabei ganz fest die Daumen drückt, ist Lara Gut.

Auf der Skipiste sind sie ärgste Konkurrentinnen, daneben beste Freundinnen. Nachdem Fenninger mit einem Kreuzband-, Innenband-, und Patellasehnenriss die Saison verpassen wird, ist Lara Gut nur noch Freundin.

Dies zeigt die Schweizerin einmal mehr mit einem Facebook-Eintrag: «Was dich nicht umbringt, macht dich stärker. Diese kleine Maschine ist auf ihrem Weg zurück.»

Dabei ist Fenninger auf einem Foto zu sehen, wie sie bereits wieder läuft – auch wenn nur unter Wasser. (klu)

Trullis Formel-E-Auto streikt: Der grosse Schweizer Flop

$
0
0
Vitantonio Liuzzi kann auch bei der zweiten Formel-E-Runde nicht starten.

Zwei zusätzliche Wochen haben dem Trulli-Team aus Lugano nicht gereicht, seinen Eigenbau-Antrieb rennstreckentauglich hinzubekommen.

Es ist das einzige Formel-E-Team aus der Schweiz: Ex-Formel-1-Pilot Jarno Trulli wohnt im Engadin und ist mit seinem Team in Lugano zu Hause. Aber dort ist man bei der Vorbereitung der Elektro-Rennwagen böse in Verzug geraten.

Vor zwei Wochen beim Auftakt in Peking fehlt das Trulli-Team. Der selbst entwickelte Antriebstrang schafft es nicht durch die technische Abnahme vor dem Rennen. Die Mechaniker arbeiten danach emsig, scheint die Kinderkrankheiten ausgemerzt zu haben.

Das Trulli-Team reist zum zweiten Rennen in Malaysia und twittert auf der Anreise voller Vorfreude: «Wir sehen uns auf der Strecke!» Doch der Eigenbau namens Motomatica JT-01 schafft es wieder nicht durch die Abnahme!

Was für ein Flop. Jarno Trulli und der zweite Fahrer, Vitantonio Liuzzi, müssen in Putrayaja wieder tatenlos zuschauen. Das Team will nun für den dritten Lauf am 19. Dezember in Uruguay endlich bereit sein.

Die anderen neun Teams zischen morgen durch den Leitplankendschungel, Eurosport zeigt den ePrix Malaysia live um 7.00 Uhr. Sébastien Buemi ist Gesamtleader. (md)

Gutes Omen! Gewinnt Federer dank Paris-Out jetzt die Finals?

$
0
0
Federer hat bereits die ATP Finals im Visier.

Roger Federer (34) muss beim Masters in Paris-Bercy bereits in den Achtelfinals die Segel streichen. Gut so.

Nach zwei Stunden und 16 Minuten ist es vorbei: Roger Federer läuft zum Netz und gratuliert 2,08-Meter-Riese John Isner (30) zum Dreisatz-Sieg. Das Achtelfinal-Aus beim Masters in Paris-Bercy ist perfekt.

Die grosse Enttäuschung nach dem Basel-Triumph? Mitnichten. Denn: Am Sonntag in einer Woche starten in London bereits die ATP Finals. Zum Glück! Die Geschichte macht uns nämlich durchaus Hoffnung.

Wir analysieren: Sechs Mal hat Federer bislang die Finals gewonnen – und dabei zuvor in Paris nur zweimal gut abgeschnitten! 2010 schafft es der «Maestro» in der Stadt der Liebe in den Halbfinal, 2011 gelingt ihm im letzten Turnier vor dem grossen Saison-Final der einzige Pariser Turniersieg.

Aber ansonsten? Vor den vier weiteren WM-Siegen weiss Roger zuvor beim Masters-1000-Turnier nicht wirklich zu überzeugen. Im Gegenteil: Ein Viertelfinal- und ein Achtelfinal-Out stehen zu Buche, zweimal tritt er in Paris gar nicht erst an.

Wir dürfen uns also so richtig auf das letzte Turnier des Jahres freuen. Und: Mit Stan Wawrinka haben wir heute im Paris-Viertelfinal (20.30 Uhr gegen Rafael Nadal, live auf Blick.ch) ja immer noch ein heisses Eisen im Feuer!

Die besten Sportbilder: Ab ins Körbchen!

$
0
0
Los Angeles, USA: Ab ins Körbchen! Clippers-Forward Blake Griffin punktet gegen die Phoenix Suns.

Bilder sagen mehr als tausend Worte. Die besten davon präsentieren wir Ihnen jeden Tag in einer knackigen Diashow. Durchklicken und geniessen!

 

Jetzt! Viertelfinal in Paris: Erneut ein Tiebreak

$
0
0
 

Stan Wawrinka (30, ATP 4) gegen Rafael Nadal (29, ATP 6) war bisher meistens eine Angelegenheit für den Spanier. Kann Stan heute den Spiess mal wieder umdrehen?

Heute kommt es beim Masters-1000-Turnier von Paris zum 16. Duell zwischen Stan Wawrinka und Rafael Nadal.

Die bisherige Bilanz ist wenig verheissungsvoll für den Schweizer: Nur gerade zweimal ging Stan als Sieger vom Platz. Immerhin konnte der Waadtländer mit dem Australian-Open-Final 2014 die wichtigste der 15 Partien zwischen den beiden für sich entscheiden.

Nach dem frühen Out in Basel hat sich Stan in der Stadt der Liebe bisher schadlos gehalten und ist ohne Satzverlust in den Viertelfinal eingezogen. Allerdings: Auch Nadal ist im Aufwind und hat nach einem ansonsten schwierigen Jahr in Basel mit dem Finaleinzug überzeugt. (cmü)

Gian-Andrea Randegger: SCB-Star tanzt jetzt als Eiskunstläufer

$
0
0
 

Die SCB-Brüder Flurin und Gian-Andrea Randegger stellen sich den Quiz-Fragen von Mimi Jäger – und treten gegeneinander an. Den Verlierer schicken wir unter der Anleitung von Denise Biellmann als Tänzer aufs Eis.

 


Für Tätlichkeit gegen Lugano-Urbano: Sion-Knipser Konaté vier Spiele gesperrt

$
0
0
 

Ein Schlag gegen den Kopf seines Gegenspieler und die vierte Gelbe Karte: Moussa Konaté wird die nächsten vier Partien von der Tribüne aus verfolgen müssen.

Die Szene ereignet sich letzten Sonntag: Abseits des Spielgeschehens schlägt Sion-Knipser Moussa Konaté (22) Luganos Orlando Urbano von hinten gegen den Kopf. 

Zumindest kurzfristig hat der Stürmer Glück: Der Schiri siehts nicht, Konaté darf weiterspielen. Jetzt hat sich der Disziplinarrichter die Szene aber noch einmal angesehen und sperrt den Torjäger für drei Partien.

Weil sich Konaté bei der 0:3-Pleite auch noch die vierte Gelbe Karte abholt, fehlt er den Wallisern insgesamt während vier Partien. (cmü)

Wegen Bussen gegen ManCity und PSG: Geldregen für St. Gallen, Thun und Basel

$
0
0
St. Gallens Präsident Dölf Früh hat 613'000 Franken kassiert.

Die Uefa sorgt mit unerwarteten Prämien für vorzeitige Weihnachtsgeschenke. Geht St. Gallen jetzt im Winter damit auf Einkaufstour?

St. Gallen, Thun und Basel wirtschaften jetzt mit Geld von Öl-Scheich Mansour bin Zayed Al Nahyan, dem Besitzer von Manchester City! Ein schlechter Witz? Nein! So kommt es dazu: Diesen Herbst kommt heraus, dass es den Klubs unverhofft je 613000 Franken in die Kasse gespült hat. St. Gallen verbucht das Geld unter «Gewinn aus Teilnahme Europa League». Dabei liegt diese schon zwei Jahre zurück. Aber die Uefa entschädigt die Europacup-Teilnehmer von 2013/14 für das Erfüllen der Financial-Fairplay-Regeln. Diese sollen masslose Überschuldung verhindern.

Woher nimmt die Uefa das Geld für diese Belohnungen? Ganz einfach, man nimmt es den Financial-Fairplay-Sündern weg. Also den beiden Scheich-Klubs ManCity und Paris St-Germain: 2014 brummte die Uefa beiden je eine 65-Millionen-Busse auf. Bei besseren Bilanzen in nächster Zeit bekommen sie bis 40 Millionen wieder zurück.

Das restliche Bussgeld, das die Scheichs abdrücken mussten, wandelte die Uefa jetzt in Prämien für andere Klubs um.

Für St. Gallen und Thun sind 613 000 Franken ein schöner Batzen. FCSG-Präsident Dölf Früh: «Das ist für uns natürlich ein erfreulicher Sondereffekt.» Der gerade recht kommt. Im Winter müssen neue Führungsspieler für die Achse her. Darf Sportchef Stübi jetzt für 613 000 Franken einkaufen?

Nein, sagt der Boss. Früh: «Wir werden das Geld sicher nicht eins zu eins in die Mannschaft reinvestieren. Wir haben in den letzten Jahren ansehnliche Rücklagen gebildet und werden weiterhin solide wirtschaften. Wir sind allerdings in der glücklichen Lage, bei Bedarf in ein überschaubares Risiko gehen zu können.»

Zu starke Schmerzen! Aegerter erklärt in Valencia Forfait

$
0
0
Dominique Aegerter gibt nach der schweren Verletzung sein Comeback, hat aber zu kämpfen.

Mit einer beeindruckenden Leistung sichert sich Tom Lüthi in der Moto2 die Bestzeit. Dominique Aegerter hingegen leidet.

Das Comeback ist schon vorbei, bevor es richtig angefangen hat. Dominique Aegerter beendet sein Experiment in Valencia nach dem 2. Training. Der GP kommt für ihn sechs Wochen nach dem bösen Aragon-Crash zu früh.

«Ich spüre es einfach zu stark. Je näher ich ans Limit gehe, desto weniger Kraft habe ich. Dafür aber zu viel Schmerzen», erklärt der Oberaargauer den versammelten Medien.

Vor allem die rechte Hand, wo sich Aegerter den Mittelhandknochen gebrochen hatte, bereitet ihm noch Mühe. Doch auch der Rücken ist noch zu stark blockiert. «Vor allem in den Rechtskurven war es schlimm.»

Aegerter wird für das restliche Wochenende wie schon in den letzten Rennen von Josh Hook vertreten.

In Top-Form ist hingegen Tom Lüthi, wie er auch im 2. Training zum GP Valencia unter Beweis stellt. Der Emmentaler sicher sich die tages-Bestzeit, auch wenn er in der letzten Runde noch einen Schreckmoment verdauen muss. Das Getriebe spuckt, er stürzt deswegen ins Kiesbett und holt sich eine lädierte Schulter ab.

Ansonsten ist Lüthi aber eine Klasse für sich. Mit komfortablen 0,274 Sekunden Vorsprung verweist er den letztjährigen Weltmeister Tito Rabat auf Rang 2.

Zweitbester Schweizer ist Robin Mulhauser auf dem 26. Rang. Randy Krummenacher und Jesko Raffin folgen auf den Plätzen 28 und 31.

In der Königsklasse regiert am ersten Tag WM-Herausforderer Jorge Lorenzo. Der Spanier, der mit 7 Punkten Rückstand auf Leader Valentino Rossi ins Entscheidungs-Rennen geht, knöpft Rossi 0,333 Sekunden ab.

Gruss vom Atoll: Belinda Bencic taucht ab

$
0
0
 

Die Schweizer Top-15-Spielerin Belinda Bencic geniesst ihre wohlverdienten Ferien. Und lässt uns über Instagram und Twitter an der Malediven-Reise teilhaben.

Auf den Malediven herrscht Notstand. Aber von Explosionen und Waffenfunden auf Malé bekommt Belinda Bencic hoffentlich nichts mit. Denn die 18-jährige Ostschweizerin weilt mit ihrer besten Freundin auf der Tour, der Französin Kristina Mladenovic, auf dem Baa-Atoll – weder Flughafen noch Inseln sollen von Terroraktionen betroffen sein.

Die Tennis-Girls können ihre Traumferien im «Amilla Fushi»-Resort also ungestört geniessen. Und sie lassen uns mit beneidenswert schönen Bildern auf Twitter und Instagram teilhaben: Ob beim Tauchen im Unterwasser-Paradies oder beim Cocktail am Bungalow-eigenen Swimmingpool. In dem Promi-Hotel schwelgen Gäste im Luxus – die Preise der Strand- und Wasser-Villas schwanken zwischen 1300 und 7880 Dollar pro Nacht.

Nach 62 Matches im Jahr hat sich die zuletzt am Handgelenk verletzte Belinda das mehr als verdient. Und bei 1,48 Mio. Jahrespreisgeld kann sich die Weltnummer 14 das jetzt auch problemlos leisten. (C.K.)

Vor dem Spitzenkampf: GC gratuliert FCB zum Titel

$
0
0
GC-Captain Källström: «Es ist schwer, schon im November sagen zu müssen, der Meister stehe fest.»

Für GC-Trainer Pierluigi Tami und Captain Kim Källström ist dem FCB der Meistertitel nicht mehr zu nehmen.

Und das ausgerechnet vor dem Spitzenkampf vom Sonntag in Basel: Der Tabellenzweite GC verneigt sich vor den Bebbi, gratuliert 22 (!) Runden vor Schluss zum Titel. GC-Leithammel Kim Källström (33): «Es ist schwer, schon im November sagen zu müssen, der Meister stehe fest. Aber es ist für Basel praktisch gemacht. Trotzdem fahren wir ohne Komplexe hin.»

Und Trainer Pierluigi Tami sagt: «Mit 13 Punkten Vorsprung müsstest du alles falsch machen.» Trotz Mammut-Rückstand und einer 2:3-Niederlage aus dem Hinspiel fahren die Zürcher nicht mutlos ins Joggeli. Tami: «Im ersten Spiel waren wir besser. Ich will am Sonntag von meiner Mannschaft sehen, dass sie auch in einem schwer zu spielenden Stadion mit Persönlichkeit auftreten kann.»

Seit gestern Nachmittag sind die Rekruten Shani Tarashaj und Levent Gülen wieder im Training. Der 122-fache schwedische Internationale Källström staunt: «Das habe ich noch nie erlebt, dass Spieler ins Militär müssen.»

Viewing all 84769 articles
Browse latest View live




Latest Images